DE697689C - Wagenspinner, bei dem die Spindeltrommel waehrend der Wageneinfahrt mittels einer besonderen hydraulischen Aufwindevorrichtung angetrieben wird - Google Patents
Wagenspinner, bei dem die Spindeltrommel waehrend der Wageneinfahrt mittels einer besonderen hydraulischen Aufwindevorrichtung angetrieben wirdInfo
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- DE697689C DE697689C DE1938S0133956 DES0133956D DE697689C DE 697689 C DE697689 C DE 697689C DE 1938S0133956 DE1938S0133956 DE 1938S0133956 DE S0133956 D DES0133956 D DE S0133956D DE 697689 C DE697689 C DE 697689C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H3/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
- D01H3/02—Details
- D01H3/12—Package-shaping motions; Faller arrangements
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H2700/22—Winding devices for spinning mules
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Description
- Wagenspinner, bei dem die Spindeltrommel während der Wageneinfahrt mittels einer besonderen hydraulischen Aufrvindevorrichtung angetrieben wird Die Erfindung betrifft einen Wagenspinner, bei dem die Spindeltrommel während der Wageneinfahrt mittels einer besonderen hydraulischen Aufwindevorrichtung angetrieben wird.
- Ein Wagenspinner dieser Art ist bereits bekannt. Derselbe unterscheidet sich vom Erfindungsgegenstand insofern, d.aß sowohl die Spindeltromm:el und die Spindelbank als auch die hydraulische Vorrichtung für den Antrieb der Spindeltrommel nicht auf dem Wagen, sondern ortsfest angeordnet sind. Dabei ist für die Steuerung der hydraulischen Vorrichtung eine äußerst verwickelte Einrichtung vorgesehen, -deren Hebelgestänge sowohl mit dem Gegenwinder als auch mit dem Steuergestänge einer zweiten hydraulischen-Vorrichtung in Verbindung steht; die für den Wagenantrieb- dient. Außerdem .ist die Einrichtung so getroffen, daß das Steuergestänge von auf der Hauptwelle des Wagenspinners angeordneten Hubscheiben beeinflußt wird. Dieses bekannte Triebwerk ist nicht nur umständlich und wenig betriebssicher, sondern auch für Wagenspinner der üblichen Bauart mit ,auf dem Wagen. angeordneter. Spindeltrommel völlig 'ungeeignet.
- Um nun eine einfache Anordnung und Regelung der hydraulischen Aufwindevorrichtung zu erreichen, ist gemäß der Erfindung die auf dem Wagen untergebrachte hydraulische Vorrichtung (Presse oder ölmotor) mit einer Steuervorrichtung in Verbindung g@ebracht, die während er Wageneinfahrt von einer ortsfesten Führungsbahn b@eeinflußt wird. Diese kann in ihrer Neigung von Hand -oder selbsttätig durch eine Steuervorrichtung, z. B. mittels einer Schraubenspindel, einstellbar sein.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt sie das Gestell und den Wagen eines Wagenspinners in Seitenansicht, wobei alle für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile fortgelassen sind.
- Es bezeichnet .a das Gestell und b den Wagen, auf welchem die Mittelwelle c gelagert ist. Für den Antrieb der Mittelwelle während der Wageneinfahrt ist auf dem Wagen ein Ölmotor d angeordnet. In der Zuleitung desselben befindet sich ein Abschlußorgane, welches zu Beginn und am Ende der Wageneinfahrt selbsttätig gesteuert wird. Der Antrieb der Mittelwelle erfolgt mittels Zahnrädern/ und g und eines Sperradgetriebes h.
- Die Steuerungsvorrichtung für den veränderlichen Antrieb der. Mittelwelle c besteht aus einer Führungsschiene i und einem Zahngetriebenz,ri. Die Führungsbahn i erhält eine der veränderlichen Drehzahlentsprechende Form, derart, daß die Mittelwelle c am Ende der Wageneinfahrt etwas schneller gedreht wird als am Anfang. Ferner ist die Führungsschiene i in _ ihrer Neigung um den Punkt h einstellbar. Zu dem Zwecke dient eine im Vorderbock des Gestells angeordnete Schraubenspindel o, die durch ein Handrad p oder aber auch durch eine geeignete Regelvorrichtung selbsttätig gesteuert werden kann.
- Die Zahnstangen des Zahngetriebes stützt sich mittels einer Rolle auf die Führungsschiene, so daß der Ölmotor die Mittelwelle c .nur so weit in Umdrehung setzen kann, als es die Neigung und Form der Führungsschiene i zuläßt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE i. Wagenspinner, bei dem die Spindeltrommel während der Wageneinfahrt mittels einer besonderen hydraulischen Aufwindevorrichtung angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Spindelwagen untergebrachte hydraulische Vorrichtung (Presse oder Ölmotor) mit einer Steuervorrichtung (m, n) in Verbindung steht, die während der Wageneinfahrt von einer ortsfesten Führungsbahn (i) beeinflußt wird.
- 2. Wagenspinner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (i.) in ihrer Neigung von Hand oder selbsttätig durch eine Steuervorrichtung, z. B. mittels einer Schraubenspindel, einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938S0133956 DE697689C (de) | 1938-09-24 | 1938-09-24 | Wagenspinner, bei dem die Spindeltrommel waehrend der Wageneinfahrt mittels einer besonderen hydraulischen Aufwindevorrichtung angetrieben wird |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1938S0133956 DE697689C (de) | 1938-09-24 | 1938-09-24 | Wagenspinner, bei dem die Spindeltrommel waehrend der Wageneinfahrt mittels einer besonderen hydraulischen Aufwindevorrichtung angetrieben wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE697689C true DE697689C (de) | 1940-10-19 |
Family
ID=7539564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938S0133956 Expired DE697689C (de) | 1938-09-24 | 1938-09-24 | Wagenspinner, bei dem die Spindeltrommel waehrend der Wageneinfahrt mittels einer besonderen hydraulischen Aufwindevorrichtung angetrieben wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE697689C (de) |
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1938
- 1938-09-24 DE DE1938S0133956 patent/DE697689C/de not_active Expired
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