DE69733108T2 - Synchrone Multiplex-Verzögerungsschaltung - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Erfindungsgebiet:
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Synchronverzögerungsschaltung mit Multiplex-Konfiguration, welche Verzögerungssignale ausgibt, die eine Verzögerungszeit entsprechend der Impulstrennung des unmittelbar zuvor eingegebenen Impulssignals haben.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik:
- In einer Halbleiterschaltungsvorrichtung, die ein Taktsignal verwendet, wie in
1A gezeigt, wird das interne Taktsignal708 , das in der Schaltung704 für die Taktsignalsteuerung verwendet wird, herkömmlicherweise durch Empfangen eines externen Taktsignals701 an der Empfangsschaltung702 und durch Verstärken an der Verstärkerschaltung703 erzeugt. Bei dem Vorgang des Empfangens an der Empfangsschaltung702 und Verstärken an der Verstärkerschaltung703 wurde daher zwischen dem externen Taktsignal801 und dem internen Taktsignal802 , wie in der1B gezeigt, eine Verzögerungszeit803 erzeugt. Diese Verzögerungszeit803 ist mit dem Ansteigen des Schaltungsmaßstabes der Halbleiterschaltungsvorrichtungen in Verbindung mit den Entwicklungen bei der Herstellungstechnologie und den größer werdenden Durchmessern der Halbleitersubstrate größer geworden. Zusätzlich hat der Schaltungsbetrieb der Halbleitervorrichtungen und der verwendeten Taktsignale auch höhere Geschwindigkeiten infolge der höheren Geschwindigkeiten der Systeme erzielt, die in den Halblei tenchaltungsvorrichtungen montiert sind. Die Verzögerungszeit803 ist daraus folgend mit Bezug auf den Taktsignalzyklus804 relativ groß geworden und stellt nun eine Barriere bezüglich des Schaltungsbetriebes dar. - Phasenverriegelte Schleifen (im Nachfolgenden als "PLL" bezeichnet) sind als Gegenmaßnahme für dieses Problem zur Anwendung gekommen.
2 zeigt die Grundschaltungsstruktur einer phasenverriegelten Schleife. Ein Phasenkomparator901 gibt ein Phasenfehlersignal906 aus der Phasendifferenz zwischen dem externen Taktsignal903 , das mittels der Empfangsschaltung902 eingegeben wird, und einem internen Taktsignal905 , das mittels der Verzögerungsschaltung904 , die ein Verzögerungsäquivalent zur Empfangsschaltung902 hat, eingegeben worden ist, aus. Das Phasenfehlersignal906 geht durch das Schleifenfilter907 , um ein Steuersignal908 zu werden, und tritt in einen spannungsgesteuerten Oszillator909 ein. Am spannungsgesteuerten Oszillator908 wird ein Taktsignal910 mit einer Frequenz entsprechend dem Steuersignal908 erzeugt. Das Taktsignal910 wird von der Verstärkerschaltung911 verstärkt und wird das interne Taktsignal905 , das in der Schaltung912 für die Taktsignalsteuerung verwendet wird. Das Phasenfehlersignal906 und das Steuersignal908 steuern den spannungsgesteuerten Oszillator909 so, dass die Phasendifferenz zwischen dem externen Taktsignal903 und dem internen Taktsignal905 eliminiert wird und steuern den spannungsgesteuerten Oszillator909 bis schließlich kein Phasenfehler mehr detektiert werden kann. Eine PLL eliminiert somit die Verzögerung zwischen dem externen Taktsignal und dem internen Taktsignal und umgeht das Hindernis für den Schaltungsbetrieb, das durch den relativen Anstieg der Verzögerungszeit mit Bezug auf den Taktsignalzyklus hervorgerufen wird. - In Halbleiterschaltungsvorrichtungen, die ein Taktsignal verwenden, bei dem der Arbeitszyklus ein ganzzahliges Verhältnis oder eine Frequenz, die eine ganzzahlige Leistung des externen Taktsignal ist, sind Konfigurationen beim Stand der Technik verwendet worden, die in der PLL, wie in
3 gezeigt eine Frequenzteilerschaltung eingebaut haben. - Die Verzögerungsschaltung
1004 hat eine Verzögerung äquivalent derjenigen der Empfangsschaltung1002 . Der Phasenkomparator1001 gibt ein Phasenfehlersignal1006 aus der Phasendifferenz zwischen dem externen Taktsignal1003 , das durch die Empfangsschaltung1002 gegangen ist, und dem internen Taktsignal1005 , das durch die Verzögerungsschaltung1004 gegangen ist, aus. Das Phasenfehlersignal1006 wird durch ein Schleifenfilter1007 geleitet, wird das Steuersignal1008 und tritt in den spannungsgesteuerten Oszillator1009 ein. Der spannungsgesteuerte Oszillator1009 erzeugt das Taktsignal1010 mit einer Frequenz entsprechend der Spannung des Steuersignals1008 . Dieses Taktsignal1010 wird durch die Frequenzteilerschaltung1013 frequenzgeteilt, wird das Taktsignal1014 , wird an der Verstärkerschaltung1011 verstärkt und wird das interne Taktsignal1005 , das in der Schaltung1012 zur Taktsignalsteuerung verwendet wird. Zusätzlich wird das Taktsignal1010 an der Verstärkerschaltung1015 verstärkt und wird das interne Taktsignal1016 , das in der Schaltung1012 für die Taktsignalsteuerung verwendet wird. - Das Phasenfehlersignal
1006 und das Steuersignal1008 steuern den spannungsgesteuerten Oszillator1009 so, dass die Phasendifferenz zwischen dem externen Taktsignal1003 und dem internen Taktsignal1005 eliminiert wird und steuern den spannungsgesteuerten Oszillator1009 so lange, bis keine Phasendifferenz mehr detektiert werden kann. - Als Ergebnis wird das Taktsignal
1005 ein Taktsignal mit einer Phase und einer Frequenz gleich derjenigen des externen Taktsignals1003 , und darüber hinaus hat es einen Arbeitszyklus in einem ganzzahligen Verhältnis. Zusätzlich hat das Taktsignal1016 die gleiche Frequenz wie das Taktsignal1005 vor der Frequenzteilung, und daher wird es ein Taktsignal, das eine Frequenz mit einer inversen Leistung der Frequenzteilung des externen Taktsignals hat. - Eine Schaltung, welche die vorstehend beschriebene PLL verwendet, hat die folgenden Nachteile:
- 1. Es ist ein Zeitintervall von mehreren 10 Zyklen erforderlich, bevor die Phasendifferenz zwischen dem internen Taktsignal und dem externen Taktsignal eliminiert ist.
- 2. Als Ergebnis des ersten Nachteils muss die PLL konstant betrieben werden, um sicherzustellen, dass das interne Taktsignal zu jedem gewünschten Zeitpunkt keine Phasendifferenz zu dem externen Taktsignal hat, wodurch der Stromverbrauch erhöht wird.
- 3. Da der spannungsgesteuerte Oszillator die Oszillation mittels Spannung steuert, engt eine Verminderung der Energiequellenspannung den Bereich der Steuerspannung ein und senkt die Genauigkeit der Steuerfrequenz.
- 4. Die Steuerung über einen breiten Frequenzbereich unter Aufrechterhaltung der Genauigkeit der feststehenden Steuerfrequenz erfordert die Verwendung einer Anzahl von spannungsgesteuerten Oszillatoren mit unterschiedlichem Frequenzbereich, und für die Eliminierung der Phasendifferenz ist Zeit erforderlich, wenn die spannungsgesteuerten Oszillatoren gewechselt werden.
- 5. Die Bedingungen für die Eliminierung der Phasendifferenz (Spannung, Vorrichtungsbedingungen) sind begrenzt, erfordern eine Untersuchung im Voraus, und diese Untersuchung im Voraus ist problematisch.
- 6. Es existieren zahlreiche Arten von Schaltungen, und die Behandlung von Defekten ist daher kompliziert.
- Ein Beispiel einer Verzögerungsschaltungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik, die auf die Lösung dieser Nachteile gerichtet ist, ist in der
EP 0 720 291 A (japanische Patentanmeldung Nr. 316875/94) und in "Synchronous Mirror Delay" ("2.5-ns clock access 250-MHz 256 Mb SDRAM with synchronous mirror delay", Takanori Saeki et al, International Solid-State Circuit Conference #23.4, 1996) beschrieben. - Dieses Beispiel einer Verzögerungsschaltungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik wird anhand der
4 erläutert. Diese Verzögerungsschaltungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik hat: eine erste Verzögerungsschaltungsbank1101 , bestehend aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung, die Eingänge und se quenziellen Verzögerungen eines Signals, das dem Impulssignal entspricht und die parallelen Ausgänge, um für jeden Torabschnitt die Eingangsseite, den Ausgang jedes Torabschnittes zu bilden; die Steuerschaltung1103 , die die Ausgabe jedes der Torabschnitte der ersten Verzögerungsschaltungsbank1101 parallel eingibt, mit dem Impulssignal synchronisiert und jede Ausgabe parallel ausgibt; eine zweite Verzögerungsschaltungsbank1102 , bestehend aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung, die in der entgegengesetzten Richtung der Signalübertragungsroute der ersten Verzögerungsschaltungsbank angeordnet ist, wobei die parallelen Eingänge an jeden Torabschnitt jede Ausgabe der Steuerschaltung in der Reihenfolge der Torabschnitte von der Ausgangsseite, diese Eingänge sequenziell verzögern und das Ergebnis ausgeben; ein Lasteinstellelement1104 ; eine Empfangsschaltung1105 , die ein externes Signal eingibt und ein Impulssignal ausgibt; eine Verstärkerschaltung1106 ; eine Verzögerungsschaltung1107 mit einer Verzögerungszeit äquivalent zu der Empfangsschaltung1105 ; und eine Verzögerungsschaltung1108 mit einer Verzögerungszeit äquivalent der Verstärkerschaltung1106 . In diesem Fall ist der Ausgang der Empfangsschaltung1105 an den Eingang der Verzögerungsschaltung1107 und den Steueranschluss1109 angeschlossen. Zusätzlich ist der Ausgang der Verzögerungsschaltung1107 an den Eingang der Verzögerungsschaltung1108 angeschlossen, und der Ausgang der Verzögerungsschaltung1108 ist an den Eingang der Verzögerungsschaltungsbank1101 angeschlossen. Der Ausgang der Verzögerungsschaltungsbank1102 ist an den Eingang der Verstärkerschaltung1106 angeschlossen. - Als Nächstes folgen Erläuterungen bezüglich des Innenaufbaus der Verzögerungsschaltungsbank
1101 , der Verzögerungsschaltungsbank1102 , der Steuerschaltung1103 und des Lasteinstellelementes1104 anhand der5 . - Die Verzögerungsschaltungsbank
1101 und die Verzögerungsschaltungsbank1102 sind aus abwechselnden Invertern und NAND-Schaltungen aufgebaut. Die Steuerschaltung1103 und das Lasteinstellelement1104 sind aus NAND-Schaltungen aufgebaut. Die Verzögerungsschaltungsbank1101 ist durch eine Konfiguration gebildet, bei der von der Eingangsseite NAND-Schaltungen und Inverter in der Reihenfolge geschaltet sind: NAND-Schaltung FN1, Inverter FI1, NAND-Schaltung FN2, Inverter FI2, ... NAND-Schaltung FNn, Inverter FIn, NAND-Schaltung FNn + 1, Inverter FIn + 1 usw. Die Verzögerungsschaltungsbank1102 ist durch eine Konfiguration gebildet, bei der von der Ausgangsseite NAND-Schaltungen und Inverter in der Reihenfolge geschaltet sind: Inverter RI1, NAND-Schaltung RN1, Inverter RI2, NAND-Schaltung RN2, ... Inverter RIn, NAND-Schaltung RNn, Inverter RIn + 1, NAND-Schaltung RNn + 1 usw. Die Steuerschaltung1103 ist aus einer NAND-Schaltungsbank-NAND-Schaltung CN1, einer NAND-Schaltung CN2, ..., NAND-Schaltung CNn, NAND-Schaltung CNn + 1 usw. aufgebaut und hat ihren einen Eingangsanschluss mit dem Steueranschluss1109 verbunden. Das Lasteinstellelement1104 ist aus einer NAND-Schaltungsbank-NAND-Schaltung GN1, NAND-Schaltung GN2, ..., NAND-Schaltung GNn, NAND-Schaltung GNn + 1 usw. aufgebaut, hat einen Eingangsanschluss, der mit der Masseleitung110 verbunden ist. - Als Nächstes werden die gegenseitigen Verbindungen der Verzögerungsschaltungsbank
1101 , der Verzögerungsschaltungsbank1102 , der Steuerschaltung1103 und des Lasteinstellelementes1104 unter Bezugnahme auf das jeweils (n)-te Element erläutert. - Der Ausgang des Inverters FIn der Verzögerungsschaltungsbank
1101 ist sowohl mit der NAND-Schaltung FNn + 1 als auch dem Eingangsanschluss der zwei Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltung CNn der Steuerschaltung1103 verbunden, die nicht mit dem Steueranschluss1109 verbunden ist. Der Ausgang der NAND-Schaltung CNn der Steuerschaltung1103 ist sowohl mit dem Eingangsanschluss der zwei Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltung FN1 + 2 der Verzögerungsschaltungsbank1101 , die nicht mit dem Ausgang des Inverters FIn + 1 verbunden ist, als auch mit dem Eingangsanschluss der zwei Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltung RNn der Verzögerungsschaltungsbank1102 verbunden, die nicht mit dem Ausgang des Inverters RIn + 1 verbunden ist. Der Ausgang der NAND-Schaltung RNn der Verzögerungsschaltungsbank1102 ist mit dem Eingang des Inverters RIn der Verzögerungsschaltungsbank1102 verbunden. - Der Ausgang des Inverters RIn der Verzögerungsschaltungsbank
1102 ist sowohl mit der NAND-Schaltung RN1-1 als auch dem Eingangsanschluss der zwei Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltung GNn des Lasteinstellelementes1104 verbunden, welches nicht mit der Masseleitung1110 verbunden ist. Der Ausgang der NAND-Schaltung GNn des Lasteinstellelementes1104 ist nicht angeschlossen. Die Energieversorgungsleitung1111 ist mit dem Eingangsanschluss der zwei Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltung FN1 der Verzögerungsschaltungsbank1101 , die nicht mit dem Eingangsanschluss der Verzögerungsschaltungsbank1101 verbunden ist, mit dem Eingangsanschluss der zwei Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltung FN2, die nicht mit dem Ausgang des Inverters FI1 verbunden ist, und mit dem Eingang der zwei Eingänge der letzten NAND-Schaltung der Verzögerungsschaltungsbank1102 , die nicht mit dem Ausgang der letzten NAND-Schaltung der Steuerschaltung1103 verbunden ist, verbunden. - Als Nächstes wird die Funktionsweise dieser Verzögerungsschaltungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik betrachtet,
6 zeigt die grafische Darstellung der Signalform der Ausgangssignalform der Verzögerungsschaltungsvorrichtung gemäß4 oder5 gemäß dem Stand der Technik. - Das Eingangstaktsignal
1201 ist ein Hochpegelimpuls mit festem Zyklus, der als Anstiegsflanke verwendet wird. Die Taktsignalgruppe1202 ist der Ausgang aller Inverter innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank1101 und repräsentiert das Vorrücken des Taktsignals durch die Verzögerungsschaltungsbank1101 . Das Taktsignal1203 ist der Ausgang der Empfangsschaltung1105 und repräsentiert das Taktsignal, das an dem Steueranschluss1109 eingegeben ist. Die Taktsignalgruppe1204 ist der Ausgang aller Inverter innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank1102 und repräsentiert die Taktsignale, welche durch die Verzögerungsschaltungsbank1102 vorrücken. Das Taktsignal1205 repräsentiert den Ausgang der Verstärkerschaltung1106 . - Die Taktsignale werden zyklisch eingegeben und im tatsächlichen Betrieb sind die individuellen Signale nicht unterschieden. Im Interesse der Vereinfachung der Erläuterung des Betriebes jedoch wird hier ein einzelner, besonderer Taktsignalimpuls als das "(m)te Taktsignal" identifiziert, der nächste Taktsignalimpuls wird als das "(m + 1)-te Taktsignal" identifiziert und der nächste Taktsignalimpuls wird als das "(m + 2)-te Taktsignal" identifiziert.
- Das (m)-te Taktsignal geht nach dem Hindurchgehen durch die externe Signalempfangsschaltung
1105 durch die Verzögerungsschaltung1107 , die eine Verzögerungszeit äquivalent derjenigen der Empfangsschaltung1105 hat, und durch die Verzögerungsschaltung1108 , die eine Verzögerungszeit äquivalent derjenigen der Verstärkerschaltung1106 hat, um in die Verzögerungsschaltungsbank1101 einzutreten, und geht weiter durch die Verzögerungsschaltungsbank1101 , das innerhalb der Taktsignalgruppe1202 durch die (m)-te Taktsignalgruppe angegeben ist. Der Inverterausgang innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank1101 erlangt infolge des Vorrückens des (m)-ten Taktsignals den hohen Pegel und hält den Ausgang des hohen Pegels während des Intervalls der Impulsbreite des (m)-ten Taktsignals aufrecht. Das (m + 1)-te Taktsignal wird von der Empfangsschaltung1105 an dem Steueranschluss1109 einen Taktsignalzyklus, nachdem das (m)-te Taktsignal die Empfangsschaltung1105 verlässt, eingegeben und ist durch das (m + 1)-te Taktsignal des Taktsignals1203 repräsentiert. Zu diesem Zeitpunkt geht das (m)-te Taktsignal durch die Verzögerungsschaltungsbank1101 . Wenn es beispielsweise während der Impulsbreite des (m)-ten Taktsignals von dem (j)-ten Inverter FIj innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank1101 zum (j–k)-ten Inverter FIj–k vorrückt, ist die Ausgabe vom (j)-ten Inverter FIj an dem (j–k)-ten Inverter FIj–k auf dem hohen Pegel, wie dies vorstehend erläutert worden ist. Demgemäß sind beide Eingänge der NAND-Schaltung CNj bis CNj–k der Steuerschaltung1103 , die mit dem Ausgang der Inverter FIj bis FIj–k verbunden sind, während des Fortschreitens des (m)-ten Taktsignals auf dem hohen Pegel und ihr Ausgang ist auf dem niedrigen Pegel. - Als ein Ergebnis sind beide Eingänge der NAND-Schaltungseingänge innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank
1102 auf hohem Pegel in Reihe gestellt. Von diesen gelangt einer der zwei Eingänge jeder der NAND-Schaltungen RNj bis RNj–k innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank1102 , die mit den NAND-Schaltungen CNj bis CNj–k der Steuerschaltung1103 verbunden sind, auf den niedrigen Pegel, der Ausgang schaltet von dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel, das (m)-te Taktsignal erhält einen Impuls mit niedrigem Pegel und geht weiter durch die Verzögerungsschaltungsbank1102 und ist durch die (m)-te Taktsignalgruppe innerhalb der Taktsignalgruppe1204 repräsentiert. Von den zwei Eingängen der NAND-Schaltungen FNj + 2 bis FNj–k + 2 innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank1101 gelangen die Eingänge, die mit den NAND-Schaltungen CNj bis CNj–k der Steuerschaltung1103 verbunden sind, auf den niedrigen Pegel und als ein Ergebnis werden die Ausgänge der Inverter FIj + 2 bis FIj-k + 2 alle der niedrige Pegel und das (m)-te Taktsignal innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank1101 wird rückgesetzt. Das (m)-te Taktsignal, das in der Verzögerungsschaltungsbank1102 existiert, wird mittels der Verstärkerschaltung1106 ausgegeben und ist durch das (m)-te Taktsignal des Taktsignals1204 angezeigt. - Als Nächstes wird die Erläuterung bezüglich der Verzögerungszeiten präsentiert. Wie im Vorstehenden erläutert, sind die Verzögerungszeiten der Empfangsschaltung
1105 und der Verzögerungsschaltung1107 gleich d1. Wie ebenfalls vorstehend erläutert, sind die Verzögerungszeiten der Verstärkerschaltung1106 und der Verzögerungsschaltung1108 gleich d2. Der Zyklus des Taktsignals ist tCK. Die Verzögerung zwischen der Anstiegsflanke des (m)-ten Taktsignals des Eingangstaktsignals1201 und der Anstiegsflanke des (m)-ten Taktsignals des Taktsignals1203 , das an der Empfangsschaltung1105 ausgegeben worden ist, ist d1. Die Verzögerung zwischen dem (m)-ten Taktsignal des Taktsignals1203 , das an der Empfangsschaltung1005 ausgegeben worden ist, und der Anstiegsflanke des führenden Taktsignals der (m)-ten Taktsignalgruppe der Taktsignalgruppe1202 , welche durch die Verzögerungsschaltungsbank1101 vorrückt, ist gleich der Verzögerung zwischen dem (m)-ten Taktsignal des Taktsignals1203 , das an der Empfangsschaltung1105 ausgegeben ist, und der Anstiegsflanke des (m + 1)-ten Taktsignals des Taktsignals1203 , das an der Empfangsschaltung1105 ausgegeben wird, wobei diese Verzögerung gleich tCK ist. Demgemäß ist die Zeit für die Anstiegsflanke des Taktsignals für das Weitergehen durch die Verzögerungsschaltungsbank1101 das Zeitintervall tCK–d1–d2 oder der Taktsignalzyklus tCK weniger die Verzögerungszeiten d1 und d2 der Verzögerungsschaltungen1107 und1108 . - Die Verzögerungsschaltungen der Verzögerungsschaltungsbank
1102 , durch die die Anstiegsflanke des Niederpegelimpulses des Taktsignal vorrückt, haben die gleiche Anzahl an Bauelementabschnitten wie die Verzögerungsschaltungen der Verzögerungsschaltungsbank1101 , durch die die Anstiegsflanke eines Taktsignals vorrückt, und als Ergebnis ist die Zeit für die Anstiegsflanke eines Niedrigpegelimpulses eines Taktsignals zum Weitergehen durch die Verzögerungsschaltungsbank1102 gleich der Zeit für die Anstiegsflanke eines Taktsignals zum Weitergehen durch die Verzögerungsschaltungsbank1101 , wobei dieser Wert gleich tCK–d1–d2 ist, oder der Zyklus des Taktsignals tCK minus den Verzögerungszeiten d1 und d2 der Verzögerungsschaltungen1107 und1108 . Wie vorstehend beschrieben, ist die Zeit, die ein Taktsignal benötigt, um durch die Verstärkerschaltung1106 durchzugehen, gleich d2. Die Zeit, die für ein Taktsignal notwendig ist, um durch die Empfangsschaltung1105 , die Verzögerungsschaltung1107 , die Verzögerungsschaltung1108 , die Verzögerungsschaltungsbank1101 , die Verzögerungsschaltungsbank1102 und die Verstärkerschaltung1106 hindurch zu gehen, beträgt 2tCK; und das (m)-te Taktsignal wird daher mit der gleichen Taktgebung wie das (m + 2)-te Taktsignal an die interne Schaltung ausgegeben. - Bei diesem Beispiel der Verzögerungsschaltungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik sind die Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltungsbank
1101 und der Verzögerungsschaltungsbank1102 gleich gemacht worden, und daher sind beispielsweise die Maskenmuster der NAND-Schaltung FNn, des Inverters FIn und der NAND-Schaltung CNn und die Maskenlayouts der NAND-Schaltung RNn, des Inverers RIn und der NAND-Schaltung GNn zu Spiegelbildmustern gemacht und die Last ist gleich. Zusätzlich kann die Leistung, welche dieser Schaltung zugeführt wird, von der Konstantspannungsversorgungsschaltung zugeführt werden, die auf der Halbleiterschaltungsvorrichtung montiert ist, und daher hängen die Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltungen nicht von der Spannung einer externen Energiequelle ab. Darüber hinaus kann durch Regelung der Spannung, die von der Konstantspannungsversorgungsschaltung zugeführt wird, die Anzahl der Torabschnitte, die in der Verzögerungs schaltungsbank1101 und der Verzögerungsschaltungsbank1102 verwendet werden, eingestellt werden. - Durch die Verwendung dieses Beispiels einer Verzögerungsschaltungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik kann ein internes Taktsignal, das kein Verzögerungsdifferenzial zu dem externen Taktsignal hat, nach einem Minimum von zwei Taktsignalen erhalten werden, obwohl das Verzögerungszeitdifferenzial zwischen einem externen Taktsignal und einem internen Taktsignal etwas abhängig von dem externen Taktsignalzyklus ist.
- Bei diesem Beispiel einer Verzögerungsschaltungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik sind die Verzögerungsschaltungsbank
1101 und die Verzögerungsschaltungsbank1102 digitale Schaltungen, die aus Invertern und NAND-Schaltungen bestehen, und die Verzögerungszeiten dieser Schaltungen haben digitale Werte. Als Ergebnis ist das Verzögerungszeitdifferenzial des externen Taktsignals (des (m + 2)-ten Taktsignals) und des internen Taktsignals des Ausgangs von der Verstärkerschaltung1106 des (m)-ten Taktsignals abhängig von dem Zyklus des externen Taktsignals. - Als Nächstes erfolgt eine Erläuterung mit Bezug auf diese Abhängigkeit des Verzögerungszeitdifferenzials des externen Taktsignals (des (m + 2)-ten Taktsignals) und des internen Taktsignals (dem Ausgang der Verstärkerschaltung
1106 des (m)-ten Taktsignals) von den Zyklen des externen Taktsignals. - Wie in der vorstehenden Erläuterung der Funktionsweise beschrieben, wird, wenn der Taktsignalzyklus so ist, dass "das (m + 1)-te Taktsignal am Steueranschluss
1109 eingegeben wird", während "des Zeitintervalls, in welchem der (m)-te Taktsignalimpuls von dem (j)-ten Inverter FIj zum (j–k)-ten Inverter FIj–k vorrückt", der (m)-te Taktsignalimpuls "auf die NAND-Schaltungen RNj bis RNj–k innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank1102 übertragen und geht durch die Verzögerungsschaltung1102 ", und daher hat der Taktsignalzyklus, der auf die NAND-Schaltungen RNj bis RNj–k innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank1102 übertragen worden ist, die Breite des Zeitintervalls tdF, während welchem das (m)-te Taktsignal von der NAND-Schaltung FNj zur NAND-Schaltung FNj + 1 vorrückt. Andererseits ist die Verzögerungszeit des durch die Verzögerungsschaltungsbank1102 von den NAND-Schaltungen RNj zu RNj – k vorrückenden Impulses fixiert. Hieraus resultiert, dass, wenn die Ausgabe der ersten Synchronverzögerungsschaltung1100 mittels der Verstärkerschaltung1106 ausgegeben wird, die Abhängigkeit der Verzögerungszeitdifferenz zwischen dem an der Verstärkerschaltung1106 ausgegebenen (m)-ten Taktsignalimpuls und dem (m + 2)-ten externen Taktsignalimpuls, wenn der externe Taktsignalzyklus die in der7 gezeigte Sägezahncharakteristik zeigt, die einen Zyklus hat, der die Zeit ist, um von der NAND-Schaltung FNj zur NAND-Schaltung FNj + 1 innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank1101 fortzuschreiten, und hat eine Amplitude, die die Zeit tdB ist, um von der NAND-Schaltung RNj zur NAND-Schaltung RNj + 1 fortzuschreiten. - Somit zeigt die Sägezahncharakteristik, die durch die Abhängigkeit des Verzögerungszeitdifferenzials zwischen dem externen Taktsignal und dem internen Taktsignal ausgestellt ist, ein Auflösungsvermögen entsprechend der Verzögerungszeiten der Basistorabschnitte, die die Verzögerungsschaltungen bilden.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung zu schaffen, die die Auflösungszeit, welche aus der vorstehend beschriebenen Abhängigkeit von dem externen Taktsignalzyklus herrührt, verbessern kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß dem Anspruch 1 oder 6 gelöst; die abhängigen Patentansprüche beziehen sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
- Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der begleitenden Zeichnungen im Einzelnen hervor, in welchen Beispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulicht sind.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt ein Blockschaltbild und den Signalverlauf, die die interne Taktsignalerzeugungsschaltung und Funktionsweise einer Halbleitervorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigen; -
2 ist ein Blockschaltbild, das eine interne Taktsignalerzeugungsschaltung gemäß dem Stand der Technik zeigt, die durch die Verwendung einer PLL-Schaltung realisiert ist; -
3 ist ein Blockschaltbild, das eine andere interne Taktsignalerzeugungsschaltung gemäß dem Stand der Technik zeigt, die unter Verwendung einer PLL-Schaltung realisiert ist; -
4 ist ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Verzögerungsschaltungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik; -
5 ist ein Schaltbild mit Einzelheiten der Konstruktion des Synchronverzögerungsschaltungsteils des Beispiels einer Verzögerungsschaltungsvorrichtung, wie in der4 gezeigt; -
6 ist der Signalverlauf, der die interne Funktionsweise des Beispiels einer Verzögerungsschaltungsvorrichtung gemäß4 zeigt; -
7 ist eine grafische Darstellung der Abhängigkeit des Verzögerungszeitdifferenzials zwischen dem externen Takt und dem internen Takt von dem externen Taktsignalzyklus in der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß4 ; -
8 ist ein Blockschaltbild, das die erste Ausführungsform der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; -
9 ist ein Schaltbild eines Beispiels der internen Konfiguration der ersten Synchronverzögerungsschaltung100A gemäß8 ; -
10 ist ein Signalverlauf zur Veranschaulichung der internen Funktionsweise der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß8 ; -
11 ist eine grafische Darstellung der Abhängigkeit des Verzögerungszeitdifferenzials zwischen dem externen Takt und dem internen Takt von dem externen Taktsignalzyklus bei der ersten Synchronverzögerungsschaltung100A gemäß9 ; -
12 ist eine grafische Darstellung der Abhängigkeit des Verzögerungszeitdifferenzials zwischen dem externen und dem internen Takt von dem externen Taktsignalzyklus in der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß8 ; -
13 ist ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels der Konfiguration der ersten Ausführungsform der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung; -
14 ist eine grafische Darstellung der Abhängigkeit des Verzögerungszeitdifferenzials zwischen dem externen Takt und dem internen Takt von dem externen Taktsignalzyklus in der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß13 ; -
15 ist ein Blockschaltbild, das die zweite Ausführungsform der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; -
16 ist ein Schaltbild eines Beispiels der internen Konfiguration der ersten Synchronverzögerungsschaltung300A in15 ; -
17 ist der Signalverlauf zur Veranschaulichung der internen Funktionsweise der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß15 ; -
18 zeigt grafische Darstellungen der Abhängigkeit des Verzögerungszeitdifferenzials zwischen dem externen Takt und dem internen Takt von dem externen Taktsignalzyklus in der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß den15 und16 ; -
19 ist ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels der Konfiguration der zweiten Ausführungsform einer Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung; -
20 ist eine grafische Darstellung der Abhängigkeit der Verzögerungszeitdifferenz zwischen dem externen Takt und dem internen Takt von dem externen Taktsignalzyklus in der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß19 ; -
21 ist ein Blockschaltbild der dritten Ausführungsform der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
22 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel der internen Konfiguration der ersten Synchronverzögerungsschaltung400A in21 zeigt; -
23 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel der internen Konfiguration des Zählers400AC in21 und22 zeigt; -
24 ist eine grafische Darstellung der Abhängigkeit der Verzögerungszeitdifferenz zwischen dem externen Takt und dem internen Takt von dem externen Taktsignalzyklus in der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß21 ; und -
25 ist ein Blockschaltbild, das die vierte Ausführungsform der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Bezug nehmend auf
8 , besteht die Multiplex-Verzögerungsschaltung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus: der Empfangsschaltung105 ; den Verzögerungsschaltungen107 und108 ; der Verstärkerschaltung106 ; ersten und zweiten Synchronverzögerungsschaltungen100A und100B , die bei Aufrechterhaltung gleicher Verzögerungszeitdifferenziale sukzessive Verzögerungssignale ausgeben, die eine Verzögerungszeit entsprechend dem Impulsabstand des unmittelbar vorhergehenden Eingangs des Impulssignals ausgeben; und der Multiplexschaltung100C , die jedes Verzögerungssignal eingibt, gemäß der logischen Ausgabe der Verzögerungssignale multiplext und das Ergebnis als multiplexte Verzögerungssignale ausgibt. - Die Empfangsschaltung
105 hat eine Impulsbreitenerzeugungsfunktion zum Erzeugen von Impulsen mit der Breite tPW aus den Eingangssignalen. Die Verzögerungsschaltungen107 und108 haben eine Verzögerungszeitsumme gleich der Summe der Verzögerungszeiten der Empfangsschaltung105 und der Verstärkerschaltung106 minus der Zeit der Impulsbreite tPW. Der Ausgang der Empfangsschaltung105 ist an die Verzögerungsschaltung107 und an die Steueranschlüsse109A und109B jeder der Synchronverzögerungsschaltungen100A und100B angeschlossen. Der Ausgang der Verzögerungsschaltung107 ist an den Eingang der Verzögerungsschaltung108 angeschlossen. - Der Ausgang der Verzögerungsschaltung
108 ist an den Eingang der Verzögerungsschaltung101AA innerhalb der ersten Synchronverzögerungsschaltung100A und an den Eingang der Verzögerungsschaltung101BA innerhalb der zweiten Synchronverzögerungsschaltung100B angeschlossen. Der Eingang der Verstärkerschaltung106 ist an den Ausgang der Multiplexschaltung100C angeschlossen und gibt verstärkte, gemultiplexte Verzögerungssignale aus. - Bezug nehmend auf die
9 , besteht die erste Synchronverzögerungsschaltung100A aus: der Verzögerungsschaltung101AA , die eine Eingangsverzögerungseinstellschaltung ist, welche Signale entsprechend dem Pulssignal eingibt und jedes Verzögerungszeitdifferenzial gleich einstellt; einer ersten Verzögerungsschaltungsbank101A , bestehend aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung, die die Ausgabe der Verzögerungsschaltung101AA eingeben und sequenziell verzögern und die die Ausgabe jedes Torabschnittes in der Reihenfolge der Torabschnitte von der Eingangsseite her ausgibt; der Steuerschaltung103A , die die Ausgabe jedes Torabschnittes dieser ersten Verzögerungsschaltungsbank101A parallel eingibt, mit dem Impulssignal synchronisiert und jedes [Ergebnis] parallel ausgibt; einer zweiten Verzögerungsschaltungsbank102A , bestehend aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung, die in einer Reihe in entgegengesetzter Richtung zu dem Signalübertragungsweg der ersten Verzögerungsschaltungsbank101A angeordnet sind, die an jedem der Torabschnitte die jeweiligen Ausgaben der Steuerschaltung103A in der Reihenfolge der Torabschnitte von der Ausgangsseite her jeweils parallel eingibt, sequenziell diese Eingänge verzögert und das Ergebnis ausgibt; der Verzögerungsschaltung102AA , die eine Ausgangsverzögerungseinstellschaltung ist, welche den Ausgang der zweiten Verzögerungsschaltungsbank102A eingibt, jedes Verzögerungszeitdifferenzial gleich einstellt und das Ergebnis als die Verzögerungssignale ausgibt; und einem Lasteinstellelement104A . Die zweite Synchronverzögerungsschaltung100B hat eine äquivalente Konstruktion. - Als Nächstes wird eine detailliertere Erläuterung mit Bezug auf den internen Aufbau, die Funktionsweise, die Verzögerungszeiten und die Abhängigkeit vom externen Takt signalzyklus jeder dieser Synchronverzögerungsschaltungen gegeben. Hierbei sind die erste Synchronverzögerungsschaltung
100A und die zweite Synchronverzögerungsschaltung100B bezüglich der Konstruktion und der Funktionsweise äquivalent, und die Erläuterung wird daher auf die erste Synchronverzögerungsschaltung100A begrenzt. Zunächst wird der Innenaufbau jedes Blockes innerhalb der ersten Synchronverzögerungsschaltung100A im Einzelnen unter Bezugnahme auf die9 erläutert. - Die Verzögerungsschaltungsbank
101A und die Verzögerungsschaltungsbank102A bestehen jeweils aus alternierend angeordneten Invertern und NAND-Schaltungen. Die Steuerschaltung103A und das Lasteinstellelement104A bestehen aus NAND-Schaltungen. Die Verzögerungsschaltungsbank101A ist durch eine Konstruktion gebildet, bei der NAND-Schaltungen und Inverter von der Eingangsseite her in der Reihenfolge angeordnet sind: NAND-Schaltung FN1, Inverter FI1, NAND-Schaltung FN2, Inverter FI2, ..., NAND-Schaltung FNn, Inverter FIn, NAND-Schaltung FNn + 1, Inverter FIn + 1 usw. Die Verzögerungsschaltungsbank102A ist durch eine Konstruktion gebildet, bei der die NAND-Schaltungen und Inverter von der Ausgangsseite in der Reihenfolge angeordnet sind: Inverter RI1, NAND-Schaltung RN1, Inverter RI2, NAND-Schaltung RN2, ..., Inverter RIn, NAND-Schaltung RNn, Inverter RIn + 1, NAND-Schaltung RNn + 1 usw. Die Steuerschaltung103A ist aus einer NAND-Schaltungsbank in der Reihenfolge zusammengesetzt: NAND-Schaltung CN1, NAND-Schaltung CN2, ..., NAND-Schaltung CNn, NAND-Schaltung CNn + 1 usw., wobei jede NAND-Schaltung einen Eingangsanschluss hat, der mit dem Steueranschluss109A verbunden ist. Das Lasteinstellelement104A besteht aus einer NAND-Schaltungsbank in der Reihenfolge: NAND-Schaltung GN1, NAND-Schaltung GN2, ..., NAND-Schaltung GNn, NAND-Schaltung GNn + 1 usw., wobei jede NAND-Schaltung mit einem Eingangsanschluss mit der Masseleitung110 verbunden ist. - Als Nächstes wird eine Erläuterung mit Bezug auf die Verbindungen an dem (n)-ten Torabschnitt jeder Verzögerungsschaltungsbank
101A , Verzögerungsschaltungsbank102A , Steuerschaltung103A und jedem Lasteinstellelement104A innerhalb der ersten Synchronverzögerungsschaltung100A gegeben. - Der Ausgang des Inverters FIn der Verzögerungsschaltungsbank
101A ist sowohl mit dem Eingang der NAND-Schaltung FNn + 1 als auch mit dem Eingangsanschluss der zwei Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltung CNn der Steuerschaltung103A , der nicht mit dem Steueranschluss109A verbunden ist, verbunden. Der Ausgang der NAND-Schaltung CNn der Steuerschaltung103A ist mit den Eingangsanschluss der zwei Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltung FNn + 2 der Verzögerungsschaltungsbank101A , die nicht an den Ausgang des Inverters FIn + 1 angeschlossen ist, und mit dem Eingangsanschluss der zwei Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltung RNn der Verzögerungsschaltungsbank102A , die nicht mit dem Ausgang des Inverters RIn + 1 verbunden ist, verbunden. Der Ausgang der NAND-Schaltung RNn der Verzögerungsschaltungsbank102A ist mit dem Eingang des Inverters RIn der Verzögerungsschaltungsbank102A verbunden. - Die Ausgabe des Inverters RIn der Verzögerungsschaltungsbank
102A wird der NAND-Schaltung RNn – 1 eingegeben und ist mit dem Eingangsanschluss der zwei Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltung GNn des Lasteinstellelementes104A , das nicht mit der Masseleitung110A verbunden ist, verbunden. Der Ausgang der NAND-Schaltung GNn des Lasteinstellelementes104A ist nicht mit irgendeiner Komponente verbunden. Zusätzlich sind alle drei Eingangsanschlüsse, das heißt der Eingangsanschluss der zwei Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltung FN1 der Verzögerungsschaltungsbank101A , die nicht mit dem Eingangsanschluss der Verzögerungsschaltungsbank101A verbunden ist, der Eingangsanschluss der zwei Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltung FN2, die nicht mit dem Ausgang des Inverters FI1 verbunden ist, und der Eingangsanschluss der zwei Eingangsanschlüsse der letzten NAND-Schaltung der Verzögerungsschaltungsbank102A , der nicht mit dem Ausgang der letzten NAND-Schaltung der Steuerschaltung103A verbunden ist, mit der Energieversorgungsleitung111A verbunden. - Einzelheiten der Funktionsweise dieser ersten Synchronverzögerungsschaltung
100A werden im Folgenden anhand der10 beschrieben. Das Eingangstaktsignal201 ist ein Impuls mit festliegendem Zyklus und hohem Pegel, der die Anstiegsflanke verwen det. Die Taktsignalimpulsgruppe202 repräsentiert die Ausgangssignalform aller Inverter innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank101A . Der Taktsignalimpuls203 ist die Ausgangssignalform der Empfangsschaltung105 und repräsentiert den Taktsignalimpuls, der an dem Steueranschluss109A eingegeben worden ist. Die Taktsignalimpulsgruppe204 repräsentiert die Ausgangssignalform aller Inverter innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank102A . Der Taktsignalimpuls205 repräsentiert den Ausgang der Verstärkerschaltung106 . Die Taktsignalimpulse werden zyklisch eingegeben und sind daher im tatsächlichen Betrieb nicht einzeln unterscheidbar, aber im Interesse der Klarstellung der Erläuterung der Funktionsweise ist hier ein beliebiger Taktsignalimpuls als das (m)-te Taktsignal identifiziert, der darauf folgende Taktsignalimpuls ist als der (m + 1)-te Taktsignalimpuls identifiziert und der nächste Taktsignalimpuls ist als der (m + 2)-te Taktsignalimpuls identifiziert. - Nach der Eingabe an der Empfangsschaltung
105 für die externen Signale geht der (m)-te Taktsignalimpuls durch die Verzögerungsschaltung107 , die Verzögerungsschaltung108 und die Verzögerungsschaltung101AA , tritt in die Verzögerungsschaltungsbank101A ein und geht weiter durch die Verzögerungsschaltungsbank101A . Der (m)-te Taktsignalimpuls wird bei seinem Vorrücken durch die Verzögerungsschaltungsbank101A durch die (m)-te Taktsignalimpulsgruppe der Taktsignalimpulsgruppe202 repräsentiert. Infolge des Vorrückens des (m)-ten Taktsignalimpulses erhält der Ausgang des Inverters innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank101A den hohen Pegel und hält den Ausgang mit hohem Pegel für die Dauer der Impulsbreite des (m)-ten Taktsignalimpulses aufrecht. Einen Taktzyklus, nachdem der (m)-te Taktsignalimpuls die Empfangsschaltung105 verlässt, wird der (m + 1)-te Taktsignalimpuls von der Empfangsschaltung105 an dem Steueranschluss109A eingegeben und ist durch den (m + 1)-ten Taktsignalimpuls des Taktsignals203 repräsentiert. Zu diesem Zeitpunkt geht der (m)-te Taktsignalimpuls durch die Verzögerungsschaltungsbank101A und, wenn er beispielsweise von dem (j)-ten Inverter FIj zum (j–k)-ten Inverter FIj–k innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank101 vorrückt, sind die Ausgänge der Inverter FIj bis FIj–k Ausgänge mit hohem Pegel, wie dies vorstehend beschrieben ist. Demgemäß erlangen beide Eingänge jeder der NAND-Schaltungen CNj bis CNj–k der Steuerschaltung103A , die mit dem Ausgang der Inverter FIj bis FIj–k verbunden ist, während des Vorrückens des (m)-ten Taktsignalimpulses den hohen Pegel und ihr Ausgang wird der niedrige Pegel. - Als Ergebnis werden beide Eingänge des NAND-Schaltungseingangs innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank
102A auf hohem Pegel in die Reihe gestellt, aber diese zwei Eingänge, die Eingänge jeder NAND-Schaltung RNj bis RNj–k innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank102A , die mit den NAND-Schaltungen CNj bis CNj–k der Steuerschaltung103A verbunden sind, erlangen den niedrigen Pegel, wodurch der Ausgang vom hohen auf den niedrigen Pegel schaltet, der (m)-te Taktsignalimpuls geht durch die Verzögerungsschaltungsbank102A als ein Niedrigpegelimpuls durch und wird durch die (m)-te Taktsignalimpulsgruppe innerhalb der Taktsignalimpulsgruppe204 repräsentiert. Von den zwei Eingängen jeder der NAND-Schaltungen FNj + 2 bis FNj–k + 2 innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank101A erhält zusätzlich der Eingang, der mit den NAND-Schaltungen CNj bis CNj–k der Steuerschaltung103A verbunden ist, den niedrigen Pegel, wodurch die Ausgänge der Inverter FIj + 2 bis FIj–k + 2 alle den niedrige Pegel erhalten und der (m)-te Taktsignalimpuls innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank101A wird rückgesetzt. Der (m)-te Taktsignalimpuls, der in der Verzögerungsschaltungsbank102A existiert, wird während seines Durchgangs durch die Verzögerungsschaltung102AA , die Multiplexschaltung100C und die Verstärkerschaltung106 invertiert, wird als ein Hochpegelimpuls ausgegeben und ist durch das (m)-te Taktsignal des Taktsignals205 angegeben. - Als Nächstes erfolgt die Erläuterung bezüglich der Verzögerungszeiten dieser ersten Synchronverzögerungsschaltung
100A . - Die Verzögerungszeit der Empfangssignal
105 ist d1. Die Verzögerungszeit der Verstärkerschaltung106 ist d2. Wie vorstehend erläutert, haben die Verzögerungsschaltung107 und die Verzögerungsschaltung108 eine Impulsbreitenerzeugungsfunktion zum Erzeugen eines Eingangssignals mit einer Impulsbreite tPW und haben eine Verzögerungszeit gleich der Verzögerungszeit der Empfangsschaltung105 für das externe Sig nal plus der Verzögerungszeit der Verstärkerschaltung106 minus der Impulsbreite tPW und die Summe der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung107 , und die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung108 ist daher d1 + d2 – tPW. Der Zyklus des Taktsignals ist tCK. Die Verzögerung zwischen der Anstiegsflanke des (m)-ten Taktsignalimpulses des Eingangstaktsignals201 und der Anstiegsflanke des (m)-ten Taktsignalimpulses des Ausgangstaktsignals203 der Empfangsschaltung ist d1. Die Verzögerungszeit zwischen dem (m)-ten Taktsignalimpuls des Ausgangstaktsignals203 der Empfangsschaltung und der Anstiegsflanke des voreilenden Taktsignals der (m)-ten Taktsignalimpulsgruppe der Taktsignalimpulsgruppe204 , die durch die Verzögerungsschaltungsbank102A vorrückt, ist tCK, was gleich der Verzögerung zwischen dem (m)-ten Taktsignalimpuls des Ausgangstaktsignals203 der Empfangsschaltung und der Anstiegsflanke des (m + 1)-ten Taktsignalimpulses des Ausgangstaktsignals203 der Empfangsschaltung ist. - Demgemäß ist das Zeitintervall des Vorrückens der Anstiegsflanke des Taktsignals durch die Verzögerungsschaltungsbank
101A der Zyklus des Taktsignals tCK minus den Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltung107 und der Verzögerungsschaltung108 oder tCK – d1 – d2 + tPW. Die Verzögerungsschaltungen, durch welche die Anstiegsflanke des Niedrigpegelimpulses des Taktsignals in der Verzögerungsschaltungsbank102A fortschreitet, hat eine Struktur mit der gleichen Anzahl von Abschnitten wie die Verzögerungsschaltungen, durch welche die Anstiegsflanke des Taktsignals in der Verzögerungsschaltungsbank101A fortschreitet; und hieraus resultiert, dass das Zeitintervall für das Fortschreiten der Anstiegsflanke des Niedrigpegeltaktsignals durch die Verzögerungsschaltungsbank102A gleich dem Zeitintervall für das Fortschreiten der Anstiegsflanke des Taktsignals durch die Verzögerungsschaltungsbank101A ist; dieses Zeitintervall ist der Zyklus des Taktsignals tCK minus den Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltung107 und der Verzögerungsschaltung108 oder tCK – d1 – d2 + tPW. Die Zeit, die für das Hindurchgehen durch die Verstärkerschaltung106 erforderlich ist, ist d2, wie dies vorstehend beschrieben ist. - Die Zeit, die für das Hindurchgehen des Taktsignals durch die Empfangsschaltung
105 , die Verzögerungsschaltung107 , die Verzögerungsschaltung108 , die Verzögerungsschaltungsbank101A , die Verzögerungsschaltungsbank102A und die Verstärkerschaltung106 erforderlich ist, beträgt 2tCK; und wenn die Verzögerungszeit tdF der NAND-Schaltung FNm und des Inverters FIm und die Verzögerungszeit tdB der NAND-Schaltung RNm und des Inverters RIm ignoriert werden, wird der (m)-te Taktsignalimpuls an der internen Schaltung zum gleichen Zeitpunkt wie der (m + 2)-te Taktsignalimpuls ausgegeben. - Zusätzlich ist die Last ausgeglichen, um die Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltungsbank
101A und der Verzögerungsschaltungsbank102A auszugleichen, indem beispielsweise die Maskenmuster der NAND-Schaltung FNn, des Inverters FIn und der NAND-Schaltung CNn zum Spiegelbild der Maskenlayouts der NAND-Schaltung RNn, des Inverters RIn und der NAND-Schaltung GNn gemacht sind. Die Leistung der vorstehend beschriebenen Schaltung dieser Ausführungsform wird von einer Konstantspannungsversorgungsschaltung zugeführt, die auf der Halbleiterschaltungsvorrichtung, auf welcher die Schaltung gemäß dieser Ausführungsform montiert ist, montiert ist. Demgemäß sind die Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltungen dieser Ausführungsform nicht von der Spannung einer externen Energieversorgung abhängig, und die Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltungsbank101A und der Verzögerungsschaltungsbank102A können durch Regeln der Spannung eingestellt werden, die von der Konstantspannungsversorgungsschaltung oder der Schwellwertspannung eines Transistors zugeführt wird, wodurch es möglich wird, die Anzahl der verwendeten Torabschnitte einzustellen. - Als Nächstes wird eine detaillierte Erläuterung bezüglich der Verzögerungszeitdifferenz zwischen dem externen Taktsignal (dem (m + 2)-ten Taktsignalimpuls) und dem internen Taktsignal (dem Ausgang der Verzögerungsschaltung
106 des (m)-ten Taktsignalimpulses) bei der ersten Synchronverzögerungsschaltung100A bei einem Zyklus des externen Taktsignals gegeben. - Wie in der vorstehenden Beschreibung der Funktionsweise erläutert, wird während einem Taktsignalzyklus dergestalt, dass das (m + 1)-te Taktsignal an dem Steueranschluss
109A in dem Zeitintervall eingegeben wird, während welchem der (m)-te Taktsignalimpuls in dem (j)-ten Inverter FIj bis (j–k)-ten Inverter FIj–k ist, der (m)-te Taktsignalimpuls auf die NAND-Schaltungen RNj bis RNj–k innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank102A übertragen und rückt durch die Verzögerungsschaltungsbank102A vor, und daher hat der Taktsignalzyklus, der auf die NAND-Schaltungen RNj bis RNj–k innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank102A übertragen worden ist, eine Breite, die die gleiche wie das Zeitintervall tdF ist, das die Zeit für das (m)-te Taktsignal ist, um von der NAND-Schaltung FNj zur NAND-Schaltung FNj + 1 zu gehen. Andererseits ist die Verzögerungszeit eines Impulses, der von den NAND-Schaltungen RNj bis RNj–k der Verzögerungsschaltungsbank102A fortschreitet, festgelegt. Daraus resultiert, dass in einem Fall, bei dem der Ausgang der ersten Synchronverzögerungsschaltung100A mittels der Verstärkerschaltung106 ausgegeben wird, die Abhängigkeit der Verzögerungszeitdifferenz zwischen dem Ausgang der Verstärkerschaltung106 des (m)-ten Taktsignalimpulses und dem (m + 2)-ten externen Taktsignalimpuls bei dem externen Taktsignalzyklus eine Sägezahnsignalform wie in der11 zeigt, mit einem Zyklus, der die Durchgangszeit von der NAND-Schaltung FNj zur NAND-Schaltung FNj + 1 innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank101A ist und mit einer Amplitude, die die Durchgangszeit tdB von der NAND-Schaltung RNj zur NAND-Schaltung RNj + 1 ist. - Als Nächstes erfolgt die Erläuterung mit Bezug auf die Prinzipien hinter dem Merkmal der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, die die Reduktion der Abhängigkeit der Verzögerungszeitdifferenz zwischen dem externen Taktsignal und dem internen Taktsignal auf dem externen Taktsignalzyklus unter Bezugnahme auf die Multiplex-Verzögerungsschaltung dieser Ausführungsform sind.
- Bei der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung dieser Ausführungsform zeigt, wie vorstehend erläutert, wenn die Ausgabe der ersten Synchronverzögerungsschaltung
100A oder zweiten Synchronverzögerungsschaltung100B mittels der Verstärkerschaltung106 ausgegeben worden ist, die Verzögerungszeitdifferenz zwischen der Ausgabe des (m)-ten Taktsignalimpulses durch die Verstärkerschaltung106 und des (m + 2)-ten externen Taktsignalimpulses eine Abhängigkeit von dem externen Taktsignalzyklus, der eine Sägezahnsignalform hat. - Als Bestandteile, die die Änderung der Abhängigkeit von dem externen Taktsignalzyklus in der vorliegenden Erfindung ermöglichen, ist die erste Synchronverzögerungsschaltung
100A mit Verzögerungsschaltungen101AA und102AA und die zweite Synchronverzögerungsschaltung100B mit Verzögerungssignal101BA und102BA versehen, wobei zwischen den Verzögerungsschaltungen101AA ,102AA und den Verzögerungsschaltungen101BA ,102BA Verzögerungszeitdifferenzen bestehen. Die Verzögerungszeitdifferenz zwischen der Verzögerungsschaltung101AA und der Verzögerungsschaltung101BA ist gleich exakt der Hälfte der vorstehend beschriebenen Zeit tdF und die Verzögerungszeitdifferenz zwischen der Verzögerungsschaltung102AA und der Verzögerungsschaltung102BA ist gleich der Hälfte der vorstehend beschriebenen Zeit tdB. Hieraus resultiert, dass jeder der vorstehend beschriebenen Sägezahnteile der externen Taktzyklusabhängigkeit eine Zeitabstimmung hat, die genau "ein Zeitintervall von ein halb tdF" verschoben ist, wie dies in der12 gezeigt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Ausgang der Verzögerungsschaltung102AA und der Verzögerungsschaltung102BA , der jeweils diese Zeitabstimmung hat, logisch ausgegeben und durch die Multiplexschaltung100C gemultiplext. Aus diesem Grund, wie dies aus der Ausgabe100B der Multiplexschaltung gemäß12 zu ersehen ist, ermöglicht dies eine Reduktion der Abhängigkeit der Verzögerungszeit von dem internen Taktsignalausgang und dem externen Taktsignalimpuls auf den externen Taktsignalzyklus. - Durch die Verwendung der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein internes Taktsignal ohne Verzögerungsdifferenz zu dem externen Taktsignal zuverlässig nach nur zwei Taktsignalen erhalten werden, und darüber hinaus kann, weil die Konstruktion vollständig aus digitalen Schaltungen besteht, die Abhängigkeit der Verzögerungszeit der Ausgabe eines Taktsignalimpulses von der Verstärkerschaltung
106 und des externen Taktsignalimpulses auf den externen Takt signalzyklus auf weniger als die Verzögerungszeiteinheiten der digitalen Schaltungen reduziert werden. - Obwohl die Verzögerungsschaltungsbank
101 , die Verzögerungsschaltungsbank102 , die Steuerschaltung103 und das Lasteinstellelement104 der vorliegenden Ausführungsform durch NAND-Schaltungen und Inverter gebildet sind, können diese Komponenten auch durch andere Elemente ersetzt sein. - Obwohl ferner die vorliegende Ausführungsform aus zwei Sätzen Synchronverzögerungsschaltungen aufgebaut ist, kann die Abhängigkeit von dem externen Taktsignalzyklus weiter reduziert werden, wie dies in der
14 gezeigt ist, indem die Anzahl der Synchronverzögerungsschaltungen, wie in der13 gezeigt, erhöht wird. - Bezug nehmend auf
15 hat eine Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Konstruktion, bei der eine Irmpulsbreitenkorrekturschaltung310 , eine Verzögerungsschaltung311 , eine Multiplexschaltung312 , ein Frequenzteiler313 und eine Verstärkerschaltung314 zwischen die Multiplexschaltung100C und die Verstärkerschaltung105 der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß der ersten Ausführungsform, wie in der8 gezeigt, eingefügt sind. Bei dieser Konstruktion ist der Ausgang der Multiplexschaltung300C mittels der Impulsbreitenkorrekturschaltung310 , der Verzögerungsschaltung311 und der Multiplexschaltung312 mit der Verstärkerschaltung306 verbunden und der Ausgang der Multiplexschaltung312 ist mittels des Frequenzteilers313 mit der Verstärkerschaltung314 verbunden. - Die Merkmale der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung dieser Ausführungsform beruhen in jeder der Synchronverzögerungsschaltungen
300A und300B und da die Konstruktion und Funktionsweise derselben äquivalent sind, wird die Erläuterung nur mit Bezugnahme auf die erste Synchronverzögerungsschaltung300A anhand der16 gegeben. - In jeder der Synchronverzögerungsschaltungen der vorliegenden Ausführungsform besteht die Verzögerungsschaltungsbank
301A aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung, die im Wesentlichen äquivalent zu der Verzögerungsschaltungsbank101A der ersten Ausführungsform ist, wobei jeder Abschnitt aus Verzögerungseinheitselementen besteht, die aus einer NAND-Schaltung und einem Inverter zusammengesetzt sind, aber in dem Eingangsteil ist eine Verzögerungsschaltung301AR für die Einstellung der Verzögerungszeiten enthalten. Die Einstellungsverzögerungsschaltung301AR hat eine Verzögerungszeit tdF, die gleich derjenigen jedes Abschnittes aus NAND-Schaltung FNm und Inverter FIm der Verzögerungsschaltungsbank301A ist. - Die Verzögerungsschaltungsbank
302A besteht aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung äquivalent der Verzögerungsschaltungsbank102A der ersten Ausführungsform, aber, wie aus der Figur zu ersehen ist, besteht diese Verzögerungsschaltungsbank302A aus einer Kombination aus zwei parallelen Reihen Verzögerungsschaltungs-Subbanken mit parallelen Eingangsverbindungen zu ungeradzahligen Abschnitten bzw. geradzahligen Abschnitten der parallelen Ausgänge der Verzögerungsschaltungsbank301A mittels der Steuerschaltung303A . Anders ausgedrückt, die Ausgänge der ungeradzahligen Torabschnitte der Verzögerungsschaltungsbank301A sind mit der Verzögerungsschaltungs-Subbank302AO innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank302A mittels der Steuerschaltung303A verbunden, und die Ausgänge der geradzahligen Torabschnitte der Verzögerungsschaltungsbank301A sind mit der Verzögerungsschaltungs-Subbank302AE innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank302A mittels der Steuerschaltung303A verbunden. - Die Ausgabe der Verzögerungsschaltungs-Subbank
302AO wird ohne Änderung der Multiplexschaltung302AM eingegeben, und die Ausgabe der Verzögerungsschaltungs-Subbank302AE wird der Multiplexschaltung302AM mittels der Verzögerungsschaltung302AR eingegeben, die eine Sub-Ausgangsverzögerungseinstellschaltung ist. Die Verzögerungsschaltung302AR hat eine Verzögerungszeit, die die Hälfte der Verzögerungszeit tdB jedes der Abschnitte aus NAND-Schaltung RNm und Inverter RIm der Verzögerungsschaltungs-Subbanken302AO und302AE ist. Die zwei Reihen Verzöge rungsschaltungs-Subbanken302AO und302AE innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank302A bestehen jeweils aus der Hälfte der Elemente der Verzögerungsschaltungsbank301A und die Verzögerungszeit ist daher die Hälfte entweder der Verzögerungsschaltungsbank301A oder der Verzögerungsschaltungsbank302A . Zusätzlich beträgt die Breite der Impulse, die von der Verzögerungsschaltungsbank301A übertragen werden, ebenfalls die Hälfte derjenigen der Verzögerungsschaltungsbank301A oder der Verzögerungsschaltungsbank302A . - In jedem der zugefügten Blöcke dieser Ausführungsform hat die Verzögerungsschaltung
311 eine Verzögerungszeit, die die Hälfte der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung307 plus der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung308 (d1 + d2) ist, das heißt (d1 + d2)/2, der tPW/2 addiert wird, oder die Hälfte der Zeit der Ausgangsimpulsbreite tPW der Empfangsschaltung105 , um eine Verzögerungszeit von (d1 + d2)/2 + tPW/2 zu erhalten. Wie bei der ersten Ausführungsform verwendet diese Ausführungsform den invertierten Ausgang der Verzögerungsschaltungsbank302 und daher wird tPW/2 oder die Hälfte der Zeit der Impulsbreite tPW des Ausgangs der Empfangsschaltung305 für die Zeitabstimmkorrektur addiert. Die Impulsbreitenkorrekturschaltung310A macht die Impulsbreite tPW des Ausgangs der Empfangsschaltung305 gleich der Hälfte der Impulsbreite oder tPW/2. Die Multiplexschaltung312 kombiniert den Ausgang der Verzögerungsschaltung311 und den Ausgang der Impulsbreitenkorrekturschaltung310A . Der Frequenzteiler313 teilt die Frequenz der Ausgabe der Multiplexschaltung312 und gibt das Ergebnis aus. - Als Nächstes erfolgt die Erläuterung bezüglich der Funktionsweise jeder Synchronverzögerungsschaltung dieser Ausführungsform anhand der
17 , beginnend mit der Erläuterung der Funktionsweise der Verzögerungsschaltungs-Subbank302AO der Verzögerungsschaltungsbank302A . - Ein Taktsignalimpuls mit hohem Pegel, der an der Empfangsschaltung
305 eingegeben wird, wird an der Empfangsschaltung305 zu einer Impulsbreite von tPW geformt und nach einem Zeitintervall von d1 ausgegeben, geht durch die Verzögerungsschaltung307 und die Verzögerungsschaltung308 in einem Zeitintervall von d1 + d2, wird der Verzögerungsschaltungsbank301A mittels der Verzögerungsschaltung301AA und der Einstellungsverzögerungsschaltung301AR eingegeben und setzt seinen Weg durch die Verzögerungsschaltungsbank301A so lange fort, bis zum Zeitpunkt, zu welchem der nächste Taktsignalimpuls, der von der Empfangsschaltung305 ausgegeben worden ist, an der Steuerschaltung303A eingegeben wird. Die die Ablaufzeit der Anstiegsflanke dieses Hochpegeltaktsignalimpulses in der Verzögerungsschaltungsbank301A ist der Taktsignalzyklus tCK minus (d1 + d2) oder die Zeit tCK – (d1 + d2); und die Ablaufzeit der abfallenden Flanke ist der Taktsignalzyklus tCK minus (d1 + d2) und die Impulsbreite tPW oder das Zeitintervall tCK – (d1 + d2) – tPW. Zu dem Zeitpunkt, zu welchem der nächste Taktsignalimpuls von der Empfangsschaltung305 ausgegeben und an der Steuerschaltung303 eingegeben wird, wird der Hochpegeltaktsignalimpuls in der Verzögerungsschaltungsbank301A auf die Verzögerungsschaltungs-Subbank302AO übertragen und wird zu einem Niedrigpegeltaktsignalimpuls. - Beispielsweise ist in einem Fall, bei dem ein Taktsignalimpuls auf die Verzögerungsschaltungs-Subbank
302AO übertragen wird, nachdem er von der Einstellungsverzögerungsschaltung301AR bis zu dem (2n – 1)-ten ungeradzahligen Torabschnitt innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank301A vorgerückt ist, die Anzahl der Torabschnitte der Verzögerungsschaltungs-Subbank302AO , welche der Impuls passiert hat, gleich n. Die Verzögerungszeit der Einstellungsverzögerungsschaltung301AR ist jedoch, wie vorstehend beschrieben, gleich der Verzögerungszeit jedes Abschnittes aus NAND-Schaltung FNm und Inverter FIm innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank301A und die Verzögerungszeit für den Taktsignalimpuls für den Durchgang von der Einstellungsverzögerungsschaltung301AR und das Vorrücken bis zu dem (2n – 1)-ten ungeradzahligen Abschnittstor innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank301A ist daher gleich der Durchgangszeit durch 2n Torabschnitte. - Demgemäß wird in Begriffen der Anzahl der Torabschnitte betrachtet, die Durchgangszeit durch n Torabschnitte der Verzögerungsschaltungs-Subbank
302AO exakt die Hälfte der Verzögerungszeit für einen Taktsignalimpuls zum Durchgehen durch die Einstellungsverzögerungsschaltung301AR und Vorrücken bis zu dem (2n – 1)-ten ungeradzahligen Torabschnitt innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank301A , das heißt der Zeit zum Hindurchgehen durch 2n Torabschnitte. - Als Nächstes wird die Erläuterung bezüglich der Funktionsweise der Verzögerungsschaltungs-Subbank
302AE der Verzögerungsschaltungsbank302A präsentiert. - Ein Hochpegeltaktsignalimpuls, der an der Empfangsschaltung
305 eingegeben wird, wird zu einer Impulsbreite von tPW an der Empfangsschaltung305 geformt, nach einem Zeitintervall d1 ausgegeben, durch die Verzögerungsschaltung307 und die Verzögerungsschaltung308 in einem Zeitintervall von d1 + d2 hindurchgeführt, an der Verzögerungsschaltungsbank301A mittels der Verzögerungsschaltung301AA und der Einstellungsverzögerungsschaltung301AR eingegeben und rückt weiter durch die Verzögerungsschaltungsbank301A , bis der nächste Taktsignalimpuls, der von der Empfangsschaltung305 ausgegeben worden ist, der Steuerschaltung303A eingegeben wird. Die Ablaufzeit der Anstiegsflanke dieses Hochpegeltaktsignalimpulses durch die Verzögerungsschaltungsbank301A ist der Taktsignalzyklus tCK minus (d1 + d2) oder das Zeitintervall tCK – (d1 + d2); und die Ablaufzeit der abfallenden Flanke ist der Taktsignalzyklus tCK weniger (d1 + d2) und der Impulsbreite tPW oder das Zeitintervall tCK – (d1 + d2) – tPW. Nach Eingabe des nächsten Taktsignalimpulses, der von der Empfangsschaltung305 ausgegeben worden ist, an der Steuerschaltung303A wird der Hochpegeltaktsignalimpuls in der Verzögerungsschaltungsbank301A auf die Verzögerungsschaltungs-Subbank302AE der Verzögerungsschaltungsbank302A übertragen und wird ein Taktsignalimpuls mit niedrigem Pegel. - Wenn beispielsweise der Taktsignalimpuls auf die Verzögerungsschaltungs-Subbank
302AE übertragen wird, nachdem er von der Einstellungsverzögerungsschaltung301AR gekommen und bis zu dem (2n)-ten geradzahligen Torabschnitt innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank301A vorgerückt ist, ist die Anzahl der Torabschnitte der Verzögerungsschaltungs-Subbank302AE , die der Impuls passiert hat, gleich n. Wie vorstehend beschrieben, ist jedoch die Verzögerungszeit der Einstellungsverzögerungsschal tung301AR gleich der Verzögerungszeit jedes Abschnittes aus NAND-Schaltung FNm und Inverter FIm der Verzögerungsschaltungsbank301A und die Verzögerungszeit für einen Taktsignalimpuls für das Hindurchgehen von der Einstellungsverzögerungsschaltung301AR und Vorrücken bis zu dem (2n)-ten geradzahligen Torabschnitt innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank301A ist daher gleich der Durchlaufzeit durch 2n + 1 Torabschnitte. Ferner hat die Verzögerungsschaltung302AR , die eine Sub-Ausgangsverzögerungseinstellschaltung ist, die Hälfte der Verzögerungszeit jedes Abschnittes aus NAND-Schaltung FNm und Inverter FIm der Verzögerungsschaltungs-Subbanken302AO und302AE und daraus resultiert, dass die Verzögerungszeit für das Hindurchgehen durch n Torabschnitte der Verzögerungsschaltungs-Subbank302AE sowie das Hindurchgehen durch die Verzögerungsschaltung302AR gleich der Durchlaufzeit durch n + 1/2 Torabschnitte ist. Demgemäß ist, in Termen der Anzahl der Torabschnitte betrachtet, die Verzögerungszeit für das Hindurchgehen durch n Torabschnitte der Verzögerungsschaltungs-Subbank302AE sowie durch die Einstellungsverzögerungsschaltung302AR genau die Hälfte der Verzögerungszeit für einen Taktsignalimpuls zum Hindurchgehen von der Einstellungsverzögerungsschaltung310AR und Vorrücken bis zu dem (2n)-ten geradzahligen Torabschnitt innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank301A , das heißt der Zeit zum Hindurchgehen durch 2n + 1 Torabschnitte. - Als Ergebnis geht die Anstiegsflanke eines Niedrigpegeltaktsignalimpulses durch die Verzögerungsschaltungs-Subbanken
302AO und302AE für die Hälfte von tCK – (d1 + d2), das heißt der Zeit zum Vorrücken innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank301A . Die nachlaufende Flanke des Niedrigpegeltaktsignalimpulses, der durch die Verzögerungsschaltungsbank302A geht, rückt für die Hälfte von tCK – (d1 + d2) – tPW vor, das heißt, der Zeit für den Durchgang durch die Verzögerungsschaltungsbank301A . Der Niedrigpegelimpuls, der die Verzögerungsschaltungsbank302A verlasst, wird innerhalb der Verzögerungsschaltung311 invertiert und wird ein Hochpegelimpuls. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltungsbank302A ist (d1 + d2)/2 + tPW/2. Die Zeit, die für den Transfer auf die Verzögerungsschaltungsbanken302AO und302AE bis zum Ausgeben an der Verzögerungsschaltungsbank302A erforderlich ist, ist gleich der Zeit {tCK – (d1 + d2) – tPW}/2 für das Fortschreiten durch die Verzögerungsschaltungsbank301A , wenn die nachlaufende Flanke eines Niedrigpegeltaktsignalimpulses durch die Verzögerungsschaltungsbank302A vorrückt, der Zeit (d1 + d2)/2 + tPW/2 für die Inversion auf den hohen Pegel innerhalb der Verzögerungsschaltung311 und das Vorrücken addiert worden ist, um die Summe von tCK/2 zu ergeben. - Als Nächstes erfolgt die Erläuterung bezüglich der Abhängigkeit der Verzögerungszeitdifferenz zwischen einem externen Taktsignal (dem (m + 2)-ten Taktsignalimpuls) und einem internen Taktsignal (dem Ausgang der Verstärkerschaltung
306 des (m)-ten Taktsignalimpulses) von dem Zyklus der externen Taktsignale in der Synchronverzögerungsschaltung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. - Zunächst wird bezüglich der Abhängigkeit der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltungs-Subbank
302OA vom Zyklus des externen Taktsignals in der aktuellen Praxis der Taktsignalzyklus in n Torabschnitten der Verzögerungsschaltungs-Subbank302AO erzeugt, wenn Impulse zu der Verzögerungsschaltungs-Subbank302AO in dem Zeitintervall geschickt worden sind, in welchem ein Taktsignalimpuls von dem (2n – 1)-ten Torabschnitt in den (2n + 1)-ten Torabschnitt geht. Als Ergebnis zeigt die Abhängigkeit der Verzögerungszeitdifferenzen zwischen dem externen Taktsignal und dem Ausgang des Verzögerungsschaltungs-Subbank302A vom Zyklus des externen Taktsignals eine Sägezahnsignalformcharakteristik mit einer Amplitude, die die Verzögerungszeit der Zeit dafür ist, ein Tor der Verzögerungsschaltungs-Subbank302A von dem (n)-ten Abschnitt in den (n + 1)-ten Abschnitt zu bewegen, und hat einen Zyklus innerhalb des Zeitintervalls zur Bewegung von dem (2n – 1)-ten Torabschnitt in dem (2n + 1)-ten Torabschnitt, wie dies in der18A durch die gestrichelte Linie302AOW gezeigt ist. - Bezüglich der Abhängigkeit der Verzögerungszeit von der Verzögerungsschaltungs-Subbank
302AE von dem Zyklus der externen Taktsignale wird in der tatsächlichen Praxis der Taktsignalzyklus, der in den n Torabschnitten der Verzögerungsschaltungs-Subbank302AE verwendet wird, erzeugt, wenn ein Impuls in dem Zeitintervall, in welchem ein Taktsignalimpuls von dem (2n)-ten Torabschnitt zu dem (2n + 2)-ten Torab schnitt geht, zu der Verzögerungsschaltungs-Subbank302AE geschickt wird, erzeugt. Als Ergebnis zeigt die Abhängigkeit der Verzögerungszeitdifferenz zwischen dem externen Taktsignal und dem Ausgang der Verzögerungsschaltungs-Subbank302A vom Zyklus des externen Taktsignals eine Sägezahlsignalformcharakteristik mit einer Amplitude, die gleich der Verzögerungszeit der Zeit dafür ist, dass ein Tor der Verzögerungsschaltungs-Subbank302A von dem (n)-ten Abschnitt geht, ist mit einem Zyklus, der das Zeitintervall zur Bewegung von dem (2n)-ten Torabschnitt zum (2n + 2)-ten Torabschnitt ist, wie dies in der18A durch die durchgezogene Linie302AEW gezeigt ist. - Schlussendlich hat die Abhängigkeit von dem externen Taktsignal der Verzögerungsschaltungs-Subbanken
302AO und302AE , wie in der18A gezeigt, eine Verschiebung, die das Zeitintervall für den Taktsignalimpuls ist, um von dem (2n)-ten Tor zu dem (2n + 1)-ten Tor zu wandern; und die tatsächliche Abhängigkeit des Ausgangs der Verzögerungsschaltungsbank302A von dem Zyklus des externen Taktsignals wird durch den logischen Ausgang der durchgezogenen Linie302AEW und der gestrichelten Linie302AOW gemultiplext und zeigt daher eine Sägezahncharakteristik mit einer Amplitude, die die Hälfte der Verzögerungszeit der Zeit für ein Tor der Verzögerungsschaltungsbank302A ist, um von dem (n)-ten Abschnitt zum (n + 1)-ten Abschnitt zu gehen, und einen Zyklus, der die Zeit ist, um von dem (2n)-ten Tor zu dem (2n + 1)-ten Tor zu gehen. - Als Nächstes erfolgt die Erläuterung bezüglich der Abhängigkeit der Verzögerungsschaltungsbank
302B der zweiten Synchronverzögerungsschaltung300B vom Zyklus des externen Taktsignals. Die Konstruktionen der ersten Synchronverzögerungsschaltung300A und der zweiten Synchronverzögerungsschaltung300B sind im Wesentlichen äquivalent; und die Abhängigkeit des Ausgangs der Verzögerungsschaltungsbank302B vom Zyklus des externen Taktsignals hat, wie in der18B durch302BEW und302BOW gezeigt, eine Amplitude gleich der Hälfte der Verzögerungszeit tdB, das heißt der Zeit, die das Tor der Verzögerungsschaltungsbank302B braucht, um von dem (n)-ten Abschnitt zum (n + 1)-ten Abschnitt zu gehen, bezogen auf den Zyklus, der das Inter vall der Bewegung vom (2n)-ten Torabschnitt zum (2n + 1)-ten Torabschnitt der Verzögerungsschaltungsbank301B ist. - Wie bei der Abhängigkeit des Ausgangs der zweiten Synchronverzögerungsschaltung
300B vom Zyklus des externen Taktsignals, ist infolge der Verschiebung um die Hälfte von tdF, was genau ein halber Torteil ist, mit Bezug auf die Zeitabstimmung der ersten Synchronverzögerungsschaltung300A infolge der Verzögerungsschaltung301BA und der Verzögerungsschaltung302BA , die Abhängigkeit des Ausgangs der Verzögerungsschaltung gemäß dieser Erfindung von dem externen Taktsignalzyklus die Form einer Sägezahncharakteristik, wie dies in der18C durch302W gezeigt ist, der eine Amplitude von einem Viertel der Verzögerungszeit tdB der Bewegungszeit von dem (n)-ten Abschnitt zum (n + 1)-ten Abschnitt der Verzögerungsschaltungsbank302A oder302B , bezogen auf einen halben Zyklus, der die Verzögerungszeit tdF des Torabschnittes der Verzögerungsschaltungsbank301A oder301B ist, hat. - Die Ausgabe der Multiplexschaltung
312 geht über den Frequenzteiler313 , wo ihre Impulsbreite genau eine Hälfte des Taktsignalzyklus wird, und wird an der Verstärkerschaltung306 auf die gewünschte Treibkapazität verstärkt. - Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht die vorliegende Ausführungsform das Erzeugen eines Doppelzyklus-Taktsignals und die Erzeugung eines Taktsignals mit einem Arbeitszyklus von 50%, was bei einer PLL gemäß dem Stand der Technik mehrere 10 bis mehrere 10.000 Zyklen benötigte, nach einem Taktsignalzyklus, und darüber hinaus ermöglicht sie die Reduktion der Abhängigkeit von dem Phasenfehler des Ausgangs von dem externen Taktsignalzyklus auf ein Viertel des Fehlers gemäß dem Stand der Technik. Zusätzlich ermöglicht die Kombination mit der Schaltung gemäß der ersten Ausführungsform die Erzeugung eines Doppelzyklus-Taktsignals, das keine Differenz bezüglich der Verzögerung oder Phase zu den externen Taktsignalen hat, sowie auch die Erzeugung eines Taktsignals mit einem Arbeitszyklus von 50%, mit einer reduzierten Abhängigkeit von dem externen Taktsignalzyklus.
- Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht die Erzeugung eines Impulses mit einer Zeitschaltung, die die Hälfte des Zyklus des Taktsignals ist, indem die Verzögerungsschaltungsbanken
302A und302B in Teile unterteilt werden, die die Hälfte der Anzahl der Elemente der Verzögerungsschaltungsbanken301A und301B haben. Wie in der19 gezeigt, sind jedoch zweite Synchronverzögerungsschaltungsbanken302A-f und302B-f mit m Reihen Verzögerungsschaltungs-Subbanken vorgesehen, die jeweils aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung aufgebaut sind, die in der entgegengesetzten Richtung zu dem Signalübertragungspfad der ersten Verzögerungsschaltungsbanken301A-f und301B-f liegen. Die Verzögerungsschaltungs-Subbank der (d)-ten Reihe dieser m Reihen der Verzögerungsschaltungs-Subbanken gibt parallel an dem Tor jedes (n)-ten Abschnittes von der Ausgangsseite des Ausgangs jedes (n)-ten Torabschnittes von dem (d)-ten Torabschnitt der Steuerschaltungen303A-f und303B-f parallele Eingänge ein; verzögert sequenziell diese Eingänge und gibt das Ergebnis aus. Es wird eine gleiche Verzögerungszeitdifferenz aufrechterhalten und in der Reihenfolge für den Ausgang jeder dieser n Reihen der Verzögerungsschaltungs-Subbanken ausgegeben; und der Ausgang wird gemäß seiner logischen Ausgabe gemultiplext und als Verzögerungssignale ausgegeben; das Verhältnis der Tore ist, wie gewünscht, aufgesplittet (in19 , m:n, m > n); dadurch wird die Erzeugung eines Taktsignalimpulses mit irgendeiner Zeitschaltung möglich. - Durch Hinzufügen einer Verzögerungsschaltung an der Ausgangsseite jeder der m Zeilen paralleler Verzögerungsschaltungs-Subbanken, so dass das Verzögerungszeitverhältnis genau m:n ist, und dann Ausgeben durch entweder die Multiplexschaltung 302AM-f oder Multiplexschaltung
302BM-f , zeigt die Abhängigkeit der Zeitdifferenz auf die Frequenz des externen Taktsignals für eine Zeitschaltung von exakt n/m des externen Taktsignalzyklus des Ausgangs der Multiplexschaltungen302AM-f und302BM-f eine Sägezahncharakteristik mit einer Amplitude von n/m der Verzögerungszeit tdB des Tors jedes Abschnittes der Verzögerungsschaltungsbank302A-f und302B-f und einen Zyklus, der die Verzögerungszeit tdF des Tors jedes Abschnittes der Verzögerungsschaltungsbank301A-f und301B-f ist. Zusätzlich führt das Hindurchgehen durch die Multiplexschaltung300C-f zu einer Abhängigkeit von der Frequenz des externen Taktsignals, das eine Sägezahncharakteristik mit einer Amplitude von n/2m der Verzögerungszeit tdB bei einem Zyklus von 1/2 der Verzögerungszeit tdF zeigt, wie dies in der20 gezeigt ist. - Bezug nehmend auf
21 , besteht die dritte Ausführungsform der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung der vorliegenden Erfindung aus einer Konfiguration, bei der die Synchronverzögerungsschaltungen100A und100B der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß der ersten Ausführungsform, wie in der8 gezeigt, durch erste und zweite Synchronverzögerungsschaltungen400A bzw.400B ersetzt sind. Die anderen Blöcke der Schaltung haben die Konfiguration und Funktionsweise und Erläuterung derselben werden daher weggelassen. - Die erste Synchronverzögerungsschaltung
400A , die das Merkmal der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung dieser Ausführungsform ist, besteht aus: der Verzögerungsschaltung401AA , die eine Eingangsverzögerungseinstellschaltung ist, welche Signale entsprechend dem Impulssignal eingibt und jede Verzögerungszeitdifferenz gleich einstellt; einer ersten Verzögerungsschaltungsbank401A , zusammengesetzt aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung und Schleifenverbindung, die den Ausgang der Verzögerungsschaltung401AA eingeben und sequenziell verzögern und den Ausgang jedes der Torabschnitte in der Reihenfolge der Torabschnitte von der Eingangsseite her parallel ausgeben; der Steuerschaltung403A , die parallel den Ausgang jedes der Torabschnitte der ersten Verzögerungsschaltungsbank401A eingibt, mit dem Impulssignal synchronisiert und jedes Ergebnis parallel ausgibt; einer zweiten Verzögerungsschaltungsbank402A , bestehend aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung und Schleifenverbindung, die in umgekehrter Richtung des Signalübertragungspfades der ersten Verzögerungsschaltungsbank401A , die an jedem der Torabschnitte jeden Ausgang der Steuerschaltung403A in der Reihenfolge der Torabschnitte von der Ausgangsseite her parallel eingibt, diese Eingänge sequenziell verzögert und das Ergebnis ausgibt; der Zählschaltung400AC , die jedes Mal, wenn ein Signal entsprechend dem Impulssignal einen Schaltkreis innerhalb der ersten Verzögerungsschaltungsbank401A macht, aufwärts zählt, jedes Mal, wenn das Signal einen Schaltkreis innerhalb der zweiten Verzögerungsschaltungsbank402A durchführt, abwärts zählt und ein Signal ausgibt, das anzeigt, dass die Anzahl der Schaltkreise innerhalb der ersten und zweiten Verzögerungsschaltungsbank401A und402A gleich ist; einer Wählschaltung400A ist, die in Übereinstimmung mit dem Ausgang der Zählschaltung400AC vom Ausgang ein Signal entsprechend dem Impulssigal, das innerhalb der zweiten Verzögerungsschaltungsbank402A zirkuliert, extrahiert; und einer Ausgangsverzögerungseinstellschaltung402AA , die den Ausgang der Wählschaltung eingibt, die Verzögerungszeitdifferenziale gleichmäßig einstellt und das Ergebnis als die Verzögerungssignale ausgibt. Die zweite Synchronverzögerungsschaltung400B hat einen äquivalenten Aufbau. - Bezug nehmend auf
22 , die ein Blockschaltbild ist, welches ein Beispiel des Aufbaus dieser Synchronverzögerungsschaltung400A zeigt, ist die Zählschaltung400AC aufgebaut aus einem Addierer410A , der jedes Mal dann, wenn ein Signal entsprechend dem Impulssignal einen Schaltkreis innerhalb der ersten Verzögerungsschaltungsbank401A durchführt, aufwärts zählt; einem Transmitter411A , der den Ausgang des Addierers410A parallel eingibt, das Impulssignal synchronisiert und jedes der Ergebnisse parallel ausgibt; und einem Subtrahierer412A , der die Ausgabe des Transmitters411A parallel eingibt und jedes Mal dann, wenn ein Signal entsprechend dem Impulssignal einen Schaltkreis innerhalb der zweiten Verzögerungsschaltungsbank402A durchführt, abwärts zählt. - Die erste und die zweite Synchronverzögerungsschaltung
400A und400B haben, obwohl sie im Wesentlichen äquivalent den ersten und zweiten Synchronverzögerungsschaltungen100A und100B der in9 gezeigten ersten Ausführungsform sind, zwei Unterschiedspunkte, wie im Folgenden erläutert. - Der erste Unterschiedspunkt besteht darin, dass die Verzögerungsschaltungsbank
401A und402A in Schleifenverbindung sind. Anders ausgedrückt, wie in der22 gezeigt, wird die Ausgabe des letzten Inverters FIz der Verzögerungsschaltungsbank401A der ersten NAND-Schaltung FN1 der Verzögerungsschaltungsbank401A eingegeben, die Ausgabe von der zweiten der letzten NAND-Schaltung CNz – 1 der Steuerschaltung403A wird der ersten NAND-Schaltung FN1 der Verzögerungsschaltungsbank401A eingegeben, die Ausgabe der letzten NAND-Schaltung CNz der Steuerschaltung403A wird der von Anfang an gezählten zweiten NAND-Schaltung FN2 der Verzögerungsschaltungsbank401A eingegeben, die NAND-Schaltung FNIN ist an dem Abschnitt, der auf die NAND-Schaltung FN1 folgt, anstatt des Inverters FI1 angeordnet, und die Ausgabe der Verzögerungsschaltung401AA wird mittels eines Inverters der FNIN eingegeben. Die Ausgabe des ersten Inverters RI1 der Verzögerungsschaltungsbank402A wird der letzten NAND-Schaltung RNz der Verzögerungsschaltungsbank402A und dem Wähler400AS eingegeben; die NAND-Schaltung RNIN ist an dem Abschnitt angeordnet, der auf die letzte NAND-Schaltung RNz der Verzögerungsschaltungsbank402A folgt, und zwar anstatt des Inverters RIz; und die Ausgabe der Zählschaltung400AC , die eine Zähleinrichtung ist, wird mittels eines Inverters eingegeben, an den Wähler400AS ausgegeben und dem Subtrahierer412A mittels der Verzögerungsschaltung415A ausgegeben. - Die von der Empfangsschaltung
405 ausgegebenen Impulssignale werden an der Verzögerungsschaltung407 und der Steuerschaltung403A , am Addierer410A mittels der Verzögerungsschaltung413A , am Transmitter411A mittels der Verzögerungsschaltung414A und am RS-F/F418A mittels eines Inverters und der NOR-Schaltung417A eingegeben. Die Ausgabe der Verzögerungsschaltung407 wird der Verzögerungsschaltungsbank401A mittels einer Verzögerungsschaltung408 und der Verzögerungsschaltung401AA eingegeben. Die Hochpegelimpulse, welche in die Verzögerungsschaltungsbank401A eintreten, rücken während des Intervalls durch die Verzögerungsschaltungsbank401A so lange vor, bis an der Empfangsschaltung405 der nächste Hochpegelimpuls ausgegeben wird, und wenn der Impuls den letzten Inverter FIz der Verzögerungsschaltungsbank401A erreicht, kehrt er zu der ersten NAND-Schaltung FN1 zurück und setzt seinen Schaltkreis fort. - Der zweite unterschiedliche Punkt ist das Vorsehen einer Zählschaltung
400AC . Diese Zählschaltung400AC besteht im Wesentlichen aus dem Addierer410A , dem Trans mitter411A und dem Subtrahierer412A . Der Addierer410A zählt die Hochpegelimpulse, die vom Inverter FIz der Verzögerungsschaltungsbank401A während des Intervalls vom Ausgang eines Hochpegelimpulses von der Empfangsschaltung405 bis zum Ausgang des nächsten Hochpegelimpulses ausgegeben werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Ausgabe des Addierers410A das Additionsergebnis, welches durch den 4-Bit-Ausgang410A-1 ,410A-1B ,410A-2 ,410A-2B ,410A-3 ,410A-3B ,410A-4 und410A-4B angezeigt wird. Wenn ein Hochpegelimpuls von der Empfangsschaltung405 ausgegeben wird, wird die Ausgabe des Addierers410A mittels des Transmitters411A auf den Subtrahierer412A als der 4-Bit-Ausgang411A-1 ,411A-1B ,411A-2 ,411A-2B ,411A-3 ,411A-3B ,411A-4 und411A-4B übertragen. - Wenn an der Empfangsschaltung
405 ein Hochpegelimpuls ausgegeben wird, wird der Hochpegelimpuls innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank401A auf die Verzögerungsschaltungsbank402A übertragen, wo er durch die Verzögerungsschaltungsbank402A als Niedrigpegelimpuls fortschreitet, wird bei Erreichen des Inverters RI1 an der NAND-Schaltung RNz eingegeben und geht wiederum durch die Verzögerungsschaltungsbank402A . Die gezählte Zahl, die auf den Subtrahierer412A übertragen wird, wird bei der Ausgang eines Niedrigpegelimpulses vom Inverter RI1 der Verzögerungsschaltungsbank402A abwärts gezählt, und bei Erreichen von "0" ändert der Ausgang des Subtrahierers419A seinen Zustand vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel, fixiert den Ausgang der NAND-Schaltung RNIN der Verzögerungsschaltungsbank402A auf den hohen Pegel und verursacht gleichzeitig, dass die Ausgabe des Inverters RI1 der Verzögerungsschaltungsbank402A mittels des Wählers400AS ausgegeben wird und dann mittels der Verzögerungsschaltung402AA , der Multiplexschaltung400C und der Verstärkerschaltung406 ausgegeben wird. - Wenn zu diesem Zeitpunkt der Hochpegelimpuls innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank
401A nicht den letzten Inverter FIz der Verzögerungsschaltungsbank401A während des Intervalls vom Ausgang eines Hochpegelimpulses bis zum nächsten Hochpegelimpuls von der Empfangsschaltung405 erreicht, bleibt die Ausgabe419A des Subtrahierers412A in einem Hochpegelzustand unverändert und als Ergebnis bewirkt der Impuls, der von der Verzögerungsschaltungsbank401A auf die Verzögerungsschaltungsbank402A übertragen wird, dass der Ausgang des Inverters RI1 der Verzögerungsschaltungsbank402A von der NAND-Schaltung RNIN mittels des Wählers400AS , der Verzögerungsschaltung402AA , der Multiplexschaltung400C und der Verstärkerschaltung406 ausgegeben wird. - Wenn der Zählwert des Addierers
410A den Maximalwert anzeigt, das heißt, wenn die 4-Bit-Ausgänge410A-1 bis410A-4 alle ein Hochpegelausgang sind, wird vom Addierer410A ein Maximalzyklusverletzungssignal425A ausgegeben. - Einzelheiten bezüglich der Struktur des Addierers
410A , des Transmitters411A und des Subtrahierers412A der Zählschaltung400AC werden als Nächstes anhand der23 beschrieben. - Der Addierer
410 besteht aus vier rücksetzbaren D-Flip-Flop-Schaltungen D-F/F1 bis D-F/F4. An den C-Anschluss des D-F/F1 wird die Ausgabe des NOR-Gatters des Ausgangs eines Inverters, der den Ausgang des Inverers FIz der Verzögerungsschaltungsbank401A invertiert, und die Ausgabe der Verzögerungsschaltung413A eingegeben. An jedem der anderen C-Anschlüsse der Flip-Flops D-F/F2 bis D-F/F4 wird jeweils die Q-Anschluss-Ausgabe410A-1 bis410A-3 des vorhergehenden D-Flip-Flops D-F/F1 bis D-F/F3 eingegeben. Zusätzlich wird die Q-Anschluss-Ausgabe410A-1 bis410A-4 jedes D-Flip-Flops D-F/F1 bis D-F/F4 an den D-Anschluss desselben D-Flip-Flops an einen entsprechenden Inverter IA1 bis IA4, an eine NAND-Schaltung mit vier Eingängen ADNAND und an den Transmitter411A ausgegeben. - Der Transmitter
411A ist mit NAND12, NAND22, NAND32 und NAND42 versehen, denen die Q-Anschluss-Ausgaben410A-1 bis410A-4 des Addierers410A jeweils parallel eingegeben werden. Diese Eingänge werden mittels des Ausgangs der Verzögerungsschaltung414A gate-geschaltet; und die Ausgänge411A-1 bis411A-4 werden parallel ausgegeben; und mit NAND11, NAND21, NAND31 und NAND41, an denen die invertierten Q-Anschluss-Ausgänge410A-1B bis410A-4B des Addierers410 je weils parallel eingegeben werden; diese Eingänge werden mittels des Ausgangs der Verzögerungsschaltung414A gate-geschaltet; und die Ausgaben411A-1B bis411A-4B werden parallel ausgegeben. - Der Subtrahierer
412A besteht aus vier setzbaren und rücksetzbaren D-Flip-Flops D-F/F5 bis D-F/F8. Die Ausgabe der NAND-Schaltung RNIN der Verzögerungsschaltungsbank402A wird am C-Anschluss des D-F/F5 mittels der Verzögerungsschaltung415A eingegeben. Die Q-Anschluss-Ausgabe jedes D-Flip-Flops D-F/F5 bis D-F/F7 wird am C-Anschluss des jeweils darauf folgenden D-Flip-Flops D-F/F6 bis D-F/F8 eingegeben. Am Setzanschluss jedes D-Flip-Flop D-F/F5 bis D-F/F8 wird die Ausgabe411A-1 bis411A-4 des Transmitters411A eingegeben, und am Rücksetzanschluss jedes D-Flip-Flops D-F/F5 bis D-F/F8 wird die Ausgabe411A-1B bis411A-4B des Transmitters411A eingegeben. Zusätzlich wird die Q-Anschluss-Ausgabe jedes D-Flip-Flops D-F/F5 bis D-F/F8 an den Anschluss des gleichen D-Flip-Flops und an die NAND-Schaltung mit vier Eingängen REDNAND ausgegeben. Der Ausgang dieser NAND-Schaltung mit vier Eingängen REDNAND wird an den RS-F/F418A als Ausgang419A des Subtrahierers412A eingegeben. - Wie vorstehend erläutert, ist es bei der vorliegenden Ausführungsform möglich geworden, indem die Verzögerungsschaltungsbank
401A und die Verzögerungsschaltungsbank402A in Schleifenform verbunden sind und darüber hinaus ein Zähler vorgesehen worden ist, ein Taktsignal zu steuern, das einen Zyklus hat, der um ein Vielfaches länger als die Anzahl ist, die durch den Zähler der maximalen Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltungsbank401A und der Verzögerungsschaltungsbank402A gezählt werden kann. - Anders ausgedrückt, wenn die Verzögerungszeit bis zu einer beliebigen NAND-Schaltung FNn und dem darauf folgenden Inverter FIn der Verzögerungsschaltungsbank
401A als dF definiert ist und die Verzögerungszeit bis zu einer beliebigen NAND-Schaltung RNn und dem darauf folgenden Inverter RIn der Verzögerungsschaltungsbank402A als dR definiert ist, ist die Verzögerungszeit von der ersten NAND-Schal tung FN1 bis zum letzten Inverter FIz der Verzögerungsschaltungsbank401A gleich zdF und die Verzögerungszeit von der ersten NAND-Schaltung RNz bis zum letzten Inverter RI1 der Verzögerungsschaltungsbank402A ist gleich zdR. In einem Fall, bei dem die Verzögerung zwischen dem internen Taktsignal und dem externen Taktsignal zu eliminieren ist, bewirkt eine Einstellung, die dF und dR gleich macht, auch ein Gleichmachen von zdF und zdR. - Wenn in diesem Fall die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung
107 und die Verzögerungsschaltung108 d1 + d2 ist und der Taktsignalzyklus des Eingangs kürzer als zdF + d1 + d2 ist, wie in den ersten und zweiten Ausführungsformen gezeigt, wird ein Taktsignalimpuls, der durch die Verzögerungsschaltungsbank401A weitergeht, von der Verzögerungsschaltungsbank401A auf die Verzögerungsschaltungsbank402A bei dem nächsten Taktsignalimpuls übertragen und geht durch die gleiche Anzahl von NAND-Schaltungen und Inverter innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank401A und der Verzögerungsschaltungsbank402A . - Wenn andererseits der Eingangstaktsignalzyklus länger als zdF + d1 + d2 ist, fährt der Impuls fort, um die Verzögerungsschaltungsbank
401A so lange zu zirkulieren, bis das nächste Taktsignal eingegeben wird und die Anzahl der Male, welche der Impuls vom Ende bis zum Ende der Verzögerungsschaltungsbank401A passiert, wird am Addierer410A gezählt. Bei Eingeben des nächsten Taktsignals wird der Impuls von der Verzögerungsschaltungsbank401A auf die Verzögerungsschaltungsbank402A übertragen und die Anzahl der Male, die der Impuls von Ende zu Ende der Verzögerungsschaltungsbank401A passiert hat, die am Addierer410A gezählt worden ist, wird gleichzeitig zum Subtrahierer12A geschickt und es findet jedes Mal dann eine Subtraktion statt, wenn der Impuls durch den Inverter RI1 der Verzögerungsschaltungsbank402A hindurch geht. Weil der Impuls von Ende zu Ende der Verzögerungsschaltungsbank402A mit der gleichen Anzahl von Malen zirkuliert, wie er von Ende zu Ende der Verzögerungsschaltungsbank401A geht, können die Verzögerungsschaltungsbank401A und der Verzögerungsschaltungsbank402A wiederholt verwendet werden und ähnliche den Fällen, bei denen der Taktsignalzyklus des Eingangs kürzer als zdF + d1 + d2 ist, kann die gleiche Wirkung erwartet werden, wie wenn das Taktsignal einen längeren Zyklus hat, weil der Impuls durch die gleiche Anzahl von NAND-Schaltungen und Inverter sowohl in der Verzögerungsschaltungsbank401A als auch der Verzögerungsschaltungsbank402A hindurch geht. - Die Schaltungsstruktur und die Funktionscharakteristika der zweiten Synchronverzögerungsschaltung
400B sind äquivalent der ersten Synchronverzögerungsschaltung400A , mit Ausnahme der Verzögerungszeitdifferenziale zwischen der Verzögerungsschaltung401AA und der Verzögerungsschaltung401BA und zwischen der Verzögerungsschaltung402AA und der Verzögerungsschaltung402BA . Das Verzögerungszeitdifferenzial zwischen der Verzögerungsschaltung401AA und der Verzögerungsschaltung401BA ist gleich der Hälfte von tdF, wie in dem vorhergehenden Abschnitt erläutert, und das Verzögerungszeitdifferenzial zwischen der Verzögerungsschaltung402AA und der Verzögerungsschaltung402BA ist gleich einer halben tdB, wie ebenfalls in dem vorhergehenden Abschnitt erläutert. Daher zeigt, wie in den ersten und zweiten Ausführungsformen die Abhängigkeit des Verzögerungszeitdifferenzials zwischen dem externen Taktsignal und dem internen Taktsignal von dem externen Taktsignalzyklus eine Sägezahnform mit einer Amplitude und einem Zyklus von einer Hälfte derjenigen für die erste Synchronverzögerungsschaltung400A allein, wie dies in der24 gezeigt ist. - Bezug nehmend auf
25 hat die vierte Ausführungsform der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Konstruktion, bei der ersten und zweite Synchronverzögerungsschaltungen500A und500B anstatt der Synchronverzögerungsschaltungen100A bzw.100B der ersten Ausführungsform der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung gemäß8 angeordnet sind. Die anderen Blöcke sind äquivalent, Erläuterungen der Konstruktion und der Funktionsweise derselben wird hier weggelassen. - Die erste Synchronverzögerungsschaltung
500A , die das Merkmal der Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung dieser Ausführungsform ist, besteht aus: der Verzögerungsschaltung501AA , die eine Eingangsverzögerungseinstellschaltung ist, welche ein Signal entsprechend dem Impulssignal eingibt und jedes Verzögerungszeitdifferenzial gleichmäßig einstellt; einer ersten Verzögerungsschaltungsbank501A , bestehend aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung, die den Ausgang der Verzögerungsschaltung501AA sequenziell verzögert und den Ausgang an jeden Torabschnitt in der Reihenfolge der Tore von der Eingangsseite her ausgibt; der Halteschaltung503LA , die die Ausgabe jedes Torabschnittes der ersten Verzögerungsschaltungsbank501A parallel eingibt, mit dem Impulssignal synchronisiert, das Ergebnis jeweils hält und parallel ausgibt; die zweite Verzögerungsschaltungsbank502A , bestehend aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung, die in der gleichen Richtung wie der Signalübertragungsweg von der ersten Verzögerungsschaltungsbank501A angeordnet sind, an denen das Impulssignal eingegeben wird und die diese sequenziell verzögern und die Ausgabe jedes Torabschnittes in der Reihenfolge der Tore von der Eingangsseite her parallel ausgeben; der Steuerschaltung503SA , an der der Ausgang jedes Torabschnittes der zweiten Verzögerungsschaltungsbank502A parallel eingegeben wird, die den Ausgang jedes Torabschnittes in Übereinstimmung mit jedem parallelen Ausgang der Halteschaltung503A steuert, und ein verdrahtetes ODER, das das Ergebnis ausgibt; der Verzögerungsschaltung502AA , die eine Ausgangsverzögerungseinstellschaltung ist, an der der Ausgang der Steuerschaltung503SA eingegeben wird, die jedes Verzögerungszeitdifferenzial gleich einstellt und das Ergebnis als die Verzögerungssignale ausgibt. Die zweite Synchronverzögerungsschaltung500B hat eine äquivalente Struktur. - Als Nächstes erfolgt eine Erläuterung bezüglich der Funktionsweise dieser Synchronverzögerungsschaltungen. Wie bei der vorstehend erläuterten ersten bis dritten Ausführungsform, haben die erste Synchronverzögerungsschaltung
500A und zweite Synchronverzögerungsschaltung500B eine äquivalente Struktur und die Erläuterung wird daher nur für die erste Synchronverzögerungsschaltung500A gegeben. Wie bei der Erläuterung der ersten Ausführungsform, wird der Taktsignalimpuls zyklisch eingegeben und jeder individuelle Impuls muss nicht bei der tatsächlichen Verwendung unterschieden werden, aber zur Vereinfachung der Erläuterung der Funktionsweise ist ein beliebiger Taktsignalimpuls als das (m)-te Taktsignal identifiziert worden, der darauf folgende Taktsignalimpuls ist als der (m + 1)-te Taktsignalimpuls bezeichnet und der folgende Taktsignalimpuls ist als der (m + 2)-te Taktsignalimpuls bezeichnet. - Nach der Empfangsschaltung
505 tritt der (m)-te Taktsignalimpuls in die Verzögerungsschaltungsbank501A mittels der Verzögerungsschaltung507 und der Verzögerungsschaltung508 , die eine Verzögerungszeit gleich der Empfangsschaltung505 bzw. der Verstärkerschaltung506 haben, und geht weiter durch die Verzögerungsschaltungsbank501A . Einen Taktsignalzyklus, nachdem der (m)-te Taktsignalimpuls die Empfangsschaltung505 verlässt, wird der [m + 1]-te Taktsignalimpuls an der Halteschaltung503LA von der Empfangsschaltung505 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt geht der (m)te Taktsignalimpuls durch die Verzögerungsschaltungsbank501A und, wenn beispielsweise der Impuls dann durch das (j)-te Verzögerungselement in der Verzögerungsschaltungsbank501A fortschreitet, wird der Ausgang des (j)-ten Verzögerungselementes auf hohem Pegel ausgegeben, wie dies vorstehend erläutert worden ist. - Demgemäß erlangen beide Eingänge des (j)-ten Halteschaltkreises
503LA , der mit dem Ausgang des (j)-ten Verzögerungselementes verbunden ist, durch welchen der (m)-te Taktsignalimpuls fortschreitet, den hohen Pegel und der Ausgang der (j)-ten Halteschaltung503LA platziert die (j)-te Steuerschaltung503SA in einem Zustand, der für den Ausgang geeignet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der [m + 1]-te Taktsignalimpuls von der Empfangsschaltung505 an der Verzögerungsschaltungsbank502A eingegeben, rückt so weit vor als wie das (j)-te Verzögerungselement innerhalb der Verzögerungsschaltungsbank502A , passiert die Multiplexschaltung500C mittels der (j)-ten Steuerschaltung503SA und wird an der Verstärkerschaltung506 ausgegeben. - Auch bei dieser Ausführungsform ist die Zeitprogression eines Impulses, der durch Verzögerungsschaltungsbank
501A hindurch geht, gleich dem Taktsignalzyklus minus der Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltung507 und der Verzögerungsschaltung508 und die Progressionszeit eines Impulses durch die Verzögerungsschaltungsbank502A ist gleich derjenigen eines Impulses, der durch die Verzögerungsschaltungsbank501A vorrückt, und als ein Ergebnis ist die Progressionszeit eines Impulses, der durch die Verzögerungsschaltungsbank502A hindurchgeht, vom Zeitpunkt des Eintretens in die Empfangsschaltung505 bis zum Ausgang an der Verstärkerschaltung506 genau ein Zyklus. Diese Ausführungsform ermöglicht daher die Eliminierung des Verzögerungszeitdifferenzials zwischen dem externen Taktsignal und dem internen Taktsignal ohne die Notwendigkeit, dass die Verzögerungszeit der Verzögerungselemente innerhalb der Verzögerungsschaltungen in Betracht gezogen werden muss. - Wie bei der ersten Ausführungsform, haben bei dieser Ausführungsform die Verzögerungszeitdifferenziale zwischen dem externen Taktsignal (dem (m + 2)-ten Taktsignalimpuls) und dem internen Taktsignal (dem Ausgang des (m)-ten Taktsignalimpuls) von der Verstärkerschaltung
506 eine gewisse Abhängigkeit von dem externen Taktsignalzyklus. Auch bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Abhängigkeit des Verzögerungszeitdifferenzials zwischen dem externen Taktsignal und dem internen Taktsignal in den ersten und zweiten Synchronverzögerungsschaltungen500A und500B von dem externen Taktsignalzyklus durch Einstellen der Verzögerungszeitdifferenziale zwischen der Verzögerungsschaltung501AA und der Verzögerungsschaltung501BA und zwischen der Verzögerungsschaltung502AA und der Verzögerungsschaltung502BA verschoben. Diese Ausführungsform ermöglicht daher eine Verringerung der Abhängigkeit von dem externen Taktzyklus des Verzögerungszeitdifferenzials zwischen dem externen Taktsignal und einem gemultiplexten Verzögerungssignal, das durch Multiplexen des Ausgangs der ersten und zweiten Synchronverzögerungsschaltungen500A und500B durch die Multiplexschaltung500C erhalten worden ist. - Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezifischer Begriffe beschrieben worden sind, dient eine derartige Beschreibung nur zu veranschaulichenden Zwecken und es ist klar zu ersehen, dass Änderungen und Variationen ohne Abweichen vom Umfang der folgenden Patentansprüche durchgeführt werden können.
Claims (6)
- Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung mit: einer Empfangsschaltung zum Empfang eines Taktsignals (
105 ) und zum Ausgeben eines Taktpulssignals, einer Anzahl von Synchronverzögerungsschaltungsmitteln (100A ,100B ) zum Liefern eines Basisverzögerungssignals, einer Multiplexschaltung (100C ), die jedes der Basisverzögerungssignale empfängt, die Verzögerungssignale multiplext und das Resultat ausgibt, um einen internen Takt zu liefern, einem Verstärker (106 ) zum Verstärken der Ausgabe der Multiplexschaltung (100C ), einer ersten und einer zweiten Verzögerungsschaltung (107 ,108 ) zum Kompensieren der Verzögerungszeit der Empfangsschaltung (105 ) und des Verstärkers (106 ) und die in Serie geschaltet sind, zum Empfang des Taktpulssignals, wobei jedes der Synchronverzögerungsschaltungsmittel (100A ,100B ) aufweist: eine Eingabeverzögerungs-Einstellschaltung (101AA ,101BA ), die ein Signal empfängt, das dem Pulssignal von der zweiten Verzögerungsschaltung (108 ) entspricht, eine erste Verzögerungsschaltungsbank (101A ,101B ), die aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung besteht, die die Ausgabe der Eingabeverzögerungs-Einstellschaltung (101AA ,101BA ) empfängt und sequentiell verzögert und parallel die Ausgabe jedes der Torabschnitte in der Reihenfolge der Torabschnitte, beginnend von der Eingangsseite, ausgibt, eine Steuerschaltung (103A ,103B ), die aus der selben Anzahl von Torabschnitten besteht, wobei jeder von ihnen parallel die Ausgabe eines entsprechenden Torabschnitts der ersten Verzögerungsschaltungsbank (101A ,101B ) aufnimmt, mit dem Taktpulssignal synchronisiert und jedes Ergebnis parallel ausgibt, wenn das eingegebene Taktpulssignal koinzident ist, eine zweite Verzögerungsschaltungsbank (102A ,102B ) aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung, die in der umgekehrten Richtung des Signalübertragungsweges der ersten Verzögerungsschaltungsbank (101A ,101B ) angeordnet sind und jede Ausgabe der Steuerschaltung (103A ,103B ) parallel zu einem korrespondierenden Torabschnitt in der Reihenfolge der Torabschnitte von der Ausgangsseite sequentiell aufnimmt und das Ergebnis ausgibt, ein Lasteinstellelement (104A ,104B ) zum Ausgleich der Lasten aus einer Anzahl von Torabschnitten mit zwei Eingängen, wenn einer mit Masse verbunden ist und der andere mit dem Ausgang der entsprechenden zweiten Schaltungsbank (102A ), eine Ausgangsverzögerungs-Einstellschaltung (102AA ,102BA ), die das Ausgangssignal der zweiten Verzögerungsschaltungsbank (102A ,102B ) empfängt und das Ergebnis als eins der Basisverzögerungssignale ausgibt, wodurch die Eingangsverzögerungs-Einstellschaltungen (101AA ,101BA ) und die Ausgangsverzögerungs-Einstellschaltungen (102AA ,102BA ) so ausgebildet sind, dass die Verzögerungszeitdifferenz zwischen entsprechenden Verzögerungseinstellschaltungen (101AA ,101BA ,102AA ,102BA ) in aufeinander folgenden Synchronverzögerungsschaltungsmitteln (100A ,100B ) l/h der Taktsignalpuls-Durchgangszeit durch einen Torabschnitt entspricht, wobei h die Anzahl von Synchronverzögerungsschaltungsmitteln (100A ,100B ) ist, wobei die Multiplexschaltungsmitteln (100C ) jedes der verschobenen Verzögerungssignale von jeder Synchronverzögerungsschaltung (100A ,100B ) parallel aufnimmt und sie durch eine Logikoperation verarbeitet, um die Verzögerungszeitdifferenz zwischen dem empfangenen externen Taktsignal und dem internen Taktsignal, das von dem empfangenen externen Taktsignal reproduziert wurde, zu eliminieren. - Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die zweite Verzögerungsschaltungsbank (
302A ) m Reihen von Verzögerungsschaltungs-Subbänken aufweist, von denen jede aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung ausgebildet ist, die in der Umkehrrichtung des Signalübermittlungsweges der ersten Verzögerungsschaltungsbank (301A ) angeordnet sind, und die (d)te Verzögerungsschaltungs-Subbank der m Reihen von Verzögerungsschaltungs-Subbänken Mittel aufweist zum parallelen Eingeben an jeden n(ten) Torabschnitt von der Ausgangsseite der Ausgabe jedes m(ten) Torabschnitts von dem d(ten) Gateabschnitt der Steuerschaltung, diese Eingabe sequentiell verzögert und das Ergebnis ausgibt Mittel (301AA ,302AA ,301BA ,302BA ) zum Einstellen der Verzögerungszeitdifferenzen mit Bezug auf die Ausgabe jeder der m Reihen der Verzögerungsschaltungs-Subbänke und zum sequentiellen Ausgeben des Ergebnisses und Mittel zum Multiplexen mittels Logikausgabe dieser Ausgaben und zum Ausgeben des Ergebnisses als das Verzögerungssignal an die Ausgabeverzögerungseinstellschaltung. - Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung nach Anspruch 2, wobei die zweite Verzögerungsschaltungsbank aufweist m Subausgabe-Verzögerungseinstellschaltungen (
302AR ), die die Ausgabe jeder der m Reihen von Verzögerungsschaltungs-Subbänken (302AE ) aufnehmen, jede der Subverzögerungszeitdifferenzen gleichmäßig einstellen und das Ergebnis ausgeben und eine Submultiplexschaltung (302AM), die die Eingaben der m Subausgabe-Verzögerungseinstellschaltungen aufnehmen, die Ausgabe mittels Logikausgabe der Ausgaben multiplexen und das Ergebnis als das Verzögerungssignal ausgeben. - Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung nach Anspruch 1, wobei jedes des Synchronverzögerungsschaltungsmittel (
400A ) aufweist: eine Eingabeverzögerungs-Einstellschaltung (401AA ), die ein Signal aufnimmt, das dem Pulssignal entspricht, eine erste Verzögerungsschaltungsbank (401A ), aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenschaltung und einer Schleifenverbindung, die die Ausgabe der Eingabeverzögerungs-Einstellschaltung (401AA ) aufnimmt und sequentiell verzögert und parallel die Ausgabe von jedem der Torabschnitte in der Reihenfolge der Torabschnitte von der Eingangsseite ausgibt, eine Steuerschaltung (403A ), die parallel die Ausgaben jedes Torabschnitts der ersten Verzögerungsschaltungsbank (401A ) aufnimmt, sie mit dem Pulssignal synchronisiert und jedes Ergebnis parallel ausgibt, eine zweite Verzögerungsschaltungsbank (402A ) aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung und einer Schleifenverbindung, die in der Umkehrrichtung des Signalübertragungsweges der ersten Verzögerungsschaltungsbank (401A ) angeordnet sind, die parallel an jeden Torabschnitt jeder Ausgabe der Steuerschaltung (403A ) in Reihenfolge der Torabschnitte von der Ausgangsseite eingibt, diese Eingabe sequentiell verzögert und das Ergebnis ausgibt, Zählmittel (400AC ), die jedes Mal, wenn ein Signal entsprechend dem Pulssignal eine Schaltung der Schleife innerhalb der ersten Verzögerungsschaltungsbank (401A ) dwchführt, addiert, jedes Mal, wenn ein Signal entsprechend dem Pulssignal eine Schaltung einer Schleife in der zweiten Verzögerungsschaltungsbank (402A ) dwchführt, subtrahiert und ein Signal ausgibt, das anzeigt, dass die Anzahl von Schaltungen, die in der ersten und zweiten Verzögerungsschaltungsbank (401A und402A ) gleich sind, vervollständigt wurde, eine Auswahlschaltung (400AS ), die in Übereinstimmung mit der Ausgabe der Zählmittel (400AC ) von der Ausgabe ein Signal extrahiert, das dem Pulssignal entspricht, das innerhalb der zweiten Verzögerungsschaltungsbank (402A ) zirkuliert, und eine Ausgabeverzögerungs-Einstellschaltung (402AA ), die die Eingabe der Selektorschaltung aufnimmt und das Ergebnis als das Verzögerungssignal ausgibt. - Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung nach Anspruch 4, wobei das Zählmittel aufweist: einen Addierer (
410A ), das jedes Mal addiert, wenn ein Signal entsprechend dem Pulssignal eine Schaltung der Schleife innerhalb der ersten Verzögerungsschaltungsbank (401A ) durchführt, einen Transmitter (411A ), der parallel die Ausgaben des Addierers aufnimmt, sie mit dem Pulssignal synchronisiert und parallel jede Ausgabe ausgibt, einen Subtrahierer (412A ), der parallel die Ausgaben des Transmitters (412A ) aufnimmt und jedes Mal subtrahiert (412A ), wenn das Signal entsprechend dem Pulssignal eine Schaltung der Schleife innerhalb der zweiten Verzögerungsschaltungsbank durchführt. - Multiplex-Synchronverzögerungsschaltung mit: einer Empfangsschaltung (
505 ) zum Empfang eines Taktsignals und zum Ausgeben eines Taktpulssignals, einer Anzahl von Synchronverzögerungsschaltungsmitteln (500A ,500B ) zum Liefern von Basisverzögerungssignalen, einer Multiplexschaltung (500C ) zum Einstellen eines internen Taktes, zum Multiplexen der Basisverzögerungssignale und zum Ausgeben des Ergebnisses, zum Liefern eines internen Taktes, einem Verstärker (506 ) zum Verstärken der Ausgabe der Multiplexschaltung (500C ), einer ersten und einer zweiten Verzögerungsschaltung (507 ,508 ) zum Kompensieren der Verzögerungszeit der Empfangsschaltung (505 ) und des Verstärkers (506 ) und die in Reihe geschaltet sind, um das Taktpulssignals zu empfangen, wobei jedes der Synchronverzögerungsschaltungsmittel (500A ) aufweist: eine Eingabeverzögerungs-Einstellschaltung (501AA ), die ein Signal aufnimmt, das dem Taktpulssignal von der zweiten Verzögerungsschaltung (508 ) entspricht, eine erste Verzögerungsschaltungsbank (501A ) aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung, die Ausgaben der Eingangsverzögerungs-Einstellschaltung aufnimmt und sie sequentiell verzögert und parallel die Ausgaben jedes der Torabschnitte in der Reihenfolge der Torabschnitte von der Eingangsseite ausgibt, eine Halteschaltung (503LA ), die parallel die Ausgabe jedes Torabschnittes der ersten Verzögerungsschaltungsbank (501A ) aufnimmt, sie mit dem Taktpulssignal synchronisiert und jedes Ergebnis hält und parallel ausgibt, eine zweite Verzögerungsschaltungsbank (502A ) aus einer Anzahl von Torabschnitten in Kaskadenverbindung, die in der selben Richtung wie der Signalübermittlungsweg der ersten Verzögerungsschaltungsbank (501A ) angeordnet sind, die die Ausgaben des Taktpulssignals aufnimmt und sequentiell verzögert und parallel die Ausgabe der Torabschnitte in der Reihenfolge der Torabschnitte von der Eingangsseite ausgibt, eine Steuerschaltung (503SA ), die parallel die Ausgabe jedes Torabschnittes der zweiten Verzögerungsschaltungsbank (502B ) aufnimmt, jede Eingabe in Übereinstimmung mit jeder parallelen Ausgabe der Halteschaltung (503LA ) steuert und das Ergebnis als verdrahtetes ODER ausgibt, und eine Ausgangsverzögerungs-Einstellschaltung (502AA ), die das Ausgangssignal der Steuerschaltung (503SA ) aufnimmt und das Ergebnis als das eine der Basisverzögerungssignale ausgibt, wodurch die Eingangsverzögerungs-Einstellschaltungen (501AA ,501BA ) und die Ausgangsverzögerungs-Einstellschaltungen (502AA ,502BA ) so ausgebildet sind, dass eine Verzögerungszeitdifferenz zwischen entsprechenden Verzögerungseinstellschaltungen (501AA ,501BA ,102AA ,102BA ) in aufeinander folgenden Synchronverzögerungsschaltungsmitteln (100A ,100B ) l/h der Taktsignalpuls-Durchgangszeit durch einen Torabschnitt entspricht, wobei h die Anzahl von Synchronverzögerungsschaltungsmitteln (500A ) ist, wobei das Multiplexschaltungsmittel (500C ) jedes der verschobenen Verzögerungssignale von jedem der Synchronverzögerungsschaltungsmittel (500A ,500B ) parallel aufnimmt und sie durch eine Logikoperation verarbeitet, um die Verzögerungszeitdifferenz zwischen dem empfangenen externen Taktsignal und dem internen Taktsignal, das von dem empfangenen externen Taktsignal reproduziert wurde, zu eliminieren.
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