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DE69802175T2 - Torische kontaktlinsen - Google Patents

Torische kontaktlinsen

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DE69802175T2
DE69802175T2 DE69802175T DE69802175T DE69802175T2 DE 69802175 T2 DE69802175 T2 DE 69802175T2 DE 69802175 T DE69802175 T DE 69802175T DE 69802175 T DE69802175 T DE 69802175T DE 69802175 T2 DE69802175 T2 DE 69802175T2
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DE
Germany
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lens
series
lenses
optical zone
toric
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M. Erickson
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Bausch and Lomb Inc
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Bausch and Lomb Inc
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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Description

  • Kontaktlinsen, die eine torische, optische Zone haben (herkömmlich bezeichnet als "torische Kontaktlinsen"), werden dazu verwendet, refraktive Abnormalitäten der Augen, zugeordnet dem Astigmatismus, zu korrigieren. Die torische, optische Zone schafft eine zylindrische Korrektur, um den Astigmatismus zu kompensieren. Da ein Astigmatismus, der eine Sichtkorrektur erfordert, gewöhnlich anderen, refraktiven Abnormalitäten zugeordnet ist, wie beispielsweise Myopie (Nahsichtigkeit) und Hpyermetropie (Weitsichtigkeit), werden torische Kontaktlinsen allgemein auch mit einer sphärischen Korrektur verschrieben, um einen myoptischen Astigmatismus oder einen hypermetropischen Astigmatismus zu korrigieren. Die torische Oberfläche kann in entweder der posterioren Linsenfläche (Rückseitenfläche der torischen Linse) oder in der anterioren Linsenfläche (Vorderfläche der torischen Linse) gebildet werden.
  • Während sich sphärische Kontaktlinsen frei auf dem Auge drehen können, haben torische Kontaktlinsen einen gewissen Typ eines Ballastes, um eine Drehung der Linse auf dem Auge zu verhindern, so daß die Zylinderachse der torischen Zone allgemein zu der Achse des Astigmatismus ausgerichtet verbleibt. Zum Beispiel kann einer oder können mehrere Abschnitte der Linsenperipherie dicker (oder dünner) als andere Abschnitte sein, um den Ballast zu erzielen. Tonische Kontaktlinsen werden mit einer ausgewählten Beziehung · (oder einem Versatz) zwischen der zylindrischen Achse der torischen, optischen Zone und der Orientierung des Ballastes hergestellt. Diese Beziehung wird als die Anzahl von Graden (Rotationswinkel) ausgedrückt, um den die Zylinderachse zu der Orientierungsachse des Ballastes versetzt ist. Dementsprechend spezifizieren Rezepte für torische Kontaktlinsen diesen Versatz, wobei torische Linsen allgemein in 5 oder 10 Grad Erhöhungen angeboten werden, die von 0º bis 180º reichen.
  • Zusammengefaßt wird ein Rezept für eine torische Kontaktlense typischerweise eine sphärische Korrektur (Brechkraft), eine zylindrische Korrektur und einen Achsenversatz spezifizieren, um die optische Korrektur zu definieren, ebenso wie einen Linsendurchmesser und eine Basiskrümmung, um Anpassungsparameter zu definieren.
  • Beim Verschreiben einem Patienten von torischen Kontaktlinsen verwenden die praktischen Ärzte herkömmlich Sätze von diagnostischen Kontaktlinsen, um zu bestimmen, welche Linse geeignete Anpassungscharakteristika und optische Korrektur liefert. Es ist erwünscht, daß Linsen in einem solchen Satz konsistente Anpassungscharakteristika über den Bereich optischer Korrekturen haben. Allerdings ist ein Problem in Bezug auf torische Kontaktlinsen dasjenige, daß, um eine Serie von torischen Linsen über einen Bereich von zylindrischen Korrekturen zu erzielen, die Dicke der Linsen in der Serie typischerweise beträchtlich basierend auf der zylindrischen Korrektur variieren wird; zum Beispiel werden höhere Zylinderlinsen eine größere Dicke in zumindest einem Bereich der Linsen haben. Dies führt schließlich zu Linsen in der Serie, die unterschiedliche Anpassungscharakteristika haben, was einen Komfort auf dem Auge bei bestimmten zylindrischen Korrekturen beeinflußt ebenso wie es die Effektivitäten beim Herstellen der Linsen beeinflußt. Es ist bekannt, daß die Linsendicke ein Punkt ist, wenn Kontaktlinsen ausgelegt werden, da allgemein ein Augenkomfort und eine Sauerstoffpermeabilität dünne Kontaktlinsen favorisieren, wie dies in der WO-A-89 07303 offenbart ist. Dies würde offensichtlich torische Linsen anwenden, wie sie zum Beispiel in der FR-A-2 281 584 und der EP-A-0614 105 offenbart sind.
  • Demzufolge würde ein Linsen-Design, das konsistente Anpassungscharakteristika über einen weiten Bereich von sphärischen und zylindrischen Korrekturen liefert, höchst wünschenswert sein.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer Kontaktlinse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht einer Ausführungsform einer Formanordnung zum Gießformen von Kontaktlinsen.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer montierten Formanordnung, dargestellt in Fig. 2.
  • Fig. 1 stellt schematisch eine repräsentative, torische Kontaktlinse 1 dar. Eine zentrale Zone 11 einer posterioren bzw. hinteren Fläche 3 ist torisch, d. h. diese Zone besitzt eine torische Fläche, die die erwünschte, zylindrische Korrektur liefert. Die hintere Fläche 3 kann mindestens eine periphere Krümmung 12 umfassen, die die zentrale, torische Zone 11 umgibt. Für die beschriebene Ausführungsform ist die zentrale Zone 21 einer anterioren bzw. vorderen Fläche 4 sphärisch und die sphärische Krümmung ist der zentralen Zone 11 angepaßt, um die erwünschte, sphärische Korrektur in Bezug auf die Linse zu erzielen.
  • Die innere Fläche 4 kann mindestens eine sphärische Krümmung 22 umfassen, die die zentrale Zone 21 umgibt.
  • Torische Linsen sind mit einem Ballast versehen, so daß die Linse eine erwünschte, rotationsmäßige Orientierung auf dem Auge beibehält. Als ein Beispiel, schematisch dargestellt in Fig. 1, umfaßt die Linse 1 einen Prismenballast, wobei der periphere Abschnitt 24 eine unterschiedliche Dicke zu einem gegenüberliegenden, peripheren Abschnitt 25 des Linsenrands besitzt. (Abschnitt 25 ist ein "Boden" Bereich der Linse, da, wenn dieser Typ einer torischen Linse auf dem Auge plaziert wird, der Prismenballast nach unten angeordnet ist.) Dieser Ballast ist um eine Achse, bezeichnet hier als die "Ballastachse", orientiert. Wie vorstehend diskutiert ist, definieren die Rezepte für die torische Kontaktlinse den Versatz der Ballastachse zu der zylindrischen Achse der torischen Zone um einen ausgewählten Rotationswinkel, wobei der Ausdruck "Versatz" einschließlich der Rotationswinkel von 0 Grad oder 180 Grad ist, und es ist erwünscht, daß die Linsen in solchen Sätzen konsistente Anpassungscharakteristika über den Bereich optischer Korrekturen haben. Es ist ökonomisch und praktisch zu bevorzugen, die kleinste Anzahl von diagnostischen Linsen zu verwenden, die eine Anpassung an das Rezept des Patienten vorhersagen wird.
  • Das Dickenprofil einer torischen Kontaktlinse, wie beispielsweise der Linse, die in Fig. 1 dargestellt ist, d. h. die Dicke der Kontaktlinse an irgendeinem nominalen Punkt auf der Linse, wird durch verschiedene Faktoren beeinflußt, einschließlich einer sphärischen Korrektur, einer zylindrischen Korrektur, eines Achsenversatzes, einer Dicke in der Mitte und des Ballastes. Demzufolge wird, für eine Serie von Kontaktlinsen, die unterschiedliche, zylindrische Korrekturen haben (allerdings ähnlich Anpassungscharakteristika, wie beispielsweise eine gemeinsame, effektive Basiskrümmung und einen gesamten Durchmesser), die Dicke mindestens eines Abschnitts der Kontaktlinse basierend auf den Variationen in den vorstehend erwähnten Faktoren variieren.
  • Das Dickenprofil einer torischen Kontaktlinse beeinflußt stark die Anpassung und den Komfort auf dem Auge. Wie erwähnt ist, ist es erwünscht, daß eine Serie von Kontaktlinsen konsistente Anpassungscharakteristika zeigt, und es ist natürlich wichtig, daß Kontaktlinsen für den Träger komfortabel sind.
  • Obwohl eine sphärische Korrektur, eine zylindrische Korrektur und ein Achsenversatz das Dickenprofil beeinflußt, werden diese Parameter durch den refraktiven Fehler des Auges eines Patienten vorgegeben, und deshalb müssen, aus der Perspektive eines Linsen- Designs, Linsen diese Parameter umfassen, um den refraktiven Fehler zu korrigieren. Eine Mittendicke der Linse ist von einer sphärischen Korrektur abhängig, und deshalb können, von der Perspektive eines Linsen-Designs aus gesehen, nur minimale Einstellungen in Bezug auf die Dicke der Mitte vorgenommen werden, um Schwierigkeiten im Dickenprofil zu kompensieren. Weiterhin ist es für Herstellungsvorgänge, wie beispielsweise ein Gießformen, nicht effizient, die Mittendicke unter Linsen in einer Serie als ein Mittel zu versuchen und zu variieren, ein konsistentes Dickenprofil zu erhalten, da ein Variieren einer Mittendicke über eine Serie von Linsen eine größere Anzahl von einzigartigen Formen und Werkzeugen dafür erfordert.
  • Bei Spritzgießvorgängen wird das Erzielen eines Ballastes in der Linse typischerweise durch den Versatz zwischen der vorderen und hinteren Formfläche erreicht, und wiederum ist es nicht effizient, solche Versätze für eine Serie von Linsen als eine Einrichtung einzustellen, ein konstantes Dickenprofil beizubehalten, da dies zu einer viel größeren Anzahl von Typen von Formen und Werkzeugen dafür, die erforderlich sind, führen würde. Weiterhin können Änderungen im Ballast-Design über eine Serie von torischen Kontaktlinsen Anpassungscharakteristika beeinflussen.
  • Die Anmelder haben allerdings herausgefunden, daß durch Einstellen der Durchmesser der hinteren oder vorderen optischen Zone, basierend auf der zylindrischen Korrektur einer torischen Kontaktlinse, das Dickenprofil der Linse ziemlich konstant über eine Serie von Linsen beibehalten werden kann, einschließlich Linsen, die einen Bereich von zylindrischen Korrekturen haben. Mit anderen Worten kann in einer Serie von Kontaktlinsen, die unterschiedliche, zylindrische Korrekturen haben, die Dicke der Linsen in der Serie, bei irgendeinem nominalen Abschnitt der Linsen in der Serie, konsistent über die Serie beibehalten werden. Die Durchmesser der optischen Zonen werden basierend auf der zylindrischen Korrektur der Linse ausgewählt. Deshalb können Anpassungsparameter, wie beispielsweise eine effektive Basiskrümmung und ein Linsendurchmesser, konstant über die Serie beibehalten werden, und die Durchmesser der optischen Zone werden so ausgewählt, um Variationen in der Dicke der Linse basierend auf der zylindrischen Korrektur der Linse zu minimieren.
  • Dies führt zu verschiedenen Vorteilen. Zuerst sind Anpassungsparameter für die Linse, ebenso wie für den Augenkomfort, konsistent für die Linsenserie. Zweitens besitzt, aus der Perspektive der Herstellung aus gesehen, die Variation in den optischen Zonen einen minimalen Effekt auf die Anzahl von einmaligen Formen und Werkzeugen dafür, die beibehalten werden müssen zum Formen einer solchen Serie von torischen Kontaktlinsen. Die Erfindung ist für torische Kontaktlinsen anwendbar, die zylindrische Korrekturen haben, die von zumindest -0,75 Dioptrie bis mindestens -2,75, und sogar bis zu -3,75 Dioptrie, -4,25 Dioptrie, oder größer, reichen.
  • An irgendeinem Bereich der Linse wird jede Linse in der Serie vorzugsweise eine Dicke haben, die nicht mehr als 0,15 mm als andere Linsen in der Serie ist. Demzufolge wird ein konsistentes Dickenprofil über die Linsenserie beibehalten. Allgemein wird jede Linse in der Serie eine maximale Dicke an der Oberseite der optischen Zone von 0,2 mm, noch bevorzugter von 0,19 mm, haben. (Die Dicke an der "Oberseite" der optischen Zone ist die Dicke an dem höchsten, optischen Zonenübergang, wenn die Linse deren vorgesehene Position auf dem Auge annimmt. Demzufolge ist, in dem Fall der Konfiguration, die in Fig. 1 dargestellt ist, die Dicke der Oberseite der optischen Zone die Dicke an dem optischen Zonenübergang am weitesten weg von dem Prismenballast.) Auch wird allgemein jede Linse eine maximale Dicke in dem Ballastbereich von 0,5 mm, noch bevorzugter von 0,4 mm, haben. Es wird angenommen, daß die Dicke an diesen Bereichen der Linse einen größeren Effekt in Bezug auf die Anpassung und den Komfort der Linse hat, und die Dicken oberhalb dieser maximalen Werte werden schädlich den Komfort auf dem Auge beeinflussen.
  • Jede Linse in der Serie wird vorzugsweise einen Durchmesser der hinteren, optischen Zone von 6,5 bis 10 mm, noch bevorzugter von 7 bis 8 mm, haben, und ein Durchmesser der vorderen, optischen Zone von 6,5 bis 10 mm, noch bevorzugter von 7, 8 bis 9 mm, haben. Allgemein wird der Durchmesser der hinteren, optischen Zone kleiner als oder gleich zu einem Durchmesser der vorderen, optischen Zone sein.
  • Es ist herausgefunden worden, daß, allgemein, die größte Variation in dem Dickenprofil unter Linsen in der Serie die Mittendicke sein wird. (Die Mittendicke ist die Dicke der Linse an deren geometrischer Mitte, d. h. auf dem halben Weg entlang des gesamten Linsendurchmessers.) Allerdings wird die Mittendicke allgemein nicht mehr als 0,15 mm unter Linsen in der Serie variieren. Allerdings wird angenommen, daß Variationen in der Mittendicke eine Anpassung und einen Komfort auf dem Auge weniger beeinflussen als Variationen in der Dicke an dem Ballast und der Oberseite des optischen Zonenübergangs, zumindest für die relativ kleinen Variationen in der Mittendicke, die durch die Erfindung erreicht werden. Es ist bevorzugt, daß jede Linse in der Serie eine maximale Ballastdicke hat, die nicht mehr als 0,05 mm als andere Linsen in der Serie beträgt, vorzugsweise nicht mehr als 0,03 mm. Es ist auch bevorzugt, daß jede Linse in der Serie eine maximale Dicke an der Oberseite der optischen Zone hat, die nicht mehr als 0,05 mm als andere Linsen in der Serie, vorzugsweise nicht mehr als 0,03 mm, ist.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen werden die Linsen dieser Erfindung durch Gießen der Linse zwischen zwei Formabschnitten spritzgegossen, wobei eine erläuternde Formanordnung in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Formanordnung umfaßt eine hintere Form 30, die einen hinteren Formhohlraum, der eine Fläche 31 definiert, die die hintere Fläche der geformten Linse bildet, und eine vordere Form 40, die einen vorderen Formhohlraum besitzt, der eine Fläche 41 definiert, die die vordere Fläche der geformten Linse bildet, besitzt. Wenn die Formabschnitte montiert sind, wird ein Formhohlraum 32 zwischen den zwei definierenden Flächen gebildet, der der erwünschten Form der Kontaktlinse, die darin geformt bzw. gegossen ist, entspricht. Jeder der Formabschnitte wird aus einem Kunststoffharz in einer Spritzgießmaschine spritzgegossen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen die Linsen die allgemeine Konfiguration, die in Fig. 1 dargestellt ist, und werden durch einen Gießformungsprozeß gemäß dem Verfahren gebildet, das in der US 5,611,970 beschrieben ist, wobei die Offenbarung davon hier unter Bezugnahme darauf eingeschlossen wird. Ein Vorteil dieser Linsenkonfiguration und dieses Gießformungsverfahrens ist derjenige, daß es die einmalige Anzahl von Werkzeugen, um torische Linsen zu gießen, die unterschiedliche Achsen-Versätze haben, minimiert, da dieselben Formabschnitte dazu verwendet werden können, Linsen zu gießen, die dieselbe sphärische Brechkraft/Zylinderkorrektur und Anpassungsparameter, allerdings unterschiedliche Achsen-Versätze, haben.
  • Für dieses Verfahren besitzt der hintere Formhohlraum, der die Fläche 31 definiert, eine torische, zentrale Zone zum Formen einer torischen, hinteren Fläche der torischen Kontaktlinse, die eine Zylinderachse besitzt, und einen vorderen Formhohlraum, der eine hintere Fläche 41 definiert, die eine Konfiguration besitzt, die einen Ballast in Bezug auf eine Linse liefern wird, die in dem Formhohlraum 32 geformt ist. Flächen 31, 41 können auch Krümmungen zum Formen erwünschter peripherer Krümmungen bzw. Kurven auf der Linse umfassen, und die zentralen Zonen der Flächen 31, 41 können so ausgelegt sein, um eine erwünschte, sphärische Korrektur in Bezug auf die geformte bzw. gegossene Korrekturlinse zu erzielen. In den geformten Linsen wird die rotationsmäßige Ausrichtung des vorderen und hinteren Formabschnitts so eingestellt, um dem ausgewählten Versatz zwischen der zylindrischen Achse und dem Ballast zu entsprechen. Genauer gesagt kann nach Einbringen einer härtbaren Mischung aus polymerisierbaren Monomeren in dem vorderen Formabschnitt 40 der hintere Formabschnitt 30 um eine Achse 50 gedreht werden, bis eine Ausrichtung dieses Formabschnitts in Bezug auf den vorderen Formabschnitt 40 an der ausgewählten, rotationsmäßigen Position eingestellt ist. Die Formabschnitte werden dann montiert, oder vollständig zusammengebracht, um die Konfiguration anzunehmen, die in Fig. 3 dargestellt ist, während die ausgewählte, rotationsmäßige Position beibehalten wird. Alternativ kann der vordere Formabschnitt 40 um die Achse 50 gedreht werden, bis eine Ausrichtung an der ausgewählten, rotationsmäßigen Position eingestellt ist, gefolgt durch ein Montieren der Formabschnitte, während die ausgewählte, rotationsmäßige Position beibehalten wird. Irgendeiner der Formabschnitte kann eine Kerbe (oder einen Vorsprung) umfassen, der mit einem Vorsprung (oder einer Kerbe, jeweils) auf einem Drahtelement des Gießformsystems in Eingriff bringbar ist, oder eine andere Einrichtung, um sicherzustellen, daß dieser Formabschnitt an einer bekannten Position in Bezug auf das Trageelement ausgerichtet ist, und eine Rotation der Formabschnitte in Bezug zueinander kann dann kontrolliert werden, um sicherzustellen, daß die erwünschte, rotationsmäßige Position beibehalten wird.
  • Auf die Montage der Formabschnitte folgend wird die Monomermischung polymerisiert, wie zum Beispiel durch Bestrahlung mit UV-Licht oder Wärme, gefolgt durch ein Zerlegen der Formanordnung und Entfernen der geformten Linse davon. Andere Verarbeitungsschritte, die eingeschlossen werden können, die von dem spezifischen Prozeß abhängen, umfassen eine Linsenbegutachtung, eine Hydration in dem Fall von Kontaktlinsen aus Hydrogel und eine Linsenverpackung. Ein Vorteil dieses Gießformungsverfahrens ist derjenige, daß es die einmalige Anzahl von Werkzeugen, um Linsen zu gießen, die unterschiedliche Achsen-Versätze haben, minimiert.
  • Tabelle 1 stellt, basierend auf verschiedenen Linsen in einer Serie, dar, wie ein Dickenprofil von der zylindrischen Brechkraft abhängt. TABELLE 1
  • Tabelle 2A stellt, für die allgemeine torische Linsenkonfiguration, die in Fig. 1 gezeigt ist, posteriore bzw. hintere Designs, basierend auf Linsen, dar, die eine zylindrische Korrektur liefern, die von -0,75 Dioptrie bis -4,25 Dioptrie reicht. Tabelle 2B stellt geeignete vordere Designs dar, die in Kombination mit den hinteren Designs in Tabelle 2A verwendet werden können. Tabelle 2B stellt auch die erwartete Mittendicke dar; wenn die vorderen Designs in Kombination mit den hinteren Designs verwendet werden. Gerade obwohl die Mittendickenvariationen 0,145 mm über die Serie reichten, kann eine nahezu konstante Dicke an dem oberen, optischen Zonenübergang und dem Ballast, konsistent mit den Werten, dargestellt in Fig. 1, über eine geeignete Auswahl der Durchmesser der optischen Zone beibehalten werden. TABELLE 2A TABELLE 2B
  • Die Linsen-Designs in den Tabellen 2A und 2B sind zum Bilden von Linsen durch einen Gießformungsvorgang gemäß dem Verfahren, das in der US 5,601,759 beschrieben ist, geeignet, wobei die Offenbarung davon hier unter Bezugnahme darauf eingeschlossen wird, wo eine Matrix aus einem hinteren und vorderen Formtyp, wobei jeder Typ eine unterschiedliche, hintere und vordere Kontaktlinse einsetzt, selektiv kombiniert werden kann, um einen Bereich von optischen Brechkräften zu erhalten. Dies minimiert das Erfordernis, ein einmaliges hinteres Design für jedes einmalige vordere Design zu haben, was demzufolge zu Herstellungseffektivitäten beiträgt.
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden sind, ist es verständlich, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, und Modifikationen und Variationen werden einem Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden. Als Beispiel ist diese Erfindung für torische Linsen vom Ballast-Typ (d. h. Design-Merkmale, die eine Rotation dertorischen Linse auf dem Auge verhindern oder erleichtern, daß die torische Linse eine erwünschte Orientierung auf dem Auge beibehält), andere als diejenigen, die in Fig. 1 dargestellt sind, anwendbar oder die Linse kann die torische Zone in der anterioren bzw. vorderen Fläche haben. Zusätzlich werden andere Formen zum Herstellen der Linsen für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche ersichtlich werden.

Claims (12)

1. Reihe torischer Kontaktlinsen, wobei jede Linse in der Reihe eine hintere Fläche (3) sowie eine vordere Fläche enthält und eine der Flächen eine torische optische Zone (11) enthält und die andere der Flächen eine sphärische optische Zone enthält, wobei die hintere sowie die vordere Fläche so geformt sind, dass ein Ballast entsteht, der um eine Ballastachse herum ausgerichtet ist; und alle Linsen in der Reihe eine gemeinsame effektive Grundkurve und einen gemeinsamen Gesamtdurchmesser, jedoch unterschiedliche zylindrische Korrektur haben, dadurch gekennzeichnet, dass: jede Linse in der Reihe einen Durchmesser der hinteren optischen Zone und einen Durchmesser der vorderen optischen Zone hat, die so ausgewählt werden, dass eine im Wesentlichen konstante Dicke der Linse in der gesamten Reihe auf der Grundlage der zylindrischen Korrektur der Linsen entsteht, so dass die Dicke aller Linsen der Reihe an entsprechenden Stellen der Linsen in der gesamten Reihe um nicht mehr als 0,15 mm variiert.
2. Reihe nach Anspruch 1, wobei jede Kontaktlinse einen Durchmesser der hinteren optischen Zone hat, der kleiner ist als ein Durchmesser der vorderen optischen Zone bzw. diesem entspricht.
3. Reihe nach Anspruch 1, wobei jede Kontaktlinse einen Prismenballast mit einer maximalen Dicke von 0,4 mm hat.
4. Reihe nach Anspruch 1, wobei jede Kontaktlinse eine maximale Dicke an der Oberseite der optischen Zone von 0,2 mm hat.
5. Reihe nach Anspruch 4, wobei die maximale Dicke an der Oberseite der optischen Zone 0,10 mm beträgt.
6. Reihe nach Anspruch 1, wobei jede Kontaktlinse einen Durchmesser der hinteren optischen Zone von 6,5 bis 10 mm sowie einen Durchmesser der vorderen optischen Zone von 6,5 bis 10 mm hat.
7. Reihe nach Anspruch 6, wobei jede Kontaktlinse einen Durchmesser der hinteren optischen Zone von 7 bis 8 mm und einen Durchmesser der vorderen optischen Zone von 7, 8 bis 9 mm hat.
8. Reihe nach Anspruch 1, wobei die zylindrischen Korrekturen von wenigstens -0,75 bis -2,75 reichen.
9. Reihe nach Anspruch 1, wobei die maximale Ballastdicke aller Linsen der Reihe in der gesamten Reihe um nicht mehr als 0,05 mm variiert.
10. Reihe nach Anspruch 1, wobei die maximale Dicke an der Oberseite der optischen Zone aller Linsen der Reihe über die gesamte Reihe um nicht mehr als 0,05 mm variiert.
11. Reihe nach Anspruch 1, wobei jede Linse eine torische hintere optische Zone hat.
12. Reihe nach Anspruch 12, wobei jede Linse einen Prismenballast in der vorderen Fläche hat.
DE69802175T 1997-04-07 1998-03-27 Torische kontaktlinsen Expired - Lifetime DE69802175T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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