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DE69806721T2 - Fühleranordnung mit facettenauge zur verbrechensbekämpfung - Google Patents

Fühleranordnung mit facettenauge zur verbrechensbekämpfung

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DE69806721T2
DE69806721T2 DE69806721T DE69806721T DE69806721T2 DE 69806721 T2 DE69806721 T2 DE 69806721T2 DE 69806721 T DE69806721 T DE 69806721T DE 69806721 T DE69806721 T DE 69806721T DE 69806721 T2 DE69806721 T2 DE 69806721T2
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DE
Germany
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angle
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Koichi Iriyama
Kazuo Tsukamoto
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Takenaka Engineering Co Ltd
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Takenaka Engineering Co Ltd
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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Facettenaugen- Verbrechensverhinderungs-Sensorsystem, dass zwei, eine obere und eine untere, Erfassungszonen aufweist, die durch ein zu erfassendes, unbefugt passierendes Subjekt zu kreuzen sind.
  • Stand der Technik
  • Bei in einem Warnsystem für unbefugtes Betreten verwendeten Detektoren weist das System, welches in den letzten Jahren häufig verwendet wurde, zwei pyroelektrische Elemente auf, die aus ferroelektrischem Material bestehen und horizontal Seite an Seite angeordnet sind, wobei ihre Ausgänge in Reihe oder parallel geschaltet sind, um ein Differenzausgangssignal abzuleiten. Dies wird als pyroelektrische Elemente vom Zwillingstyp oder als Zwillingssensoren bezeichnet. Weiterhin wurde ein Facettenaugen- Verbrechensverhinderungs-Sensorsystem, welches als pyroelektrisches Doppelelement vom Zwillingstyp bezeichnet wird, das zwei, ein oberes und ein unteres, pyroelektrische Elemente vom Zwillingstyp aufweist, bereits in praktischen Gebrauch genommen. Für dieses Facettenaugen-Verbrechensverhinderungs-Sensorsystem kann Bezug auf die japanische Patentveröffentlichung Nr. 12,358 von 1991 und die japanische Offenlegungs- Patentveröffentlichung Nr. 143,873 von 1993 bezug genommen werden.
  • Das Facettenaugen-Verbrechensverhinderungs- Sensorsystem umfasst ein Paar von Erfassungsachsen, die im wesentlichen einen horizontalen Abstand voneinander aufweisen und sich in im wesentlichen derselben Richtung in einem vorbestimmten Raum erstrecken, ein anderes Paar von Erfassungsachsen, die über oder unter dem Paar von Erfassungsachsen angeordnet sind und sich in Richtungen erstrecken, die jeweils den Erfassungsachsen entsprechen, einen Ferninfrarotstrahlen-Fokussierungsspiegel, der sich auf der Seite der Vorrichtung befindet, der mit diesen zwei Paaren von Erfassungsachsen verbunden ist, um entlang jeder Achse fallende Strahlungsenergie zu fokussieren, und pyroelektrische Doppelelemente vom Zwillingstyp entsprechend diesen an dem Brennpunkt entsprechend dem Paar von Erfassungsachsen in den Brennpunktebenen der Ferninfrarotstrahlen-Fokussierungsspiegel.
  • In diesem Facettenaugensystem erstrecken sich die vier Erfassungszonen, die durch die optische Einheit mit den pyroelektrischen Doppelelementen vom Zwillingstyp bestehend aus den zwei, dem oberen und dem unteren, pyroelektrischen Elementen vom Zwillingstyp, und einem Ferninfrarotstrahlen-Fokussierungsspiegel gebildet sind, entlang der Erfassungsachsen in im wesentlichen derselben Richtung, aber, genau gesagt, sind sie geometrisch nicht parallel (Aufweitungswinkel = 0º); die vier Erfassungszonen erstrecken sich unter einem gewissen Aufweitungswinkel. Bei der vorliegenden Erfindung bezieht sich die Formulierung "im wesentlichen parallel" oder dergleichen auch auf den Fall, in welchen sie sich unter einem gewissen Aufweitungswinkel erstrecken. Die Größe des oberen und unteren pyroelektrischen Elements vom Zwillingstyp und der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Element wurden auf besondere Werte voreingestellt. Die Erfassungszonen, die jeweils mit den Erfassungsachsen assoziiert sind und sich von der optischen Einheit, die durch die pyroelektrischen Elemente vom Zwillingstyp von fester Gestalt und dem Ferninfrarotstrahlen-Fokussierungsspiegel mit einer festen Brennweite gebildet ist, erstrecken, werden dicker, wenn sie weiter von der optischen Einheit entfernt sind. In dem Detektor zum Erfassen unbefugt passierender Subjekte ist unter Berücksichtigung der Größe des Querschnitts der Erfassungszonen und der Größe der Menschen, die die Erfassungszonen durchqueren, der Grenzabstand, über welchen hinaus der Erfassungswirkungsgrad abfällt, definiert als der weiteste Punkt des Erfassungsbereichs für unbefugt passierende Subjekte.
  • Beispielsweise ist die Größe des Querschnitts einer Erfassungszone an dem weitesten Punkt bei dieser Art von Detektor, für welchen der Abstand zu dem weitesten Punkt des Erfassungsbereichs für unbefugt passierende Subjekte auf 12 m eingestellt ist, etwa 0,3 m breit und 0,5 m hoch. Es gibt vier Erfassungszonen dieser Größe, die in der oberen und unteren und rechten und linken Position angeordnet sind, 0,3 m Abstand voneinander aufweisen und zusammen gruppiert sind, um die Erfassungszone eines Facettenaugen- Verbrechensverhinderungs-Sensorsystems zu bilden.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die die Anordnung eines herkömmlichen Facettenaugen- Verbrechensverhinderungs-Sensorsystems zeigt. Die Zahl 1 bezeichnet einen Detektor und L bezeichnet die Position, die den weitesten Punkt des Erfassungsbereichs für unbefugt passierende Subjekte bestimmt. Dieser Erfassungsbereich ist definiert durch eine obere und untere Erfassungszone Z1, Z2, die sich im wesentlichen in derselben Ebene von einem oberen und einem unteren Zwillingselement erstrecken. Die Zahl 2 bezeichnet eine Deckenfläche, an der der Detektor befestigt ist. Ein Mensch H, der sich in einer Richtung von der Seite des Betrachters der Zeichnung zu der anderen Seite oder umgekehrt in der Nähe der durch L angezeigten Position bewegt, kreuzt ganz gewiss zur selben Zeit die obere und die untere Erfassungszone, während ein kleines Tier N, das sich an dieser Stelle bewegt, niemals zu selben Zeit die obere und die untere Erfassungszone kreuzt. Die in gestrichelten Linien in den Figuren gezeigten Erfassungszonen Z1' und Z2' definieren den Erfassungsbereich für unbefugt passierende Subjekte, der sich ergibt, wenn die optische Einheit in dem Detektor 1 nach unten geschwenkt ist, um die Erfassungszonen zu der Position 5 nahe dem Detektor zu bewegen.
  • Der effektive Abstand zwischen den Erfassungszonen Z1' und Z2' nimmt um einen Wert ab, der dem Wert entspricht, um welchen der Abstand zu dem weitesten Punkt in den Erfassungszonen verkürzt wird in Folge der Änderung, wenn er sich zu der Position S bewegt. Daher kreuzt ein Mensch H, der in der Nähe der Position S in der Richtung von dieser Seite der Zeichnung zu der anderen Seite oder umgekehrt geht, selbstverständlich die obere und die untere Erfassungszone zur selben Zeit. Wenn jedoch ein kleines Tier die Position 5 passiert, bewegt es sich quer zu der oberen und der unteren Erfassungszone, während es diese Erfassungszonen nahezu leicht streift.
  • In einem Facettenaugen-Verbrechensverhinderungs- Sensorsystem, das nur dann, wenn ein Subjekt die obere und die untere Erfassungszone zur selben Zeit kreuzt, eine besondere Signalverarbeitung durchführt, um festzustellen, dass es ein unbefugt passierendes Subjekt ist, besteht daher die Möglichkeit, dass die Bewegung eines kleinen Tieres fälschlicherweise als die Bewegung eines unbefugt passierenden Subjekts (Mensch) erkannt wird, ungeachtet der Tatsache, dass es tatsächlich die Bewegung eines kleinen Tieres ist, wenn der Abstand zwischen der oberen und der unteren Zone in dem Erfassungsraum verringert wird, indem der Winkel der sich von dem Detektor erstreckenden Erfassungszonen geändert wird. Somit besteht bei dem herkömmlichen System, in welchem die geometrische Beziehung zwischen der oberen und der unteren Erfassungszone festgelegt ist, das Problem, dass die Unterscheidung zwischen einem Menschen und einem kleinen Tier nicht deutlich erfolgen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung soll dazu dienen, ein Verbrechenverhinderungs-Sensorsystem zu schaffen, das so ausgebildet ist, dass, um die Nachteile des vorbeschriebenen herkömmlichen Facettenaugen- Verbrechensverhinderungs-Sensorsystems zu beseitigen, es eine Änderung des vertikalen Abstands zwischen Erfassungszonen, die in zwei, einer oberen und einer unteren, Stufen angeordnet sind, die sich in der Richtung, in der ein zu erfassendes Subjekt sich unbefugt vorbeibewegt, erstrecken, ermöglicht. Daher kann gemäß der Erfindung eine klare Unterscheidung zwischen einem Menschen und einem kleinen Tier getroffen werden ungeachtet des Abstands von dem Detektor.
  • Die Erfindung sieht ein Facettenaugen- Verbrechensverhinderungs-Sensorsystem gemäß dem Anspruch 1 vor. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die die Anordnung des Erfassungsabschnitts eines herkömmlichen Verbrechensverhinderungs-Sensorsystems zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die die Anordnung des Erfassungsabschnitts eines Verbrechensverhinderungs- Sensorsystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die im Schnitt die Anordnung einer optischen Einheit gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die das Prinzip zeigt, dass durch Änderung des Abstands zwischen zwei Zwillingssensoren der Abstand zwischen den Erfassungszonen der Zwillingssensoren geändert wird, wobei der Winkel eines parabolischen Spiegels 4 fest ist;
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Mechanismus zeigt, bei welchem zwei optische Einheiten durch eine Verbindung so miteinander verbunden sind, dass der Abstand zwischen Erfassungszonen geändert wird, wenn die optischen Einheiten gedreht werden;
  • Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Mechanismus zeigt, bei dem zwei optische Einheiten durch eine Nuten-Nockenscheibe so miteinander verbunden sind, dass der Abstand zwischen Erfassungszonen geändert wird, wenn die optischen Einheiten gedreht werden;
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Mechanismus zeigt, bei dem zwei optische Einheiten durch einen Riemen/Riemenscheiben- Mechanismus so miteinander verbunden sind, dass der Abstand zwischen Erfassungszonen geändert wird, wenn die optischen Einheiten gedreht werden;
  • Fig. 8 ist eine schematische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Mechanismus zeigt, bei dem zwei optische Einheiten durch einen Getriebezug miteinander so verbunden sind, dass der Abstand zwischen Erfassungszonen geändert wird, wenn die optischen Einheiten gedreht werden; und
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsschaltung für ein Verbrechensverhinderungs- Sensorsystem gemäß der Erfindung.
  • Beste Art der Verkörperung der Erfindung
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die die Anordnung eines Sensorsystems gemäß der Erfindung zeigt. In Fig. 2 bezeichnet wie in Fig. 1, die das herkömmliche System nach dem Stand der Technik zeigt, 1 einen Detektor; L bezeichnet den weitesten Punkt des Erfassungsbereichs für das unbefugt passierende Subjekt; und 2 bezeichnet einen Deckenfläche, an der der Detektor befestigt ist. In dem Detektor 1 untergebracht sind zwei Paare, ein oberes und ein unteres, von Zwillingssensoren und ein Ferninfrarotstrahlen- Fokussierungsspiegel, der später genauer beschrieben wird, wodurch zwei Erfassungszonen A und B definiert werden, die sich in derselben vertikalen Ebene in im wesentlichen derselben Richtung (parallel) erstrecken.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die die Positionsbeziehung zwischen den beiden Paaren von Zwillingssensoren und dem Ferninfrarotstrahlen- Fokussierungsspiegel zeigt, welche in dem Detektor 1 nach Fig. 2 untergebracht sind. Die Zahl 3 bezeichnet eine Doppeleinheit vom Zwillingstyp mit zwei Paaren von Zwillingssensoren a, a' und b, b' in der Form von pyroelektrischen Elementen, und 4 bezeichnet einen parabolischen Spiegel (Infrarotstrahlen- Fokussierungsspiegel) zum Fokussieren ferner Infrarotstrahlen auf die Doppeleinheit vom Zwillingstyp. Die Zwillingssensoren a, a' und b, b' sind mit einem Abstand D in der Nähe des Brennpunktes f des parabolischen Spiegels 4 angeordnet, wodurch die Erfassungszonen A und B definiert werden. Die Doppeleinheit vom Zwillingstyp und der parabolische Spiegel sind miteinander wirksam, um eine optische Einheit zu bilden, die innerhalb des Detektors 1 drehbar ist.
  • Die obere Erfassungszone A in dem in ausgezogenen Linien in Fig. 2 gezeigten Bezugszustand ist so angeordnet, dass sie dem Bereich zwischen der Brust und der Hüfte eines Menschen H entspricht, der in der Nähe des weitesten Punktes L in dem Erfassungsbereich für das unbefugt passierende Subjekt geht, während die untere Erfassungszone B so angeordnet ist, dass sie der Höhe der Beine entspricht. Daher kreuzt ein Mensch, der um diese entsprechende Position herum geht, die Detektoren A und B zu selben Zeit. Ein kleines Tier wie eine Maus, die so groß wie durch N in der Figur angezeigt ist, wird manchmal entweder die Erfassungszone A oder die Erfassungszone B getrennt kreuzen, aber niemals beide zur selben Zeit kreuzen. Der in strichlierten Linien in Fig. 2 gezeigte Erfassungsbereich zeigt die Seitenebene der Erfassungszonen, die sich aus der Drehung der optischen Einheit, die aus den pyroelektrischen Doppelelementen vom Zwillingstyp und dem parabolischen Spiegel besteht, welche in dem Detektor 1 untergebracht sind, ergibt, und die Änderung der Richtung der Erfassungszonen, um sie stärker nach unten zu drehen. Diese Änderung der Richtung wurde gemäß der Erfindung so gemacht, dass der Abstand zwischen den Erfassungszonen A und B nicht verringert wird.
  • Der Abstand θS zwischen den Erfassungszonen A und B (in dieser Figur der zwischen den Erfassungszonen A und B gebildete Winkel) wird vergrößert im Vergleich mit dem Abstand θL, welcher sich ergibt, wenn die Erfassungszonen zu der Position L gerichtet sind. Als eine Folge wird, selbst wenn das kleine Tier N sich um die Position S herum bewegt, es niemals beide Erfassungszonen zu selben Zeit kreuzen. Die Änderung des zwischen den Erfassungszonen gebildeten Winkels wird erhalten durch Änderung des Abstands D zwischen den beiden Zwillingssensoren a und b, die in Fig. 3 gezeigt sind. Das heißt, wenn die Erfassungszonen mehr nach unten gerichtet werden, nimmt der Abstand zwischen den beiden Zwillingssensoren a und b zu. Die Änderung des Abstandes der Zwillingssensoren wird erhalten durch Vorsehen von zwei Stufen für lange und kurze Abstände gemäß dem Erfassungsbereich des Detektors 1 derart, dass der Erfassungsbereich zu einer der Stufen gemäß dem Winkel der optischen Einheit geschaltet werden kann. Weiterhin ist diese Änderung nicht auf zwei Stufen begrenzt; drei oder mehr Stufen können vorgesehen sein oder ein Gleittyp kann verwendet werden, um den Bereich an einer gewünschten Position zu fixieren.
  • Fig. 4 illustriert das Prinzip, dass der Zonenabstand (Winkel θL) für einen großen Abstand und der Zonenabstand (Winkel θS) für einen kurzen Abstand in der in Fig. 2 gezeigten optischen Einheit erhalten werden kann, z. B. durch Bewegen des Zwillingssensors a (a') weiter weg von dem Zwillingssensor b (b'), wobei der Winkel des parabolischen Spiegels 4 fixiert ist. Das heißt, es ist ersichtlich, dass die Abwärtsbewegung des Zwillingssensors a (a') zu der in Phantomlinien gezeigten Position ergibt, dass die Erfassungszone A mehr aufwärts gedreht wird, um eine neue Erfassungszone a' anzunehmen, was zu einer winkelmäßigen Zunahme zu dem genannten Winkel θS des Zonenabstands führt (gezeigt als der Winkel für den unteren Grenzlinienabstand zwischen den Zonen A' und B).
  • Als ein anderes Ausführungsbeispiel können die obere und die untere Erfassungszone definiert werden durch eine Kombination von zwei Sätzen von optischen Einheiten, die zwei Zwillingssensoren und zwei parabolische Spiegel verwenden, während die Einstellung der Richtung der Erfassungszonen durch getrennte Drehbewegungen der beiden drehbaren optischen Einheiten erzielt wird. In diesem Fall können die beiden optischen Einheiten durch einen Verbindungsmechanismus verbunden werden, der geeignet ist, sie so zu drehen, dass ein gradueller Unterschied in der Phase hergestellt wird, um sicherzustellen, dass die Änderung des Erfassungszonenabstands automatisch gemäß der winkelmäßigen Änderung der Erfassungszonen bewirkt wird. Ein derartiger Verbindungsmechanismus kann auf dem Prinzip des Ackermann-Steuergetriebes beruhen, das in Steuervorrichtungen für Automobile verwendet wird.
  • Die Fig. 5-8 zeigen die strukturellen Prinzipien von optischen Facettenaugeneinheiten enthaltend den vorbeschriebenen Ackermann-Steuergetriebemechanismus, um zwei optische Systeme gleichzeitig winkelmäßig mit einer vorbestimmten Differenzgröße zu versetzen, um die Größe des unbefugt passierenden Subjektes durch einen Weitwinkel-Beobachtungsbereich zu bestimmen, d. h. zwischen einem Menschen und einem kleinen Tier zu unterscheiden. Bei einem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine aus einem parabolischen Spiegel 4a und einem Zwillingssensor a (a') bestehende optische Einheit 3a mit einer aus einem parabolischen Spiegel 4b und einem Zwillingssensor b (b') bestehenden optischen Einheit 3b durch ein Verbindungsglied 5 an Positionen Ra und Rb (Rb < Ra) verbunden, die einen Abstand von den jeweiligen Drehmitten der Einheiten aufweisen. Somit ist es in dem Zustand B, in welchem jede Einheit nach unten gedreht wurde für eine Beobachtung mit kurzem Abstand in Gegensatz zu dem Bezugszustand A für eine Beobachtung mit langem Abstand, klar, dass für den Drehwinkel &theta;B der optischen Einheit 3b im Vergleich mit dem Drehwinkel &theta;A der optischen Einheit 3a (&theta;B > &theta;A) gilt.
  • Bei einem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind optische Einheiten 3a und 3b, die den vorbeschriebenen ähnlich sind, dadurch miteinander verbunden, dass Stifte, die jeweils an Positionen Ra und Rb (Rb' < Ra) angeordnet sind, die einen Abstand von den Drehmitten der Einheiten aufweisen, sich in Nuten 6a und 6b in einer Nuten-Nockenscheibe 6 befinden, die an einer zwischen den Einheiten 3a und 3b positionierten Welle 6c befestigt ist. Daher ist es in dem Zustand B, in welchem die Einheiten für eine Beobachtung mit kurzem Abstand nach unten gedreht wurden, im Gegensatz zu dem Bezugszustand A für eine Beobachtung mit großem Abstand möglich, den Drehwinkel &theta;B der optischen Einheit 3b zu erhalten, der größer als der Drehwinkel &theta;A der optischen Einheit 3a ist.
  • Bei einem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind optische Einheiten 3a und 3b, die den vorbeschriebenen ähnlich sind, dadurch miteinander verbunden, dass Riemenscheiben mit Radien Ra und Rb (Rb < Ra, das Verhältnis ist dasselbe wie bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel), gemessen von den Drehmitten der Einheiten, einen Riemen oder eine Kette 7 haben, der/die um diese herumgezogen wird. Daher kann in dem Zustand B, in welchem die Einheit für eine Beobachtung mit kurzem Abstand nach unten gedreht wurde, im Gegensatz zu dem Bezugszustand A für eine Beobachtung mit großem Abstand ein Drehwinkel &theta;B der optischen Einheit 3b erhalten werden, der größer als der Drehwinkel &theta;A der optischen Einheit 3a ist.
  • Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind optische Einheiten 3a und 3b, die den vorbeschriebenen ähnlich sind, dadurch miteinander verbunden, dass Zahnräder 10a und 10b, deren Radien von den Drehmitten der Einheiten Ra und Rb sind (Rb < Ra, mit demselben Verhältnis wie bei den in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel), ein zwischen ihnen angeordnetes und mit ihnen kämmendes Zwischenzahnrad 9 haben. Daher kann in dem Zustand B, in welchem die Einheiten für eine Beobachtung mit kurzem Abstand nach unten gedreht wurden, im Gegensatz zu dem Bezugszustand A für eine Beobachtung mit großem Abstand ein Drehwinkel &theta;B der optischen Einheit 3b erhalten werden, der größer als der Drehwinkel &theta;A der optischen Einheit 3a ist.
  • Fig. 9 zeigt eine Schaltungsanordnung, durch welche Signale von sogenannten pyroelektrischen Doppelelementen vom Zwillingstyp verstärkt und berechnet werden, um eine Warnung auszusenden. Die Zahlen 13 und 14 bezeichnen Verstärker zum Verstärken von Differenzausgangssignalen von Zwillingssensoren 11 und 12, die aus Elementen a, a' bzw. b, V bestehen; 15 bezeichnet einen arithmetischen Abschnitt zum arithmetischen Verarbeiten des verstärkten Ausgangssignals; 16 bezeichnet eine Entscheidungsschaltung; und 17 bezeichnet eine Warneinheit. Die resultierenden Ausgangssignale Sa und Sb, die von den Zwillingssensoren a, a' und b, b' zu den Verstärkern 13 bzw. 14 geführt wurden, werden derart verbunden, dass die Komponenten von den Sensoren a und a' plus bzw. minus sind, und die Komponenten von den Sensoren b und b' plus bzw. minus sind.
  • Zusätzlich können die Verstärker 13 und 14 weggelassen werden, indem der arithmetische Abschnitt 15 so ausgebildet wird, dass er eine ähnliche verstärkende Wirkung hat. Die Anordnung ist so ausgebildet, dass der arithmetische Abschnitt 15 ein Ausgangssignal erzeugt, um die Warneinheit zu betätigen, wenn die Ausgangssignale Sa und Sb von den Zwillingssensoren a, a' und b, b' im wesentlichen gleichzeitige Ausgangssignale erzeugen, die in Phase miteinander sind.
  • Die Beschreibung der insoweit gegebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung wurde auf Facettenaugen- Verbrechensverhinderungs-Sensorsysteme gerichtet, die pyroelektrische Doppelelemente vom Zwillingstyp verwenden; jedoch können die beiden Erfassungszonen, die obere und die untere, definiert werden durch Verwendung pyroelektrischer Elemente vom Einzeltyp oder durch Verwendung einer Kombination von pyroelektrischen Elementen vom Zwillingstyp und pyroelektrischen Elementen vom Einzeltyp. Weiterhin ist die Erfindung nicht begrenzt auf Infrarotstrahlen- Erfassungsvorrichtungen zum Erfassen von Strahlungsenergie, sondern sie ist anwendbar auf Vorrichtungen, die andere Erfassungssysteme verwenden, solange sie in der Lage sind, die Größe eines zu erfassenden Subjektes durch Verwendung von zwei, einer oberen und einer unteren, Erfassungszonen zu erkennen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Da die vorliegende Erfindung wie vorstehend beschrieben gemacht wurde, kann der Abstand zwischen den beiden, der oberen und der unteren, Erfassungszonen frei eingestellt werden entsprechend der Umgebung, in der der Detektor installiert ist, wodurch eine zuverlässigere Fähigkeit zur Erfassung von unbefugt passierenden Subjekten (Menschen) erhalten wird.

Claims (3)

1. Facettenaugen-Verbrechensverhinderungs- Sensorsystem mit einer ersten Erfassungsachse, die sich in einer Richtung erstreckt, um einen vorbestimmten Raum zu beobachten, und einer zweiten Erfassungsachse, die sich über oder unter der ersten Erfassungsachse in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen parallel mit der Richtung der ersten Erfassungsachse ist, und einer Anordnung zum Identifizieren der Größe eines Gegenstandes als der eines menschlichen Eindringlings durch Erfassen, ob der Gegenstand beide Erfassungsachsen zur selben Zeit kreuzt oder nur eine von ihnen kreuzt, welches System dadurch gekennzeichnet ist, daß Erfassungsabstands-Änderungsmittel vorgesehen sind zum Vergrößern des Abstands zwischen der oberen und der unteren Erfassungsachse gemäß der Verkürzung des Beobachtungsabstands auf den vorbestimmten Raum.
2. Facettenaugen-Verbrechensverhinderungs- Sensorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, in welchem die zwei Erfassungsachsen die Achsen von zwei Blickfeldern sind, die durch einen einzelnen parabolischen Spiegel erhalten werden, welchem zwei pyroelektrische Elementsensoren gegenüberliegen, so daß Strahlen von dem vorbestimmten Raum, die auf den Spiegel auftreffen auf die Sensoren reflektiert und fokussiert werden, wobei die Erfassungsabstands-Änderungsmittel einen Mechanismus aufweisen, der den Abstand zwischen den beiden pyroelektrischen Elementsensoren in operativer Verbindung mit der Änderung des eingestellten Winkels der oberen oder unteren Erfassungsachse ändert.
3. Facettenaugen-Verbrechensverhinderungs- Sensorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall des Vorsehens von zwei optischen Einheiten, die jeweils aus einem einzelnen pyroelektrischen Elementsensor bestehen, der einem entsprechenden parabolischen Spiegel gegenüberliegt, die beiden Erfassungsachsen die Achsen der Blickfelder von den parabolischen Spiegeln dieser optischen Einheiten sind, wobei die Erfassungsabstands-Änderungsmittel einen Mechanismus aufweisen, wodurch die Änderung des Winkels, unter welchem eine der optischen Einheiten angeordnet ist, dazu führt, daß der Winkel, unter welchem die andere optische Einheit angeordnet ist, stärker geändert wird als der erstgenannte Winkel.
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