[go: up one dir, main page]

DE697358C - engsseiten von Schreibstiften und anderen stabfoermigen Werkstuecken - Google Patents

engsseiten von Schreibstiften und anderen stabfoermigen Werkstuecken

Info

Publication number
DE697358C
DE697358C DE1938F0084471 DEF0084471D DE697358C DE 697358 C DE697358 C DE 697358C DE 1938F0084471 DE1938F0084471 DE 1938F0084471 DE F0084471 D DEF0084471 D DE F0084471D DE 697358 C DE697358 C DE 697358C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
paint
container
pens
hollow bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938F0084471
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Ptak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
Priority to DE1938F0084471 priority Critical patent/DE697358C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE697358C publication Critical patent/DE697358C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • B05C3/09Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles
    • B05C3/10Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles the articles being moved through the liquid or other fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/20Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material for applying liquid or other fluent material only at particular parts of the work

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zuni verschiedenfarbigen Mustern der Längsseiten von Schreibstiften und anderen stabförniigen Werkstücken Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum verschiedenfarbigen Mustern der Längsseiten von Schreibstiften- und andere stabförmigen Werkstücken.
  • Es ist bekannt, die Längsseite von Schreibstiften in einem Arbeitsgang verschiedenfarbig zu mustern. Dazu dienen bisher, Vorrichtungen, bei denen die Farbe auf die nicht-abgedeckten Stellen aufgespritzt wird, oder solche, bei denen die allseitig auf das. ' Werkstück aufgetragene Farbe - nachträglich an einigen Stellen durch Abstreifer wiedex abgeschabt wird.
  • Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten' Vorrichtung wird mit einem gewöhnlichen Farbbehälter gearbeitet, was dadurch ermöglicht ist, daß in einem Farbbehälter ein oder mehrere sich über dessen ganze Länge erstreckende Deckmittel angeordnet sind, welche in der Längsrichtung einen Teil des Mantels des sich durch den Farbbehälter bewegenden Werkstückes abdecken. Auf diese Weise wird verhindert, daß die im Behälter befindliche Farbe auf die abgedeckten Mantelteile gelangt: Die auswechselbaren und vorzugsweise unter Federdruck stehenden Deckmittel können als auf der Seite des Werkstückes offene Hohlkörper ausgebildet sein, die sich kantig an das Werkstück anlegen. Wenn diese Hohlkörper an den Stirnseiten offen sind und über die Seitenwände `des Farbbehälters etwas hinausragen, so wird die etwa aus dem Behälter nach außen dringende -Farbe von den überstehenden Teilen der unten angeordneten Hohlkörper aufgefangen und abgeleitet, ohne daß das Werkstück mit der herausgedrungenen Farbe in Berührung kommen kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird erreicht, wenn die das Werkstück teilweise abdeckenden Hohlkörper an den Stirnseiten geschlossen und an Farbleitungen angeschlossen sind, somit ihrerseits Farbspender darstellen. In diesem Falle erhält das Werkstück nicht nur an den unabgedeckten Stellen beim Durchzug durch den Farbbehälter einen Auftrag, sondern es bekommt gleichzeitig an den abgedeckten Mantelteilen einen andersfarbigen Auftrag. Die Stirnseiten jedes Hohlkörpers sind dabei dem abgedeckten Teil des Werkstückmantels :entsprechend profiliert.
  • Es ist auch möglich, daß die offene Seite des Hohlkörpers die Form eines Schlitzes hat, welcher ,auf dem Mantel des Werkstückes bei seinem Durchzug durch den Farbbehälter eine streifenartige Musterung hervorruft.
  • Mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung ist es möglich, die verschiedenfarbige Musterung der Längsseiten von Schreibstiften usw. bei deren Durchzug durch einen Farbbehälter vorzunehmen, wobei stets nur die gewünschten Mantelteile der Werkstücke beaufschlagt werden. Es ist - damit insbesondere möglich, die Längsseiten in einem Arbeitsgang beim Durchgang durch einen Farbbehälter verschiedenfarbig zu mustern. Das mehrfache Mustern der Schreibstifte geht daher sehr rasch vonstatten. Die neue Vorrichtung eignet sich infolgedessen besonders gut für die gerade bei Schreibstiften in Betracht kommende Massenherstellung. Es ist ein gleichmäßiger Farbauftrag gewährleistet, da die zu beaufschlagenden Mantelflächen während ihres Durchschubes durch den Farbbehälter dauernd in gleichmäßiger Berührung mit den Farbmassen sind.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einigen zum Mustern von Schreibstiften dienenden Ausführungsbeispielen der neuen Vorrichtung veranschaulicht. Es zeigen Fig. i einen Schnitt durch einen Farbbehälter mit Ansicht der erfindungsgemäßen Abdeckmitt@el, Fig. z einen Schnitt nach A-B der Fig. i, Fig. 3: eine Draufsicht auf die ,in Fig. i dargestellte Vorrichtung, Fig. q. eine Stirnansicht der Vorrichtung, Fig. 5 einen Schnitt. -durch eine andere Ausführungsform, Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Abdeckmittel als Farbspender wirken, Fig. 7 ein als Hohlkörper ausgebildetes, an eine Farbleitung .angeschlossenes Abdeckmittel. Die Vorrichtung besteht aus dem Farbbehälter r, durch welchen Schreibstifte z, 3 usw. unmittelbar aneinander anschließend durchgeschoben werden. Dabei erhalten die Schreibstifte an ihrem Mantel einen von der im Behälter befindlichen Politurfarbe gebildeten Auftrag.
  • In dem Farbbehälter i sind Deckmittel angeordnet, welche als Hohlkörper 5 und 6 ausgebildet sind. Diese sind auf ihrer dem Schreibstift zu gerichteten Seite offen. Sie erstrecken sich über die ganze Länge des Farbbehälters i und legen sich kantig gegen den Mantel des Schreibstiftes an.
  • Die Hohlkörper 5 und 6 stehen. unter Wirkung von Federn 8, deren Druck mittels in Bügeln i a sitzender Schrauben 13 verstellbar ist. Bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen stehen nur die oberen Hohlkörper unter Federdruck. Der auf diese ausgeübte Druck wirkt sich dabei auch auf die unteren Hohlkörper aus.
  • Durch die Hohlkörper 5 und 6 werden Teile des Werkstückmantels in der Längsrichtung abgedeckt. Diese Mantelteile können also beim Durchzug der Schreibstifte keinen Farbauftrag erhalten. Da die Hohlkörper unter Federdruck stehen, ist an den Berührungslinien zwischen Hohlkörper und Schreibstiftmantel ein genügend dichter Abschluß gewährleistet.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. i bis q sind Ilohlkörper 5 und 6 verwendet, welche je zwei Seiten eines sechskantigen Schreibstiftes abdecken. Wenn ungefärbte Schreibstifte durch den Farbbehälter geschoben werden, nehmen also nur zwei Schreibstiftseiten die im Behälter befindliche Politurfarbe auf. Falls mit einfarbiger Grundpolitur versehene Schreibstifte durchgeschoben werden, erhalten die nicht abgedeckten Schreibstiftseiten beim Durchzug durch den Farbbehälter einen zweiten andersfarbigen Farbauftrag.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der neuen Vorrichtung weist drei. Hohlkörper 52 und 6a auf, von denen jeder eine Bleistiftseite abdeckt. Nach dem Durchzug durch den Farbbehälter sind daher die Schreibstiftseiten abwechselnd unterschiedlich gefärbt.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen können die Hohlkörper 5 und 6 bzw. 5a und 6@ an den Stirnseiten offen sein und über die Seitenwandungen des Farbbehälters i hinausragen. Die überstehenden Hohlkörperteile leiten die etwa aus dem Behälter nach außen dringenden Farbteile nach unten ab, so daß diese nicht an den Schreibstift gelangen können.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig.6 sind die Hohlkörper an den -Stirnseiten geschlossen und mit Farbleitungen 14 verbunden. Die Hohlkörper stellen somit ihrerseits Farbspender dar. Beim Durchzug der Schreibstifte durch den Farbbehälter ,erhalten also die nicht abgedeckten Mantelteile seinen Farbauftrag von der im Farbbehälter i befindlichen 'Farbe, die abgedeckten Mantelteile einen Auftrag von der in den Hohlk;örper115b und 6b befindlichen Farbe. Die Hohlkörper 5b und 6b können gleiche öder verschiedenfarbige Politurfarbe enthalten: Mit dieser Vorrichtung können die Längsseiten von Schreibstiften in einem Arbeitsgang verschiedenfarbig lakkiert werden.
  • Es ist möglich, die offene Seite der Hohlkörper als, Schlitz auszubilden, so daß beim Durchzug der Schreibstifte durch den Farbbehälter i .auf dem Schreibstiftmantel streifenförmige Musterungen entstehen. Auch diese mit schlitzförmiger öffnung versehenen -Hohlkörper können gegebenenfalls an Farbleitungen 14 angeschlossen- sein und somit als Farbspender wirken.
  • Sollen weitergehende Musterungen erzielbar sein, so können die Farbspender in Einzelkammern unterteilt werden, welche unter schiedliche Farbe enthalten können.
  • Zur Abdichtung der Stellen, an denen die Hohlkörper 5 und 6, 5a und 6a, 56 und 6b Sowie io in den Seitenwandungen des Farbbehälters i sitzen, sind Dichtungsplatten 7, vorzugsweise auf der Innenseite der Behälterwandungen, vorgesehen. Auf der Außenseite der Behälterwandungen sind feiner Abschlußstücke 9 angebracht, welche die Fugen abdecken, die zwischen dem Schreibstiftmantel und der öffnung 4 der Behälterwandung entstehen. Diese Abschlußstücke 9 dienen zugleich als an sich bekannte Farbabstreifer..
  • Wenn wie in den .gezeichneten Ausführungsbeispielen die öffnung der Behälterwandungen aus Ausschnitt 4 ausgebildet ist, der sich von oben bis zur. Durchschubstelle der Schreibstifte erstreckt, können die Dichtungsplatten 7 so groß ausgebildet sein, daß säe zugleich als Verschlußdeckel für den 'Ausschnitt 4 dienen.
  • Die neue Vorrichtung kann zum Mustern oder verschiedenfarbigen Lackieren sowohl' von runden und kantigen Schreibstiften als auch von anderen stabförrnigen Gegenständen, wie Federhaltern, Linealen u. dgl., dienen. Es können die Seiten der Werkstücke oder ihre Kanten mittels der neuen Vorrichtung unterschiedlich gefärbt werden. Es kann aber auch der ein- oder mehrfarbige Werkstückmantel mit andersfarbigen - Streifen versehen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum verschiedenfarbigen Mustern der Längsseiten von Schreibstiften und anderen stabförmigen Werkstükken, die durch einen Farbbehälter bewegt werden, .dadurch gekennzeichnet, daß in einem Farbbehälter (i) ein oder 'mehrere sich über dessen ganze Länge erstreckende Deckmittel (5, 6; 5a, 6a; 5b, 6b) angeordnet sind, welche in der Längsrichtung 'einen Teil des Mantels- des sich durch den Farbbehälter (i) bewegenden Werkstückes (2, 3) ,abdecken und den Zutritt der im 'Behälter (i) befindlichen Farbe zu den abgedeckten Werkstückflächen verhindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckmittel als auf der Seite des Werkstückes offene Hohlkörper (5, 6; 5a, 6a; 5b, 6b) ausgebildet sind, die sich mit Kantenberührung an das Werkstück (2, 3) legen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i Lind 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper ( 5, 6; 5a, 6a), an den Stirnseiten offen sind und über die Seitenwände des Farbbehälters (i) hinausragen.
  4. 4.. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkstück (2, 3) teilweise abdeckenden Hohlkörper (5b, 6b) an den Stirnseiten geschlossen und mit Farbleitungen (14) verbunden sind, so daß . das Werkstück (2, 3) bei seinem Durchzug durch -den Farbbehälter (i) gleichzeitig auch an den abgedeckten Flächen andersfarbigen Auftrag erhält.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Hohlkörpers (.5, 6; 5a, 6a; 5b, 6b). die Form eines Schlitzes hat, welcher auf dem Mantel des Werkstückes (2, 3) bei dessen Dürch'zug durch den Färbbehälter (i) einen Streifen hervorruft.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlliörper (5, 6; 5a, 6a; 5b, - 6b) in öffnungen der Seitenwände des Behälters (i) sitzen, welche mit vom oberen Rand bis zur Durchschubstelle der Werkstücke (2, 3 ) verlaufenden Ausschnitten (4) von ,einer dem Querschnitt der Werkstücke, (2,, 3) bzw. der Hohlkörper (5,. 6; 5a, 6a; 5b, 6b) entsprechenden Breite versehen und von auf dein oberen Hohlkörper aufsitzenden, als Dichtung dienenden Platten abgedeckt 'sind.
DE1938F0084471 1938-02-12 1938-02-12 engsseiten von Schreibstiften und anderen stabfoermigen Werkstuecken Expired DE697358C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938F0084471 DE697358C (de) 1938-02-12 1938-02-12 engsseiten von Schreibstiften und anderen stabfoermigen Werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938F0084471 DE697358C (de) 1938-02-12 1938-02-12 engsseiten von Schreibstiften und anderen stabfoermigen Werkstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE697358C true DE697358C (de) 1940-10-11

Family

ID=7114286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938F0084471 Expired DE697358C (de) 1938-02-12 1938-02-12 engsseiten von Schreibstiften und anderen stabfoermigen Werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE697358C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265628B (de) * 1963-06-20 1968-04-04 Screw & Bolt Corp Of America Vorrichtung zum Aufbringen von streifenfoermigen axialen Fluessigkeitsueberzuegen auf stabfoermige Gegenstaende
FR2519184A1 (fr) * 1981-12-24 1983-07-01 Philips Nv Procede servant a recouvrir d'une couche isolante un ballast stabilisateur inductif, et ballast stabilisateur inductif recouvert d'une couche isolante par la mise en oeuvre de ce procede
EP3791966A1 (de) * 2019-09-13 2021-03-17 Faber- Castell AG Lackiervorrichtung und verfahren zum lackieren von stiften

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265628B (de) * 1963-06-20 1968-04-04 Screw & Bolt Corp Of America Vorrichtung zum Aufbringen von streifenfoermigen axialen Fluessigkeitsueberzuegen auf stabfoermige Gegenstaende
FR2519184A1 (fr) * 1981-12-24 1983-07-01 Philips Nv Procede servant a recouvrir d'une couche isolante un ballast stabilisateur inductif, et ballast stabilisateur inductif recouvert d'une couche isolante par la mise en oeuvre de ce procede
EP3791966A1 (de) * 2019-09-13 2021-03-17 Faber- Castell AG Lackiervorrichtung und verfahren zum lackieren von stiften

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3638591A1 (de) Anstreichpinsel
DE1277081B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Streichkanten
DE697358C (de) engsseiten von Schreibstiften und anderen stabfoermigen Werkstuecken
DE3217152A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von pastenfoermigen produkten und verfahren zum betrieb der vorrichtung
DE2534192C3 (de) Tiefdruckzylinder
DE1950553U (de) Streichgeraet zum auftragen von pasten, farben oder anderen fluessigkeiten.
DE710069C (de) Vorrichtung zum verschiedenfarbigen Mustern der Laengsseiten von Schreibstiften und anderen stabfoermigen Werkstuecken
DE2809283C2 (de) Vorrichtung zum Beschichten von Bleistiften
DE3605766A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von strukturen
DE524180C (de) Zeugdruckmaschine
DE819217C (de) Speisewalze fuer Walzapparate zur Flaechenbearbeitung
DE548339C (de) Schablonenhalter fuer Spritzapparate
AT250133B (de) Befeuchtungspinsel
AT51374B (de) Füllpinsel.
DE824456C (de) Zeichen- und/oder Schreibduese
DE2813817A1 (de) Duese zum auftragen pastoeser medien
DE510864C (de) Vorrichtung zum verschiedenfarbigen Lackieren der Laengsseiten von sechseckigen Bleistiften
DE225820C (de)
DE342332C (de) Schreib- und Malgeraet
DE869918C (de) Einrichtung zum ununterbrochenen Auftragen von Farben auf grosse Flaechen
DE3048827A1 (de) Farbauftragbuerste zum haarfaerben
AT280453B (de) Farbspritzgerät mit einem rotierenden Zerstäuberkopf
DE1186784B (de) Spachtelartige Auftragsvorrichtung
DE2058288A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von dekorativen Mustern
DE151097C (de)