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DE69738482T2 - Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines fernsprechanruf - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines fernsprechanruf Download PDF

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DE69738482T2
DE69738482T2 DE69738482T DE69738482T DE69738482T2 DE 69738482 T2 DE69738482 T2 DE 69738482T2 DE 69738482 T DE69738482 T DE 69738482T DE 69738482 T DE69738482 T DE 69738482T DE 69738482 T2 DE69738482 T2 DE 69738482T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call
service
user
intelligent network
telephone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69738482T
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DE69738482D1 (de
Inventor
Kalevi Ahola
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Publication date
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Publication of DE69738482D1 publication Critical patent/DE69738482D1/de
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Publication of DE69738482T2 publication Critical patent/DE69738482T2/de
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung und ein Verfahren zum Ausführen eines Telefonanrufs.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Erfordernis zum Unterstützen und zum Herstellen von vielfältigen Diensten hat die Entwicklung von Kommunikationsnetzwerken in Richtung auf sogenannte intelligente Netzwerke (IN) geführt. Ein intelligentes Netzwerk kann definiert werden als eine Architektur, die ungeachtet der benutzten Netzwerktechnologie auf die meisten der Kommunikationsnetzwerke angewendet werden kann. Eine Aufgabe davon ist es, einen Mehrwert bereitstellende Teledienste zu erzeugen, zu steuern und zu verwalten. Ein spezielles Merkmal eines intelligenten Netzwerks ist es, modulare Operationen bereitzustellen, die unabhängig von den benutzten Diensten sind und die als Komponenten miteinander verknüpft werden können, wenn neue Dienste erzeugt werden, wobei die Definition und der Entwurf der neuen Dienste leichter wird. Ein weiteres spezielles Merkmal ist, dass die Bereitstellung der Dienste unabhängig von den Telekommunikationsnetzwerken ist. Diese Dienste sind getrennt von dem physikalischen Netzwerkaufbau, der auf der untersten Ebene angesiedelt ist, und folglich ist es möglich, diesen zu verteilen.
  • CCITT (International Telegraph and Telephone Consultative Committee, übersetzt: Internationaler Beratungsausschuss für Telegrafie und Telefonie) hat ein sogenanntes konzeptuelles Modell für intelligente Netzwerke (INCM, Englisch: Intelligent Network Conseptual Model) eines intelligenten Netzwerks in den Empfehlungen CS-1 (Capability Set 1, übersetzt: Fähigkeiten Satz 1) definiert. Das Modell besteht aus vier Niveaus, von denen ein jeweiliges eine abstrakte Sicht der durch das intelligente Netzwerk bereitgestellten Möglichkeiten bietet. Das zweithöchste Niveau des Modells ist eine globale funktionelle Ebene und sie umfasst eine Sicht des intelligenten Netzwerks als dienstunabhängige Baublöcke (SIBs, Englisch: Service Independent Building Blocks), aus denen die gewünschten Eigenschaften der Dienste und die Dienste mittels einer Dienstlogik zusammen gesetzt werden können. Dieses Niveau enthält auch einen grundlegenden Anrufvorgang (BCP, Englisch: Basic Call Process), der das gesamte Netzwerk ebenso wie einen Initiierungspunkt (POI, Englisch: Point Of Initiation) und einen Rückgabepunkt (POR, Englisch: Point Of Return) zwischen dem BCP und den SIBs umfasst.
  • Ein im Zusammenhang mit dem IN Netzwerk definiertes, grundlegendes Anrufzustandsmodell (BCSM, Englisch: Basic Call State Model) ist eine Beschreibung der Funktionen der Anrufsteuerfunktionen, die zum Aufbau und zum Aufrechterhalten der Verbindungsroute zwischen den Benutzern erforderlich ist. Es erkennt diese Punkte (Detektionspunkte) in dem Anruf und Verbindungsprozess, in dem die IN Dienstlogikaufgaben in einer interaktiven Beziehung mit dem grundlegenden Anruf und den Merkmalen des Verbindungsmanagements sein können. Es stellt eine Struktur bereit für diejenigen Basisanruf- und Verbindungsvorkommnisse, die zu einer Aktivierung des IN Dienstlogikobjekts führen, und für die Beschreibung dieser Punkte, in denen die Übertragung der Steuerung stattfinden kann.
  • Ein Beispiel des intelligenten Netzwerkdienstes ist ein sogenannter AAB Dienst (Automatic Alternative Billing, übersetzt: automatische alternative Gebührenerfassung). Dies ermöglicht es dem Benutzer, einen Anruf von einem Telefon aus durchzuführen, wobei die Abrechnung dem Konto des Benutzers belastet wird, wobei das Konto durch den Betreiber unterhalten wird und die Belastung später ausgeführt wird. Der Dienstanbieter wird den Dienstbenutzer mit einem identifizierenden Konten-Code und einer persönlichen Identifizierungsnummer (PIN, Englisch: Personal Identification Nummer) bezeichnen. Der Dienst wird gestartet, wenn der Benutzer einen Zugangscode gefolgt von der Nummer, mit der der Benutzer den Anruf auszuführen wünscht, wählt. Die SSP erkennt den Zugangscode und überträgt die Steuerung an die SCP. Die SCP fordert den Benutzer auf, den Identifizierungscode und die PIN Nummer zu geben. Der Code und die PIN Nummer, die von dem Benutzer gegeben wurden, werden dann durch Ausführen einer Datenbankanfrage überprüft, wonach der Anruf verbunden wird. Die Abrechnung für den Anruf wird danach fortgesetzt gemäß den durch die Durchgangsvermittlungsstelle erzeugten, die Länge des Anrufs anzeigenden Impulse und der von der SCP gegebenen Belastungsinformation.
  • Zunächst ist es für die heutigen Telefonsysteme kennzeichnend, dass verschiedene Datenbanken benutzt werden, und zweitens, dass für den Anrufer und die Teilnehmer spezifische Berechnungen hinterher durchgeführt werden. In einem festen Netzwerk ist es bekannt, eine Teilnehmerdatenbank einer Durchgangsvermittlungsstelle zu benutzen, und in einem Mobilfunktelefonienetzwerk, wie es etwa ein GSM Netzwerk ist, ist es bekannt, ein Heimatortregister (HLR, Englisch: Home Location Register), in dem die permanenten Teilnehmerdaten gespeichert sind, zu benutzen. In dem oben genannten AAB Dienst wird eine Datenbank eines intelligenten Netzwerks benutzt, die den Identifizierungscode und die PIN Nummer enthält.
  • Es ist für alle diese Teilnehmerdatenbanken gemeinsam, dass sie durch den Betreiber des in Rede stehenden Netzwerks erzeugt und aktualisiert werden. Es ist bekannt, vielfältige den Teilnehmern zugeordnete Parameter in der Datenbank bereitzustellen. So ist es beispielsweise für den Netzwerkbetreiber möglich, einen Parameter zu reservieren für die Teilnehmerdatei, die den Teilnehmer daran hindert, beispielsweise internationale Anrufe auszuführen, oder auf bestimmte, durch das intelligenten Netzwerks bereitgestellte Dienste, wie etwa Unterhaltungsdienste, zuzugreifen. Das Preisniveau der geblockten Anrufe ist gewöhnlich hoch. Insbesondere haben sich die von einem intelligenten Netzwerk realisierten teuren Unterhaltungsdienste als problematisch erwiesen, und folglich ist es bereits möglich gewesen, um darin eine bestimmte Zeitbegrenzung einzustellen, nach der der Anruf abgeschaltet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Hinblick auf das oben gesagte gibt es einige Probleme in Bezug auf die Verwaltung der Teilnehmerdaten den vorhandenen Netzwerken. Die einzige Weise besteht darin, einen Zugang zu Nummern, die mit einem bestimmten Präfix beginnen, vollständig zu verhindern. WO9615633 beschreibt, wie es möglich ist, während eines Telefonanrufs Echtzeitinformation, beispielsweise Preise und statistische Daten, über die Anrufe eines Teilnehmers zu erzielen. Somit ist es möglich, die Anrufe eines sogenannten Problemteilnehmers während eines Anrufes zu steuern. Die in den intelligenten Netzwerken realisierten und für die Unterhaltungsdienste reservierten Zeitbegrenzungen betreffen einen einzelnen Anruf, und betrifft somit alle an die Unterhaltungstelefonnummer gerichteten Anrufe, und wird somit den gleichen Teilnehmer nicht daran hindern, denselben Dienst immer wieder anzu rufen, weil der Teilnehmer und das telefonteilnahmespezifische Überwachen bisher nicht möglich gewesen ist.
  • Es gibt Telefonkarten, die gekauft werden können und die eine bestimmte Menge an Anrufzeit enthalten. Diese sind empfindlich bzw. sensitiv für Missbrauch. Es ist immer möglich mit diesen [Karten] anzurufen, wenn noch ein Guthaben übrig ist. Sie umfassen jedoch nicht ein solches Merkmal wie, dass sie einen Anruf nur zu einem bestimmten Nummernraum erlauben würden. Der Kartenhalter bzw. -besitzer muss alle Nummern der gewünschten angerufenen Partei wählen. Insbesondere Touristen, die in einem auswärtigen Land sind, treffen häufig auf das Problem, dass sie nicht die Nummer kennen, die erforderlich ist, um in der Lage zum Anrufen zu sein, beispielsweise die Kennzahl des Heimatlandes. Es ist möglich, in eine mit einem Magnetstreifen versehene SmartCard einzubrechen, d. h. es ist möglich, da eine Anrufzeit einzuprogrammieren, so dass der Betreiber davon nicht gewahr wird. Die Verkäufer und Verteiler bzw. Vertriebspartner der Telefonkarten können die frei sichtbare PIN und das Passwort oder die Nummer der Magnetstreifen missbrauchen. Eine Karte von einer Baugruppe bricht, wonach die PIN (= Personal Identity Number, persönliche Identifizierungsnummer) und Passwortinformation zerstört werden. Die Kartentelefonbücher erfordern spezielle Geräte zum Lesen des Magnetstreifens und sind teuer, wenn sie mit einem IN-Booth, der nur ein Telefon-Headset und eine Tastatur erfordert, verglichen werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die obigen Nachteile zu überwinden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird in einem Verfahren zum Ausführen eines Telefonanrufs durch ein Endgerät eine gewünschte vordefinierte Dienstnummer einer Durch gangsvermittlungsstelle angekündigt, in der die Nummer dann identifiziert wird und der Anruf mit einem intelligenten Netzwerk verbunden wird. Eine vordefinierte persönliche Identifizierungsnummer und ein Passwort werden gemäß den Anweisungen des intelligenten Netzwerks angekündigt und ein Benutzungsrecht wird in dem intelligenten Netzwerk überprüft. Nach der Erfindung werden dem Benutzer ein Zugang zu einem bestimmten vordefinierten Nummernraum bereitgestellt, und eine in dem gewünschten Nummernraum betriebene Nummer wird in dem Telefon des Benutzers ausgewählt, wobei der Präfix der Nummer unter einer Steuerung durch das intelligente Netzwerk umgewandelt wird, um den Zugang zu dem Nummernraum zu ermöglichen, um den Anruf in dem intelligenten Netzwerk zu einem vordefinierten Nummernraum zu leiten, und der Anruf wird in dem intelligenten Netzwerk in einer Weise, die durch die umgewandelte Nummer angegeben wird, zu der gewünschten Telefonnummer geleitet.
  • In einer Anordnung zum Ausführen eines Telefonanrufs durch ein Endgerät wird eine vordefinierte Dienstnummer, die den Anruf zu einem intelligenten Netzwerkdienst leitet, von dem Endgerät an eine Durchgangsvermittlungsstelle angekündigt, ein Anruf wird von der Durchgangsvermittlungsstelle zu dem intelligenten Netzwerk verbunden, das Endgerät wird benutzt, um eine vorbestimmte persönliche Identifizierungsnummer anzukündigen, und ein Passwort an das intelligente Netzwerk ist gemäß der durch das intelligente Netzwerk gegebenen Anweisung bereitgestellt, und das intelligente Netzwerk ist dazu ausgebildet, die angekündigten Nummern zu überprüfen. Darüber hinaus wird ein vorbestimmter Nummernraum von dem Dienst definiert, wobei die Anordnung so ist, dass der Benutzer einen Zugang zu einem bestimmten vordefinierten, der angekündigten vordefinierten Dienstnummer zugeordneten Nummernraum, wobei der Dienst es dem Benut zer ermöglicht, von dem Endgerät eine Nummer in dem durch den Dienst definierten, vordefinierten Nummernraum auszuwählen. Das intelligente Netzwerk ist dazu ausgebildet, die Nummer so umzuwandeln, dass der Zugriff auf den durch den dienstdefinierten Nummernraum ermöglicht wird, wonach die umgewandelte Nummer in der Anordnung benutzt wird, um den Anruf zu der Nummer, die in dem vorbestimmten Nummernraum betrieben wird, zu leiten.
  • Die Erfindung ermöglicht insbesondere Anrufe, die auf ein bestimmtes Gebiet oder auf eine bestimmte Nummerngruppe oder sogar auf eine bestimmte Nummer aus einer beliebigen digitalen Telefonanmeldung bzw. einem Teilnehmersatz ausgerichtet sind. Normalerweise ist die Anordnung des Anrufers auf den Betriebsbereich des Betreibers begrenzt. Die Erfindung stellt eine Möglichkeit bereit für breiteren freien Wettbewerb zwischen verschiedenen Telekommunikationsfirmen, wobei die Situation der Konsumenten verbessert wird. Die Erfindung stellt insbesondere eine Möglichkeit bereit, um eine Verbindung aus einem fremden Land zu einem bestimmten Land oder zu einem bestimmten Telekommunikationsnetzwerk oder einem Telefonbuchbezirk, in einer einfachen Weise herzustellen. Wenn ein Benutzer die Karte nach der Erfindung benutzt, kann der Benutzer sicher sein, dass er/sie der erste ist, der die Karte benutzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 offenbart eine physikalische Architektur eines intelligenten Netzwerks.
  • 2 veranschaulicht einen Nummernumwandlungsdienst eines intelligenten Netzwerks.
  • 3 veranschaulicht den Betrieb eines intelligenten Netzwerks in einem System nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 veranschaulicht ein Flussdiagramm darüber, wie die der Betrieb der vorliegenden Erfindung in das Überwachen der anruferbezogenen Berechnungen inkorporiert wird, und
  • 5 offenbart ein Flussdiagramm der Ereignisse während eines Anrufs.
  • Eine ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Eine physikalische Architektur des intelligenten Netzwerks ist in 1 gezeigt. Der Dienstvermittlungspunkt SSP (Englisch: Service Switching Moint) stellt dem Benutzer einen Zugangspfad in das Netzwerk bereit und bearbeitet alle erforderlichen Auswahlvorgänge bzw. – operationen. Er ist in der Lage, die Dienstanfragen an das intelligente Netzwerks zu detektieren. Im Betrieb umfasst der SSP die Anrufmanagement- und -dienstauswahlfunktionen. Der Dienststeuerungspunkt (SCP, Englisch: Service Control Point) umfasst diejenigen Dienstlogikprogramme, die benutzt werden, um die Dienste des intelligenten Netzwerks zu erzeugen. Ein Dienstdatenpunkt (SDP, übersetzt: Service Data Point) enthält Daten, die von den Dienstlogikprogrammen zum Erzeugen in Dienste benutzt werden. Der SCP und/oder der Dienstmanagementpunkt SMP (Englisch: Service Management Point) kann die Dienste des SDP entweder direkt oder durch ein Signalnetzwerk benutzen unter Benutzung des INAP Protokolls begrenzt (INAP ist ein Anwendungsprotokoll des intelligenten Netzwerks nach einem OSI (Englisch: Open Systems Interconnection, Verbindungen offener Systeme)-Modell, das zur Schicht 7 (Englisch: Lager 7) gehört, d. h. ein Kommunikationsprotokoll auf der Anwendungsebene für die Nachrichtenübertragung zwischen den verschiedenen Knoten (SSP/SCP) des intelligenten Netzwerks). Die von einem intelligenten Peripheriegerät (IP, Englisch: Intelligent Peripheral) bereitgestellten zusätzlichen Dienste sind beispielsweise Sprachnachrichten, synthetische Stimm- und Spracherkennungsvorrichtungen und Spracherzeugung. Ein Dienstumschalt- und Steuerpunkt (SSCP, Englisch: Service Switching and Control Point) besteht aus dem SCP und dem SSP in einem einzigen Knoten. Ein Dienstmanagementpunkt (SMP, Englisch: Service Management Point) bewältigt die Steuerung des Dienstmanagements, die Bereitstellung und den Betrieb, und er kann mit allen der anderen physikalischen Objekte verbunden werden. Betriebsbeispiele sind die Verwaltung der Datenbank, das Überwachen und Testen des Netzwerks, die Verwaltung des Netzwerkverkehrs und das Sammeln von Netzwerkdaten. Ein Diensterzeugungsumgebungspunkt (SCEP, Englisch: Service Creation Environment Point) wird benutzt, um die Dienste des intelligenten Netzwerks zu definieren, zu entwickeln und zu testen, und um die Dienste dem SMP zuzuführen. Ein untergeordneter AD entspricht operationell bzw. im Betrieb dem Dienststeuerungspunkt SCP, ist jedoch direkt mit der SSP verbunden. Ein Dienstknoten (SN, Englisch: Service Node) kann die Dienste des intelligenten Netzwerks steuern und Datenübertragung mit den Benutzern ausführen. Er kommuniziert direkt mit einem oder mehreren der SSPs. Ein Dienstmanagementzugangspunkt (SMAP, Englisch: Service Management Access Point) ist ein physikalisches Objekt, das bestimmten Benutzern eine Verbindung mit dem SMP bereitstellt. Im Betrieb bzw. operationell entspricht der SSP einer Dienstumschaltfunktion (SSF, Englisch: Service Switching Function), die eine Anrufsteuerungsfunktion (CCF, Englisch: Call Control Function) und eine Dienststeuerungsfunktion (SCF, englisch: Service Control Punction) verbindet. Sie ermöglicht, dass der SCF die CCF steuert. Wenn ein Teilnehmer, dessen Anrufe zu steuern gewünscht sind, einen Anruf ausführt, dann werden die A Nummer und auch die B Nummer des Teilnehmers an ein intelligentes Netzwerk gerichtet, mindestens in einem solchen Fall, wenn eine dazu Nummernumwandlung in dem intelligenten Netzwerk ausgeführt wird (vergleiche mit 2). Wenn der Anruf ein Anruf unter Benutzung eines intelligenten Netzwerkdiensts ist, beispielsweise ein Anruf zu einem Unterhaltungsdienst, dann wird der SCP Routing bzw. Leitinstruktionen und Abrechnungsinformation an die Durchgangsvermittlungsstelle zurückgegeben. Wenn der Anruf zu dem B Teilnehmer geleitet worden ist und die Sprachverbindung verbunden wird, dann werden in einem Impulsgenerator Impulse erzeugt. In anderen Systemen berechnet die Telefondurchgangsvermittlungsstelle die Kosten des Anrufs nachträglich aufgrund der während des Anrufs erzeugten Impulse und der Abrechnungsinformation. In einigen anderen Systemen werden während des Anrufs erzeugte Berechnungsimpulse an den Dienststeuerungspunkt SCP übertragen in einer Weise, die durch eine durch die Dienststeuerungsfunktion SCF übertragene Überwachungsanfrage definiert ist. Die Überwachungsanfragen werden von einer Dienstvermittlungsfunktion (SSF, Englisch: Service Switching Function) beantwortet. Die SCP berechnet in Echtzeit und auf der Grundlage der Impulse und der Abrechnungsinformation den Preis des Anrufs, wenn der Anruf weitergeführt wird. Die SCP hat die Teilnehmerdaten aus einer Teilnehmerdatenbank der Teilnehmer herausgefischt, und wenn sie Daten bezüglich des Preises des Anrufs enthält, beispielsweise Daten darüber, wie viel der Anruf maximal kosten darf, oder ob noch eine Abrechnung offen ist oder nicht, dann wird der Anruf in einer anderen möglichen und gesteuerten Weise ausgeschaltet oder weiterverarbeitet.
  • 2 offenbart einen bekannten Basisdienst in dem intelligenten Netzwerk, insbesondere einen Nummernumwandlungsdienst. Nur die wesentlichen physikalischen Objekte sind in der Figur gezeigt. Ein Teilnehmer wählt beispielsweise 800 + ABCD (wobei ABCD eine beliebige Nummernsequenz ist). Eine Dienststeuerungsfunktion einer Durchgangsvermittlungsstelle wird aus dem 800 Präfix identifizieren, dass es ein in Rede stehender Anruf an ein intelligentes Netzwerk ist und dass folglich ein intelligenter Netzwerkdienst über einen intelligenten Netzwerkumschaltpunkt SSP angefordert wird. Sie sendet unter Benutzung der gemeinsamen Kanalsignalisierung eine Anfrage, die die Nummer 800 + ABCD enthält, an den Steuerungspunkt SCP. Ein entsprechendes Dienstprogramm innerhalb des SCP prüft aus der SDP Datei, welches die Nummer in einem gewöhnlichen Telefonnetzwerk ist, der die Nummer 800 + ABCD entspricht. In diesem Beispiel ist es die Nummer 291 7041. Die SCP gibt diese Nummer zurück an die SSP, die diese weiter an die Anrufsteuerung der Durchgangsvermittlungsstelle überträgt, die dann den Anruf zu dieser Nummer leiten wird. Wenn die SCP die Nummer an die SSP überträgt, dann wird sie auch die Abrechnungsinformation bezüglich des Anrufs übertragen. Wenn die Durchgangsvermittlungsstelle während des Anrufs Impulse erzeugt, wird die Anrufabrechnung später auf der Grundlage dieser Impulse und der von der SCP angegebenen Abrechnungsinformation ausgeführt. Es ist bekannt, dass eine C Nummer allgemein eine Nummer bedeutet, die durch die Nummernumwandlung, die der Dienst des intelligenten Netzwerks aus der Datenbank empfangen hat, bereitgestellt wird. In diesem Fall ist die A Nummer die Nummer des anrufenden Teilnehmers, die B Nummer ist die von dem anrufenden Teilnehmer gewählte Nummer und enthält die persönliche Identifizierung des B Teilnehmers, und die C Nummer ist dann die reelle Zahl, die aus der Datenbank, zu der der Anruf geleitet worden ist, abgefragt worden ist.
  • In 3 kommt ein einkommender Anruf aus einem Telekommunikationsnetzwerk an eine Eingangsoberfläche eines SSP. Die Nummer in dem Telekommunikationsnetzwerk, zu der der Anruf getätigt worden ist, ist beispielsweise 0800 XXXX, wie auf der Karte gezeigt. Die Karte ist mit einem Guthaben geladen (Prepaid). Eine Kartenidentifizierung (PIN, eine persönliche Identifikationsnummer) und ein Passwort dafür kann auf der Oberseite der Karte geschrieben sein. Das Passwort ist durch eine löschbare Abdeckung 20 (Abschaboberfläche, wie etwa in den Lotteriescheinen, die mit einer löschbaren Abdeckoberfläche versehen sind) abgedeckt, so dass der Benutzer sicher sein kann, dass die Karte zulässig ist und dass sie noch nicht vorher benutzt worden ist. Wenn die durch den Benutzer angegebene Nummer an den SSP oder ähnlich und an den SCP und an die Datenbank des intelligenten Netzwerks übertragen worden ist, dann fordert das intelligente Netzwerk von dem Benutzer gewünschte Daten an, wie etwa die Identifizierungsnummer und das Passwort. Wenn diese übereinstimmen und der Benutzer immer noch eine gewisse Verbindungszeit übrig hat, dann kann er/sie fortfahren. Die Karte kann an ein bestimmtes Gebiet oder einen Dienst gebunden sein, d. h. es ist möglich, einen Anruf beispielsweise nur zu einem bestimmten Telekommunikationsgebiet oder einem Telefonbuchbezirk oder einer Dienstnummer aufzubauen, ohne eine zusätzliche Vorwahlnummer (Präfix) zu verwenden, oder es ist möglich, einen kürzeren Präfix als gewöhnlich, wenn der Benutzer von einem entsprechenden Telefon aus anrufen würde, zu benutzen. 3 offenbart einen derartigen Dienst, in dem dieselbe Karte (Identifizierungsnummer) einen Zugang zu mehreren verschiedenen Diensten oder Telekommunikationsgebieten (Ländern), Telefonbuchbezirken (Städten) oder Diensten (Wettervorhersage, Zeitansagedienste usw.) oder auch zu einem Mobilfunknetzwerk aufweist. Wenn der Benutzer eine Information empfangen hat, dass es möglich ist, einen Anruf aufzubauen, indem seine/ihre Identifi kationsnummer benutzt wird, dann kann er/sie beispielsweise „91", „92" oder „93" wählen. Der Benutzer kann eine Sprachnachricht empfangen bezüglich denjenigen Möglichkeiten, die sich auf diese Nummer beziehen, und mit Anweisungen, wie der Anruf durch Benutzen des IP fortzusetzen ist. Wenn der Benutzer beispielsweise „91" gewählt hat und dann die Taste „1" drückt, dann kann er/sie den Anruf initiieren, indem er beispielsweise eine Vorwahlnummer bzw. einen Gebietscode, eine Telefonnummer ohne die Routingnummer für das gewünschte Zielland angibt. Der Landescode wird in dem intelligenten Netzwerk vor der Nummer, die der Benutzer gewählt hat, zugefügt. Eine Anfrage wird zu dem SCP unter Benutzung einer gemeinsamen Kanalsignalisierung gesendet. Ein entsprechendes Dienstprogramm in dem SCP überprüft aus der SDP Datei die Nummer, die vor der gewählten Nummer 121212 anzufügen ist. Es könnte die Nummer 1 sein. Der SCP gibt die umgewandelte Nummer 1121212 zurück an den SSP, der sie weiter sendet an die Dienststeuerung der Durchgangsvermittlungsstelle, die dann den Anruf an diese Nummer leitet. Wenn die Nummer an den SSP gegeben wird, dann gibt der SCP auch die Abrechnungsinformation bezüglich des Anrufs. Damit ist es möglich, zu wissen, wie viel Anrufzeit ein durch eine bestimmte Identifikation identifizierter Benutzer hat. Danach wird der Anruf gemäß der normalen Anrufaufbaupraxis aufgebaut. In dem Fall, dass die angerufene Nummer nicht antwortet, kann der Benutzer einfach noch einmal anrufen oder einfach aufhören, anzurufen. Wenn der Benutzer „91" und „1" gewählt hat, dann kann ihm/ihr eine Möglichkeit gegeben werden, einige Gebiete oder Städte innerhalb der USA zu wählen, wobei die SCP die erforderliche Information über die Nummer, die einen Zugang zu diesem Gebiet enthält. Dadurch ist es für den Benutzer möglich, die Suche nach einer Identifikation, die einen Zugang zu dem Gebiet von dem SDP erlaubt, fortzusetzen, wenn er/sie dies auszuführen wünscht. Wenn die gesuchte Information gefunden worden ist, kann der Benutzer die Nummer des Abonnements in dem Gebiet in einer ähnlichen Weise wählen, als ob er/sie sich in diesem Gebiet befinden würde. In 3 ist dem Bandaufnahmegerät das Bezugszeichen 10 zugewiesen, den Fenstern die Zeichen 11, 12, 13, wobei die Fenstertabellen Daten der gewünschten Zielgebiete enthalten, in die hinein der Zugang durch die Dienstnummer und die richtigen Nummern ermöglicht wird. Die Nummer 14 entspricht dem Anrufer und 15 dem weiterleitenden Dienstanbieter oder vergleichbarem.
  • Wenn der Benutzer „92" gewählt hat, dann kann er/sie durch eine Sprachnachricht mit einer bestimmten Stadt, beispielsweise Tampere, verbunden werden, wenn er/sie „1" drückt bzw. wählt. Gemäß dieser Information wählt dann der Benutzer direkt die gewünschte Nummer in Tampere, ohne jegliche zusätzliche Telefonbezirksnummer. Die Erfindung stellt dem Benutzer eine Möglichkeit bereit, als ein Anrufer eines sogenannten „Nahbereichsanrufs" bzw. „lokalen Anruf" zu agieren, ohne jegliche Notwendigkeit, die tatsächliche Telefonbezirkscode zu kennen. Der dritte Fall in 3 ist, dass der Benutzer „93" wählt, wonach er/sie, beispielsweise durch Wählen von „1", mit Sprachnachrichten verbunden wird, die für diese Benutzeridentifikation verfügbar sind (beispielsweise eine Dienstnummer für eine Wettervorhersage). Der vierte Fall ist, dass der Benutzer beispielsweise den Code „94" wählt, wonach er/sie virtuell im Voraus in eine Umgebung übertragen wird, die abhängig von der Nummer ist. Wenn der Benutzer beispielsweise aus London stammt, sich jedoch physikalisch in Finnland befindet, dann kann er/sie nach London anrufen, indem er eine lokale Telefonnummer wählt, so als ob er/sie in London wäre, und das IN wird den Präfix für das Ferngesprächsniveau und den Landescode ebenso wie den Telefonbuchbezirk für London in den Anruf einbauen (94 leitet das Paging weiter in die Ta belle des IN, aus der die Präfixe von Finnland nach London ausgewählt werden). Wenn der Benutzer es jedoch wünscht, einen Anruf nach beispielsweise Schweden auszuführen, dann wählt er/sie eine internationale Vorwahl (Präfix), so als ob er/sie in London wäre, und dann den Landescode und den Telefonbuchbezirkscode und die Telefonnummer. Das IN modifiziert diese Nummer, indem der richtige Präfix vor die Nummer gesetzt wird, wonach der Anruf normal verbunden werden kann. Das IN enthält eine Tabelle, die die Vorwahlnummern (Präfix) und die diesen entsprechenden Präfixe aufweist, die mit den entsprechenden Telefonnummern zusammen verbunden werden sollen. Wenn dieser Benutzer es wünscht, einen Anruf nach Finnland auszuführen, dann kann er/sie den internationalen Präfix wie in London benutzen, und dann den Landescode und den Telefonbuchbezirkscode. Das IN modifiziert diese Nummer durch Entfernen des internationalen Präfix und des Landescodes. Wenn dieser Anruf in Finnland ein lokaler Anruf ist, dann wird das IN auch den Telefonbuchbezirkscode entfernen, wenn jedoch der Anruf zu einem anderen Telekommunikationsbereich gerichtet ist, dann wird das IN darin die Vorwahl bzw. den Präfix für das Ferngespräch hinzufügen und der Anruf wird normal verbunden. Es ist jedoch wünschenswert, dass der Teilnehmer die lokalen Anrufe anrufen kann ohne ein Erfordernis, diese lange Nummernsequenz in ihrer Gesamtheit zu wählen, indem er eine andere Dienstnummer benutzt oder einen besonderen Code nach der Dienstnummer „94" benutzt.
  • Alternativ kann die Karte oder der Benutzer eine Identifikationsnummer und ein Passwort aufweisen, die einen Zugang zu einem einzigen Bereich, Gebiet, Telefonbuchbezirk usw. erlauben. Beispielsweise nach dem Eingeben des erforderlichen PIN Codes und des Passworts empfängt der Benutzer eine Benachrichtigung, durch die das Zielland, und genauer gesagt beispielsweise die Stadt und die An weisungen für die Auswahl, angekündigt werden. Nachdem das Benutzungsrecht überprüft worden ist, wählt der Benutzer die gewünschte Telefonnummer nachfolgend auf entweder eine Sprachnachricht oder vergleichbares. Die gewählte Nummer ist an ein intelligentes Netzwerk oder den SDP gerichtet, das/der die Dateien über die Zielorte, auf die durch das Wählen der Ziffern 0800-XXXX (X = Ganzzahl 0-9) zugegriffen werden kann, enthält. 0800 ist die Nummer, die den Dienst anweist, durch die die Durchgangsvermittlungsstelle in der Lage ist, den Anruf zu dem Netzwerkvermittlungspunkt weiterzuleiten, XXXX ist eine beliebige Nummer, die in Verbindung mit 0800 Nummern oder ähnlichen das Ziel bzw. den gewünschten Dienst identifiziert. 0800-2122 kann Präfixen bzw. Vorwahlnummern 990-46-8 entsprechen, durch die es möglich ist, Stockholm aus Finnland zu erreichen. 0800-3133 kann YY-358-21 entsprechen, wodurch es möglich ist, Finnland aus dem Ausland zu erreichen (YY ist der Code, der für internationale Anrufer aus einem beliebigen Land einzugeben ist). Beispielsweise ist es durch die Nummer 0800-1234 möglich, auf eine Datei zuzugreifen, die die gewählte Nummer 212121 in die Nummer 931212121 (Telefonbezirksnummer – Teilnehmernummer) gemäß der C Nummer umwandelt. Die umgewandelte Nummer wird von dem Netzwerkmanagementsystem SCP zurückgegeben an den SSP, der den Anruf vorwärts leitet, oder die Telefonvermittlungsstelle wird angewiesen, den Anrufaufbau in einer normalen Weise in die umgewandelte Nummer zu leiten. Normalerweise wird die Vorwahlnummer (der Präfix) aus dem SDP erhalten, wonach der Benutzer eine Zielgebietsnummer, die er/sie zu erreichen wünscht, wählt. Es ist möglich, einen in Rede stehende Landes- und/oder Telefonbezirkscode (Bezirksnummer) vor der B Nummer einzufügen. Wenn die Anrufzeit nahe an die Auslaufzeit kommt, dann wird der Benutzer über das Auslaufen der Zeit informiert. Andere Nachrichten können gemäß einer jeweiligen Anwendung hinzugefügt werden, ebenso wie Nachrichten über die Mög lichkeit für das Erneuern der Karte oder des Wiederaufladens von zusätzlicher Anrufzeit. Die Möglichkeit für das Kaufen zusätzlicher Anrufzeit wird so bereitgestellt, dass entweder die Telefonfirma, ein Finanzinstitut oder ein jeweiliger Verkaufspunkt der Karten mit der Möglichkeit versehen ist, eine Fernbedienung auf dem IN durchzuführen, durch die es möglich ist, zusätzliche Anrufzeit auf das Konto der in Rede stehenden Karte einzuzahlen. Es ist auch möglich, eine mögliche zusätzliche Bezahlung durch ein Einwählen durch den Teilnehmer zu ermöglichen, wenn ein Kreditlimit für die in Rede stehende Karte festgelegt ist. Die Preise für die Karten können in Abhängigkeit von den Zielnummern der Karten variieren. Der Verkauf der Karten kann in jeglicher Verkaufsstelle, Geschäft, Kiosk usw. erfolgen. Andere bekannte Vertriebskanäle können ebenfalls anstelle der Karten benutzt werden. Es ist beispielsweise möglich, eine gewöhnliche feste Telefonteilnahme vor Missbrauch zu schützen. Ein bestimmter Bezeichner oder ein Passwort ist erforderlich, bevor das Telefon benutzt wird, um in der Lage zu sein, dieses zu benutzen, wenn beispielsweise der Benutzer wünscht, auf Dienste zuzugreifen, die einen Preis aufweisen, der eine bestimmte Begrenzung überschreitet, wie etwa wenn Anrufe von dem Teilnehmerabonnement außerhalb des Netzwerkgebiets oder aus dem Ausland ausgeführt werden. Diese Fälle benutzen auch solche Funktionen des intelligenten Netzwerks, durch die die Telefonnummer in die Nummern bestimmter Gebiete oder Dienste umgewandelt werden.
  • Die Erfindung benutzt einen Tastenauswahlvorgang gemäß dem derzeitigen DTFM (Englisch: Dual Tone Multi-Frequency, Dualtonmehrfachfrequenz)-Signalisierungsstandard, durch den der IN Betrieb aktiviert wird. Die Erfindung ist nicht nur auf diese Lösung beschränkt, sondern es können auch andere entsprechende Lösungen zum Übertragen von Ton zum Wählen benutzt werden. Jedoch ist die Erfindung nicht von der Art des IN Gerätes abhängig.
  • Wenn die Idee der Karten innerhalb eines nationalen Gebiets angewendet wird, beispielsweise innerhalb eines bestimmten Telefonkommunikationsgebietes, ist es möglich, sie als eine Karte für verschiedene Dienste oder Unterhaltungsanrufe zu benutzen. Folglich könnten die Diensttelefone, die zur Abrechnung verpflichtet sind, verbunden werden, so dass beispielsweise nur eine bestimmte Identifikation einen Zugang zu dem Dienst erlaubt. Es ist auch möglich, die Gruppe der Anrufer auf einige bestimmte zu begrenzen, wenn es gewünscht ist, dass nur die Identifikation des Kartenbesitzers in der Lage ist, einen Anruf auszuführen. Ein Beispiel dafür sind die Studentenwohnheime/Schlafsäle, in denen die Kartenbesitzer die einzigen wären, die in der Lage sind, Anrufe in bestimmte Gebiete oder zu bestimmten Diensten auszuführen.
  • In den obigen Fällen ist eine HOT-Leitung, was eine Handelsmarke von Ericsson ist, ein Modus, durch den sich das Telefon nach einer bestimmten Zeit automatisch selbst mit einer bestimmten Nummer verbindet, wie etwa mit einer IN Dienstnummer, nach dem Abheben des Headsets oder einem anderweitigen Umschalten auf dem Telefon. Nachdem gemäß dem oben Erwähnten auf den IN Dienst zugegriffen worden ist, ist es möglich, die Anrufvorgänge nach der vorliegenden Erfindung fortzusetzen, nachdem die PIN und das Passwort eingegeben worden sind. Dies ermöglicht beispielsweise Telefone in Ferienheimen und vergleichbaren Orten, bei denen das Abonnement keinen richtigen Besitzer aufweist, an den es hinterher möglich wäre, eine Rechnung zu senden. Alle normalen Anrufe erfordern eine Telefonkarte, in der die Bezahlung bereits vorab bezahlt worden ist [Prepaid], oder dass die Karte darauf ein Guthaben aufweist. Eine Ausnahme dazu sind selbstverständlich Notrufe, wie etwa 112 (in Finnland) und vergleichbare, die immer ohne jede Karte zugänglich sind. Dies verbessert die Sicherheit des Konsumenten, weil es ein Telefon an Orten ermöglicht bzw. aktiviert, an denen ein gemeinsames öffentliches Telefon normalerweise zentral in einem Gebiet benutzt wird.
  • 4 offenbart, wie es möglich ist, die Lösung nach der vorliegenden Erfindung zu benutzen, um einen Teil des Überwachens der Bezahlung des Anrufs auszubilden. Wenn ein Anruf zu der oben genannten Nummer ausgeführt wird, wird der Anruf mit der SCP verbunden, in der das Recht des Benutzers zur Benutzung des Diensts überprüft wird. Der Benutzer kann mit einer Information über das verbleibende Guthaben versehen werden. Wenn ein gewisses Guthaben übrig ist, dann wird der Anruf fortgesetzt, und falls nicht, wird eine Anweisung erteilt, wie zu verfahren ist. Wenn ein Dienst in Benutzung ist, dann wählt der Benutzer die gewünschte Nummer, die in eine Form, die die Durchgangsvermittlungsstelle in das gewünschte Gebiet leiten kann, umgewandelt wird. Wenn die angerufene Stelle besetzt ist oder nicht erreicht werden kann, dann wird der Anruf beendet oder es wird eine neue Möglichkeit für einen Anruf bereitgestellt. Nachdem der Anruf beantwortet worden ist, wird das Guthaben des Benutzers überwacht, und wenn das Guthaben ausläuft, wird der Anruf unterbrochen und es wird eine Benachrichtigung über die Möglichkeit, einige zusätzliche Zeit aufzuladen, erteilt. Die Managementlogik in dem Dienststeuerungspunkt SCP wird unmittelbar in der Benutzerdatenbank ausgebildet. Während des Anrufs werden die von der Telefondurchgangsvermittlungsstelle erzeugten Berechnungsimpulse an das intelligente Netzwerk des Diensts abgegeben in einer Weise, die durch eine durch die Dienststeuerungsfunktion SCF übertragene Überwachungsanforderung festge legt ist, wobei das IN die Kosten des Anrufs während des Anrufs aufgrund der durch die Berechnungsimpulse und den Steuerungspunkt SCP gegebenen Berechnungsinformation berechnet wird, wobei die momentanen Kosten des Anrufs in Echtzeit bekannt werden.
  • Das Verfahren und die Anordnung nach der Erfindung ermöglichen mehrere Anwendungen. Sie können benutzt werden, wenn vorbezahlte (Prepaid) Anrufe gesteuert werden, wobei zu diesen Anrufen möglicherweise beschränkende Regeln oder andere Dienste zugeordnet werden. Im Zusammenhang mit bestimmten Anrufen ist es möglich, die Dauer eines einzelnen Anrufs auf der Basis von dessen Kosten zu begrenzen. Eine teilnehmerbezogene Anrufsteuerung kann auch leicht realisiert werden. Es ist beispielsweise leicht, die gesamte Anzahl der Anrufe, die einem Benutzer auszuführen zugestanden ist, zu begrenzen. Es ist möglich, den Teilnehmer automatisch in der Teilnehmerdatenbank auf Geheiß des Telekommunikationsnetzwerks zu registrieren, und die Registrierung kann so implementiert werden, dass der Teilnehmer dies sogar noch nicht einmal bemerkt. Dies ermöglicht die Steuerung von beispielsweise dem Verkehr oder den GSM Besucher Teilnehmern, so dass sie den Betreibern keine Guthabenverluste verursachen können. Die Anrufe von sogenannten Problemteilnehmern können leicht gesteuert werden, und es kann von diesen Echtzeitinformation erhalten werden, und so wird es möglich, die erforderlichen Aktionen in Bezug auf den betroffenen Teilnehmer rechtzeitig zu initiieren.
  • 5 offenbart ein Ablaufdiagramm mit der Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung mit dem Fortgang des Anrufs. Der Dienst wird aktiviert, wenn eine bestimmte Nummer angerufen wird, und für den Benutzer wird ein Heimatprofil aktiviert, wobei das Profil dem Aktivierungscode entspricht, beispielsweise Dallas, London. Wenn der Benutzer die gewünschte Zielnummer, beispielsweise aus London, gewählt hat, dann wandelt das intelligente Netzwerk die gewählte Nummer um, so dass es mit einer Vorwahl (einem Präfix) in Übereinstimmung mit einem Register in dem intelligenten Netzwerk versehen wird, so dass der Benutzer dies noch nicht einmal bemerkt. Danach wird der Anruf weitergeleitet und zu dem in Rede stehenden Ziel aufgebaut.
  • Die obige Beschreibung und die beigefügten Figuren sind nur dazu gedacht, die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen. Vielfältige Variationen und Abänderungen der Erfindung sind für den Fachmann deutlich.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Ausführen eines Telefonanrufs durch ein Endgerät, wobei ein Benutzer einer Durchgangsvermittlungsstelle eine vorbestimmte Dienstnummer ankündigt, die angekündigte Dienstnummer in der Durchgangsvermittlungsstelle identifiziert wird und der Anruf mit einem intelligenten Netzwerk verbunden wird, der Benutzer einen Gegenstand mit einer Abschaboberfläche besitzt, wie beispielsweise eine Guthaben- bzw. Prepaidkarte, so dass eine zur Benutzung des Dienstes berechtigende Identifizierung von der Unterseite der Abschaboberfläche her sichtbar abgeschabt wird, wonach die Identifizierung dem intelligenten Netzwerk gemäß von dem intelligenten Netzwerk angegebenen Anweisungen angekündigt wird, wonach das Benutzungsrecht in dem intelligenten Netzwerk überprüft wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Benutzer ein Zugriff zu einem bestimmten, vordefinierten Nummernraum verliehen wird, indem der Durchgangsvermittlungsstelle die vordefinierte Dienstnummer angekündigt wird, eine in dem vordefinierten Nummernraum in Betrieb befindliche Telefonnummer von dem Benutzer ausgewählt wird, die ausgewählte Telefonnummer unter einer Steuerung durch das intelligente Netzwerk umgewandelt wird, um den Zugang zu dem vorbestimmten Nummernraum zu ermöglichen, der Anruf in dem intelligenten Netzwerk in einer durch die umgewandelte Nummer angedeuteten Art und Weise zu dem gewünschten Telefonnummernraum geleitet wird.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nummernraum einem durch ein Land oder einen Telefonbuchbezirk begrenzten Gebiet entspricht.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nummernraum einen Satz von Dienst- bzw. Servicenummern umfasst.
  4. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zielgebiet, vorzugsweise beispielsweise ein Telefonbuchbezirk, ausgewählt wird, wonach der Betrieb innerhalb des Telefonbuchbezirks vergleichbar ist mit dem Betrieb eines Teilnehmers in diesem Telefonbuchbezirk.
  5. Ein Verfahren nach Anspruch 1 zum Verwalten von Teilnehmerinformation in einem Telefonnetzwerk, das eine Telefonvermittlungsstelle des Netzwerks aufweist, mit der ein Diensteinschaltpunkt SSP (Englisch: Service Switching Point) des intelligenten Netzwerks verbunden ist, wobei der SSP einen Zugang aus dem Telefonnetzwerk zu den von einem Dienstkontrollpunkt SCP (Englisch: Service Control Point) des intelligenten Netzwerks angebotenen Diensten bereit gestellt wird, wobei ein mit dem Dienstkontrollpunkt SCP in Bezug stehender Dienstdatenpunkt SDP (Englisch: Service Data Point), folgendes umfasst: eine Datenbank von zu verwaltenden Teilnehmern, eine Aufzeichnung der Datenbank für einen einzelnen Teilnehmern, die mindestens eine Teilnehmeridentifizierung und andere den Teilnehmer betreffende Teilnehmerdaten enthält, und die Daten der Datenbank, die für eine Echtzeitsteuerung der Anrufe der Benutzer benutzbar sind, nachdem der Diensteinschaltpunkt SSP einen von dem verwalteten Teilnehmer aufgebauten neuen Anruf in das intelligente Netzwerk geleitet hat, wobei die von dem Benutzer eingewählte Nummer in eine Nummer des gewünschten Nummernraums umgewandelt wird und der Anruf zu einer von dem betroffenen Raum definierten Nummer geleitet wird.
  6. Ein Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verwaltungslogik der Teilnehmerdaten in dem Dienststeuerungspunkt SCP unmittelbar in der Datenbank ausgebildet wird, von der Telefonvermittlungsstelle erzeugte Berechnungsimpulse während des Anrufs in das intelligente Netzwerk weitergeleitet werden in einer Weise, die von einer von einer Dienststeuerungsfunktion SCF gesendeten Überwachungsanfrage definiert wird, eine Gebühr für den Anruf in dem intelligenten Netzwerk während des Anrufs auf der Grundlage der Berechnungsimpulse und der von dem Kontrollpunkt SCP bereit gestellten Anrufgebühreninformation berechnet wird, wobei die aktuelle Gebühr für den Anruf in Echtzeit bekannt ist.
  7. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nachdem der Benutzer auf den bestimmten vordefinierten Nummernraum zugegriffen hat, eine in dem gewünschten Nummernraum in Betrieb befindliche Nummer von dem Telefon des Benutzers aus ausgewählt wird, zu welcher Nummer unter der Steuerung des intelligenten Netzwerks ein Präfix hinzugefügt wird, um den Zugriff auf den Nummernraum zu ermöglichen, den Anruf in eine durch den in dem intelligenten Netzwerk hinzugefügten Präfix und die Nummer offenbarte Subskription zu leiten.
  8. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nachdem der Benutzer auf den bestimmten vordefinierten Nummernraum zugegriffen hat, eine in dem gewünschten Nummernraum in Betrieb befindliche Nummer von dem Telefon des Benutzers aus ausgewählt wird, von welcher Nummer unter der Steuerung des intelligenten Netzwerks ein Präfix entfernt wird, um den Zugang in den Nummernraum zu ermöglichen, und ein Präfix darin entweder hinzugefügt oder nicht hinzugefügt wird, um den Anruf in eine durch den in dem intelligenten Netzwerk hinzugefügten Präfix und/oder die Nummer offenbarte Subskription zu leiten.
  9. Ein intelligentes Netzwerksystem zum Leiten eines Telefonanrufs, wobei das System umfasst: Mittel zum Verbinden eines von einer Durchlaufvermittlungsstelle zu dem intelligenten Netzwerksystem geleiteten Anrufs, wobei das Leiten des Anrufs zu dem intelligenten Netzwerksystem dadurch angekündigt wird, dass der Durchlaufvermittlungsstelle eine vorbestimmte Dienstnummer auf einem Endgerät angezeigt wird, Mittel zum Empfangen einer Identifizierung und eines die Benutzung eines Diensts des intelligenten Netzwerks berechtigenden Kennworts aus dem Endgerät, wobei ein Benutzer des Endgeräts einen Gegenstand mit einer Abschaboberfläche (20) besitzt, wie etwa eine Guthaben- bzw. Prepaidkarte, so dass die Identifizierung von der Unterseite der Abschaboberfläche her sichtbar abgeschabt wird, und wobei die Mittel dazu ausgebildet sind, eine Ankündigung der Identifizierung und des Kennworts aus dem Endgerät anzuweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das intelligente Netzwerksystem ferner umfasst: Mittel (11, 12, 13) zum Definieren von mindestens einem Nummernraum und zum Zuweisen der vordefinierten Dienstnummer an einen bestimmten vordefinierten Num mernraum, so dass der Benutzer zu dem mit der vordefinierten Dienstnummer zugewiesenen, vordefinierten Nummernraum Zugriff hat, Mittel zum Empfangen aus dem Endgerät einer in dem vordefinierten Nummernraum in Betrieb befindlichen Nummer, wobei die Nummer durch den Benutzer mittels des Endgeräts ausgewählt wird, Mittel zum Umwandeln der Nummer, zum Erzeugen einer umgewandelten Nummer, so dass ein Zutritt zu dem vordefinierten Nummernraum ermöglicht wird, wonach die umgewandelte Nummer benutzt wird, um den Anruf zu der in dem vordefinierten Nummernraum in Betrieb befindlichen Nummer zu leiten.
  10. Ein intelligentes Netzwerksystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer die vordefinierte Dienstnummer mittels einer Guthabenanrufkarte empfängt.
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