DE69802997T2 - Sprühvorrichtung - Google Patents
SprühvorrichtungInfo
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- A01M7/0003—Atomisers or mist blowers
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Besprühen von Feldfrüchten, mit:
- wenigstens zwei langgestreckten Luftkammern, die mit wenigstens einer Ausgangsöffnung versehen sind; wenigstens einem Gebläse, das mit jeder der langgestreckten Luftkammern verbunden ist, um in der Luftkammer relativ zur Umgebung einen Überdruck zu erzeugen; und
- wenigstens einer Sprühdüse, die in der Nähe der AusgangsÖffnung angeordnet ist, um Flüssigkeit in den die Ausgangsöffnungen verlassenden Luftstrom zu zerstäuben.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der Broschüre "Munckhof Boomgaardspuitmachines" (Munckhof Orchard Spraying Devices) bekannt.
- Bei der aus diesem Stand der Technik bekannten Sprühvorrichtung wird ein einzelnes Gebläse verwendet, das in das untere Ende der Luftkammer mündet. Das Gebläse ist ferner in dieser Sprühvorrichtung mit der Wand der Luftkammer verbunden, wobei die Luft, welche das Gebläse verläßt, einer ersten Richtungsänderung unterworfen wird und über die Seiten der Luftkammer austreten muß, wodurch sie einer zweiten Richtungsänderung unterworfen wird.
- Diese zwei Richtungsänderungen verursachen einen großen Luftströmungsverlust. Daher ist ein Gebläse mit großer Kapazität notwendig. Dies führt zu einem voluminösen und schweren Gebläse, und damit zu einem Hochleistungsmotor, wodurch die Masse dieses Motors groß ist, während der Energieverbrauch darüberhinaus hoch ist.
- Eine derartige Vorrichtung ist ferner aus der europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 0272740 bekannt.
- In dieser bekannten Vorrichtung wird die Luft, welche durch das Gebläse hindurchgegangen ist, ebenfalls einer Anzahl von Richtungsänderungen unterworfen. Dies ist ebenfalls ein einzelnes Gebläse mit einer großen Kapazität.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, bei der die Gebläsekapazität beträchtlich begrenzt werden kann.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung wenigstens zwei langgestreckte Luftkammern aufweist, die jeweils an ein Gebläse angeschlossen sind, und die jeweils auf einer Seite eines Zwischenraumes zwischen beiden langgestreckten Luftkammern positioniert sind, und daß wenigstens zwei Gebläse in der Wand jeder der langgestreckten Luftkammern einander gegenüberliegend und auf den Zwischenraum gerichtet plaziert sind.
- Als ein Ergebnis dieser Maßnahmen ist die Luft, welche das Gebläse verläßt, kaum einer weiteren Richtungsänderung auf ihrem Weg zur Ausgangsöffnung unterworfen, so daß die Strömungsverluste niedrig sind und nur eine kleine Gebläsekapazität erforderlich ist.
- Ferner ist anzugeben, daß dadurch, daß wenigstens zwei Gebläse pro Sprühvorrichtung angewendet werden, eine attraktivere Dimensionierung des Gebläses erzielt werden kann; der Durchmesser der Gebläse ist insgesamt kleiner, so daß sie leichter in der Konstruktion aufgenommen werden können.
- Es ist anzugeben, daß bei dieser Anordnung die Gebläse in einander zugewandten Wänden der Luftkammern angeordnet sind. Die Gebläse ziehen daher ihre Luft aus dem Zwischenraum zwischen den Wänden der Luftkammern an. Um zu verhindern, daß in diesem Raum ein Unterdruck auftritt, ist es wichtig, daß zwischen diesen Luftkammern ein Minimalabstand realisiert wird.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Gebläse einander gegenüberliegend angeordnet und unterschiedlichen Luftkammern zugeordnet, und sind in einem gemeinsamen Aufnahmegehäuse montiert. Dies führt zu einer attraktiven Konstruktion.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Luftkammer und die Ausgangsöffnung im wesentlichen in vertikaler Richtung.
- Dies schafft die Option, daß mit der Vorrichtungskammer beispielsweise durch Obstplantagen und Baumschulen gegangen werden kann. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, zwei Reihen Feldfrüchte gleichzeitig zu besprühen.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform liegen die Luftkammern und die Ausgangsöffnungen im wesentlichen in horizontaler Richtung.
- Andere attraktive bevorzugte Ausführungsformen sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
- Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anhängenden Figuren beschrieben, in welchen zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 eine perspektivische, teilweise ausgebrochene Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von vorne der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung; und
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
- Die Sprühvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist an einem Rahmen 1 angeordnet, der einen Teil eines Anhängers 2 bildet. Wie in der Fig. 2 gezeigt, ist dieser Anhänger 2 mit einer Achse 3 versehen, mit welcher er beispielsweise an einen Traktor angehängt werden kann.
- Die eigentliche Sprühvorrichtung 4 ist daher am rückwärtigen Teil des Rahmens 1 befestigt. Es ist auch möglich, die Sprühvorrichtung an dem Rahmen in Fahrtrichtung vor dem Behälter anzuordnen. Ferner ist ein Behälter 5 am Rahmen 1 befestigt. Dieser Behälter 5 wird dazu verwendet, die Zerstäubungsflüssigkeit aufzunehmen.
- Die eigentliche Sprühvorrichtung 4 ist bei der vorliegenden Ausführungsform durch zwei Luftkammern 6, 7 gebildet. Die Luftkammern 6, 7 sind langgestreckt und sind im wesentlichen durch drei Wände gebildet, d. h. eine Gebläsewand 8 bzw. 9, und die zwei Seitenwände jeweils 10 bzw. 11 und 12 bzw. 13.
- Die Seitenwände 10, 12 bzw. 11, 13 sind hierbei so ausgebildet, daß sie in eine Ausgangsöffnung 14 bzw. 15 übergehen. In jeder der Ausgangsöffnungen 14, 15 sind Ablenkbleche 16 bzw. 1T angeordnet, die einerseits als Abstandshalter und andererseits als Ablenkblech für das Leiten des Luftstroms dienen, um sicherzustellen, daß der Luftstrom soweit als möglich in horizontaler Richtung austritt. Diese Ablenkbleche sind ebenfalls durch Nieten und/oder Punktschweißen befestigt. In einigen Situationen ist es für die Sprühwirkung wichtig, zu bewirken, daß der Luftstrom in einem Winkel zur Horizontalen austritt. Dies kann dadurch erzielt werden, daß die Ablenkbleche in einem entsprechenden Winkel, beispielsweise 15 Grad zur Horizontale, angeordnet werden.
- Es ist klar zu ersehen, daß jede der Luftkammern mit einer gemeinsamen Bodenwand 18 und einer gemeinsamen Deckwand 19 versehen ist. Die Deckwand hat insbesondere auch die konstruktive Funktion, daß sie die Oberseiten der Luftkammern zusammenhält.
- Die Gebläsewände 8, 9 sind jeweils mit drei Öffnungen 20 versehen, die mit einer nach innen ausgebauchten Kante 21 versehen sind.
- Es ist klar zu ersehen, daß es möglich ist, mehr oder weniger Öffnungen für die Gebläse anzuordnen; dies hängt von der Länge der Luftkammern, der Gebläsekapazität und anderen Abmessungen ab.
- Zwischen den zwei Gebläsewänden 8, 9 ist eine Säule 22 angeordnet, die durch zwei Platten gebildet ist, die im wesentlichen zu einer Ω-Form gebogen sind, und die spiegelsymmetrisch einander gegenüber angeordnet und miteinander wiederum durch Punktschweißen oder Nieten verbunden sind. Andere Verbindungen, wie beispielsweise Schrauben und Muttern sind ebenfalls möglich. Inder Säule sind drei Gebläsewellen 23 montiert, auf denen jeweils zwei Gebläse 24 angeordnet sind. Jedes der Gebläse 14 ist somit in einer Gebläseöffnung 20 in der zugehörigen Gebläsewand 8, 9 gelegen.
- Zum Antreiben der Gebläse wird ein Getriebe verwendet, das durch einen Block 25 gezeigt ist, und das am Rahmen angeordnet ist, wobei dieses Getriebe durch einen Motor angetrieben wird, der in der Figur nicht dargestellt ist, und der mittels einer Vertikalwelle 26 mit einer Transmission.
- 27 verbunden ist. Die Transmission 27 ist mit einer Ausgangswelle 28 versehen, auf welcher eine Riemenscheibe 29 befestigt ist, während die mittlere Gebläsewelle 23 mit einer Riemenscheibe 30 versehen ist. Um die Riemenscheiben 29, 30 ist ein Riemen 31 gelegt. An der Gebläsewelle 23 auf der anderen Seite der Säule 22 sind eine zweite bzw. dritte Riemenscheibe 32 angeordnet, die mittels des Riemens 34 bzw. 35 mit den Riemenscheiben 36 bzw. 37 verbunden sind, die an der unteren bzw. oberen Gebläsewelle 23 angeordnet sind. Es können hierbei auch andere Konstruktionen angewandt werden, wie beispielsweise das Antreiben der unteren Gebläsewelle, die Verwendung einer Riemenscheibe auf jeder Seite der Säule oder das Antreiben mit einer Vertikalwelle und einer rechtwinkeligen Zahnradtransmission.
- Die Gebläse 24 werden jeweils durch die Rotation des Motors 25 angetrieben.
- Schließlich sind für das Zerstäuben der Flüssigkeit, die zusammen mit der Luft ausgetragen werden soll, eine Reihe von Sprühdüsen 40 in der Nähe jeder der langgestreckten Ausgangsöffnungen 14, 15 angeordnet. Diese Sprühdüsen sind jeweils an einer Leitung 41 befestigt, die an der Wand 7 bzw. 8 mittels Rohrschellen 42 befestigt ist, und die zu einer Flüssigkeitspumpe zum Hochpumpen der Flüssigkeit geführt ist.
- Als ein Ergebnis dieser Maßnahmen zerstäuben die Düsen 40 Flüssigkeit, welche durch die zugehörige Pumpe hochgebracht worden ist, wobei der so erzeugte Nebel 43 durch den Luftstrom, welcher die Luftausgangsöffnunge verläßt, getragen wird.
- Bei der vorstehenden Ausführungsform ist jede Luftkammer mit nur einer Ausgangsöffnung versehen; es ist möglich, jede der Luftkammern mit mehr als einer Öffnung zu versehen, beispielsweise mit zwei oder drei, beispielsweise parallelen Ausgangsöffnungen zu versehen.
- In der Fig. 4 ist eine alternative Sprühvorrichtung 51 angeordnet, die an einem Traktor 52 montiert ist. Die Sprühvorrichtung 51 hat einen Rahmen 53, der ansonsten keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, an welchem ein Behälter 54 für die Sprühflüssigkeit und ein Tragrahmen 55, 56 befestigt sind, an welchem die zwei Luftkammern 57, 58 befestigt sind, die aus flexiblem Material hergestellt sind. Die Sprühdüsen 59 sind ferner an Tragrahmen 55, 56 mit regelmäßigen Zwischenabständen angeordnet.
- Außerhalb des flexiblen Teils, der sich über den größeren Teil der Länge der Luftkammern 57, 58 erstreckt, hat jede Kammer auch einen Ring 60, der aus Metall besteht. In der nach innen gerichteten Öffnung jedes der Ringe 60 ist ein Gebläse 61 angeordnet, wobei jedes Gebläse mit einer Welle 62 versehen ist, wobei diese zwei Wellen 62 in einem Lagergehäuse 63 montiert sind. Im Gehäuse 63 ist ein Motor, beispielsweise ein Elektromotor, ein Hydromotor oder ein Motor, der durch eine vom Traktor abgeleitete Leistung angetrieben wird, aufgenommen.
- Der Betrieb der so betriebenen Vorrichtung wird nun beschrieben.
- Wenn die Gebläse rotieren, ziehen sie Luft aus dem Raum, der zwischen den Gebläsen 61 liegt, und bringen diese zwangsweise in die Luftkammern 57, 58 ohne jegliche Richtungsänderung. Diese Luftkammern 57, 58 sind mit einer nach unten gerichteten Ausgangsöffnung (in der Figur nicht dargestellt) versehen, die sich über die gesamte Länge erstreckt und die in den Rahmen integriert ist, wie dies in der europäischen Patentanmeldung gezeigt ist. Die Luft tritt durch diese Ausgangsöffnung nach außen aus. Die Flüssigkeit zum Zerstäuben wird hierbei von den Sprühdüsen 59 in den Luftstrom geleitet, wo sie zerstäubt wird.
- Es ist klar zu ersehen, daß es mit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich ist, zu bewirken, daß Luft aus der Ausgangsöffnung ohne eine Anzahl von Richtungsänderungen austritt, was bezüglich der Gebläsekapazität attraktiv ist. Zusätzlich wird durch die Gestaltung nur ein geringer störender Luftzug verursacht, so daß der in der Nähe der Gebläse nach unten austretende Luftstrom sowenig als möglich gestört wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung (4) zum Besprühen von Feldfrüchten, mit:
- wenigstens zwei langgestreckten Luftkammern (6, 7; 57,
58), die mit wenigstens einer Ausgangsöffnung (14, 15)
versehen sind;
- wenigstens einem Gebläse (24; 61), das mit jeder der
langgestreckten Luftkammern (6, 7; 57, 58), verbunden ist, um
in der Luftkammer relativ zur Umgebung einen Überdruck zu
erzeugen;
- wenigstens einer Sprühdüse (40, 59), die in der Nähe
der Ausgangsöffnung (14, 15) angeordnet ist, um Flüssigkeit
in den die Ausgangsöffnungen verlassenden Duftstrom zu
zerstäuben,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Vorrichtung (4) zwei langgestreckte Luftkammern (6,
7; 57, 58) aufweist, die jeweils mit einem Gebläse (24; 61)
verbunden sind, und die jeweils auf einer Seite eines
Zwischenraums zwischen den beiden langgestreckten Kammern (6, 7;
57, 58) positioniert sind, und
- die wenigstens zwei Gebläse (24; 61) in der Wand (8, 9)
jeder der langgestreckten Luftkammern einander gegenüber
liegend und auf den Zwischenraum gerichtet, plaziert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4) in
Horizontalrichtung laufen kann und daß die langgestreckten Luftkammern
(6, 7; 57, 58) relativ zur Bewegungsrichtung symmetrisch
angeordnet sind.
3. Vorrichtung (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gebläse (24, 61), die
einander gegenüberliegend angeordnet und unterschiedlichen
langgestreckten Luftkammern (6, 7; 57, 58) zugeordnet sind,
in einem gemeinsamen Lagergehäuse (22) befestigt sind.
4. Vorrichtung (4) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gebläse (24) durch einen Riemen
(31, 34, 35) antreibbar sind.
5. Vorrichtung (4) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die langgestreckten
Luftkammern (57, 58) und die Ausgangsöffnungen sich im
wesentlichen in horizontaler Richtung erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die langgestreckten Luftkammern (57,
58) jeweils eine Wand aufweisen, die wenigstens teilweise aus
einem flexiblen Material hergestellt ist und die an einem
Stützrahmen befestigt ist.
7. Vorrichtung (4) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die langgestreckten
Luftkammern (6, 7) die Ausgangsöffnungen (14, 15) sich im
wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken.
8. Vorrichtung (4) nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der langgestreckten
Luftkammern (6, 7) mit wenigstens zwei Gebläsen (24) verbunden
ist, die so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen
gleichmäßig in Längsrichtung der Wand (8, 9), welche sich an
den Zwischenraum anschließt, verteilt sind.
9. Vorrichtung (4) nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Gebläse (24) in jeder der
Luftkammern (8, 9), angeordnet sind, und daß ein Motor durch
einen Antriebsriemen (31) mit dem mittleren Gebläse (24)
verbunden ist, das mittels Antriebsriemen (34, 35) mit den
anderen Gebläsen (24) verbunden ist.
10. Vorrichtung (4) nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wände (8, 9) der langgestreckten
Luftkammern, in welchen die Gebläse angeordnet sind, mittels
geneigter Wände (10-13) mit den Ausgangsöffnungen (14, 5)
verbunden sind.
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