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DE69730068T2 - Mischvorrichtung - Google Patents

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Publication number
DE69730068T2
DE69730068T2 DE69730068T DE69730068T DE69730068T2 DE 69730068 T2 DE69730068 T2 DE 69730068T2 DE 69730068 T DE69730068 T DE 69730068T DE 69730068 T DE69730068 T DE 69730068T DE 69730068 T2 DE69730068 T2 DE 69730068T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
opening
additive
mixer
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69730068T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69730068D1 (de
Inventor
Coen Hendrik Decnop
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Typhoon Group BV
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69730068D1 publication Critical patent/DE69730068D1/de
Publication of DE69730068T2 publication Critical patent/DE69730068T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/50Pipe mixers, i.e. mixers wherein the materials to be mixed flow continuously through pipes, e.g. column mixers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/90Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with paddles or arms 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/91Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/50Mixing receptacles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen einer Trägerflüssigkeit mit einem oder mehreren Additiven, aufweisend ein geschlossenes Gehäuse mit einer Einlass- und einer Auslassöffnung für die Flüssigkeit und einer Einführöffnung für das oder jedes Additiv zusätzlich zu einem darin untergebrachten Mischwerk.
  • Ein solcher Mischer wird bei vielen Prozessen angewendet, wobei zum Beispiel von statischen Mischern Gebrauch gemacht wird, d. h. eine Trägerflüssigkeit wird entlang eines statischen Körpers zusammen mit einem vorher zugegebenen Additiv derart transportiert, dass eine Mischung als eine Folge der unterschiedlichen Strömungen zwischen Additiv und Trägerflüssigkeit stattfindet. Für besondere Substanzen als Additiv funktioniert dieser nicht gut, und daher wird auch häufig von aktiven Mischern in der Form einer festgelegten Menge von Trägerflüssigkeit Gebrauch gemacht, welche mit dem Additiv mittels einer Rührvorrichtung in einem Gefäß gemischt wird. Der Nachteil hierbei ist, dass eine festgelegte Menge von Flüssigkeit zu einer Zeit gemischt wird, wobei dies nachteilig für kontinuierliche Prozesse ist.
  • Die GB 998329 beschreibt einen Mischer für zwei oder mehrere Flüssigkeiten, aufweisend eine zylindrische Mischkammer mit wenigstens zwei Zonen, die durch eine Lochscheibe um die Antriebswelle herum voneinander getrennt sind, wobei wenigstens zwei Flüssigkeiten unter Druck in die erste Zone hinein gebracht werden, und die resultierende Mischung wird gezwungen, durch die Löcher der Scheibe hindurch zu der zweiten Zone zu strömen, welche mit einem Mischungsabführkanal versehen ist. Dieser Mischer erfordert eine Einteilung der Mischkammer in Zonen, die durch Lochscheiben voneinander getrennt sind, um eine gute Mischung der zwei oder mehreren Flüssigkeiten zu erreichen.
  • Die Erfindung hat als deren Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein kontinuierlicher Mischprozess mit einer beträchtlich höheren Effizienz realisiert wird, so dass eine perfekte Mischung auch für Substanzen, welche schwierig zu mischen sind, zustande gebracht wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Mischwerk von wenigstens einer drehbar angetriebenen Blattanordnung gebildet wird, deren Drehwelle mittig in dem im Querschnitt unrunden Gehäuse aufgenommen ist, welche unrunde Form des Gehäuses bewirkt, dass die Hauptströmung zwischen dem Einlass und dem Auslass im Wesentlichen entlang der Außenseite des Gehäuses liegt, wobei die Einlassöffnung im Wesentlichen dem Mischwerk gegenüberliegend angeordnet ist, welches zum Ausüben einer Schubwirkung an der Flüssigkeit in der Richtung zu der Einlassöffnung hin zum Erzeugen einer Gegenströmung gestaltet ist, wobei die starke Scherwirkung zwischen der Gegenströmung und der Hauptströmung in einer guten Mischung resultiert.
  • Infolge der Gegenströmungswirkung der Rührvorrichtung auf die Trägerflüssigkeit tritt in dem Mischgehäuse einerseits eine Strömung in der Hauptströmungsrichtung und andererseits eine Teilströmung in entgegengesetzter Richtung auf, wodurch das Additiv stark mit der Trägerflüssigkeit vermischt wird. Wegen der unrunden Form des Gehäuses befindet sich die Hauptströmung entlang der Außenseite des Gehäuses, während die Gegenströmung mittig in dem Gehäuse stattfindet. Die gute Mischung der Substanzen resultiert aus der starken Scherwirkung zwischen beiden Strömungen.
  • Die Öffnung für das Additiv ist vorzugsweise in der Seitenwand des Gehäuses angeordnet, d. h. sie wird direkt in der Hauptströmung mitgerissen, welche im Wesentlichen in die Gegenströmung in dem Mittelteil zurückgeführt wird. Es ist hierbei auch möglich, das Additiv über ein Führungsrohr einzuleiten, das von der Öffnung zu der mittleren Welle hin ausgerichtet ist, so dass dieses Additiv direkt in die Gegenströmung eintritt.
  • Wenn die Blattanordnung aus zwei Gruppen von Blättern konstruiert ist, welche in einem gemeinsamen Abstand zu deren Drehwelle fixiert sind, ist es empfehlenswert, dass das Führungsrohr an der Seite wenigstens der vorlaufenden Blattanordnung entfernt von der Einlassöffnung für die Trägerflüssigkeit mündet.
  • In einer Weiterentwicklung besteht die vorlaufende Blattanordnung aus einem Teil, welches eine axiale Schubwirkung hat, und einem Teil, welches eine radiale Schubwirkung hat. Die intensive Mischung wird hierdurch noch weiter verbessert.
  • Die oben erwähnten und andere Merkmale der Erfindung werden untenstehend in der Figurenbeschreibung zweier Ausführungsformen näher beschrieben. In der Zeichnung:
  • zeigt 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit teilweise weg gebrochenen Teilen des Mischgehäuses;
  • zeigt 2 eine der 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • zeigt 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Blattanordnung aus 2.
  • In 1 ist mit der Nummer 1 das Gehäuse der Vorrichtung bezeichnet, welches einen unrunden Querschnitt hat und hier mit einem rechteckigen Querschnitt dargestellt ist.
  • An der rechten Seite schließt die rechteckige Wand an einen Endflansch 2 an, welcher mittels Schrauben 3 mit einem Verbindungsflansch 4 eines Rohrsystems 5 verbunden werden kann, so dass dieses letztere mit der Einlassöffnung 6 in Verbindung steht.
  • An der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ist über einen Verbindungsflansch 2' mittels Schrauben 4 ein Verbindungsflansch 7 fixiert, welcher über die Lager 8 als Lagerung für eine Drehwelle 9 dient, die sich koaxial in dem Gehäuse 1 erstreckt. Der Flansch 7 trägt eine Mehrzahl von (hier vier) Abstandshaltern 10 zur Fixierung eines Flansches 11 eines Antriebs, zum Beispiel eines Elektromotors 13. Dieser letztere ist direkt mit der Drehwelle 9 des Mischwerks gekuppelt. Das Mischwerk besteht aus einer Blattanordnung, die hier von zwei Blattrotoren 14, 15 gebildet wird, die in einem gemeinsamen Abstand an der Drehwelle 9 platziert sind. Die Blätter sind derart eingestellt, dass bei Veranlassung einer Drehung in der Richtung des Pfeils P1 eine Schubwirkung entsprechend dem Pfeil P2 resultiert, d. h. in der Richtung der Einlassöffnung 6.
  • Die Additive werden über Rohre 16 in das Gehäuse hinzugetan, wobei dies in der Strömung P3 der Trägerflüssigkeit von der Einlassöffnung 6 vorgenommen wird. Nach dem Mischen verlässt die Mischung das Gehäuse über die Auslassöffnung 17 und das Abführrohr 18.
  • Der Betrieb der oben beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt. Die Trägerflüssigkeit wird unter Druck über das Rohr 5 durch die Einlassöffnung 6 hindurch in das Gehäuse 1 hinein geführt. Das Additiv wird gleichzeitig über die Rohre 16 eingeleitet, und eine erste Mischung findet statt. Die Hauptströmung wird in vier Teilströmungen getrennt, welche im Wesentlichen in den Ecken des Gehäuses liegen. Ein Teil der Flüssigkeit wird durch die axiale Schubwirkung des Mischwerks 14, 15 in der Richtung des Pfeils P2 zurückgeführt. Die Strömungen P2 und P3 werden noch einmal gemischt, wobei eine starke turbulente Strömung gebildet wird. Die intensiv gemischte Trägerströmung und Additive verlassen das Gehäuse über Rohre 18.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform, wobei dieselben Elemente jedoch mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Der Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 1 ist die andere Ausführungsform des Mischwerks, das hier aus zwei Rotoren 20 und 21 besteht, welche in einem gemeinsamen Abstand platziert sind und gleichermaßen durch eine Drehwelle 9 in der Richtung des Pfeils P1 gedreht werden. Der linke Rotor 20 besteht aus einer geschlossenen Scheibe, an welcher Blätter platziert sind, welche eine radiale Schubwirkung in der Richtung des Pfeils P5 bewirken.
  • Der rechte Rotor 21 besteht aus einer tellerförmigen Scheibe, deren Außenflansch mit Blättern 22 (siehe 3) versehen ist, welche eine axiale Schubwirkung in der Richtung des Pfeils P2 bewirken. Der Außenrand des Tellers ist mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 23 versehen, die derart platziert sind, dass dort eine radiale Schubwirkung entsprechend dem Pfeil P6 erzeugt wird. Besonders turbulente Strömungen werden hiermit entlang der Eckteile des Gehäuses 1 erreicht, und eine stärkere Scherwirkung wird zwischen diesen Strömungsteilen zustande gebracht, wodurch eine hoch intensive Mischung erreicht wird.
  • Ein anderer Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 1 ist, dass ein Rohr 24 für ein Additiv in das Gehäuse 1 hinein geführt ist, dessen äußeres Ende in den tellerförmigen Rotor 21 mündet. Dies stellt sicher, dass das Additiv zuerst einen radialen Strömungspfad erlangt und anschließend in den axialen Strömungspfaden mitgerissen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Das Gehäuse muss zum Beispiel keine viereckige Querschnittsform haben, sondern kann mehr als vier Ecken haben, wie ein Sechseck oder Achteck. Das Gehäuse kann auch eine ovale Form haben, so dass innerhalb des erfinderischen Konzepts ein oder mehrere Strömungsräume zwischen dem imaginären Umfangszylinder der Rotoren des Mischwerks und der Innenseite des Gehäuses erzeugt werden.
  • Die Position der Zuführrohre 16 in dem Gehäuse kann auch willkürlich sein, wobei ein Additiv auch bereits in dem Zuführrohr 5 für die Trägerflüssigkeit hinzugefügt werden kann.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Mischen einer Trägerflüssigkeit mit einem oder mehreren Additiven, aufweisend ein geschlossenes Gehäuse (1) mit einer Einlass- (6) und einer Auslassöffnung (17) für die Flüssigkeit und einer Einführöffnung (16) für das oder jedes Additiv zusätzlich zu einem darin untergebrachten Mischwerk, wobei das Mischwerk von wenigstens einer drehbar angetriebenen Blattanordnung (14, 15) gebildet wird, deren Drehwelle (9) mittig in dem im Querschnitt unrunden Gehäuse (1) aufgenommen ist, welche unrunde Form des Gehäuses bewirkt, dass die Hauptströmung zwischen dem Einlass und dem Auslass im Wesentlichen entlang der Außenseite des Gehäuses liegt, wobei die Einlassöffnung im Wesentlichen dem Mischwerk gegenüberliegend angeordnet ist, welches zum Ausüben einer Schubwirkung an der Flüssigkeit in der Richtung zu der Einlassöffnung hin zum Erzeugen einer Gegenströmung gestaltet ist, wobei die starke Scherwirkung zwischen der Gegenströmung und der Hauptströmung in einer guten Mischung resultiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (16) für das Additiv in der Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsrohr (24), das zu der Drehwelle der Blattanordnung hin ausgerichtet ist, mit der Öffnung für das Additiv in Verbindung steht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr an der Seite wenigstens der vorlaufenden Blattanordnung entfernt von der Einlassöffnung (6) für die Trägerflüssigkeit mündet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorlaufende Blattanordnung mit einem Teil, welches eine axiale Schubwirkung hat, und einem Teil, welches eine radiale Schubwirkung hat, versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil mit der axialen Schubwirkung konzentrisch um das Teil mit der radialen Schubwirkung herum liegt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung für das Additiv in einem Wandteil des Gehäuses angeordnet ist, das dem Mischwerk am nächsten liegt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Gehäuses eine polygonale, vorzugsweise viereckige Form hat.
DE69730068T 1996-03-19 1997-03-19 Mischvorrichtung Expired - Lifetime DE69730068T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1002649A NL1002649C2 (nl) 1996-03-19 1996-03-19 Menginrichting.
NL1002649 1996-03-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69730068D1 DE69730068D1 (de) 2004-09-09
DE69730068T2 true DE69730068T2 (de) 2005-03-24

Family

ID=19762522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69730068T Expired - Lifetime DE69730068T2 (de) 1996-03-19 1997-03-19 Mischvorrichtung

Country Status (3)

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EP (1) EP0796651B1 (de)
DE (1) DE69730068T2 (de)
NL (1) NL1002649C2 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
EP0796651B1 (de) 2004-08-04
EP0796651A1 (de) 1997-09-24
NL1002649C2 (nl) 1997-09-22
DE69730068D1 (de) 2004-09-09

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Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TYPHOON GROUP B.V., RAAMSDONKSVEER, NL

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: DECNOP, COEN HENDRIK, 1213 LE HILVERSUM, NL