DE69802180T2 - Verfahren und vorrichtung zur rauchgasbehandlung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur rauchgasbehandlungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rauchgasbehandlung und eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens in den entsprechenden unabhängigen Ansprüchen.
- Die Erfindung wird auf dem Gebiet der Stahlproduktion angewendet, um eine vorbereitende Rauchgasbehandlung auszuführen, der Rauchgase, die von der Feuerungsanlage abgegeben werden, bevor sie zu den Filter- und Reinigungsanlagen gelangen und anschließend in die Atmosphäre.
- Die Erfindung wird insbesondere angewendet, aber nicht ausschließlich, zur Rauchgasbehandlung, die zur Vorerhitzung von Abfall verwendet wird, der in die Feuerungsanlage aufgegeben wird.
- Die Erfindung optimiert die Verbrennung von CO und die Flüchtigkeit der im Rauchgas enthaltenen aromatischen Substanzen, wodurch die abschließende Tätigkeit der Reinigungsanlagen entlastet wird und die Abgabe in die Atmosphäre weniger lästig ist.
- Die Erfindung kann sowohl in vollständig neuen Anlagen, wenn sie entsprechend ausgelegt sind, als auch in vorhandenen überholten Anlagen angewendet werden.
- Der Stand der Technik beschreibt Stahlproduktionsanlagen, bei denen die Feuerungsanlage mit Abfall betrieben wird, der durch die Rauchgashitze vorerhitzt wird, die von der Feuerungsanlage selbst während des Schmelzzyklus durch die Öffnung, oder Vierloch, auf dem Dach der Anlage abgegeben wird.
- Unter den verschiedenen Systemen zum Vorerhitzen des Abfalls ist es bekannt, die von der Feuerungsanlage abgegebenen Rauchgase direkt den Kübeln zuzuführen, die zum Füllen des Abfalls über geeignete Leitungen vorgesehen sind, die an einer Seite mit dem Viererloch der Feuerungsanlage verbunden sind und die an der anderen Seite mit einer inneren Öffnung in der Beschaffenheit der Kübel oder ihrer Deckel zusammenwirken. Die Kübel sind außerdem mit wenigstens einer Außenöffnung versehen, durch die die Rauchgase abgegeben werden und Reinigungsanlagen zugeführt werden und in die Atmosphäre entweichen.
- Ein erster Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass die den Kübel verlassenden Rauchgase oder wenn sie die Feuerungsanlage ohne Vorerhitzung des Abfalls verlassen, mit hoher Geschwindigkeit austreten.
- Die hohe Geschwindigkeit der Rauchgase verhindert die Reinigung und ein effizentes Funktionieren des Abgabesystems; die Staubpartikel und andere in den Rauchgasen enthaltenen verschmutzte Substanzen werden dadurch nur in einem begrenzten Umfang zurückgehalten und gefiltert.
- Die hohe Geschwindigkeit der Rauchgase verursacht darüber hinaus eine frühzeitige Abnutzung der Bestandteile, insbesondere der Filter und Kühlmittel der Leitungen, die in solchen Anlagen zum Reinigen und Ausströmen der Rauchgase enthalten sind.
- Darüber hinaus verhindert die hohe Geschwindigkeit der Rauchgase die Nachverbrennungsprozesse, die vor den Reinigungs- und Verfahrensanlagen enthalten sind, von einer wirksamen Behandlung.
- Es sollte berücksichtigt werden, dass in Anlagen, wo der Abfall vorerhitzt wird, die Rauchgase, die in hohem Maße verschmutzt sind, wenn sie Feuerungsanlage verlassen, weiteres Pulver und Schad- und Schmutzsubstanzen aufnehmen, wenn sie durch den im Kübel enthaltenen Abfall strömen.
- Demgemäß arbeiten die Filter der Anlagen zum Reinigen und Ausströmen der Rauchgase immer unter extremen Bedingungen und brauchen eine regelmäßige Reinigung, Wartung und/oder Erneuerung; dies erfordert regelmäßig längere Stillstandzeiten in den Schmelzzyklen und damit eine verminderte Produktivität der ganzen Stahlanlage.
- Um die Geschwindigkeit der Rauchgase, bevor sie zur Reinigung und die Anlagen durchströmen, zu begrenzen, wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen, aber sie sind nicht funktionstüchtig und/oder sie sind sehr teuer und/oder nicht sehr wirksam.
- Diese Lösungen basieren im Wesentlichen nur auf geometrischen Übereinstimmungen der Leitungen, die die Rauchgase leiten; sie sind daher nur so ausgelegt, um ausreichende Ergebnisse hinsichtlich der Kosten der Komglexibilität der Konstruktion und Kosten von Management und Wartung zu erzielen.
- FR-A-2105394 zeigt eine Vorrichtung zur Behandlung der Gase, die von einer Schmelzanlage kommen, in der Mittel am Einlauf vorgesehen sind, um eine Verwirbelung der Gase zu erzeugen und tangential angeordnete Brenner gegen die Strömung im Bezug auf die Richtung der verwirbelten Rauchgase.
- Diese Vorrichtung ermöglicht es nicht, die Geschwindigkeit der Gase zwischen dem Einlauf und dem Auslauf zu reduzieren, so dass in. jedem Fall die Behandlung nicht zufriedenstellend ist.
- US-A-4.124.681 beschreibt einen Gas-Verbrennungsapparat, der aus zwei in Reihe angeordneten Kammern besteht, in die der Einlauf der Rauchgase tangential ist, um eine Verwirbelung zu erzeugen.
- Auch in diesem Fall jedoch sind keine Mittel vorhanden, um die Geschwindigkeit der Rauchgase in den Durchtrittskammern zu vermindern, die daher sehr hoch ist; dadurch wird die Wirksamkeit des Verbrennungsprozesses vermindert.
- US-A-4.611.339 beschreibt ein Verfahren zum Behandeln von Gasen, die aus einer Öffnung im Dach eines Ofengewölbes austreten, wonach in einem Schritt diese Gase zu einer Verbrennungskammer geleitet werden, wo die verunreinigten Gase mit einem Teil der verbliebenen Verbrennungssubstanzen als vorerhitzter Abfall einer thermischen Spaltung unterzogen werden.
- US-A-4.611.339 lehrt nicht die Geschwindigkeit der Gase zu begrenzen, wenn sie die Verbrennungskammer durchströmen und lehrt daher auch nicht einen Weg, die Wirksamkeit des Verbrennungsprozesses zu verbessern.
- Die vorliegende Anmeldung hat diese Erfindung geprüft und ausgeführt, um die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und zwar mit einer Lösung, die verhältnismäßig einfach, kostengünstig und in hohem Maße wirksam und produktiv ist.
- Diese Erfindung wird beschrieben und dargestellt in Bezug auf unabhängige Ansprüche, während die abhängigen Ansprüche Abwandlungen des Hauptgegenstandes beschreiben.
- Der Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem die austretenden Rauchgase einer Feuerungsanlage bei Stahlanlagen behandelt werden, das die Reinigungs- und Filteranlagen weniger beschwerlich und wirkungsvoller macht.
- Ein weiterer Zweck ist, den Verschleiß zu reduzieren und damit die Abstände der Wartung an der Reinigungsanlage zu reduzieren, weiterhin die Menge der schädlichen Substanzen und der Schmutzsubstanzen, beides fest oder flüchtig, die in den Abgasen bevor sie das Filtersystem der Reinigungsanlagen und und bevor die Rauchgase in die Atmosphäre austreten, zu reduzieren.
- Nach der Erfindung werden die aus der Feuerungsanlage austretenden Rauchgase, möglicherweise zum Vorheizen von in die Feuerungsanlage eingefüllten Schmutz, vor Erreichen der Reinigungs- und Auslassanlage innerhalb wenigstens einer Ausdehnungskammer verlangsamt und dann einem hochwirksamen Nachverbrennungsprozess ausgesetzt.
- Der Nachverbrennungsprozess, der wenigstens einen Brenner benutzt, ermöglicht es, wenigstens einen Teil der Schmutzrückstände und schädlichen Komponenten, die in den Rauchgasen enthalten sind, zu verringern.
- Nach der Erfindung beinhaltet die Ausdehnungskammer Ablenkmittel, deren Funktion darin besteht, eine drastische Verringerung der kinetischen Energie der Rauchgase herbeizuführen und damit wird die Geschwindigkeit der Rauchgase in hohem Maße reduziert.
- Eine weitere Funktion der Ablenkmittel besteht darin, eine gleichmäßige Ausdehnung der Rauchgase über das Volumen der ersten Ausdehnungskammer zu erzielen und so die Rauchgase in die Richtung der Brenner zu leiten, um die Wirksamkeit des Nachverbrennungsprozesses zu maximieren.
- Die Kombination von drei Faktoren: Das Durchlaufen der Rauchgase durch die Ausdehnungskammer, die Ablenkelemente im Inneren und der Nachverbrennungsprozess, bewirken zusammen eine drastische Verringerung der Rauchgasgeschwindigkeit von einer Eintrittsgeschwindigkeit von ungefährt 20 bis 50 Meter pro Sekunde zu einer Austrittsgeschwindigkeit von ungefähr 5 bis 12 Meter pro Sekunde, wenn die Rauchgase die Expansionskammer verlassen.
- Um eine korrekte Prozesswirksamkeit zu sichern werden die Rauchgase gemäß der Erfindung einer Nachverbrennung von wenigstens einer Sekunde innerhalb der Ausdehnungskammer unterzogen.
- Gemäß einer Ausführungsform zum Vergrößern der Verbrennungszeiten und einem wirksameren Verringern der schädlichen Substanzen und Schmutzsubstanzen wird die Wirbelströmung der Rauchgase erhöht durch eine Vorverbrennung mit Brennern in der Wandung der Ausdehnungskammer, um eine Verwirbelung der Rauchgase zu erzielen.
- Die zyklonische Strömung verringert nicht nur die Geschwindigkeit der Rauchgase, sondern unterstützt auch verschiedene Komponenten zum Mischen in der Verbrennungszone, was die Geschwindigkeit der Verbrennung selbst vergrößert und die Vervollständigung der Reaktion unterstützt.
- Für diesen Zweck, nach der Erfindung, sind die Brenner insbesondere in einer waagerechten Ebene und mit einem Winkel bezogen auf die gerade Linie im rechten Winkel zur Wandung der Ausdehnungskammer angeordnet.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Brenner fortlaufend einer nach dem anderen angeordnet, so dass jeder Brenner mit dem unmittelbar benachbarten Brenner zusammenwirkt, derart, dass die zyklonische Zirkulation der Rauchgase innerhalb der Expansions- /Verbrennungskammer unterstützt wird.
- Dies verursacht eine weitere Verminderung der Durchtrittsgeschwindigkeit der Rauchgase und verursacht, dass die Rauchgase in Bezug auf die Tätigkeit der Brenner für einen längeren Zeitabschnitt in diesem Bereich verbleiben.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens drei Brenner insbesondere in der gleichen Höhe angeordnet und in einem Winkel zur geraden Linie im rechten Winkel zur Wandung der Ausdehnungskammer und symmetrisch am Rand der letzteren verteilt.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind verschiedene Gruppen von Brennern in verschiedenen Ebenen entlang der Länge der Ausdehnungskammer angeordnet.
- Die zyklonische Bewegung der Rauchgase, verursacht durch die Brenner, führt zu einer Verringerung und Ausscheidung der festen Schmutzstoffsubstanzen, wie pulverige Stoffe und Partikel, die in den Rauchgasen enthalten sind und ein Produkt des Nachverbrennungsprozesses sind.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform befindet sich unterhalb der Ausdehnungs-/Verbrennungskammer wenigstens eine zweite Ausdehungskammer, durch die die Rauchgase zu dem Reinigungssystem und dem Schornstein geleitet werden.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung(en) wirkt die Kammer(n) mit wenigstens einem Bereich zusammen, wo die festen verringerten Schmutzstoffsubstanzen gesammelt und gelagert werden.
- Der wenigstens eine Sammel- und Lagerbereich kann mit Mitteln zusammenwirken, die die darin enthaltenen festen Schmutzstoffsubstanzen ausscheiden.
- Die Mittel zum Ausscheiden können automatisch angetrieben werden.
- Die beigefügten Figuren sind ein Beispiel und zeigen einige vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung wie folgt:
- Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß dem Verfahren nach der Erfindung in einem System, das eine Vorerhitzung des Schmutzes mit den Mitteln von Behältern beinhaltet;
- Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung nach dem System gemäß Fig. 1;
- Fig. 4 zeigt einen Schnitt A-A gemäß Fig. 3;
- Fig. 5 zeigt ein Funktionsdiagramm von Fig. 3.
- Fig. 1 zeigt eine Feuerungsanlage 10, im vorliegenden Fall eine mit elektrischem Lichtbogen arbeitende, wobei das Dach 10a eine Öffnung 11, oder ein Vierloch, aufweist, durch das die Rauchgase, die während der Schmelzzyklen entstehen, abgegeben werden.
- Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Fall, bei dem der der Feuerungsanlage 10 zugeführte Schmutz unter Verwendung der Rauchgase aus der Feuerungsanlage 10 vorerhitzt wird; die Erfindung kann auch in den Fällen angewendet werden, bei denen das Vorerhitzungsverfahren nicht eingeschlossen ist.
- In diesem Fall werden die aus dem Vierloch 11 abgegebenen Rauchgase mit den Mitteln einer Leitung 12 innerhalb eines Behälters 13 mit Schmutz gefüllt, um den Schmutz vorzuerhitzen.
- Nachdem die Rauchgase den im Behälter 13 enthaltenen Schmutz durchdrungen haben und einen Teil Ihrer Hitzeenergie an den Schmutz abgegeben haben, werden sie aus dem Behälter 13 entfernt, in diesem Fall vom Boden, und mit Hilfe einer gekühlten Leitung 14 innerhalb der Vorrichtung 15 entfernt, die das Verfahren zum Behandeln der Rauchgase nach der Erfindung ausführt.
- Die Vorrichtung 15 ist an Ihrem Ausgang mit einer Rohrleitung 16 mit der End-Reinigungsanlage 24 für die Rauchgase verbunden, die wiederum an den Rauchfang angeschlossen ist, durch den die Rauchgase in die Atmosphäre ausgestoßen werden.
- Bei der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsform weist die Vorrichtung 15 zwei Ausdehnungskammern, nämlich eine erste Kammer 15a und eine zweite Kammer 15b auf, die in Reibe angeordnet sind und mit der Leitung 19 verbunden sind. In Fig. 2 ist eine Ausdehnungskammer 15a vorgesehen. Die Rauchgase 17 verlassen den Ladekübel 13 durch die Leitung 14 mit hoher Geschwindigkeit, die einen Wert von 20 bis 50 Meter pro Sekunde erreichen kann. Die erste Ausdehnungskammer 15a hat einen Einlass, im vorliegenden Fall einen erweiterten Abschnitt 215a, der in seiner Mitte mit einem Ablenkelement 18 zusammenwirkt.
- Das Ablenkelement 18 hat in dem vorliegenden Fall eine obere Oberfläche 18a insbesondere von konischer Form mit umgedrehter Oberseite und der Öffnung für den Eintritt der Rauchgase 17 gegenüberliegend und eine untere Oberfläche 18b, die als Kegelstumpf ausgebildet ist mit der schmäleren Grundfläche gegen die erste Ausdehnungskammer 15a gerichtet.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die insbesondere konische obere Oberfläche 18a stark abgerundet, um den Durchtritt der Rauchgase 17 über die Flächen des Ablenkelementes 18 zu erleichtern.
- Die seitlichen Oberflächen des Ablenkelementes 18 sind ebenfalls größtenteils abgerundet.
- Das Zusammenwirken zwischen dem erweiterten Abschnitt 215a und dem Ablenkelement 18 verursacht, dass die Rauchgase 17 in hohem Maße verlangsamt werden und sich gleichmäßig über das gesamte Volumen der ersten Ausdehnungskammer 15a ausdehnen.
- Die Geschwindigkeit der Rauchgase 7 wird entsprechend der Erfindung reduziert von einem Wert von 20 bis 50 Meter pro Sekunde auf einen Wert zwischen 5 und 12 Meter pro Sekunde.
- Die Form des Ablenkelementes 18 verursacht auch eine Verstärkung der Verwirbelung der Rauchgase 17, was eine weitere Verringerung der Geschwindigkeit und Wirksamkeit des Mischens der Komponenten erzeugt.
- Gemäß der Erfindung befindet sich unterhalb des Ablenkelementes 18 eine erste Gruppe von Brennern 20, die insbesondere in der gleichen Horizontalebene angeordnet sind, um eine erste Bezugshöhe 21a zu definieren.
- Gemäß der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind vier Brenner 20 in einem Winkel in Bezug auf die gerade Linie, senkrecht zu der Wandung der ersten Ausdehnungskmmer 15a angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Brenner 20 nach unten geneigt und zeigen in die Richtung der Rauchgase 17, was die Trennung und Beseitigung der festen Stoffsubstanzen begünstigt, die sich am Bodenteil 115a der ersten Ausdehnungskammer 15a sammeln.
- Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich unterhalb der ersten Bezugshöhe 21a eine zweite Bezugshöhe 21b der Brenner 20.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, können drei oder mehr Bezugshöhen 21 von Brennern 20 entlang der Höhe der ersten Ausdehnungskammer 15a sein.
- Gemäß der Erfindung verursacht und bewirkt die geneigte Anordnung der Brenner 20 eine wirbelnde und turbulente Strömung der Rauchgase 17, was die Durchgangsgeschwindigkeit der Rauchgase 17 verringert.
- Dieses Verlangsamen hat einen doppelten Vorteil, nämlich dass die Rauchgase durch die Brenner 20 in Bewegung bleiben und dass die Wirkungskraft der Rauchgase im Bezug auf die Reinigung und das Filtersystem 24, unterhalb angeordnet, den Verschleiß reduziert und die Effektivität erhöht.
- Die wirbelartige Zirkulation jedoch unterstützt die verschiedenen Komponenten zum Mischen in der Verbrennungszone, wodurch die Verbrennungsgeschwindigkeit selbst vergrößert wird und unterstützt die Vervollständigung der Reaktion.
- Die Wirbelströmung der Rauchgase verursacht eine bessere Verringerung und Absetzen der fest Schmutzstoffsubstanzen 22, beispielsweise Pulver oder Teilchen, die in den Rauchgasen 17 enthalten sind und ein Produkt des Nachverbrennungsprozesses sind.
- In diesem Fall werden die festen Schmutzstoffe im Bodenteil 115a der ersten Ausdehnungskammer 15a gesammelt.
- Das Verlangsamen der Rauchgase, verursacht durch die zusammenwirkende Tätigkeit durch den erweiterten Abschnitt 215a, das Ablenkelement 18 und die Brenner 20, dass die Rauchgase 17 innerhalb der ersten Ausdehnungskammer 15a wenigstens für eine Sekunde verbleiben.
- Dieser Zeitabschnitt ermöglicht es den Brennern 20 ein Optimum des Nachverbrennungsprozesses zu erfüllen, was sich auf alle schädlichen Substanzen und Schmutzsubstanzen, die in den Rauchgasen enthalten sind, auswirkt.
- Gemäß Fig. 3 sind die Rauchgse 17 einer Nachverbrennung und Verlangsamung durch die Brenner, nämlich 20a, 20b und 20c ausgesetzt, die um die Innenseite der Ausdehnungskammer 15a angeordnet sind. Jeder Brenner 20a, 20b und 20c ist derart ausgerichtet, dass er auf die jeweilige Zone A, B und C, die insbesondere tangential um die mittlere Zone D angeordnet ist, wirkt, in die die Rauchgase 17 durch die gekühlte Leitung 14 eingeleitet werden (Fig. 5).
- Diese Anordnung der Brenner 20a, 20b und 20c bewirkt, dass die Rauchgase 17 sofort eine zyklonische Entwicklung nehmen, wenn sie in die erste Verbrennungskammer 15a eintreten, wobei sie insbesondere in der mittleren Zone D verbleiben und die Verbrennung einen hohen Grad an Vollständigkeit erreicht.
- Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 3 gelangen die Rauchgase 17 von einer ersten Ausdehnungkammer 15a durch eine Leitung 19 zu einer zweiten Ausdehnungskammer 15b.
- Die zweite Ausdehnungskammer 15b stabilisiert die Rauchgase 17 nicht nur bevor sie in die Reinigungsanlagen 24 gelangt und in die Atmosphäre entweicht, sie ermöglicht es auch an ihrem eigenen Bodenteil 15b die festen Schmutzstoffsubstanzen 22 zurückzuhalten, die nicht in der ersten Expansionskammer 15a zurückgehalten werden und noch in den Rauchgasen 17 enthalten sind.
- In der zweiten Expansionskammer 15b ist die Fortbewegungsrichtung der Rauchgase 17 entgegen zu der der Rauchgase in der ersten Expansionskammer 15a.
- Diese Umkehrung der Richtung wird dadurch erhalten, dass die Rauchgase in die zweite Expansionskammer 15b von unten durch die Leitung 19 eingeführt werden und dass diese oben durch die Rohrleitung 16 abgeleitet werden dies verursacht eine weitere Verminderung der Geschwindigkeit der Rauchgase 17, die die Reinigungssysteme 24 und den Rauchfang nachfolgend mit einer erheblich geringeren Geschwindigkeit erreichen.
- Nach Fig. 3 ist wenigstens ein Brenner 20 wenigstens in einer Höhe 21 in der zweiten Expansionskammer 15b angeordnet.
- Der (die) Brenner 20 in der zweiten Expansionkammer 15b können in einem Winkel entgegengesetzt der Richtung der Rauchgase 17 angeordnet werden, was die Trennung und Beseitigung der Pulver- und Schmutzsubstanzen 22 erleichtert.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Brenner 20 in der zweiten Expansionskammer 15b nach oben geneigt und zeigen in die gleiche Richtung wie die Rauchgase 17.
- In diesem Fall arbeiten die Bodenteile 115a und 115b der betreffenden Expansionskammer, die erste 15a und die zweite 15b mit Ausbringmitteln 23 und Aufnahmemitteln 25 zusammen, die vorteilhaft durch ein automatisches Antriebssystem gesteuert werden, das ermöglicht, die festen Schmutzstoffsubstanzen auszustoßen und abzuladen, die hierin gesammelt werden.
Claims (17)
1) Verfahren zur Rauchgasbehandlung für direkt von einer
Feuerungsanlage (10) durch die Öffnung (11) im Dach oder eines
Ladebehälters (13) abgegebenen Rauchgase, die zum Vorheizen
von Abfall benutzt werden, der in eine Feuerungsanlage gefüllt
wird, wobei die Rauchgase (17) anschließend einer
Reinigungsanlage (24) und einem Schornstein zugeführt werden, weiterhin
verlassen die Rauchgase (17) die Feuerungsanlage (10) und/oder
den Ladebehälter (13) durch eine gekühlte Leitung (14), die dafür
gemacht wird, dass die Rauchgase wenigstens durch eine erste
Übergangskammer geleitet werden, wo sie einem
Nachvorbrennungsprozess unterzogen werden, bevor sie der besagten
Reinigungsanlage (24) und dem Schornstein zugeführt werden,
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste
Übergangskammer eine erste Ausdehnungskammer ist und die
Rauchgase beim Eintritt in die besagte erste
Ausdehnungskammer (15a) sich in Übereinstimmung mit einem erweiterten
Abschnitt (215a) beim Eintreten hierin ausdehnen und durch ein
Ablenkelement abgelenkt werden, das insbesondere in der Mitte
des besagten erweiterten Abschnittes (215a) angeordnet ist, dass
die Ausdehnung und Ablenkung eine Verringerung der
Geschwindigkeit der Rauchgase im Inneren von ungefähr 20 bis 50
Meter pro Sekunde auf eine Geschwindigkeit am Ausgang von
ungefähr 5 bis 12 Meter pro Sekunde verursacht, dass die
Rauchgase anschließend einem Nachverbrennungsprozess durch
Mittel wenigstens eines Brenners (20) unterzogen werden, der an
den Wandungen der ersten Ausdehnungskammer (15a) und
unterhalb des Ablenkelementes (18) angeordnet ist.
2) Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das besagte Ablenkelement
(18) eine Verwirbelung der Rauchgase erzeugt.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Rauchgase (17)
beim Durchströmen durch den Abschnitt der besagten Brenner
(20) wirbelnd und insbesondere spiralförmig zirkulieren,
hervorgerufen durch die winkelige Anordnung der besagten Brenner
(20) in Bezug auf die gerade Linie, verlaufend im rechten Winkel
zu den Wandungen der besagten ersten Ausdehnungskammer
(15a).
4) Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dass die
Rauchgase (17) in dem Abschnitt mit den besagten Brennern (20)
wenigstens eine Sekunde verbleiben.
5) Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, das
wenigstens zwei nacheinander wirkende Vorverbrennungsprozesse
aufweist, erzeugt durch wenigstens zwei Brenner (20), die auf
Bezugshöhen (21a, 21b) unterschiedlicher Höhe an den
Wandungen der besagten Ausdehnungskammer (15a) angeordnet sind.
6) Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
zwischen der besagten ersten Ausdehnungskammer (15a) und der
besagten Reinigungsanlage (24) wenigsten eine zweite
Ausdehnungskammer (15b) angeordnet ist, wo die Rauchgase (17) in
entgegengesetzter Richtung zur ersten Ausdehnungskammer
(15a) zirkulieren.
7) Verfahren nach Anspruch 6, dass in der zweiten
Ausdehnungskammer (15b) wenigstens ein Nachverbrennungsprozess
ausgeführt wird.
8) Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, das die
festen Schmutzstoffsubstanzen der Rauchgase (17) verringert und
durch den Nachverbrennungsprozess ausgeschieden werden, in
übereinstimmenden Bodenteilen (115a, 115b) der ersten (iba)
und/oder der zweiten (15b) Ausdehnungskammer gesammelt
werden und durch Entsorgungsmittel beseitigt werden.
9) Vorrichtung zur Rauchgasbehandlung, die über eine Öffnung (11)
im Dach von Feuerungsanlagen entweichen, die Vorrichtung ist
zwischen einer gekühlten Leitung (14), welche die die
Feuerungsanlage (10) verlassenden Rauchgase leitet, oder von
Ladebehältern (13) zum Vorheizen von Abfall dient, und einer Rohrleitung
(16), um die Rauchgase einer Reinigungsanlage (24) und einem
Schornstein zuzuführen, wobei die Vorrichtung wenigstens eine
erste Übertragungskammer aufweist, die mit wenigstens einem
Nachverbrennungsbrenner ausgerüstet ist, die Vorrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangskammer eine
Ausdehnungskammer (15a) für die Rauchgase (17) ist und im
Inneren einen erweiterten Abschnitt (215a) aufweist, der
insbesondere in einer mittleren Position mit einem
Ablenkelement (18) zusammenwirkt, das derart angeordnet ist, dass es
wenigstens teilweise die Öffnung abdeckt, durch welche die
Rauchgase (17) in die Ausdehnungskammer (15a) eintreten, dass
die Vorrichtung wenigstens einen Brenner (20) aufweist, der an
den Wandungen der besagten Ausdehnungskammer (15a) und
unterhalb des Ablenkelementes (18) angeordnet ist. .
10) Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der der obere Teil (18a) des
Ablenkelementes (18) eine konische Form gegen die Öffnung,
durch welche die Rauchgase (17) eintreten, aufweist und bei der
ein unterer Teil (18b) des Ablenkelementes (18) insbesondere
kegelstumpfartig ausgebildet ist mit einer kleineren Basis zum
Bodenteil der ersten Ausdehnungskammer (15a).
11) Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der wenigstens die
obere Spitze des besagten Ablenkelementes (18) abgerundet ist.
12) Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 9 bis 11 mit einer Anzahl
von Brennern (20), die wenigstens auf einer Höhe (21a) der
besagten ersten Ausdehnungskammer (15a) unterhalb des
Ablenkelementes (18) angeordnet sind und die in Bezug auf die
gerade Linie im rechten Winkel zur Wandung der ersten
Ausdehnungskammer (15a) geneigt sind, die Brenner definieren
einen fortlaufenden Ablauf in Bezug auf den Abschnitt des
Einflusses eines Brenners (20) angrenzend an den
Einflussbereich eines benachbarten Brenners (20).
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der
wenigstens ein Brenner mit der oberen Wandung der besagten ersten
Ausdehnungskammer (15a) zusammenwirkt.
14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, die eine zweite
Ausdehnungskammer (15b) aufweist, die mit der ersten Ausdehnungskammer
(15) durch eine Leitung (19) verbunden ist,
wobei die zweite Ausdehnungskammer (15b) an die Rohrleitung
(16) angeschlossen ist, die die Rauchgase zur Reinigungsanlage
und dem Schornstein leitet.
15) Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Verbindungsleitung
(19) mit dem unteren Teil der zweiten Ausdehnungskammer (15b)
und die Rohrleitung (16) mit dem oberen Teil der zweiten
Ausdehnungskammer (15b) zusammenwirkt.
16) Vorrichtung nach Anspruch 14, die wenigstens einen Brenner (20)
aufweist und mit den Wandungen der zweiten
Ausdehnungskammer (15b) zusammenwirkt.
17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, bei der im Boden
Bodenteile (115a, 115b) der ersten (15a) und/oder der zweiten
(15b) Ausdehnungskammer Abschnitte aufweist, die mit
Ausbringmitteln (23) und Sammelmitteln (25) zusammenwirkt, wo
die festen Schmutzstoffsubstanzen (22) gesammelt und gelagert
werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1997GO000010A IT1304328B1 (it) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Procedimento di trattamento fumi e relativo dispositivo |
PCT/IB1998/000590 WO1998048220A1 (en) | 1997-04-22 | 1998-04-20 | Method to process fumes and relative device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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