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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft das Gebiet der Dachbeläge und insbesondere mehrstufige
Blechdachbeläge
mit Zungen und Rillen.
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Hintergrund
der Erfindung
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Dachbeläge können aus
verschiedenen Materialien bestehen, darunter Blech. Bei der Befestigung
von Metallbelägen
an Dächern
ist es üblich, Schrauben
oder Nägel
in einen Flansch zu treiben und die Schrauben oder Nägel durch
eine überlappende
Platte zu verdecken. Männliche
und weibliche Elemente an gegenüberliegenden
Seiten der Platte werden in gegenseitig arretierender Anordnung
mit ähnlichen
Platten zusammengefügt.
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Bei
Platten aus dem Stand der Technik erstrecken sich sowohl die männlichen
wie auch die weiblichen Elemente durchgehend und ununterbrochen
entlang der gesamte Länge
der Platte von deren einem Ende zum anderen.
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Stufige
Dachbelagplatten sind im Stand der Technik bekannt. Mehrstufige
Dachbelagplatten aus dem Stand der Technik weisen keine männlichen
und weiblichen Elemente auf. Die Platte kann eine einzelne Stufe
oder mehrere Stufen aufweisen. Die einzelne Stufe weist wiederum
eine einfache Erhebung in Längsrichtung
sowie eine Anzahl von Vertiefungen zwischen horizontalen Oberflächen auf.
Einstufenplatten können
eine Anordnung aus gegenseitig miteinander in Eingriff stehenden
Zungen und Rillen aufweisen. „Mehrstufig" bedeutet in diesem
Zusammenhang, dass sich zwei oder mehr Erhebungen in Längsrichtung
erstrecken. Mehrstufige Platten weisen hierbei keine Anordnung aus
gegenseitig miteinander in Eingriff stehenden Zungen und Rillen
auf. Die übliche
Technik der Verbindung besteht darin, Schrauben einzusetzen, die
durch die Oberfläche
der Platte getrieben werden, wodurch eine Befestigung an dem Dach
erfolgt. Wird der hineingetriebene Befestiger nicht verdeckt, so
kann Regenwasser gegebenenfalls an dem Dach in den Bereich um die Schraube
oder den Nagel herum eindringen, was zu einer Beschädigung der
Platte, des Daches oder von beidem führt.
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In
der Druckschrift
CA 544151 wird
eine Baunebeneinheit beschrieben, die eine stufige Belagplatte mit
einer Mehrzahl von Stufen umfasst. Die Platte weist eine Mehrzahl
von Rillen für
einen Eingriff mit einer einzelnen Zunge an einer benachbarten Platte auf.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft stufige Blechdachbelagplatten, die
mit ähnlichen
Dachbelagplatten in gegenseitig arretierender Anordnung zusammengefügt werden
können.
An einer entlang der Länge
der Platte verlaufenden Kante sind eine weibliche Rille und ein
Fixierflansch vorgesehen. An der gegenüberliegenden Kante der Platte
ist eine Mehrzahl männlicher
Elemente vorgesehen. Befestigungsmittel, so beispielsweise Schrauben,
werden durch die Elemente verdeckt und sind von außen nicht
sichtbar.
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Durch
diese Anordnung männlicher
und weiblicher Elemente können
die Platten bezogen auf ihre horizontale Breite vergleichsweise
lang ausgebildet werden. Die Fähigkeit
der Herstellung derartiger gegenseitig arretierender stufiger Platten
geht mit dem Einsatz automatisierter Herstellungsvorrichtungen einher,
die in Massenfertigungsstraßen
einsetzbar sind, sodass die Plattensätze näher am Bedarf des Kunden sein
können,
wodurch kürzere
Lieferzeiten erreicht werden können.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnung
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen stufigen Blechdachbelagplatte
mit einem gekrümmten
Profil.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen stufigen Blechmetallplatte
mit sowohl einem gekrümmten
wie auch einem flachen Profil.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen stufigen Blechdachbelagplatte
mit einem Trapezprofil.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Blechplatte.
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5 ist
eine Explosionsansicht eines Abschnittes einer Platte vor dem Eingriff
mit einer weiteren ähnlichen
Platte.
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht
männlicher
und weiblicher Elemente vor dem Eingriff.
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7 ist
eine Ansicht ähnlich
derjenigen von 6, wobei die männlichen
und die weiblichen Elemente miteinander in Eingriff stehen.
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8 ist
ein Profil einer erfindungsgemäßen Platte.
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Detailbeschreibung
der Erfindung
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1 zeigt
eine herkömmliche
stufige Blechdachbelagplatte. Die Platte weist ein gewelltes oder
gekrümmtes
Profil 10 auf. Das Profil ist durch einen Oberflächenabschnitt
beziehungsweise eine Stufe 1 konturiert und mündet an
einer Erhebung 4 in eine Stufe. Zusätzliche Oberflächen und
Stufen ähnlich
der Stufe 1 und der Erhebung 4 vervollständigen die
Platte. Das Profil kann weitere Wellungen oder Krümmungen
aufweisen. Das Profil kann zudem eine Kombination aus einer Krümmung und
einer Vertiefung 5 darstellen, was in 2 gezeigt
ist.
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Gemäß 3 sind
die Stufen 1 vergleichsweise flach, wobei zwischen den
Oberflächen
Rinnen 5 ausgebildet sind, was ein Trapezprofil ergibt.
Die Stufe 1 mündet
in eine Erhebung 4. In einer Weise ähnlich derjenigen gemäß 1 und 2 vervollständigen zusätzliche
Oberflächen
und Erhebungen ähnlich
der Stufe 1 und der Erhebung 4 die Platte. Die
Plattenkante umfasst eine Wasserrinne 6.
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Bei
Verwendung werden die herkömmlichen Platten
gemäß 1 bis 3 auf
das Dach aufgelegt und mittels Schrauben, Nägel oder anderer Befestigungsmittel,
die durch einen beliebigen Abschnitt der Platte getrieben werden,
an dem Dach befestigt. Nachfolgende Platten werden überlappend
aufgelegt, um die Dachplattenanordnung zu vervollständigen.
Eine Befestigung durch Schrauben wird vorgezogen, obwohl die Anordnung
von Schrauben auf stufigen Platten bewirkt, dass der Befestigungsbereich
für die
Elemente freiliegt, was in Folge zu einer Beschädigung der Platten wie auch
des Daches führen
kann. Um eine ausreichende Dichtung für die Schrauben bereitzustellen,
können
beispielsweise Dichtringe vorgesehen sein. Derartige Dichtringe
verbessern die Dichtung, wobei jedoch Sorgfalt darauf verwandt werden
muss, einen angemessenen Druck zu erzeugen, damit keine Verwindung
der Platten oder ein Ausbleiben der Dichtwirkung auftreten. Aufgrund
der Tatsache, dass Dächer
auch Strukturen aufweisen können,
die komplizierter als eine überwiegend
rechteckige Struktur sind, führt
die Verwendung herkömmlicher
Platten darüber
hinaus oftmals zu einer Verschwendung von Material.
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4 zeigt
eine erfindungsgemäße einstufige
Blechplatte. Gemäß 4 sind
männliche
Elemente und ein weibliches Element vorgesehen, um eine verbesserte
Wirkung mit Blick auf eine gegenseitige Verbindung zu erzielen.
Eine Mehrzahl von Stufen erstreckt sich entlang der Länge und
Breite der Platte. Stufen 1a erstrecken sich im Allgemeinen in
Längsrichtung
genau wie Stufen 1b und 1c. Zwischen den Stufen,
so beispielsweise zwischen der Stufe 1c und der Stufe 1b,
ist eine Vertiefung 5 befindlich, die sich entlang der
Länge der
Platte erstreckt, was in 6 im Detail gezeigt ist. Jeder
Stufe ist eine Erhebung, so beispielsweise die Erhebung 4, zwischen
Stufen 1c zugeordnet. Zu Definitionszwecken werde ein Oberflächenabschnitt,
so beispielsweise der Oberflächenabschnitt 1a,
als Stufe betrachtet, da die Erhebung 4 die Höhe von einer
Oberfläche,
so beispielsweise 1a, zu einer weiteren Oberfläche 1a vergrößert. Wie
in 4 gezeigt ist, ist die Länge der Platte merklich größer als
die Breite der Platte. Eine Reihe von Zungen oder männlichen
Elementen 3 ist an der rechten Kante der Platte angeordnet,
wohingegen eine einzelne weibliche Rille 2 gegenüberliegend
an der linken Kante der Platte angeordnet ist. Man beachte, dass
die Rille 2 eine Einzelrille ist, die sich entlang der
Länge der
Platte erstreckt, obwohl die Rille in den Erhebungsabschnitten während des
Vorganges der Stufenbildung zusammengedrückt wird. Wie gezeigt, weist
die Platte eine Mehrzahl von Zungen auf. Vorzugsweise weist jede
Stufe eine einzelne Zunge auf, die derart zugeordnet ist, dass die
Anzahl der Zungen gleich der Anzahl der Stufen in Längsrichtung
der Platte ist. Auf diese Weise weist jede Stufe 1c eine
Zunge 3 entlang ihrer Kante auf. Wird die Platte mit einer ähnlich aufgebauten
benachbarten Platte zusammengefügt,
so treten die Zungen mit der einzelnen weiblichen Rille in gegenseitig
arretierenden Eingriff.
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Die
Stufen, so beispielsweise die Stufe 1a, die nahe der Rille
angeordnet sind, können
als primäre
Stufen betrachtet werden, wohingegen die Stufen, so beispielsweise
die Stufe 1c, an der Zunge als sekundäre Stufen und die Stufen, wie
die Stufe 1b, zwischen den primären und den sekundären Stufen
als zentrale Stufen gesehen werden können. Um eine breitere horizontale
Anwendung zu ermöglichen,
vergrößert eine
weitere Mehrzahl von Stufen parallel zu den zentralen Stufen 1b die
Breite.
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Während jede
Stufe gemäß der Darstellung in
der Zeichnung eine einzelne Zunge aufweist, fällt auch das Vorhandensein
zweier oder mehrerer Zungen in den Schutzbereich der Erfindung. Ähnlich fällt ein
Vertauschen der Positionen der männlichen
und der weiblichen Elemente in den Schutzbereich der Erfindung,
wodurch die Zungen an der linken Kante der Platte mit der Rille
an der rechten Kante angeordnet sind.
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5 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschnittes zweier
Platten und insbesondere, wie zwei benachbarte Platten miteinander in
Eingriff treten. Darüber
hinaus ist ein Vertauschen der Zungen zwischen der rechten Kante
(4) und der linken Kante (5) gezeigt.
Zungen 3 treten in die einzelne Rille 2 ein, was
durch Pfeile von der Zunge 3 zu der Rille 2 angedeutet
ist. Der Abschnitt der Nut 2 zwischen Stufen, wo die männlichen
Elemente mit der Rille in Eingriff treten, ist durch dunkel gezeichnete
Linien angedeutet.
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Jede
der Stufen weist eine erste Oberfläche, so beispielsweise die
Oberfläche 1 auf,
die in einer Ebene liegt. Eine Zone 3 erstreckt sich entlang
der linken Kante der Stufe 1. Wie deutlich in 5 zu
sehen ist, erstreckt sich die Zunge 3 nicht entlang der gesamten
Länge der
Kante, sondern lediglich entlang eines Abschnittes der Kante. An
dem einen Ende der Stufe 1 ist eine hängende zweite Oberfläche angeordnet,
wobei sich eine Erhebung 4 nach unten erstreckt, um mit
einer weiteren Oberfläche 1 in Eingriff
zu treten. An der rechten Kante der Platte ist eine Kantenrippe,
so beispielsweise die Kantenrippe 7, mit einer Rinne 2 vorgesehen,
was detailliert in 6 und 7 dargestellt
ist, wobei sich die Rinne entlang der Länge der Platte erstreckt.
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6 und 7 sind
vergrößerte Ansichten des
gegenseitigen arretierenden Eingriffs. In 6 ist gezeigt,
wie die weibliche Rinne 2 unter einem Winkel von 24° geneigt
ist. Dieser spezielle Winkel hängt
von der Ausgestaltung im konkreten Fall ab und kann auch einen anderen
Wert annehmen. Unabhängig
von der Wahl des Neigungswinkels ist wünschenswert, dass dieser ausreichend
steil ist, um gegebenenfalls vorhandenes Wasser aus der Rinne abzuleiten
oder auf andere Weise abzuführen.
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Die
Zunge beziehungsweise das männliche Element 3 weist,
wie in 6 gezeigt ist, einen terminalen oder Endabschnitt 65 auf,
der gegenüber
dem Abschnitt 67 leicht geneigt ist. Befinden sich die
Platten in gegenseitig arretierendem Eingriff, so erleichtern die
Abschnitte 65 und 67 den Eingriff mit der Rinne 2,
und die Neigung ermöglicht
darüber
hinaus das Trocknen von Wasser. In 7 sind die
männlichen und
die weiblichen Elemente in festem gegenseitigem Eingriff miteinander
gezeigt. Die tatsächlichen männlichen
und weiblichen Elemente können
andere Strukturen aufweisen, solange sich die Platten nur im gegenseitigem
arretierendem Eingriff befinden.
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Gemäß 6 weist
die rechte Kante der Platte einen Flansch 66 auf, der sich
entlang der Länge
der Platte erstreckt, damit Schrauben, so beispielsweise Schrauben 68,
die Platte an dem Dach befestigen können. Wie in 7 gezeigt
ist, ist ein derartiger Befestiger in der fertigen Installation
von außen
nicht sichtbar. Eine derartige verdeckte Fixierung steigert das
gefällige
Aussehen und verhindert darüber
hinaus das Eintreten von Wasser oder anderen Flüssigkeiten, das beim Einbau
freiliegender Befestiger vorkommt, wodurch die Lebensdauer der Platte
und des Daches steigen. Die Schrauben treten durch vorgestanzte
ovale Löcher,
die eine thermische Bewegung der Platte ermöglichen.
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8 ist
eine Profilansicht einer Platte, wobei die Kantenrippe 7 an
der linken Seite und die Zunge an der rechten Seite angeordnet sind.
Es sind zwei Stufen 1 gezeigt, obwohl die Anzahl der Stufen bei
dieser Art von trapezförmigem
Aufbau frei wählbar
ist. Rinnen 5 sind zwischen benachbarten Stufen und der
Kantenrippe angeordnet. Versteifungsrippen 83 an den Stufen
erhöhen
die Festigkeit der Platte, was insbesondere dann eine wichtige Eigenschaft darstellt,
wenn Menschen auf den Dachplatten herumlaufen. Die Rinnen sind mit
abschüssigen
Seiten gezeigt, die an einem unteren Abschnitt zusammenlaufen. Vertiefungen 86 dienen
als Schattenlinien, um der Platte ein gleichmäßiges Aussehen zu verleihen. Betrachtet
man die Dachplatten, nachdem sie vollständig verbaut sind, so verleiht
diese Gleichmäßigkeit
ein gefälliges äußeres Aussehen.
Die Rinnen können
in verschiedenen Formen vorliegen, wobei keine Beschränkung auf
die Ausgestaltung gemäß 8 gegeben
ist. Da die Funktion der Rinne darin liegt, Regenwasser oder andere
Teilchen zu führen, können zur
Wahrnehmung dieser Funktion auch andere Rinnenformen herangezogen
werden. An der Kantenrippe 7 verläuft eine Wasserrinne 6 entlang der
Länge der
Platte. Die Kapillarwirkung ist durch die Rille beseitigt.
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Der
hauptsächliche
Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer mehrstufigen
Dachbelagplatte mit einer Anordnung aus gegenseitig in Eingriff
stehenden Zungen und Rillen, wobei die Mehrzahl von Stufen in Längsrichtung
angeordnet ist, was den Einbau eines verdeckten Sicherungsflansches
ermöglicht.
Bislang war ein derartiger Eingriff nicht möglich, weshalb stufige Platten
mittels durch die Plattenoberfläche
getriebener Schrauben oder anderer Befestiger angebracht wurden.
Erfindungsgemäß können nun mehr
bei den stufigen Platten verdeckte Befestiger verwendet werden,
was ein besonders nützliches
Merkmal bei Vorhandensein mehrerer Stufen darstellt.
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Die
geringe Breite der Platte bietet zusätzliche Vorteile. Durch die
geringe Breite tritt bei komplizierteren Dachstrukturen Abfall auf.
Da die Kantenrippe vergleichsweise schmal ist, ist die Überlappung gering,
was zu zusätzlicher
Materialersparnis führt.
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Die
schmale Platte begrenzt auch das windbedingte Abheben. Dies ergibt
sich aus der Tatsache, dass das Schrauben oder Befestigen an den
Kantensicherungsflansch der Platte erfolgt, weshalb die Spannbreite
gering wird. Eine windbedingte Abhebekraft auf die Befestigung jeder
Platte wird so beschränkt.
Die geringe Spannbreite verringert darüber hinaus die Biegeneigung
der Platte. Ein Herausreißen
oder Zerreißen
der Platten wird darüber
hinaus gehemmt, da der Widerstand gegenüber dem windbedingten Abheben
steigt.
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Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass die Platten diagonal abgeschnitten
werden können,
wobei die diagonal abgeschnittenen Abschnitte bei anderen Dächern zum
Einsatz kommen können.
Dieser rührt
daher, dass aufgrund der schmalen Platten der abgeschnittene Abschnitt
sehr wahrscheinlich sowohl männliche
wie auch weibliche Elemente aufweist. Die breiteren Platten aus
dem Stand der Technik waren bei diagonal erfolgtem Schneiden nicht
so ohne Weiteres verwendbar.
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Die
erfindungsgemäßen Platten
sind ein Gebrauchsgegenstand mit vorbestimmter Länge und Breite, was dazu beiträgt, dass
die Plattensätze
näher an
den Bedürfnissen
des Kunden sind und über bestehende
Vermarktungskanäle
für Baumaterialien vertrieben
werden können.
Die Blechplatten können in
verschiedenen Farben vorbeschichtet sein, um die Dachfarbe an die
Farbe des Gebäudes
oder der Umgebung anzupassen.