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DE697594C - isses zwischen der elektrischen Lichtmaschine und dem antreibenden Rade des Fahrrades o. dgl. - Google Patents

isses zwischen der elektrischen Lichtmaschine und dem antreibenden Rade des Fahrrades o. dgl.

Info

Publication number
DE697594C
DE697594C DE1938V0035385 DEV0035385D DE697594C DE 697594 C DE697594 C DE 697594C DE 1938V0035385 DE1938V0035385 DE 1938V0035385 DE V0035385 D DEV0035385 D DE V0035385D DE 697594 C DE697594 C DE 697594C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
alternator
carrier
arm
bicycle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938V0035385
Other languages
English (en)
Inventor
Pietro Vianzone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1938V0035385 priority Critical patent/DE697594C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE697594C publication Critical patent/DE697594C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/08Tyre drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ändern des übersetzungsverhältnisses zwischen der elektrischen Lichtmaschine - - , und- dem antreibenden Rade des Fahrrades o. dgl. \ = Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ändern des übersetzungsverhältnisses zwischen der elektrischen Lichtmaschine- und dem atreibe nden Rad des Fahrrades o. dgl., bei der das . Antriebsrädchen der auf ihrem Träger. schwenkbaren und unter -der Wirkung einer Feder stehenden Lichtmaschine mit Kränzen verschiedenen Durchmessers ausgerüstet ist.
  • Hierfür ist bereits vorgeschlagen worden, den Strömerzeuger mit einem Rädchen zu versehen, das Kränze von verschiedenem Durchmesser besitzt und. zur Änderung #des über--setzungsverhältnisses umgedreht wird. Es ist auch ein Rädchen mit konischem Profil bekanntgeworden, das. auf der Stromerzeugerwelle beweglich angeordnet ist und zur Änderung seines Berührungspunktes mit dem Rad .des Fahrrades-axial verstellbar ist.
  • - Diese Vorrichtungen weisen eine umständliche Bauart - und eine unbequeme und zeitraubende Handhabung auf.
  • Die -Erfindung vermeidet diese Nachteile und hat eine Einrichtung zum Gegenstand, die sich durch einfache Bauart und eine große-Sicherheit und bequeme Handhabung im Betrieb auszeichnet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Träger für- die Lichtmaschine mittels eines Armes derart beweglich - an der Radgabel angeordnet ist, daß der Träger in Stellungen von verschiedenem Abstand mit Bezug auf das die Lichtmaschine treibende Rad des Fahrrades -gebracht werden kann, wobei die Lichtmaschine in jedem Falle eine solche Neigung zum Rade einnimmt, daß der eine oder der andere- der Kränze des Antriebsrädchens in -Berührung mit dem Rade kommt.
  • Die Erfindung betrifft ferner einige- weitere Ausbildungen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig:_ i zeigt die Seitenansicht und die Fig. z die Vorderansicht eines Teiles eines --Fahrradvorderrades mit der erftndungsgemäBen Vorrichtung zum Antrieb der Lichtmaschine. Fig.3 und 4 zeigen den Stromerzeuger in größerem Maßstab in Ansicht in den zwei verschiedenen Stellungen, in die er gebracht werden kann, um verschiedene übersetzungsverhältnisse 1 zit dem Rade des Fahrrades,.r`-i. zustellen.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsforiri 1 der Rolle der Stromerzeugerwelle in den beiden Betriebsstellungen entsprechend Fig.3 und q.. Die Rolle ist in Fig.5 teilweise geschnitten.
  • Fig.7 zeigt in einer Draufsicht die Einrichtung zum Befestigen des Trägers des Stromerzeugers an dem Fahrrad.
  • . Der Stromerzeuger i, dessen Bauart beliebig sein kann, ist in üblicher Weise mit Hilfe des Zapfens 14 am Träger 2 schwenkbar gelagert, der an einem Arm der Gabel 4 des Fahrrades -mittels der Klemmeinrichtung 3, 8 befestigt ist. Eine zwischen dem Träger 2 und dem Zapfen 14 eingeschaltete Feder 15 ist bestrebt, den Stromerzeuger in einer so geneigten Lage zu halten, daß das freie Ende seiner Welle gegen den Radreifen 5 desRades gedrückt wird. Andererseits gestattet ein nicht dargestellter Anschlag, den Stromerzeuger in einer vom Radreifen 5 abgehobenen Stellung festzuhalten, wenn der Stromerzeuger außer Betrieb sein soll.
  • Das Ende der Welle des Stromerzeugers, das sich dem Reifen gegenüber befindet, trägt eine Rolle mit Kränzen von verschiedenen Durchmessern. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei solche Kränze dargestellt, und zwar ein Kranz 6 von kleinerem Durchmesser am äußersten Ende der Rolle und ein Kranz 7 von größerem Durchmesser in einem gewissen Abstand vom ersteren.
  • Der Träger 2 für den Stromerzeuger ist an der Klemmeinrichtung 3, 8 zum Zwecke der Befestigung an der Gabel 4 mit Hilfe einer Stütze gelagert, die eine Verstellung um die Längsachse gestattet und von einem Gelenkarm, von einem verstellbaren oder biegsamen Gestänge o. dgl. gebildet sein kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Stütze -von dem Arm 8 gebildet, der aus aufeinandergelegten und zusammengepreßten Plättchen besteht, wobei der Arm 8 zusammen mit der starren Platte ,3 die Klemmeinrichtung für die Befestigung des Stromerzeugers am. Gabelarm bildet: Mit der starren Platte 3 ist ein nach aufwärts gerichteter Arm g verbunden, der oberhalb des Trägers 2 im Querteil io einen Schlitz und zwei Rasten i besitzt.
  • Durch diesen Schlitz hindurch erstreckt sich ein Einstellhebel 12, der an seinem freien Ende einen Knopf 13 trägt und am unteren Ende mit dem Träger 2 verbunden ist.
  • Durch Verstellen des Hebels 12 in der Querrichtung aus der einen Rast in die andere ist es wegen der Biegsamkeit des Armes 8 mög. lich, den Träger 2 und den Drehzapfen 14 des Stromerzeugers um die Längsachse des :Armes 8 zu verschwenken und diesen dadurch F,sei verschiedene Stellungen zu geben.
  • b@= Die Verstellung in der Querrichtung hat @die Wirkung, daß der den Stromerzeuger tragende Zapfen 1¢ von der Mittelebene des Rades verschieden weit entfernte Stellungen einnimmt, wobei der Stromerzeuger wesentlich verschiedene Neigungen einnehmen muß, um die Rolle mit dem Radreifen des Rades in Berührung zu bringen.
  • Diese Stellungen sind so, daß der Kranz,' von größerem Durchmesser oder der Kranz 6 von kleinerem Durchmesser mit dem Radreifen in Berührung gelangt, wie die Fig.3 und q. zeigen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, durch einfache Verstellung des Hebels 12 zwei verschiedene Übersetzungsverhältnisse bei der Übertragung der Bewegung zwischen dem Radreifen und der Welle des Stromerzeugers zu erzielen, was notwendig ist, um die Stärke der Beleuchtung der Fahrgeschwindigkeit anzupassen.
  • Die Kränze von verschiedenem Durchmesser 6, 7 sind so ausgebildet, daß die erforderliche Reibung mit dem Radreifen gewährleistet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Radkranz 6 entsprechend groß und mit Längsrillen versehen, wogegen der Radkranz 7 schmaler ist und einen gerundeten Querschnitt besitzt. Zwischen den beiden Radkränzen hat die Rolle einen kleineren Durchmesser, um zu vermeiden, daß der Mittelteil mit dem Radreifen in Berührung kommt.
  • Die Rolle, die die Radkränze 6, 7 trägt, .kann aus Metall sein und mit den Kränzen 6; 7 aus einem Stück bestehen, oder diese können aufgesetzt sein und aus einem vom Baustoff der Rolle verschiedenen Metall oder aus Gummi o. dgl. bestehen.
  • Insbesondere kann der Radkranz 7 aus einem Gummiring bestehen, wenn er mit dem Seitenrand der Felge in Berührung kommen soll, wie die Fig. 5 und 6 zeigen.
  • Die angegebenen Verhältnisse kann man auch mit einer anderen Anordnung des Trägers 2 erzielen, und an Stelle des biegsamen Armes 8 könnte auch irgendeine andere gelenkige, verstellbare oder biegsame Einrichtung Anwendung finden.
  • Der aus zusammengepreßten Plättchen bestehende Arm 8 besitzt den Vorteil,- daß er in genügendem .Maße seine Form ändern kann, um ihn unschwer um seine Längsachse zu verdrehen, dabei aber doch die Fähigkeit besitzt, bis zu einem gewissen Maß die Lage beizubehalten, die man ihm erteilt. Zur Ver- Stellung des Stromerzeugers i kann man natürlich auch an Stelle des Hebels 12 irgendeine andere bekannte Fernsteuerung verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum -Ändern des übersetzungsverhältnisses zwischen der elektrischen Lichtmaschine und dem antreibenden Rad des Fahrrades o. dgl., bei der das Antriebsrädchen der auf ihrem Träger schwenkbaren ünd unter der Wirkung einer Feder stehenden Lichtmaschine mit Kränzen verschiedenen Durchmessers ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der-Träger (2) für die Lichtmaschine (i) mittels eines Armes derart beweglich an der Radgabel angeordnet ist, daß der Träger in Stellungen von verschiedenem Abstand mit Bezug auf das die Lichtmaschine treibende Rad des Fahrrades gebracht werden kann, wobei die Lichtmaschine in jedem Falle eine solche Neigung zum Rade einnimmt, daß der eine oder der andere der Kränze des Antriebsrädchens in Berührung mit dem Rade kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch durch gekennzeichnet, daß der Arm 8, an dem. der Träger (2) für die Lichtmaschine befestigt ist, in der Längsrichtung seitlich vom Rade angeordnet und um seine Längsachse verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (8) aus einer Anzahl zusammengepreßter Plättchen besteht. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) für die Lichtmaschine mit einem Hebel (12) verbunden ist, der in die Rasten (11) ' eines mit der Radgabel fest verbundenen Teils (i o) eingreift.
DE1938V0035385 1938-11-15 1938-11-15 isses zwischen der elektrischen Lichtmaschine und dem antreibenden Rade des Fahrrades o. dgl. Expired DE697594C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938V0035385 DE697594C (de) 1938-11-15 1938-11-15 isses zwischen der elektrischen Lichtmaschine und dem antreibenden Rade des Fahrrades o. dgl.

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DE1938V0035385 DE697594C (de) 1938-11-15 1938-11-15 isses zwischen der elektrischen Lichtmaschine und dem antreibenden Rade des Fahrrades o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE697594C true DE697594C (de) 1940-10-17

Family

ID=7589663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938V0035385 Expired DE697594C (de) 1938-11-15 1938-11-15 isses zwischen der elektrischen Lichtmaschine und dem antreibenden Rade des Fahrrades o. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE697594C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2715841A (en) * 1953-08-24 1955-08-23 Franz Frederick Drive mechanism for electric metronomes or the like

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2715841A (en) * 1953-08-24 1955-08-23 Franz Frederick Drive mechanism for electric metronomes or the like

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