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DE69732676T2 - Selbstheilendes Netzwerk, und Umschaltungsverfahren für Übertragungsleitungen und Übertragungseinrichtung dafür - Google Patents

Selbstheilendes Netzwerk, und Umschaltungsverfahren für Übertragungsleitungen und Übertragungseinrichtung dafür Download PDF

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DE69732676T2
DE69732676T2 DE69732676T DE69732676T DE69732676T2 DE 69732676 T2 DE69732676 T2 DE 69732676T2 DE 69732676 T DE69732676 T DE 69732676T DE 69732676 T DE69732676 T DE 69732676T DE 69732676 T2 DE69732676 T2 DE 69732676T2
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line
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Hiroki Ikeda
Toshiki Sugawara
Yukio Nakano
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Hitachi Ltd
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    • H04L1/22Arrangements for detecting or preventing errors in the information received using redundant apparatus to increase reliability
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schaltverfahren von Leitungen in einem Übertragungsnetzwerk. Insbesonders betrifft die Erfindung ein Schaltverfahren von Übertragungsleitungen, Übertragungseinrichtungen und Netzwerkarchitekturen, passend für SONET (Synchrones Optisches Netzwerk) oder SDH(Synchrone Digitale Hierarchie)-Netzwerken.
  • In den vergangenen Jahren wurden viele Schaltverfahren von Übertragungsleitungen vorgeschlagen, um Signale gegen Leitungsfehler (zum Beispiel unerwünschte Trennung oder Verschlechterung der Leitung, Fehler der Repeater) zu schützen, um so die Zuverlässigkeit der Übertragungsdienste zu verbessern.
  • Die US 5,442,620 betrifft ein bidirektionales Ringübertragungssystem mit geschalteten Leitungen. Ringknoten sind durch Übertragungspfade im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn miteinander verbunden. Das Ringübertragungssystem enthält ferner Arbeits- und Schutzleitungen, um einen automatischen Schutzschalter(APS)-Kanal zu betreiben, unter Verwendung eines Overheads an Übertragungsrahmen, wobei APS-Bytes ausgetauscht werden, falls ein Fehler zwischen den Ringknoten beim Schalten von Übertragungspfaden, auftritt.
  • Die US 4,646,286 betrifft ein bidirektionales Kommunikationssystem mit einem Schutzkanal. Ein Schutzschalter wird durch die Erfassung eines Kanalfehlers, der eine Schutzanfrage überträgt, ausgelöst, wobei diese Anfrage zur Auslösung des Schutzschalters verwendet wird.
  • Diese Verfahren enthalten zum Beispiel: (1) 1 bis N Netzwerke des NPS-Typs (geschachteltes Schutzschalten), in denen eine Mehrzahl von Arbeitsleitungen und Schutzleitungen in demselben Pfad installiert sind und Leitungsumschaltungsverfahren dazu, (2) 4-adrigen BLSR (bidirektionaler Leitungsschaltring) und ein Übertragungsleitungsschaltverfahren dazu, in dem eine Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen durch die Arbeitsleitungen und Schutzleitungen in Form eines Ringes verbunden sind. Beispiele des ersten Verfahrens sind in „"Nested Protection Switching" T1X1.5/90132,1992" und "Fiber Network Service Survivability enthalten, und Beispiele des Letzteren sind in "Bellcore 'SONET BLSR Genetic Criteria" GR-1230-CORE, 1993" enthalten.
  • 9 zeigt ein Beispiel eines N-Netzwerks des NPS-Typs. In dieser Abbildung bezeichnen 101 bis 104 Übertragungseinrichtungen. Das Netzwerkbeispiel aus 9 ist wie folgt verbunden: seine Arbeitsleitung 105 wird durch die Übertragungseinrichtungen 101 und 102 begrenzt. Eine Arbeitsleitung 106 ist andererseits durch die Übertragungseinrichtungen 102 und 103 begrenzt. Diese Arbeitsleitungen 105 und 106 sind unter Verwendung einer Add-Drop-Multiplexeinrichtung in der Übertragungseinrichtung 102 verbunden. Eine Arbeitsleitung 107 wird durch die Übertragungseinrichtungen 102 und 104 begrenzt. Die Arbeitsleitung 107 wird durch die Übertragungseinrichtung 103 geführt.
  • Andererseits sind die Schutzleitungen 109 bis 111 durch punktierte Linien in der 9 bezeichnet. Die Schutzleitungen 109 bis 111 sind alle mit jeder Übertragungseinrichtung 101 bis 104 verbunden, unter Verwendung der Add-Drop-Multiplexeinrichtung 114 innerhalb der entsprechenden Übertragungseinrichtung. Jede der Übertragungseinrichtungen hat die Fähigkeit, zwischen den Übertra gungsleitungen umzuschalten, wodurch die Arbeitsleitungen und Schutzleitungen Signale bidirektional übertragen.
  • Eins bis N Netzwerke des NPS-Typs, wie in 9 gezeigt, können Add-Drop-Multiplexeinrichtungen oder Repeater einer Übertragungseinrichtung auswählen, wenn diese für eine Arbeitsleitung benötigt werden. Das erlaubt es, die Flexibilität des N-Typ-Netzwerkservices zu verbessern. Ebenso kann die wirtschaftliche Effizienz verbessert werden, da N Arbeitsleitungen die Schutzleitung in diesem Netzwerk miteinander teilen. Des Weiteren ist dieses Netzwerk bei der Hinzufügung von Arbeitsleitungen überlegen. Zum Beispiel ist es möglich, dass, falls der Verkehr zwischen den Übertragungseinrichtungen 101 und 103 es benötigt, Arbeitsleitungen der entsprechenden Kapazität leicht hinzugefügt werden können. Daher, wie in dem Beispiel der Arbeitsleitung 108 gezeigt, kann die Hinzufügung der Leitung die Begrenzung durch die Übertragungseinrichtungen 101 und 103 und durch Verstärkung durch die Übertragungseinrichtungen 102 realisiert werden.
  • An dieser Stelle wird mit Bezug auf 9 beschrieben, wie geschalten wird, falls ein Fehler in einer solchen Architektur auftritt. Das Umschaltverfahren hängt von den folgenden drei Faktoren ab: (1) der Position in der Übertragungseinrichtung, wo der Fehler aufgetreten ist; (2) dem Bedeutungspegel des Fehlers; und (3) der Reihenfolge des Auftretens der Fehler.
  • Wenn der erste Fehler mit dem Bedeutungspegel 3 in der Arbeitsleitung 105 aufgetreten ist, wird die Arbeitsleitung unter Verwendung der Schutzleitung 109 geschützt. In diesem Fall gilt, je größer der Bedeutungspegel, umso schneller wird der Schutz des Fehlers realisiert.
  • Wenn der zweite Fehler mit dem Bedeutungspegel 1 in der Arbeitsleitung 106 aufgetreten ist, wird die Arbeitsleitung unter Verwendung der Schutzleitung 110 geschützt.
  • Wenn der dritte Fehler mit dem Bedeutungspegel 2 in der Arbeitsleitung 108 aufgetreten ist, werden die Schutzleitungen 109 und 110 zum Schutz benötigt. In diesem Fall sind jedoch die Schutzleitungen 109 und 110 bereits in Verwendung. Durch Vergleichen der Bedeutungspegel zwischen den Fehlern in den Schutzleitungen sieht man, dass der Bedeutungspegel der Schutzleitung 109 drei und der der Schutzleitung 110 eins ist. Da der Bedeutungspegel der Schutzleitung 109 größer als der Bedeutungspegel des Fehlers auf der Arbeitsleitung 108 ist, wird die Arbeitsleitung 108 nicht geschützt. In diesem Fall bleibt die Arbeitsleitung 106 geschützt. Daher sollte die Übertragungseinrichtung, die den Fehler der Arbeitsleitung 108 erfasst hat, wissen, dass die Arbeitsleitung 108 nicht geschützt wird.
  • Falls der vierte Fehler mit dem Bedeutungspegel 4 in der Arbeitsleitung 107 aufgetreten ist, werden die Schutzleitungen 110 und 111 zum Schutz benötigt, obwohl die Schutzleitung 110 schon verwendet wird. Mit Bezug auf die Bedeutungspegel der Schutzleitungen besitzt die Schutzleitung 110 einen Bedeutungspegel, der geringer als der Bedeutungspegel der Arbeitsleitung 107 ist. Daher wird die Schutzleitung 110 zum Schutz der Arbeitsleitung 107 verwendet werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der vierte Fehler geschützt, wohingegen der zweite und der dritte Fehler nicht geschützt werden.
  • Wie oben beschrieben, werden die Umschaltentscheidung und der Umschaltbetrieb zwischen den Übertragungsleitungen in einem NPS-Netzwerk durch die Übertragungseinrichtung ausgeführt, die die Ar beitsleitungen begrenzt. Das bedeutet, dass die Übertragungseinrichtung Informationen über andere Übertragungsleitungen haben soll, die die Arbeitsleitung gleichzeitig als Schutzleitung beantragt. Daher sollte die Entscheidung, ob der Umschaltbetrieb richtig oder nicht ist, korrekterweise basierend auf der Kommunikation über die Schaltsteuerinformationen unter den entsprechenden Übertragungseinrichtungen bestimmt werden.
  • Im Folgenden werden solche Verfahren vorgeschlagen, in denen der Umschaltbetrieb durch Austauschen von Steuerinformationen in den Übertragungseinrichtungen, basierend auf dem Overhead von SONET/SDH durchgeführt werden. Dies beinhaltet: (1) ein Verfahren das automatische Schutzschalt-Bytes (APS-Bytes) und DCC-Bytes verwendet (beispielsweise ITU-T (International Telecommunication Union-Telecommunication Standardization Sector), T1X1.5/90-132,1990)); und (2) ein Verfahren, das APS-Bytes und einen Timer (Tsong-Ho, Wu, "Fiber Network Service Survivability", Aretec house, 1992) verwendet. In diesem Zusammenhang geben die APS-Bytes die Bytes an, die in dem SONET/SDH definiert werden, um zum Austausch der Steuerinformationen zum Umschalten der Übertragungseinrichtungen auf SONET/SDH verwendet zu werden. APS-Bytes bestehen aus so genannten K1-Bytes und K2-Bytes. Die Verwendung von APS-Bytes als Basis einer Punkt-zu-Punkt-Beziehung kann in Abschnitt 5 von "Bellcore GR-253-CORE", Ausgabe 1, Dezember 1993, gefunden werden.
  • Nun führen, wie bekannt, SONET, SDH und ein Netzwerk gemäß der vorliegenden Erfindung digitale Übertragung unter Verwendung von Overhead von Übertragungsrahmen zur digitalen Übertragung durch und unter Verwendung von Rahmenphasenabgleich und Komprimierungssteuerung durch den Austausch von Zeigern in der digitalen Übertragung.
  • Das oben beschriebene erste Schaltverfahren "T1X1.5-/90-132" ist ein Verfahren für ein angemessenes Schalten von Arbeitsleitungen auf Basis des Vergleichs der Bedeutungspegel und der Übertragung der Bedeutungspegel der Arbeitsleitungen unter Verwendung einer Mehrzahl von DCC-Bytes.
  • Das oben beschriebene zweite Umschaltverfahren "Fiber Network Service Survivability" stellt das folgende Verfahren dar. Die Übertragungseinrichtung, die einen Fehler erfasst hat, überträgt K1-Bytes der APS-Bytes und wartet auf die Antwort mit K2-Bytes. Der Zielknoten überträgt K2-Bytes, die die Antwort angeben, falls K1-Bytes empfangen wurden, unter der Annahme, dass eine Schutzleitung zugewiesen wurde. Der Quellknoten, der die K2-Bytes, die diese Antwort anzeigen, empfängt, startet den Schaltbetrieb. Falls auf der Route zu dem Zielknoten eine Anfrage mit höherem Bedeutungspegel existiert, werden die K1-Bytes nicht an dem Zielknoten ankommen, so dass die K2-Bytes, die die Antwort angeben, nicht übermittelt werden. Daher wird eine Zeitüberschreitung in der Übertragungseinrichtung, die den Fehler erfasst hat, auftreten, so dass bestimmt wird, dass der Schaltbetrieb nicht durchgeführt werden wird.
  • 10 zeigt anhand eines 4-adrigen BLSR eines der Übertragungsverfahren. In 10 bezeichnen die Bezugszeichen 115 bis 118 Übertragungseinrichtungen. Die Arbeitsleitungen 119 bis 122 und Schutzleitungen 122 bis 125 sind ringförmig miteinander verbunden. Jede dieser Übertragungseinrichtungen besitzt die Fähigkeit, die Übertragungsleitungen so zu schalten, dass diese Übertragungseinrichtungen auf den Arbeitsleitungen und den Schutzleitungen bidirektional Signale übertragen können.
  • Nun wird der grundsätzliche Betrieb des Umschaltens der Übertragungsleitungen gegen Fehler der Leitungen in diesem 4-adrigen BLSR beschrieben. In 10, falls ein Fehler in der Arbeitsleitung 122 auftritt, werden die Signale unter Verwendung der Schutzleitung 126 geschützt. Ebenso, falls auf beiden Leitungen der Arbeitsleitung 122 und der Schutzleitung 126 Fehler auftreten, wird eine Umleitungsroute verwendet, die spezifisch für die Ringform ist. Das bedeutet, dass in dem Übertragungsverfahren der 4-adrigen BLSR Signalschutz dadurch erreicht werden kann, dass Schutzleitungen 123 bis 125 verwendet werden. Das Schutzverfahren in der Ringform ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Routen, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn, ausgewählt werden können. Für das Übertragungsverfahren bei 4-adrigen BLSR wurden Hochgeschwindigkeitsschaltverfahren vorgeschlagen, die nur APS-Bytes (Bellcore "GR-1230-CORE", Ausgabe 1, Dezember 1993) im Stand der Technik vorgeschlagen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Simultane Digitale Hierarchie (SDH) ist standardisiert, um die Verbesserung des Netzwerks, das flexible Bündeln von verschiedenen Informationen und das Vorsehen von Telekommunikationsgeräten mehrerer Verkäufer zu erreichen. In SDH werden Daten auf Rahmenbasis übertragen und als Overhead der Übertragungsrahmen werden APS-Bytes (K1- und K2-Bytes) in den Steuersignalen des Leitungsschaltens wie oben beschrieben zugeordnet.
  • APS-Bytes des PTP(Punkt-zu-Punkt)-Schemas und Ringschemas sind wie in 31 gezeigt, standardisiert. Das ermöglicht das Schalten von Leitungen von Linear- und Ringnetzwerken.
  • Da jedoch NPS-Netzwerke Netzwerke mit mehreren Leitungen und mehreren Knoten sind, können die vorgenannten APS-Bytes darauf nicht angewendet werden. Zusätzlich, da eine Mehrzahl von Arbeitsleitungen einer Schutzleitung zugeordnet sind, sollte ein effizienter Schutz gegen mehrfache Fehler bedacht werden.
  • Die Probleme des Schaltens von NPS-Netzwerken werden nachfolgend genauer beschrieben.
  • Erstens, wenn APS-Bytes und DCC verwendet werden, bestehen Probleme darin, dass das Schalten sehr komplex ist und Zeit zur Bestimmung benötigt, da eine Mehrzahl von DCC durch ein einzelnes Steuergerät verarbeitet werden.
  • Zweitens, gibt es Probleme, dass, wenn APS-Bytes und ein Timer verwendet werden, das Verfahren langsam ist und seine Zuverlässigkeit schlecht ist, da die Signale, welche die Antwort des Quellknotens anzeigen, entweder empfangen werden oder nicht. Des Weiteren sollten alle Arbeitsleitungen und Schutzleitungen entlang eines identischen Pfads verlaufen, was in der beschränkten Installation der Übertragungseinrichtung und der Übertragungsleitungen resultiert.
  • Selbst das oben vorgeschlagene BLSR hat die folgenden Probleme: In dem BLSR, welches ein Eins-zu-Eins-System ist, müssen Schutzleitungen entsprechend der Übertragungskapazität der Arbeitsleitungen installiert werden. Daher sollte die Kapazität des gesamten Rings durch die benötigte Kapazität für einen maximalen Verkehrsbereich bestimmt werden. In 10, wenn nur der Verkehr zwischen den Übertragungseinrichtungen 115 und 116 die maximale Kapazität des Netzwerks bestimmt, muss die Arbeitsleitung 119 die Übertragungskapazität der bestimmten optischen Fasern auf den Maximalwert setzen, sowie die Übertragungsleitungen des gesamten Rings auf seinen maximalen Kapazitätswert setzen. Als solches sollte die Kapazität des gesamten Netzwerks erhöht werden, um nur den Verkehr in einem bestimmten Segment zu verbessern, so dass Probleme der Effizienz und der wirtschaftlichen Auslastung der Übertragungsleitungen bestehen.
  • Wie oben genauer beschrieben, benötigt das Schalten von NPS-Netzwerken Informationen über die Anzahl und die Priorität der Arbeitsleitungen, und über den Quell- und den Zielknoten der Schaltsignale. Wenn das Schalten unter Verwendung von APS-Bytes, wie sie in den PTP- oder Ringschemata verwendet werden, erreicht werden soll, ist die APS-Byte-Kapazität nicht ausreichend.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist es, ein Netzwerk bereitzustellen, das ein Schaltverfahren für Hochgeschwindigkeitsübertragungsleitungen, in diesen Netzwerken verwendete Übertragungseinrichtungen und ein Steuerverfahren realisiert.
  • Nun wird die Übersicht der vorliegenden Erfindung kurz zusammengefasst und dann verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung, die darin enthalten sind, genauer beschrieben.
  • Das Grundkonzept der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Anzahl der Arbeitsleitungen, ihrer Prioritäten und die Anzahl der Quellknoten der Schaltsignale unter diesen Informationsstücken den APS-Bytes zuzuordnen. Zusätzlich wird eine Netzwerktabelle zur Speicherung des Verbindungsstatus der Netzwerke und der Fehlerinformationen für jeden Knoten bereitgestellt, wodurch der Zielknoten, basierend auf der Arbeitsleitungszahl, der Quellknotenzahl, die in dem empfangenen APS-Byte enthalten ist, oder dem Verbindungszustand der Netzwerktabelle identifiziert werden kann.
  • Ein Beispiel der Zuordnung der verschiedenen Informationen in APS-Bytes ist in 32 gezeigt. Dort gibt es entsprechend zwei Arten von Informationsgegenständen, die den entsprechenden K1-Bytes und K2-Bytes in den APS-Bytes zugeordnet sind. Zum Beispiel werden (1) Priorität und (2) Arbeitsleitungszahl dem K1-Byte zugeordnet und (1) Quellknotenzahl und (2) Schaltstatus dem K2-Byte. Natürlich können auch (1) Priorität und (2) Arbeitsleitungszahl dem K2-Byte zugeordnet werden und ebenso (1) Quellknotenzahl und (2) Schaltstatus dem K1-Byte.
  • Ebenso können in dem vorliegenden Verfahren APS-Bytes nicht nur zum Schalten von Übertragungsleitungen verwendet werden, sondern auch zur Informationsaktualisierung der Netzwerktabelle in anderen Knoten, um so schnelle Schaltbestimmung zu erreichen.
  • Nachfolgend wird das Grundschaltprotokoll der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 33 zeigt das grundlegendste Schaltprotokoll, in dem ein Fehler zum Zeitpunkt T1 in der Arbeitsleitung #1 auftritt, der Knoten B den Fehler entdeckt und eine Überbrückungsanfrage an den Knoten A sendet. Der Knoten A verifiziert, ob die Schutzleitung #0 zur Verwendung gesichert wurde und führt dann das Schalten auf der ÜbertragerseiteSeite des Übertragers aus und informiert den Knoten B. Als Nächstes schaltet der Knoten B die Übertragungsseite und die Empfängerseite und informiert dann den Knoten A über die Vervollständigung des Schaltens. Der Knoten A schaltet auch die Empfängerseite. Alle Schaltoperationen sind zum Zeitpunkt T2 beendet.
  • Als Nächstes das Schaltprotokoll beim Schalten mehrerer Fehler in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. 34 zeigt ein Beispiel mehrerer Fehler. Hier wird angenommen, dass die Leitung #1 (Fehler SD) und Leitung #3 (Fehler SF) bereits unter Verwendung von Schutzleitungen geschützt sind und ein weiterer Fehler SF in der Leitung #2 aufgetreten ist. Hier sollten zwei Regeln definiert werden: Der SF (Signalfehler) sollte eine höhere Priorität besitzen als die SD (Signalverschlechterung) [Regel 1]. Bei gleicher Priorität wird vom Schalten einer bereits geschützten Leitung abgesehen [Regel 2].
  • In dem herkömmlichen Schaltverfahren beendet die Schutzleitung zwischen den Knoten A und B, welche die Leitung #1 schützt, den Schutz der Leitung #1 entsprechend Regel 1. Die Schutzleitung zwischen den Knoten B und C setzt jedoch den Schutz der Leitung #3 entsprechend Regel 2 fort. Demnach werden die beiden Leitungen #1 und #2 nicht geschützt, so dass die Schutzleitung zwischen dem Knoten A und B nicht effizient verwendet wird.
  • Entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird die Effizienz der Schutzleitungen durch Aufrechterhalten des gegenwärtigen Schutzes und durch Informationsaustausch über neu aufgetretene Fehler zwischen den Knoten erhöht.
  • Um das Verfahren in der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird die Zahl der Arbeitsleitung, in der ein Fehler neu aufgetreten ist, dem K1-Byte für dieses APS-Byte zugeordnet. Und die Priorität der gegenwärtig geschützten Arbeitsleitung und die der Arbeitsleitung mit dem neu aufgetretenen Fehler werden auf die K1-Bytes, zum Beispiel der SF auf SD in 32 gebündelt.
  • Ebenso sollte ein nicht schutzfähiger SF eine niedrigere Priorität als die SD haben [Regel 3].
  • Durch Austauschen von Fehlerinformationen zwischen den Knoten A und B unter Verwendung der Bündelfunktion der vorliegenden Erfindung setzt die Schutzleitung zwischen dem Knoten A und B, welche die Arbeitsleitung #1 geschützt hat, den Schutz der Arbeitsleitung #1 entsprechend Regel 3 fort. Im Ergebnis wird der Schutz der Leitung #2 nicht durchgeführt, wohingegen der Schutz der Leitung #1 aufrechterhalten wird, so dass die Schutzleitung zwischen den Knoten A und B effizient verwendet wird.
  • Das herkömmliche Schaltverfahren hat keine Kompatibilität zwischen der PTP- und der Ringform. Entsprechend des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, wenn die Netzwerkform von linear auf ringförmig wechselt, zum Beispiel durch Hinzufügen neuer Knoten, reicht es alleine aus, die Netzwerktabelle zu aktualisieren. Dazu kann das Selbstschutzverfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung in der Netzwerkverwaltungssoftware verwendet werden.
  • Zusätzlich kann das Selbstschutzverfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung die Schutzleitungen verwenden, um so effizienten Schutz zu erreichen, da die Schutzleitungen umgeschaltet werden, nachdem der Schutz der fehlerhaften Leitungen im Fall mehrerer Fehler sichergestellt ist.
  • Zusätzlich kann das Selbstschutzverfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung effektive Verwendung von Schutzleitungen realisieren, da das Schalten der Schutzleitungen durchgeführt wird, nachdem die Sicherstellung des Schutzes der fehlerhaften Leitungen im Fall mehrerer Fehler überprüft wurde.
  • Zusätzlich kann das Selbstschutzverfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung zuverlässigeres Schalten realisieren, da es das PTP-Verfahren, das durch Schalten von 1–N gekennzeichnet ist, sowie das Ringverfahren, das durch Ringschalten gekennzeichnet ist, enthält. Auf diese Weise kann das Selbstschutzverfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung natürlich auf das so genannte NPS(Verschachteltes Schutzschalten)-Netzwerk angewendet werden.
  • Als Nächstes wird eine beispielhafte Ausführungsform der hierin offenbarten Erfindung beschrieben.
  • Das Netzwerk des vorliegenden Beispiels ist ein Netzwerk, das K Übertragungseinrichtungen (wobei K eine ganze Zahl nicht kleiner als drei ist), (K – 1) Schutzleitungen, welche die Übertragungseinrichtungen in Form einer geraden Kette miteinander verbinden und einer Mehrzahl von Arbeitsleitungen, welche die Übertragungseinrichtungen verbinden, enthält und einen Overhead in den Übertragungsrahmen hat, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein Fehler in einer der Arbeitsleitungen auftritt, alle Schaltsteuerinformationen, die den Fehler betreffen, zwischen den Übertragungseinrichtungen ausgetauscht werden, vorzugsweise zwischen allen Übertragungseinrichtungen, wobei die Übertragungseinrichtung des Netzwerks unter Verwendung von automatischen Schaltbytes im Overhead der Übertragungsrahmen, zum Schalten der Übertragungsleitungen, basierend auf den Schaltsteuerinformationen, ausgetauscht werden.
  • Der Overhead enthält die Übertragungsleitungseinrichtungen in dem Bereich zur Übertragung betrieblicher Instandhaltungsinformationen des Netzwerks. Ebenso werden die automatischen Schaltbytes in dem Overhead verwendet, um Signale zur Steuerung des Systems, das unter den Übertragungsendgeräten schaltet, sowie zum Anzeigen ei nes Warnzustands. In einem SONET- oder SDH-Netzwerk werden die automatischen Schaltbytes APS-Bytes genannt, die im Allgemeinen aus zwei Bereichen, dem K1-Byte und K2-Byte bestehen.
  • Daher kann die vorliegende Erfindung sehr nützlich sein, um in einem typischen SONET- oder SDH-Netzwerk angewendet zu werden.
  • Das typische Netzwerk entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein SONET- oder SDH-Netzwerk mit K Übertragungseinrichtungen (wobei K eine ganze Zahl nicht kleiner drei ist), (K – 1)-Schutzleitungen, welche die Übertragungseinrichtungen in einer geraden Kette miteinander verbinden, und einer Mehrzahl von Arbeitsleitungen, welche die Übertragungseinrichtungen miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein Fehler in einer der Arbeitsleitungen auftritt, alle den Fehler betreffenden Schaltsteuerinformationen unter den Übertragungseinrichtungen des Netzwerks ausgetauscht werden, vorzugsweise unter allen Übertragungseinrichtungen des Netzwerks unter Verwendung von APS-Bytes in den Overhead der SONET- oder SDH-Rahmen, um die Übertragungsleitungen, basierend auf den Schaltsteuerinformationen, zu Schalten.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die folgende Ringform: Sie enthält K Übertragungseinrichtungen (wobei K eine ganze Zahl nicht kleiner drei ist), K Schutzleitungen, welche die Übertragungseinrichtungen einer Ringform miteinander verbinden, und eine Mehrzahl von Arbeitsleitungen, welche die Übertragungseinrichtungen miteinander verbinden und einen Overhead in dem Übertragungsrahmen haben, sowie, dass mindestens eine der Übertragungseinrichtungen mit drei oder mehr Arbeitsleitungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein Fehler in einer der Arbeitsleitungen und der Schutzleitungen auftritt, alle den Fehler betreffen den Schaltsteuerinformationen unter allen Übertragungseinrichtungen des Netzwerks unter Verwendung automatischer Schaltbytes in dem Overhead der Übertragungsrahmen ausgetauscht werden, um die Übertragungsleitungen, basierend auf den Schaltsteuerinformationen, zu schalten.
  • Daher kann die vorliegende Erfindung sehr sinnvoll in dem typischen SONET- oder SDH-Netzwerk im Fall einer Ringform angewendet werden.
  • Als Nächstes hat die Übertragungseinrichtung der vorliegenden Erfindung den folgenden Aufbau:
    Die Übertragungseinrichtung enthält: eine Verbindungseinheit für eine Mehrzahl von Arbeitsleitungen, eine Verbindungseinheit für eine Mehrzahl von Schutzleitungen, eine Überwachungseinheit zum Überwachen von Anomalitäten in den Arbeitsleitungen, einen Übertrager/Empfänger für Informationen, die in dem Bereich zum automatischen Schalten in dem Overhead zum Austausch von Fehlerinformationen zwischen neben liegenden Übertragungseinrichtungen durch eine Schutzleitung gespeichert sind, einer Netzwerktabelle zur Speicherung des Verbindungszustand des Netzwerks und von Fehlerinformationen, einer Verarbeitungseinheit zum Setzen des Übertragungsleitungsschaltens und zum Melden des Setzens des Übertragungsleitungsschaltens an die neben liegenden Übertragungseinrichtungen, basierend auf den, in der Netzwerktabelle gespeicherten Informationen, den Informationen der Ergebnisse über das Überwachen der Übertragungsleitungen, und den Informationen, die in dem Bereich zum automatischen Schalten in dem Overhead gespeichert sind.
  • Zusätzlich können die Daten, die den Netzwerkaufbau angeben, Verbindungsinformationen zwischen den Übertragungseinrichtungen der Arbeitsleitungen, Verbindungsinformationen zwischen den Übertragungseinrichtungen und den Schutzleitungen, Anzahl der Übertragungseinrichtungen, die einer Arbeitsleitung zugeordnet sind und gegenwärtige Fehlerinformationen der Übertragungsleitungen in dem Netzwerk enthalten.
  • In einem ringförmigen Netzwerk können die Daten, die den Aufbau des Netzwerks angeben, Verbindungsinformationen über die Übertragungseinrichtungen der Arbeitsleitungen, Verbindungsinformationen über die Übertragungseinrichtungen der Schutzleitungen, Anzahl der Übertragungseinrichtungen, Pfadinformationen der Schutzleitungen, die zum Schutz der Signale der Arbeitsleitungen verwendet werden, einer Arbeitsleitung zugeordneten Zahl, und gegenwärtige Fehlerinformationen der Übertragungsleitungen in dem Netzwerk enthalten.
  • Die Übertragungseinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann sehr nützlich auf das typische SONET- oder SDH-Netzwerk angewendet werden und es kann ebenso in einer geraden Form, Ringform oder NPS-Form des Netzwerks angewendet werden.
  • In der Übertragungseinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung können die Daten, die den Aufbau des Netzwerks angeben, dynamisch durch das Signal von dem Prozessor aktualisiert werden.
  • Als Nächstes werden verschiedene Ausführungsformen des Schaltverfahrens der Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Ausführungsform des Schaltverfahrens von Übertragungsleitun gen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerverfahren zum Schalten von Übertragungsleitungen, das durch den Prozessor der Übertragungseinrichtung durchgeführt wird, die in einem Netzwerk verwendet wird, das K Übertragungseinrichtungen (wobei K eine ganze Zahl nicht größer als drei ist), K – 1 Schutzleitungen, welche die Übertragungseinrichtungen in einer geraden Kette miteinander verbinden, und einer Mehrzahl von Arbeitsleitungen, welche die Übertragungseinrichtungen miteinander verbinden, enthält, wobei das Verfahren die Schritte enthält:
    • (1) erstens, Analysieren des Inhalts der empfangenen APS-Bytes;
    • (2) zweitens, Verarbeiten übertragener APS-Bytes entsprechend dem Ergebnis der Analyse;
    • (3) drittens, Aktualisieren einer Netzwerktabelle entsprechend den Ergebnissen der Analyse; und
    • (4) viertens, Setzen der Übertragungsrichtung der verarbeiteten APS-Bytes.
  • Eine andere Ausführungsform des Schaltverfahrens von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerverfahren zum Schalten der Übertragungsleitungen, das durch den Prozessor der Übertragungseinrichtung durchgeführt werden kann, die in einem Netzwerk, das K Übertragungseinrichtungen (wobei K eine ganze Zahl nicht größer als drei ist), K Schutzleitungen, welche die Übertragungseinrichtungen in einer Ringform miteinander verbinden, und einer Mehrzahl von Arbeitsleitungen, welche die Übertragungseinrichtungen miteinander verbinden, wobei mindestens eine der Übertragungseinrichtungen mit drei oder mehr Arbeitslei tungen verbunden ist, die Schritte enthält:
    • (1) erstens, Analysieren des Inhalts der empfangenen APS-Bytes;
    • (2) zweitens, Verarbeiten der übertragenen APS-Bytes entsprechend dem Ergebnis der Analyse;
    • (3) drittens, Aktualisieren einer Netzwerktabelle entsprechend den Ergebnissen der Analyse; und
    • (4) viertens, Setzen der Übertragungsrichtung der verarbeiteten APS-Bytes.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des Steuerverfahrens zum Schalten der Übertragungsleitung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wie folgt und wird, basierend auf den beiden obigen Grundverfahren zur Steuerung des Schaltens von Übertragungsleitungen beschrieben.
  • In den beiden oben erwähnten Steuerverfahren zum Schalten von Übertragungsleitungen enthält der zweite Schritt den Schritt zur Erzeugung eines Anfragesignals zum Auslösen zum Schalten und der vierte Schritt enthält den Schritt zum Setzen der Übertragungsrichtung des Anfragesignals in den zum Schutz verwendeten Pfad, basierend auf den in der Netzwerktabelle gespeicherten Daten.
  • Zusätzlich ist eine weitere Ausführungsform des Steuerverfahrens zum Schalten von Übertragungsleitung entsprechend der vorliegenden Erfindung wie folgt: In den beiden oben erwähnten Steuerverfahren zum Schalten der Übertragungsleitungen enthält der zweite Schritt den Schritt zur Erzeugung eines Zustandssignals, das den Schaltzustand angibt, und der vierte Schritt enthält den Schritt zum Setzen der Übertragungsrichtung des Zustandssignal in dem zum Schutz verwendeten Pfad.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des Steuerverfahrens zum Schalten der Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: In den beiden oben erwähnten Steuerverfahren zum Schalten der Übertragungsleitungen, wenn das im ersten Schritt empfangene APS-Byte ein Anfragesignal ist, das die Schaltungsauslösung angibt und eine Übertragungsanfrage ist, und diese an die Einrichtung gesendet wird, enthält der zweite Schritt den Schritt zur Erzeugung eines APS-Bytes, das die Antwort auf die Überbrückungsanfrage der Übertragungseinrichtung anzeigt.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des Steuerverfahrens zum Schalten von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: In den beiden oben erwähnten Steuerverfahren zum Schalten der Übertragungsleitungen, wenn das in dem ersten Schritt empfangene APS-Byte ein Anfragesignal ist, das eine Schaltauslösung und Überbrückungsanfrage angibt, und an die Einrichtung gesendet wird, enthält der zweite Schritt den Schritt zur Erzeugung von APS-Bytes, die eine Schutzanfrage der Übertragungseinrichtung angeben.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des Steuerverfahrens zum Schalten von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: In den beiden oben erwähnten Steuerverfahren zum Schalten von Übertragungsleitungen, wenn das im ersten Schritt empfangene APS-Byte ein Anfragesignal ist, das eine Schaltauslösung und Schutzanfrage angibt, und diese an die Einrichtung gesendet wird, enthält der zweite Schritt den Schritt Erzeugung von APS- Bytes, die eine Schutzanfrage der Übertragungseinrichtung angeben.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des Steuerverfahrens zum Schalten von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: In den beiden oben erwähnten Steuerverfahren zum Schalten von, wenn das im ersten Schritt empfangene APS-Byte an eine andere Einrichtung gesendet wird und ein Anfragesignal enthält, das eine Schaltauslösung angibt, wenn die Übertragungseinrichtung das Schalten durchführt, enthält der zweite Schritt den Schritt Wiedererzeugung von APS-Bytes.
  • Eine weitere Ausführungsform des Steuerverfahrens zum Schalten von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: Da in den zwei obigen Verfahren zur Steuerung zum Schalten von Übertragungsleitungen, wenn eine Mehrzahl von Fehlerinformationen von einer der Übertragungseinrichtungen erfasst oder empfangen wird, enthält der zweite Schritt den Schritt zur Erzeugung von APS-Bytes, wobei die Mehrzahl der Fehlerinformationen gebündelt wird.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des Steuerverfahrens zum Schalten von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wie folgt:
    Demnach enthalten die beiden oben erwähnten Steuerverfahren zum Schalten von Übertragungsleitungen, falls das in dem ersten Schritt empfangene APS-Byte an eine andere Einrichtung gesendet wurde, und ein Anfragesignal eine Schaltauslösung angibt, und wenn die Schutzleitung entgegen der Empfangsrichtung bereits zum Schutz eines anderen Fehlers verwendet wird, und falls der Bedeutungspegel der empfangenen APS-Bytes höher ist als der geschützte Fehler, der zweite Schritt den Schritt zum Erzeugen von APS-Bytes, die die Informationen über die Tatsache, dass das Schalten der Arbeitsleitung, die vor dem Fehler geschützt wurde, vervollständigt ist und Überbrückungsanfragen der empfangenen APS-Bytes bündeln, und der vierte Schritt den Schritt zum Setzen der Übertragungsrichtung der erzeugten APS-Bytes in eine Richtung entgegengesetzt der Empfangsrichtung der APS-Bytes. Des Weiteren, falls das im ersten Schritt empfangene APS-Byte an eine andere Einrichtung gesendet wurde und ein Anforderungssignal, das eine Schaltauslösung angibt, darstellt, und falls die Schutzleitung entgegengesetzt der Übertragungsrichtung bereits zum Schutz eines anderen Fehlers verwendet wird, und falls der Bedeutungspegel des empfangenen APS-Bytes kleiner oder gleich dem geschützten Fehler ist, enthält der zweite Schritt den Schritt zur Erzeugung von APS-Bytes inklusive einer Schaltabweisung, und der vierte Schritt enthält den Schritt zum Setzen der Übertragungsrichtung der erzeugten APS-Bytes gleich der Empfangsrichtung der APS-Bytes.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des Steuerverfahrens zum Schalten von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wie folgt und wird basierend auf den oben beschriebenen zwei Steuerverfahren zum Schalten von Übertragungsleitungen beschrieben.
  • Demnach enthält in den zwei oben genannten Steuerverfahren zum Schalten von Übertragungsleitungen, wenn das APS-Byte, das in einem ersten Schritt empfangen wurde, an eine andere Einrichtung gesendet wird und ein Anfragesignal enthält, das eine Schaltauslösung angibt, und wenn die Schutzleitung entgegengesetzt der Empfangsrichtung bereits zum Schutz eines anderen Fehlers verwendet wird, und falls der Bedeutungspegel des empfangenen APS-Bytes höher als der des geschützten Fehlers ist, der zweite Schritt den Schritt zur Erzeugung von APS-Bytes, das die Informationen über die Tatsache, dass das Schalten der Arbeitsleitung, die vor dem Fehler geschützt wurde, vervollständigt ist, und Schaltabweisung der empfangenen APS-Bytes bündelt, und der vierte Schritt den Schritt zum Setzen der Übertragungsrichtung des erzeugten APS-Bytes in die der Empfangsrichtung der APS-Bytes entgegen gesetzten Richtung.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des Steuerverfahrens zum Schalten von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: In den zwei oben erwähnten Steuerverfahren zum Schalten von Übertragungsleitungen, falls das im ersten Schritt empfangene APS-Byte eine Schaltabweisung angibt, und bestimmt ist, um an die Einrichtung gesendet zu werden, enthält der dritte Schritt den Schritt zum Verringern des Bedeutungspegels der Anfrage, die die Schaltabweisung verursacht hat, und aktualisiert Daten in der Netzwerktabelle.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des Steuerverfahrens zum Schalten von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: In den zwei oben erwähnten Steuerverfahren zum Schalten von Übertragungsleitungen, wenn das im ersten Schritt empfangene APS-Byte eine Schaltabweisung angibt, und diese bestimmt ist an die Einrichtung gesendet zu werden, enthält der dritte Schritt den Schritt Festzustellen, ob oder ob nicht ein unterschiedlicher Pfad für den Pfad der zum Schutz verwendeten Schutzleitung in der Netzwerktabelle gespeichert ist verwendet wird, und wenn es einen anderen Pfad gibt, die Pfadinformation der verwendeten Schutzleitung zum Signalschutz der Arbeitsleitung, die in der Netzwerktabelle gespeichert ist, zu aktualisieren.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des Steuerverfahrens zum Schalten von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: In den zwei oben erwähnten Steuerverfahren zum Schalten von Übertragungsleitung, wenn das im ersten Schritt empfangene APS-Byte eine Schaltabweisung anzeigt, und diese bestimmt ist, ein Anfragesignal zu sein, das die Schaltungsauslösung angibt, wenn die Schalteinrichtung das Schalten nicht ausführt, enthält der zweite Schritt den Schritt zum Übertragen des empfangenen APS-Bytes als das Übertragungs-APS-Byte ohne Änderung.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des Steuerverfahrens zum Schalten von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: In den zwei oben erwähnten Steuerverfahren zum Steuern zum Schalten der Übertragungsleitungen, falls das im ersten Schritt empfangene APS-Byte bestimmt ist ein Zustandssignal zu sein, das den Schaltzustand angibt, enthält der zweite Schritt den Schritt zum Übertragen des empfangenen APS-Bytes als Übertragungs-APS-Byte ohne Änderung.
  • Des Weiteren enthält das Steuerverfahren zum Schalten von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung APS-Bytes, die die Anzahl der Arbeitsleitungen mit dem höchsten Bedeutungspegel und die Anzahl der Quellknoten des Signals und dem Antwortzustand des Schaltens in den Quellknoten enthält.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Übersicht des Aufbaus entsprechend der vorliegenden Erfindung angibt;
  • 2 zeigt einen grundsätzlichen Signalflussdiagramm entspre chend der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein Beispiel des Aufbaus von APS-Bytes entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das den grundlegenden Betrieb entsprechend der vorliegenden Erfindung angibt;
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, das den Antwortbetrieb entsprechend der vorliegenden Erfindung angibt;
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das den Erneuerungsbetrieb entsprechend der vorliegenden Erfindung angibt;
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb von PT entsprechend der vorliegenden Erfindung angibt;
  • 9 zeigt ein Beispiel einer NPS-Anordnung;
  • 10 zeigt ein Beispiel einer BLSR-Anordnung;
  • 11 zeigt ein Beispiel eines schutzfähigen Netzwerkaufbaus (Teil 1) entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 12 zeigt ein Beispiel eines schutzfähigen Netzwerkaufbaus (Teil2) entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 13 zeigt ein Beispiel des Auftretens eines isolierten Fehlers in dem Netzwerk;
  • 14 zeigt ein Zeitdiagramm, das APS-Bytes zum Zeitpunkt des Auftretens des isolierten Fehlers angibt;
  • 15 zeigt ein Zeitdiagramm, das APS-Bytes zum Zeitpunkt der Wiederherstellung eines isolierten Fehlers angibt;
  • 16 zeigt ein Beispiel des Auftretens von mehreren Fehlern in dem Netzwerk (Teil 1);
  • 17 zeigt ein Zeitdiagramm von APS-Bytes zum Zeitpunkt des Auftretens von mehreren Fehlern in dem Netzwerk (Teil 1);
  • 18 zeigt ein Zeitdiagramm von APS-Bytes zum Zeitpunkt des Wiederherstellens nach mehreren Fehlern in dem Netzwerk (Teil 1);
  • 19 zeigt ein Beispiel des Auftretens von mehreren Fehlern in dem Netzwerk (Teil 2);
  • 20 zeigt ein Zeitdiagramm von APS-Bytes zum Zeitpunkt des Auftretens von mehreren Fehlern in dem Netzwerk (Teil 2);
  • 21 zeigt ein Beispiel des Auftretens von mehreren Fehlern in dem Netzwerk (Teil);
  • 22 zeigt ein Zeitdiagramm von APS-Bytes zum Zeitpunkt des Auftretens von mehreren Fehlern in dem Netzwerk (Teil 3);
  • 23 zeigt ein Beispiel des Auftretens von mehreren Fehlern in dem Netzwerk (Teil 4);
  • 24 zeigt ein Zeitdiagramm von APS-Bytes zum Zeitpunkt des Auftretens mehrerer Fehler (Teil 4);
  • 25 zeigt ein Beispiel des Auftretens von mehreren Fehlern in dem Netzwerk (Teil 5);
  • 26 zeigt ein Zeitdiagramm von APS-Bytes zum Zeitpunkt des Auftretens mehrerer Fehler (Teil 5);
  • 27 zeigt ein Beispiel des Auftretens mehrerer Fehler in dem Netzwerk (Teil 6);
  • 28 zeigt ein Zeitdiagramm von APS-Bytes zum Zeitpunkt des Auftretens mehrerer Fehler (Teil 6);
  • 29 zeigt ein Beispiel des Auftretens mehrerer Fehler in dem Netzwerk (Teil 7);
  • 30 zeigt ein Zeitdiagramm von APS-Bytes zum Zeitpunkt des Auftretens mehrerer Fehler (Teil 7);
  • 31 zeigt vorherige APS-Bytes;
  • 32 zeigt APS-Bytes entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 33 zeigt ein Beispiel eines Grundbetriebs des Schaltprotokolls entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
  • 34 zeigt ein Beispiel des Grundbetriebs des Schaltprotokolls im Fall mehrerer Fehler entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Praktische Ausführungsformen des selbst heilenden Netzwerks, seiner Übertragungseinrichtungen und Schaltverfahren der Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung werden entsprechend mit Bezug zu den begleitenden 1 bis 8 und 11 bis 30 nachfolgend beschrieben.
  • Grundkonzept der vorliegenden Erfindung ist ein selbstheilendes Netzwerk, in dem Schaltsteuerinformationen unter allen Übertragungseinrichtungen, die das Netzwerk bilden, unter Verwendung von APS-Bytes ausgetauscht werden, und Schalten von Übertragungsleitungen, basierend auf den Schaltsteuerinformationen, durchgeführt werden kann. Diese Beschreibung wird die Form des Netzwerks, die für das Netzwerk verwendete Übertragungseinrichtungen und das Schaltverfahren der Übertragungsleitungen beschreiben. Hierbei geben die APS-Bytes, K1- und K2-Bytes an, die in dem Overheadbereich, der in dem SONET/SDH-Netzwerk verwendet wird, definiert sind. Diese Bytes werden zur Schaltsteuerung verwendet.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Übertragungseinrichtung, die eine Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt. Diese Übertragungseinrichtung enthält ein Signalschutzgerät. In dem Netzwerk entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält jede Übertragungseinrichtung in dem Netzwerk die in 1 gezeigte Grundstruktur. Das Steuergerät 6 besteht aus einer Hardware mit einem Prozessor 1 und einer Netzwerktabelle 2 darin. Eine Arbeitsleitung 10 wird durch eine Arbeitsleitungsbegrenzung 8 abgeschlossen. Die Arbeitsleitungsbegrenzung 8 enthält eine Überwachungseinrichtung 4.
  • Auf der anderen Seite wird eine Schutzleitung 9 durch eine Schutzleitungsbegrenzung 7 begrenzt. Die Schutzleitungsbegrenzung 7 hat eine Überwachungseinrichtung 4 und einen APS-Byte-Übertrager/Empfänger darin enthalten. Es ist anzumerken, dass nur die Schutzleitungen einen APS-Byte-Übertrager/Empfänger haben. In 1 ist nur der Fluss der Steuerinformationen als Unfersignal gezeigt.
  • Jede Übertragungseinrichtung hat einen Schalter 5 zum Schalten des Hauptsignals.
  • Eine Überwachungseinrichtung 4 überwacht die Arbeitsleitungen und sendet, wenn ein Fehler erfasst wird, die Fehlerinformation an den Prozessor 1 unter Verwendung eines Überwachungssignals. Ein APS-Byte-Übertrager/Empfänger 3 empfängt APS-Bytes, die von anderen Übertragungseinrichtungen übertragen wurden, um sie an den Prozessor 1 zu senden, der beides, die Signale der Überwachungseinrichtung und die empfangenen APS-Bytes analysiert, um Daten, die in der Netzwerktabelle gespeichert sind, durch NT-Antwortsignale zum Verarbeiten der APS-Bytes auszulesen. Die Verarbeitung der APS-Bytes enthält die Zuweisung von Bitmustern. Als ein Ergebnis überträgt der Prozessor 1 die verarbeiteten APS-Bytes an den APS-Byte-Übertrager/Empfänger 3 und aktualisiert dynamisch die Daten in der Netzwerktabelle unter Verwendung von NT Verarbeitungssignalen.
  • Übertragungssysteme des Typs 1 bis N mit einer Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen haben eine Mehrzahl von Arbeitsleitungen. Es gibt zwei Arten von Fehlern, wenn Fehler in der Mehrzahl der Arbeitsleitungen in solchen Übertragungssystemen zur gleichen Zeit auftreten. Der erste ist ein Zustand, in dem aufgetretene Fehler nicht in dem Pfad der einen Schutzleitung, die zum Schutz verwendet wird, überlappen, nachfolgend als "isolierter Fehler" bezeichnet. Der zweite ist ein Zustand, in dem aufgetretene Fehler auf der einen Schutzleitung überlappen, nachfolgend als "überlappende Fehler" bezeichnet.
  • Wenn die Überwachungseinrichtung 4 der Übertragungseinrichtung einen isolierten Fehler erfasst, überträgt die Überwachungseinrichtung 4 die erfasste Fehlerinformation der Arbeitsleitung an den Prozessor 1. Wenn der Prozessor 1 die erfasste Fehlerinformation von der Überwachungseinrichtung 4 empfängt, überprüft er den gegenwärtigen Zustand durch Abfragen der Netzwerktabelle, bestimmt, welche Arbeitsleitung, basierend auf der Überprüfung, geschaltet wird, und erzeugt ein APS-Byte das die Überbrückungsanfrage angibt. Das von dem Prozessor erzeugte APS-Byte wird an den APS-Byte-Übertrager/Empfänger übertragen.
  • Zu der Zeit überträgt die Übertragungseinrichtung, die Fehler erfasst, APS-Bytes mit Überbrückungsanfrage an den Zielknoten, um auf die Überbrückungsantwort zu warten. Das Antwortsignal ist nicht in 1 gezeigt.
  • Im Fall, dass die Übertragungseinrichtung Schalten benötigt, analysiert der Prozessor 1 den Inhalt der empfangenen APS-Bytes. Dann, basierend auf der Analyse, falls eine Überbrückungsanfrage empfangen wurde, schaltet der Prozessor 1 die Übertragungsdaten, erzeugt APS-Bytes mit der Antwort auf die Überbrückungsanfrage und überträgt diese erzeugten APS-Bytes an den APS-Byte-Übertrager.
  • Im Prozessor 1 wird der Inhalt der empfangenen APS-Bytes analysiert. Falls eine Überbrückungsanfrage empfangen wurde, werden APS-Bytes inklusive Schutzanfrage zur Vervollständigung des Schaltens der Übertragung/Empfangsdaten und zur Aufrechterhaltung des Schaltzustands erzeugt, um an den APS-Byte-Übertrager gesendet zu werden.
  • Der Prozessor 1 analysiert den Inhalt der empfangenen APS-Bytes. Wenn der Prozessor 1 eine Schutzanfrage empfängt, vervollständigt er das Schalten der empfangenen Daten, erzeugt APS-Bytes inklusive der Antwort auf die Schutzanfrage und überträgt die erzeugten APS-Bytes an den APS-Byte-Übertrager. der Grundschaltbetrieb zwischen den Prozessor 1 und der Überwachungseinrichtung 4 und dem APS-Byte-Übertrager wird vervollständigt.
  • In einer Übertragungseinrichtung, in der bereits Fehler geschützt werden, fragt der Prozessor 1 die Netzwerktabelle ab, wenn er Fehlerinformationen erhält. Falls dann der Bedeutungspegel der empfangenen Überbrückungsanfrage höher ist als der Bedeutungspegel der Schutzanfrage des bereits geschalteten Fehlers, bestimmt der Prozessor 1, welche Arbeitsleitung geschalten wird. Dann werden APS-Bytes erzeugt, die überlappende Überbrückungsanfragen enthalten, die Informationen über die Tatsache, dass das Schalten der Arbeitsleitungen von bereits geschützten Fehlern vervollständigt wurde, mit Informationen der Überbrückungsanfrage der empfangenen APS-Bytes, die an den APS-Byte-Übertrager 3 gesendet werden, bündelt. Falls der Bedeutungspegel der empfangenen Überbrückungsanfrage geringer ist als der Bedeutungspegel des bereits geschalteten Fehlers, erzeugt der Prozessor 1 APS-Bytes inklusive einer Überbrückungsabweisung, um an den APS-Byte-Übermittler/Empfänger 3 gesendet zu werden. In diesem Schritt werden APS-Bytes verarbeitet, ohne den Schaltzustand zu verändern.
  • In einer Übertragungseinrichtung, die nicht mit dem Schalten befasst ist, überträgt der Prozessor 1 die APS-Bytes ohne Verarbeitung, um so die Verarbeitungszeit zu beschleunigen.
  • 2 zeigt eine Ablauffolge von Grundsignalen. Als Erstes werden die Arten von APS-Bytes beschrieben.
  • Die APS-Byte-Signale werden in "Anfragesignal" und "Zustandssignal" eingeteilt. Das Anfragesignal ist ein Signal, das zum Schaltauslöser wird. Dieses Signal wird an den Anfragepfad, der zum Schutz eines Fehlers verwendet wird gesendet, um für die Bestimmung zum Schalten der Übertragungsleitung der Übertragungseinrichtung gesendet zu werden. Das Zustandssignal wird an den Zustandspfad der nicht zum Schutz des Fehlers verwendeten Schutzleitung verwendet, um andere Übertragungseinrichtungen über Fehlerinformationen und Schaltungsinformationen zu unterrichten. Dadurch wird die Netzwerkinformation unter allen Verbindungseinrichtungen geteilt.
  • Die Ablauffolge des Anfragesignals, das der Schaltauslöser wird, wird folgend genauer beschrieben. 2 zeigt eine Arbeitsleitung, die durch die Übertragungseinrichtung A und Übertragungseinrichtung B begrenzt wird.
  • Nun wird angenommen, dass ein Fehler in dieser Arbeitsleitung aufgetreten ist und dass der Fehler durch die Übertragungseinrichtung B erfasst wurde. Die Übertragungseinrichtung B wird eine Überbrückungsanfrage an die Übertragungseinrichtung A senden. Die Übertragungseinrichtung A, die die Überbrückungsanfrage empfängt, wird die übertragenen Daten schalten und die Antwort auf die Überbrü ckungsanfrage an die Übertragungseinrichtung B senden. Die Übertragungseinrichtung B, die die Antwort auf die Überbrückungsanfrage empfängt, wird die übertragenen Daten und die empfangenen Daten schalten und eine Schutzanfrage zur Aufrechterhaltung des Zustands der abgeschlossenen Schaltung an die Übertragungseinrichtung A senden. Die Übertragungseinrichtung A, die die Schutzanfrage empfängt, wird die empfangenen Daten schalten, um die Antwort auf die Schutzanfrage an die Übertragungseinrichtung B zu senden. Damit wird der Ablauf des Schaltbetriebs zwischen der Übertragungseinrichtung A und der Übertragungseinrichtung B vervollständigt.
  • 3 zeigt ein Beispiel des Informationsgehalts, der durch die APS-Bytes übertragen wird. Die APS-Bytes enthalten so genannte "K1"- und "K2"-Bytes, wobei diese K1- und K2-Bytes beide 2 Bytes hinzugefügter Fläche als redundantes Signal in den Rahmen, die in dem SONET/SDH verwendet werden, enthalten.
  • Das K1-Byte enthält "SW-Priorität" zur Angabe von Informationen über die Priorität des Fehlerzustands und "Kanal-ID" zur Angabe der Arbeitsleitungsnummer, in der der Fehler aufgetreten ist. Das K2-Byte enthält "Quell-ID" zur Angabe der Quellübertragungseinrichtung, "Anfrage/Zustandssignal" zur Angabe, ob das K1- und K2-Byte ein Anfragesignal oder Zustandssignal ist, und "Zustandsangabecode" zur Angabe des gegenwärtigen Schaltzustands der Quellübertragungseinrichtung.
  • 4 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm entsprechend der Übersicht des Aufbaus in 1, in dem der Prozessor 1 einen Fehlermusterentscheidungsschaltkreis 11, einen Zielknotenentscheidungsschaltkreis 12, einen Signalentscheidungsschaltkreis 13, einen Zustandsentscheidungsschaltkreis 14, einen APS-Byte-Verarbeitungs schaltkreis 15, einen Pfadentscheidungsschaltkreis 16 und UND-Gatterschaltkreise 17 bis 20 und ODER-Gatterschaltkreise 21 enthält.
  • Der Fehlermusterentscheidungsschaltkreis 11 hat die Funktion, die Priorität des aufgetretenen Fehlers aus den K1-Bytes des empfangenen APS-Bytes zu extrahieren und sie mit einer Mehrzahl von vorbestimmten Fehlermustern zu vergleichen, um zu bestimmen, ob oder ob nicht ein passendes Muster existiert. Als Ergebnis des Vergleichs, falls es ein passendes Muster gibt, gibt der Schaltkreis ein A aus, welches an die Eingangsanschlüsse der UND-Gatter-Schaltkreise 17, 18, 19 und 20 übertragen wird.
  • Der Zielknotenentscheidungsschaltkreis 12 hat die Funktion, die Kanal-ID des aufgetretenen Fehlers aus dem K1-Byte des empfangenen APS-Bytes zu extrahieren, um zu bestimmen, ob oder ob nicht der Zielknoten seine eigene Übertragungseinrichtung aus den in der Netzwerktabelle 2 gespeicherten Daten angibt. Als Ergebnis dieser Entscheidung, falls es seine eigene Übertragungseinrichtung ist, gibt der Schaltkreis B aus, falls es nicht seine eigene Übertragungseinrichtung ist, gibt der Schaltkreis b aus. Ausgang B wird an die Eingangsanschlüsse des UND-Gatter-Schaltkreises 17 übertragen, wobei der Ausgang b an 18 bis 19 übertragen wird.
  • Der Signalentscheidungsschaltkreis 13 hat die Funktion zu bestimmen, ob oder ob nicht das APS-Byte, das ein Anfragesignal oder ein Zustandssignal von dem K2-Byte des empfangenen APS-Bytes angibt. Das Ergebnis dieser Entscheidung, falls es ein Anfragesignal ist, gibt der Schaltkreis C aus, falls es ein Zustandssignal ist, gibt der Schaltkreis c aus. Ausgang C wird an die Eingangsanschlüsse der UND-Gatter-Schaltkreise 17 bis 19 übertragen, wobei der Ausgang c zu dem UND-Gatter-Schaltkreis 20 übertragen wird.
  • Der Zustandentscheidungsschaltkreis 14 hat die Funktion, aus den in der Netzwerktabelle 2 gespeicherten Daten zu bestimmen, ob ein Schalten zum Schutz eines Fehlers in seiner eigenen Übertragungseinrichtung bereits vervollständigt wurde oder nicht. Als Ergebnis dieser Entscheidung, falls das Schalten durchgeführt wurde, gibt der Schaltkreis D zur Erneuerung des empfangenen APS-Bytes aus und falls das Schalten nicht durchgeführt wurde, gibt der Schaltkreis d zum Übertragen der empfangenen APS-Bytes aus. Ausgang D wird an den Eingangsanschluss des UND-Gatter-Schaltkreises 19 übertragen, wobei der Ausgang d an den Eingangsanschluss des UND-Gatter-Schaltkreises 18 übertragen wird.
  • Der APS-Byte-Verarbeitungsschaltkreis 15 hat die Funktion, die APS-Bytes zu verarbeiten. Der APS-Byte-Verarbeitungsschaltkreis 15 kann Antwort-, PT- oder Erneuerungsbetrieb, basierend auf den von den empfangenen APS-Bytes und der Netzwerktabelle abgeleiteten Informationen durchführen.
  • Die Antwort wird in einer Übertragungseinrichtung durchgeführt, entsprechend dem durch ein Anfragesignal durchgeführten Schalten. Der PT-Betrieb wird eine Übertragung eines Anfragesignals oder Zustandssignals sein. Die Erneuerung wird durchgeführt, um die APS-Bytes einer Schutzanfrage, die einen Fehler schützt und eine Überbrückungsanfrage eines neu aufgetretenen Fehlers zur Übertragung einer Überbrückungsanfrage, wenn Schalten in eine Übertragungseinrichtung durchgeführt wurde, zu bündeln oder aufzuteilen, ohne den Schaltzustand zu ändern. Die PT und Erneuerung werden in eine Übertragungseinrichtung, die nicht durch das Schalten der Schaltanfrage eines neu aufgetretenen Fehlers betroffen ist, durchgeführt.
  • Der Antwortbetrieb wird durch die UND-Gatter-Schaltkreise 17 unter den folgenden Bedingungen ausgelöst: (1) Im Fehlermusterentscheidungsschaltkreis 11 passt der Fehlerzustand zu einem gespeicherten Muster, (2) in dem Zustandsknotenentscheidungsschaltkreis 12 wird bestimmt, dass die APS-Bytes an diesen Knoten gesendet werden, und (3) der Signalentscheidungsschaltkreis 13 bestimmt, dass es ein Anfragesignal ist.
  • Der PT-(Durchleitungs-)-Betrieb enthält die folgenden zwei Betriebsarten:
    Unter der ersten Bedingung wird der PT durch den ODER-Gatterschaltkreis 21 durch den UND-Gatter-Schaltkreis 18 ausgelöst. Hier bedeutet die erste Bedingung (1) an dem Fehlermusterentscheidungsschaltkreis 11, dass der Fehlerzustand einem gespeicherten Muster entspricht, (2) der Zielknotenentscheidungsschaltkreis 12 bestimmt, dass das APS-Byte nicht an diesen Knoten gesendet wird, (3) der Signalentscheidungsschaltkreis 13 bestimmt, dass es ein Anfragesignal ist, und (4) der Zustandentscheidungsschaltkreis 14 bestimmt, dass seine eigene Übertragungseinrichtung das Schalten nicht durchführt.
    In der zweiten Bedingung wird der PT ausgelöst durch den ODER-Gatterschaltkreis 21 und den UND-Gatterschaltkreis 20 ausgelöst. Hier bedeutet die zweite Bedingung, dass der Fehlermusterentscheidungsschaltkreis 11 bestimmt, dass der Fehlerzustand einem der gespeicherten Muster entspricht, und dass der Signalentscheidungsschaltkreis 13 bestimmt, dass es nicht ein Zustandssignal ist.
  • Der Erneuerungsbetrieb wird durch den UND-Gatter-Schaltkreis 19 ausgelöst. Diese Bedingung bedeutet (1) bei dem Fehlermusterentscheidungsschaltkreis 11, dass der Fehlerzustand einem fehlerhaften Muster entspricht, (2) der Zielknotenentscheidungsschaltkreis 12 bestimmt, dass das APS-Byte nicht an diesen Knoten gesendet wird, (3) der Signalentscheidungsschaltkreis 14 bestimmt, dass es ein Anfragesignal ist, und (4) der Zustandentscheidungsschaltkreis 14 bestimmt, dass eine Erneuerung durchgeführt wird.
  • Der APS-Byte-Verarbeitungsschaltkreis 15 sendet die verarbeiteten APS-Bytes an den Pfadentscheidungsschaltkreis 16. Der APS-Byte-Pfadentscheidungsschaltkreis 16 bezieht sich auf die Anweisungen von dem APS-Byte-Verarbeitungsschaltkreis 15 und auf die in der Netzwerktabelle 2 gespeicherten Daten, um den Übertragungspfad zur Übertragung der Übertragungsrichtungsinformationen und der APS-Bytes an den APS-Byte-Übertrager/Empfänger 3 zu setzen.
  • Der Prozessor 1 kann als Hardwareanordnung, wie oben beschrieben, implementiert werden. Er kann ebenso als Software unter Verwendung einer CPU realisiert werden. Die 5, 6, 7 und 8 zeigen den Betriebsablauf der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung im Falle, dass der Prozessor 1 durch eine Software realisiert wird.
  • [Ablauf am Prozessor]
  • Die in 5 gezeigten Schritte werden nachfolgend genauer beschrieben. Die eingeklammerten Bezugszeichen bezeichnen die entsprechenden Schritte.
  • (S1) Vergleichen der SW-Priorität zum Angeben der Priorität des fehlerhaften Zustands des empfangenen APS-Bytes mit einer Mehrzahl mehrerer vorbestimmter Fehlermuster und Bestimmen, ob er einem von ihnen entspricht.
  • (S2) Bestimmen, ob das empfangene APS-Byte-Signal ein Anfragesignal anzeigt, wenn das Fehlermuster einem der Mehrzahl von vorbestimmten Fehlermustern entspricht.
  • (S3) Wenn das empfangene APS-Byte-Signal als ein Anfragesignal bestimmt wurde, Bestimmen, ob das APS-Byte für diesen Knoten ist (gezeigt als "Selbstknoten" in der Zeichnung) unter Bezugnahme auf die in der Netzwerktabelle gespeicherte Pfadinformation der Arbeitsleitungen, aus einer Kanal-ID und dem K1-Byte des APS-Bytes gespeichert sind.
  • (S4) Melden als Antwortbetrieb, falls das APS-Byte für diesen Knoten ist.
  • (S5) In Schritt (S3), falls das APS-Byte nicht für diesen Knoten ist (als "Selbstknoten" in der Zeichnung gezeigt), wird bestimmt, ob oder ob nicht der Knoten andere Fehler schützt, um Schalten durchzuführen.
  • (S6) Melden als Erneuerungsbetrieb, wenn bestimmt wird, dass Schalten durchgeführt wird.
  • (S7) In Schritt (S5), wenn das Schalten nicht an dem Knoten durchgeführt wird, wird es als PT-Betrieb gemeldet. Des Weiteren im Schritt (S2), falls das empfangene APS-Byte-Signal nicht als ein Anfragesignal bestimmt wird, wird es als PT an den APS-Verarbeitungsschaltkreis gemeldet.
  • (S8) Der für Antwortbetrieb instruierte APS-Verarbeitungsschaltkreis führt Schalten aus und erzeugt APS-Bytes, die Antworten anzeigen. 6 zeigt den Betriebsablauf. Wenn als Erneuerungsbetrieb angezeigt, erneuert es APS-Bytes. 7 zeigt den Betriebsablauf. Der um PT-Betrieb durchzuführen informierte APS-Byte-Verarbeitungsschaltkreis, überträgt APS-Bytes an den APS-Byte-Übertrager entsprechend dem in 8 gezeigten Ablauf.
  • Die APS-Bytes werden entsprechend dem gemeldeten Betriebsverfahren verarbeitet.
  • (S9) Die verarbeiteten APS-Bytes werden, basierend auf der Pfadinformation, die aus der Netzwerktabelle erhalten wurde, so gesetzt, dass das Anfragesignal auf den Anfragepfad gesetzt wird, der zum Signalschutz verwendet wird, und das Zustandssignal auf den Zustandspfad gesetzt wird, der nicht zum Signalschutz verwendet wird.
  • (S10) Einfügen der APS-Bytes in den Overhead bei dem APS-Byte-Übertrager 3, um diese zu übertragen.
  • [Antwort]
  • Nachfolgend wird die Antwort genauer beschrieben. 6 zeigt den Ablauf der Antwort. Hier bezeichnen die Bezugszeichen in Klammern die entsprechenden Schritte aus 5. Es sollte angemerkt werden, dass in 6 Zustandspfad und Anfragepfad die Schutzleitungen zwischen Knoten bezeichnen.
  • Der APS-Byte-Prozessor der Übertragungseinrichtung B wird nach Empfang einer von (S4) gesendeten Meldung einer Antwort antworten.
  • Als Erstes bestimmt die Übertragungseinrichtung, die einen Fehler entdeckt (siehe zum Beispiel die Übertragungseinrichtung B in
  • 6), ob oder ob nicht die Priorität des Fehlers die höchste Priorität unter den zum Schutz der Daten (Schritt S41) verwendeten Anfragepfaden ist. Das Ergebnis dieser Fehlerpegelbestimmung wird an den APS-Byte-Prozessorschaltkreis gesendet.
  • Als Nächstes werden zwei folgende Anfragesignale, die das Ergebnis der Fehlerpegelbestimmung angeben, erzeugt (S4):
    • (1) Falls die Priorität die höchste ist und eine Schutzanfrage auf dem Anfragepfad besteht, wird ein Anfragesignal erzeugt, das eine gebündelte, überlappte Überbrückungsanfrage angibt.
    • (2) Falls die Priorität die höchste ist und eine Schutzanfrage auf dem Anfragepfad nicht besteht, wird ein Anfragesignal erzeugt, das eine nicht gebündelte, isolierte Überbrückungsanfrage angibt.
  • Zusätzlich erzeugt der APS-Verarbeitungsschaltkreis in der Übertragungseinrichtung B zwei Arten der oben beschriebenen "Anfragesignale" sowie "Zustandssignale", um den Zustand zu melden. Dann wird eine weitere Übertragungseinrichtung, die mit dem Schalten befasst ist benachrichtigt, d. h. der gegenüberliegende Knoten (in der nachfolgenden Beschreibung der Signalübertragung wird die Übertragungseinrichtung A als gegenüberliegender Knoten bezeichnet, angebend, dass die Übertragungseinrichtung gegenüber der Übertragungseinrichtung B liegt). Dieses Anfragesignal wird an den APS- Byte-Übertrager/Empfänger einer anderen Übertragungseinrichtung (d. h. außer den Übertragungseinrichtungen A und B) übertragen, nachdem es gesetzt wurde, um den Anfragepfad, der zum Schutz der Daten verwendet wird, zu übertragen. Das Zustandssignal wird andererseits an den APS-Byte-Übertrager/Empfänger des anderen Knotens gesendet, nachdem es gesetzt wurde, um den Zustandspfad, der nicht zum Schutz der Daten verwendet wird, zu übertragen. Danach wird eine Antwort von dem gegenüberliegenden Knoten, d. h. in diesem Fall von der Übertragungseinrichtung A (S45) erwartet.
  • Am gegenüberliegenden Knoten wird die Bestimmung gemacht, ob oder ob nicht die Priorität des Fehlers der empfangenen APS-Bytes der höchste unter den Anfragepfaden (S43) ist. Das Ergebnis der Bestimmung wird an den APS-Byte-Verarbeitungsschaltkreis gesendet, dessen Schaltkreis das Ergebnis der Bestimmung empfängt und bestimmt, Daten an die Schutzleitung zu schalten, wenn die Priorität des Fehlers die höchste ist, und das "Anfragesignal" erzeugt, welches die Antwort auf die Überbrückungsanfrage und "Zustandssignal" angibt. Zu diesem Zeitpunkt meldet der gegenüberliegende Knoten an die Übertragungseinrichtung, die einen Fehler erfasst hat (d. h. die Übertragungseinrichtung B), die Antwort auf die Überbrückungsanfrage unter Verwendung einer Zustandsmeldung (S44). Der APS-Byte-Verarbeitungsschaltkreis wird sie setzten, um an den APS-Byte-Übertrager/Empfänger des anderen Knotens zu übertragen, dass das "Anfragesignal" auf den Anfragepfad übertragen wird und dass das "Zustandssignal" entsprechend auf dem Zustandspfad übertragen wird. Dann wird die Übertragungseinrichtung A auf eine Antwort von der Übertragungseinrichtung, die den Fehler erfasst hat (Übertragungseinrichtung B) warten (S48).
  • Die Übertragungseinrichtung, die den Fehler erfasst hat (Übertra gungseinrichtung B), wird das Schalten der Daten auf die Arbeitsleitung mit dem erfassten Fehler auf die Schutzleitung vervollständigen, falls es die "Überbrückungsantwort" empfängt, die angibt, dass Schalten von dem gegenüberliegenden Knoten verfügbar ist. Und die Übertragungseinrichtung B wird ein Anfragesignal erzeugen, das eine Schutzanfrage und ein Zustandssignal angibt. Ebenso wird die Übertragungseinrichtung B eine "Schutzanfrage" melden, basierend auf dem Zustand, der dem gegenüberliegenden Knoten (Übertragungseinrichtung A) angegeben wird (S47).
  • Auf der anderen Seite, wenn die Übertragungseinrichtung B eine "Überbrückungsabweisung" empfängt, die angibt, dass Schalten nicht an dem gegenüberliegenden Knoten verfügbar ist, wechselt die Übertragungseinrichtung B den Anfragepfad, der zum Schutz der Netzwerktabelle verwendet wird und es wird versucht, noch mal den Antwortablauf durchzuführen, wie er oben ab dem ersten Schritt S41 beschrieben wurde. Wenn kein verfügbarer Pfad existiert, der zum Schutz verwendet werden kann, wird die Übertragungseinrichtung B die Priorität des Fehlers (S46) verringern.
  • Wenn der gegenüberliegende Knoten (Übertragungseinrichtung A) die Meldung über die Vervollständigung des Schaltens an der Übertragungseinrichtung empfängt, die den Fehler erfasst hat, vervollständigt die Übertragungseinrichtung A das Schalten der Daten und erzeugt ein Anfragesignal, das die Antwort auf die Schutzanfrage und ein Zustandssignal angibt. Die Schutzanfrage wird an den gegenüberliegenden Knoten (Übertragungseinrichtung A) unter Verwendung der Zustandsangabe (S49) gesendet.
  • [Erneuerung an dem APS-Byte-Verarbeitungsschaltkreis]
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm der Erneuerung, wie oben beschrieben.
  • Beim Empfang der "Erneuerungsmeldung", wie in Schritt S6 in 7 gezeigt, wird die Erneuerung ausgeführt. Als Erstes wird bestimmt, ob oder ob nicht die Priorität des empfangenen APS-Bytes die höchste ist (S61). In dieser Entscheidung, wenn das empfangene APS-Byte die höchste Priorität unter den Überbrückungsanfragen hat, bestimmt der APS-Byte-Verarbeitungsschaltkreis, ob oder ob nicht eine Schutzanfrage in einer Richtung entgegengesetzt zu der Empfangsrichtung der empfangenen APS-Bytes (S62) besteht.
  • Im Gegensatz dazu wird festgestellt werden, ob oder ob nicht die Priorität des empfangenen APS-Bytes höher ist als die der Schutzanfrage (S63). Wenn die Priorität des empfangenen APS-Bytes höher ist als die der Schutzanfrage, erzeugt der APS-Byte-Verarbeitungsschaltkreis eine "überlappende Überbrückungsanfrage" (S65). Andererseits, falls die Priorität des empfangenen APS-Bytes nicht höher als die der Schutzanfrage ist, erzeugt der APS-Byte-Verarbeitungsschaltkreis "Überbrückungsabweisung" (S66).
  • Im Schritt S62, falls keine "Schutzanfrage" in dem empfangenen APS-Byte existiert, wird die "isolierte Überbrückungsanfrage (erste Überbrückungsanfrage)" erzeugt (S64).
  • Wenn eine "Überbrückungsabweisung" empfangen wird, wird das Bündeln und Auffächern der "Überbrückungsabweisung" und "Schutzanfrage" auf eine Art durchgeführt, die ähnlich der Erneuerung der "Überbrückungsanfrage" ist.
  • [PT (Durchleiten)]
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm von PT (Durchleiten). Wie in Schritt S7 in 5 gezeigt, führt der APS-Byte-Verarbeitungsschaltkreis PT nach Empfang der "PT-Meldung" durch.
  • Anfänglich bestimmt eine Übertragungseinrichtung, ob oder ob nicht die empfangenen APS-Bytes ein "Anfragesignal" (S71) anzeigen.
  • Falls die empfangenen APS-Bytes ein Anfragesignal anzeigen, wird bestimmt, ob oder ob nicht die Priorität des "Anfragesignals" die höchste ist (S72). An diesem Punkt, falls festgestellt wird, dass Schalten nicht entsprechend dem "Zustandssignal" von anderen Übertragungseinrichtungen durchgeführt wird, wird angenommen, dass die Priorität geringer als die des "Zustandssignals" ist. Falls die Priorität des "Anfragesignals" die höchste ist, überträgt der APS-Byte-Verarbeitungsschaltkreis das "Anfragesignal" als übertragendes APS-Byte ohne Änderungen an dem APS-Byte-Übertrager/Empfänger des gegenüberliegenden Knotens (S74).
  • Andererseits wird im Schritt S71 von 8, falls das empfangene APS-Byte nicht ein "Anfragesignal" angibt, wird bestimmt, ob oder ob nicht ein anderes Anfragesignal mit höherer Priorität (S73) existiert.
  • An diesem Punkt, falls festgestellt wird, dass das Anfragesignal nicht zum Schutz des Fehlers des Anfragesignals verwendet wird, basierend auf dem Zustandssignal anderer bereits geschützter Fehler, wird die Priorität des Anfragesignals als geringer angenommen. In jedem anderen Fall wird sie als höher als die des Zustandssignals angenommen. Falls kein "Anfragesignal" mit höherer Priorität existiert, wird das "Zustandssignal" an den APS-Byte-Übertrager/Empfänger des anderen Knotens als das übertragende APS-Byte ohne Änderungen (S84) übertragen.
  • [Schutzfähiges, selbstheilendes Netzwerk und andere Gegenstände]
  • 11 zeigt ein Beispiel eines selbstheilenden Netzwerks, das durch die Verwendung von APS-Bytes für alle Schaltsteuerinformationen entsprechenden der Erfindung schutzfähig ist.
  • Das in den Figuren gezeigte selbstheilende Netzwerk enthält erste bis fünfte Übertragungseinrichtungen 200, 201, 202, 203 und 204, wobei jede dieser Übertragungseinrichtungen mit vier Schutzleitungen in einer einzelnen geraden Linie verbunden ist, das heißt, verkettet. Hier sind die erste bis fünfte Übertragungseinrichtung als Übertragungseinrichtung A, Übertragungseinrichtung B, Übertragungseinrichtung C, Übertragungseinrichtung D und Übertragungseinrichtung E bezeichnet. Die Arbeitsleitungen 205, 206, 209 und 210 werden als Arbeitsleitungen Nummer 1 bezeichnet und die Arbeitsleitungen 207 und 210 als Arbeitsleitungen Nummer 2.
  • Des Weiteren sind die Arbeitsleitungen 205 bis 210, wie in den Figuren gezeigt, entsprechend verbunden. Jede der Übertragungseinrichtungen kann Übertragungsleitungen schalten. Ebenso können diese Übertragungseinrichtungen Signale in beide Richtungen, in Richtung der Arbeitsleitungen und in Richtung der Schutzleitungen übertragen.
  • Wie das Schalten bei einem aufgetretenen Fehler in solchen Netzwerkarchitekturen erfolgt, wird nachfolgend genauer beschrieben: (1) Die Übertragungsleitung des Fehlers, (2) die Priorität dieser Übertragungsleitung und (3) die Reihenfolge des Auftretens des Fehlers.
  • Wenn der erste Fehler mit Priorität 3 in der Arbeitsleitung 206 auftritt, wird die Arbeitsleitung 206 unter Verwendung der Schutzleitung 212 geschützt. Je höher die Priorität, desto größer ist der Wert der Priorität.
  • Wenn der zweite Fehler mit Priorität 1 in der Arbeitsleitung 209 auftritt, wird die Arbeitsleitung 209 unter Verwendung der Schutzleitung 213 geschützt. Das APS-Byte ist in 3 gezeigt. Das APS-Byte enthält "SW-Priorität", was die Priorität angibt, "Kanal-ID", was die der Arbeitsleitung zugeordnete Nummer angibt, "Quell-ID", was die Übertragungseinrichtungsnummer des Quellknotens angibt und "Zustandsangabe", was die Information über den Schaltzustand der Übertragungseinrichtung angibt.
  • Als Ergebnis des oben beschriebenen Schaltverfahrens wird das "Anfragesignal", das die Schutzanfrage der Arbeitsleitung 206 anzeigt, auf der Schutzleitung 212 übertragen/empfangen. Ebenso als Ergebnis des Schaltverfahrens wie oben beschrieben, wird das "Anfragesignal", das die Schutzanfrage der Arbeitsleitung 209 anzeigt, auf der Schutzleitung 213 übertragen/empfangen. Auf der Schutzleitung 211 wird das "Zustandssignal", das die Schutzanfrage der Arbeitsleitung 206 angibt, von der Übertragungseinrichtung B übertragen. Auf der Schutzleitung 214 wird das "Zustandssignal", das die Schutzanfrage der Arbeitsleitung 209 angibt, von der Übertragungseinrichtung D übertragen. Eine Übertragungseinrichtung, die diese Signale empfängt, wird die in der Netzwerktabelle gespeicherten Daten auf den neuen Zustand aktualisieren.
  • Mit diesen zwei geschützten Fehlern wird angenommen, dass ein dritter Fehler auf der Arbeitsleitung 208 mit der Priorität 2 auftritt. Wenn die Übertragungseinrichtung E den Fehler erfasst hat, über trägt die Übertragungseinrichtung E die APS-Bytes, die die "isolierte Überbrückungsanfrage" als das "Anfragesignal" an die Übertragungseinrichtung D (S42) anzeigen. Die Übertragungseinrichtung D erneuert eine "überlappende Überbrückungsanfrage" durch Bündeln dieser "isolierten Überbrückungsanfrage" mit der "Schutzanfrage" der Arbeitsleitung 209 (S65). Hier wird, da die Überbrückungsanfrage und die Schutzanfrage überlappen, die Kombination der Prioritäten dieser zwei Anfragen zu einem Signal in dem Bereich SW-Priorität in dem APS-Byte gebündelt. Die Kanal-ID enthält die Nummer 2 der Überbrückungsanfrage angebenden Arbeitsleitung, die Quell-ID und die Zustandsangabe enthalten Informationen über den Schutzzustand der Arbeitsleitung 209. Diese werden von der Übertragungseinrichtung D an die Übertragungseinrichtung C übertragen.
  • Die Übertragungseinrichtung C wird mit "Überbrückungsabweisung" an die Übertragungseinrichtung D antworten, da sie nicht die Schutzleitung 212 für den dritten Fehler (S66) erhalten kann. An diesem Punkt, da die Überbrückungsabweisung für die Arbeitsleitung 208 und die Schutzanfrage für die Arbeitsleitung 209 überlappen, wird die Kombination dieser zwei Prioritäten zu einem Signal in dem Bereich SW-Priorität des APS-Bytes gebündelt. Die Kanal-ID enthält die Nummer 2 der Arbeitsleitung, die die überlappende Überbrückungsabweisung angibt, die Quell-ID und die Zustandsangabe enthalten Informationen über den Schutzzustand der Arbeitsleitung 209.
  • Die Übertragungseinrichtung D meldet "Überbrückungsabweisung" an die Übertragungseinrichtung E unter Verwendung der APS-Bytes, die eine Überbrückungsabweisung anzeigen. Die Übertragungseinrichtung E kann daher wissen, dass das Schalten nicht durchgeführt wird (S64).
  • Im Ergebnis wird der optimalste Schutz für das Netzwerk durch Zurückweisen des Schutzes des dritten Fehlers erreicht, ohne dass der zweite Fehler geschützt wird.
  • 12 zeigt ein Ringnetzwerk. In diesem Beispiel sind Schutzleitungen, die sich unter Verwendung von APS-Bytes entsprechend der vorliegenden Erfindung selbst heilen, in einer Ringform miteinander verbunden. Das gezeigte selbstheilende Netzwerk enthält erste bis fünfte Übertragungseinrichtungen 200, 201, 202, 204 und 205, wobei jede der Übertragungseinrichtungen mit fünf Schutzleitungen in einer Ringform verbunden ist. Hier werden die erste bis fünfte Übertragungseinrichtung 200 bis 205 als Übertragungseinrichtung A, Übertragungseinrichtung B, Übertragungseinrichtung C, Übertragungseinrichtung D und Übertragungseinrichtung E bezeichnet und die Arbeitsleitungen 205, 206, 209 und 210 werden als Arbeitsleitungen Nummer 1 und die Arbeitsleitung 207 und 210 werden als Arbeitsleitung Nummer 2 bezeichnet.
  • Des Weiteren sind die Arbeitsleitungen 205 bis 210, wie in der Figur gezeigt, entsprechend miteinander verbunden. Jede der Übertragungseinrichtungen kann auch Übertragungsleitungen schalten. Auch diese Übertragungseinrichtungen können Signale in beide Richtungen, in Richtung der Arbeitsleitungen und in Richtung der Schutzleitungen übertragen.
  • In einem Ringnetzwerk gibt es zwei Wahlmöglichkeiten für Schutzleitungen, die zum Schutz der fehlerhaften Arbeitsleitungen verwendet werden, das heißt, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn.
  • Als erstes Einstellverfahren für Schutzleitungen werden die Schutzleitungen in der Netzwerktabelle für die Verwendung im Fall eines Fehlers der Arbeitsleitungen voreingestellt. Zum Beispiel in dem Fall, in dem der gleiche Fehler wie in 11 auftritt, kann das Netzwerk geschützt werden, wenn die Schutzleitungen 211 und 215 gesetzt sind. Das bedeutet, dass die Auswahl der Schutzleitungen so gesetzt ist, dass das Überlappen der Schutzleitungen verringert wird.
  • Als zweites Einstellverfahren für Schutzleitungen wird die Rangfolge der Priorität der Pfade der Schutzleitungen im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn eingestellt, so dass die Beständigkeitsrate erhöht werden kann unter Versuchen des Schaltens in der Reihenfolge der Priorität der Pfade. Zum Beispiel, in dem Fall, in dem der gleiche Fehler wie in 11 auftritt, selbst falls der Pfad mit höherer Priorität für den dritten Fehler auf die Schutzleitungen 212, 213 und 214 gesetzt wird, wenn die Übertragungseinrichtung E die Überbrückungsanfrage enthält, wird sich die Übertragungseinrichtung E auf die Pfadinformation in der Netzwerktabelle beziehen, um zu versuchen, das Schalten unter Verwendung der Schutzleitungen 211 und 215 auf den Pfad an zweiter Stelle in der Pfadpriorität durchzuführen.
  • Auch wird in der vorliegenden Erfindung, da Zustandssignale verwendet werden, eine Übertragungseinrichtung Schaltinformationen in anderen Übertragungseinrichtungen kennen. Es wird zum Beispiel angenommen, dass die Schutzleitungen 211 und 212 zum Schutz verwendet werden, wenn ein erster Fehler in der Arbeitsleitung 207 auftritt. Unter solchen Umständen, wenn ein zweiter Fehler in der Arbeitsleitung 205 auftritt, erhält die Übertragungseinrichtung A das Zustandssignal des ersten Fehlers von der Übertragungseinrichtung C durch die Schutzleitungen 213, 214 und 215. Demnach kann die Übertragungseinrichtung A sich auf die Pfadinformationen in der Netzwerktabelle beziehen, um zu bestätigen, dass die Schutzleitun gen 213, 214 und 215, welche Pfade mit geringerer Priorität zum Schutz des ersten Fehlers sind, verfügbar sind. Dadurch, dass sie bestätigt, wenn sie feststellt, dass zwei Fehler der ersten und der zweiten Priorität unter Verwendung dieser Pfade geschützt werden, schaltet die Übertragungseinrichtung A den Pfad des ersten Fehlers ohne Übertragungsunterbrechung, zum Schutz unter Verwendung der Schutzleitung 213, 214 und 215, um den zweiten Fehler unter Verwendung der Schutzleitung 211 zu schützen.
  • Auch in diesem Beispiel, wenn ein Fehler in einer Schutzleitung auftritt, wenn ein Fehler der Arbeitsleitung, die zum Schutz dieser Schutzleitung verwendet wird, kann der Schutz erreicht werden unter Verwendung anderer Pfade, die nicht diese Schutzleitung enthalten. Zum Beispiel, wenn ein Fehler in der Schutzleitung 212 besteht und wenn ein weiterer Fehler in der Arbeitsleitung 208 auftritt, die diese Schutzleitung als Pfad an erster Stelle der Priorität hat, und die Übertragungseinrichtung E eine Abweisung empfängt, wird das Schalten versucht, unter Verwendung der Schutzleitungen 211 und 215 der Pfade mit zweiter Priorität unter Bezugnahme auf die Pfadinformation der Netzwerktabelle.
  • [Beispiele von Signalabfolgen in den APS-Bytes zum Schalten von Übertragungsleitungen]
  • Als Nächstes wird das Schaltverfahren von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der Signalfolgen von APS-Bytes genauer beschrieben.
  • Das in den 13 bis 30 gezeigte Netzwerk enthält erste bis siebte Übertragungseinrichtungen 301 bis 307, die über Schutzleitungen verbunden sind. Hier wird angenommen, dass die erste bis siebte Übertragungseinrichtung 301 bis 307 die Übertragungseinrichtungen A, B, C, D, E, F und G sind, und die Arbeitsleitungen 308 und 310 als die Arbeitsleitung Nummer 1, die Arbeitsleitung 309 als die Arbeitsleitung Nummer 2 angenommen wird. Jede dieser Übertragungseinrichtungen hat die Funktionalität des Schaltens der Übertragungsleitungen.
  • 13 zeigt ein Diagramm des Netzwerks, dass das Schaltverfahren für Übertragungseinrichtungen entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt, wenn ein Fehler mit der Priorität SF in der Arbeitsleitung 308 auftritt. 14 oder 15 sind einfache Zeitabläufe der APS-Bytes in dem Netzwerk aus 13.
  • 14 zeigt die grundlegenden APS-Bytes vom Auftreten eines Fehlers bis zum Vervollständigen des Schaltens. 15 zeigt den Zeitablauf des APS-Bytes, wenn es nach dem Schaltzustand wieder hergestellt wurde.
  • Mit Bezug auf 14 ist zum Zeitpunkt T0 kein Fehler aufgetreten, was den Grundzustand angibt. Zum Zeitpunkt T1 erfasst die Übertragungseinrichtung E einen Fehler SF in der Arbeitsleitung 1, überträgt ein Anfragesignal 8a, welches eine Überbrückungsanfrage ist, in Richtung von C und ein Zustandssignal 8b in die entgegengesetzter Richtung. Die Übertragungseinrichtung C, wenn sie die Überbrückungsanfrage empfängt, startet das Schalten und überträgt ein Anfragesignal 9a, welches eine Überbrückungsantwort darstellt, in Richtung von E und das Zustandssignal 9b in Entgegengesetzter Richtung. Die Übertragungseinrichtung E, wenn sie eine Überbrückungsantwort empfängt, vervollständigt das Schalten und überträgt ein Anfragesignal 10a, das eine Schutzanfrage ist, in Richtung von C und Zustandssignal 10b, das eine Schutzanfrage ist, in entgegengesetzter Richtung. Die Übertragungseinrichtung C, wenn sie die Schutzanfrage empfängt, vervollständigt das Schalten und überträgt ein Anfragesignal 11a, das eine Schutzanfrage ist, in Richtung E und ein Zustandssignal 11b, das eine Schutzanfrage ist, in entgegengesetzter Richtung. Die Übertragungseinrichtung, die ein Anfragesignal oder ein Zustandssignal empfängt, wird die Netzwerktabelle aktualisieren, basierend auf den Informationen in den APS-Bytes. Die Übertragungseinrichtungen A, B, F und G können wissen, dass eine Übertragungsleitungsschaltung zwischen C und E stattgefunden hat auf die Arbeitsleitungen 1 aufgrund von SF, so dass eine schnelle Schaltentscheidung getroffen werden kann, wenn ein neuer Fehler auftritt.
  • In 15, wenn der Fehler zum Zeitpunkt T2 bereinigt ist, wird ein WTR-Signal von E übertragen, um das Schalten während einer vorbestimmten Zeitspanne auf dem Zustand der empfangenen Antwort zu halten. Zum Zeitpunkt T3, wenn die vorbestimmte Zeitspanne abläuft, wird ein Schaltauflösesignal 14a übertragen, um alle Schaltungen aufzulösen.
  • 16 bis 20 zeigen ein Schaltverfahren von Übertragungsleitungen im Fall mehrerer Fehler, wobei zwei überlappende Fehler noch nicht geschalten sind.
  • 16 ist ein Netzwerkdiagramm (Teil 1), das das Schaltverfahren von Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung für den Fall beschreibt, in dem mehrere Fehler auftreten. 17 und 18 sind Zeitdiagramme (Teil 1) der APS-Bytes des Netzwerks, das in 16 gezeigt ist. 17 ist ein Zeitdiagramm zum Zeitpunkt des Auftretens der Fehler auf der Arbeitsleitung 309 und 18 ist ein Zeitdiagramm zur Erholungszeit von dem Fehler auf der Arbeitsleitung 309.
  • Mit Bezug auf 17 wird die Übertragungseinrichtung F gezeigt, die das Schalten der Übertragungsleitung der Arbeitsleitung 309 mit der Priorität SD erkennt, da die Daten in der Netzwerktabelle APS-Bytes nicht zu senden durch das Zustandssignal 8b aktualisiert wurden.
  • Mit Bezug auf 18 wird die Übertragungseinrichtung F gezeigt, die erkennt, dass der Fehler der Arbeitsleitung 308 wieder hergestellt wurde und die Arbeitsleitung 309 mit der Priorität SD schützt.
  • Mit Bezug auf 19 wird ein Netzwerkdiagramm (Teil 2) gezeigt und das Schaltverfahren der Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung in dem Fall beschrieben, in dem mehrere Fehler auftreten und mit Bezug auf 20, das ein Zeitdiagramm (Teil 2) der APS-Bytes aus 19 zeigt.
  • Mit Bezug auf 20 wird das Schalten gezeigt, indem die Überbrückungsanfrage der Arbeitsleitung 309 mit der Priorität SF entsprechend der Prioritätsbestimmung für die Überbrückungsanfrage der Arbeitsleitung 308 ohne Verwendung der überlappenden Anfrage vorbelegt wird, wenn Schalten in beiden Übertragungseinrichtungen nicht vervollständigt ist, wobei die Arbeitsleitung 309 geschützt ist.
  • Mit Bezug auf 21 bis 28, werden die Netzwerkdiagramme und Zeitdiagramme von APS-Bytes in dem Fall mehrerer Fehler gezeigt, in denen mehrere Fehler in den Arbeitsleitungen 309 auftreten, während die Arbeitsleitung 308 geschützt ist.
  • Im folgenden Beispiel wird die Arbeitsleitung mit der Arbeitsleitungsnummer 308 geschützt.
  • Mit Bezug auf 21 wird ein Netzwerkdiagramm (Teil 3) gezeigt, das das Schaltverfahren der Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung im Fall des Auftretens mehrerer Fehler zeigt und mit Bezug auf 22 wird ein Zeitdiagramm (Teil 3) der APS-Bytes aus 21 gezeigt.
  • In 22 wird das Durchführen von Schalten gezeigt, nachdem überprüft wurde, ob oder ob nicht eine benötigte Schutzleitung unter Verwendung des Anfragesignals 11 verfügbar ist, welches eine überlappende Überbrückungsanfrage zwischen den Übertragungseinrichtungen D und E ist, um das Schalten der Arbeitsleitung 2 mit der Priorität SF zu erreichen. Als Ergebnis ist die Arbeitsleitung 309 geschützt.
  • 23 zeigt ein Netzwerkdiagramm (Teil 4), das das Schaltverfahren der Übertragungsleitung entsprechend der vorliegenden Erfindung für den Fall mehrerer Fehler zeigt. 24 zeigt ein Zeitdiagramm (Teil 4) der APS-Bytes in 23.
  • Mit Bezug zu 24 erkennt die Übertragungseinrichtung F, dass das Schalten der Überleitungsleitung der Arbeitsleitung 309 mit der Priorität SD aufgrund der Aktualisierung der Daten in der Netzwerktabelle nicht möglich ist, wobei die APS-Bytes der Arbeitsleitung 309 nicht übertragen wurden.
  • 25 zeigt ein Netzwerkdiagramm (Teil 5), das das Schaltverfahren der Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung im Fall mehrerer Fehler zeigt. 26 ist ein Zeitdiagramm der APS-Bytes, wie in 25 gezeigt.
  • Mit Bezug auf 26 wird ein Schalten unter Verwenden des Anfra gesignals 10a gezeigt, das eine überlappende Überbrückungsanfrage zwischen der Übertragungseinrichtung C und D ist, um die Überbrückungsanfrage der Arbeitsleitung 309 mit der Priorität SF auszuführen. Als Ergebnis ist die Arbeitsleitung 309 geschützt.
  • 27 zeigt ein Netzwerkdiagramm (Teil 6), das das Schaltverfahren der Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung im Fall mehrerer Fehler zeigt. 28 ist ein Zeitdiagramm (Teil 6) des in 27 gezeigten APS-Bytes.
  • Mit Bezug zu 28 werden als Ergebnis der Prioritätsentscheidung durch die Übertragungseinrichtung D die APS-Bytes für die Arbeitsleitung 309 mit niedriger Priorität als nicht übertragen angezeigt.
  • 29 und 30 zeigen entsprechend dem Schaltverfahren der Übertragungsleitung im Fall eines Fehlers mit der Priorität SF in der Arbeitsleitung 309, wenn ein Fehler mit der Priorität SF und ein Fehler mit der Priorität SD bereits geschützt sind, entsprechend in der Arbeitsleitungen 310 und Arbeitsleitung 308.
  • 29 zeigt ein Netzwerkdiagramm (Teil 7), das das Schaltverfahren der Übertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt und 30 zeigt ein Zeitdiagramm (Teil 7) der in 29 gezeigten APS-Bytes.
  • Um die Überbrückungsanfrage der Arbeitsleitung 309 mit der Priorität SF zu versuchen, wird das Anfragesignal 13, welches eine überlappende Überbrückungsanfrage ist, zwischen der Übertragungseinrichtung C und E verwendet. Die Übertragungseinrichtung C, der die Fehlerinformation mit dem Zustandssignal der Arbeitsleitung 310 gemeldet wurde, weist die Überbrückungsanfrage ab. Die Übertra gungseinrichtung C verwendet dann das Anfragesignal 14, welches eine überlappende Überbrückungsanfrage ist, um der Übertragungseinrichtung E zu melden, dass der Schutz der Arbeitsleitung 309 nicht verfügbar ist. Die Übertragungseinrichtung E, die dieses Anfragesignal erhält, verwendet das Zustandssignal 15, welches eine Überlappende Überbrückungsanfrage ist, um der Übertragungseinrichtung F zu melden, dass der Schutz der Arbeitsleitung 309 nicht verfügbar ist. Es ist möglich, dass abgewiesene Signale während einer festgelegten Zeitspanne zurückgezogen werden. Im Ergebnis ist die Arbeitsleitung 308 geschützt, obwohl sie eine niedrigere Fehlerpriorität als die Arbeitsleitung 309 hat.
  • Wie bereits oben entsprechend einer Ausführungsform beschrieben, ist schnelles und zuverlässiges Schalten der Übertragungsleitungen mit Fehlern möglich. Das ergibt sich aus den folgenden Faktoren, da:
    • (1) Die Installation der Arbeitsleitungen entsprechend dem benötigten Verkehr realisiert wird;
    • (2) es Vorteile hat, dass das Verhältnis Arbeitsleitungen zu Schutzleitungen minimiert wird und dass die wirtschaftliche Effizienz und die Effizienz der Arbeitsleitungen, durch Teilen der Schutzleitungen mit einer Mehrzahl von Arbeitsleitungen, erhöht wird; und
    • (3) weiter, dass APS-Bytes zum Austausch der Schaltsteuerinformationen zwischen den Übertragungseinrichtungen verwendet werden.
  • [Regeln]
  • Letztendlich wird ein Beispiel der Regeln, die in dem selbstheilenden Netzwerk entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden, nachfolgend genauer beschrieben. Obwohl alle diese Regeln nicht direkt das Schaltverfahren der Übertragungsleitungen der vorliegenden Erfindung betreffen, sind diese Regeln nützlich, um die Übertragung selbst zu steuern, zum Beispiel in dem SONET-Netzwerk oder SDH-Netzwerk.
  • Zusätzlich, obwohl nicht erwähnenswert, werden die Signalabläufe in den APS-Bytes zum Schalten der Übertragungsleitungen, basierend auf den folgenden Regeln, gesteuert.
  • Als Erstes sollten "Schaltanordnungen" definiert werden. Die Befehle zum Ausführen des Schaltens der Übertragungsleitungen bestehen aus "extern initiierten Befehlen" und "automatisch initiierten Befehlen". Die extern initiierten Befehle werden zum Zweck der Wartung entweder von den Betriebssystem(OS)- oder Arbeitsstation(WS)-Schnittstellen ausgeführt. Die automatisch initiierten Befehle werden ausgeführt, um die gegenwärtigen Übertragungsleitungen auf physikalisch auftretende Fehler hin zu überwachen.
  • Die "extern initiierten Befehle" werden entweder durch die OS- oder WS-Schnittstellen ausgeführt, um in die Übertragungseinrichtung eingegeben zu werden. Die Verarbeitungseinheit der Übertragungseinrichtung initiiert den Befehl entsprechend der Prioritätsentscheidung. Die extern initiierten Befehle können den Schaltzustand ändern, können aber nicht erkennen, ob er lokal initiiert oder entfernt initiiert wurde. Daher ist es nicht notwendig, in den APS-Bytes den Fall zu definieren, in dem diese nicht durch die APS-Bytes übertragen werden. Solche Befehle können übertragen werden unter Verwendung des Abschnitts DCC.
  • Extern initiierte Befehle, die durch die OS- oder WS-Schnittstelle an der Übertragungseinrichtung initiiert wurden, ohne die APS-Bytes zu verwenden, werden nachfolgend genauer beschrieben.
  • Bereinigung:
  • Das ist ein extern initiierter Befehl, der den WTS-Befehl einer Übertragungseinrichtung löscht, die durch diesen Befehl angewiesen wurde. Nachfolgend extern initiierte Befehle können unter Verwendung von NR-Code (keine Anfrage) gelöscht werden.
  • Falls ein Bereich zwischen Übertragungseinrichtungen übermäßig geschaltet wird, oder wenn das Schalten der Arbeitsleitungen mit Daten die kein Schalten der Übertragungsleitungen benötigt verhindert werden muss, sind die folgenden zwei Befehle nützlich. Da diese Befehle keine zeitliche Begrenzung haben, können sie unter Verwendung des Abschnitts DCC übertragen werden.
  • Ausschluss der Arbeitskanäle:
  • Dieser Befehl unterbindet den Zugriff von bestimmten Arbeitsleitungen auf die Schutzleitungen durch Verhindern der Überbrückungsanfrage der Übertragungseinrichtung. Falls die Arbeitsleitungen bereits Schalten durchführten, hebt es das Schaltung auf, ohne Rücksicht auf den Grund, den die Arbeitsleitung hat. Eine NR-Anfrage wird übertragen, wenn keine weiteren Anfragen möglich sind.
  • Schutzausschluss – alle Bereiche:
  • Dieser Befehl unterbindet den Zugriff auf alle Schutzleitungen. Falls die Arbeitsleitungen bereits geschaltet wurden, hebt es alle Schaltungen auf, ohne Rücksicht auf den Grund der Arbeitsleitung. Dieser Befehl wird nicht durch APS-Bytes unterstützt. Demnach muss die ser Befehl an jede Übertragungseinrichtung übertragen werden. Es wird auf der gleichen Ebene mit der Schutzausschluss-Anfrage verwendet.
  • Extern initiierte Befehle, die APS-Bytes verwenden, werden nachfolgend genauer beschrieben.
  • Schutzausschluss – Bereich:
  • Dieser Befehl verhindert die Verwendung der angegebenen Schutzleitungen, selbst wenn Schalten der Übertragungsleitungen möglich ist. Falls diese Schutzleitung bereits durch Daten einer Arbeitsleitung verwendet wird, werden durch diesen Befehl die Daten zurück auf die Arbeitsleitung geschaltet.
  • Unbedingtes Schalten – Bereich:
  • Dieser Befehl führt das Schalten von einer bestimmten Arbeitsleitung auf eine Schutzleitung durch. Falls weder ein Fehler in der Schutzleitung noch eine Anfrage einer höheren Priorität besteht, wird dieser Befehl ohne Rücksicht auf den Zustand der Schutzleitung durchgeführt.
  • Manuelles Schalten – Bereich:
  • Dieser Befehl führt das Schalten einer bestimmten Arbeitsleitung auf eine Schutzleitung durch. Dieser Befehl wird durchgeführt, falls eine Bitrate kleiner als SD (Signalverschlechterung) in der Schutzleitung erfasst wird und eine Anfrage (inklusive Fehler in der Schutzleitung) mit einer Priorität gleich oder höher als diese nicht existiert.
  • In dem Netzwerk entsprechend der vorliegenden Erfindung sind Ausführungsfunktionen unabdingbar, da eine Mehrzahl von Arbeitsleitungen Schutzleitungen teilen. Um stille Fehler (d. h. Fehler, die nicht sofort erkannt werden) zu erfassen, führt das Netzwerk entsprechend der vorliegenden Erfindung Übungen durch die APS-Funktion durch.
  • Übung – Bereich:
  • Dieser Befehl führt eine Schaltübung für eine bestimmte Arbeitsleitung durch, ohne sie wirklich zu schalten. Dieser Befehl kann ausgeführt werden, ohne die Daten auf der Arbeitsleitung zu beeinflussen.
  • „Automatisch initiierte Befehle" werden durch Überwachen jeder Arbeitsleitung und Schutzleitung durchgeführt, um irgendwelche Fehler zu erfassen. Die Verarbeitungseinheit kann den Befehl entsprechend der Prioritätslogik initiieren. Das Schaltverfahren kann diese Befehle ebenso automatisch initiieren.
  • Die Übertragungseinrichtung überträgt automatisch zwei Arten von Überbrückungsanfragen, "erste Überbrückungsanfrage" und "überlappende Überbrückungsanfrage" und WTR und NR, wie nachfolgend beschrieben.
  • In der ersten Überbrückungsanfrage gibt es Prioritäten wie Signalfehlerschutz (SF-P), Signalfehler (SF) und Signalverschlechterung (SD).
  • Für die überlappende Überbrückungsanfrage gibt es Prioritäten, wie Signalfehler bei Signalverschlechterung (SF bei SD). Diese Überbrückungsanfragen werden von einer Übertragungseinrichtung an eine andere übertragen.
  • Als Nächstes wird die Ablauffolge der automatisch initiierten Befehle genauer beschrieben.
  • Die SF-Anfrage ist eine Anfrage, die zum Schutz der Daten vor einem schwer wiegenden Fehler übertragen wird. Wobei SD-Anfragen Anfragen sind, die bei weniger gewichtigen Fehlern übertragen werden. Die Anfrage überträgt eine "Überbrückungsanfrage" an den erfassten Anfragepfad und einen "Überbrückungszustand" an einen Zustandspfad. Eine Überbrückungsanfrage ist ein Anfragesignal einer solchen Überbrückungsanfrage und eine Schutzanfrage. Überbrückungszustand ist ein Zustandssignal für eine Überbrückungsanfrage und eine Schutzanfrage.
  • Zwischengeschaltete Übertragungseinrichtungen bestätigen unter Bezugnahme auf die Netzwerktabelle, ob oder ob nicht die Überbrückungsanfrage an die Übertragungseinrichtung gesendet wurde. Falls es eine andere Anfrage gibt, wenn die Überbrückungsanfrage nicht an die Übertragungseinrichtung gesendet wurde, bewertet die Übertragungseinrichtung die Priorität, um zu bestimmen, ob die Überbrückungsanfrage durchgeleitet oder abgewiesen wird, um das nächste Signal zu übertragen.
  • Die Übertragungseinrichtung des Ziels wird zu schalten beginnen, nachdem eine Überbrückungsanfrage empfangen wurde, wenn sie bedenkt, dass alle Schutzleitungen verfügbar sind, und die Übertragungseinrichtung wird mit einer Überbrückungsanzeige antworten, das heißt, auf die Überbrückungsanfrage unter Verwendung der Zustandsanzeige antworten. Die Übertragungseinrichtung überwacht nicht nur die Fehler und Verschlechterung, sondern muss auch Meldungen erhalten, ob oder ob nicht der Schaltversuch erfolgreich beendet wurde. Das ist, da im Netzwerk der vorliegenden Erfindung die Übertragungseinrichtung, die einen Fehler erfasst, nicht bestimmen kann, ob oder ob nicht er geschützt wird, selbst wenn die erfasste Priorität der Arbeitsleitung hoch ist, was von Punkt zu Punkt variiert.
  • Wenn eine Übertragungseinrichtung eine Überbrückungsanfrage überträgt, wenn die Überbrückungsanfrage mit irgendeiner anderen Überbrückungsanfrage überlappt und die Priorität hoch ist, sollte eine Vorbelegung stattfinden. Wird jedoch bereits ein Schalten durch eine Übertragungseinrichtung auf der benötigten Schutzleitung durchgeführt, sollte die Anfrage weitergeleitet werden, während das Schalten aufrechterhalten wird, um zu bestimmen, ob oder ob nicht alle benötigten Schutzleitungen verfügbar sind.
  • Die überlappende Überbrückungsanfrage ist eine Überbrückungsanfrage, die übertragen wird, wenn eine andere Anfrage durch die Schutzleitung, die bereits zum Schalten verwendet wird, geleitet wird. In diesem Fall wird die Vorbelegung gestartet, nachdem die benötigte Schutzleitung freigegeben wurde. Falls die Priorität dieser Überbrückungsanfrage niedriger ist, wird die Anfrage abgewiesen und eine Überbrückungsabweisung wird geantwortet. Die Übertragungseinrichtung, die die Überbrückungsabweisung empfängt, wird feststellen, dass diese Überbrückungsanfrage die mit der geringsten Priorität ist. Wenn dieses Signal empfangen wird, wird die Übertragung während einer vorbestimmten Zeitspanne unterdrückt, bis ein Anfragesignal zur nochmaligen Übermittlung empfangen wird.
  • WTR Anfrage:
  • Dieser Befehl ist eine Anfrage zum Verhindern des Schaltens zwischen einer Arbeitsleitung und einer Schutzleitung in Form einer Oszillation. Die WTR-Anfrage wird übertragen, wenn der Wiederherstellungsschwellenwert erreicht wurde. Die WTR sollte nur nach der Wiederherstellung von einem Fehler SF oder SD übertragen werden und nicht nach einem extern initiierten Befehl. Wenn ein SF geklärt ist und BER den Wiederherstellungsschwellenwert erfüllt, gibt eine Übertragungseinrichtung keine SD-Bedingung ein. Zusätzlich gibt dieses Signal an, dass die Priorität die höchste während einer Zeitspanne ist und wird zum Wiederübertragungsanfragesignal, um den Zustand dem gesamten Netzwerks zu melden.
  • SF wird als LOS (Verlust des Signals) und LOF (Verlust des Rahmens) in optischen Signalen, Leitungs-BER, das angegeben wird, wenn Verschlechterung unter den Schwellenwert einer vorbestimmten Bitfehlerrate eintritt und anderen schutzfähigen Hardwarefehler definiert.
  • Signalfehler des Schutzes (SFP):
  • Ein Anfrage, die verwendet wird, wenn eine Schutzleitung einen Fehler entdeckt. Wenn eine Schutzleitung einen Fehler entdeckt, soll Ausschluss des Schutzes auf der betroffenen Schutzleitung sichergestellt werden. In diesem Fall sollten die APS-Bytes den gleichen Code wie zum Ausschluss des Schutzes verwenden.
  • Signalfehler (SF):
  • Eine Anfrage, die verwendet wird, wenn ein Hardwarefehler auf einer der Arbeitsleitungen besteht und der Schutz anderer Fehler auf dem Anfragepfad nicht durchgeführt wird.
  • Signalverschlechterung des Schutzes (SDP):
  • Eine Anfrage, die verwendet wird, wenn eine Schutzleitung eine Signalverschlechterung erfasst.
  • Signalverschlechterung (SD):
  • Ein Softwarefehler, der erfasst wird, wenn der Schwellenwert von BER überschritten wird. Dies wird zum Erfassen einer Signalverschlechterung als Basis von Reparatur oder Wartung verwendet. Diese Anfrage wird verwendet, wenn eine Signalverschlechterung auf der Arbeitsleitung besteht und mit einem anderen Fehlerschutz überlappt.
  • Signalfehler bei Signalverschlechterung (SF auf SD):
  • Eine Anfrage, die als eine überlappende Überbrückungsanfrage verwendet wird, wenn ein Fehler auf einer Arbeitsleitung besteht und SD auf dem Anfragepfad geschützt wird.
  • Zurückweisung eines Signalfehlers bei Signalverschlechterung (R-SF on SD):
  • Eine Anfrage, die als überlappende Überbrückungsanfrage verwendet wird, während ein Fehler auf einer Arbeitsleitung besteht, aber das Schalten abgewiesen wird, da eine benötigte Schutzleitung nicht verfügbar ist und SD auf dem Anfragepfad geschützt ist.
  • Diese funktionalen Regeln können wie folgt zusammengefasst werden:
  • [Zusammenfassung]
  • (Regel 1) Der Bereinigungs-Befehl löscht extern initiierte Befehle an der bestimmten Übertragungseinrichtung. Der No Request-Code wird zum Informationsaustausch des Bereinigungs-Befehls zwischen den Übertragungseinrichtungen verwendet.
  • (Regel 2) Der Bereinigungs-Befehl bereinigt den WTR-Zustand.
  • (Regel 3) Der Bereinigungs-Befehl, welcher all die extern initiierten Befehle bereinigt, sollte durch die Übertragungseinrichtung empfan gen werden, die die Anfrage von ihrem Betriebssystem (OS) initiierte.
  • In der Tabelle 1 (siehe "Anhang der Tabellen") werden Ausschluss des Schutzes, unbedingtes Schalten, Signalfehler, Signalfehler bei Signalverschlechterung, Signalverschlechterung, Abweisung des Signalfehlers bei Signalverschlechterung, manuelles Schalten, Warten auf Wiederherstellung, Übungen, keine Anfrage als belegt angezeigt.
  • [Ausführungsregeln des K1-Bytes und K2-Bytes]
  • Die Ausführungsregeln des K1-Bytes und K2-Bytes, die in einem APS-Byte enthalten sind, werden nachfolgend genauer beschrieben. Wenn mehrere Fehler bestehen, entsteht ein Konflikt zwischen den Schutzleitungen. In diesem Fall ist die Priorität, die den Bedeutungspegel angibt, zum Bestimmen einer Anfrage und dem Schalten einer Übertragungsleitung notwendig. In SONET werden die K1- und K2-Bytes des STS-1#1 zum Schalten verwendet. Vier führende Bits aus K1 werden zum Anzeigen der Priorität des APS-Bytes verwendet. Bit 4 bis Bit 8 geben die Arbeitsleitungsnummer mit der höchsten Priorität unter den Arbeitsleitungen an, die eine Schutzleitung verwenden können. Bit 1 bis Bit 4 von K2 geben die Nummer der Übertragungseinrichtung an, welche die gegenwärtigen APS-Bytes überträgt. Bit 5 von K1 gibt an, ob K1- oder K2-Bytes Anfragesignal oder Zustandssignal sind. Bit 6 bis Bit 8 von K1 sind Zustandsinformationen, die den Schaltzustand der Übertragungseinrichtung, die das APS-Byte erzeugt, angibt.
  • Alle Übertragungseinrichtungen übertragen die APS-Bytes standardmäßig im Leerlaufzustand. Falls die APS-Bytes für andere Übertragungseinrichtungen sind und es keine Anfrage mit höherer Priorität gibt, liefern sie eine Anfrage nach der anderen. Die Zielübertragungs einrichtung schaltet beim Empfang und antwortet mit dem Antwortsignal. Falls es entlang dem Pfad abgewiesen wird, wird mit einem Abweisungssignal geantwortet. Die anfragende Übertragungseinrichtung wird vor der nächsten Operation auf die Antwort warten. Falls die Antwort nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne empfangen wird, wird die Anfrage zurückgezogen.
  • Das Schalten der Daten auf der Empfängerseite sollte nach der Bestätigung der Vollendung der Überbrückung der Daten auf der Senderseite vollendet werden, um so die Unterbrechung der Daten im Allgemeinen zu minimieren. Falls jedoch der Bereich vollkommen unterbrochen ist und zu kreuzenden K-Bytes wird, in denen von dem Zielknoten eine Überbrückungsanfrage empfangen wird, sind die Daten bereits unterbrochen, so dass das Schalten durchgeführt wird.
  • Die Regeln der K1- und K2-Bytes sind wie folgt:
    (Regel 4) Das Schaltverfahren von Netzwerkübertragungsleitungen entsprechend der vorliegenden Erfindung unterstützt beide Richtungen.
    (Regel 5) Alle Netzwerkschaltungen entsprechend der vorliegenden Erfindung sind umkehrbar.
    (Regel 6) Alle Netzwerkschaltungen entsprechend der vorliegenden Erfindung können von den Schutzleitungen nur auf die Original-Arbeitsleitungen wiederhergestellt werden.
    (Regel 7) Wenn SF oder SD bereinigt durch eine Übertragungseinrichtung bereinigt wird, tritt die Übertragungseinrichtung in den WTR-Zustand, wenn keine Empfang einer Überbrückungsanfrage mit hö herer Priorität auftritt, ein anderer Fehler erfasst wird oder eine externe Anfrage initiiert wird, und der Zustand wird für eine entsprechende Auszeit aufrechterhalten.
    (Regel 8) Bit 1 bis 4 von K1 tragen die Priorität der Überbrückungsanfrage entsprechend der Priorität, die in Tabelle 1 vorgesehen wird oder der Priorität der Überbrückungsanfrage und die der Schutzanfrage.
    (Regel 9) Übertragungseinrichtungen haben die Funktionalität, den Prioritätspegel der Arbeitsleitungen und des Nullkanals (zum Erfassen der Schutzleitung) zu bestimmen. Die herkömmliche Priorität ist die geringste.
    Tabelle 1 zeigt in absteigender Reihenfolge, dass die SF-Anfrage in der Schutzleitung eine höhere Priorität hat als FS.
    (Regel 10) Bit 5 bis 8 von K1 tragen die Anzahl der Arbeitsleitungen, die die Priorität der Überbrückungsanfrage von Bit 1 bis 4 von K1 anzeigen.
    Tabelle 2 (siehe "Anhang der Tabellen") zeigt die Belegung von Bit 5 bis 8 von K1-Byte.
    (Regel 11) Die Arbeitsleitungsnummer, die zur Überbrückungsanfrage an der Übertragungseinrichtung, die das Schalten durchführt, verwendet wird, wird immer durch die Übertragungseinrichtung begrenzt. In einer Arbeitsleitung wird SF begründet, wenn SF erfasst wird und SD begründet, wenn SD erfasst wird.
    Das K2-Byte ist, wie in Tabelle 3 gezeigt (siehe "Anhang der Tabel len"), belegt.
    (Regel 12) Alle Schaltungen werden durch die Erweiterung der Bits 6 bis 8 des K2-Bytes dargestellt.
    (Regel 13) Die Übertragungseinrichtung überträgt Standard-APS-Codes, wie in Tabelle 4 gezeigt, bis eine passende APS-Signalübertragung entsprechend dem gegenwärtigen Zustand des Netzwerks entsprechend der vorliegenden Erfindung realisiert werden kann.
    (Regel 14) Die Übertragungseinrichtung überträgt Standard-APS-Codes, bis Informationen über Pfadverbindung und Übertragungseinrichtungsnummer aus der Netzwerktabelle entsprechend der vorliegenden Erfindung erhalten werden.
    (Regel 16) Wenn die Verarbeitungseinheit einen Fehler entdeckt und wenn während der Diagnose oder Übung kein Übertragungsfehler auf einer Leitung besteht, wird keine Übertragungsanfrage initiiert.
    Tabelle 4 (siehe "Anhang der Tabellen") zeigt ein Beispiel von Standard-APS-Codes.
  • Die Anfrage, wie oben beschrieben, gibt an, dass der Fehler der Schaltfunktion der Übertragungsleitung sich vom Schalten der Übertragungsleitung entsprechend der vorliegenden Erfindung unterscheidet. Zum Beispiel Übertragung der Nummer einer nicht existierenden Arbeitsleitung.
  • [Drei Zustände der Übertragungseinrichtung]
  • Die APS-Codes, die in die K1- und die K2-Bytes durch eine Übertragungseinrichtung eingegeben werden, definieren die folgenden drei Zustände für den Übertragungseinrichtungszustand entsprechend dem Übertragungseinrichtungszustand: "Leerlaufzustand", "Schaltzustand", "Durchleitungszustand".
  • Der Zustand der Übertragungseinrichtung wechselt durch Umstände. Er wird stabil, wenn mehrere Schaltoperationen beendet werden. Der stabile Zustand wird als Erstes beschrieben.
  • A. "Leerlaufzustand":
  • Tabelle 5 (siehe "Anhang der Tabellen") zeigt die K1- und K2-Bytes im Leerlaufzustand.
  • (Regel 16) Die Übertragungseinrichtung befindet sich im Leerlauf, wenn es eine Überbrückungsanfrage oder einen Überbrückungszustand erfasst oder erzeugt, oder nicht durchleitet.
  • (Regel 17) Alle Übertragungseinrichtungen im Leerlauf begrenzen K1- und K2-Bytes in beiden Richtungen.
  • B. "Schaltzustand"
  • Es gibt vier Unterzustände in dem Schaltzustand, je nachdem, ob die Schaltoperation beendet ist oder nicht. Sw#0#0, Sw#0#N, Sw#N#0, Sw#N#M (wobei N und M ganze Zahlen ungleich 0 sind), wobei die erste Arbeitsleitungszahl die Richtung der empfangenen APS-Bytes angibt, während die zweite Arbeitsleitungsnummer entgegengesetzter Richtung der Empfangsrichtung angibt. Tabelle 6 (siehe "Anhang der Tabellen") zeigt verschiedene Arten der SW-Zustände.
  • (Regel 19) Die Übertragungseinrichtung, die eine erste Überbrückungsanfrage erfasst, erzeugt oder beendet, befindet sich im Schaltzustand.
  • (Regel 20) Die folgenden Zustände bestehen entsprechend dem Schaltzustand der ersten Überbrückungsanfrage:
    Allgemeine Regeln in den vier Unterzuständen des SW-Zustands werden beschrieben. Tabelle 7 (siehe "Anhang der Tabellen") zeigt die K1- und K2-Bytes der Schaltzustände.
  • (Regel 21) Die Übertragungseinrichtung im Schaltzustand gibt die APS-Bytes, wie in 19 gezeigt aus.
  • B-1, Sw#0#M:
  • (Regel 21) Die Übertragungseinrichtung kann die erste Überbrückungsanfrage erfassen, erzeugen oder beenden (durch automatische oder externe Initiierung). Ebenso kann die Übertragungseinrichtung die überlappende Anfrage beenden (Tabelle 8, siehe "Anhang der Tabellen").
  • (Regel 22) Wenn eine Übertragungseinrichtung eine Überbrückungsanfrage empfängt, die nicht für diese Übertragungseinrichtung ist, wird angenommen, dass sie aus entgegengesetzter Richtung zu der Empfangsrichtung erfasst wurde.
  • (Regel 23) Leerlaufzustandscode oder Überbrückungszustandscode wird erzeugt.
  • (Regel 25) Die Schaltübertragungseinrichtung gibt Überbrückungsanfragen, Überbrückungszustand, Überbrückungsabweisung entsprechend den folgenden Regeln aus.
    • (1) Wenn ein Fehler in einer Arbeitsleitung, die durch diese Übertragungseinrichtung begrenzt wird, festgestellt wird oder wenn eine Überbrückungsanfrage von einer anderen Übertragungseinrichtung festgestellt wird, wird die Priorität bestimmt. Falls keine Anfrage mit höherer Priorität in der Schutzleitung besteht, die die Arbeitsleitung schützt, wird die erste Überbrückungsanfrage übertragen.
    • (2) Wenn die Übertragungseinrichtung mit der Kanalnummer der Überbrückungsanfrage durch die Übertragungseinrichtung begrenzt wird, gibt die Übertragungseinrichtung im Schaltzustand geschaltete und überbrückte Zustandsangaben der Anfragen in dem Anfragepfad und Überbrückungsstatus in dem Zustandspfad aus. Wenn eine andere Überbrückungsanfrage im Zustandspfad ist, wird der Überbrückungsstatus nicht übertragen.
    • (3) Wenn eine Übertragungseinrichtung die Überbrückungsanfrage einer anderen Übertragungseinrichtung abweist, falls sie nicht für diese Übertragungseinrichtung ist, wird eine Überbrückungsabweisung übertragen.
    • (4) Der Inhalt der Überbrückungsanfrage wird nicht geändert, bis es eine Antwort auf die Überbrückungsanfrage gibt, ausgehend von der Übertragungseinrichtung.
    • (5) Wenn während einer Zeitspanne eine Überbrückungsabweisung empfangen wird, wird die Übertragung der Überbrückungsanfrage angehalten.
  • B-2 Sw#N#M:
  • (Regel 25) Die Übertragungseinrichtung kann die Überbrückungsanfrage, wenn das Schalten vervollständigt ist, erfassen, erzeugen oder beenden. Sie kann auch die überlappende Überbrückungsanfrage erfassen, erzeugen oder beenden.
  • (Regel 26) Eine Übertragungseinrichtung kann eine Überbrückungsanfrage, die nicht für die Übertragungseinrichtung bestimmt ist, als eine aus entgegengesetzter Richtung der Empfangsrichtung empfangene aufzufassen.
  • (Regel 27) Der geschaltete und überbrückte Zustandanzeigecode wird übertragen.
  • (Regel 28) Die Schaltübertragungseinrichtung gibt die Überbrückungsanfrage, den Überbrückungszustand und die Überbrückungsabweisung entsprechend der folgenden Regeln aus:
    • (1) Wenn die Übertragungseinrichtung einen Fehler in dem Bereich der Arbeitsleitung entdeckt, der durch diese Übertragungseinrichtung begrenzt wird oder wenn sie eine Überbrückungsanfrage von einer anderen Übertragungseinrichtung erfasst, bestimmt sie die Priorität, um eine überlappende Überbrückungsanfrage zu erzeugen. Falls die erfasste Überbrückungsanfrage von einer anderen Übertragungseinrichtung stammt und eine geringere Priorität als die des Kanal N hat, wird sie abgewiesen.
    • (2) Wenn die Übertragungseinrichtung der Anfragekanalnummer der Überbrückungsanfrage durch die Übertragungseinrichtung begrenzt wird, kann die Übertragungseinrichtung im Schaltzustand geschaltete und überbrückte Zustandsangaben in dem Anfragepfad und Überbrückungszustände in dem Zustandspfad ausgeben. Falls es jedoch eine andere Überbrückungsanfrage auf dem Zustandspfad gibt, gibt sie keinen Überbrückungszustand aus.
    • (3) Falls die Überbrückungsanfrage für eine andere Übertragungseinrichtung abgewiesen wird und die Übertragungseinrichtung nicht die ursprüngliche ist, gibt sie eine Überbrückungsabweisung aus.
    • (4) Bis zu einer Antwort auf die überlappende Überbrückungsanfrage, ausgehend von der Übertragungseinrichtung wird der Inhalt der überlappenden Überbrückungsanfrage nicht verändert.
    • (5) Wenn eine Überbrückungsabweisung während einer vorbestimmten Zeitspanne empfangen wird, wird die Übertragung der Überbrückungsanfrage gestoppt.
  • (Regel 30) Die Übertragungseinrichtung im Schaltzustand kann sich auf eine Anfragekanalnummer und die Information in der Netzwerkkarte entsprechend der vorliegenden Erfindung beziehen, um zu bestimmen, ob oder ob nicht die Überbrückungsanfrage beendet wurde.
  • (Regel 30) Die Schaltzustandübertragungseinrichtung, die vorgegebe ne APS-Codes von dem Anfragepfad empfängt, wird die Signalübertragung oder die Pfadveränderung nicht ändern, bis sie einen entsprechenden APS-Code empfängt.
  • C. "Durchleitungszustand"
  • (Regel 31) Wenn eine erste Überbrückungsanfrage nicht beendet ist, befindet sich die Übertragungseinrichtung in einem Durchleitungszustand.
  • (Regel 32) Es gibt zwei Unterzustände in dem Durchleitungszustand entsprechend der ersten Überbrückungsanfrage.
  • Tabelle 8 zeigt verschiedene Arten der Durchleitungszustände. KPT (K-Byte-Durchleitung) kann APS-Bytes haben, die durchgeleitet werden, PPT (Schutzdurchleitung) kann nur Daten in den Schutzleitungen haben, die durchgeleitet werden.
  • KPT:
  • (Regel 33) Die Übertragungseinrichtung in diesem Zustand kann Überbrückungsanfragen (durch automatische oder externe Initiierung), Überbrückungsabweisungen oder Überbrückungszustandsdurchleitungen haben.
  • PPT:
  • (Regel 34) Die Übertragungseinrichtung in diesem Zustand kann die Schutzleitungen der ersten Überbrückungsanfrage durchleiten.
  • (Regel 35) Die Übertragungseinrichtung in diesem Zustand kann Ü berbrückungsanfragen (durch automatische oder externe Initiierung) oder Überbrückungsabweisungen und Überlappungsüberbrückungsanfragen erfassen.
  • (Regel 36) Die Übertragungseinrichtung in diesem Zustand kann Überbrückungsabweisungen beenden.
  • Die Übergangsregeln zwischen drei Zuständen werden nachfolgend genauer beschrieben.
  • [Übergangsregeln zwischen drei Zuständen]
  • (Regel 37) Alle Übergänge zwischen drei Zuständen der Übertragungseinrichtung können durch den Wechsel des Eingangs-K-Bytes, die Erfassung des K-Byte-Fehlers, extern initiierten Befehlen, oder von den Umständen der Erfassung von Übertragungseinrichtungsfehlern ausgelöst werden.
  • (Regel 38) K-Bytes können nur verwendet werden, wenn sie in drei aufeinander folgenden Rahmen identisch empfangen werden.
  • (Regel 39) Die Übertragungseinrichtung ändert den gegenwärtigen Zustand nicht, bis ein Auslöser von dem APS-Steuergerät empfangen wird.
  • (Regel 40) Die in den Bits 1 bis 4 im K1-Byte enthaltenen Informationen werden unter den folgenden Bedingungen als Überbrückungsanfrage aufgefasst:
    • – Das Bit 1 bis 4 des K1-Bytes ist die erste Überbrückungsanfrage und Bit 5 des K2-Bytes gibt ein Anfragesignal an.
    • – Das Bit 1 bis 4 des K1-Bytes ist eine überlappende Überbrückungsanfrage und Bit 5 des K2-Bytes gibt ein Anfragesignal an.
  • (Regel 41) Die in Bit 1 bis 4 im K1-Byte enthaltenen Informationen werden unter den folgenden Bedingungen als Überbrückungszustand aufgefasst:
    • – Das Bit 1 bis 4 des K1-Bytes ist eine erste Überbrückungsanfrage und das Bit 5 des K2-Bytes gibt ein Zustandssignal an.
  • (Regel 42) Überbrückungsanfragen können nebeneinander bestehen, bis die Schutzleitung für sie mit der Schutzleitung für andere Überbrückungsanfragen überlappt.
  • (Regel 43) Die Überbrückungsanfrage, für die die Schutzleitung mit der Schutzleitung einer anderen Überbrückungsanfrage überlappt, wird zur überlappenden Überbrückungsanfrage, falls es eine erste Überbrückungsanfrage gibt, die bereits vollständig geschalten ist. Sie kann zu einer ersten Überbrückungsanfrage oder zu einer überlappenden Überbrückungsanfrage werden, selbst wenn es eine erste Überbrückungsanfrage an der Quellübertragungseinrichtung gibt, abhängig von dem Zustand des Zwischenbereichs.
  • (Regel 44) Die überlappende Überbrückungsanfrage wird nie geschützt, aber sollte immer geschützt werden, nachdem sie zur ersten Überbrückungsanfrage wurde.
  • (Regel 45) Die Überbrückungsanfrage, für die die Schutzleitung mit der Schutzleitung einer anderen Überbrückungsanfrage überlappt, kann als erste Überbrückungsanfrage in 13 vorbelegt werden, wenn beide Überbrückungsanfragen nicht vollständig geschaltet sind.
  • (Regel 46) Die Überbrückungsanfrage kann den Überbrückungszustand vorbelegen, unabhängig von der entsprechenden Priorität. Der Überbrückungszustand belegt die Überbrückungsanfrage nicht vor.
  • (Regel 47) Der Überbrückungszustand kann die Übertragung von einer Übertragungseinrichtung der Überbrückungsanfrage mit niedrigerer Priorität vorbelegen, falls es nicht ermöglicht ist, zu koexistieren.
  • (Regel 48) Das Schalten kann allein durch das Anfragesignal initiiert oder gelöst werden.
  • (Regel 49) Für alle lokalen Anfragen (wie SF-, SD-Bedingung, lokales WTR und externe Anfragen) wird eine lokale Anfrage mit der höchsten Priorität aus der Prioritätstabelle entschieden. Falls die Priorität die gleiche ist, wird der mit der geringeren Arbeitsleitungsnummer der Vorzug gegeben.
  • (Regel 50) WTR wird bei Zeitüberschreitung in der Regel zum NR-Null-Kanal. Der WTR-Zustand wird bei Vorbelegung nicht wiederhergestellt.
  • (Regel 51) Wenn die extern initiierte Anfrage bereinigt wird, sollte sie in den NR-Null-Kanalzustand springen (aber nicht in den WTR-Zustand).
  • A. Übergang zwischen dem Leerlauf und dem Durchleitungszustand:
  • (Regel 52) Wenn eine Übertragungseinrichtung im Leerlaufzustand eine Überbrückungsanfrage empfängt oder ein Überbrückungszustand nicht durch die Übertragungseinrichtung aus einer Richtung beendet wird, springt die Übertragungseinrichtung in KPT.
  • (Regel 53) Falls eine Übertragungseinrichtung im PPT aus beiden Richtungen einen kein Anfragecode in Bit 1 bis 4 des K1-Bytes empfängt und einen Leerlaufangabecode im Bit 6 bis 8 des K2-Bytes, springt die Übertragungseinrichtung von KPT in Leerlaufzustand.
  • B. Überlauf zwischen dem Leerlauf- und dem Schaltzustand
  • (Regel 55) Der Übergang aus dem Leerlaufzustand in Sw#0#M wird durch eine folgenden Bedingungen ausgelöst:
    • – Wechsel des K-Bytes von keiner Anfrage auf durch die Übertragungseinrichtung beendete Überbrückungsanfrage.
    • – Erfassen eines Fehlers, der durch die Übertragungseinrichtung geschützt werden kann.
    • – Eingabe von extern initiierten Befehlen, die Schutzschalten an der Übertragungseinrichtung durchführen können.
  • (Regel 56) Wenn eine Übertragungseinrichtung mit SW#0#M aus beiden Richtungen keine Anfrage in Bit 1 bis 4 des K1-Bytes, Null-Kanal in den Bits 5 bis 8 davon, Leerlaufanzeigecode in Bit 6 bis 8 des K2-Bytes empfängt, springt die Übertragungseinrichtung von Sw#0#M zurück in den Leerlaufzustand. Falls die Bedingung durch die Überbrückungsanfrage bereinigt wird, sollte die Übertragungseinrichtung, die eine Überbrückungsanfrage einfügt, das Schalten lösen und an fragen.
  • (Regel 57) Wenn eine Übertragungseinrichtung im Schaltzustand in den Leerlaufzustand übergeht, kann der Übergang in drei Stufen erfolgen:
    • (1) Die Schaltübertragungseinrichtung, die eine Anfrage erzeugt (Schluss) gibt ursprünglich den Schalter frei und gibt keine Anfrage in die Bits 1 bis 4 des K1-Bytes und einen Überbrückungsanzeigecode in die Bits 6 bis 8 des K2-Bytes ein.
    • (2) Wenn sie keine Anfrage oder Überbrückungsanzeigecode empfängt, gibt die Übertragungseinrichtung, die einen Fehler erfasst, die Überbrückung frei und schaltet auf Leerlaufcode eingeben in beiden Richtungen. Die Freigabe des Schaltens kann auf dem Anfragepfad empfangen werden.
    • (3) Wenn eine Übertragungseinrichtung, die einen Fehler erfasst, einen Leerlaufcode auf dem Anfragepfad empfängt, löst sie die Überbrückung und gibt einen Leerlaufcode in beiden Richtungen ein.
  • (Regel 58) Die Übertragungseinrichtung kann die Überbrückung nach einer Zeitspanne der WTR-Zeit lösen und das Lösesignal für die Überbrückungsanfrage und den Überbrückungszustand mit SF und SD erzeugen.
  • C. Übergang zwischen dem Durchleitungs- und dem Schaltzustand:
  • (Regel 59) Die Übertragungseinrichtung mit Sw#0#M kann zu KPT werden, wenn die Überbrückungsanfrage mit einer höheren Priorität vorbelegt ist und nicht durch die Übertragungseinrichtung beendet wird.
  • (Regel 60) Die Übertragungseinrichtung in PT kann zu Sw#N#M werden, wenn Überbrückungscode oder Überbrückungsanfrage für die Übertragungseinrichtung mit höherer Priorität empfangen wird.
  • (Regel 61) Die Übertragungseinrichtung in Sw kann zu KPT werden, wenn ein Überbrückungscode oder eine Überbrückungsanfrage für andere Übertragungseinrichtungen mit höherer Priorität empfangen werden.
  • D. Übergang innerhalb der Schaltzustände:
  • (Regel 62) Die Übertragungseinrichtung in Sw#N#M kann zu Sw#0#M werden, wenn eine Überbrückungsanfrage empfangen wurde, mit höherer Priorität als die Überbrückungsanfrage einer Schutzleitung, die überlappt und an die Übertragungseinrichtung gesendet wird, eine Überbrückungsanfrage mit niedriger Priorität durch eine Überbrückungsanfrage mit höherer Priorität vorbelegt wird, empfängt.
  • (Regel 63) Wenn Sw#0#M eine Überbrückungsanfrage mit höherer Priorität entdeckt, die an die Übertragungseinrichtung gesendet wird, kann er durch die Überbrückungsanfrage vorbelegt werden.
  • (Regel 64) Wenn eine Übertragungseinrichtung eine Antwort auf die Überbrückungsanfrage empfängt, die von der Übertragungseinrichtung erzeugt wurde, werden die Schaltzustände aktualisiert.
  • (Regel 65) Falls eine Übertragungseinrichtung mit Sw#0#M eine ge schaltete und überbrückte Anzeige empfängt oder eine überbrückte Anzeige an die Übertragungseinrichtung gesendet wird, wird er zu Sw#N#M, um das Schalten zu vervollständigen.
  • (Regel 66) Falls ein Fehlerzustand, der nur einen Bereich betrifft, durch eine Übertragungseinrichtung bereinigt wird, wird diese Übertragungseinrichtung WTR und bleibt dies für eine angemessene Zeitspanne bis zum Zeitablauf, außer unter den folgenden Bedingungen:
    • – eine Überbrückungsanfrage mit höherer Priorität als die WTR wird empfangen;
    • – ein weiterer Fehler ist erfasst;
    • – extern initiierte Befehle sind möglich.
  • (Regel 67) Wenn eine Übertragungseinrichtung, die zur Überbrückung aufgefordert ist, aber gegenwärtig keinen Fehler entdeckt, einen WTR-Code empfängt, sollte diese Übertragungseinrichtung den WTR-Code sofort weiterleiten.
  • E. Übergang innerhalb der Durchleitungszustände:
  • (Regel 68) Wenn ein Überbrückungslösesignal durch eine Übertragungseinrichtung in PPT empfangen wird, wird die Übertragungseinrichtung zu KPT. Wenn ein geschalteter und überbrückter Anzeigecode durch eine Übertragungseinrichtung in KPT empfangen wird, wird die Übertragungseinrichtung zu PPT. Anhang der Tabellen Tabelle 1
    Figure 00810001
    Tabelle 2
    Figure 00810002
    Tabelle 3
    Figure 00820001
    Tabelle 4
    Figure 00820002
    Tabelle 5
    Figure 00820003
    Tabelle 6
    Figure 00830001
    (wobei N oder M ganze Zahlen ohne 0 sind)
  • Tabelle 7
    Figure 00830002
  • Tabelle 8
    Figure 00830003

Claims (29)

  1. Ein selbstheilendes Netzwerk mit mindestens einer Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen, einer Mehrzahl von Schutzleitungen (9), welche die Übertragungseinrichtungen miteinander verbinden, und einer Mehrzahl von Arbeitsleitungen (10), welche die Übertragungseinrichtungen miteinander verbinden, wobei jede der Übertragungseinrichtungen zumindest einen Speicher zur Speicherung von in einem Overhead eines Übertragungsrahmens für digitale Übertragung enthaltener Information enthält, wobei der Overhead automatische Schaltbytes, die Informationen über die Zahl der Arbeitsleitungen (10) und bezüglich einer Priorität der Arbeitsleitungen (10) und einer Zahl von Quelleneinrichtungen, die Schaltsignale der Arbeitsleitungen (10) übermittelt haben, enthält, wobei eine erste Übertragungseinrichtung geeignet ist, einen Fehler zu erfassen, welcher in mindestens einer der Übertragungsleitungen auftritt, und eine Anfrage zur Überbrückung von Übertragungsleitungen an eine vorgegebene zweite Übertragungseinrichtung zu senden, und die zweite Übertragungseinrichtung, welche die Anfrage zur Überbrückung von Übertragungsleitungen erhält, geeignet ist, die Verfügbarkeit einer Schutzleitung entsprechend der Überbrückungsanfrage, basierend auf den in einer Netzwerktabelle (2) und den in den automatischen Schaltbytes enthaltenen Informationen zu bestimmen, um das Umschalten der Übertragungsleitung so einzustellen, dass die spezifizierte Schutzleitung (9) für den Fall, dass die Bestimmung der Verfügbarkeit der Schutzleitung (9) anzeigt, dass sie verfügbar wäre, zum Schalten verwendet werden kann, und zum Übermitteln der Einstellung zum Umschalten der Übertragungsleitungen an die erste Übertragungseinrichtung; wobei die erste Übertragungseinrichtung, welche die Einstellung des Umschaltens der Übertragungsleitung erhält, ferner geeignet ist, das Umschalten auf die Schutzleitung (9), die durch die zweite Übertragungseinrichtung eingestellt wurde, einzustellen, und die Einstellung des Umschaltens der Übertragungsleitung auf die zweite Übertragungseinrichtung zu übermitteln; und wobei die zweite Übertragungseinrichtung, welche die Einstellung des Umschaltens der Übertragungsleitung enthält, ferner geeignet ist, das Umschalten der Übertragungsleitung auf die Schutzleitung (9), die durch die erste Übertragungseinrichtung eingestellt wurde, einzustellen.
  2. Ein selbstheilendes Netzwerk nach Anspruch 1, wobei das selbstheilende Netzwerk eine synchrone digitale Hierarchie darstellt, die nachstehend als Netzwerk eines SDH-Typs bezeichnet wird.
  3. Ein selbstheilendes Netzwerk nach Anspruch 1, wobei das selbstheilende Netzwerk ein synchrones optisches Netzwerk darstellt, das nachstehend als Netzwerk des SONET-Typs bezeichnet wird.
  4. Ein selbstheilendes Netzwerk nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Übertragungseinrichtungen zur digitalen Übertragung, unter Verwendung eines Overheads von Übertragungsrahmen für digitale Übertragung, und zum Rahmenphasenabgleich und zur Komprimierungssteuerung durch Austauschen von Zeigern in der digitalen Übertragung geeignet sind.
  5. Ein selbstheilendes Netzwerk nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das selbstheilende Netzwerk mindestens K Übertragungseinrichtungen, wobei K eine ganze Zahl nicht kleiner als 3 ist, (K – 1) Schutzleitungen, welche die Übertragungseinrichtungen in einer geraden Kette miteinander verbinden, und eine Mehrzahl von Arbeitsleitungen (10), welche die Übertragungseinrichtungen miteinander verbinden, enthält.
  6. Ein selbstheilendes Netzwerk nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Schutzleitungen (9) die Übertragungseinrichtungen in Form einer Kette verbinden und zumindest eine der Übertragungseinrichtungen mit drei oder mehr anderen Übertragungseinrichtungen der genannten Übertragungseinrichtungen über eine entsprechende Arbeitsleitung (10) verbunden ist.
  7. Ein selbstheilendes Netzwerk nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schutzleitungen (9) die Übertragungseinrichtungen in Form eines Ringes miteinander verbinden.
  8. Ein selbstheilendes Netzwerk nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Netzwerktabelle (2) zumindest Verbindungsinformationen über die Übertragungseinrichtungen der Arbeitsleitungen (10), Verbindungsinformationen über die Übertragungseinrichtungen der Schutzleitungen (9), eine Zahl der Übertragungseinrichtungen, Pfadinformationen der Schutzleitungen (9), welche die zum Schutz der Signale der Arbeitsleitungen (10) verwendet werden, eine einer Arbeitsleitung (10) zugeordneten Zahl und Informationen über gegenwärtige Fehler der Übertragungsleitung in dem Netzwerk enthält.
  9. Ein selbstheilendes Netzwerk nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Overhead zumindest die Zahl der Ar beitsleitungen (10) mit der höchsten Priorität, die Zahl der Übertragungseinrichtungen die eine Überbrückungsanfrage der Übertragungsleitung übermitteln, und den Antwortstatus der Übertragungseinrichtung beim Umschalten der Übertragungseinrichtung enthält.
  10. Ein selbstheilendes Netzwerk nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei jede der Übertragungseinrichtungen geeignet ist Informationen über lokale Fehler zu erzeugen, welche von den zwischen den entsprechenden Übertragungseinrichtungen ausgetauschten Schaltbytes enthaltenen Informationen abgeleitet werden.
  11. Verfahren zum Schalten von Übertragungsleitungen in dem selbstheilenden Netzwerk, mit zumindest einer Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen, einer Mehrzahl von Schutzleitungen (9), welche die Übertragungseinrichtungen miteinander verbinden und einer Mehrzahl von Arbeitsleitungen (10), welche die Übertragungseinrichtungen miteinander verbinden, wobei jede der Übertragungseinrichtungen zumindest einen Speicher zur Speicherung von in einem Overhead der Übertragungsrahmen für digitale Übertragung enthaltener Information, enthält, wobei der Overhead automatische Schaltbytes, die Informationen über die Zahl der Arbeitsleitungen (10) und bezüglich einer Priorität der Arbeitsleitungen (10) und einer Zahl von Quelleneinrichtungen die das Schaltsignal der Arbeitsleitungen (10) übertragen, enthält, wobei das Verfahren, wenn ein Fehler in zumindest einer der Übertragungsleitungen auftritt, zumindest die folgenden Schritte enthält: 1) Übermitteln einer Anfrage zur Überbrückung von Übertragungsleitungen einer ersten Übertragungseinrichtung, die den Fehler erfasst, an eine vorgegebene zweite Übertragungseinrichtung; 2) Bestimmen der Verfügbarkeit einer Schutzleitung durch die zweite Übertragungseinrichtung, welche die Anfrage zur Überbrückung einer Übertragungsleitung erhält, entsprechend der Überbrückungsanfrage, basierend auf den in einer Netzwerktabelle (2) gespeicherten Informationen und den in den automatischen Schaltbytes enthaltenen Informationen, 3) Einstellen des Umschaltens einer Übertragungsleitung durch die zweite Übertragungseinrichtung, so dass die spezifizierte Schutzleitung (9) in dem Fall zum Schalten verwendet werden kann, in dem die Bestimmung der Verfügbarkeit der Schutzleitung (9) angibt, dass sie verfügbar sein kann, und Übermitteln der Einstellung des Umschaltens der Übertragungsleitung an die erste Übertragungseinrichtung, 4) Einstellen des Umschaltens auf die Schutzleitung (9) durch die erste Übertragungseinrichtung, welche die Einstellung des Umschaltens der Übertragungsleitung empfängt, die durch die zweite Übertragungseinrichtung eingestellt wurde, und Übermitteln der Einstellung des Umschaltens der Übertragungsleitung an die zweite Übertragungseinrichtung; und 5) Einstellen des Umschaltens der Übertragungsleitung auf die Schutzleitung (9) durch die zweite Übertragungseinrichtung, welche die Einstellung des Umschaltens der Übertragungsleitung empfangen hat, die durch die erste Übertragungseinrichtung eingestellt wurde.
  12. Verfahren gemäß des zweiten Schritts von Anspruch 11, das ferner den Schritt enthält: Nichteinstellen des Schaltens der Übertragungsleitung auf die Schutzleitung (9), wenn ein Fehler in mindestens einer der Arbeitsleitungen (10) auftritt und die Bestimmung der Verfügbarkeit der Schutzleitung (9) angibt, dass sie verfügbar ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 mit, wenn ein Fehler in mindestens einer der Übertragungsleitungen auftritt, zumindest den folgenden Schritten: 1) Übermitteln von im Overhead der ersten Übertragungseinrichtung, die den Fehler entdeckt hat, enthaltenen Informationen an die vorgegebene zweite Übertragungseinrichtung; 2) Bestimmen der Verfügbarkeit einer Schutzleitung entsprechend den aus dem Overhead erhaltenen Informationen durch die zweite Übertragungseinrichtung basierend auf den in der Netzwerktabelle (2) gespeicherten Informationen; 3) Einstellen eines Umschaltens einer Übertragungsleitung durch die zweite Übertragungseinrichtung, sodass die spezifizierte Schutzleitung (9) in dem Fall zum Schalten verwendet werden kann in dem die Bestimmung der Verfügbarkeit der Schutzleitung angibt, dass sie verfügbar ist und Übermitteln von Informationen über das Einstellen des Schaltens der Übertragungsleitung an die erste Übertragungseinrichtung; 4) Aktualisieren der in der Netzwerktabelle (2) gespeicherten Informationen auf neue Informationen, basierend auf der Bestimmung der Verfügbarkeit der Schutzleitung (9).
  14. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei zum Durchführen von digitaler Übertragung ein Overhead von Übertragungsrahmen für digitale Übertragung verwendet wird und Rahmenphasenabgleich und Komprimierungssteuerung durch Austauschen von Zeigern in der digitalen Übertragung durchgeführt werden, wobei jede der Übertragungseinrichtungen zumindest einen Speicher für eine Netzwerktabelle (2) enthält, wovon jeder zumindest den Verbindungszustand des Netzwerks und Informationen über Fehler speichert.
  15. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 11 bis 14, mit mindestens K Übertragungseinrichtungen, wobei K eine ganze Zahl nicht kleiner als 3 ist, K Schutzleitungen (9), welche die Übertragungseinrichtungen in Form eines Ringes miteinander verbinden, und einer Mehrzahl von Arbeitsleitungen (10), welche die Übertragungseinrichtungen miteinander verbinden und die zumindest eine der Übertragungseinrichtungen mit mehr als drei Übertragungsleitungen verbinden.
  16. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 14 mit mindestens K Übertragungseinrichtungen, wobei K eine ganze Zahl nicht kleiner 3 ist, (K – 1) Schutzleitungen (9), welche die Übertragungseinrichtungen in Form einer geraden Kette miteinander verbinden und einer Mehrzahl von Arbeitsleitungen (10), welche die Übertragungseinrichtungen miteinander verbinden.
  17. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei das selbstheilende Netzwerk ein Netzwerk vom Typ SDH ist.
  18. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei das selbstheilende Netzwerk ein Netzwerk vom Typ SONET ist.
  19. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei die in dem Overhead enthaltenen Informationen, mindestens die Zahl der Arbeitsleitungen (10) mit der höchsten Priorität, die Zahl der Übertragungseinrichtungen, die eine Überbrückungsanfrage einer Übertragungsleitung übermitteln, und den Antwortzustand der Übertragungseinrichtungsschaltung der Übertragungseinrichtung enthalten.
  20. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 11 bis 19, wobei die in der Netzwerktabelle (2) enthaltenen Informationen, mindestens Verbindungsinformationen unter den Übertragungseinrichtungen der Arbeitsleitungen (10), Verbindungsinformationen über die Übertragungseinrichtungen der Schutzleitungen (9), Zahl der Übertragungseinrichtungen, einer Arbeitsleitungen (10) zugeordneten Zahl und Informationen über gegenwärtige Fehler der Übertragungsleitung in dem Netzwerk enthalten.
  21. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 11 bis 20, wobei die in der Netzwerktabelle 2 enthaltenen Informationen dynamisch durch ein Signal einer Zentraleinheit (1) aktualisiert werden.
  22. Eine Übertragungseinrichtung für ein selbstheilendes Netzwerk wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10 beansprucht, mit: einer Verbindungseinheit (8) für eine Mehrzahl von Arbeitsleitungen (10), einer Verbindungseinheit (7) für eine Mehrzahl von Schutzleitungen (9), einer Überwachungseinheit (4) zur Überwachung von Abnormalitäten in dem Arbeitsleitungen (10), einem Sender/Empfänger (3) für Informationen, die in einem Bereich für automatisches Schalten in dem Overhead zum Austausch von Fehlerinformationen mit angrenzender Übertragungseinrichtungen durch eine Schutzleitung (9) gespeichert sind, einer Netzwerktabelle (2) zum Speichern zumindest des Verbindungszustands des Netzwerks und von Fehlerinformationen, einer Zentraleinheit (1) zum Einstellen des Umschaltens der Übertragungsleitung und zum Übermitteln der Einstellung des Umschaltens der Übertragungsleitung an die angrenzenden Übertragungseinrichtungen, basierend auf den in der Netzwerktabelle (2) gespeicherten Informationen, den Informationen des Überwachens der Übertragungsleitungen durch den Monitor (4) und den im Bereich für automatisches Umschalten in dem Overhead gespeicherten Informationen.
  23. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 22, wobei die in der Netzwerktabelle (2) enthaltenen Informationen, zumindest Verbindungsinformationen zwischen den Verbindungseinrichtungen der Arbeitsleitungen (10), Verbindungsinformationen zwischen den Verbindungseinrichtungen der Schutzleitungen (9), Zahl der Übertragungseinrichtungen, eine der Arbeitsleitung (10) zugeordnete Zahl und Informationen über gegenwärtige Fehler der Übertragungsleitung in dem Netzwerk enthalten.
  24. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 22 oder 23, wobei die dem Overhead enthaltenen Informationen, zumindest die Zahl der Arbeitsleitungen (10) mit der höchsten Priorität, die Zahl der Übertragungseinrichtungen, die eine Überbrückungsanfrage einer Übertragungsleitung übermitteln, und den Antwortzustand des Umschaltens der Übertragungseinrichtung der Übertragungseinrichtung enthalten.
  25. Übertragungseinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 22 bis 24, die ferner enthält: einen Sender/Empfänger zum Übertragen und Empfangen von Informationen über eine Schutzleitung (9) an eine angrenzende Übertragungseinrichtung unter Verwendung von Bytes zur automatischen Schutzschaltung APS, die in einem Overhead eines Übertragungsrahmens definiert sind.
  26. Übertragungseinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 22 bis 25, wobei der Monitor (4) geeignet ist Fehler, die in einer der Arbeitsleitungen (10) auftreten, zu erfassen, wobei die Zentraleinheit geeignet ist festzustellen, ob die Arbeits leitung (10) in der ein Fehler aufgetreten ist durch eine der Schutzleitungen (9), basierend auf den in der Netzwerktabelle (2) gespeicherten Informationen, Fehlerinformationen in den APS-Bytes und den Nachverfolgungsergebnissen der Überwachung durch den Monitor, geschützt wird.
  27. Übertragungseinrichtung nach zumindest Anspruch 26, wobei der Fehler auch eine Signalverschlechterung enthält.
  28. Übertragungseinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 26 bis 27, wobei die Fehlerinformationen in den APS-Bytes Prioritätsinformationen für eine der Arbeitsleitungen (10), die gegenwärtig durch eine der Schutzleitungen (9) geschützt wird, und Prioritätsinformationen für eine der Arbeitsleitungen (10), in der ein Fehler neu auftritt, enthält; wobei die Prioritätsinformation auf K1 Bytes, die in dem APS-Byte definiert sind, gebündelt wird.
  29. Übertragungseinrichtung nach zumindest Anspruch 28, wobei die Zentraleinheit, basierend auf den Prioritätsinformationen, geeignet ist festzustellen, ob eine der Arbeitsleitungen, in der ein Fehler neu aufgetreten ist, durch eine der Schutzleitungen (9), welche die gegenwärtig geschützte Arbeitsleitung schützen, geschützt wird.
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