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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsverfahren zur
Reinigung eines Substrats, das eine poröse Struktur aufweist, die in
seiner Oberfläche
exponiert ist und insbesondere auf ein Reinigungsverfahren der porösen Oberfläche, das
als Reinigungsverfahren zur Reinigung eines porösen Silicium-Halbleiters-Substrats
geeigneter Weise anwendbar ist, das zum selektiven Ätzen oder
der dielektrischen Isolation eines Halbleiters verwendet wird oder
als Licht-emittierendes Material verwendet wird, das eine sehr strenge Kontrolle
der Reinheit seiner Oberfläche
verlangt. Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsverfahren
der Oberfläche
des Halbleiters.
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Stand der
Technik
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Das
Verfahren zur Bildung der porösen
Struktur, versinnbildlicht durch poröses Silicium, wurde von A. Uhlir
1956 (Bell. Syst. Tech. J, 35, Seite 333) eingeführt.
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Danach
wurden Anwendungstechnologien entwickelt, die ihre Verwendung als
selektive Ätzschicht oder
als eine Isolationsfläche
nach der Oxidation, dem epitaktischen Wachstum auf porösem Silicium
etc. einschließen.
Die Anmelderin dieses Patents beschreibt in der Japanischen offengelegten
Patentanmeldung Nr. 5-21338, dass ein SOI (SOI = silicium on Insulator
(Silicium auf einem Isolator)) Substrtat hergestellt wurde, indem
ein einkristalliner dünner
Siliciumfilm epitaxial auf dem porösen Silicium gewachsen ist.
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In
den letzten Jahren wurde das Phänomen
der Photolumineszens von porösem
Silicium entdeckt und dann zog es Aufmerksamkeit als selbst-strahlendes
Material auf sich, indem es die Merkmale nicht nur seiner Struktur,
sondern auch der physikalischen Eigenschaft verwendet.
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Ein
populäres
Verfahren zur Bildung von porösem
Silicium ist die Anodisierung in einer Elektrolytlösung einer
Mischung aus Fluorwasserstoffsäure/reinem
Wasser/Ethanol durch die übliche
elektrochemische Zellstruktur. Da viele Staubpartikel an diesem
porösen
Silicium haften, ist es besser die Staubpartikel durch Reinigung
vor dem epitaxialen Wachstum auf dem porösen Silicium zu entfernen. Übliches
Reinigen war nur das Spülen
der obigen Elektrolytlösung
in das Innere der Poren mit reinem Wasser. Selbst jetzt gibt es
kein Beispiel zum Einführen
eines positiven Reinigungsverfahren der Oberfläche.
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Wie
gut bekannt, ist das Reinigen unerläßlich vor und nach der Verarbeitung
bei den Halbleiterverfahren und ist unvermeidlich in dem Fall des
Substrats aus porösem
Silicium. Die übliche
Reinigungsverfahren von Bulksubstrat (nicht poröses Substrat) schließen eine
chemische Nassreinigung in einer Kombination an Chemikalien wie
Schwefelsäure/Wasserstoffperoxid,
Ammoniak/Wasserstoffperoxid, Salzsäure/Wasserstoffperoxid oder
Fluorwasserstoffsäure/reines
Wasser ein, wie es durch das RCA Reinigen (RCA Review, 31, Seiten
187–205,
1970) versinnbildlicht ist, das von Don W. Kern et al. entwickelt
wurde, von dem gesagt wird, dass es ein effektives Verfahren zur
Entfernung von Staubpartikeln auf der Oberfläche ist.
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Kürzlich wurde
ein Verfahren zur Entfernung der Staubteilchen durch Anlegen einer
hochfrequenten Ultraschallwelle mit einer Frequenz von ungefähr 1 MHz
(Megaschallwelle) an ein Bulksubstrat in einer Mischung aus Fluorwasserstoffsäure/Wasserstoffperoxid/reinem
Wasser/oberflächenaktivem
Mittel oder mit Ozon versetztem Wasser vorgeschlagen, zum Zweck,
damit die Mengen an Reinigungschemikalien abnehmen.
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Dieses
Verfahren ist dadurch charakterisiert, dass das Reinigen in einer
derartigen Weise durchgeführt wird,
dass das Siliciumsubstrat mit Fluorwasserstoffsäure und Wasserstoffperoxid
oxidiert wird, um geätzt
zu werden, wobei die Staubpartikel auf der Oberfläche von
dem Substrat hochgehoben werden und die Spannung der Staubpartikel
wird mit dem oberflächenaktiven
Mittel neutralisiert, um eine erneute Ablagerung der Staubpartikel
zu verhindern. Die Kombination mit Megaschall wird vorgeschlagen,
um Energie für
das Abheben der Staubteilchen und um organische Stoffe, die an der
Oberfläche
des Substrats haften, durch Erzeugen von Ionen aus dem reinen Wasser
durch Megaschall zu entfernen. So ist die Basis des Reinigens das
Reinigen mit Chemikalien. Die Verwendung des reinen Wassers mit
Ozon dient zum Zweck der Verstärkung
des organischen Effekts der Entfernung.
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Bei
der Ultraschallreinigung wird das Reinigen mit niedrigen Frequenzen,
die von ungefähr
einigen zehn kHz bis 400 kHz reichen, wird üblicherweise "flüssiges Resonanzreinigen" verwendet, um die
Staubpartikel von einigen zehn μm
auf der Oberfläche
des Substrats durch Anlegen einer starken Schockwelle an die Oberfläche des
Substrats durch Flüssigkavitation
(Expansion/Verdichtung) auf Grund der Wirkung der Flüssigresonanz
zu entfernen. Im Gegensatz dazu ist das Reinigen mit hohen Frequenzen,
die von 800 kHz bis 1,6 MHz reichen, ein "Schallwellenscheuern-Reinigen" ist, um die Staubpartikel
durch Anlegen von kinetischer Energie zu entfernen, die auf der
Resonanz auf die Staubpartikel basiert, was es ermöglicht die
Staubpartikel im Submikronbereich zu entfernen, ohne die feinen
Muster zu beschädigen.
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Auf
Grund derartiger Eigenschaften weist das Reinigen mit niedriger
Frequenz das Problem der Beschädigung
von feinen Mustern aufgrund der Wirkung der Kavitation auf und wurde
bei den Halbleiterverfahren der 4 Mbit DRAM und nachher nicht mehr
verwendet. Auf der anderen Seite zieht das Reinigen mit hoher Frequenz
seine Aufmerksamkeit auf sich als ein Verfahren, das in der Lage
ist, die feinen Staubpartikel zu reinigen, ohne die Muster zu beschädigen.
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Gemäß der Erfahrung
der Erfinder, ist das Substrat, das die Oberfläche einer porösen Struktur
aufweist, von feiner und dichter Struktur und einer Struktur, die
lange Poren aufweist. Daher verursacht die Verwendung vom üblichem
chemischen Nassreinigen, dass die Chemikalien tief in die Innenseite
der Poren eindringen, was eine perfekte Elimination der Chemikalien
schwer macht, selbst wenn mit reinem Wasser eine lange Zeit gespült wurde.
Dies beeinflußt
die nachfolgenden Verarbeitungsverfahren wie das epitaxiale Wachstum
auf einer porösen
Struktur.
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Falls
versucht wird, die Staubpartikel physikalisch zu entfernen, indem
der übliche
Ultraschall von niedriger Frequenz auf reines Wasser überlagert
wird, kann die zu fragile Eigenschaft der porösen Struktur das Problem des
Zusammenbruchs der porösen
Struktur auf Grund des Schalldrucks der Schockwelle der Kavitation,
selbst in dem relativ hohen Frequenzbereich um 200 kHz, entstehen
lassen.
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Dieses
Problem resultiert aus der Struktur des porösen Siliciums und die Erfahrung
der Erfinder ist nicht speziell. Der Grund warum das positive Reinigen
der porösen
Silicium-Oberfläche bisher
nicht durchgeführt
worden ist, kann darin gesehen werden, dass es auf dem gleichen
Problem gründet.
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Zusätzlich wurde
durch die Forschung der Erfinder gefunden, dass, wenn die Oberfläche des
porösen Siliciumsubstrats
mit reinem Wasser nach der Bildung der porösen Struktur durch Anodisierung
gespült
wurde, hafteten einige hundert Staubpartikel, die nicht kleiner
als 0,3 μm
sind, was durch Laserreflexionsintensitäts-Verteilung erhalten wurde,
an der Oberfläche
an einem Wafer von 5 Inch an Durchmesser, wie in 27 gezeigt.
In dem Balkendiagramm zeigt die Klassifikation von L1, L2 und L3
die Klassifikation der Rauheit von Größen der Staubpartikel, die
durch Laserreflexionsintensitäten
von den Staubpartikeln erhalten wurden und die Größen in der
Reihe von L1 < L2 < L3 ansteigen.
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Die
Anzahl der Staubpartikel, die nach der Anodisierung hafteten, nahm
nach und nach mit der ansteigenden Zahl des Batches der Anodisierung
bei der Herstellung der Einzelwafer ab, wie in 27 gezeigt,
weil die Staubpartikel in einer Flüssigkeit abnehmen sowie sie
vom Substrat gefangen wurden. Solch eine hohe Anzahl ist jedoch
eine anormale Anzahl verglichen mit denen der aktuellen Halbleiterverfahren,
bei denen die Staubpartikel auf einige oder weniger Partikel auf
der Oberfläche
des Bulksubstrats, nachdem es mit RCA gereinigt wurde, herunter
entfernt wurden.
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Diese
Staubpartikel, die während
der Anodisierung anhaften, können
bis zu einem gewissen Ausmaß durch
Flüssigzirkulation
der obigen Elektrolytlösung
und Sammeln der der Staubpartikel mit einem Filter abnehmen, aber
die Abnahme ist nicht ausreichend genug. Vorstellbare Ursachen des
Anhaftens der Staubpartikel, schließen Staubpartikel ein, die
in ein Anodisierungssystem und eine Elektrolytlösung gemischt werden und Staub,
der durch Arbeiter während
des Herstellungsverfahren erzeugt wird. Des Weiteren ist es auch
vorstellbar, dass die Oberfläche
des porösen
Siliciums hydrophob wird, auf Grund der Anodisierung in einem hoch konzentrierten
Fluorwasserstoffsäureelektrolyten,
so dass das Siliciumsubstrat dazu neigt elektrostatisch aufgeladen
zu werden und so die Staubpartikel anzieht. Daher ist die Verhinderung
der Anhaftung der Staubpartikel nicht leicht.
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Natürlich sind
derartige Staubpartikel eine Ursache geworden, um Unzulänglichkeiten
bei den nachfolgenden Verfahren zu verursachen, wie ein anormales
Wachstum oder Stiftlöcher
bei dem Film-bildenden Verfahren und die das Hindernis bei der Anwendung
von porösen
Silicium waren.
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Die
Japanische offengelegte Patentanmeldung JP-A-3014230 ofenbart ein Verfahren zur Reinigung eines
Halbleiterwafers mit reinem Wasser und einer Ultraschallwelle bei
Frequenzen über
0,6 MHz.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Unter
einem ersten Gesichtspunkt stellt die Erfindung ein Verfahren zur
Reinigung eines Substrats zur Verfügung, das eine poröse Siliciumschicht
auf seiner Oberfläche
aufweist, das den folgenden Schritt aufweist:
Anlegen einer
hohen Frequenzwelle mit einer Frequenz im Bereich von 600 kHz bis
2 MHz an das Substrat in einer Richtung parallel zur Oberfläche der
porösen
Siliciumschicht, während
das Substrat in eine Flüssigkeit eingetaucht
wird, ausgewählt
aus reinem Wasser und Wasser, das im wesentlichen nur Ozon oder
Wasserstoffperoxid enthält,
um Staubteilchen zu entfernen, die auf der porösen Siliciumschicht haften.
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Unter
einem zweiten Gesichtspunkt stellt die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung eines Halbleitersubstrats, das die folgenden Schritte
aufweist:
Bildung einer porösen
Siliciumschicht auf dem Siliciumsubstrat durch Anodisierung,
Bildung
eines Oxidfilms auf der inneren Wand der Oberflächen der Poren der porösen Siliciumschicht,
epitaxiales
Wachsenlassen einer einkristallinen Schicht auf der porösen Siliciumschicht,
wobei
die poröse
Siliciumschicht durch ein Reinigungsverfahren, das oben beschrieben
wird, nach dem Schritt der Bildung der porösen Siliciumschicht und vor
dem Schritt des epitaxialen Wachsenlassen einer einkristallinen
Schicht gereinigt wird.
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Unter
einem dritten Gesichtspunkt stellt die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung einer Halbleitervorrichtung zur Verfügung, das die folgenden Schritte
aufweist:
Reinigung der porösen
Siliciumschicht auf der Oberfläche
eines Substrats durch das Reinigungsverfahren, das oben beschrieben
wird;
Herstellung des gereinigten Substrats für die Halbleitervorrichtungsverarbeitung;
und
Verarbeitung des hergestellten Substrats, um eine Halbleitervorrichtung
herzustellen.
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Erfindungsgemäße Ausführungsformen
stellen ein Reinigungsverfahren zur Verfügung, das in der Lage ist,
die Staubpartikel effizient zu entfernen, die an einer derartigen
porösen
Silicium-Oberfläche
haften, ohne Chemikalien zu verwenden, die die darauf folgenden
Verfahren beeinträchtigen
können
und ohne einen Zusammenbruch der porösen Silicium-Oberfläche zu verursachen.
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Erfindungsgemäße Ausführungsformen
stellen ein neues effizientes und ökonomisches Reinigungsverfahren
zur Verfügung,
das eingeführt
werden kann, ohne dass es eine große Änderung der üblichen
Reinigungsschritte bedarf und bei dem nicht spezielle Chemikalien
verwendet werden müssen.
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Der
Ausdruck "reines
Wasser", der hierin
verwendet wird, bezieht sich auf einen Standard an Reinheit, der
für Halbleiterherstellungsverfahren
geeignet ist. Ein gewisses Ausmaß der Kontamination ist tolerierbar und
hängt,
zum Beispiel von dem Grad der Integration der Halbleitervorrichtung
ab, für
den das gereinigte Substrat hergestellt wird. Die Typen der Kontamination
sind in der Tabelle 1 unten aufgeführt, während in Tabelle 2 unten verschiedene
Standards der Wasserreinheit aufgeführt sind, die im allgemeinen
typisch für
Herstellungsverfahren von Halbleitern sind und die gemäß den Anforderungen
zur Durchführung
der vorliegenden Erfindung geeignet wären.
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Tabelle
1 Kontamination im sehr reinem Wasser
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Tabelle
2 Wasserqualität,
die für
sehr reines Wasser erforderlich ist
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Diagramm, das das Verhältnis
zwischen den Frequenzen der Reinigung mit Ultraschall und den Größen der
Partikel, die entfernt werden sollen, zeigt und zeigt den Frequenzbereich
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Schnittansicht, um ein Beispiel des porösen Siliciumsubstrats zu zeigen;
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3A und 3B sind
Zeichnungen, um die Haftungszustände
von Staubpartikeln auf einem Wafer nach dem Reinigen in dem Fall
von einem einfachen Eintauchen (3A) und
in dem Fall vom Anheben alle fünf
Minuten (3B) zu zeigen.
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4 ist
ein Diagramm, um das Verhältnis
zwischen der Konzentration des Restsauerstoffs und der Anzahl der
Blasen zu zeigen, die bei der Reinigung mit Ultraschall in reinem
Wasser erzeugt werden.
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5 ist
ein Diagramm, um die Konzentrationen des gelösten Gases zu zeigen, dass
keine Blasen in der mit Megaschall bestrahlten Fläche erzeugt
werden;
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6A und 6B sind
Diagramme, um die Konzentrationsverteilungen des gelösten Sauerstoffs
im Bad zu zeigen.
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Die 7A und 7B sind
Diagramme, um die Konzentrationsverteilungen des gelösten Stickstoffs im
Bad zu zeigen;
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Die 8A und 8B sind
Diagramme, um die Konzentrationsverteilungen des gelösten Sauerstoffs
auf die Bestrahlung mit Megaschall zu zeigen.
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Die 9A und 9B sind
Diagramme, um die Konzentrationsverteilungen des gelösten Stickstoffs auf
die Bestrahlung mit Megaschall zu zeigen.
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10 ist
ein Diagramm, um die Konzentrationsabhängigkeit von gelöstem Gas
in reinem Wasser beim Reinigen mit Megaschall zu zeigen;
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11 ist
eine konzeptuelle Zeichnung, um den Einfluß der Blasen in reinem Wasser
auf das Hochfrequenzreinigen eines hydrophoben Substrats zu erklären;
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12 ist
eine Draufsicht, um die anhaftenden Staubpartikel nach dem Hochfrequenzreinigen
zu zeigen, wo die Blasen an dem hydrophoben Substrat haften;
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13 ist
eine Zeichnung, um ein Beispiel des Ablaufs der Reinigung des porösen Siliciumsubstrat mit
reinem Wasser zu zeigen;
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14 ist
eine Zeichnung, um ein Beispiel des Ablaufs der Reinigung des porösen Siliciumsubstrats zu
zeigen;
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15 ist
eine Zeichnung, um ein Beispiel des Ablaufs der Reinigung des porösen Siliciumsubstrats zu
zeigen;
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16 ist
eine Zeichnung, um ein Beispiel des Ablaufs der Reinigung des porösen Siliciumsubstrats zu
zeigen;
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17 ist
eine Schnittansicht, um ein Beispiel einer Vorrichtung zum Ultraschallreinigung
mit Hochfrequenz, das das erfindungsgemäße Verfahren verwendet, zu
zeigen.
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18 ist
ein Diagramm, um die Anzahl der Staubpartikel auf der Oberfläche des
porösen
Silicium von nach der Anodisierung bis nach der Oxidation bei niedriger
Temperatur zu zeigen, wo die erfindungsgemäße Ultraschallreinigung mit
Hochfrequenz durchgeführt
wird;
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19 ist
ein Diagramm, um den Effekt der Entfernung der Blasen beim Hochfrequenzreinigen
zu zeigen;
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20 ist
ein Diagramm, um den Effekt der Entfernung der Blasen beim Hochfrequenzreinigen
zu zeigen;
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21 ist
ein Diagramm, um den Effekt der Entfernung der Blasen beim Hochfrequenzreinigen
zu zeigen;
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22 ist
ein Diagramm, um die Kontamination der Staubpartikel bei einem Träger zum
Reinigen zu erklären;
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23 ist
ein Diagramm, um die Kontamination der Staubpartikel bei einem Träger zum
Reinigen zu erklären;
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24 ist
eine konzeptionelle Zeichnung zum Zeigen eines Beispiels des Aufbaus
einer hochfrequenten Ultraschall Reinigunsvorrichtung und einer
Herstellungsvorrichtung zur Herstellung von entgastem reinen Wasser;
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25 ist
ein Diagramm, um Entfernungsraten der Staubpartikel in dem Fall
zu vergleichen, bei dem beim Reinigen an die Oberfläche des
porösen
Siliciums hochfrequenter Ultraschall angelegt wird, das eine hydrophobe
Oberfläche
aufweist, mit dem eines Reinigungsverfahrens ohne Entgasung;
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26 ist
eine Zeichnung, um schematisch das Verhältnis zwischen einem porösen Siliciumsubstrat und
einer hochfrequenten Progessivwelle zu zeigen;
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27 ist
ein Diagramm, um die Anzahl der Staubteilchen auf der Oberfläche des
porösen
Siliciums in der Reihenfolge der Batches der Anodisierung zu zeigen,
bei denen die Reinigung nur mit dem üblichen Spülen mit reinem Wasser nach
der Anodisierung endet.
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Die 28A bis 28F sind
schematische Schnittansichten, um die auf einander folgenden Verarbeitungsschritte
eines Substrats, bei der Herstellung für die Herstellung von Halbleitern
zu zeigen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Erfindungsgemäße Ausführungsformen
werden beschrieben werden und es wird betont, dass ihre Kombinationen
auch innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung fällt.
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(Ausführungsform 1)
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Ein
erfindungsgemäßes Reinigungsverfahren
für eine
poröse
Oberfläche
ist ein Verfahren zur Überlagerung
einer Ultraschallwelle in einem hohen Frequenzband, wobei die Frequenz
von ihm in dem Bereich von 600 kHz bis 2 MHz, besonders bevorzugt
in dem Bereich von 800 kHz bis 1,6 MHz, bei reinem Wasser und dem
Exponieren einer Oberfläche
des porösen
Substrats daran, liegt.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren
einer porösen
Oberfläche
ist das Substrat eines, das eine poröse Struktur auf der Oberfläche aufweist,
wie in 2 gezeigt. Das Reinigungsverfahren kann zum Beispiel
auf Halbleitermaterialien wie Silicium, angewendet werden. 2 zeigt
die Struktur, bei dem ein Material von einer verschiedenen Art,
wie ein dünner
Halbleiter-Film aus amorphen Silicium, polykristallinem Si, GaAs
oder ähnlichem
oder eine metallisierte Schicht durch chemische Dampfabescheidung
oder ähnliches über die
Oberflächen
der inneren Wand der Poren bei dem porösen Substrat abgeschieden wird.
In 2 bezeichnet Bezugszeichen 21 das Substrat, 22 die
Oberfläche
des Substrats, 23 die Poren, 24 die inneren Wände der
Poren und 25 den abgeschiedenen Film. Des Weiteren bezeichnet
Bezugszeichen 26 die poröse Struktur.
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Unten
wird die Reinigung des porösen
Siliciumsubstrats als ein Beispiel des erfindungsgemäßes Reinigungsverfahrens
der porösen
Oberfläche
beschrieben.
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Die
Größen der
Staubpartikel, die durch Ultraschall entfernt werden können, wird
in Abhängigkeit
von der Frequenz bestimmt. Zum Beispiel wird festgestellt, dass
die Größe der Staubpartikel,
die durch hochfrequente Wellen von 800 kHz oder mehr, entfernt werden
können,
ungefähr
0,1 μm beträgt, wobei
die molekulare Beschleunigung, die auf die Staubpartikel zu dieser
Zeit ausgeübt
wird, ungefähr
eine viertel Million mal größer als
die Erdbeschleunigung auf der Oberfläche der Erde ist und die Staubpartikel
durch diese kinetische Energie entfernt werden. Die Wellenlänge sind
so kurz wie 0,8 mm in reinem Wasser, wobei die Wellen irregulär an der Oberfläche der
Flüssigkeit
reflektiert werden und einige der Wellen wandern in die Luft, so
dass eine stehende Welle, wie beim Ultraschall im niedrig frequenten
Band kaum im reinen Wasser entsteht. So wird eine unregelmässige Reinigung
als gering angesehen.
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Da
die Ultraschall-Wellen eine kurze Wellenlänge und hohe Gerichtetheit
aufweist, kann die Beschädigung
der feinen und zerbrechlichen Oberfläche des porösen Siliciums abnehmen, indem
die Ultraschallwelle parallel zur Oberfläche des Substrats läuft. Zusätzlich sind
die hochfrequenten Wellen ausgezeichnet bei der Wirkung der Entfernung
von Staubpartikel, auf Grund ihrer schmalen Amplituden und großen Anzahl
der Scheuerakte auf der Oberfläche
des Substrats. Darüber
hinaus vermindert die Entstehung der Ionen im reinen Wasser seinen
spezifischen Widerstand, so dass die Wiederanhaftung von Staubpartikeln
auf Grund der Selbstaufladung des Substrats gering ist.
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Die
Erfinder fanden, dass zum Reinigen des porösen Substrats mit reinem Wasser,
an das die hochfrequente Welle angelegt wurde, anders als das Bulksubstrat,
besteht ein gewisser Bereich für
die hochfrequenten Wellen, auf Grund der Eigenschaften des porösen Substrats.
Dies wird in 1 beschrieben. Bei der Ultraschall
Reinigung des Substrats wird die Frequenz, die verwendet wird, in
Abhängigkeit
von der Größe des Staubpartikels
bestimmt. Zum Beispiel wird aus 1 klar,
das es effektiv ist, Ultraschall-Wellen von Frequenzen von ungefähr 80 bis
90 kHz anzulegen, um die Staubpartikel von einer Partikelgröße von 1 μm von dem Substrat
zu entfernen und Ultaschall-Wellen von Frequenzen von ungefähr 800 bis
900 kHz anzulegen, um die Staubpartikel von der Partikelgröße von 0,1 μm von dem
Substrat zu entfernen.
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Jedoch
zeigten die Experimente der Erfinder, dass bei dem porösen Siliciumsubstrat
ein Zusammenbruch der porösen
Struktur unter 200 kHz beobachtet wurde und ein Zusammenbruch der
porösen
Struktur wurde auch ähnlich über 8,4
MHz beobachtet, wie in 1 gezeigt. Dies geschieht auf
Grund des Gebrauchs der Ultraschall-Welle zur Reinigung, wobei Probleme
in dem Fall des porösen
Substrats einstehen, die nicht in dem Fall des Bulksubstrats erfahren
wurden.
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Wie
schon beschrieben besteht die poröse Struktur aus einer feinen
Struktur von einigen hundert Angström oder weniger in dem Fall
von porösen
Silicium von p+ und p– Typ
oder n– Typ
und die Versuche der Erfinder zeigten, dass die fragile poröse Oberfläche zusammenbrach
auf Grund der Kavitation, wenn Ultraschall-Wellen von Frequenzen
unter 200 kHz verwendet wurden.
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Gemäß den Versuchen
der Erfinder verursacht die Verwendung der Ultraschall-Wellen von
Frequenzen über
8,4 MHz, dass die feine poröse
Struktur selbst eine Resonanz auszubilden, was ähnlich zu einem Zusammenbruch
der Struktur führt.
Die Resonanzfrequenz hängt
von der porösen
Struktur ab. In dem Fall, in dem die poröse Struktur, die relativ große Lochgrößen und
Dicken der Siliciumwände
aufweist, die von einigen hundert nm bis einigen zehn μm ähnlich dem
porösen
Silicium vom n+ Typ reicht, wird die niedrigere
Frequenzgrenze der Ultraschallwelle, die verwendet werden kann,
höher als
sie.
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Demgemäß wird das
Ultraschallreinigen der porösen
Silicium-Oberfläche
mit einer hochfrequenten Welle in dem Frequenzband von 600 kHz bis
2 MHz durchgeführt.
Besonders bevorzugt wird das Ultraschallreinigen mit einer hochfrequenten
Ultraschall-Welle in dem Frequenzband, das Megaschall-Reinigen genannt wird,
in dem Bereich von 800 kHz bis 1,6 MHz durchgeführt, das das Risiko des Zusammenbruchs
der porösen Struktur
vermeidet.
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Das
Bulletin der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr-51-2264
offenbart als das hochfrequente Reinigen, dass Reinigen des Halbleiter-Wafer
mit einer hochfrequenten Welle in dem Bereich von 200 kHz bis 5
MHz eintritt, aber es offenbart die Anwendung einer hochfrequenten
Ultraschall-Welle an Wasserstoffperoxid und Ammoniak (Chemikalien)
und offenbart nichts über
das Reinigen mit reinem Wasser. Auch wenn die Japanische offengelegte
Patentanmeldung Nr. 6-275866 das Eintauchen des porösen Halbleiters
in reines Wasser mit der Ultraschall-Welle, die darauf angelegt
wird, aber das Eintauchen in reines Wasser erfolgt zum Zweck die
Licht emittierenden Eigenschaften zu verbessern und nicht zum Reinigen.
Es beschreibt überhaupt
nicht über
die Frequenz der Ultraschall-Welle. Des Weiteren ist ein Verfahren
bekannt, bei dem die Reinigung eines Bulksubstrats mit Chemikalien
beschrieben wird, an das die Ultraschall-Welle angelegt wird und dem
Spülen
mit reinem Wasser, an das die hochfrequente Welle angelegt wird,
aber es offenbart nichts über das
Entfernen der Staubpartikel auf dem porösen Substrat mit reinem Wasser.
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Wie
oben beschrieben, kann die vorliegende Ausführungsform die Staubpartikel
auf der Oberfläche nur
mit reinem Wasser und hochfrequenter Ultraschallwelle entfernen,
ohne den Zusammenbruch des porösen Siliciums.
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In
dem Fall, indem Staubpartikel aufs Neue an der Oberfläche des
porösen
Siliciumsubstrats mit den porösen
inneren Wänden
anhaften, die thermisch oxidiert sind, haften sie wieder an der
hydrophoben Oberfläche,
nachdem der Oxidfilm der äußersten
Oberflächenschicht
in einem Behälter
mit verdünnter
Fluorwasserstoffsäure
geätzt
wird, können
die Staubpartikel durch hochfrequentes Reinigen mit Ultraschall
in reinem Wasser entfernt werden.
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Wie
kürzlich
beschrieben, wurde durch die Forschung der Erfinder gefunden, dass
selbst einige hundert Staubpartikel mit nicht weniger als 0,3 μm, die durch
die Laserreflextionsintensitätsverteilung
erhalten wurden, an der Oberfläche
des porösen
Siliciumsubstrats haften, das eine poröse Struktur aufweist, die durch
Anodisierung erhalten wurde und mit reinem Wasser bei einem Wafer
von 5-Inch Durchmesser (27) gespült wurde.
Die vorstellbaren Ursachen der Anhaftung der Staubpartikel schließen die
ein, die in die Vorrichtung zur Anodisierung und die in die Elektrolytlösung gemischt
sind und der Staub, der durch die Arbeiter während der Arbeit entsteht und
es ist auch vorstellbar, dass die Oberfläche des porösen Siliciums auf Grund der
Anodisierung in einer Elektrolytlösung aus hoch konzentriertem
Fluorwasserstoff hydrophob wird, so dass das Siliciumsubstrat leicht
elektrostatisch geladen werden kann, um so die Staubpartikel zu
adsorbieren. Daher ist die Verhinderung des Anhaftens von Staubpartikeln
nicht leicht.
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Da
die poröse
Struktur fein und dicht ist und lange Poren aufweist, wird die Verwendung
von Chemikalien beim nass chemischen Reinigen, wie dem üblichen
RCA Reinigen, zu einem tiefen Eindringen in das Innere der Poren
führt,
so dass es schwierig wird, die Chemikalien vollständig zu
entfernen, selbst wenn mit reinem Wasser eine lange Zeit gespült wird,
so dass das Nacharbeitungen, einschließlich des epitaktischen Wachstums,
negativ beeinflußt
wird.
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Dieses
Problem resultiert von der Struktur des porösen Silicium und die Erfahrung
der Erfinder ist nicht besonders. Es kann auch in Betracht gezogen
werden, dass der Grund warum ein positives Reinigen der Oberfläche des
porösen
Silicium bisher nicht durchgeführt
worden ist, basiert es auf dem gleichen Problem.
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Die
Erfindung ist geeigneterweise zum Reinigen der Substrate anwendbar,
die eine hydrophobe Oberfläche
aufweisen, kann aber auch beim Reinigen der Substrate angewendet
werden, die eine hydrophile Oberfläche aufweisen, wobei die Haftung
der Staubpartikel sicherer verhindert werden kann, wenn die Entstehung von
Blasen gut unterdrückt
werden kann. Des Weiteren kann das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren der porösen Oberfläche auch
verwendet werden, um die Staubpartikel zu entfernen, die an der
Oberfläche
des Substrats haften, das die Struktur aufweist, worin ein Material
von einer unterschiedlichen Art, wie einer Schicht des dünnen Halbleiter-Films
aus amorphem Silicium, polykristallinem Si, GaAs oder ähnlichem
oder eine Schicht aus dünnem
Metallfilm wird mittels chemischer Dampfabscheidung oder ähnlichem über die Oberflächen der
inneren Wand der Poren aus porösem
Siliciumsubstrat abgeschieden, wie in 2 gezeigt.
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<Blasenentfernung fällt nicht in den Schutzbereich
der Ansprüche
der Erfindung>
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Ein
Problem, das spezifisch für
das Reinigen mit Ultraschall von porösem Silicium ist, ist die Erzeugung
von Blasen während
des Reinigens.
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Gas,
das in das Innere des porösen
Silicium, während
des Anodisierungsverfahrens oder während dem Trocknen aufgenommen
wird, wird danach aus den Poren entfernt, indem es mit reinem Wasser,
während der
Reinigung mit Ultraschall, entfernt wird und in dem Fall der Hydrophobie,
haftet es in der Form von Blasen an der Oberfläche des Substrats. Die Blasen
verhindern die Ausbreitung der Ultraschallwelle und verschlechteren
die Wirkung der Entfernung der Staubpartikel und sie fördern die
Adsorption von Staubpartikel, daher werden sie zu einer Ursache
der Wiederanhaftung der Staubpartikel an dem Substrat.
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Blasen
werden auch erzeugt durch andere Faktoren als die Substratstruktur.
Im allgemeinen werden Blasen auf Grund der Kavitation in dem Fall
von niedrigfrequenten Ultraschallwellen erzeugt, während sie
auf Grund von gelöstem
Gas in reinem Wasser in dem Fall von hochfrequenten Wellen erzeugt
werden. Kleine Blasen, die an der Oberfläche des porösen Siliciums haften, können nicht
durch Reinigen mit Hochfrequenz ohne den Einsatz von Schockwellen
entfernt werden, aber sie können
durch intermittierendes Anheben des Substrats aus dem reinem Wasser
während
der Ultraschallreinigung entfernt werden.
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Auf
der anderen Seite, obwohl nicht auf das Reinigen mit Ultraschall
beschränkt,
weist Reinigen vom Batchtyp, um eine Vielzahl von Substraten zusammen
auf einen Träger
zu setzen und sie in ein Reinigungsbad einzutauchen, ein Problem
auf, dass der Reinigungsträger
aus Polytetrafluorethylen (zum Beispiel Teflon), der zum Tragen
der Substrate während
der Reinigung verwendet wird, normalerweise geladen wird, wenn sie einfach
mit reinem Wasser gewaschen werden, wodurch das Substrat an der
Position des Trägerendes
induktiv geladen wird, um die Staubpartikel zu adsorbieren.
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Es
ist zur Zeit auch möglich
ohne Träger
ein Batchreinigen durchzuführen,
aber in dem Fall in dem ein Träger
verwendet wird, wird ein Dummysubstrat, das nur während des
Reinigens verwendet wird, am Trägerende
angeordnet, wodurch die Staubpartikel darin gehindert werden, an
den Substraten an anderen Trägerpositionen
zu haften. In dem Fall, in dem die poröse Schicht aus Silicium nur
auf einer Oberfläche
gebildet wird, können
die Staubpartikel daran gehindert werden an der porösen Oberfläche zu haften,
indem das poröse
Siliciumsubstrat rückwärts auf
dem Trägerende
angeordnet wird und die anderen Substrate normal angeordnet werden.
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Wenn
das Ultraschallreinigen mit reinem Wasser ausgeführt wird, wird ein derartiges
Phänomen
beobachtet, dass Blasen auch in dem reinem Wasser in dem Fall der
Hochfrequenz erzeugt werden, speziell, dass Blasen an der Oberfläche des
porösen
Siliciums haften, das eine hydrophobe Oberfläche nach dem Entfernen des
Oxidfilms an der Oberfläche
aufweist.
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Die
Blasen, die an der Oberfläche
haften, werden nicht leicht entfernt, speziell, wenn das Reinigen
so ausgeführt
wird, indem das Substrat, das gereinigt werden soll, in einem Bad
aus reinem Wasser angeordnet wird, auf das Ultraschallwellen überlagert
werden. Speziell die kleinen Blasen, die an dem Substrat haften, werden
nicht entfernt, selbst beim Fließenlassen von Wasser, während der
Reinigung, und die Blasen, weil sie immer noch klein sind, können sich
nicht auf der Oberfläche
des Substrats nur durch ihren Auftrieb bewegen, so dass sie auf
ihr fixiert sind. Die Blasen verhindern die Ausbreitung der Ultraschallwelle,
um den Reinigungseffekt zu vermindern und ziehen auch feine Staubpartikel
in dem reinen Wasser zur Gas-Flüssig-Grenzfläche, um
dann wieder die Oberfläche
des Substrats durch Staubpartikel zu kontaminieren, die gereinigt
werden soll.
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So
wie oben erwähnt,
ist ein Verfahren zur Vermeidung eines derartigen Problems der Kontamination des
gereinigten Substrats, auf Grund der Erzeugung von derartigen Blasen,
das Verfahren des regelmäßigen Anhebens
des gereinigten Substrats aus dem Bad mit reinem Wasser, während der
Reinigung, um dadurch die Blasen zu entfernen.
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Die 3A und 3B zeigen
die Zustände
der Blasen, die auf dem Wafer verbleiben.
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3a stellt
Positionen und die Anzahl der Staubpartikel mit nicht weniger als
0,2 μm auf
einer Oberfläche
eines Bulkwafers von 5 Inch Durchmesser dar, bei dem nur ein Eintauchen
durchgeführt
wurde, aber die Entfernung der Blasen wurde nicht mit einem Reinigen
mit Ultraschall in reinem Wasser ausgeführt und 3B stellt ähnlich die
Positionen und die Anzahl der Staubpartikel dar, wobei die Entfernung
der Blasen ausgeführt
wurde, indem der Wafer alle fünf
Minuten angehoben wurde. Die Anzahl der Staubpartikel beträgt 450 in 3A,
während
sie 35 in 3B beträgt. Wie es aus dem Vergleich
zwischen 3A und 3B offensichtlich
wird, bilden die Staubpartikel dichte Aggregate entlang der Richtung,
in der Blasen aufsteigen (angezeigt durch den Pfeil in jeder Zeichnung),
wenn die Entfernung der Blasen nicht ausgeführt wird, wobei die Entfernung
der Blasen diese Tendenz erleichtert.
-
Wenn
poröses
Silicium, das eine hydrophobe Oberfläche aufweist, durch dieses
Reinigungsverfahren gereinigt wird, indem es 20 Minuten durch Überlagerung
der Ultraschallwelle von 950 kHz auf ein Bad mit Überlauf
mit reinem Wasser üblicher
Temperatur und dem Anheben des Substrats alle fünf Minuten aus dem Wasserbad
zum Entfernen der Blasen, wobei ungefähr 30% bis 40% der Staubpartikel,
die unmöglich
vorher abgereinigt werden konnten, von der Oberfläche des
porösen
Substrats entfernt werden können.
Mit einer weiteren Wiederholung des gleichen Reinigens 20 Minuten
länger,
können
60% bis 80% der Staubpartikel vor dem Reinigen entfernt werden.
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Eine
derartige Fixierung der Blasen tritt nicht auf einer hydrophilen
porösen
Siliciumoberfläche
auf, die einen Oxidfilm auf der Oberfläche aufweist und die Blasen
steigen schnell auf, um eliminiert zu werden, so dass die Kontamination
des Substrats auf Grund der Staubpartikel vermieden werden kann.
Daher können
fast 90% der Staubpartikel durch hochfrequentes Reinigen mit Ultraschall
entfernt werden, ohne das Substrat regelmäßig anzuheben.
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Es
gibt jedoch einige Fälle,
bei denen eine weitere Entfernung der Staubpartikel, in Abhängigkeit
vom Zweck der Verwendung, gewünscht
ist. Falls bei dem obigen Reinigungsverfahren die Reinigungsdauer
der Zeit beim Ultraschall im reinen Wasser verlängert wurde, um weiter die
Staubpartikel zu entfernen, konnte ein ursprünglicher Oxidfilm auf Grund
des reinen Wassers gebildet werden, zusätzlich zu dem Problem der Reduktion
der Arbeitseffizienz. Dieser Reinigungseffekt wird nicht verbessert,
in dem die Temperatur des reinen Wassers erhöht wurde.
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Diese
Verfahren zum regelmäßigen Anheben
des Substrats aus dem Bad mit reinem Wasser, während der Reinigung, ist extrem
umständlich,
zum Beispiel, wenn das Reinigen auf die Arbeit von Arbeitern übertragen
werden sollte. Des Weiteren ist es nicht leicht perfekt die Entstehung
von Blasen und ihre Haftung auf dem Substrat, während der Reinigung, zu vermeiden,
selbst indem die Entfernungsoperation der Blasen, basierend auf
dem regelmäßigen Anheben
ausgeführt
wird und weiter wird eine Verbesserung hinsichtlich der Reproduzierbarkeit
und der Stabilität
der Reinigung gewünscht.
-
Eine
Alternative zu dem Verfahren des regelmäßigen Anhebens des Substrats
aus dem Bad mit reinem Wasser, ist ein Verfahren zum Reinigen des
Substrats mit reinem Wasser, aus dem gelöstes Gas entgast wird, wodurch
eine Kontamination des Substrats auf Grund von Staubpartikel in
dem reinen Wasser verhindert wird, verursacht durch die Entstehung
der Blasen und ihre Anhaftung an dem Substrat, während dem Reinigen mit Ultraschall.
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Beim
Reinigen des Halbleitersubstrats ist bekannt, dass O2 und
CO2, für
die Antioxidation auf dem Halbleitersubstrat entgast werden. Jedoch
N2 als reduzierendes Gas wurde nicht speziell als
ein Problem angesehen, aber im Gegensatz, wurde das Reinigungswasser
mit N2 in seiner Sättigungskonzentration (17,8 ppm
bei 25°C
und 6,7 ppm in warmen reinem Wasser bei 80°C) verwendet. Die Anzahl der
Blasen, die mit den Ultraschallwellen bei Frequenzen von 47 kHz
und 950 kHz und mit der Änderung
der Konzentration von Restsauerstoff bei reinem Wasser von 25°C, das N2 enthält,
entstehen, wird in 4 gezeigt. Die Anzahl der Blasen,
die in dem Fall einer Frequenz von 950 kHz entstehen, war größer als
in dem Fall einer Frequenz von 47 kHz. Bei 5 ppm wurden 100 oder
mehr Blasen in jedem Fall erzeugt und bei diesen Blasen wurde festgestellt, dass
sie eine Ursache für
das Anhaften der Staubpartikel sind. Es wurde auch gefunden, dass
es nicht leicht war, die Entstehung von Blasen zu verhindern, selbst
wenn das reine Wasser auf 80°C
erwärmt
wurde.
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Ein
Untersuchung wurde bezüglich
der Anzahl der Blasen, die durch Ultraschallwellen bei den Frequenzen
von 47 kHz und 950 kHz mit der ähnlichen Änderung
der Konzentration des Restsauerstoffs und auch mit der Entgasung
von N2 erzeugt werden, vorgenommen. Es wurde
gefunden, dass im wesentlichen keine Blasen um 6 ppm bei 47 kHz
oder um 3 bis 5 ppm bei 950 kHz erzeugt wurden, so dass die Entgasung
(einschließlich
N2) in der Lage war, die Entstehung von
Blasen unabhängig
von den Frequenzen der Ultraschallwelle zu unterdrücken, um
so die Staubpartikel auf dem Substrat zu entfernen.
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Messungen
um die Konzentrationen an gelöstem
Gas in reinem Wasser in einem quadratischen Überlaufbad bei der Wasserzugabe
wurden durchgeführt,
indem ein Sensor für
gelösten
Sauerstoff/gelösten
Stickstoff von Orbisphere Laboratories, Inc, verwendet wurde. Aus
den Ergebnissen der Messungen, wenn Wasser aus dem Bodenbereich
des Überlaufbades
unter Bestrahlung mit Megaschallwellen von einer Energie von 600 W
und einer Frequenz von 950 kHz hinzugefügt wurde und obwohl in Abhängigkeit
von der Menge des zugeführten
Wassers, wie in 5 gezeigt, wenn die Rate des
hinzugefügten
Wassers in dem Bereich von 0,2 m3/h bis
0,4 m3/h lag, der optimal für die Überlauforperation
ist, wurde festgestellt, dass keine Blasen auf der gesamten Fläche des
Bades entstanden, wenn die Konzentration des gelösten Stickstoffs in dem reinen
Wassers als das zugeführte
Wasser unterhalb des Bereichs von 5 ppm bis 5,5 ppm lag und die
die Konzentration des gelösten
Sauerstoffs unterhalb des Bereichs von 3,83 ppm bis 4,3 ppm lag.
In 5 zeigt die Kurve 111 die Konzentration
des gelösten
Stickstoffs und die Kurve 112 die Konzentration des gelösten Sauerstoffs.
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Bei
den normalen Halbleiterverfahren wird reines Wasser mit Stickstoffgas,
gelöst
nach einer ersten Entgasung, am Verwendungspunkt verwendet.
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Es
wurde auch gefunden, dass, indem reines Wasser verwendet wird, das
gelösten
Sauerstoff in der Konzentration von 7,38 ppb und gelösten Stickstoff
in der Konzentration von 14,57 ppm enthält, nahe vor ihren Sättigungskonzentrationen,
wurden Blasen durch Megaschallbestrahlung erzeugt, wenn nur gelöster Sauerstoff
entgast wurde und wenn der gelöste
Stickstoff bei 5 ppm oder mehr liegt.
-
Aus
diesem Grund ist es notwendig die Konzentrationen der Gase, die
in hohen Konzentrationen gelöst
sind, unter den gelösten
Gasen in dem reinen Wasser zu kontrollieren, um die Entstehung der
Blasen zu unterdrücken,
wenn die Megaschallwelle an reines Wasser angelegt wird und es ist
daher notwendig, die Konzentrationen der jeweiligen Gase aus Stickstoff,
Sauerstoff und CO2 zu kontrollieren, die
Hauptkomponenten-Gase der Luft sind. (Daltons Gesetz des Partialdrucks).
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Der
Grund warum die Hauptgaskomponenten der Luft besonders genannt werden,
ist, dass das Bad, das zum Reinigen verwendet wird, normalerweise
von einer derartigen Struktur ist, dass die Oberfläche der Flüssigkeit
zur Atmosphäre
offen ist und das selbst mit der Überlauforperation der Gase,
die die Atmosphäre (Luft)
bilden, werden in der Flüssigkeit
von der Oberfläche
der Flüssigkeit
wieder gelöst
und ihre Mengen sind nicht vernachlässigbar.
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Die
Wiederlösung
der Luft in Kontakt mit der Oberfläche der Flüssigkeit ist hervorragend in
dem Fall eines Wasserreservoirs. Selbst, wenn entgastes Wasser von
dem Reservoirboden, das gespeichert werden soll, zugeführt wird,
steigen die Konzentrationen der gelösten Gase zu der Oberfläche der
Flüssigkeit
hin in Bezug auf die auf dem Reservoirboden, was die Verteilung
der Konzentrationen der gelösten
Gase im Reservoir bewirkt. Mit dem Ablauf der Zeit wird die Verteilung
in dem Reservoir gleich zu hohen Konzentrationen gemacht, was die
Kontrolle der Konzentration von gelöstem Gas schwierig (Henry's Gesetz) macht.
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Auf
der anderen Seite, in dem Fall des Überlaufbades wird das reine
Wasser, das kontrollierte Konzentrationen an gelösten Gasen enthält, zugeführt, indem
entgastes Wasser von dem Bereich des Badbodens zugeführt wird
und fließt über, um
aus dem Bad entleert zu werden. Dies wird als ein Grund der Fähigkeit
der Kontrolle gesehen, die Konzentration des gelösten Gases konstant in dem
Bad zu halten.
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Praktisch
jedoch erscheint hier jedoch ein Phänomen, das von der Rate des
zugeführten
Wassers abhängt,
dass das entgaste Gas die Oberfläche
der Flüssigkeit
erreicht, in Kontakt mit der Atmosphäre kommt, um so die Gase wieder
aufzulösen
und ein Teil davon wird nicht entleert und kreist wieder in dem
Bad, wodurch die Konzentrationen der gelösten Gase in dem Bad ansteigen.
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Um
dieses Problem zu lösen,
sind wichtige Punkte die optimale Gestaltung der Struktur des Bades und
die optimale Einstellung der Rate des Wassers, das zugeführt wird.
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Als
Beispiel wird die Verteilung der Konzentration des gelösten Sauerstoffs
(DO Wert) und die Konzentration des gelösten Stickstoffs (N2 Wert) bei einer Tiefe von 25 cm (zu dem
Badboden) und bei einer Tiefe von 12,5 cm (in der Mitte des Bades)
in dem quadratisch gestalten Überlaufbad
von der Größe der Breite
von 28 cm, der Länge
von 23 cm und der Tief von 25 cm in der 6A, 6B, 7A und 7B dargestellt. Hier
zeigt 6A die Verteilung der Konzentration
des gelösten
Sauerstoffs in dem Bad bei der Tiefe von 25 cm (von dem Boden des
Bades) und 6B zeigt die Verteilung der
Konzentration des gelösten
Sauerstoffs in dem Bad bei einer Tiefe von 12,5 cm (in der Mitte
des Bades). 7A zeigt die Verteilung der
Konzentration des gelösten
Stickstoffs in dem Bad bei der Tiefe von 12,5 cm und 7B zeigt
die Verteilung der Konzentration des gelösten Stickstoffs in dem Bad
in der Tiefe von 25 cm.
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Weil
das reine Wasser von einer Konzentration an Sauerstoff von 1,88
ppb und die Konzentration an Stickstoff 1,542 ppm nach der zweiten
Entgasung am Punkt des Gebrauchs mit einer Zuführrate des Wassers von 0,3
m3/h von dem Bereich des Badbodens (in einer
Tiefe von 25 cm) zugeführt
wird, um überzulaufen,
wobei die Konzentration des gelösten
Sauerstoffs und die Konzentration des gelösten Stickstoffs wurden an
jeder Position in dem Bad gemessen.
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Der
Pfeil in der Zeichnung zeigt eine Richtung der Zufuhr des Wassers
in den Bereich des Badbodens.
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Unabhängig von
der Art des Gases, ist die Konzentration des gelösten Gases am niedrigsten am
Anschluß der
Wasserzufuhr und die Konzentration steigt mit ansteigender Distanz
von dem Anschluß der
Wasserzufuhr entlang des Flußes
des reinen Wassers in dem Bereich des Badbodens. In der Tiefe von
12,5 cm waren die Konzentrationen höher als in dem Bereich am Badbodens,
aber die Verteilungen der Konzentration waren fast einheitlich,
indem die Konzentration des Sauerstoffs bei ungefähr 150 ppb
und die Konzentration des Stickstoffs bei ungefähr 1,8 ppm lag.
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Des
Weiteren tritt ein turbulenter Fluß beim Fluß des Wassers auf, in Abhängigkeit
von der Position und der Richtung des Wasserzuführanschlußes und der Rate der Wasserzufuhr,
die die Konzentrationen in dem Bad steigert. Daher zum Beispiel,
wenn die Konzentrationen in dem Bad durch die Konzentrationen der gelösten Gase
in sekundär
entgasten Wasser kontrolliert werden, wobei eine optimale Gestaltung,
um die Konzentrationen in dem Bad so niedrig wie oben beschrieben
zu halten, notwendig ist.
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Des
Weiteren werden die Konzentrationen der gelösten Gase in dem entgasten
Wasser in dem Überlaufbad
unter Bestrahlung mit Megaschall mit der Zeit der Bestrahlung leicht
angehoben.
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Die
Konzentrationsverteilungen des gelösten Sauerstoffs in einem Überlaufbad
unter Megaschall-Bestrahlung einer Energie von 600 W und 10 Minuten
lang werden vom Bereich des Badbodens in 8A und 8B gezeigt
und die Konzentrationsverteilungen des gelösten Stickstoffs werden in
den 9A und 9B gezeigt.
Hier zeigt 8A die Konzentrationsverteilung
des gelösten
Sauerstoffs in einer Tiefe von 25 cm (vom Badboden) unter Bestrahlung
mit Megaschall und 8B zeigt die Konzentrationsverteilung
des gelösten
Sauerstoff in einer Tiefe von 12,5 cm (von der Mitte des Bades)
unter Bestrahlung mit Megaschall. 9A zeigt
die Konzentrationsverteilung des gelösten Stickstoffs bei der Tiefe
von 25 cm unter Bestrahlung mit Megaschall und 9B zeigt
die Konzentrationsverteilung des gelösten Stickstoff in einer Tiefe
von 12,5 cm (von der Mitte des Bades) unter Bestrahlung mit Megaschall.
Obwohl die Änderungen
gering sind, ist es notwendig die Konzentrationen der gelösten Gase
in dem entgasten Wasser, das zugefügt wird, einzustellen, wobei
auch die Änderungen
der Konzentrationen unter den Bedingungen des praktischen Nutzens
in Betracht gezogen werden, um genau die Konzentrationen in dem
Bad zu kontrollieren.
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Weiter
kann das Reinigungsverfahren der Oberfläche in einer derartigen Weise
angewendet werden, dass das Reinigen zum Entfernen der Staubpartikel,
die an der Oberfläche
des Substrat haften, mit das reine Wasser, aus dem das gelöste Gas
entgast ist, bis die Konzentration des gelösten Gases 5 ppm oder weniger beträgt und auf
das die Ultraschallwelle überlagert
wird, eintritt. "Die
Konzentration des glösten
Gases beträgt 5
ppm oder weniger",
bedeutet, dass die Konzentration von jedem gelösten Gas, unabhängig von
den Arten der gelösten
Gase, 5 ppm oder weniger beträgt,
aber im allgemeinen ist es ausreichend, dass die Konzentrationen
der gelösten
Gase Sauerstoff, Stickstoff und CO2 als
Hauptkomponenten der Luft einschließt.
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Jedoch
Experimente zum Reinigen mit Megaschall, wie die Abhängigkeit
der Konzentration vom gelösten
Gas in dem reinen Wasser bei dem Reinigen mit Megaschall, zeigen
klar, wie in 10 gezeigt, dass der Reinigungseffekt
durch Bestrahlen mit Megaschall bei der Verwendung von entgastem
Wasser in den kontrollierten Konzentrationen des gelösten Gases
unter den Grenzen, die nicht Blasen erzeugen (die Konzentration
des gelösten
Stickstoffs beträgt
nicht mehr als 5 ppm und die Konzentration des gelösten Sauerstoff
beträgt
nicht mehr als 3,8 ppm) ausgezeichnet sind, aber überhaupt
kein Reinigungseffekt durch Bestrahlen mit Megaschall wurde bei
der Verwendung von entgastem Wasser durch zweite Entgasung bis zur
Grenze der gelösten
Gase erreicht, um die gelösten
Gase zu vermindern (bis zu der Konzentration von gelöstem Sauerstoff bei
150 ppb und der Konzentration des gelösten Stickstoffs von 1,8 ppm
als Konzentrationen in dem Bad), obwohl keine Blasen erzeugt wurden.
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Der
Grund davon ist noch nicht offensichtlich, aber das Prinzip der
Reinigung mit Megaschall ist nicht nur das "Reinigen mit Schallwellen scheuern" wie oben beschrieben,
aber das obige Ergebnis legt eine derartige Möglichkeit nahe, dass das Megaschallreinigen
ein Reinigen ist, das auf dem Synergieeffekt mit dem "flüssigen Resonanzreinigen" durch Kavitation
wie beim Reinigen mit niedrigfrequentem Ultraschall basiert. Die Entstehung
einer Blase durch Bestrahlen mit Megaschall in Anwesenheit von hohen
Konzentrationen der gelösten
Gase ist auch offensichtlich für
das Flüssigresonanzphänomen.
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Es
ist jedoch bekannt, dass bei dem Reinigen mit Megaschall der Schalldruck,
der durch die Einwirkung der Kavitation erzeugt wird, sehr gering
ist, und das Phänomen
der Kavitation schwach sein wird, selbst wenn die Flüssigresonanz
präsent
ist.
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Es
ist festzustellen, dass der Radius der Kavitation mit ansteigender
Frequenz bei Ultraschall-Vibration abnimmt. Unter der Annahme, dass
der Schalldruck durch Kavitation erzeugt wird, wobei eine kräftigere
Erzeugung von hochfrequenter Resonanz als von niedrigfrequenter
nicht immer der schwachen Einwirkung der Kavitation widerspricht.
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Der
kleine Radius der Kavitation und ihre hohe Dichte führt zu einer
ausgezeichneten Leistungsfähigkeit
bei der Entfernung der Partikel von kleiner Pratikelgröße.
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Das
Phänomen
der Kavitation teilt Wassermoleküle
durch Ultraschallvibration, unabhängig von der Frequenz, wodurch
eine Art von kleinem Raum in einem Vakuum in dem reinen Wasser gebildet
wurde. Es ist daher vorstellbar, dass dieser Raum expandiert und
sich schließlich
schnell zusammenzieht, um dadurch den Schalldruck zu erzeugen.
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Es
kann in Betracht gezogen werden, dass die Erzeugung der Blase in
einer derartigen Weise eintritt, dass das Gas, das in Wasser gelöst ist,
in diesen Raum in dem Vakuum entgast wird und dass die Geschwindigkeit
mit der sich der Raum zusammenzieht, größer ist als die Geschwindigkeit
des Wiederauflösens
des Gases in dem Raum in reinem Wasser und wenn die Dichte des Gases
hoch ist, bleibt das Gas, dass nicht entweichen kann, in der Form
von Blasen.
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Die
Blasen, die an einem hydrophoben Substrat haften, die nicht durch Überlauf
entfernt werden, verschwinden nach einigen Minuten (zwei bis drei
Minuten) nach der Zugabe des reinen Wassers, das bis zur Grenze
entgast ist, mit der Beendigung der Bestrahlung mit Ultraschall.
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Aus
diesem wird in Betracht gezogen, dass das Gas, das in dem feinen
Vakuumraum durch Kavitation entgast wurde, wieder in dem reinen
Wasser gelöst
wird.
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Die
Kontrolle der Erzeugung der Blase unter Bestrahlung mit Ultraschall,
unter Kontrolle der Konzentration des gelösten Gases, ist nichts als
die Abnahme der Menge des Gases, das als Blasen verbleibt, indem die
Dichte des entgasten Gases erniedrigt wird und in den feinen Vakuumraum
gelassen wird.
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Es
ist jedoch nicht klar warum kein Megaschall Reinigunseffekt beim
Gebrauch des reinen Wassers, das bis zur Grenze entgast ist, auftritt,
wobei aber, im Gegenteil, die Haftung der Partikel steigt.
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Es
wird angenommen, dass es hier eine Beteiligung des gelösten Gases
an dem Phänomen
der Kavitation gibt, das heißt,
dass der feine Raum durch wiederholte Vakuumverfahren erhalten wird,
Ablassen (Entgasung) des gelösten
Gases in die Luft und Wiederlösung
des Gases in dem reinen Wasser bis zum Schwund oder es resultiert
von einer elektrochemischen Aktion auf Grund der Erzeugung von Ionenarten
aus dem gelösten
Gas in dem reine Wasser und der Änderung
des Potentials des Substrats auf Grund der Bestrahlung mit Megaschall,
wie bereits erwähnt.
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Der
folgende Stand der Technik bezieht sich auf die Entgasung. Zum Erreichen
der neuen VLSI und ULSI des Submikron oder Tiefmikron (deep-micron),
wird die Bildung von ursprünglichem
Oxidfilm unterdrückt und
Morita et al. berichteten, dass gelöster Sauerstoff in dem reinen
Wasser, das zur Reinigung verwendet wird, ein sehr wichtiger Faktor
zur Bildung eines ursprünglichen
Oxidfilms in reinem Wasser war und dass die Entfernung des gelösten Sauerstoffs
bis zur Grenze die minimale Bedingung zur Unterdrückung der
Bildung von nativem Oxidfilm war (Ultra Clean Technology, BAND 1;
Nr. 1, Seiten 22–28,
1989).
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Bereits
bekannte Verfahren zur Entgasung von gelöstem Sauerstoff herunter bis
zur Konzentration von 5 ppb an Sauerstoff oder weniger in dem Wasser,
nahe zu dem Bereich der Grenzkonzentration, schließen die
Entgasung des Films als ein Verfahren der physikalischen Entgasung
und ein Verfahren der Kombination von einem Katalysator mit einem
Reduktionsverfahren als ein Verfahren der chemischen Entgasung ein.
Speziell ist das Verfahren der Entgasung des Films weit verbreitet,
das in den letzten Jahren verwendet wurde, weil es wenig das reine
Wasser kontaminiert und weil es die gelösten Gase anders als Sauerstoff
entfernen kann.
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Jedoch
sind diese Verfahren nicht mit der Entfernung der Staubpartikel
auf dem Substrat verbunden und es ist daher nutzlos zu erwähnen, dass
sie nichts über
die Reinigung vom porösen
Substrat vorschlagen.
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Die
Entfernung von Blasen wird weiter beschrieben werden. Bei dem Ultraschallreinigen
werden Blasen während
der Reinigung erzeugt. Quellen, um Blasen zu erzeugen, sind das
Gas, dass in dem Inneren nach dem Trocknen des porösen Silicium
eingefangen wird und es wird aus den Löchern durch Ersatz durch reines Wasser,
während
der Reinigung durch Ultraschall, entfernt und die gelösten Gase,
wie Sauerstoff und Stickstoff, die in reinem Wasser gelöst sind,
das zur Reinigung verwendet wird, führt, auf Grund der Kavitation
durch Ultraschall, zu Blasen.
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Die
Blasen, die an der Oberfläche
des hydrophoben Substrats haften, erschweren die Ausbreitung der Ultraschallwelle
um so den Entfernungseffekt der Staubpartikel zu erniedrigen und
zusätzlich
fördern
sie die Adsorbtion der Staubpartikel an das Substrat, wodurch sie
die Ursache der Kontamination auf der Oberfläche auf Grund der Staubpartikel
und der Abnahme des Reinigungseffekts werden.
-
Wie
bereits beschrieben, können
die Blasen, die an der Oberfläche
des porösen
Siliciums haften, durch regelmäßiges Anheben
des Substrats aus dem reinen Wassers, während der Reinigung mit Ultraschall, entfernt
werden. Jedoch, wenn eine der Ursachen der Bildung von Blasen das
gelöste
Gas in reinem Wasser ist, das zur Reinigung verwendet wird, wird
es natürlich
eine Grenze des Reinigungseffekts geben, selbst mit einer derartigen
Technik.
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Fast
90% an Staubpartikel werden durch das Reinigen mit hochfrequentem
Ultraschall mit reinem Wasser von der Oberfläche der porösen Silicium-Substrats entfernt,
das durch Oxidation hydrophil gemacht worden ist und daher der Grad
der Impedanz gegen das Reinigen auf Grund der Entgasung der Blasen,
die im Inneren der porösen
Struktur eingeschlossen sind, kann als gering angesehen werden,
verglichen mit dem Problem, das durch die Entstehung von Blasen
aus reinem Wasser verursacht wird.
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In
dem Fall der porösen
Struktur, die eine hydrophobe Oberfläche aufweist, wird eine Menge
von Blasen aus dem Inneren der porösen Struktur entgast und an
die Oberfläche
fixiert als weit geringer angesehen als eine Menge an Blasen, die
aus dem reinen Wasser erzeugt werden.
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Zusätzlich,
da die Blasen, in dem Fall der porösen inneren Wände, die
hydrophob sind, selbst nicht leicht zu entgasen sind, sind sie wahrscheinlich
kein Element, um das Reinigen zu erschweren. Demgemäß, wenn
einer der Gründe,
um Blasen zu erzeugen, gelöstes
Gas im reinen Wasser ist, das zum Reinigen verwendet wird, ist es
sehr effektiv das reine Wasser zu verwenden, aus dem das gelöste Gas
in dem reinen Wasser entgast ist, um weiter den Reinigungseffekt
des Substrats zu verstärken.
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Wenn
die Luft bei 25°C
und 1 atm in Kontakt mit dem Wasser ist, wird das gelöste Gas
in dem Wasser derart angesehen, dass die Konzentration des gelösten Sauerstoffs
in Wasser 8,26 ppm und Konzentration des gelösten Stickstoffs 13,9 ppm beträgt.
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Im
allgemeinen wird das Wasser im Halbleitergebiet unter Stickstoffbegasung
aus einem Bad mit reinem Wasser in einem Poliersystem gewonnen,
um die Reinheit des reinen Wassers zu erhalten.
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Es
wird daher angenommen, dass Stickstoff in einem gesättigtem
Zustand in dem reinen Wasser gelöst
ist. Zum Beispiel wird die Konzentration der gesättigten Lösung von Stickstoffgas (Reinheit:
99,999) unter 25°C
und 1 atm in dem reinen Wasser selbst 17,8 ppm beträgt. Zusätzlich hängt die
Konzentration der Lösung von
der Temperatur des Wassers ab und die Konzentration des Stickstoffs,
der gelöst
werden kann, fällt
mit dem Ansteigen der Temperatur.
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Wenn
dieses reine Wasser auf 80°C
erwärmt
wird, beträgt
die Konzentration des gelösten
Stickstoffs 6,7 ppm. Überschüssiger Stickstoff
korrespondiert zu dem Unterschied der Konzentration von 11.1 ppm,
was zur Erzeugung von Blasen führt.
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Die
Erzeugung von Blasen auf Grund der Erwärmung kann verhindert werden,
indem das gelöste
Gas aus dem reinen Wasser runter bis unter der Konzentration der
Sättigung
entfernt wird, indem eine Vorrichtung zur Filmentgasung verwendet
wird, aber die Blasen können
selbst in Konzentrationen unter der Konzentration der Sättigung
erzeugt werden, wenn die hochfrequenten Ultraschallwelle überlagert
wird. Es ist daher sehr wünschenswert,
das gelöste
Gas bis zu dem optimalen Bereich der Konzentration zu entfernen.
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Glücklicherweise,
indem der Auslaß der
Vorrichtung, die reines Wasser herstellt, an eine Vorrichtung der
Filmentgasung angeschlossen wird, bei der ein hydrophober Film in
einem Bereich angeordnet wird, der zu der Grenzfläche korrespondiert
und bei dem reines Wasser von der primären Seite entgast wird, in
dem der Partialdruck auf der sekundären Seite durch Reduktion des
Drucks mit einer Vakuumpumpe vermindert wird und indem das System
verwendet wird, ist es möglich
selbst jetzt das reine Wasser zu erhalten, das die Konzentration
an gelöstem
Sauerstoff in dem Grenzbereich von 5 ppb oder weniger für das reine
Wasser von 60°C oder
weniger aufweist.
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Die
Verwendung des reinen Wassers, aus dem das gelöste Gas in reinem Wasser in
dieser Weise entfernt wird, dass die Entstehung von Blasen auf Grund
der hochfrequenten Ultraschallwelle unterdrückt wird, selbst unter Erwärmung des
reinen Wassers und unterdrückt
die Fixierung der Blasen an der hydrophobe Substrat-Oberfläche.
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Die
Verhinderung der Erzeugung von Blasen ermöglicht weiter die Entfernung
der Staubpartikel in derselben Reinigungszeit wie zuvor, ohne den
Vorgang des Anhebens des hydrophoben porösen Silicium-Substrats auszuführen, und
dieser Effekt wird nicht durch das Erwärmen von reinem Wasser während des
Reinigens herabgesetzt.
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Wie
oben beschrieben, ermöglicht
das Reinigen mit einer hochfrequenten Ultraschallwelle in reinem Wasser,
aus dem das gelöste
Gas entfernt worden ist, die Entfernung von Staubpartikeln auf der
Oberfläche mit
hoher Effizienz und in kurzer Zeit.
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Jedoch
ist bei dem oben erwähnten
Reinigungsverfahren beobachtet worden, dass Blasen auch aus reinem
Wasser in dem Fall des Anlegens einer hochfrequenten Ultraschallwelle
gebildet werden und dass die Blasen haften, insbesondere an der
hydrophoben Oberfläche
des Substrats.
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Die
Blasen fördern
die Ausbreitung der Ultraschallwelle, um so den Reinigungseffekt
abzuschwächen und
ziehen feine Staubpartikel in das reine Wasser an der Gas-Flüssigkeit
Grenzfläche,
um so die Oberfläche des
Substrats mit den Staubpartikel zu kontaminieren. Die Haftung der
Blasen an der Oberfläche
des Substrats wird wenig an der hydrophilen Oberfläche beobachtet,
während
Anhaften und Fixierung der Blasen an der hydrophoben Oberfläche auftreten.
Es ist daher nicht leicht perfekt das Anhaften der Staubpartikel
an der hydrophoben Oberfläche
auf Grund der Blasen durch fließendes
Wasser und Ultraschallwelle in dem Reinigungsbad zu verhindern.
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Dies
wird im weiteren im Detail beschrieben werden. 11 zeigt
Haftungszustände
der Blasen und die Bewegungszustände
der Staubpartikel an dem hydrophoben Substrat, wodurch die hochfrequente
Welle auf dem reinen Wasser überlagert
wird. In der Figur bedeutet Bezugszeichen 31 ein Hochfrequenz
Quarz-Reinigungsbad, 32 eine Hochfrequenz Vibrationsplatte, 33 reines
Wasser, das nicht einer Entgasung des gelösten Gases unterworfen wurde, 34 Blasen, 35 Staubpartikel, 36 ein
poröses
Siliciumsubstrat, das eine hydrophobe Oberfläche aufweist und 38 eine
hochfrequent voranschreitende Welle.
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Das
Reinigen mit niedrigfrequentem Ultraschall erfährt normaler Weise die Entstehung
von Blasen auf Grund der Kavitation im reinen Wasser, wodurch das
hochfrequente Reinigen die reduzierte Kavitation einschließt, aber
erfährt
die Entgasung des gelösten
Gases auf Grund der hochfrequenten Vibration in dem reinen Wasser,
wodurch Blasen entstehen. Die Quelle von diesen Blasen ist das gelöste Gas,
wie Sauerstoff und Stickstoff, die in reinem Wasser gelöst sind.
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Die
Gas-Flüssig-Grenzschicht
der Blasen hat eine höhere
Energie als die Flüssigkeit
und sammeln sich so, um die feinen Staubpartikel in dem reinen Wasser
einzufangen. Zusätzlich
ist die hydrophobe Oberfläche
des Substrats stabil im Hinblick auf die Energie in Bezug auf das
Gas und die Blasen haften so wahrscheinlich daran. Da das reine
Wasser nicht zwischen die Blasen und die Oberfläche des Substrats eindringen kann,
ist es schwierig die Blasen vom Substrat zu entfernen. Zum Beispiel,
weil die Blasen so klein wie ungefähr 1 mm im Durchmesser sind,
können
sie sich selbst nicht auf der Oberfläche des Substrats bewegen,
nur durch ihren Auftrieb.
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Wenn
die hochfrequente Ultraschallwelle an die Oberfläche des Substrats angelegt
wird, empfängt
die Oberfläche
kinetische Energie in der Richtung der voranschreitenden Welle,
aber die Energie ist unzureichend, um die Blasen zu bewegen, so
dass die Blasen an der Oberfläche
des Substrats fixiert werden.
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Die
Haftung der Blasen an der Oberfläche
des Substrat fördert
die Sammlung der feinen Staubpartikel in dem reinen Wasser und verursacht
weiter die Haftung der Blasen daran, dass die Blasen sich an der
Oberfläche
des Substrats durch ihren Auftrieb bewegen, was die gesammelten
Staubpartikel an der Oberfläche
des Substrats entlang ihres Bewegungsweges haften läßt, wodurch
das Substrat kontaminiert wird.
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Zusätzlich fördern die
Blasen, die an der Oberfläche
des Substrats haften, die Ausbreitung der hochfrequenten Welle zur
Oberfläche
des Substrats per se, wodurch der Reinigungseffekt herabgesetzt
wird. Darüber
hinaus führt
die Entstehung von Blasen bei dem hochfrequenten Reinigen des Substrats,
das eine hydrophobe Oberfläche
aufweist, zu einer Herabsetzung des Reinigungseffekts, weil die
hochfrequente Reinigung der Staubpartikel auf der Oberfläche des
Substrats zur selben Zeit wie die Kontamination des Substrats durch die
Staubpartikel in dem reinen Wasser auf Grund der Haftung der Blasen
voranschreitet.
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Wie
vorher beschrieben, wenn während
des hochfrequenten Reinigens mit reinem Wasser Blasen gebildet werden,
werden die Blasen an der Oberfläche
des hydrophoben Substrats haften, um die Reinigungswirkung zu erschweren
und sie sind eine Ursache dafür,
dass die Staubpartikel in dem reinen Wasser an der Oberfläche des
Substrats sich sammeln, um so die Oberfläche zu kontaminieren. 12 zeigt
das Ergebnis der Überprüfung, in
dem ein Zustand des Anhaftens der Staubpartikel an der Oberfläche des
Substrats, das mit einem Überprüfungssystem
der Staubpartikel überprüft wurde,
nachdem das hydrophobe poröse
Siliciumsubstrat einem hochfrequenten Reinigen in reinem Wasser
unterworfen wurde, ohne das Substrats anzuheben und dem Entgasungsverfahren
des reinen Wassers. In 12 zeigt der Pfeil die Richtung
des Aufsteigens der Blasen. Die hochfrequent voranschreitende Welle,
wird auch angelegt, um so in dieselbe Richtung zu gehen. Die Adhäionskontamination
des Staubpartikels wird entlang des Aufstiegsweges der Blasen erkannt,
die an der Oberfläche
des Substrats haften.
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Aus
diesem Grund ist es erwünscht,
das regelmäßige Anhebeverfahren
des Substrats während
des hochfrequenten Reinigens durchzuführen, wenn das reine Wasser
ohne Entgasung verwendet wird oder das hochfrequente Reinigen mit
reinem Wasser durchzuführen,
aus dem das gelöste
Gas in dem reinen Wasser entgast ist.
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Die
Entgasung des gelösten
Gases im reinen Wasser kann die Gaskonzentrationen am Ausgang der Entgasungsvorrichtung
kompensieren, aber in dem Fall, indem Wasser in dem reinen Wasser
des Hochfrequenz Reinigungsbades gespart wird, tritt eine Wiederauflösung des
Sauerstoffs und Stickstoffs aus der Atmosphäre innerhalb einer kurzen Zeit
selbst unter Wasserfluß ein.
Daher werden einige Messungen für
die Struktur des Reinigungsbads, Gasabdichtung und ähnliches
notwendig, um die Konzentrationen des gelösten Gases in dem reinen Wasser
in dem Reinigungsbad zu kompensieren.
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(Ausführungsform 2)
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In
Ausführungsform
2 wird die poröse
Silicium-Oberfläche einem
Hydrophilieverfahren unterworfen und dann einer Reinigung mit Ultraschall.
Die Reinigung mit Ultraschall der porösen Silicium-Oberfläche wird bei
einem hohen Frequenzband von 600 kHz bis 2 MHz durchgeführt. Besonders
bevorzugt wird die Reinigung ausgeführt, indem die hochfrequente
Ultraschallwelle in dem Frequenzband, das Reinigen mit Megaschall
genannt wird, verwendet, das von 800 kHz bis 1,6 MHz reicht, wodurch
das Risiko des Zusammenbruchs der porösen Struktur vermieden wird.
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Jetzt
wird die Reinigung mit Ultraschall aus Ausführungsform 2 für die Oberfläche des
porösen
Siliciums beschrieben, das durch das Hydrophilieverfahren durchgeführt wird.
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13 zeigt
ein Beispiel eines Fließdiagramms
des Herstellungsverfahrens bis zum epitaxialen Wachstum auf porösem Silicium
und das Reinigungsverfahren. In der Zeichnung steht SPM für H2SO4/H2O2 Mischung, DIW für reines Wasser, DHF für verdünnte HF
Lösung,
APM für
NH4OH/H2O2/H2O Mischung und S/D
für Trocknenschleudern.
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Das
Reinigen des Bulksilicium-Substrats vor der Anodisierung bedeutet
Reinigen mit Chemikalien, wie zuvor, aber die Öffnungen der Löcher der
porösen
Struktur werden in der Oberfläche
des Substrats ab nach der Bildung des porösen Silicium durch Anodisierungen
bis zum epitaxialen Wachstum exponiert.
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Wie
es aus dem Flußdiagramm
offensichtlich ist, können
die Chemikalien, die normalerweise zum Reinigen des Bulk-Siliciumsubstrats,
wie SPM, APM oder HPM (HCl/H2O2/H2O Mischung) verwendet werden, nicht verwendet
werden, da die Öffnungen
der Löcher
des porösen
Silicium an der Oberfläche
exponiert sind. Nur DHF und reines Wasser kann während dieser Periode verwendet
werden.
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Wie
zuvor beschrieben, haften viele Staubpartikel an der Oberfläche beim
Herstellungsverfahren des porösen
Silicium durch Anodisierung.
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In
dem Fall, indem ein einkristalliner Siliciumfilm auf der Oberfläche des
porösen
Siliciumsubstrts epitaxial gewachsen ist, wird ein Oxidfilm über die
inneren Oberflächen
der Wand der porösen
Struktur gebildet (indem ein ursprünglicher Oxidfilm gebildet
wird oder durch einen Oxidationsschritt bei niedriger Temperatur aus 16),
um den strukturellen Wandel der porösen Struktur bei dem Erwärmungsverfahren
bei hohen Temperaturen herabzusetzen. Des Weiteren wird das epitaxiale
Wachstum ausgeführt,
nachdem der Oxidfilm zumindest über
die poröse
Oberfläche
(des Siliciumsubstrat) selektiv, unmittelbar vor dem Wachstum, entfernt wird.
In diesem Fall wird der Oxidfilm auf den Oberflächen der inneren Wand der Löcher der
porösen
Struktur gelassen. Speziell wird der Oxidfilm auf der porösen Silicium-Oberfläche durch
Eintauchen in DHF für
eine kurze Zeit entfernt, wobei das Substrats aus dem DHF Bad gezogen
wird, bevor die DHF Lösung
tief in die Löcher der
porösen
Struktur dringt und das Substrat wird mit reinem Wasser gespült.
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Zum
Beispiel bevor die epitaktische Wachstumsschicht auf dem porösen Silicium
durch das thermische CVD-Verfahren bei einer Temperatur von ungefähr 1000°C gebildet
wird, wobei ein Oxidfilm durch eine Oxidation bei niedriger Temperatur
auf den inneren Wänden
der Löcher
des porösen
Silicium bei 400°C
und einer Stunde lang gebildet wird.
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Jedoch
wird eine Haftung der neuen Staubpartikel, die 100 oder so zählen, auf
der Oberfläche
bei dem Substrat nach dem thermischen Oxidationsschritt beobachtet.
Derartige Staubpartikel werden so gesehen, dass sie durch Abrieb
auf Grund des Schabens zwischen einem Quarzboot mit den Substraten,
die dort angeordnet sind und einer Quarzofenröhre entstehen.
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Da
der Oxidfilm auf der porösen
Silicium-Oberfläche
durch Ätzen
mit verdünnter
HF Lösung,
unmittelbar vor dem epitaxialen Wachstums, entfernt wird, wobei
diese Staubpartikel geneigt sind, so gesehen zu werden, dass sie
angehoben werden, um sie von der Oberfläche zur gleichen Zeit, wie
die Entfernung des Oxidfilms zu entfernen.
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Praktisch
jedoch wird die Anzahl der Staubpartikel nach dem Ätzen mit
verdünnter
HF Lösung
wenig geändert
oder steigen sogar im Gegenteil an. Das tritt auf, weil die poröse Oberfläche hydrophob
nach dem Entfernen des Oxidfilms wird und die Staubpartikel, die
in dem Ätzbad
fließen,
werden an dem Substrat durch fließendes Wasser adsorbiert, die
das Substrat beladen, nachdem das Substrat angehoben worden ist,
wodurch sie wieder an dem Substrat haften.
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Des
Weiteren, da die Anodisierung die hoch konzentrierte HF Elektrolytlösung verwendet,
wird die porösen
Silicium-Oberfläche,
wie in 13 gezeigt, nach der Anodisierung,
wie nach der Entfernung des Oxidfilms mit DHF, nach der Oxidation
mit niedriger Temperatur, hydrophob.
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Das
Reinigungsverfahren der porösen
Oberfläche
gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform 2,
ist das Verfahren zur Oxidation der porösen Oberfläche in eine hydrophile Oberfläche, um
so das Auftreten des Reinigungseffekts beim hochfrequenten Reinigen
mit reinem Wasser und um die Entfernung der Staubpartikel der Substrat-Oberfläche von
der hydrophilen Oberfläche
durch Reinwasser-Hochfrequenzreinigung zu erleichtern. Wenn ein
einkristalliner Siliciumfilm epitaxial auf der Oberfläche des
porösen
Siliciums, nach der Ätzentfernung
mit verdünnter
HF Lösung,
unmittelbar vor dem epitaktischen Wachsen, auf der sauberen Oberfläche des
Oxidfilms des porösen
Siliciumsubstrats, von dem derartige Staubpartikel entfernt worden
sind, wächst,
kann der einkristalline Siliciumfilm mit guter Qualität gebildet
werden.
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Das
erfindungsgemäße Reinigungsverfahren
der porösen
Oberfläche
kann auch angewendet werden, um Staubpartikel, die an der Substrat-Oberfläche haften,
die eine derartige Struktur aufweist, dass ein Film eines Materials,
das verschieden von dem des porösen
Siliciumsubstrats ist, wie ein dünner
Halbleiterfilm aus amorphem Si, polykristallinem Si, GaAs oder ähnlichem
oder eine Schicht eines dünnen
Metallfilms, durch chemische Dampfabscheidung oder ähnlichem
auf der inneren Oberflächen
der Wand der Poren des porösen Siliciumsubstrats
abgeschieden wird, wie in 2 gezeigt.
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In
dem Fall, in dem die Schicht des dünnen Halbleiterfilms oder der
dünne Metallfilm
direkt auf der Oberfläche
der inneren Wand der Poren des porösen Substrats, wie in 2 gezeigt,
gebildet wird, kann die Schicht des dünnen Halbleiterfilm oder des
dünnen
Metallfilms gebildet werden, nach dem die Oberfläche des Substrats des Oxidfilms
und die innere Wand des Oxidfilms, die durch das hydrophile Verfahren
gebildet wird, entfernt wird.
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Wie
zuvor beschrieben, weist das poröse
Silicium unmittelbar nach der Anodisierung eine hydrophobe Oberfläche auf,
weil die konz. HF Mischungslösung
als eine Elektrolytlösung
verwendet wird. Wenn ein Oxidfilm auf dieser Oberfläche gebildet
wird, wird diese Oberfläche
hydrophil. Falls die Oberfläche
hydrophil ist und selbst wenn Blasen beim Reinigen mit Hochfrequenz
mit nicht entgasten reinen Wasser erzeugt werden, werden die Blasen
nicht an der Oberfläche
des Substrats haften, wodurch das Reinigen mit Hochfrequenz den Reinigungseffekt
mit einer hohen Entfernungsrate zeigt.
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Speziell
wenn das Substrat durch eine Oxidation bei niedriger Temperatur
vor dem Reinigungsschritt S12 hydrophil
gemacht wird, wie in 14 gezeigt, selbst unter ähnlicher
Bildung von Blasen auf der Oberfläche des hydrophilen Substrats,
ist die Oberfläche
des Substrats stabil und zeigt gute Benetzungseigenschaften gegenüber reinem
Wasser und daher wird die Oberfläche
des Substrats immer mit reinem Wasser bedeckt, um so zu verhindern,
dass Blasen an ihr haften.
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Demgemäß werden
die Staubpartikel, die von den Blasen gesammelt werden, gehindert
auf das Substrat übertragen
zu werden und verhindern nicht die Ausbreitung der Hochfrequenzwelle,
um so einen ausreichenden Reinigungseffekt zu zeigen.
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Wie
beschrieben, braucht das Reinwasser Reinigen mit Hochfrequenz des
hydrophilen Substrats nicht die Durchführung der Gegenmaßnahme des
Vorgangs des regelmäßigen Anhebens
des Substrats, wobei das Entgasungsverfahren des reinen Wassers
oder ähnlichem
und die hohe Reinigungswirkung erwartet werden kann, indem das Substrat
in dem Reinwasser-Hochfrequenzbad, während dem Reinigen eingetaucht
gelassen wird, selbst unter Entstehung von Blasen, wie in dem Fall
des entgasten reinen Wassers.
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Es
ist sehr gut bekannt, dass die Oberfläche des Siliciumoxidfilms hydrophil
ist. Jedoch der gegenwärtige
Erfinder entdeckte, dass die bei niedriger Temperatur oxidierte
Oberfläche
des porösen
Siliciums auch ähnlich
hydrophil ist.
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Wie
bereits beschrieben unter 13 wird
dieser Oxidationsvorgang bei niedriger Temperatur durchgeführt, wie
ein Verfahren vor dem epitaxialen Wachstum auf porösen Silicium,
um den strukturellen Wandel der porösen Struktur, während des
Erwärmungsverfahrens
bei hohen Temperaturen zu vermindern, was nicht eines ist, dass
speziell für
das erfindungsgemäße Reinigen
eingeführt
wird.
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Der
bei niedriger Temperatur oxidierte Film wird auch durch Einführung von
Oxidatomen in das Kristallgitter der Substrat-Oberfläche gebildet, ähnlich wie
bei der thermischen Oxidation und falls die Staubpartikel auf der
Oberfläche
anwesend sind, wird er auch an der Grenzfläche zwischen den Partikeln
und dem Substrat gebildet. Der Oxidfilm wird von der Oberfläche durch Ätzen des
Oxidfilms zusammen mit den Staubpartikeln entfernt, die während des
Oxidationsschritts angehaftet sind.
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Jedoch
werden die Staubpartikel in das Ätzbad
gebracht, wenn die Oberfläche
des Oxidfilms nicht sauber vor dem Ätzen ist. Es veranlaßt die Staubpartikel
wieder an dem Substrat nach dem Ätzen
zu haften.
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Aus
diesem Grund wird das Reinigen nach dem Oxidationsschritt ausgeführt, vorzugsweise
vor der Entfernung des Oxidfilms durch Ätzen.
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Demgemäß wird in 14 das
poröse
Silicium hydrophil durch Oxidation oder ähnliches gemacht, danach wird es
einem Reinigen mit Hochfrequenz mit reinem Wasser unterworfen, um
effektiv die Staubpartikel von der Oberfläche zu entfernen und eine saubere
Oberfläche
des Oxidfilms zu schaffen, danach wird die Oberfläche des
Oxidfilm mit der verdünnten
HF Lösung
entfernt, unmittelbar vor dem epitaxialen Wachstum oder ähnlichem
und dann wird das epitaxiale Wachstum oder ähnliches ausgeführt, um
so eine saubere Oberfläche
des porösen
Siliciums zur Verfügung
zu stellen, das bei den Halbleiterverarbeitungsverfahren verwendet
wird.
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Zusätzlich sind
die Staubpartikel auf der Oberfläche
des Oxidfilms, die eine Ursache der Wiederanhaftung der Staubpartikel
bei dem Ätzschritt
mit verdünnter
HF sein können,
schon entfernt, um die Oberfläche des
sauberen Oxidfilms zu sichern, wodurch die Staubpartikel kaum in
das flüssige
Bad aus verdünnter
HF eingebracht werden, so dass das Problem der Rekontamination gelöst wird.
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Wie
beschrieben, ist der Unterschied zwischen dem Herstellungsverfahren
aus 14 und aus 13, dass
das Reinigen mit Hochfrequenz mit reinem Wasser auf der hydrophoben
Oberfläche
ausgeführt wird,
nach dem Entfernungsschritt des Oxidfilms der Oberfläche des
porösen
Siliciums mit der verdünnten
HF Lösung,
zwischen dem thermischen Oxidationsschritt und dem Schritt des epitaxialen
Wachstums, zu dem Reinigen mit Hochfrequenz in Reinwasser geändert wird,
das auf dem porösen
Silicium durchgeführt
wird, das eine hydrophile Oberfläche
aufweist, zwischen dem Oxidationsschritt und dem Schritt des Ätzens mit
verdünnter
HF.
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Mit
dieser Änderung
des Zeitablaufs der Reinigung können
die Staubpartikel auf der Oberfläche
des porösen
Siliciums effektiv entfernt werden, ohne der Notwendigkeit für eine Gegenmaßnahme gegen
die Haftung von Blasen, derart wie das Verfahren des regelmäßigen Anhebens
des Substrats, während
der Reinigung oder der Entgasung des reinen Wassers.
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Das
Verfahren zur Hydrophilieverleihung kann durchgeführt werden,
indem die Oxidationswirkung mit Ozonwasser oder Wasserstoffperoxid,
das hierin später
beschrieben wird, verwendet wird, an Stelle der thermischen Oxidation.
In diesem Fall, obwohl das Eintauchen des Substrats ausreichend
ist, ist es besonders bevorzugt, dass die Hochfrequenz-Ultraschallwelle
daran angelegt wird. Beispiele des Verfahrens zur Verleihung der
Hydrophilie schließen
trockene Oxidationsverfahren, wie Oxidation unter atmosphärischem
Druck in einer Umgebung mit einer hohen Konzentration an Ozongas
oder ein Verfahren zur Plasmaoxidation unter reduziertem Druck,
indem das zuvor erwähnte
Gas als Ausgangsmaterial verwendet wird.
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Auf
der anderen Seite gibt es viele Staubpartikel, die an der hydrophoben
Oberfläche
nach der Anodisierung haften. Aber wenn sie in ein System der thermischen
Oxidation gestellt wird, würden
die Staubpartikel, in Abhängigkeit
von ihrem Typ, fest an der Oberfläche zu kleben und würden eine
Kontamination des Oxidationssystems verursachen.
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Bei
dem Herstellungsablauf, der in 14 gezeigt
wird, tritt eine Reinigung in Kombination des Entgasungsverfahren
des gelösten
Gases in reinem Wasser mit dem Reinigen mit Hochfrequenz mit reinen
Wasser der hydrophoben Oberfläche
(Schritt S1) ein.
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Ein
derartiger Reinigungsschritt, der das Entgasungsverfahren einschließt, kann
durch ein Reinigungsverfahren, wie in 15 gezeigt,
ersetzt werden. Im Schritt S11 der 15 tritt
eine Reinigen mit Hochfrequenz mit reinem Wasser, in dem Ozon gelöst ist,
ein.
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Wie
gut bekannt, weist reines Wasser mit darin gelöstem Ozon, eine starke oxidierende
Wirkung auf. Der Entfernungseffekt einer organischen Sache hängt sehr
von der oxidierenden Wirkung der organischen Sache ab. Die starke
oxidierende Wirkung des reinen Wassers mit Ozon kann als Hydrophilie
verleihendes Verfahren der hydrophoben Oberfläche verwendet werden und weist
einen Effekt auf, dass die hydrophile Oberfläche durch Oxidierung der Oberfläche des
porösen
Silicium nach der Anodisierung geschaffen wird. Falls die hydrophile
Oberfläche,
die so geschaffen wird, einer Reinigen mit Hochfrequenz unterworfen
wird, wird das Hydrophilie verleihende Verfahren und das Hochfrequenzreinigen
in einem Schritt durchgeführt.
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Zusätzlich,
selbst wenn das reine Wasser mit Ozon in die Poren des porösen Siliciums
wie reines Wasser eindringt, kann es fast wie Dampf oder Sauerstoffgas
durch Erwärmen
nach dem Verfahren eliminiert werden, um so keinen negativen Effekt
für die
folgenden Schritte zu hinterlassen.
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Der
Oxidfilm über
der Oberfläche
des porösen
Siliciums und über
die inneren Wände
der Löcher,
der durch Ozonwasser hergestellt wurde, das Ozon in der Konzentration
von ungefähr
10 bis 13% enthält,
der durch Ätzen
mit DHF entfernt wird, das üblicher
Weise zum Zweck der Entfernung des natürlichen Oxidfilms vor dem Oxidationsschritt
mit niedriger Temperatur ausgeführt
wird.
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Das
Reinigen mit Hochfrequenz mit reinem Wasser mit Ozon zeigt den Effekt
auf der hydrophoben Oberfläche
des porösen
Siliciums, aber kein Problem wird entstehen, wenn es durchgeführt wird,
um das oxidierte poröse
Silicium zu reinigen, das schon die hydrophile Oberfläche aufweist.
Demgemäß kann das
Reinigungsverfahren zum Reinigung des porösen Siliciums verwendet werden,
sowohl nach der Anodisierung und nach der Oxidation mit niedriger
Temperatur.
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Des
Weiteren vom Gesichtspunkt des Hydrophilie verleihenden Verfahrens
des porösen
Silicium durch Oxidation im Naßen,
ist es auch möglich
das Reinigen mit Hochfrequenz mit Wasserstoffperoxid Lösung (H2O2/H2O)
von ungefähr
2% oder weniger, verdünnt
mit reinem Wasser, zusätzlich
zu dem Ozonwasser, durchzuführen.
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Dies
ist auch Reinigen mit Chemikalien, aber Wasserstoffperoxid kann
ohne weiteres in der gleichen Weise eliminiert werden, selbst wenn
es in die Innenseite der Poren des porösen Siliciums eindringt. So
hinterläßt Wasserstoffperoxid
keinen negativen Effekt auf die folgenden Schritte.
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Der
Herstellungsablauf aus 15 kann wie in 16 gezeigt,
modifiziert werden, worin eine Oxidation mit niedriger Temperatur
nach dem Hochfrequenzreinigen mit reinen Wasser eintritt, indem
Ozon gelöst ist.
Ein Oxidfilm wird durch reines Wasser mit Ozon auf der Oberfläche des
porösen
Siliciums nach der Anodisierung gebildet und das thermische Oxidationsverfahren
mit tiefer Temperatur ermöglicht
das Voranschreiten einer einheitlichen Oxidation tief in den Löchern der
porösen
inneren Wänden.
Zusätzlich
gibt es keine Notwendigkeit, es zu wagen den Oxidfilm zu entfernen,
der durch reines Wasser mit Ozon gebildet wird. So wird der Schritt
der Entfernung des Oxidfilms vor der thermischen Oxidation mit niedriger
Temperatur nicht notwendig, um so weiter die Schritte abnehmen zu
lassen, wie in 16 gezeigt.
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Es
ist bekannt, dass die Oberfläche
des hydrophoben Substrats nach APM Reinigen hydrophil wird, aber
APM kann nicht für
das Hydrophile verleihende Verfahren des hydrophoben porösen Siliciums
verwendet werden, wie oben beschrieben. Herstellung einer Halbleitervorrichtung.
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Ein
Halbleitersubstrat wird in einer erfindungsgemäßen Weise gereinigt, wie oben
erklärt,
wobei diese Substrat, das eine poröse Oberfläche aufweist, geeignet sein
kann für
die Herstellung einer Halbleitervorrichtung, wie einen MOS-FET,
verwendet zu werden. 28A bis 28F sind
Schnittansichten um schematisch ein Beispiel der Verfahren einer
derartigen Halbleitervorrichtung zu zeigen.
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Wie
in 28A gezeigt, weist das Siliciumsubstrat 40,
das in der oben erklärten
Weise gereinigt worden ist, einen nicht porösen einkristallinen Siliciumbereich 42 (d.h.
einen unförmigen
Siliciumbereich), der verbleibt ohne porös gemacht worden zu sein und
eine poröse
einkristalline Siliciumschicht 41 auf. Zuerst wurde das
Siliciumsubstrat 40 auf 400°C eine Stunde lang in einer
Sauerstoffatmosphäre
erwärmt,
wodurch Oxidfilme auf den inneren Wänden der Poren der porösen einkristallinen
Siliciumschicht 41 und jeweils eine Oberfläche der
porösen
einkristallinen Siliciumschicht gebildet werden. Dies geschieht,
um eine Migration von Siliciumatomen in die Poren, als eine Folge
der Erhöhung
der Temperatur bei einem Verfahren der Bildung einer epitaktischen
Schicht bei einem späteren
Schritt und so weiter, zu verhindern und die Poren, als ein Ergebnis der
Migration, aufgefüllt
werden, so dass die Filme bereitgestellt werden.
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Als
nächstes
wurde die Oberfläche
der porösen
einkristallinen Siliciumschicht mit Fluorwasserstoffsäure behandelt,
um den Oxidfilm auf der Oberfläche
der poröse
einkristalline Siliciumschicht 41 zu entfernen, um die
Oxidfilme auf den inneren Wänden
der Poren zu hinterlassen. Dann wurde die nicht poröse einkristalline
Siliciumschicht (epitaktische Schicht) 43 von einer Dicke
von 0,3 μm
veranlaßt
epitaxial auf der porösen 28B zu wachsen. Jedes molekulare epitaktische
Strahlverfahren, Plasma CVD Verfahren, CVD Verfahren unter reduziertem
Druck, Licht CVD Verfahren, Verfahren des Flüssigphasenwachstums und Sputteringverfahren
können
zur Bildung einer derartigen nicht porösen einkristallinen Siliciumschichten
als Schicht 43 gebildet werden. Obwohl es möglich ist,
willkürlich
die Dicke der nicht porösen
einkristallinen Siliciumschicht 43 einzustellen, ohne sie
auf den oben beschrieben Wert einzuschränken, wobei die Schicht typischer
Weise in einem Bereich von 100 nm bis 2 μm in der Dicke gebildet wird.
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Als
nächstes
wie in 28C gezeigt wurde die Oberfläche der
nicht porösen
einkristallinen Siliciumschicht 43 teilweise oxidiert,
um einen Oxidfilm von 200 nm in der Dicke als isolierende Schicht 44 zu
bilden. Obwohl es möglich
ist, willkürlich
die Dicke der isolierenden Siliciumschicht 44 einzustellen,
ohne sie auf den oben beschrieben Wert einzuschränken, wobei die Schicht typischer
Weise in einem Bereich von 50 nm bis 2 μm in der Dicke gebildet wird.
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Als
nächstes
wie in 28D gezeigt, wurde ein anderes
Siliciumsubstrat 45 auf die Spitze der isolierenden Schicht 44 gelegt
und dann wurden die darauf gelegten Flächen von ihnen aneinander geklebt.
Als nächstes
wurde das Resultat auf 1180°C
5 Minuten lang mit Wärme
behandelt, um die Flächen
aneinander zu kleben. Als Ergebnis wurde das Siliciumsubstrat 40 als
erstes Substrat und das Siliciumsubstrat 45 als zweites Substrat
aneinander über
die isolierende Schicht 44 geklebt, um so die vielschichtige
Struktur 50, worin die nicht poröse einkristalline Siliciumschicht 43 angeordnet
wurde, zu bilden wie in 28B gezeigt.
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Als
nächstes,
wie in 28E gezeigt, wurde der nicht
poröse
einkristalline Siliciumbereich 42 von der oben beschrieben
vielschichtigen Struktur 50 entfernt, um die poröse einkristalline
Siliciumschicht 91 in einer Weise zu exponieren, wie im
Folgenden beschrieben: Zuerst wurde die nicht poröse einkristalline
Siliciumschicht 42 durch eine Schleifmaschine geschliffen,
um so die Schicht 42 in eine geringe Dicke ab der Grenze mit
der porösen
einkristallinen Siliciumschicht 41 zu bringen, gefolgt
durch das Entfernen des verbleibenden nicht porösen einkristallinen Siliciumbereich 42 davon
mittels trockenem Ätzen.
Neben einem derartigen Schleifverfahren ist es möglich ein Verfahren zur Trennung
des nicht porösen
einkristallinen Siliciumsbereichs 42 von der vielschichtigen
Struktur 50 an der Basis der porösen einkristallinen Siliciumschicht 41 als
Grenze zu verwenden. Da die mechanische Stärke der porösen einkristallinen Siliciumschicht 41 geringer
ist als die des nicht porösen
einkristallinen Siliciumbereichs 42, der nicht porösen einkristallinen
Siliciumschicht 43 und so weiter ist, ist es möglich den
nicht porösen
einkristallinen Siliciumbereich 42 zu trennen, ohne Schaden
an der nicht porösen
einkristallinen Siliciumschicht 43 zu verursachen, indem
zwischen dem Siliciumsubstrat 45 und dem nicht porösen einkristallinen
Siliciumbereich 42 eine ziehende Kraft für sich in
eine Richtung senkrecht zu der Oberfläche des Substrats oder eine
Schubkraft in einer Richtung parallel zu der Oberfläche des Substrats
angelegt wird. Als ein Beispiel anderer Verfahren zur Trennung des
nicht porösen
einkristallinen Siliciumbereichs 42, die verwendet werden
können,
werden Verfahren des Einführens
eines Keil-förmigen
Elements oder einer Wasserblasdüse
an die poröse
einkristalline Siliciumschicht 41 veranschaulicht. Des
Weiteren kann ein anderes Verfahren verwendet werden, das die Einstellung
im Voraus eines Bereichs, bei dem die Porosität, die ein Verhältnis eines
Porenvolumens zu einem Volumen an Silicium zeigt, das größer ist
als das der anderen Bereiche, aufweist und dann wird der nicht poröse einkristalline
Siliciumbereich 42 getrennt, indem der Bereich als eine
Ersatzfläche
verwendet wird. So sind derartige Verfahren der Trennung des nicht
porösen
einkristallinen Siliciumsbereichs 42, wie oben erwähnt, in
der Lage die poröse
einkristalline Siliciumschicht 41 in kurzer Zeit freizulegen,
so dass die Halbleitervorrichtung effizient hergestellt werden kann.
Des Weiteren kann auch ein Verfahren verwendet werde, dass die Entfernung
von dem getrennten nicht porösen einkristallinen
Siliciumbereich 42 eines Teils der porösen einkristallinen Siliciumschicht 41 aufweist,
der nach der Trennung verbleibt und dann das Abflachen des Bereichs
als Möglichkeit
verlangt, gefolgt davon, dass es teilweise porös gemacht wird, um den nicht
porösen
einkristallinen Siliciumbereich 42 als Siliciumsubstrat 40 zu
verwenden, wie in 28A gezeigt.
-
Als
nächstes
wie in 28F gezeigt, wurde die poröse einkristalline
Siliciumschicht 41 durch Ätzen entfernt, um ein Siliciumsubstrat 45 zu
bilden, ein so genanntes SOI (silicon on insulator = Silicium auf
Isolator) Substrat 51, das die dünne nicht poröse einkristalline
Siliciumschicht 43 über
der isolierenden Schicht 44 aufweist. Ein chemisches Ätzverfahren
wird verwendet, bei dem eine wässrige
Lösung,
die Fluorwasserstoffsäure und
Wasserstoffperoxid enthält,
als Ätzmittel
für das Ätzen der
porösen
einkristallinen Siliciumschicht 41 verwendet wird. Die Ätzrate,
bei der ein derartiges Ätzmittel
auf porösem
Silicium verwendet wird, beträgt
1 × 105 mal mehr als die von nicht porösen Silicium.
Demgemäß war es
möglich
selektiv und kontrolliert die poröse einkristalline Siliciumschicht 41 zu
entfernen, indem eine flache nicht poröse einkristalline Siliciumschicht 43 zurück gelassen
wird, die einheitlich in der Dicke ist.
-
Kürzlich wurde
ein SOI Substrat 51, das in 28F gezeigt
wird, bei 1100°C
eine Stunde lang in einer Atmosphäre aus Wasserstoff mit Wärme behandelt,
um die Oberfläche
der nicht porösen
einkristallinen Siliciumschicht 43 abzuflachen. Die durchschnittliche
Quadratrauheit der Oberfläche
nach dieser Wärmebehandlung,
gemessen mit einem Rasterkraftmikroskop, betrug ungefähr 0,2 nm.
-
Indem
die nicht poröse
einkristalline Siliciumschicht 43 des SOI Substrats 51 verwendet
wird, das in einer derartigen Weise, wie oben beschrieben, verwendet
wird, ist in der Lage eine Halbleitervorrichtung wie, MOS-FET, DRAM,
Solarzelle und so weiter über
ein gut bekanntes Halbleiterverfahren herzustellen.
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Bei
dem oben erwähnten
Beispiel war es ein Siliciumsubstrat, das als das zweite Substrat
verwendet wird. Jedoch auch ein lichtdurchlässiges Substrat, wie ein Quarzsubstrat
und ein Glassubstrat kann verwendet werden. Wenn ein derartiges
lichtdurchlässiges
Substrat dort verwendet werden kann, kann das Produkt geeigneter
Weise als Photosensor, Flüssigkristallanzeige
und so weiter verwendet werden. Wenn das zweite Substrat aus einem
isolierenden Material, wie Quartzsubstrat und Glassubstrat besteht
oder wenn als zweites Substrat ein Siliciumsubstrat verwendet wird,
worin eine isolierende Schicht, wie eine SiO2 Schicht
auf der Haftfläche,
gebildet wurde, ist eine isolierende Schicht 44 in 28C nicht unerläßlich. Jedoch falls die nicht poröse einkristalline
Siliciumschicht 43, auf der eine Halbleitervorrichtung
in einem späteren
Verfahren gebildet werden soll, sollte sie von der haftenden Fläche so weit
wie möglich
getrennt werden, um sie von dem Einfluß einer Verunreinigung und
so weiter zu schützen,
ist es wünschenswert
eine isolierende Schicht auf der nicht porösen einkristallinen Siliciumschicht 43 zu
bilden.
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BEISPIELE
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Die
vorliegende Erfindung wird mit weiteren Details mit Beispielen beschrieben
werden.
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Bei
den folgenden Beispielen wurde das reine Wasser, das verwendet wird,
erhalten, indem Trinkwasser behandelt und gefiltert wird, um die
folgenden Bedingungen der Reinheit zu erfüllen.
Widerstand [M Ω] > 17,5
Partikel,
die mehr als 0,1 μm
im Durchmesser [Stücke/ml]
aufweisen < 20
Bakterien
[Stücke/100
ml] < 50
Gesamte
Kieselsäure
[ppb] < 5
TOC
[ppb] < 50
DOC
[ppb] < 50
Metallionen
[ppb] < 500
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Beispiel
1 und 2 sind Beispiele der Ausführungsform
1
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<Beispiel 1 bezogen auf die Ausführungsform
1>
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Die
porösen
Siliciumsubstrate, die beim Reinigen verwendet werden, werden durch
Bildung einer porösen
Siliciumschicht, die 10 μm
dick auf einer Seite des p+ Siliciumsubstrats von 5-Inch Durchmesser
ist, das RCA gereinigt ist, durch Anodisierung hergestellt ist und
dann werden sie einer Spülung
mit reinem Wasser und einer Schleudertrocknung unterworfen. Dann
wurde die Anzahl der Staubpartikel für jede Probe gemessen, indem
ein Oberflächen-Staubpartikel-Inspektionssystem
verwendet wird.
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Als
nächstes
wurden die obigen porösen
Siliciumsubstrate 3 in der Reihenfolge der Anodisationsbatches
eines Reinigungsträgers 4 in 17 angeordnet.
Dann wurden sie gereinigt, indem eine hochfrequente Ultraschallwelle
von ungefähr
1 MHz und einer Energie von 150 W parallel mit den Substraten 3 von
einem Oszillator 6 von einem Hochfrequenz-Ultraschallbad 5 durch
das Quarzbad 2 angelegt wird.
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Ein
Bulk-Siliciumsubstrat 7, wurde RCA gereinigt, wurde als
Dummy zur Reinigung am Trägerende
angeordnet und die Substrate wurden in reinem Wasser 20 Minuten
lang gereinigt, um die Blasen zu entfernen, die daran haften, indem
die Substrate zusammen mit dem Träger 4 aus dem reinen
Wasser alle fünf
Minuten herausgehoben wurden.
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Zur Überprüfung der
Wirkung der Entfernung von Staubpartikeln, wurden die Substrate
einer Schleudertrocknung nach dem Reinigen unterworfen und dann
wurde die Messung der Staubpartikel durchgeführt.
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Die
Messung der Staubpartikel wurde in der Weise überprüft, um die Staubpartikel von
Größen nicht kleiner
als 0,3 μm
zu messen, die durch Laserreflexions-Intensitätverteilung auf der 5 Inch
Oberfläche
des Substrats erhalten wurden.
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18 zeigt
mit dieser Reihe der Reinigungen die Änderung in der Anzahl der Staubpartikel.
In dieser Figur zeigen die % Werte die Entfernungsraten. 18 schließt nicht
die Daten des Dumyl 7 am Trägerende ein.
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18 zeigt Änderungen
bei der Anzahl der Staubpartikel mit diesen Reinigungreihen. Bei
dieser Figur bedeuten Prozentwerte Entfernungsmengen. 18 schließt nicht
die Daten des Dummys 7 am Trägerende ein.
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Wie
in 18 gezeigt, kann gesehen werden, dass die Staubpartikel
extrem nach der Anodisierung (bezeichnet durch B in der Zeichnung)
ansteigen, verglichen mit der Anzahl der Staubpartikel auf der Oberfläche des
Substrats nach dem RCA-Reinigen
(bezeichnet durch A in der Zeichnung) (was die gleichen Daten sind
wie zuvor in 2 beschrieben). Die Klassifizierung
von L1, L2 und L3 bei dem Balkendiagramm der 18 zeigt
die Roh-Klassifikation der Größen der
Staubpartikel, die auf den Intensitäten der Laserreflektion von
den Staubpartikeln basiert und sie wird größer in der Reihenfolge von
L1, L2 und L3 (d.h. L1 < L2 < L3).
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Da
das Dummysubstrat am Trägerende
angeordnet ist, waren die Daten des Anodisierungsbatches 1 nicht
von der Kontamination vom Träger
abhängig,
aber von der Reihenfolge des Batches der Anodisierung.
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Das üblicher
Weise verwendete poröse
Silicium war das, das nur durch Spülen mit reinem Wasser gereinigt
wurde und daher die Oberfläche
aufweist, die mit Staubpartikeln kontaminiert war.
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Wenn
es 20 Minuten erfindungsgemäß durch
Reinigen mit Hochfrequenz in reinem Wasser gereinigt wurde (C in
der Zeichnung), wurden 13% bis 51% der Staubpartikel von der Oberfläche entfernt.
Des Weiteren wurden die anhaftenden Blasen ähnlich durch Anheben der Substrate
zusammen mit dem Träger 4 alle
fünf Minuten
entfernt. Das 20 Minuten Reinigen (D in der Zeichnung) entfernt
63 bis 84% der Staubpartikel verglichen mit den Daten nach der Spülung mit
reinem Wasser, die der Anodisierung folgt. Die Daten des Staubpartikel-Inspektionssystems
nach dem Reinigen zeigen keine Änderung
der Rauheit auf Grund des Zusammenbruchs des porösen Siliciumsubstrats.
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Der
Ausschluß der
Entfernung der Blasen führt
zu der Beobachtung des Phänomens,
dass feine Staubpartikel, insbesondere von der L1 Größe zusammen
an dem Substrat haften, um so das Substrat entlang der Richtung
des Blasenaufstiegs zu ziehen (zusammenfallend mit Ultraschall Ausbreitungsrichtung
in dem Beispiel).
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<Beispiel 2 bezieht sich auf Ausführungsform
1>
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Als
nächstes
wird ein Beispiel eines Ultraschallreinigen mit Hochfrequenz nach
der Oxidation bei niedriger Temperatur und der Entfernung der Oberflächen-Oxidschicht beschrieben,
die vorläufige
Behandlungen sind, die unerläßlich für epitaktisches
Wachsen auf der porösen
Siliciumoberfläche
sind.
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Die
porösen
Siliciumsubstrate, die durch das Reinigen mit hochfrequentem Ultraschall
mit reinem Wasser nach der Anodisierung in Beispiel 1 (D in der
Zeichnung) gereinigt wurden, wurden einer Oxidation bei niedriger
Temperatur in einer Sauerstoffumgebung bei 400°C und für eine Stunde (E in der Zeichnung)
unterworfen und eine Messung der Staubpartikel wurden ausgeführt. Dann
haften neue Staubpartikel daran, wie in 18 gezeigt.
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Die
Staubpartikel, die in dem Oxidationsofen haften und während der
Ausführung
des Schrittes und in dem Fall des porösen Siliciums, das nur der
Spülung
mit üblichem
reinen Wasser unterworfen wurde, wurde sie zu der Anzahl der Staubpartikel
unmittelbar nach der Anodisierung hinzugefügt.
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Dann
wurden die Substrat auf dem Träger
in der gleichen Weise angeordnet, wie oben beschrieben und wurden
in verdünnte
Fluorwasserstoffsäure
eingetaucht. Dann wurde das Reinigen mit Reinwasserüberlauf
mit hochfrequenten Ultraschall in dem Reinigungssystem (17)
des Beispiel 1 20 Minuten lang ausgeführt, um die anhaftenden Blasen
durch Anheben der Substrate zusammen mit dem Träger 4 alle fünf Minuten (F
in der Zeichnung) zu entfernen. Wie in 18 gezeigt,
wurden 54% bis 80% der Staubpartikel entfernt, verglichen mit den
Daten unmittelbar nach der Oxidation und die Anzahl der Staubpartikel
betrug nicht mehr als 65 bei jedem der porösen Siliciumsubstrate.
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Dies
wird als der synergetische Effekt angesehen, wobei mit der Wirkung
der Bewegung die Staubpartikel von der Oberfläche bei dem Schritt der Entfernung
des Oxidfilms angehoben werden. Jedoch nur die übliche Spülung mit verdünnter Fluorwasserstoffsäure und
reinem Wasser führt
zur Entdeckung von ungefähr einigen
hundert Staubpartikeln, weil die Staubpartikel einmal angehoben
wieder an dem Substrat haften, auf Grund der Beladung durch fließendes Wasser
des hydrophoben Substrats. Daher kann der obige Effekt als ein Ergebnis
angesehen werden, dass das die Reinigung mit hochfrequentem Ultraschall
wirksam die Entfernung der Staubpartikel und die Verhinderung ihrer
Wiederanhaftung erreicht.
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Zusätzlich wurde
keine Anomalie auf der Oberfläche
des porösen
Siliciums nach der Reinigung, wie in Beispiel 1, entdeckt.
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Die
Adsorption durch Blasen ist hervorstechend mit feine Staubpartikel
und ihr kollektiver Zustand der Anhaftung an der Oberfläche des
Substrats ist hervorstechend. Bei der Reinigung mit Ultraschall
jedoch wird die Entstehung der Blasen aus gelöstem Gas in reinem Wasser selbst
beim Hochfrequenzband beobachtet, wie zuvor beschrieben. Wenn das
poröse
Siliciumsubstrat weiter getrocknet wird, wird angenommen, dass Blasen
erzeugt werden, weil Gas (Luft) in seinen Poren durch reines Wasser
ersetzt werden, um aus den Poren zu entweichen. Um klar zu stellen,
was der Ursprung der Blasen ist, die an der Oberfläche des
Substrats haften, wurde darüber
eine Überprüfung bei
den Staubpartikeln, die nicht kleiner als 0,2 μm sind, auf der Oberfläche eines
hydrophoben Bulksubstrats, ohne dass irgendeine poröse Struktur
darauf ausgebildet ist, durchgeführt.
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19 ist
eine Zeichnung, um das Ergebnis der Messung der Anzahl der Staubpartikel
zu zeigen, das in einer derartigen Weise durchgeführt wurde,
dass die Bulksubstrate vorbereitend durch RCA Reinigung gereinigt
wurden, um die Anzahl der Staubpartikel auf der Oberfläche zu vermindern,
wurden sie in verdünnte Fluorwasserstoffsäure getaucht,
danach wurden sie mit reinem Wasser 5 Minuten lang gespült, durch
Schleudertrocknung getrocknet und dann wurde die Anzahl der Staubpartikel
gemessen. Es ist offensichtlich, dass die Anzahl der Staubpartikel
auf dem Substrat am Trägerende
größer ist,
als die auf dem Substrat an anderen Positionen. Dies wird auf Grund
der induktiven Ladung des am nächsten
angeordneten Wafers angenommen, was durch Trägerladung induziert wurde,
wie gut bekannt ist. Die Zahlen, die Schlitzpositionen in der Zeichnung
in der Zeichnung bezeichnen, geben die Schlitzanzahl des Waferträgers wieder,
der häufig
dafür in
der Halbleiterindustrie verwendet wird, und die Schlitze werden
in gleichen Intervalen mit einer Höhe einer Stufe von 5 mm von
1 bis 25 vom Trägerende
gebildet.
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20 ist
eine Zeichnung, um die Anzahl der Staubpartikel zu zeigen, wobei
die Reinigung mit Hochfrequenz von einer Frequenz von 1 MHz und
einer Energie von 150 W bei dem obigen fünf Minuten Spülungsschritt
mit reinen Wasser ausgeführt
wurde. Wie in 20 gezeigt, verringert das Reinigen
mit Hochfrequenz die Anzahl der Staubpartikel auf dem Substrat,
aber in Abhängigkeit
von der Schlitzposition des Waferträgers, zeigen einige Substrat
im Gegenteil einen extremen Anstieg von feinen Staubpartikel (L1).
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Die
ansteigenden Staubpartikel bilden dichte Aggregate parallel zur
Richtung des Anstiegs der Blasen und der Ausbreitungsrichtung des
Ultraschalls von der Schlitzposition im Träger und von der Position der
Verteilung in dem Substrat.
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Dies
belegt, dass die einfache Reinigung mit Ultraschall in reinem Wasser
dazu führt,
dass das Substrat mit Staubpartikel, gegen die Absicht, kontaminiert
wird.
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21 ist
eine Zeichnung, um die Anzahl der Staubpartikel zu zeigen, wo nur
die Staubpartikelmessungs-Oberfläche des
Substrats an dem Trägerende
umgekehrt in bezug auf die der Trägerseite angeordnet wurde,
wobei die anderen Wafer in dem Träger normal angeordnet wurden
und die Entfernung der Blasen wurde durchgeführt, indem die Operation des
Anhebens der Substrat zusammen mit dem Träger aus dem Hochfrequenz Bad
mit reinen Wasser alle fünf
Minuten wiederholt durchgeführt
wurden und sie werden wieder in das reine Wasser 20 Minuten lang
eingetaucht.
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Obwohl
eine Wirkung durch die Reinigungszeit existiert, nimmt durch die
Entfernung der Blasen die Anzahl der Staubpartikel an jeder Position
in dem Träger
auf ein Niveau gleich zu denen mit der Spülung mit reinem Wasser nach
dem RCA Reinigen (19) ab, wenn mit 20 verglichen
wird und unterdrückt
die Aggregation der Staubpartikel in dem Substrat.
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Es
wird klar aus den obigen Ergebnissen, dass die Ursache der Kontamination
des Substrats durch Staubpartikel die Entstehung von Blasen und
ihre Adhäsion
auf der Oberfläche
des hydrophoben Substrats auf Grund der hochfrequenten Ultraschallwelle
aus reinem Wasser war.
-
Daher,
obwohl die Substrate aus dem reinen Wasser alle fünf Minuten
in den obigen Beispielen hochgehoben wurden, wobei der Reinigungseffekt
weiter verstärkt
werden kann, indem der Anhebevorgang des Substrats jede kurze Zeit
in der selben Reinigungsperiod wiederholt wurde, um so weiter die
Anzahl der haftenden Blasen in der Reinigungsperiode der Zeit in
reinem Wasser zu vermindern.
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Die
Staubpartikel auf dem umgekehrten Substrat an dem Trägerende
nehmen ähnlich
ab und es wird klar, ob dies auf Grund nur des Reinigens mit Hochfrequenz
oder auf Grund des Synergieeffekts mit der umgekehrten Anordnung
zusammenhängt.
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Die
Bulksubstrate, alle am Trägerende,
waren normal und umgekehrt angeordnet und wurden dem RCA Reinigen
mit der höchsten
Reinigungs-Leistungsfähigkeit
unterworfen und dann wurde die Anzahl der Staubpartikel, die nicht
kleiner als 0,2 μm
sind, auf jedem Substrat gezählt.
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22 zeigt
die Anzahl der Staubpartikel nach der Reinigung in dem normalen
Zustand und 23 zeigt die Anzahl der Staubpartikel
nach der Reinigung, die mit dem Bulksubstrat durchgeführt wurde,
das im umgekehrten Zustand in dem Schlitz an dem Trägerende
angeordnet wurde, wo der Einfluß der
induktiven Ladung vom Träger
größer war.
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In
dem normalen Zustand ist die Anzahl der Partikel auf dem Substrat
am Trägerende
auffallend, wie in dem Fall des Εintauchens
in verdünnter
Fluorwasserstoffsäure,
aber in dem Fall der umgekehrt Anordnung, ist die Anzahl so gering,
um den geringen Unterschied zu zeigen, verglichen mit denen der
anderen Substrate.
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Aus
diesem wird verstanden, dass die Wirkung der Verhinderung der Adhäsion durch
das Anordnungsverfahren, auch bei der Abnahme der Anzahl der Staubpartikel
nach der Reinigung mit Hochfrequenz des umgekehrt angeordneten Substrats
in 21, eingeschlossen ist.
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Wie
beschrieben, sollten für
die Ausführung
des Reinigen in dem Bad vom Batchtyp Überlegungen, über das
Anordnugsverfahren des Substrats an dem Trägerende und die Verhinderung
der Anhaftung von Blasen angestellt werden.
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Die
obigen Beispiele wurden als spezielle Beispiele beschrieben, die
die Reinigungsvorrichtung vom Batchtyp verwenden, aber ist zu beachten,
dass die erfindungsgemäße Reinigungswirkung
nicht durch den Aufbau der Vorrichtung beschränkt ist.
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Ähnlich,
die Bedingungen, die die Frequenz- und Hochfrequenzenergie, die
Zeit der Reinigungsdauer, die Temperatur der Flüssigkeit etc. einschließen, sind
gerade Beispiele für
die Verifizierung der erfindungsgemäßen Reinigungswirgung und die
vorliegende Erfindung ist nicht nur auf das Frequenzband (von 600
kHz bis 2 MHz) beschränkt,
aber die anderen Bedingungen können
willkürlich
gewählt
werden.
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Speziell
in den oben beschriebenen erfindungsgemäßen Beispielen, wurde die Hochfrequenzwelle
auf reinem Wasser überlagert,
aber aus der Tatsache, das die Entfernungswirkung von organischen
Sachen und Staubpartikel gut bekannt ist, wo eine geringe Menge
von Oberflächen
aktiven Stoffen, Ozon oder ähnliches zu
dem reinen Wasser hinzugefügt
wird, können
Verfahren in Kombination mit denen der Reinigung mit Hochfrequenz
von einer porösen
Siliciumoberfläche
speziell, mit der Erfindung, ohne weiteres erreicht werden.
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<Beispiel 3, das sich auf Ausführungsform
1 bezieht>
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Eine
Filmentgasungsvorrichtung 11 in Beispiel 3 wird als verbindender
mittlerer Weg der Zuführröhre von
reinem Wasser zwischen der üblichen
Herstellungsvorrichtung für
reines Wasser 12 und der Ultraschall Reinigungsvorrichtung 13 verwendet.
Das reine Wasser, das durch die Filmentgasungsvorrichtung 11 hergestellt
wird, wird vorzugsweise aus dem Bodenbereich der Ultraschall-Reinigungsvorrichtung 13 eingelassen, um
die Aufnahme von Luft zu vermeiden.
-
Dies
erlaubt ein reines Wasser von der Konzentration an gelöstem Gas
von 5 ppm oder weniger, das der Ultraschall-Reinigungsvorrichtung zugeführt wird.
-
Poröse Siliciumsubstrate,
von denen jedes eine hydrophobe Oberfläche aufweist, die durch Entfernen des
ursprünglichen
Oxidfilms der Oberfläche
erhalten wurden, wurden in den Reinigungsträger in einem Quartzbad unter Überlauf
des fließenden
Wassers angeordnet und das Reinigen mit Ultraschall (Frequenz 950
kHz) wurde durch Anlegen einer Hochfrequenz Ultraschallwelle mit
einer Energie von 150 W parallel zu dem Substrat von dem Oszillator
des Hochfrequenz-Ultraschallbads
durch das Quarzbad, während
einem Eintauchen von 20 Minuten, durchgeführt. Das Reinigen wurde nur
durch Eintauchen, ohne einen Anhebevorgang des Substrats durchzuführen, durchgeführt. 26 zeigt
schematisch die Beziehung zwischen dem porösen Siliciumsubstrat der voranschreitenden
Hochfrequenzwelle. Die Entfernungswirkung der Staubpartikel, die
an dem porösen
Siliciumsubstrat haften, kann durch Anordnen der gereinigten Oberfläche des
porösen
Siliciumsubstrats parallel mit der Transportrichtung der voranschreitenden
Hochfrequenzwelle, wie gezeigt, verstärkt werden.
-
Mit
dem entgasten Wasser wurde die Entstehung der Blasen auf Grund der
Anlegung der hochfrequenten Ultraschallwelle überhaupt nicht beobachtet und
die Fixierung der Blasen an der Oberfläche des Substrats wurde auch
nicht beobachtet.
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25 zeigt
den Vergleich der Entfernungsrate der Staubpartikel der porösen Oberfläche bei
dem Fall der üblichen
Hochfrequenz Reinigung (Fall B), bei dem das Reinigen 20 Minuten
lang unter denselben Ultraschallbedingungen durchgeführt wurde,
indem nicht entgastes reines Wasser verwendet wird und das Hochheben
des Substrats alle fünf
Minuten durchgeführt
wurde, wobei der übliche
Fall (Fall C), indem dasselbe Reinigen weiter für 20 Minuten mehr (für 40 Minuten
insgesamt) fortgesetzt wurde und der Fall (Fall A), indem das Reinigen
unter den erfindungsgemäßen obigen
Reinigungsbedingungen, indem nur in entgastes reines Wasser eingetaucht
wird, durchgeführt
wurde.
-
Die
Entfernungsrate durch das erfindungsgemäße 20 Minuten Reinigen mit
Hochfrequenz (Fall D) erreicht 90%, was ausgezeichneter ist als
das 40 Minuten Reinigen (60 bis 80%) durch das Reinigen mit Hochfrequenz
mit nicht entgastem reinem Wasser (indem N2 in
Sättigungskonzentration
enthalten ist) (Fall C).
-
<Beispiel 4, das sich auf Ausführungsform
2 bezieht>
-
Die
Beispiel 4 bis 6 sind Beispiele der Ausführungsform 2. Der Reinigungsfluß des Beispiels
4 herauf zu dem epitaktischen Wachsen des porösen Siliciumsubstrats ist der
gleiche wie der Reinigungsfluß,
der in 13 gezeigt wird. Jedoch wurde
der Reinigungsschritt S2, S3 in
diesem Beispiel weggelassen. Wenn eine Nachfrage für eine weitere Abnahme
bei der Anzahl der anhaftenden Staubpartikel besteht, können die
Schritte S2, S3 bei
Notwendigkeit natürlich
durchgeführt
werden.
-
Da
die Oberfläche
unmittelbar nach der Anodisierung hydrophob ist, wird das Anhaften
der Blasen an dem Substrat durch Herausnehmen, während der Reinigung mit Hochfrequenz
mit reinen Wasser, dem Entgasungsverfahren des reinen Wasser, vermieden.
-
Das
Reinigen wurde durchgeführt,
um ein Dummysubstrat an dem Ende des Polytetrafluorethylen (Teflon)
Reinigungsträgers
und vierundzwanzig porösen
Siliciumsubstrate wurden verarbeitet und wurde 20 Minuten lang unter
den Bedingungen der Frequenz von 950 kHz, der Hochfrequenzenergie
von 150 W, der üblichen
Temperatur und dem Überlauf
des Fließwassers
mit den Substraten, die eingetaucht gelassen werden, durchgeführt.
-
Das
reine Wasser war eines, das entgast war, bevor die Konzentration
des gelösten
Gases 5 ppb oder weniger (Schritt S1) betrug.
Diese Reinigung entfernte fast 90% der Staubpartikel, die bei dem
Anodisierungsschritt anhaften.
-
Die
Oberfläche
des porösen
Siliciums, das so gereinigt worden ist, ist hydrophob, aber ein
natürlicher Oxidfilm
wird auf ihr während
der Dauer der Lagerung gebildet. Demgemäß wurde unmittelbar vor dem
Oxidationsverfahren mit niedriger Temperatur, das Reinigen mit Hochfrequenz
mit reinem Wasser und die Entfernung des ursprünglichen Oxidfilms mit DHF
wieder durchgeführt
und ein thermischer Oxidfilm wurde in trockenem Sauerstoff bei der
niedrigen Temperatur von 400°C
für eine
Stunde gebildet.
-
Die
Oberfläche
nach der Oxidation mit niedriger Temperatur wurde hydrophil, aber
ungefähr
100 Staubpartikel haften neu an der Oberfläche des Substrats während des
Oxidationsschritts. Daher wurde Reinigen mit Hochfrequenz mit reinem
Wasser, nach der Oxidation, durchgeführt, um die Staubpartikel auf
der Oberfläche
zu entfernen und eine reine Oberfläche des Oxidfilms zu bilden
und die Substrat wurden in einem vorbestimmten Behälter gelagert.
-
Da
das poröse
Siliciumsubstrat nach der Oxidation hydrophil ist, ist eine Gegenmaßnahme die
Blasen vom Anhaften an der Oberfläche des Substrats zu hindern,
nicht notwendig und die Substrate können gereinigt werden, wie
eingetaucht in das Hochfrequenz-Reinigungsbad mit nicht entgastem
Wasser.
-
Die
Substrate wurden 20 Minuten lang unter den Bedingungen der Reinigung,
einer Frequenz von 950 kHz, einer Hochfrequenzenergie von 150 W,
der üblichen
Temperatur und dem Eintauchen in das Überlaufbad mit fließendem Wasser,
indem das nicht entgaste reine Wasser verwendet wird und die Substrate
eingetaucht gelassen wurden.
-
Diese
Reinigung entfernt 90% der Staubpartikel, die bei dem Oxidationsschritt
angehaftet sind. Die Lagerung nach der Oxidation und dem Reinigen,
selbst wenn langdauernd, entsteht kein Problem bei allen Anwendungen
des porösen
Siliciums, weil es mit dem Oxidfilm bedeckt ist.
-
Die
porösen
Siliciumsubstrate mit dem Oxidfilm, die gelagert worden sind, der
Anzahl, die durch das epitaxiale Wachstumssystem verarbeitet werden
können,
wurde der Entfernung von nur dem Oxidfilm auf der Oberfläche des
porösen
Siliciums mit DHF unterworfen, unmittelbar bevor sie in das epitaktische
Wachstumsystem eingeführt
wurden und dann wurde das epitaxiale Wachstum durchgeführt.
-
Zu
dieser Zeit bildete das epitaxiale Wachstum einen Film mit der Oberfläche des
porösen
Silicium als dem Anfang und daher wurde der Oxidfilm über die
inneren Wände
der Löcher
des porösen
Silicium in dem Ätzschritt
mit DHF gelassen.
-
Zwei
Typen an reinem Wasser, die bei obigen Reinigen mit Hochfrequenz
mit reinem Wasser verwendet werden, entgastes und nicht entgastes,
wurden in Abhängigkeit
von dem Zustand der Oberfläche
des Substrats verwendet, aber entgastes Wasser kann sowohl für die hydrophobe
Oberfläche
(nach der Anodisierung) als auch die hydrophile Oberfläche (nach
der Oxidation mit niedriger Temperatur) verwendet werden oder der Anhebevorgang
des Substrats (ohne Entgasung) kann ausgeführt werden.
-
<Beispiel 5, das sich auf Ausführungsform
2 bezieht>
-
Als
nächstes
wird das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren
des porösen
Siliciumsubstrats vor dem epitaxialen Wachstum durchgeführt.
-
15 zeigt
den erfindungsgemäßen Reinigungsfluß. Das Reinigen
mit Hochfrequenz wurde ausgeführt,
um die Oberfläche
des porösen
Siliciums nach der Anodisierung im obigen Beispiel zu reinigen,
wobei in dem vorliegenden Beispiel das Reinigen mit Hochfrequenz
unter denselben Bedingungen ausgeführt wurde, indem reines Wasser
verwendet wurde, bei dem Ozon in ungefähr 10 bis 13% gelöst ist.
-
Das
reine Wasser mit Ozon, das hierin verwendet wird, war eines, das
erhalten wird, indem Ozongas gelöst
wird, das aus einem Ozon produzierenden System vom Naßtyp in
Kombination eines Hohlfaserfilters unter Elektrolyse des reinen
Wassers, wie gut bekannt, in reinem Wasser erhalten wurde.
-
Der
Oxidfilm, der über
die Oberfläche
des porösen
Siliciums und die inneren Wände
der Löcher
durch reines Wasser mit Ozon nach der Anodisierung gebildet wird,
wird durch Ätzen
mit DHF unmittelbar vor dem Schritt der Oxidation mit niedriger
Temperatur, ähnlich
zu dem hier zuvor erwähnten,
entfernt.
-
Die
Verwendung des reinen Wassers mit Ozon erfordert die Hinzufügung der
neuen Vorrichtung, aber es ist einfacher die Konzentration in dem
Reinigungsbad zu kontrollieren, als die Entgasung des reinen Wassers.
-
Bei
dem vorliegenden Beispiel, weil der Oxidfilm schon gebildet worden
ist, um hydrophil zu sein, wurde die Reinigung mit Hochfrequenz
durchgeführt,
indem nicht entgastes Wasser als das Reinigen mit Hochfrequenz nach
der Oxidation mit niedriger Temperatur verwendet wird, aber kein
Problem wird entstehen, selbst mit dem Reinigen mit Hochfrequenz,
indem reines Wasser mit Ozon verwendet wird (Schritt S12 der 15 kann
unter denselben Bedingungen wie in Schritt S11 durchgeführt werden).
-
<Beispiel 6 bezieht sich auf Ausführungsform
2>
-
Noch
ein anderes Beispiel der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
-
Der
Reinigungsfluß ist
der gleiche wie in Beispiel 5, aber es wurde modifiziert, obwohl
nicht dargestellt, auf ein Verfahren der Reinigung mit Hochfrequenz,
nachdem die Oberfläche
des hydrophoben porösen
Siliciums nach der Anodisierung mit Wasserstoffperoxidlösung (H2O2/H2O)
mit einer niedrigen Konzentration von ungefähr 2% oder weniger, verdünnt mit
reinem Wasser, hydrophil gemacht worden ist, anstatt die Reinigung mit
Hochfrequenz durchzuführen,
nachdem die hydrophobe Oberfläche
des porösen
Siliciums, nach der Anodisierung in die hydrophile Oberfläche, mit
dem reinen Wasser mit Ozon, geändert
worden ist.
-
Das
Reinigungsverfahren demonstriert den Reinigungseffekt, selbst wenn
das Substrat eingetaucht gehalten wird, ähnlich wie bei dem Gebrauch
des entgasten reinen Wassers oder dem reinen Wasser mit Ozon.
-
Im
allgemeinen, wenn Chemikalien verwendet werden, wird die Reinigung
mit Chemikalien ausgeführt,
die in dem Reinigungsbad enthalten sind. Jedoch lösen sich
nicht die entfernten Staubpartikel in den Chemikalien und verbleiben
in dem Bad des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren.
-
Daher
wurde das reine Wasser, das beim Reinigen in dem vorliegenden Beispiel
verwendet wird, einem Überlauf
des fließenden
Wassers unterworfen, wobei die entfernten Staubpartikel mit Wasser
aus dem Reinigungsbad entfernt wurden, wobei die verdünnte Wasserstoffperoxidlösung, die
so entfernt wurde, wurde durch einen Filter geführt, um Partikel von ungefähr 0,1 μm abzufangen,
dann wurde die Wasserstoffperoxidlösung wieder zurückgeführt und
das Hochfrequenzreinigen wurde durchgeführt, um so die Wasserstoffperoxidlösung zuzuführen. Eine
gewisse Menge des Wasserstoffperoxids wurde regulär ergänzt, um
ihren Verbrauch zu kompensieren.