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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Brillen, welche leicht
sind, leicht handzuhaben sind und ein Unbehagen reduzieren, wenn
die Brillen getragen bzw. aufgesetzt werden.
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STAND DER
TECHNIK
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Allgemein
umfassen die Brillen zwei Linsen, einen Rahmen, der die Linsen umgibt,
eine Brücke, die
zwischen den Linsen verbindet, Bügelarme,
die sich von den Linsen zu oberen Ohrabschnitten erstrecken, und
Ohrstücke,
die mit den Bügeln
so verbunden sind, um hinter die Ohren gegeben zu werden.
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Die
gesamten großen
und schweren Brillen werden nicht nur ein Unbehagen bzw. einen mangelnden
Komfort für
den Benutzer geben, der die Brille trägt, sondern auch ein Ermüdungsgefühl dem Benutzer
geben, der die Brillen für
eine lange Zeit verwendet. Dementsprechend sind die Brillen, welche so
kompakt und leicht wie möglich
und für
den Benutzer komfortabel sind, erforderlich.
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Da
die Brille häufig
auf- und abgesetzt werden, ist weiterhin das einfache Handhaben
derselben erforderlich. Darüber
hinaus erfordert, wenn die Brillen grob gehandhabt werden, dies,
daß sie
nicht leicht deformiert und beschädigt werden.
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Um
die Probleme zu lösen,
sind die allgemein verwendeten Brillen die Brillen, in welchen eine Formerinnerungslegierung,
die fähig
ist, eine spezifische Form beizubehalten, welche nicht leicht deformiert
wird und ein leichtes Material umfaßt, für die Brücke und den Bügel verwendet
wird, und die Brille, die eine Kunststofflinse verwendet, die leichter
als eine Glaslinse ist.
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Beispielsweise
zeigt 1 die Brillen, die im U.S. Patent Nr. 718,363
geoffenbart sind. Entsprechend den Brillen gemäß U.S. Patent Nr. 718,363 wird
ein Metalldrahtmaterial für
die Brücke,
die zwischen den Linsen verbindet, einen Rand, der die Linsen unterstützt und
einen sogenannten Bügelarm verwendet,
der für
das Aufbringen bzw. Anordnen der Brille auf das Gesicht verwendet
wird. Somit wird, da eine externe Last, welche auf die Brille aufgebracht wird,
leicht absorbiert werden kann, eine Spannung nicht örtlich auf
bzw. an der Brücke
generiert, dem Rand oder dgl. generiert bzw. erzeugt, wodurch eine Beschädigung bzw.
ein Schaden vermieden werden kann.
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Jedoch
muß gemäß der konventionellen
Brille, da die Brille auf beiden Ohren und auf beiden Seitenabschnitten
der Nase durch die Ohrstücke
gehalten sind, die Brille durch Ergreifen und Ausfalten der Bügelarme
mit den Händen
aufgesetzt und abgenommen werden. Dementsprechend gibt es ein derartiges
Problem, daß eine
Deformation aufgrund einer übermäßigen Kraft
generiert wird, die auf die Bügelarme
aufgebracht wird. Darüber
hinaus gibt es, da der Bügelarm
ein dünnes
Drahtmaterial ist, ein weiteres Problem, daß die gesamte Brille deformiert
bzw. verformt wird, wenn sie ergriffen wird, und die Brille kaum
bzw. schwer zu greifen ist.
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JP-U-03-043625
und JP-U-61-188119 offenbaren Brillen mit Bügelarmen, die Vertiefungsbereichen
der Schläfen
auf beiden Seiten der Stirn kontaktieren.
US 1,914,971 offenbart eine Brillenglasstruktur,
welche ein rückstellfähiges Verbindungsglied
zwischen zwei Linsen aufweist, um die Brillenstruktur auf der Nase
des Trägers
zu halten.
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Ein
anderes Beispiel von konventionellen Brillen ist in FR-A-1 594 831 geoffenbart.
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Andererseits
sind die Brillen bekannt, welche auf dem Kopf mittels Drähten befestigt
werden, ohne durch die Ohrstücke
fixiert werden, und die Brillen, welche einfach auf der Nase gehalten
sind. Jedoch haben die ersteren ein derartiges Problem, daß es komplizierte
Arbeit erfordert, um die Drähte
am Kopf zu befestigen, und die Drähte sind störend, wenn die Brillen getragen
werden. Die letzteren haben ein derartiges Problem, daß die Brillen
nicht sicher auf dem Gesicht gehalten werden können.
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Die
vorliegende Erfindung wurde getätigt, um
die Probleme zu lösen.
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Dementsprechend
ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, die
Brille zur Verfügung
zu stellen, welche leichter und kompakter als eine übliche ist
und welche leicht und sicher auf dem Gesicht gehalten werden kann.
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Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, die Brille zur
Verfügung
zu stellen, welche leicht gehandhabt werden kann, wenn sie aufgesetzt und
abgesetzt wird, und welche nicht exzessiv die Schläfen- bzw.
Bügelarme
und dgl. deformieren.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Es
wird hier eine Brille geoffenbart, wie sie in Anspruch 1 definiert
ist, wobei vier Kissen die Brille auf dem Gesicht halten.
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In
einer derartigen Weise werden die vier Kissen verwendet, wobei zwei
Kissen derselben auf beiden Seiten der Nase drücken und die anderen zwei Kissen
an die Vertiefungsbereiche der Schläfen auf beiden Seiten des Kopfs
drücken,
wodurch die Brille auf dem Gesicht an insgesamt vier Punkten abgestützt ist
bzw. wird. Da der Abschnitt in Kontakt mit einem Menschen bemerkenswert
reduziert ist, verglichen mit den konventionellen Brillen, kann
somit ein Unbehagen für
den Menschen aufgrund des Kontakts reduziert werden. Da die Kissen
auf die Vertiefungsbereiche gedrückt
sind, um die Brille abzustützen,
kann weiterhin die Brille stabil gehalten werden.
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Weiterhin
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung die Brille mit zwei Griffen versehen. Die Griffe können zwischen
den Fingern gehalten werden. Wenn auf die zwei Griffe durch die
Finger gedrückt wird,
daß der
Abstand zwischen den Griffen reduziert werden kann, wird die Brücke mit
dem zentralen Abschnitt der Brücke
als dem Zentrum so gebogen, daß die
Abstände
zwischen den zwei Schläfen-
bzw. Bügelarmen
und zwischen den zwei Bügelkissen
beabstandet werden können.
Wenn eine Kraft der Finger reduziert wird, um die Druckkraft von
den Griffen zu lösen,
kehren die Griffe aufgrund der elastischen Kraft der Brücke zurück, wo sie
waren. De mentsprechend trägt,
wenn der Benutzer einfach die Griffe ergreift, der Benutzer die
Brille nahe zum Gesicht. Der Benützer
löst einfach
sein Halten der Griffe an einer geeigneten Position, um die Brille
auf das Gesicht zu passen, d.h. wenn die Nasenkissen auf beiden
Seiten der Nase positioniert sind und die Schläfen- bzw. Bügelkissen an den Vertiefungsbereichen
von beiden Schläfen
positioniert sind, wodurch der Benutzer einfach die Brillen aufsetzen
kann. Wenn die Brille abgenommen wird, kann das gegenteilige Verfahren
einfach ausgeführt
werden. Somit kann, da die Griffe einfach ergriffen und gedrückt werden,
um die Brille aufzusetzen und abzunehmen, eine unbeabsichtigte Deformation
bzw. Verformung der Bügelarme,
wie üblich,
vermieden werden.
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Die
Brücke
und die Bügelarme
umfassen ein elastisches Material. Beispielsweise ist das Material ein
Metalldrahtmaterial, das eine Federcharakteristik aufweist, eine
Formerinnerungslegierung, enthaltend ein Nickel und Titan und das
eine hohe Erinnerungsfähigkeit
besitzt, oder eine Kohlenstoffaser, deren Hauptkomponente Kohlenstoff
ist, das hohe Elastizität,
Wärmeisolierung
und chemische Widerstandsfähigkeit
aufweist. Dementsprechend können
die Brücke
und die Bügelarme
aus einem dünnen
Drahtmaterial gefertigt bzw. hergestellt sein, und es ist möglich, die
Brillen zur Verfügung
zu stellen, welche leicht sind und welche weniger Unbehagen für den Benutzer
geben. Weiterhin ist es, da für
die Kissen ausreichend sichergestellt werden kann, daß sie auf
beiden Seiten der Nase und auf beiden Vertiefungsbereichen der Schläfen an den
beiden Seiten des Gesichts gedrückt
werden können,
möglich,
die Brillen zur Verfügung
zu stellen, welche sicher an vier Punkten alleine gehalten werden
können.
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Weiterhin
bevorzugt, um noch mehr ein Unbehagen für den Benutzer zu reduzieren,
ist jedes Kissen ein scheibenförmiges
Silikonmaterial, das eine gewisse Dicke aufweist, um mit einer Elastizität versehen
zu sein. Ein ebener bzw. flacher Abschnitt der Kissen befindet sich
in Kontakt mit der Nase und den Vertiefungsbereichen der Schläfen, wodurch eine
Reibung zwischen einer Haut und den Kissen stärker wird, so daß die Brillen
nicht leicht hinunterrutschen.
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Unter
Berücksichtigung
der Benutzung und der Kosten der Brillen kann ein Kunststoffmaterial
für die
Brücke
und die Bügelarme
verwendet werden. Die Endabschnitte der Schläfenkissen, welche sich von
den Linsen erstrecken, werden als die Schläfenkissen verwendet, so wie
sie sind, so daß die
Endabschnitte auf die Vertiefungsbereiche der Schläfen drücken können.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer konventionellen
Brille zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Ausbildung der Brille gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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3A ist
eine Aufrißansicht
der Brille gemäß der Ausbildung
der vorliegenden Erfindung, die in 2 gezeigt
ist.
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3B ist
eine Seitenansicht der Brille entsprechend der Ausbildung der vorliegenden
Erfindung, die in 2 gezeigt ist.
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3C ist
eine Draufsicht auf die Brille gemäß der Ausbildung der vorliegenden
Erfindung, die in 2 gezeigt ist.
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4A ist
eine Seitenansicht einer Brücke und
eines Nasenkissens, das daran montiert bzw. befestigt ist, wie dies
in 2 gezeigt.
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4B ist
eine Draufsicht auf eine Brücke und
ein Nasenkissen, das daran befestigt ist, wie dies in 2 gezeigt
ist.
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5 ist
eine Seitenansicht eines Bügel- bzw.
Schläfenarms
und eines Bügel-
bzw. Schläfenkissens,
das daran festgelegt ist, wie dies in 2 gezeigt
ist.
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6 zeigt
eine deformierte Brücke;
wenn Griffe, die an einem Teil der Brücke ausgebildet sind, ergriffen
werden;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht des Gesichts, wobei die Brille gemäß der Ausbildung
der vorliegenden Erfindung, die in 2 gezeigt
ist, aufgesetzt ist.
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8 ist
eine allgemeine Ansicht, die die Brillen gemäß der vorliegenden Erfindung,
die in 2 gezeigt ist, in einem Brillengehäuse aufgenommen
zeigt.
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BESTE ART
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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2 zeigt
eine allgemeine Ansicht einer Brille (10) gemäß einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung. Entsprechende Endabschnitte
von zwei symmetrischen Linsen (12, 12') für beiden
Augen sind mit einer Brücke
(14) so verbunden, daß die
Linsen (12, 12')
symmetrisch um die Brücke
(14) sein können.
Zwei Nasenkissen (18, 18') sind nahe beiden Enden der Brücke (14)
angeordnet. Bügel-
bzw. Schläfenarme
(20, 20')
sind jeweils an beiden der Außenenden
der Linsen (12, 12')
montiert bzw. angeordnet. Bügel-
bzw. Schläfenkissen
(24, 24')
sind an den Kanten bzw. Rändern
der Schläfenarme
(20, 20') befestigt.
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In
diesem Beispiel besteht jedes aus der Brücke (14) und den Bügelarmen
(20, 20')
aus einem elastischen Metalldraht, wodurch die gesamte Brille (10)
leichter gemacht werden soll. Ausbildungen der Brücke (14)
und der Bügel-
bzw. Schläfenarme
(20, 20')
werden unabhängig
im Detail beschrieben.
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Das
Wichtige ist, daß die
Brille (10) auf einem Gesicht durch vier Kissen gehalten
ist bzw. wird, d.h. den zwei Nasenkissen (18, 18') und den zwei Schläfenkissen
(24, 24').
Die Brille wird auf dem Gesicht an vier Punkten abgestützt, wodurch
die Brille auf das Gesicht aufgesetzt werden kann. Nebenbei kann,
da eine Fläche,
wo die Brille in Kontakt mit dem Gesicht ist, reduziert ist, ein
Unbehagen eines Benutzers aufgrund des Kontakts der Brille mit dem
Gesicht reduziert werden. Zusätzlich
gibt es einige Vorteile, wie dies oben beschrieben ist.
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Das
Wichtigere ist, daß die
Schläfenkissen (24, 24') in einer derartigen
Weise angeordnet sind, daß sie
direkt an Vertiefungsbereichen der Schläfen an beiden Enden des Kopfs
des Benutzers angeordnet sind. Da die Schläfen an den Enden von Augenbrauen
vertieft sind, sind bzw. werden die Schläfenkissen (24, 24') in den Vertiefungsbereichen
aufgenommen. Weiterhin geben die Schläfenarme (20, 20') eine geeignete
Elastizität
nach innen auf die Schläfenkissen
(24, 24'),
wodurch die Brille (10) an der Position auf dem Gesicht
gehalten wird. In einer derartigen Weise drücken die Nasenkissen (18, 18') auf beiden
Seiten der Nase und die Schläfenkissen (24, 24'), die an den
Vertiefungsbereichen der Schläfen
aufgenommen sind, drücken
auf die Vertiefungsbereiche, wodurch die Brille (10) nicht
leicht vom Gesicht rutscht.
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3A, 3B und 3C zeigen
eine Aufrißansicht,
eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf die Brille (10),
die in 2 gezeigt ist.
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Wie
dies klar aus 3A und 3B verstanden
werden wird, sind bzw. werden, wenn die Nasenkissen (18, 18') auf beide
Seiten der Nasen gedrückt
werden, die Schläfenarme
(20, 20')
nach oben an der Rückseite
der Linsen geneigt und erstrecken sich in einer derartigen Weise,
daß die
Schläfenkissen
(24, 24')
direkt an den Vertiefungsbereichen der menschlichen Schläfen positioniert
sind. Die Schläfenkissen
(24, 24')
sind an den Enden der Schläfenarme
(20, 20')
befestigt. Einerseits sind die Nasenkissen (18, 18') zueinander
geneigt und sind an der Brücke
(14) so befestigt, daß sie
in Kontakt mit beiden Seiten der Nase sein können und die Brille (10)
unterstützen
können.
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Tatsächlich ist
die notwendige Länge
und Neigung für
die Schläfenarme
(20, 20'),
die sich von den Linsen (12, 12') zu den Vertiefungsbereichen erstrecken,
unterschiedlich in Übereinstimmung
mit der Größe und Form
des Gesichts des Benutzers, der die Brille (10) verwendet.
Dementsprechend können
die Schläfenarme
(20, 20')
für jeden
Benutzer gemacht und verwendet werden. Weiterhin können bestimmte Arten
von Schläfenarmen
(20, 20'),
die unterschiedliche Größen aufweisen,
zuvor hergestellt werden, und optimale Schläfenarme (20, 20') für den Benutzer
unter diesen können
ausgewählt
und verwendet werden. Wenn der Benutzer ein Erwachsener ist, ist es
im allgemeinen ausreichend, die mittleren bzw. durchschnittlichen
Schläfenarme
(20, 20')
zu verwenden, die durch den Mittelwert des Abstands und der Position
von dem Auge zu dem Vertiefungsbereich der Schläfe erhalten sind. Der Grund
ist, daß,
da der Abstand zwischen dem Auge und dem Vertiefungsbereich der
Schläfe
kurz ist, eine Streuung bzw. Verteilung des Abstands und der Position
aufgrund des unterschiedlichen Benutzers gering ist. Weiterhin ist ein
weiterer Grund, daß der
Vertiefungsbereich eine mehr oder weniger große Ausdehnung bzw. Erstreckung
aufweist.
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In
diesem Beispiel sind die Nasenkissen (18, 18') und die Schläfenkissen
(24, 24')
aus einem Silikon gefertigt, und haben eine mehr oder weniger dicke
elastische Scheibenform. Wie dies in 4B gezeigt
ist, ist eine Seite der Nasenkissen (18, 18') an sich erstreckenden
Nasenarmen (17, 17')
montiert bzw. befestigt, die von der Brücke (14) und der Endabschnitt
der Bügel-
bzw. Schläfenarme
(20, 20') abgespalten
sind. Die andere Seite der Nasenkissen (18, 18') hat einen
Bodenabschnitt in Kontakt mit der Seite der Nase und dem Vertiefungsbereich
der Schläfe.
Vorzugsweise wird ein derartiger Paßmechanismus verwendet, daß die Kissen
sich flexibel in einem gewissen Ausmaß an dem Endabschnitt des Arms
in einer derartigen Weise bewegen können, daß die Vertiefungsbereiche der
Schläfen
oder die Seitenabschnitte der Nase in Kontakt mit den Oberflächen von
Bodenabschnitten der Kissen sind. Dieses Beispiel zeigt die Kissen,
welche direkt an den Armen festgelegt und montiert sind. Die Form
bzw. Gestalt und das Material der Nasenkissen (18, 18') und der Schläfenkissen
(24, 24')
und der Mechanismus zum Passen bzw. Einpassen der Kissen an dem Arm
sind nicht auf das obige Beispiel beschränkt mit der Ausnahme des Falls,
der durch die Ansprüche beschränkt ist.
Sofern sie nicht für
ein menschliches Wesen schädlich
sind, können
jegliche Verfahren und jegliche Mittel verwendet werden.
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Bevor
die Brille aufgesetzt wird, wird der Abstand zwischen den Schläfenkissen
(24, 24')
kürzer gehalten
als der Abstand zwischen beiden Endabschnitten der Schläfen des
Benutzerkopfs. Wenn der Benutzer die Brille aufsetzt, generieren
die Brücke
(14) und die Bügel-
bzw. Schläfenarme
(20, 20') eine
Spannung bzw. Beanspruchung, um zu versuchen, die nach außen aufgeweiteten
Schläfenkissen (24, 24') zurückzubringen,
wo sie waren. Die Schläfenkissen
(24, 24')
werden von der Außenseite
auf die Vertiefungsbereiche der Schläfen gedrückt, so daß die Brille auf dem Gesicht
gehalten ist bzw. wird. Dementsprechend werden bzw. sind, wie dies
durch die Schläfenkissen
(24, 24')
in 3C gezeigt ist, wenn der Benutzer die Brille aufsetzt, üblicherweise Bodenabschnitte
(24a, 24a')
der Schläfenkissen
(24, 24')
geringfügig
nach innen gerichtet, und die Schläfenarme (20, 20') sind ebenfalls
geringfügig
nach innen auf dem Weg der Schläfenkissen
(24, 24')
gebogen bzw. gekrümmt,
so daß die
Schläfenkissen
(24, 24')
parallel zu den Vertiefungsbereichen der Schläfen des Kopfs sein können.
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Ein
Teil auf beiden Seiten der Nase, der sich zu dem Mund erstreckt,
ist in Kontakt mit dem Kissenbodenabschnitt und auf diesen gelegt,
wodurch die Nasenkissen (18, 18') unterstützt sind. Damit die Nasenkissen
(18, 18')
nicht hinunterfallen können, sind
die Nasenkissen (18, 18') geneigt und voneinander um einen
bestimmten Abstand beabstandet.
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4A zeigt
eine Seitenansicht der Brücke (14)
und des Nasenkissens (18), das an der Brücke (14)
montiert bzw. befestigt ist. 4B zeigt
eine Draufsicht von 4A.
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Die
gesamte Brücke
(14) umfaßt
ein Metalldrahtmaterial. Die Kante bzw. der Rand der Brücke (14)
tritt durch ein Loch (15) durch, das durch die Linse (12)
gebohrt ist. Der Metalldraht, der sich zurück von dem Loch (15),
d.h. zu dem Nasenkissen (18) erstreckt, zieht eine erste
U-Form (14a) und kehrt zurück, so daß der Materialdraht in Kontakt
mit den Seitenenden der Linse (12) ist, und setzt sich
nach vorne, d.h. in der Richtung fort, in welcher die Linse (12) gerichtet
ist. Weiterhin bildet der Metalldraht eine weitere nächste U-Form
(14b) und dreht sich bzw. kehrt zurück, so daß der Metalldraht in Kontakt
mit dem Seitenende der Linse (12) ist und sich nach rückwärts erstreckt.
Der Metalldraht der Brücke
(14) klemmt die Linse durch die Elastizität davon
an drei Punkten, enthaltend das Loch und die zwei Kontaktabschnitte
der Seitenenden der Linsen, wodurch die Brücke (14) und die Linse
(12) festgelegt und miteinander verbunden sind.
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Der
Metalldraht, der sich nach rückwärts von der
Linse (12) erstreckt, bildet bzw. zieht eine weitere U-Form
(14c) auf dem Weg und der Metalldraht ist so nach oben
gedreht, daß er
ein Kontaktieren der Nase vermeiden kann. Der Metalldraht ist zu
der anderen Linse (12')
gerichtet, und der Metalldraht ist symmetrisch zu dem Metalldraht
konstruiert, der sich von der Linse (12) erstreckt, so
daß der
Metalldraht durch ein Loch (15') hindurchtritt, das durch die
andere Linse (12')
gebohrt ist, und er festgelegt und verbunden ist.
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Die
Nasenarme (17, 17')
sind von einem Teil der ersten U-Formen
(14a, 14a')
abgespalten und erstreckt bzw. verlängert, und die Nasenkissen
(18, 18')
sind an den Kanten bzw. Rändern
der Nasenarme (17, 17') montiert bzw. befestigt.
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Die
zwei Nasenkissen (18, 18') sind geneigt und schauen zueinander
in einer derartigen Weise, daß beide
Seiten der Nasenkissen parallel zu Kissenbodenabschnitten (18, 18') der Nasenkissen
(18, 18') sind.
Weiterhin nimmt der Abstand zwischen den Nasenkissen (18, 18') einen derartigen
Abstand ein, daß die
Nasenkissen (18, 18')
in Kontakt mit den Seiten der Nase sind. Vorzugsweise ist das Material
der Nasenarme (17, 17') dasselbe wie jenes der Brücke (14).
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Da
ein Verfahren zum Verbinden der Nasenarme (17, 17') mit der Brücke (14)
nicht spezifisch für die
vorliegende Erfindung wichtig ist, kann jedes Verfahren verwendet
werden. Obwohl 4A und 4B das
Beispiel zeigen, daß die
Nasenarme (17, 17')
von der Brücke
(14) abgespalten sind, ist die vorliegende Erfindung nicht
darauf beschränkt.
Die Nasenarme (17, 17') können mit den Linsen (12, 12') verbunden
sein und können
sich von diesen erstrecken.
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5 zeigt
eine Seitenansicht des Bügel- bzw.
Schläfenarms
(20), der in 2 gezeigt ist, und des Tempelkissens
(24), das an dem Schläfenarm (20)
montiert bzw. befestigt ist. Da der andere Schläfenarm (20') und das andere
Schläfenkissen
(24') dieselben
wie der Schläfenarm
(20) und das Schläfenkissen
(24) sind, die unten zu beschreiben sind, mit der Ausnahme,
daß sie
dazu symmetrisch geformt sind, wird die Beschreibung weggelassen.
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Der
Schläfenarm
(20), welcher ein elastisches Metalldrahtmaterial umfaßt, tritt
durch ein Loch (22) hindurch, das an dem Außenendabschnitt
der Linse (12) gebohrt ist.
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Der
Metalldraht, der sich nach rückwärts von dem
Loch (22), d.h. zu dem Schläfenkissen (24) erstreckt,
bildet eine erste U-Form (20a) und kehrt zurück, so daß der Metalldraht
in Kontakt mit dem Außenseitenende
der Linse (12) ist, und setzt sich nach vorne, d.h. in
der Richtung fort, in welcher die Linse (12) gerichtet
ist. Weiterhin zieht der Metalldraht eine nächste U-Form (20b)
und kehrt zurück,
so daß der Metalldraht
in Kontakt mit dem Außenseitenende
der Linse (12) ist, und setzt sich nach rückwärts fort.
Der Metalldraht klemmt die Linse durch die Elastizität davon
an drei Punkten, umfassend bzw. enthaltend das Loch (22)
und die zwei Kontaktabschnitte der Seitenenden der Linsen, wodurch
der Schläfenarm
(20) und die Linse (12) aneinander fixiert und
miteinander verbunden sind.
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Wie
dies in 2 gezeigt ist, krümmt sich der
Metalldraht der das Außenende
der Linse (12) passiert und sich nach rückwärts erstreckt, nach außen, so
daß er
ein Kontaktieren mit dem Kopfseitenabschnitt vermeiden kann. Daher
ist, wie dies in 5 gezeigt ist, der Metalldraht
sanft nach oben gebogen bzw. gekrümmt und erstreckt sich zu dem
Vertiefungsbereich der Schläfe
des Kopfs. Weiterhin erstreckt, wie dies in 2 gezeigt
ist, wenn die Brille (10) aufgesetzt ist, während der
Metalldraht nach innen gekrümmt
ist, so daß er
ein Kontaktieren mit dem Kopfseitenabschnitt vermeiden kann, er
sich in einer horizontalen Richtung. Das Schläfenkissen (24) ist an
der erstreckten Kante des Metalldrahts direkt an dem Vertiefungsbereich
der Schläfe
montiert bzw. angeordnet.
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In
einer derartigen Weise kann, da die Schläfenarme (20, 20') sich nicht
nahe zu den Ohren erstrecken müssen
und reduziert werden können,
die gesamte Brille (10) leichter gemacht werden.
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7 zeigt
ein Beispiel des Gesichts mit aufgesetzten Brillen (10).
Die Schläfenkissen
der Brille (10) sind direkt in Kontakt mit und an den Vertiefungsbereichen
der Schläfen
festgelegt und die Nasenkissen sind durch beide oberen Seiten der
Nase abgestützt.
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Das
Metalldrahtmaterial, das die Schläfenarme (20, 20') ausbildet,
kann dasselbe Metalldrahtmaterial sein, das die Elastizität besitzt,
das für
die Brücke
(14) verwendet wird. Weiterhin kann eine Formerinnerungslegierung,
welche leicht ist, eine Wiederherstellungskraft aufweist, und es
ermöglicht,
daß die
Kissen auf das Gesicht gedrückt
werden, verwendet werden. Die bekannte Formerinnerungslegierung enthält ein Nickel
und ein Titan in im wesentlichen demselben Verhältnis, und diese Legierung
kann verwendet werden.
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Anstatt
des Metalldrahts kann ein Kohlenstoffmaterial, das eine elastische
Charakteristik besitzt, beispielsweise eine Kohlenstoffaser für die Brücke (14)
und die Schläfenarme
(20, 20')
verwendet werden. Darüber
hinaus kann, wenn das Material so elastisch ist, daß die Brille
(10) auf dem Gesicht durch vier Kissen gehalten werden
kann, ein Kunststoffmaterial oder ein anderes Material verwendet werden,
das eine Federcharakteristik besitzt.
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Wie
oben beschrieben, kann jede Form und jedes Material der Kissen verwendet
werden, wie dies durch die Ansprüche
beschränkt
ist. D.h. jede Form und jedes Material, welches ein Drücken auf beide
Seiten der Nase und die Vertiefungsbereiche der Schläfen ermöglicht,
können
verwendet werden.
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Wie
dies in 4A und 4B gezeigt
ist, ist gemäß der vorliegenden
Erfindung das noch Bedeutendere, daß Erhebungen bzw. Vorsprünge, die durch
die zweite U-Form (14b) gebildet sind, Griffe (16, 16') sind. Die
Griffe (16, 16')
erlauben es dem Benutzer, leicht die Brille aufzusetzen und abzunehmen.
Wenn die Brille aufgesetzt oder abgenommen wird, verhindern die
Griffe (16, 16')
eine übermäßige Deformation
der Schläfenarme.
Die Ausbildung der Griffe (16, 16') wird unten beschrieben. Die Griffe
(16, 16')
erstrecken sich von den ersten U-Formen (14a, 14a') und sie kreuzen über die
Linsen (12, 12').
Die Griffe (16, 16'),
die geringfügig
nach außen
gekrümmt
sind, bilden die U-Formen (14b, 14b') und kehren bzw. drehen sich zurück. Derartige
U-Formen kreuzen über
die Linsen (12, 12')
und ragen vor, um sicherzustellen, daß der Bereich bzw. die Region durch
die Finger eingeklemmt bzw. ergriffen werden kann. Dementsprechend
haben vorzugsweise die U-Formen (14b, 14b') eine derartige
Größe, um gerade
mit Fingerspitzen zusammenzupassen. Weiterhin sind, wie dies in 4B gezeigt
ist, die Griffe (16, 16') geringfügig gekrümmt, so daß die Rand- bzw. Kantenabschnitte
davon aufgeweitet werden können. Der
Grund ist, daß die
Kantenbereiche in Kontakt mit einem Wulst der Fingerspitzen sind,
so daß die
Griffe fest gedrückt
werden können,
wenn die Griffe eingeklemmt sind.
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Eine
Betätigung
der Griffe (16, 16')
wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. 6 zeigt eine Änderung
der Position der gesamten Brücke (14),
der Nasenkissen (18, 18') und der Linsen (12, 12') wenn die Griffe
(16, 16')
nach innen zwischen den Fingern geklemmt werden. Wenn nach innen
gerichtete Kräfte
(durch Pfeile A, A' gezeigt)
auf die Griffe (16, 16') aufgebracht werden, werden die
Kräfte nahe
einem Brückenzentralabschnitt
(14d) über
die dritten U-förmigen
Abschnitte (14c, 14c') übertragen. An diesem Punkt
stoßen
die Kräfte,
die nahe dem Brückenzentralabschnitt
(14d) konzentriert sind, einander ab und Momente, die die
Kraft in entgegengesetzten Richtungen relativ zu einem Support bzw.
einer Abstützung
nahe dem Brückenzentralabschnitt (14d)
aufweisen, werden an beiden Seiten der Brücke (14) generiert
bzw. erzeugt. Die Brücke
(14) ist so gekrümmt,
daß ein
Griff (16) gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt bzw. gedreht
werden kann und der andere Griff (16') im Uhrzeigersinn gedreht werden kann.
Dementsprechend sind bzw. werden die U-Formen (14c, 14a und 14c', 14a'), die an der
gegenüberliegenden
Position der Griffe (16, 16') ausgebildet sind, so deformiert,
daß sie
nach außen
aufgeweitet werden können.
In Übereinstimmung
mit der Deformation sind bzw. werden die Nasenkissen (18, 18') ebenfalls
nach außen
geöffnet,
wie dies durch Pfeile gezeigt ist. Weiterhin erlaubt es die Änderung
einer Linse (12), sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, und
die Änderung
erlaubt es der anderen Linse (12'), sich im Uhrzeigersinn zu drehen.
Daher werden die Schläfenarme
(20, 20'),
die an dem anderen Ende der Linsen (12, 12') montiert sind,
wie dies in 2 und 3 gezeigt
ist, ebenfalls in Übereinstimmung
mit der Rotationsbewegung bewegt und der Abstand zwischen den Schläfenkissen
(24, 24')
wird aufgeweitet. Da die Schläfenarme
(20, 20')
bedeutend länger
als die Griffe (16, 16') sind, wird, selbst wenn die Griffe
(16, 16')
geringfügig
verändert
werden, der Abstand zwischen den Schläfenkissen (24, 24') im wesentlichen
proportional zu der Länge
der Schläfenarme
(20, 20')
aufgeweitet.
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Eine
Handhabung wird unten beschrieben. Die Griffe (16, 16') sind bzw.
werden zwischen den Fingern gehalten und die Brille (10)
wird vor das Gesicht des Benutzers gebracht. In diesem Fall werden, wenn
eine Klemmkraft auf die Griffe (16, 16') ausgeübt bzw.
aufgebracht wird, die Abstände
zwischen den Nasenkissen (18, 18') und zwischen den Schläfenkissen
(24, 24')
aufgeweitet. Wenn sich die Abstände öffnen bzw.
vergrößern, werden
die Nasenkissen (18, 18') und die Schläfenkissen (24, 24') jeweils auf
beiden Seiten der Nase und der Vertiefungsbereiche der Schläfen getragen.
An diesem Punkt werden die Finger von den Griffen (16, 16') getrennt.
Wie dies oben beschrieben ist, wird mittels der Spannung für die Brücke (14)
und die Schläfenarme
(20, 20')
beabsichtigt, daß sie
wieder zurückkehren
bzw. rückstellen,
wo sie waren. Dementsprechend drücken
die Nasenkissen (18, 18') und die Schläfenkissen (24, 24') auf das Gesicht
auf beiden Seiten und sie werden auf dem Gesicht an den Positionen
festgelegt.
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Ein
Abnehmen der Brille wird leicht durch das gegenteilige Verfahren
alleine durchgeführt. D.h.,
wenn die Griffe (16, 16') zwischen den Fingern gehalten
sind und gedrückt
werden, werden die Nasenkissen (18, 18') und die Schläfenkissen
(24, 24') von
dem Gesicht getrennt, wodurch die Brille von dem Gesicht abgenommen
werden kann.
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Wie
dies oben beschrieben ist, ist es, wenn die Brille aufgesetzt oder
abgenommen wird, nicht notwendig, die Schläfenarme zu ergreifen und aufzuweiten.
Dementsprechend werden die Schläfenarme nicht
durch eine unbeabsichtigte, übermäßige Kraft deformiert,
die auf die Schläfenarme
aufgebracht wird. Weiterhin ist, da die U-förmigen vorragenden Griffe zwischen
den Fingern einer Hand gehalten werden können, die Handhabung sehr einfach.
Darüber
hinaus werden, da die Kraft der Finger begrenzt ist, die Griffe
nicht übermäßig deformiert.
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8 zeigt
die Brille (10), die in einem Brillengehäuse (30)
aufgenommen ist. Die Brille (10) ist nahe dem Brückenzentralabschnitt
in einer derartigen Weise befestigt, daß die Linsen und die Schläfenarme
einen Bogen zeichnen bzw. ziehen. Weiterhin kann, wie dies unter
Bezugnahme auf eine Seitenansicht der Brille (10) beschrieben
ist, die in 3B gezeigt ist, da die Schläfenarme
(20, 20') nach
oben geneigt sind, die Brille (10) in einer derartigen
Weise aufgenommen werden, daß die
Linsen schräg
relativ zur Bodenoberfläche
des Gehäuses (30)
geneigt sind, wodurch die Aufnahme kompakter sein kann.
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MÖGLICHE INDUSTRIELLE
VERWENDUNG
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Die
Brille gemäß der vorliegenden
Erfindung kann durch jede Person verwendet werden, welche die Brillen
erfordert, mit Ausnahme von Personen, welche schwere Arbeit haben,
oder Personen, welche in einer schwierigen Umgebung, wie starkem Wind,
leben.
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Da
die Brille gemäß der vorliegenden
Erfindung auf dem Gesicht durch vier Kissen gehalten ist, ist die
Kontaktfläche
der Brille mit der Haut reduziert, wodurch ein Unbehagen erleichtert
werden kann, wenn die Brille aufgesetzt ist. Weiterhin kann, da zwei
der vier Kissen in Kontakt mit den Vertiefungsbereichen der Schläfen auf
beiden des Gesichts sind, die Brille leicht sicher auf dem Gesicht
gehalten werden. Darüber
hinaus kann, da die Länge
der Schläfenarme
exzessiv bzw. stark verkürzt
werden kann, verglichen mit konventionellen Brillen, eine kompaktere
leichtere Brille zur Verfügung
gestellt werden. Dementsprechend ist, da das Unbehagen und ein Gefühl einer
Ermüdung,
das ein Mensch fühlt,
reduziert werden kann, spezifisch die Brille der vorliegenden Erfindung
effektiv bei Durchführung
einer Schreibtischarbeit und beim Betrachten von Fernsehen, eines
Film oder dgl. für
eine lange Zeit.
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Weiterhin
sind die Griffe nahe dem zentralen Abschnitt der Linsen angeordnet,
wodurch die Griffe zwischen den Fingern so gehalten werden, daß die Brille
getragen werden kann. Zusätzlich
wird die Kraft der Finger auf die Griffe aufgebracht bzw. von diesen gelöst, wodurch
die Bügel-
bzw. Schläfenarme
und die Bügel-
bzw. Schläfenkissen
geöffnet
und geschlossen werden können.
Dementsprechend ist es nicht notwendig, die Brille aus dem Gehäuse zu nehmen,
beide Schläfenarme
zu öffnen,
die Schläfenarme
zu ergreifen und Ohrenstücke über die
Ohren zu bringen. Die Brille gemäß der vorliegenden
Erfindung kann einfach zwischen den Fingern gehalten werden. D.h.,
die Griffe sind bzw. werden zwischen den Fingern so gehalten, um
die Brille aus dem Gehäuse
zu nehmen, und die Kraft wird einfach auf die Griffe aufgebracht,
wodurch die Brille aufgesetzt werden kann. Dementsprechend kann
auch eine Person, die eine funktionslose Hand aufweist, leicht die
Brille ohne irgendwelche Schwierigkeiten aufsetzen.