DE69802058T2 - Ladefläche an einem Nutzfahrzeug, Gestell bestehend aus einer solchen Ladefläche und Nutzfahrzeug, das eine solche Ladefläche enthält - Google Patents
Ladefläche an einem Nutzfahrzeug, Gestell bestehend aus einer solchen Ladefläche und Nutzfahrzeug, das eine solche Ladefläche enthältInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Plattform für ein Nutzfahrzeug, ein Fahrgestell, das eine solche Plattform aufweist, und ein Nutzfahrzeug, das eine solche Plattform aufweist.
- Die Fahrgestelle von Nutzfahrzeugen, wie beispielsweise die Fahrgestelle von Sattelschleppern vom Typ Platte, die dazu bestimmt sind, eine Karosserie mit flexiblen Wänden oder eine starre Karosserie im Falle der Kastenwägen aufzunehmen, werden meistens von zwei Längsträgern mit I-förmigem Querschnitt, Hauptträger genannt, gebildet. Diese Hauptträger sind mit Hilfe von Querstreben verstrebt, auf denen eine Ladebühne, auch Platte genannt, angeordnet wird.
- Diese Ausführung der Fahrgestelle setzt auf der Herstellungsebene eine manuelle Intervention voraus, um das Verschweißen der Querstreben an der entsprechenden Seitenwand jedes der Hauptträger durchzuführen. Nach der ausgewählten detaillierten Ausführung kann es auch erforderlich sein, die Querstreben vor dem Schweißen in die Öffnungen einzusetzen, die vorher in die Hauptträger gebohrt wurden.
- Die bisher für die Nutzfahrzeuge verwendeten Platten besitzen oft, je nach der vorgesehenen Nutzung des Fahrzeug, eine Bühne aus Holz, wodurch es möglich ist, die Leisten festzunageln und somit die unteilbaren Massen zu fixieren. Die Bühne kann auch mit Verankerungsschienen oder anderen Befestigungselementen versehen sein, die auf der Bühne montiert sind.
- Eine Plattform, die aus einer Vielzahl von Profilen gebildet ist, die längs in Fahrtrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, ist aus dem Dokument EP- A-08233368 bekannt. Die Profile dieser Plattform bestehen aus einer Leichtmetall-Legierung und weisen eine Fachwerkstruktur auf, wodurch die Plattform selbsttragend ist.
- Ziel der Erfindung ist die Verbesserung der Ausführung der Platte und des Fahrgestells eines Nutzfahrzeugs, um ihre Herstellung zu vereinfachen.
- Zusätzlich wäre es wünschenswert, das Leergewicht des Nutzfahrzeugs verringern zu können.
- Das Ziel der Erfindung wird erreicht durch eine Plattform für ein Nutzfahrzeug, die aus mindestens zwei Leichtmetallprofilen gebildet ist, die in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen längs angeordnet sind und eine Fachwerkstruktur aufweisen. Die Fachwerkstruktur macht das Profil und somit die Plattform selbsttragend.
- Die Verwendung eines Leichtmetallprofils, vorzugsweise aus Aluminiumlegierung, das selbst oder mit einem oder mehreren anderen Profilen derselben Ausführung eine selbsttragende Plattform eines Nutzfahrzeugs bildet, ermöglicht zumindest den Verzicht auf die Verwendung von Querstreben. Die Funktion der Querstreben wird von der Plattform erfüllt. Aufgrund der Starrheit der Platte, die dank der Verwendung von Profilen erzielt werden kann, die eine Fachwerkstruktur aufweisen, ist es auch möglich, auf die Verwendung von Längsträgern zu verzichten. In diesem Fall sind die Achse(n) direkt an der Plattform befestigt.
- Die Anzahl von Profilen, die die Plattform bilden, hängt von den Strangpressmöglichkeiten ab. Es ist somit vorstellbar, dass die Plattform aus einem einzigen Profil gebildet ist, sowie sie auch avs zwei oder mehr. Profilen bestehen kann, die aneinander liegend längs angeordnet und durch Verschweißen verbunden sind. Die Schweißart wird in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Leichtmetalls und nach praktischen Kriterien ausgewählt, die mit der Herstellung der Plattform zusammenhängen.
- Die Verwendung eines oder mehrerer Leichtmetallprofile für die Bildung der Plattform bietet überdies den Vorteil, sowohl das Verschweißen der Plattform, wenn diese aus zwei oder mehr Profilen gebildet ist, als auch das Verschweißen der Längsträger, zu denen eventuell Befestigungselemente der Achse hinzukommen, zur Gänze automatisieren zu können.
- Die Verwendung von Profilen, die eine Fachwerkstruktur aufweisen, d. h. die Verwendung von Profilen, die von einer Oberhaut und einer Unterhaut gebildet werden, die miteinander durch geneigte Strebwände und vertikale Strebwände oder nach einer Variante nur durch geneigte Strebwände verbunden sind, ermöglicht es, das Leergewicht des Nutzfahrzeugs zu verringern und gleichzeitig die erforderlichen Stabilitätsmerkmale für die Konstruktion eines Nutzfahrzeugs großer Länge beizubehalten.
- Die Verwendung von Profilen, die eine Fachwerkstruktur aufweisen, ermöglicht es auch, in die Form des Profils Elemente zu integrieren, wie beispielsweise Befestigungs- oder Verankerungselemente und Verankerungsschienen, die bisher zu der Plattform hinzugefügt werden mussten. Die Ausführung der erfindungsgemäßen Plattform ermöglicht es auch, die Profile derart zu formen, dass sie ein oder mehrere Ausstattungselemente durch Anklippen aufnehmen. Der Begriff "Ausstattungselement" bedeutet im Kontext der vorliegenden Erfindung jedes erforderliche oder notwendige Element, damit das Fahrzeug für den Straßenverkehr zugelassen wird, wie beispielsweise Rück- und Seitensignalleuchten und Antiprojektionsvorrichtungen, sowie jedes Element, das es der Plattform ermöglicht, eine Karosserie mit flexiblen oder starren Wänden aufzunehmen, wie beispielsweise Füße von Pfeilern oder Balken und Spreizhalter von Pfeilern, und Elemente, die für die Anbringung und Befestigung einer zu transportierenden Last auf der Plattform erforderlich sind.
- Die Verwendung eines oder mehrerer Profile für die Bildung einer erfindungsgemäßen selbsttragenden Plattform ermöglicht es überdies, die Möglichkeit zu bewahren, das Nutzfahrzeug mit einer Plattform auszurüsten, die mit Holzbrettern versehen ist, die das Annageln von Leisten und die Feststellung unteilbarer Massen ermöglichen. Die Holzbretter sind nun lokal an dem oder den Profil(en) in zu diesem Zweck vorgesehenen Aussparungen angeordnet.
- Auf besonders vorteilhafte Weise sind diese Aussparungen derart ausgebildet, dass in sie auf endgültige und untereinander austauschbare Weise Bühnenelemente aus Leichmetall oder aus Holz oder auch Elemente eingesetzt werden können, die Verankerungsschienen darstellen. Diese Ausführung ermöglicht es, die Profile zu standardisieren, die für die Herstellung von Plattformen bestimmt sind. Ein austauschbares Einsetzen dieser Elemente ermöglicht es überdies dem Benutzer des Nutzfahrzeugs, die Bühne nach und nach an die verschiedenen durchzuführenden Aufgaben anzupassen.
- Die Verwendung von Profilen mit einem Fachwerkaufbau für die Bildung der erfindungsgemäßen Plattformen ermöglicht es ferner, Nutzfahrzeuge mit einer großen Vielfalt von Zubehören herzustellen, die unter der Plattform eingehängt sind, ohne die Herstellung der Plattformen zu komplizieren. Während die Profile mit einer großen Formenvielfalt erhalten werden können, können diese derart hergestellt sein, dass sie Profilteile einschließen, die dazu bestimmt sind, durch Klippen oder Verklinken Zubehörteile aufzunehmen, wie beispielsweise Werkzeugkoffer, Brettkästen, Feuerlöscher, Bremsklötze, Anzeigetafeln ("Gefährliches Gut" usw...), eine Trittleiter, eine Betätigungsstange für den Vorhang, einen Dokumentenhalter und Türsperren.
- Die Profile können auch mit Profilteilen versehen sein, die beispielsweise eine Rinne für elektrische Kabel oder Druckluftleitungen darstellen oder als Verankerungselement dienen.
- Diese letztgenannte Variante steht für die Möglichkeit, die gemäß der Erfindung verwendeten Profile in einem Stück mit verschiedenen Elementen, wie beispielsweise den Verankerungselementen, zu bilden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen selbsttragenden Plattform gehen aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele hervor, die sich auf die Figuren beziehen.
- Die Erfindung betrifft auch ein Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs, das mit einer selbsttragenden Plattform, wie oben beschrieben, versehen ist. Das erfindungsgemäße Fahrgestell besitzt keine Querstreben.
- Das erfindungsgemäße Fahrgestell ist vorzugsweise auch frei von Längsträgern. Allerdings kann es sich bei gewissen Ausführungen als einfacher herausstellen, wenn das Fahrgestell zwei Längsträger umfasst.
- Wenn das Fahrgestell keine Längsträger besitzt, ist/sind die Achse(n) direkt auf der Unterseite der Plattform befestigt. Die Achse selbst ist aus Stahl, jedoch können die Elemente, die die Achse mit der Plattform verbinden, wie beispielsweise die Befestigungselemente, aus Leichtmetall bestehen, weshalb entsprechende Messungen vorgenommen werden, um die Bildung von elektrolytischen Elementen an der Verbindung zwischen Stahl und Leichtmetall möglichst zu verringern oder sogar zu vermeiden.
- Die Erfindung betrifft auch ein Nutzfahrzeug, umfassend eine selbsttragende Plattform, wie oben beschrieben, und ein Fahrgestell ohne Querstreben.
- Das Fehlen von Querstreben in dem erfindungsgemäßen Fahrgestell und die Tatsache, dass die. Funktion der Querstreben von der erfindungsgemäßen Plattform und insbesondere durch die Verwendung von Profilen erfüllt wird, die einen Fachwerkaufbau aufweisen, um die erfindungsgemäße Plattform zu bilden, ermöglicht es, alle Schweißungen, die das bzw. die Profil(e), die möglichen Längsträger und die Achse(n) miteinander verbinden, in einer einzigen Richtung, hier längs, anzuordnen und auf diese Weise das Herstellungsverfahren frei von Schweißvorgängen zu machen, die einer Automatisierung widersprechen.
- Die Beschreibung einiger Ausführungsarten der Erfindung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, worin:
- Fig. 1 im Querschnitt eine erfindungsgemäße selbsttragende Plattform darstellt,
- Fig. 2 eine erfindungsgemäße Plattform mit einer modulierbaren Basisstruktur (a) und drei Varianten (b), (c) und (d) darstellt,
- Fig. 3 eine erfindungsgemäße kontinuierliche Plattform (a) und drei Varianten (b), (c) und (d) darstellt,
- Fig. 4 vier Varianten für die Anordnung der Strebwände der für die erfindungsgemäße Plattform verwendeten Profile darstellt,
- Fig. 5 bis 11 Beispiele für Ausstattungselemente und ihre Anordnungen auf der erfindungsgemäßen Plattform darstellen,
- Fig. 12 und 13 einen Multifunktionsrand mit Ausstattungselementen darstellen,
- Fig. 14 bis 18 im Detail die Profile darstellen, die die erfindungsgemäße Plattform wie in Fig. 1 dargestellt, bilden,
- Fig. 19 im Querschnitt die Verbindung von zwei Profilen einer erfindungsgemäßen Plattform zeigt, wobei die Profile keine vertikalen Strebwände aufweisen, und
- Fig. 20 im Querschnitt ein Profil der Plattform der Fig. 1, das mit einem Längsträger versehen ist, darstellt.
- Die Plattform 1, die schematisch in Fig. 1 im Querschnitt dargestellt ist, ist eine selbsttragende Plattform, die aus acht Profilen gebildet ist. Diese Profile sind - von links nach rechts - ein linkes Seitenrandprofil 11, ein rechtes Außenrandprofil 12, ein linkes Stützprofil 13 für einen Längsträger, ein linkes Mittelprofil 14, ein rechtes Mittelprofil 15, ein rechtes Stützprofil 16 für einen Längsträger, ein rechtes Außenrandprofil 17 und ein rechtes Seitenrandprofil 18. Die Profile 16, 17 und 18 sind diegleichen Profile wie die Profile 11, 12 und 13 mit Ausnahme ihrer Anordnung zur Bildung der Plattform 1. Die entsprechenden Enden der Profile 11, 12 und 13 einerseits und der Profile 16, 17 und 18 andererseits sind nämlich in entgegengesetzte Richtungen zueinander ausgerichtet. Aus diesem Grund ist die Plattform 1 der Fig. 1 aus fünf Profiltypen gebildet, wodurch die Anzahl unterschiedlicher herzustellender Profile wesentlich verringert ist.
- Was die Profite 14 und 15 betrifft, so unterscheidet sich die Situation von jener der Profile 11 bis 13 und 16 bis 18, da diese beiden Profile derart ausgebildet sind, dass sie eine Einstellung der Breite der Plattform beim Zusammenbau dieser letztgenannten ermöglichen. Wie weiter unten erklärt ist, sind die Profile 14 und 15 nämlich an den Seitenrändern, die dazu bestimmt sind, einander gegenüberzuliegen, mit Befestigungseisen unterschiedlicher Längen ausgebildet.
- Die Verwendung der Profile 13 und 16, der sogenannten Stützprofile für einen Längsträger, in dem vorliegenden Beispiel einer Plattform bedeutet nicht, dass alle Fahrzeuge, die eine solche Plattform umfassen, mit Längsträgern versehen sind.
- Die selbsttragende Plattform 1 ist eine kontinuierliche Plattform, d. h. die Oberseite, die dazu bestimmt ist, die zu transportierenden Lasten aufzunehmen, bildet eine einzige Ebene.
- Fig. 2 zeigt in einem schematisierten Querschnitt eine Plattform 2, die eine modulierbare Basisstruktur aufweist. Die Plattform 2 ist aus fünf Profilen mit den Bezugszeichen 21 bis 25 gebildet. Diese Profile haben eine Oberseite, die durch Ausschnitte 26 unterbrochen ist, die für die Aufnahme verschiedener Bühnenelemente 27, 28 oder 29 bestimmt sind (Fig. 2(a)). Die Bühnenelemente, die als nicht einschränkendes Beispiel dargestellt sind, sind ein Bühnenelement 27 aus Aluminium, das in den Ausschnitt 26 geklippt ist (Fig. 2(b)), ein Holzelement 28, das das Festnageln von Leisten oder jedes anderen Elements ermöglicht, das durch Nägel befestigt werden kann, (Fig. 2(c)), und eine Verankerungsschiene, die beispielsweise die Anbringung eines Verankerungsringes (Fig. 2(d)) ermöglicht.
- Fig. 3 zeigt vier verschiedene Plattformen 3 bis 6. Die Plattform 3 ist aus fünf Profilen 31 bis 35 gebildet und weist eine durchgehende/ebene Oberseite auf (Fig. 3(a)). Die Plattform 4 ist aus acht Profilen 41 bis 48 gebildet. Die Profile 41 und 48 sind identische Multifunktionsprofile, die in entgegengesetzten Richtungen befestigt sind (Fig. 3(b)). Die Plattform 4 weist eine durchgehende/ebene Seite auf beinahe der gesamten Breite der Plattform auf. Die Plattform 5 ist aus von acht Elementen 51 bis 58 gebildet und weist eine durchgehende/ebene Seite auf der Breite der Gesamtheit der Profile 52 bis 57 auf (Fig. 3(c)). Die Struktur bzw. der Aufbau der Profile 52 bis 57 ist identisch mit jener/jenem der Profile 42 bis 47 der Plattform 4. Die Profile 51 und 58 sind untereinander identisch, allerdings in entgegengesetzten Richtungen angeordnet, und unterscheiden sich von den Profilen 41 und 48 der Plättform 4 durch ihre Struktur/Aufbau, die/der eine Befestigung von integrierten Verankerungsringen ermöglicht. Die Plattform 6 ist aus acht Profilen 61 bis 68 gebildet, deren Profile 62 bis 67 mit Ausschnitten versehen sind, in die Holzbretter integriert sind (Fig. 3(d)). Die Profile 61 und 68 sind Multifunktionsprofile, deren Aufbau jenem der Profile 51 und 58 der Plattform 5 entspricht.
- Fig. 4 zeigt vier unterschiedliche Anordnungen (a) bis (d) der Strebwände eines Profils, das dazu bestimmt ist, alleine oder mit anderen Profilen eine erfindungsgemäße Plattform zu bilden. Die vier Schemata (a), (b), (c) und (d) zeigen vier Profile 101, 102, 103 und 104, von denen jedes aus vier Außenwänden gebildet ist, die auch Haut genannt werden, nämlich einer Oberhaut 111, einer Unterhaut 112 und zwei Seitenhäuten 113 und 114. Die Ober- und Unterhäute sind miteinander verbunden, und zwar außer durch die Seitenwände 113 und 114 noch durch die geneigten Strebwände und nach einer ausgewählten Variante auch durch vertikale Strebwände. Die Menge an Strebwänden sowie ihre Winkelanordnung hängen von den Abmessungen des Profils sowie der zu verteilenden Last ab.
- In den in Fig. 4 dargestellten Beispielen sind die Oberhaut 111 und die Unterhaut 112 miteinander außerhalb der Seitenhäute 113 und 114 bei der Variante (a) nur durch schräge Strebwände und bei den Varianten (b), (c) und (d) durch eine Kombination von geneigten und vertikalen Strebwänden verbunden. Die Verteilung der Verbindungspunkte zwischen den Strebwänden und der Oberhaut bzw. Unterhaut ist für die vier Varianten ähnlich.
- So umfasst das Profil 101 vier nach rechts geneigte Strebwände 115, vier nach links geneigte Strebwände 116, die einen gleichen Winkel mit der Unterhaut bilden wie die Strebwände 115, sowie zwei nach links bzw. nach rechts geneigte Strebwände 117 und 118, deren Abmessungen und Neigung sich von jenen der Strebwände 115 und 116 unterscheiden. Es versteht sich, dass die Strebwände 115 bis 118 auch derart ausgeführt sein können, dass sie einheitliche Abmessungen und Neigungen aufweisen.
- Die Profile 102 und 103 umfassen jeweils acht geneigte Strebwände 115, zwei geneigte Strebwände 118 und neun vertikale Strebwände 119. Die geneigten Strebwände und die vertikalen Strebwände sind derart angeordnet, dass sie ein Sägezahnmotiv bilden. Je nach der dem Profil bei der Montage der Plattform verliehenen Ausrichtung verlaufen die geneigten Strebwände schräg nach rechts oder nach schräg links.
- Das Profil 104 ist ähnlich dem Profil 101 in dem Maße, als es vier geneigte Strebwände 115, vier geneigte Strebwände 116, eine geneigte Strebwand 117 und eine geneigte Strebwand 118 aufweist. Das Profil 104 unterscheidet sich von dem Profil 101 darin, dass es zusätzlich neun vertikale Strebwände 119 umfaßt.
- Die Profile 101 bis 104, die in Fig. 4 dargestellt sind, umfassen Strebwände derselben Abmessung und derselben Neigung, deshalb das identische Bezugszeichen für dieselben Strebwände, unabhängig von ihrer Anordnung im Inneren des Profils 101, 102, 103 oder 104. Weitere Neigungen und Abmessungen der geneigten Strebwände sind in Fig. 1 dargestellt, wo die Plattform aus mehreren Profilen gebildet ist und die Abmessung und Neigung der geneigten Strebwände von einem Profil zum anderen unterschiedlich sind. Weitere Abmessungen und Neigungen sind in den Fig. 5 bis 10 und 12 bis 18 dargestellt.
- Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die Anordnung eines Ausstattungselements, nämlich die Anordnung eines Verankerungsringes 130, der von einer Stütze 131 getragen wird, die auf die Seitenfläche der Kante 105 geklippt, geschraubt oder geschweißt ist. Fig. 5 zeigt in drei aufeinanderfolgenden Ansichten (a), (b) und (c) die Anordnung der Stütze auf der Seitenfläche der Kante 105, die mit einem Verlängerungseisen 113-1 der Haut 113 ohne Ring 130 versehen ist, wobei sich der Ring 130 in Ruheposition bzw. sich der Ring 130 in Verankerungsposition befindet. Die Stütze 131 ist an den Rand 105 mit Hilfe einer Nase 132 und einer Vorstülpung 133 geklippt, wobei beide in einen Hohlraum 106 bzw. eine Öffnung 107 eingesetzt sind, die zu diesem Zweck in der Seitenhaut 113 des Profils 105 vorgesehen ist. Der untere Rand 134 der Stütze 131 liegt auf dem Befestigungseisen 113-1 auf und ist an diesem mit Hilfe von Bolzen oder durch Verschweißen befestigt.
- Fig. 6 stellt das Profil 105 zur Gänze dar. Das Profil 105 weist eine Oberhaut 111 auf, die in Abschnitte 111-1 bis 111-4 unterteilt ist, wobei die Abschnitte 111-2 und 111-4 sich auf einem unteren Niveau in bezog auf jenes der Abschnitte 111-1 und 111-3 befinden. Der Niveauunterschied zwischen diesen Abschnitten definiert Ausschnitte in der Oberseite des Profils 105, die mit Ausnahme ihrer genauen Funktion den Ausschnitten 26 entsprechen, die in Fig. 2(a) dargestellt sind. Diese Ausschnitte können Holzbretter oder andere Ausstattungselemente aufnehmen. Das Profil 105 ist überdies in dem Verlängerungseisen 113-1 der Haut 113 mit einem Hohlraum 108 versehen, der zu dem Hohlraum 106 symmetrisch ist. Ferner ist das Profil 105 auf der Unterseite, d. h. auf der Haut 112, mit zwei Befestigungsschienen 109 versehen.
- Die Oberhaut 111 und die Unterhaut 112 des Profils 105 sind miteinander durch vertikale Strebwände 105-1 bis 105-5, durch geneigte Strebwände 105-6 bis 105-10, die jeweils von der Unterhaut 112 ausgehen, sowie durch schräge Strebwände 105-11 und 105-12 verbunden, die von dem Abschnitt der Oberhaut 111-3 ausgehen.
- Das Profil 105 unterscheidet sich von den anderen vorher beschriebenen Profilen dadurch, dass die geneigten Strebwände jeweils ihre eigene Neigung aufweisen und dass nur die geneigten Strebwände 105-8 und 105-9 einerseits und die geneigten Strebwände 105-11 und 105-12 andererseits, wobei diese vier Strebwände unterhalb des Abschnittes 111-3 der Oberhaut 111 angeordnet sind, symmetrisch und zueinander entgegengesetzt verlaufen. Die Strebwände 105-11 und 105-12 stellen bei dieser Ausführung eine Art Verlängerung mit unterschiedlichen Winkeln der Strebwände 105-7 bzw. 105-10 dar.
- Fig. 7 zeigt noch eine weitere Ausführungsart eines Profils, das dazu bestimmt ist, für die Bildung einer erfindungsgemäßen Plattform verwendet zu werden. Das Profil 140 ist aus einer mehrstufigen Oberhaut 141-1, 141-2 und 141-3, einer diskontinuierlichen Unterhaut, die die Teile 141-4 und die mehrstufigen Teile 141-5 umfasst, sowie aus zwei vertikalen seitlichen Strebwänden 141-6, vier geneigten Strebwänden 141-7 bis 141- 10 und einer mittleren vertikalen Strebwand 141-11 gebildet. Die Unterhaut ist in ihrem Abschnitt 141-4 mit zwei Nasen 141-12 und 141-13 versehen, in denen eine Rinne 70 für den Durchgang von Kabeln und Druckluftleitungen eingerastet oder eingeklippt ist.
- Die Fig. 8 bis 10 zeigen das Profil 105, wie es im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben ist, jedoch mit einem Breithalter 135, einem Rungenfuß 150 und einer seitlichen Leuchte 160. Spreizhalter 135 werden im Falle von Karosserien mit flexiblen Wänden verwendet und sind dazu bestimmt, den Vorhang mit den Außenabmessungen der Pfeiler auszurichten, die die flexiblen Wände tragen. Die Spreizhalter 135 sind zwischen den Pfeilern angeordnet und in die Seitenhaut 113 in Hohlräume 106 und 108, die zu diesem Zweck vorgesehen sind, geklippt. Die Rungenfüße 150 sind an dem Profil 105 mit Hilfe von Bolzen befestigt. Die Rungenfüße 150 sind dazu bestimmt, die Rungenbalken aufzunehmen, d. h. bewegliche Stützen, die dazu bestimmt sind, die flexiblen Wände zu tragen. Die Seitenleuchte 160 stellt ein weiteres Ausstattungsbeispiel des, Profils 105 mit einem Ausstattungselement dar. Die Seitenleuchte 160 ist an der Platte 113-1 mit einem Bolzen befestigt. Die Kabel für die Seitenleuchte 160 sowie für weitere Anzeigeleuchten des Fahrzeugs sind in einer Rinne 113-2 angeordnet, die auf dem Befestigungseisen 113-1 der Innenseite der Plattform ausgebildet ist.
- Fig. 11 zeigt eine weitere Anwendung für die Form der Seitenhaut 113 des Profils 105. Es handelt sich um die Montage eines Spritzschutzbandes, genauer um die Befestigung einer Seitenschürze 161 und einer Vertikalschürze 162, die in Perspektive in Fig. 11(a) dargestellt sind, und um die Befestigung der Seitenschürze 161, die im Querschnitt in Fig. 11(b) dargestellt ist.
- Fig. 12 zeigt die Verwendung eines Seitenrandprofils 19 oder eines Multifunktionsprofils für die Befestigung einer Seitenleuchte 160 und einer Runge 170. Der Rungenfuß ist in das Profil des Profils 19 integriert. Fig. 12 zeigt in unterbrochenen und durchgehenden Linien die Kinematik des Hochhebens einer Runge 170: die Position (a) ist die Einsetzposition der Runge 170 in den Rungenfuß, die Position (b) zeigt eine Zwischenposition beim Hochheben der Runge 170 in die Vertikalposition an, und die Position (c) zeigt die Vertikalposition der Runge 170 nach dem Hochheben an.
- Fig. 12 zeigt gleichzeitig das Vorhandensein einer Rinne 160-1, die auf der Unterhaut des Profils 19 ausgebildet ist. Diese Rinne 160-1 entspricht im Hinblick auf ihre Funktion der Rinne 113-2, die in Fig. 10 dargestellt ist und vorher beschrieben wurde, d. h. für den Durchgang der Kabel der Seitenleuchte 160 und für weitere Anzeigeleuchten.
- Fig. 13 stellt eine Variante des Profils 19 der Fig. 12 dar, eine Variante im Hinblick auf die Anordnung der Rinne 160-1. Nach der in Fig. 13 dargestellten Anwendung dient das Profil 19 zur Befestigung eines Verankerungsringes, der auf der Oberhaut des Profils 19 integriert ist. Diese Anordnung wird durch die Befestigung einer Stütze des Verankerungsringes 180 in einer Aussparung 19-1 erhalten, die in der oberen Fläche des Profils 19 vorgesehen ist. Die Anordnung nach Fig. 13 ermöglicht es, den Verankerungsring auf dem Profil 19 und somit auf der Plattform zu positionieren, und nicht, wie dies der Anordnung der Fig. 5 entsprechen würde, auf der Seitenfläche der Plattform. Um die Beladung der Plattform nicht zu stören, werden die Abmessungen der Stütze 180 derart ausgewählt, dass der Verankerungsring 130, wenn er sich in Ruhestellung befindet, wie auch die Stütze 180 selbst nicht über das Niveau der Oberhaut des Profils 19 hinausgehen. In Fig. 13 sind bei (a) nur die Anordnung der Stütze 180, bei (b) die Stütze 180 mit dem Verankerungsring 130 in Ruhestellung und bei (c) der Ring 130 in Verankerungsposition dargestellt.
- Die Fig. 14 bis 18 stellen im Querschnitt die Ausführung der Profile 11 bis 15 und der Profile 16 bis 18 dar, die oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben sind.
- Das Profil 11 umfasst eine Oberhaut 11-1, eine Unterhaut 11-2, geneigte Strebwände 11-3 und 11-4 sowie eine vertikale Strebwand 11-5. Die geneigten Strebwände 11-3 und 11-4 sind gegenüberliegend angeordnet und bilden unterschiedliche Winkel mit der Unterhaut 11-2, von der sie zu der Oberhaut 11-1 verlaufen. Die Strebwände 11-3 und 11- 4 weisen eine Dicke von einigen Millimetern auf, vorzugsweise von ungefähr 2 bis 3 mm. Die Dicke der Unterhaut 11-2 beträgt auch ungefähr 2 bis 3 mm, während die Dicke der Oberhaut 11-1 ungefähr 4 bis 5 mm beträgt. Die Dicke der vertikalen Strebwand 11-5 beträgt ungefähr 3 mm.
- Die Oberhaut 11-1 und die Unterhaut 11-2 sind überdies durch eine gekrümmte Wand verbunden, die zwei gekrümmte Abschnitte 11-6 und 11-7 aufweist. Der erste Abschnitt 11-6 geht von der Oberhaut 11-1 in einem Abstand vom freien Ende derselben ab und bildet mit einem auf diese Weise gebildeten Abschnitt 11-8 der Oberhaut 11-1 einen Hohlraum 11-9. Der zweite Abschnitt 11-7 bildet mit einer Rinne 11-10, die von der Verbindung zwischen der Unterhaut 11-2, der geneigten Strebwand 11-3 und dem gekrümmten Abschnitt 11-7 abgeht, einen Fuß zum Einsetzen einer Runge (Fig. 12). Die Rinne 11-10 ist zur Unterseite des Profils 11 hin durch ein Profil 11-11 verlängert, das beispielsweise die Befestigung von Gurten sowohl am Hohlraum 11-9 als auch am Abschnitt 11-8 ermöglicht, ohne jedoch den Vorhang einer flexiblen Wand zu öffnen.
- Das Profil 11 ist überdies mit einer Rinne 11-12 für den Verlauf/Halterung von Kabeln und mit einer Schiene 11-13 für die Befestigung, eventuell mit einer weiteren Schiene dieses Typs, mit verschiedenen Ausstattungselementen, wie beispielsweise verschiedenen Kästen (für Werkzeug, Bretter ...), mit einem Feuerlöscher, einer Betätigungsstange für die Vorhänge im Falle einer Karosserie mit flexiblen Wänden, mit Bremsklötzen, Plaketten "Gefährliches Gut", einem Dokumentenhalter, einer hinteren Trittleiter für den Zutritt zur Plattform, Seitenschutz, wie beispielsweise schematisch in Fig. 11 dargestellt, oder Türsperren versehen.
- Um den Zusammenbau des Profils 11 mit einem anderen Profil zu ermöglichen, ist das Profil 11 mit zwei Befestigungseisen 11-14 und 11-15 versehen, die die Oberhaut 11-1 bzw. die Unterhaut 11-2 verlängern.
- Diese Befestigungseisen sind ausreichend lang, um einen Zusammenbau mit einem anderen Profil, dessen Seitenfläche auf geeignete Weise ausgebildet ist, und eine Anpassung der Breite der Plattform bei ihrem Zusammenbau zu ermöglichen.
- Das Profil 11 ist ein Beispiel für eine Ausführung eines Profils, das dazu bestimmt ist, mit einem weiteren Profil eine erfindungsgemäße Plattform zu bilden, und bei dem die geneigten Strebwände zu einer Mittelebene des Profils nicht symmetrisch sind und Abmessungen und Neigungen aufweisen, die zueinander unterschiedlich sind.
- Das Profil 12 umfasst eine Oberhaut 12-1, eine Unterhaut 12 2 und Verlängerungsabschnitte 12-3 und 12-4, die parallel zu diesen versetzt die Oberhaut 12-1 bzw. die Unterhaut 12-2 verlängern. Die Abschnitte 12-3 und 12-4 sind derart angeordnet, dass der Abstand zwischen der Ober- und Unterhaut 12-1 und 12-2 größer als der Abstand zwischen den Ober- und Unterseiten der Verlängerungsabschnitte 12-3 und 12-4 ist. Diese Abstufung zwischen der Oberhaut 12-1 und der Oberseite des Abschnittes 12-3 einerseits und zwischen der Unterhaut 12-2 und der Unterseite des Abschnittes 12-4 andererseits ist notwendig, damit ein Zusammenbau der Profile 11 und 12 (Fig. 1) möglich ist. Die Abmessungen dieser Abstufungen werden je nach dem Abstand zwischen den Abschnitten 11-14 und 11-15 des Profils 11 gewählt.
- Die Oberhaut 12-1 und die Unterhaut 12-2 sind durch eine vertikale Strebwand 12-5, die zwischen den Verlängerungsabschnitten 12 3 und 12-4 angeordnet ist, durch vier geneigte Strebwände 12-6 bis 12-9 und durch eine vertikale Strebwand 12-10 miteinander verbunden, die auf der gegenüberliegenden Seite in bezog auf die Strebwand 12 5 und in einem geringen Abstand zu den jeweiligen Enden der Oberhaut 12-1 bzw. Unterhaut 12-2 angeordnet ist, um Befestigungseisen 12-11 und 12- 12 zu definieren. Die Befestigungseisen 12 11 und 12-12 sind für den Zusammenbau des Profils 12 mit dem Profil 13, wie nachstehend beschrieben, bestimmt. Das Profil 12 ist überdies mit einer Schiene 12-13 versehen, die auf der Unterseite des Profils 12 angeordnet ist und gemeinsam mit der Schiene 11-13, die oben beschrieben ist, zur Befestigung von Ausstattungselementen dient.
- Die Anordnung der geneigten Strebwände wird in Abhängigkeit von den Abmessungen des Profils 12 und in Abhängigkeit von der zu tragenden Last gewählt. In dem dargestellten Beispiel unterscheidet sich jede der vier geneigten Strebwände 12-6 bis 12-9 von der anderen sowohl im Hinblick auf ihre Abmessungen als auch auf ihre Neigung. Die Dicken der vertikalen Strebwände und der geneigten Strebwände betragen ungefähr 2 bis 3 mm, die Dicke der Oberhaut beträgt ungefähr 4 bis 5 mm, und die Dicke der Unterhaut beträgt ungefähr 2 bis 3 mm.
- Das Profil 13 umfasst eine Oberhaut 13-1 und eine Unterhaut in zwei Abschnitten, die jeweils das Bezugszeichen 13-2 und 13-3 tragen. Der Abstand zwischen der Oberhaut 13-1 und dem Abschnitt 13 2 der Unterhaut ist größer als der Abstand zwischen der Oberhaut 13-1 und dem Abschnitt 13-3 der Unterhaut. Für den Zusammenbau des Profils 13 mit den angrenzenden Profilen ist die Oberhaut 13-1 beiderseits auf gestufte Weise durch Befestigungseisen 13-4 und 13-6 verlängert. Auf vergleichbare Weise ist die Unterhaut beiderseits von dem entsprechenden Abschnitt 13-2 und 13-3 durch Befestigungseisen 13-5 und 13-7 verlängert. Die Abweichungen zwischen den Befestigungseisen 13-4 und 13-5 einerseits und zwischen den Befestigungseisen 13-6 und 13-7 andererseits werden in Abhängigkeit von den entsprechenden Befestigungseisen der Profile bestimmt, die mit dem Profil 13 zusammengebaut werden sollen.
- Die Oberhaut und Unterhaut des Profils 13 sind miteinander durch eine vertikale Strebwand 13-8, vier geneigte Strebwände 13-9 bis 13-12 und eine vertikale Strebwand 13-13 sowie durch eine vertikale Strebwand 13- 14, die nahe der Mittelebene des Profils 13 angeordnet ist, verbunden. Die vertikale Strebwand 13-14 ist über die Unterhaut 13-2 hinaus durch ein Profil 13-15 verlängert, das dazu bestimmt ist, gegebenenfalls einen Längsträger aufzunehmen, wie dies im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 20 beschrieben ist. Das Profil 13 ist überdies mit zwei Nasen 13-16 und 13-17 versehen, in die eine Rinne für die Halterung von Kabeln und Druckluftleitungen eingerastet oder eingeklippt werden kann.
- Die geneigten Profile 13-9 bis 13-12 haben jeweils ihre eigenen Abmessungen, unabhängig von jenen der anderen Strebwände, wobei ihre Dicke ungefähr 2 bis 3 mm beträgt. Was die Neigung der geneigten Strebwände betrifft, sind die geneigten Strebwände 13-10 und 13-11 symmetrisch zueinander zu der Mittelebene der vertikalen Strebwand 13- 14 angeordnet. Die Dicke der Oberhaut 13-1 beträgt ungefähr 4 bis 5 mm, die Dicke der Unterhaut beträgt ungefähr 2 bis 3 mm in dem Abschnitt 13-2 und ungefähr 4 bis 5 mm in dem Abschnitt 13-3.
- In den bisher beschriebenen Profilen weisen die vertikalen Strebwände eine konstante Dicke über ihre gesamte Höhe auf. Im Gegensatz dazu weist die vertikale Strebwand 13-14 einen degressiven Querschnitt von unten nach oben auf, indem von einer gegebenen Breite auf Höhe der Unterhaut zu einer geringeren Breite auf Höhe der Oberhaut übergegangen wird. So beträgt die Breite der Strebwand 13-14 ungefähr 6 mm auf Höhe des Abschnittes 13-3 der Unterhaut, während sie ungefähr 4 mm auf Höhe der Oberhaut beträgt.
- Das Profil 14 umfasst eine durchgehende Oberhaut 14-1 und eine durchgehende Unterhaut 14-2, wobei die Unter- und Oberhaut durch fünf geneigte Strebwände 14-3 bis 14-7 und vertikale Strebwände 14-8 und 14-9 miteinander verbunden sind. Die Oberhaut und Unterhaut sind über die durch die vertikalen Strebwände 14-8 und 14-9 angezeigten Grenzen hinaus durch Befestigungseisen 14-10 bis 14-13 verbunden. Während die Befestigungseisen 14-10 und 14-11 in derselben Ebene wie die Ober- und Unterhaut angeordnet sind, sind die Befestigungseisen 14- 12 und 14-13 nach innen in bezog auf die Haut, die sie verlängern, abgestuft angeordnet, um den Zusammenbau des Profils 14 mit einem anderen Profil, wie beispielsweise dem Profil 15, das nachstehend beschrieben ist, zu ermöglichen, und ausreichend lang, um eine Anpassung der Breite der Plattform bei ihrem Zusammenbau zu ermöglichen.
- Für das Profil 14 ist die Neigung der geneigten Strebwände die gleiche für alle fünf Strebwände. Ebenso ist die Dicke der Strebwände die gleiche für jede der Strebwände, nämlich zwischen 2 und 3 mm. Die Dicke der vertikalen Strebwände und der Unterhaut beträgt ungefähr 2 bis 3 mm. Die Dicke der Oberhaut beträgt ungefähr 4 bis 5 mm.
- Das Profil 15 umfasst eine Oberhaut 15-1, eine Unterhaut 15-2, geneigte Strebwände 15-3 bis 15-7, vertikale Strebwände 15-8 und 15-9 sowie Befestigungseisen 15-10 und 15-11 auf einer Seite und 15-12 und 15-13 auf der anderen Seite. Die Anordnung der vertikalen und geneigten Strebwände und der Befestigungseisen entspricht annähernd jener des Profils 14 mit Ausnahme ihrer Anordnung von links nach rechts und mit Ausnahme der Anordnung der Befestigungseisen 15-10 und 15-11. Da das Profil 15 nämlich dazu bestimmt ist, mit dem Profil 14 zusammengebaut zu werden, verlaufen die Befestigungseisen 15-10 und 15-11 in der Verlängerung, d. h. ohne Niveauversatz oder Abstufung, in bezog auf die Oberhaut und Unterhaut, die sie jeweils verlängern, angeordnet. Was die Abmessungen der geneigten Strebwände und der vertikalen Strebwände sowie die Neigungswinkel der geneigten Strebwände betrifft, so sind ihre Werte von dergleichen Größenordnung wie die entsprechenden Werfe des Profils 14, allerdings nicht unbedingt identisch.
- Fig. 19 zeigt einen Zusammenbau von zwei Profilen, von denen keines vertikale Strebwände umfasst. So sind ein Profil 81 und ein Profil 82 derart gebildet, dass sie durch Einsetzen der entsprechenden Seiten und Verschweißen nach dem Einsetzen zusammengebaut werden können.
- Zu diesem Zweck umfasst das Profil 81 unter anderem eine Oberhaut 81- 1, eine Unterhaut 81-2, innere geneigte Strebwände 81-3 und 81-4 sowie eine geneigte Strebwand 82-5, die eine Seitenhaut des Profils 81 bildet. Auf entsprechende Weise umfasst das Profil 82 eine Oberhaut 82-1, eine Unterhaut 82-2, innere geneigte Strebwände 82-3 und 82-4 sowie eine geneigte Strebwand 82-5, die eine Seitenhaut des Profils 82 bildet. Die Seitenhäute 81-5 bzw. 82-5 des Profils 81 und 82 sind an den Seiten, die zusammengebaut werden sollen, angeordnet. Folglich sind die Neigungen der einen und der anderen der beiden geneigten Strebwände 81-5 und 82-5 aneinander angepasst, sowohl was den numerischen Wert ihres Neigungswinkels zur entsprechenden Unterhaut als auch was ihre Ausrichtung betrifft.
- Fig. 20 zeigt die Befestigung eines Längsträgers unterhalb eines Profils, das Teil der erfindungsgemäßen Plattform ist.
- Im Falle einer Plattform, die durch Zusammenbau mehrerer Profile erhalten wird, ist die Verwendung eines speziell zu diesem Zweck ausgeführten Profils vorgesehen. In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel handelt es sich um die Profile 13 und 16, die im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 16 beschrieben sind.
- Nach dieser Ausführung ist ein Längsträger 90, der eine Lamelle 91 und einen querliegenden Kopf 92 umfasst, in derselben Ebene wie die vertikale Strebwand 13-14 angeordnet. Die Verschweißung der Lamelle 91 mit dem Profil 13 wird durch das Profil 13-15 erleichtert, das als Schweißfuß dient und mit dem Profil 13 verbunden ist. Die besondere Ausführung der mittleren vertikalen Strebwand 13-14 des Profils 13, wie oben erwähnt, ermöglicht es, die von dem Längsträger übertragenen Kräfte zu übernehmen.
- Die hinter den in den Ansprüchen erwähnten technischen Merkmalen eingesetzten Bezugszeichen sollen nur das Verständnis dieser letztgenannten erleichtern und schränken deren Schutzumfang keineswegs ein.
Claims (10)
1. Plattform (1, 2) für ein Nutzfahrzeug, die aus mindestens
zwei Leichtmetallprofilen (14, 15) gebildet ist, die in Fahrtrichtung
des Fahrzeugs gesehen längs angeordnet sind, wobei die Profile eine
Fachwerkstruktur aufweisen, die die Plattform selbsttragend macht,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Profile (14, 15) an den
Seitenrändern, die einander gegenüberliegend angeordnet werden
sollen, mit Montageansätzen (14-10 bis 14-13, 15-10 bis 15-13)
unterschiedlicher Länge versehen sind, die ein Zusammenfügen der
Profile durch Ineinanderschieben der entsprechenden Ansatzflächen
und anschließendes Verschweißen sowie ein Justieren der Breite der
Plattform während deren Zusammenbau ermöglichen.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fachwerkstruktur jedes der Profile (14, 15, 81, 82) von einer
Oberhaut (14-1, 15-1, 21-1, 82-1) und einer Unterhaut (14-2, 15-2,
81-2, 82-2) gebildet ist, die miteinander durch geneigte Strebwände
(14-3 bis 14-7, 15-3 bis 15-7, 81-3 bis 81-5, 82-3 bis 82-5) verbunden
sind.
3. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberhaut und die Unterhaut auch durch vertikale Strebwände (14-8,
15-8, 14-9, 15-9) miteinander verbunden sind.
4. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eins der Profile (105) derart ausgebildet ist, daß
es durch Anklippen ein Ausrüstungselement (140) aufnimmt.
5. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eins der Profile (19) als einstückiges Bauteil mit
Befestigungselementen ausgeführt ist.
6. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eins der Profile (21) eine derartige Form
aufweist, daß es durch Anklippen Bodenelemente (27, 28) aufnimmt.
7. Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet,
daß es frei von Querträgern ist und daß es mit einer Plattform (1, 2)
nach einem der Ansprüche 1 bis 6 versehen ist.
8. Fahrgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
es zwei Rahmenlängsträger (20) umfaßt.
9. Fahrgestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es mit einer Wagenachse versehen ist und daß
die Schweißnähte, die die Profile, die eventuellen Längsträger und die
Wagenachse miteinander verbinden, längs verlaufend angeordnet
sind.
10. Nutzfahrzeug, dessen Fahrgestell frei von Querträgern ist,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine Plattform nach einem der
Ansprüche 1 bis 6 umfaßt.
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