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DE69729704T2 - Graphische tafel - Google Patents

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DE69729704T2
DE69729704T2 DE69729704T DE69729704T DE69729704T2 DE 69729704 T2 DE69729704 T2 DE 69729704T2 DE 69729704 T DE69729704 T DE 69729704T DE 69729704 T DE69729704 T DE 69729704T DE 69729704 T2 DE69729704 T2 DE 69729704T2
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DE
Germany
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electrodes
series
patterns
pattern
signal
Prior art date
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Expired - Fee Related
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DE69729704T
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English (en)
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DE69729704D1 (en
Inventor
Afolabi Kofi MAKINWA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
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Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
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Application granted granted Critical
Publication of DE69729704T2 publication Critical patent/DE69729704T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/044Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means
    • G06F3/0442Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means using active external devices, e.g. active pens, for transmitting changes in electrical potential to be received by the digitiser

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine graphische Tafel, welche die nachfolgenden Elemente umfasst:
    • – eine Anordnung im Wesentlichen paralleler Elektroden, und
    • – eine Steuerschaltung um während einer Detektionsperiode den Elektroden eine Reihe auf einander folgender Muster anzubieten, wobei jedes Muster einen Signalwert aus etwa wenigstens zwei Standardwerten für jede Elektrode darstellt, um für jede Elektrode mit Hilfe der genannten Präsentation eine Reihe aufeinander folgender Codeelemente zu bilden, die für die betreffende Elektrode repräsentativ ist.
  • Eine Tafel dieser Art ist aus der Europäischen Patentanmeldung EP 622 754 A1 bekannt. Die Tafel wird u. a. als ein graphisches Eingabegerät benutzt, über das bestimmte Daten einem Datenverarbeitungssystem zugeführt werden. Dazu umfasst die bekannte Tafel eine Anordnung parallel gegliederter Elektroden und einen Signalsensor in Form eines Stiftes, der gegenüber den Elektroden verlagert werden kann. Die relative Lage des Stiftes gegenüber den Elektroden bildet eines der Daten, die dem Datenverarbeitungssystem von der Tafel angeboten werden. Die bekannte Tafel umfasst eine Steuerschaltung, die den Elektroden bestimmte Muster von Signalen zuführt, wobei die Elektroden in Reaktion darauf die gegebenen Signale in den Stift induzieren. Die induzierten Signale werden einer Detektionsschaltung der Tafel zugeführt. Die relative Lage des Stiftes wird durch Analyse der präsentierten Signale und der detektierten Signale bestimmt. In einer sog. Koordinatendetektionsperiode bietet die Steuerschaltung der bekannten Tafel den Elektroden eine Vielzahl aufeinander folgender Muster, wobei dann jeweils einer einzigen Elektrode eine Spannungsdifferenz gegenüber den anderen Elektroden gegeben wird. Das in den Stift induzierte Signal ist zu dem Zeitpunkt, wo das Muster mit der Spannungsdifferenz derjenigen Elektrode, welcher der Stift am nächsten liegt, angeboten wird, maximal. Wegen der Präsentation der Muster wird während der Detektionsperiode eine Reihe von Codeelementen, dargestellt durch Signalpegel, an jeder Elektrode gebildet, wobei die genannte Reihe für die betreffende Elektrode relevant ist. Die Detektionsschaltung kann auf diese Art und Weise die relative Lage des Stiftes bestimmen, und zwar jeweils in einer Koordinatendetektionsperiode. Es ist aber ein Nachteil der bekannten Tafel, dass die Koordinatendetekti onsperiode relativ lang ist, so dass eine relativ lange Zeitperiode erforderlich ist zum Bestimmen der augenblicklichen Lage des Signalsensors gegenüber den Elektroden.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine graphische Tafel der oben beschriebenen Art zu schaffen, wobei die Bestimmung der augenblicklichen Lage des Signalsensors schneller durchgeführt wird als bei der bekannten Tafel. Dazu weist die graphische Tafel nach der vorliegenden Erfindung das Kennzeichen auf, dass die Steuerschaltung die genannte Reihe mit einer Anzahl Codeelemente präsentiert, wobei diese Anzahl wesentlich geringer ist als die Anzahl Elektroden, wobei die jeweils verschiedenen Reihen mit Codeelementen zusammen einen Code bilden, der im Wesentlichen über die Signalwerte gleichmäßig verteilt ist. Durch die Präsentation einer viel kürzeren Reihe von Mustern ist die Zeit, erforderlich zur Detektion der relativen Lage des Signalsensors viel kürzer als bei der bekannten Tafel. Die verschiedenen Reihen von Codeelementen bilden nun einen Code, dessen Verteilung besser ist als die des bekannten Codes, so dass jede Reihe dennoch für die betreffende Elektrode repräsentativ ist. Weil die relative Lage des Signalsensors schneller bestimmt werden kann, kann die Zeit zwischen der Bestimmung aufeinander folgender relativer Lagen des Signalsensors reduziert werden. Folglich kann ein bewegender Signalsensor genauer von der Tafel befolgt werden. Dies ist wichtig, beispielsweise wenn die graphische Tafel benutzt wird zur Überprüfung einer Handschrift, indem ein Benutzer mit Hilfe des Signalsensors Text auf der Tafel schreibt.
  • Die Bestimmung der relativen Lage eines Signalsensors auf Basis eines Codes, der für die genannte Lage in der graphischen Tafel repräsentativ ist, ist an sich bekannt. Dies ist beispielsweise in der Europäischen Patentanmeldung EP 455 985 A1 beschrieben worden. Darin gewährleistet eine komplexe geometrische Struktur der Elektroden, dass die zu detektierenden Signale in einer bestimmten relativen Lage einen einzigartigen Code bilden. Dies ist eine Konstruktion, die von derjenigen der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung völlig abweicht, wobei die einzelnen Elektroden sich parallel über eine bestimmte Länge der Tafel erstrecken und nicht miteinander verbunden sind. Die Struktur der aus EP 455 985 A1 bekannten Tafel ist schwer herstellbar und wegen der verschiedenen Verbindungen hat sie eine relativ kleine aktive Oberfläche, auf der die relative Lage des Stiftes ermittelt werden kann.
  • Eine Ausführungsform der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Codeelemente zweiwertig sind. Es handelt sich auf diese Weise um zwei Standardwerte, wobei in Reaktion auf ein bestimmtes Muster eine Elektrode mit dem einen oder dem anderen Standardwert als Signalwert präsentiert wird. Dadurch ist es leichter die Codeelemente in dem Signalsensor zu unterscheiden. Wenn ein Binärcode verwendet wird, entspricht die Anzahl erforderlicher Muster einer Zweierpotenz, wobei zwei dieser Potent wenigstens der Anzahl zu detektierender Stellen auf der Tafel entspricht. Wenn beispielsweise 64 Positionen detektiert werden sollen, erfordert die graphische Tafel nach der vorliegenden Erfindung nur sechs Muster gegenüber den 64 Mustern, die bei der bekannten Tafel erforderlich sind.
  • Eine Ausführungsform der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Reihe von Codeelementen Worte eines Gray-Codes bilden. Eine bestimmte Reihe von Codeelementen weicht dann von der angrenzenden Reihe ab, und zwar in Bezug auf nur ein einziges Codeelement. Dies verbessert das Unterscheiden, wenn der Signalsensor sich in der Nähe der Grenze zwischen den betreffenden Elektroden befindet.
  • Eine Ausführungsform der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass sie einen Festspeicher aufweist zur Speicherung der Reihe von Mustern, wobei die Steuerschaltung die Reihe von Mustern aus dem Festspeicher empfängt. Die Reihe von Mustern wird im Voraus bestimmt und in dem Speicher gespeichert, so dass diese nicht während der Detektionsperiode bestimmt zu werden brauchen. Die Steuerschaltung kann danach die Muster unmittelbar aus dem Speicher auslesen zur Präsentation der Elektroden. Dies spart Zeit, so dass die Bestimmung der augenblicklichen Lage des Signalsensors gegenüber den Elektroden schneller ist.
  • Eine Ausführungsform der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Steuerschaltung aneinander grenzende Elektroden zu einer Subanordnung gruppiert, um die Anordnung in im Wesentlichen gleich große Subanordnungen von Elektroden aufzuteilen, wodurch auf diese Art und Weise für jede Unteranordnung eine Reihe aufeinander folgender Codeelemente gebildet wird, die für die betreffende Unteranordnung repräsentativ ist. Eine Anzahl Elektroden werden danach derart gruppiert, dass sie eine Subanordnung bilden und sie alle die gleichen Signalwerte empfangen, was zu einem stärkeren Signal führt, das von dem Signalsensor aufgenommen werden soll. Bei der Präsentation der Reihe von Mustern wird für jede Subanordnung eine Reihe von Codeelementen gebildet, die für die betreffende Subanordnung repräsentativ ist.
  • Eine Ausführungsform der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Steuerschaltung vorgesehen ist zum Durchführen eines Interpolationsschrittes, der die Selektion aus der Reihe von Mustern mit einer Repräsentation für wechselnde Signalwerte für aufeinander folgende Subanordnungen umfasst, und die wiederholte Präsentation dieses Musters mit einer gegenseitigen Verschiebung, einen Bruchteil der Länge einer Subanordnung betragend. Der Interpolationsschritt verbessert die Auflösung bei der Bestimmung der relativen Lage des Signalsensors, entsprechend dem Abstand zwischen den äußersten Elektroden in der Subanordnung, wenn eine Anzahl Elektroden gruppiert sind zum Bilden einer Subanordnung. Weil das Muster mit einer Abwechselung von Signalwerten für die aufeinander folgenden Subanordnungen einige Male angeboten wird, und zwar jeweils mit einer geringfügigen Verschiebung, wird der Übergang von dem einen Signalwert zu dem anderen zu einem bestimmten Zeitpunkt durch den Signalsensor gehen. Die augenblickliche Position des Signalsensors kann auf Basis der Signale, die über diese Muster präsentiert werden, genauer bestimmt werden.
  • Eine Ausführungsform der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Steuerschaltung dazu vorgesehen ist, bei der Präsentation eines Musters der Reihe den Elektroden in der Nähe einer Grenze der Subanordnung mit einem Spannungspegel zu versehen, der höher ist als der Spannungspegel, der dem höheren Wert der Standardwerte entspricht und/oder darauf einen Spannungspegel schafft, der niedriger ist als der Spannungspegel, der dem niedrigeren der Standardwerte entspricht. Dies kompensiert Randeffekte in Gebieten in dem Muster, wobei die Darstellung des Signalwertes für die Elektroden den Wert ändert. Dadurch, dass die Spannung an den Elektroden in der Nähe der Grenze, wo ein derartiger Übergang auftritt, höher gemacht wird als die Spannung für den restlichen Teil der Elektroden der Subanordnung, wenn die Subanordnung den hohen Signalpegel empfängt, oder dadurch, dass sie niedriger gemacht wird, wenn die Subanordnung den niedrigen Signalwert empfängt, werden Randeffekte kompensiert.
  • Eine Ausführungsform der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die graphische Tafel Folgendes umfasst:
    • – einen Signalsensor, der gegenüber den Elektroden verlagerbar ist um Signale aufzunehmen, die von den Elektroden in Reaktion auf ein bestimmtes Muster erzeugt werden sollen, und
    • – eine Detektionsschaltung, die mit dem Signalsensor gekoppelt ist um während der Detektionszeit auf Basis der aufgenommenen Signale eine aktuelle Position des Signalsensors gegenüber den Elektroden zu ermitteln,
    • – wobei die Tafel ein Messelement aufweist zum Messen eines aktuellen Rauschpegels, wobei die Detektionsschaltung den aktuellen Pegel des in dem Signalsensor aufgenommenen Signals mit dem gemessenen aktuellen Rauschpegel vergleicht und wobei die Steuerschaltung einen Interpolationsschritt auf Basis dieses Vergleichs durchführt.
  • Die Steuerschaltung kann dann Muster präsentieren, die ansteigend kleinere Subreihen enthalten aus denen die augenblickliche Lage des Signalsensors mit einer. zunehmenden Auflösung ermittelt werden kann, bis der Zeitpunkt, wo das Signal von der Subreihe gegenüber dem Rauschpegel zu schwach wird um eine zuverlässige Ermittlung zu ermöglichen. Daraufhin findet ein Interpolationsschritt mit dem letzten Muster statt. Durch die Messung des augenblicklichen Rauschpegels an der Tafel kann die Steuerschaltung die Präsentation zunehmend feinerer Muster möglichst lange fortsetzen und nur dann, wenn es erforderlich ist, mit dem Interpolationsschritt fortfahren. Dadurch kann die augenblickliche Lage des Signalsensors in einer minimalen Anzahl Schritte ermittelt werden, angepasst an die Umstände.
  • Eine Ausführungsform der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Steuerschaltung dazu vorgesehen ist, nebst einem Muster eine invertierte Version des betreffenden Musters zu präsentieren. Durch die Präsentation eines Musters sowie der invertierten Version tritt in dem Signalsensor ein stärkeres Signal auf. Folglich ist die Messung weniger empfindlich für Rauschstörungen und DC-Offset.
  • Eine Ausführungsform der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Tafel eine Wiedergabeanordnung aufweist, wobei die Anordnung von Elektroden eine funktionelle Einheit bildet zum Erzeugen eines Bildes an der Wiedergabeanordnung. Wenn die Tafel mit einer Wiedergabeanordnung kombiniert wird, werden die Elektroden einen Teil der Zeit zum Erzeugen eines Bildes an der Wiedergabeanordnung benutzt und einen Teil der Zeit, wobei es sich um die sog. Koordinatendetektionsperiode handelt, zum Ermitteln der augenblicklichen Lage des Signalsensors. Die vorliegende Erfindung bietet eine kürzere Koordinatendetektionsperiode. Auf diese Weise kann mehr Zeit zum Erzeugen des Bildes reserviert werden und/oder die augenblickliche Lage des Signalsensors kann öfter ermittelt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anzahl Teile der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 die Reihe von Mustern von Signalen wie diese den Elektroden bei der bekannten graphischen Tafel zugeführt werden,
  • 3 eine Reihe von Mustern, wie diese den Elektroden in der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung präsentiert werden,
  • 4 eine alternative Reihe von Mustern nach der vorliegenden Erfindung,
  • 5 eine Reihe von Mustern nach der vorliegenden Erfindung zur Bildung der Reihe eines "Gray-Codes",
  • 6 eine Reihe von Mustern nach der vorliegenden Erfindung zur Bildung der Reihe eines Vier-Elemente-Gray-Codes,
  • 7 eine Tafel, wobei die Anordnung von Elektroden in eine Anzahl Subanordnungen aufgeteilt ist,
  • 8 eine detaillierte Darstellung der Signale, die in dem Stift für einen Teil eines Musters auftreten,
  • 9 eine Darstellung des Interpolationsschrittes nach der vorliegenden Erfindung, und
  • 10 eine schematische Darstellung der Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einer graphischen Tafel, die mit einer Wiedergabeanordnung integriert ist.
  • Entsprechende Bezugszeichen in der Zeichnung bezeichnen ähnliche oder entsprechende Elemente.
  • 1 zeigt schematisch eine Anzahl Teile der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung. Eine graphische Tafel 100 dieser Art wird als graphische Eingabeanordnung benutzt zur Präsentation von Daten zu einem Datenverarbeitungssystem, beispielsweise einem Computer. Die Tafel umfasst eine Arbeitsfläche 102 und einen Stift 104, wobei die relative Lage des Stiftes gegenüber der Arbeitsfläche einen Teil der gelieferten Daten bildet. Die Tafel umfasst eine Anzahl paralleler Elektroden 106110, denen bestimmte Signale zugeführt werden, die von dem Stift durch kapazitive Kopplung aufge nommen werden. Unter Ansteuerung einer Steuereinheit 112 bietet eine Steuerschaltung 114 Elektroden bestimmte Signalmuster und die von dem Stift aufgenommenen Signale werden einer Detektionsschaltung 116 zugeführt. Auf Basis der über den Stift 104 empfangenen Signale und der Bekanntschaft mit den Signalen, die über die Steuereinheit geliefert werden, bestimmt die Detektionsschaltung die relative Lage des Stiftes gegenüber den Elektroden. Die bestimmte Lage kann über eine Schnittstelleneinheit 118 einem Datenverarbeitungssystem zugeführt werden. Der Stift kann mit Hilfe einer Drahtverbindung mit der Detektionsschaltung gekoppelt werden. Es ist aber auch möglich, dass der Stift mit einem Sender 120 versehen wird zum Übertragen der aufgenommenen Information, wobei diese Information danach von einem mit der Detektionsschaltung gekoppelten Empfänger 122 empfangen wird. Dies bietet den Vorteil, das ein Benutzer nicht von einer verdrahteten Verbindung zwischen dem Stift und der Tafel behindert wird. Eine spezielle Ausführungsform der Tafel benutzt einen optischen Sender und Empfänger. Die relative Lage des Stiftes quer zu den Elektroden 106110 kann auf diese Art und Weise ermittelt werden. Um die Bestimmung der relativen Lage auch in der anderen Richtung der Oberfläche 102 zu ermöglichen, kann die Tafel auf ähnliche Weise mit Elektroden 124128, die sich quer zu den Elektroden 106110 erstrecken, und mit einer Steuerschaltung 130 zum Betreiben der genannten Elektroden versehen werden. In der Ausführungsform der Tafel aus 1 werden die Muster, die zur Detektion benutzt werden, in einem Festwertspeicher 132 gespeichert. Dies ist eine der Möglichkeiten zur Präsentation der Muster durch die Steuerschaltung. Vor der Verwendung können die Muster unmittelbar dem Speicher entnommen werden und es ist keine Zeit erforderlich zum Berechnen der Muster. Dies spart zeit beim Bestimmen der Lage.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Kopplung zwischen den Elektroden der Tafel und dem Stift kapazitiv. Die vorliegende Erfindung kann aber auch in einer Tafel mit einem anderen Typ einer magnetischen Kopplung zu dem Stift angewandt werden oder wobei es zwischen dem Stift und der Tafel einen direkten Kontakt gibt. Für die vorliegende Erfindung reicht es, wie dies bei jeder Tafel der Fall sein wird, dass Signale, die den Elektroden der Tafel angeboten werden, in dem Stift aufgenommen werden können. Offenbar ist das Äußere des Stiftes nicht von Bedeutung. Er kann als Stift ausgebildet sein, aber andere geeignete Formen für einen Signalsensor sind ebenfalls denkbar.
  • 2 zeigt die Reihe von Signalmustern, wie diese den Elektroden bei der bekannten graphischen Tafel angeboten werden. Diese Reihe wird während einer bestimmten Koordinatendetektionsperiode, in der die relative Lage des Stiftes in einer der Richtungen der Tafel bestimmt wird, präsentiert. Eine Reihe enthält die Signalmuster, wie diese den Elektroden zu einem bestimmten Zeitpunkt und im Wesentlichen simultan angeboten werden. Die Reihe 202 zeigt das erste Muster der Reihe, die Reihe 204 das zweite Muster usw. bis einschließlich der Reihe 206, die das letzte Muster der Reihe zeigt. Eine "0" in dem Muster stellt einen Signalpegel für die betreffende Elektrode dar, was einem niedrigen Standardwert entspricht und eine "1" stellt einen Signalpegel für die Elektrode dar, was einem hohen Standardwert entspricht. Der aktuelle Wert der Spannung an einer Elektrode ist für die vorliegende Erfindung nicht wichtig, solange die zwei verschiedenen Werte in dem Stift unterschieden werden können. Für den niedrigen Standardpegel beispielsweise könnte das Fehlen eines expliziten Signals an der Elektrode gewählt werden. Die Anzahl Elemente in einem Muster, d. h. in einer bestimmten Reihe in 2, entspricht der Anzahl Elektroden der Tafel. Eine Spalte in 2 zeigt die Reihe von Signalen, die während des Empfangs der Reihe von Mustern an einer bestimmten Elektrode gebildet werden. Die Spalte 208 zeigt die Reihe von Signalen für die erste Elektrode, die Spalte 210 für die zweite Elektrode usw. bis einschließlich der Spalte 212 für die letzte Elektrode. Die Muster aus 2 beziehen sich auf die graphische Tafel mit 8 Elektroden. Diese Anzahl ist vorwiegend zur Erläuterung gewählt worden, weil eine praktische graphische Tafel eine viel größere Anzahl Elektroden aufweisen wird, d. h. sogar einige Hundert. Jede der Reihe von Mustern der bekannten Tafel enthält eine "1" für jeweils eine andere Elektrode. Für jede Elektrode führt dies zu einer Reihe von Codeelementen, welche die Signale mit je einem anderen Pegel sind, der für die betreffende Elektrode repräsentativ ist. Wenn der Stift sich in einer bestimmten relativen Lage befindet, in der er die Reihe von Codeelementen "00100000" detektiert, auf deren Basis die Detektionsschaltung bestimmen kann, dass diese Position sich in der Nähe der dritten Elektrode befindet. Die Anzahl Muster, die in einer Reihe erforderlich sind, entspricht der Anzahl Elektroden in der bekannten Tafel. In dem Beispiel nach 2 sind acht Muster erforderlich und eine Tafel mit beispielsweise 200 Elektroden erfordert 200 Muster, die während der betreffenden Koordinatendetektionsperiode präsentiert werden müssen.
  • 3 zeigt eine Reihe von Mustern, wie diese den Elektroden in der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung präsentiert werden. Darin enthält ein Muster verschiedene "1"en, was bedeutet, dass bei der Präsentation eines derartigen Musters mehrere Elektroden einen hohen Signalpegel empfangen. Wenn ein Muster auf diese Art und Weise zusammengesetzt wird, bieten die Reihen mit Codeelementen, die auf den Elektroden gebildet sind, eine Verbesserung in Bezug auf die Anzahl für eine bestimmte Länge zu unterscheidender Positionen. Die Reihen mit Codeelementen sind nun Codeworte, die zusammen einen Code bilden mit einem Deckungsgrad über 1-aus-n-Code entsprechend der bekannten Tafel. Dies ist weil die Reihen mit Codeelementen auf mehr symmetrische Art und Weise über die Signalwerte verteilt werden als in einem 1-aus-n-Code. 3 zeigt ein Beispiel, wobei es sich um drei Muster handelt, d. h. 302, 304 und 306, wobei eine repräsentative Reihe von Codeelementen für jede der 8 Elektroden gebildet wird. Für das erste Muster 302 werden die Elektroden in zwei Hälften aufgeteilt, wobei jeder derselben ein bestimmter Signalpegel zugeordnet wird. Dies ist, weil das Muster für die vier Elektroden auf der linken Seite eine "0" hat und für die vier Elektroden auf der rechten Seite eine "1" hat. Daraufhin werden diese Hälften in dem Muster 304 halbiert, so dass sie wieder einen eigenen Signalpegel haben. Die linke Hälfte des Musters 302 wird in eine linke Hälfte, die ein Viertel der gesamten Anzahl ist, mit "0"en und in eine rechte Hälfte mit "1"en aufgeteilt. Dasselbe gilt für die rechte Hälfte des Musters 302. Zum Schluss werden die Teile des Musters 304 wieder halbiert, was zu einer Abwechselung von "0"en und "1"en führt, und zwar entsprechend dem Muster 306. Die Reihe von Codeelementen, die für die jeweiligen Elektroden gebildet werden, sind nun Codeworte entsprechend dem bekannten Binärcode. Unter Verwendung dieses Codes können mit Hilfe von drei Bits acht verschiedene Worte gebildet werden, und zwar entsprechend der Tatsache, dass auf diese Art und Weise drei Muster erforderlich sind zum Bilden einer repräsentativen Reihe für jede der acht Elektroden. Wenn die vorliegende Erfindung für das genannte Beispiel einer Tafel mit 200 Elektroden verwendet wird, wobei dieser Code verwendet wird, werden nur acht Muster erforderlich sein gegenüber den 200 Mustern, die bei der bekannten Tafel erforderlich sind. Die Zeit erforderlich zum Ermitteln der relativen Lage des Stiftes wird auf diese Art und Weise wesentlich reduziert.
  • 3 zeigt die vorliegende Erfindung auf Basis eines binären Codes, wobei eine Elektrode einen Signalwert aus zwei möglichen Standardwerten empfängt. Die vorlie gende Erfindung kann aber auch dadurch benutzt werden, dass ein Signalwert aus einer größeren Anzahl von Standardwerten gewählt wird. In dem Fall werden Codeelemente eines Codes mit einer größeren Wurzel gebildet, d. h. mit einer Wurzel gleich der Anzahl Standardwerte. Für eine bestimmte Länge kann eine Reihe dann eine größere Anzahl verschiedener Werte annehmen, so dass mit Hilfe einer derartigen Reihe eine größere Anzahl Positionen unterschieden werden kann. Wenn drei Standardwerte für den Signalwert einer Elektrode verwendet werden, können mit Hilfe einer Reihe von vier Codeelementen bereits 34 (= 81) verschiedene Positionen angegeben werden. Eine noch größere Anzahl Standardwerte ist denkbar, so dass eine noch größere Anzahl Positionen unterschieden werden kann mit einer möglicherweise kürzeren Reihe von Codeelementen.
  • 4 zeigt eine alternative Reihe von Mustern nach der vorliegenden Erfindung. Die Reihenfolge, in der die Muster einer Reihe präsentiert werden, ist nicht wichtig bei dem Erhalten einer repräsentativen Reihe von Codeelementen auf jeder der Elektroden. Das erste Muster 402 ist dasselbe wie das Muster 304 und das Muster 404 ist dasselbe wie das Muster 302. In diesem Fall ergibt die Reihe von drei Mustern wieder eine repräsentative Reihe von Codeelementen für jede der acht Elektroden. Das Austauschen von zwei oder mehr Elementen in jedem der Muster ergibt ebenfalls eine Reihe von Mustern, wobei die Reihe von acht Codeelementen jeder der Elektroden für die betreffende Elektrode repräsentativ ist. So ergibt beispielsweise das Austauschen der Spalten 408 und 410 eine Reihe mit drei neuen Mustern, die aber dennoch acht verschiedene Reihen von Codeelementen bilden.
  • 5 zeigt eine Reihe von Mustern nach der vorliegenden Erfindung zur Bildung von Reihen eines Gray-Codes. Die Reihen von Mustern 502, 504 und 506 werden derart zusammengesetzt, dass jede der Reihen auf den Elektroden zu bildender Codeelemente die Eigenschaft hat, dass sie in Bezug auf nur ein einziges Codeelement von einer angrenzenden Reihe abweicht. Die Elemente bilden auf diese Weise Codeworte eines sog. Gray-Codes. Diese Reihen bieten eine bessere Möglichkeit einer Unterscheidung zwischen zwei benachbarten Reihen. Wenn beispielsweise der Stift in einer Lage zwischen der Elektrode, auf der die Reihe 508 gebildet ist, und der Elektrode, auf der die Reihe 510 gebildet ist, liegt, muss auf Basis der aufgenommenen Signale entschieden werden, ob die Reihe "011" oder die Reihe "010" empfangen worden ist. Durch Verwendung dieser Reihe von Mustern kann während der Bestimmung Unsicherheit über nicht mehr als nur eines der Elemente entstehen, wobei diese Unsicherheit in einer weiteren Bearbeitung gelöst werden soll. Dies ist einfacher als wenn es eine Unsicherheit über eine größere Anzahl Elemente gibt, wie dies in Mustern auftreten kann, die in den 3 oder 4 dargestellt ist. In dem Fall einer größeren Anzahl Codeelemente je Reihe, nimmt die Gefahr, dass eine größere Anzahl Elemente zwischen zwei benachbarten Reihen nach diesen Figuren anders ist, wesentlich zu und es ist vorteilhaft, die Reihe nach einem Gray-Code zu verwenden. Sogar längere Reihen behalten dann die Eigenschaft bei, dass zwei aneinander grenzende Reihen in Bezug auf nur ein einziges Element voneinander abweichen.
  • 6 zeigt eine Reihe von Mustern nach der vorliegenden Erfindung zur Bildung von Reihen eines Vier-Elemente-Gray-Codes. Die Muster 602, 604, 606 und 608 bilden Reihen von vier Codeelementen in jeder der 16 Positionen, wobei eine Reihe (beispielsweise 610) von einer angrenzenden Reihe, wie 612 und 614, in nur einem einzigen Element abweichen. Die Muster können dadurch gebildet werden, dass die in dem Muster verfügbaren Positionen gegenüber dem vorhergehenden Muster halbiert werden und dadurch, dass allen erhaltenen Teilen ein Wert "0" oder "1" zugeordnet werden, wobei aneinander grenzende Teile einen entgegengesetzten Wert erhalten. Die Teile eines Musters werden danach so gegliedert, dass die Mitten der Teile des augenblicklichen Musters an Stellen der Grenzen zwischen den Teilen des vorhergehenden Musters liegen. Weiterhin beträgt die Größe der Teile an den Rändern die Hälfte von der der restlichen Teile des Musters. Die Muster aus 6 bilden ein Beispiel des Obenstehenden. Das Muster 602 hat zwei Randteile von 8 Positionen und keine restlichen Teile (was dann 16 Positionen wäre). Das Muster 604 hat einen restlichen Teil von 8 Positionen und zwei Randteile von 4 Positionen. Die Mitte des restlichen Teils belegt die entsprechende Position der Begrenzung zwischen den zwei Teilen des vorhergehenden Musters 602. Das Muster 606 hat drei Teile von 4 Positionen und zwei Randteile von 2 Positionen, wobei die Position der Begrenzungen zwischen in dem Muster 604 wieder den Mitten der Teile in dem Muster 606 entsprechen. Das Muster 608 hat sieben Teile von 2 Positionen und zwei Randteile von 1 Position. Es sei bemerkt, dass die Reihen von Codeelementen nach wie vor Worte eines Gray-Codes sind, wenn Muster in den Reihen ausgetauscht werden.
  • 7 zeigt eine Tafel, wobei die Gliederung von Elektroden in eine Anzahl Subanordnungen aufgeteilt ist. Wenn die Tafel viele Elektroden aufweist, kann sie gewählt werden um die Muster auf einem Pegel zu verwenden, der gröber ist als die einzelne Elektrode. Eine Subanordnung angrenzender Elektroden wird dann derart betrachtet, als gäbe es nur eine Elektrode und alle Elektroden empfangen dieselben Signalwerte, wodurch auf diese Art und Weise eine Reihe von Codeelementen gebildet wird, die für die betreffende Subanordnung repräsentativ ist. Der Vorteil dabei liegt in der Tatsache, dass der Pegel des in den Stift aufgenommenen Signals höher ist als in dem Fall eines Signalwertes je einzelne Elektrode. Die Elektrodenanordnung 702 ist dargestellt zum Aufteilen in acht Subanordnungen von je vier Elektroden, beispielsweise 704. Jedes der Muster 706, 708 und 710 umfasst 32 Positionen, wobei untereinander gleiche Werte für jeweils vier aneinander grenzende Elektroden dargestellt werden. Für die Subanordnung 704 bilden die Muster die Reihen von Codeelementen 712 und wenn der Stift sich in der Nähe einender Elektroden in der Subanordnung befindet, wird er die Reihe "110" aufnehmen.
  • 8 ist eine detaillierte Darstellung der Signale, die in dem Stift für einen Teil eines Musters auftreten. Wenn ein bestimmter Teil 802 eines Musters den Elektroden zugeführt wird, entsteht auf ideale Art und Weise ein Signal in dem Stift, dessen Wert als eine Funktion der Position durch die Linie 804 dargestellt wird. Solange der Stift sich auf der linken Seite der Elektrode 806 befindet, ist das aufgenommene Signal maximal und wenn der Stift die Begrenzung zwischen den Elektroden 806 und 808 passiert, wird das Signal abrupt minimal. Wegen der gegenseitigen Beeinflussung tritt kein akuter Übergang in der Praxis auf, sondern eher ein allmählicher Übergang, wie beispielsweise durch die Linie 810 dargestellt. Es dürfte einleuchten, dass wenn der Signalpegel an der Elektrode niedrig ist, dieser Effekt zum Aufnahmen des Signals und zum Unterscheiden der Signalwerte "0" und "1" wesentlich ist. Die Gruppierung einer Anzahl Elektroden zum Bilden einer Subanordnung, wie anhand der 7 beschrieben, kann dann auf vorteilhafte Weise benutzt werden. Eine Lösung für den allmählichen Übergang ist, Elektroden in der Nähe des Übergangs mit einer Spannung zu versehen, die höher oder niedriger ist als der Wert, der dem betreffenden Signalpegel entspricht. In dem in 8 dargestellten Beispiel empfängt die Elektrode 806 eine Spannung, die höher ist als diejenige, die von der Elektrode auf der linken Seite empfangen wird und die Elektrode 808 empfängt eine Spannung, die niedriger ist als diejenige, die von der Elektrode auf der rechten Seite empfangen worden ist. Dadurch ist der Signalübergang steiler und die Positionen in der Nähe der Begrenzung zwischen der Elektrode 806 und 808 kann besser unterschieden werden.
  • 9 zeigt den Interpolationsschritt nach der vorliegenden Erfindung. Wenn eine Prozedur, wie anhand der 7 beschrieben, enthüllt, dass der Stift sich in der Suban ordnung 704 befindet, wird zur genaueren Ermittlung der Lage ein Interpolationsschritt durchgeführt. Dazu wird ein Muster 902 mit einer Abwechselung von Gruppen mit "0"en und Gruppen mit "1"en wiederholt präsentiert, und zwar jeweils über einen bestimmten Bruchteil gegenüber den Elektroden verschoben. Die Gruppen sind so groß wie die Subanordnung und in dem vorliegenden Beispiel werden sie um jeweils den Abstand von einer Elektrode verschoben. Während des Interpolationsschrittes wird der Stift, der sich in der Subanordnung 704 befindet, Signale aufnehmen, die dem maximalen Wert entsprechen, die dem minimalen Wert entsprechen und die dem Übergang entsprechen, wie durch die Linie 810 in 8 angegeben. Durch die Verschiebung des Musters wird während des Interpolationsschrittes immer ein Übergang zwischen "0" und "1" den Stift passieren. Unter Anwendung einer linearen Interpolation kann die Detektionsschaltung aus den jeweiligen Signalen die Position des Stiftes ermitteln, und zwar mit einer Genauigkeit, die besser ist als der Abstand zwischen zwei Elektroden.
  • Das anhand der 7 beschriebene Verfahren gruppiert eine Anzahl Elektroden zum Bilden einer Subanordnung und die Lage des Stiftes wird mit einer Genauigkeit bestimmt, die dem Abstand zwischen den äußersten Elektroden in der Subanordnung entspricht. Bei gegebener Subanordnung, worin der Stift sich befindet, wird bei dem Verfahren nach 9 die Stelle des Stiftes gegenüber der betreffenden Subanordnung mit einer Genauigkeit bestimmt, die besser ist als der Abstand zwischen zwei Elektroden. Die Kombination der zwei Methoden ergibt eine Positionsbestimmung, die genauer ist und weniger Zeit erfordert als bei der bekannten Tafel. Bei einer spezifischen Ausführungsform hat die graphische Tafel 640 Elektroden verfügbar 4, wobei diese Elektroden in 64 Subanordnungen zu je 10 Elektroden aufgeteilt sind, und zwar auf eine Art und Weise, entsprechend derjenigen, die in 7 angewandt worden ist. Während eines ersten Schrittes wird danach die Position des Stiftes bestimmt, und zwar unter Verwendung einer Reihe von 6 Mustern mit einer Genauigkeit, die einem Abstand von 10 Elektroden entspricht. Dies ist weil die 6 Muster Reihen von Codeelementen ergeben, die eine Länge von 6 Bits haben und imstande sind, 64 Werte darzustellen. Daraufhin wird während eines Interpolationsschrittes ein Muster mit abwechselnd 10 "0"en und 10 "1"en sechsmal präsentiert, jeweils mit einer Verschiebung um zwei Elektroden. Dies ergibt die Lage des Stiftes in der Subanordnung mit einer Genauigkeit, die besser ist als der Abstand zwischen zwei Elektroden. Im Großen und Ganzen erfordert die Bestimmung der relativen Lage des Stiftes nur 12 Muster.
  • Die Kombination der zwei Methoden hat den zusätzlichen Effekt in einem Sinne, dass das zweite Verfahren an einer Stelle angewandt wird, wo das erste Verfahren anhalten soll. Wie aus 7 ersichtlich, betreffen die Muster des ersten Verfahrens zunächst große Gruppen von Elektroden mit denselben Werten, so dass das von dem Stift aufzunehmende Signal stark ist. Für jedes nachfolgende Muster werden die Gruppen halbiert und die Stärke des Signals nimmt ab. Dies setzt sich fort, bis das Signal zu schwach wird, dies im Vergleich zu dem Störungspegel, wie dieser mit entsprechender Genauigkeit aufgenommen wird. Daraufhin wird der beschriebene Interpolationsschritt mit einem Muster durchgeführt, das ebenso viele Elektroden je Gruppe enthält, wie es Elektroden in der kleinsten Gruppe in dem letzten Muster des ersten Verfahrens gibt. Die Zusammenarbeit zwischen den zwei Methoden hat einen adaptiven Effekt in einer bestimmten Ausführungsform der Tafel nach der vorliegenden Erfindung. Dazu wird die Tafel aus 1 mit einem Messelement 134 versehen, das den augenblicklichen Rauschpegel in der Nähe der Tafel misst. Das erste Verfahren wird angewandt mit zunehmend kleineren Gruppen von Elektroden angewandt bis der Punkt erreicht worden ist, an dem das Signal des Musters zu schwach werden würde im Vergleich zu dem augenblicklich gemessenen Rauschpegel. Daraufhin wird ein Interpolationsschritt durchgeführt zum Ermitteln der Lage des Stiftes mit einer höheren Genauigkeit, wobei das Muster von dem letzten verwendeten Muster in dem ersten Verfahren abhängig ist. Die adaptive Kombination bietet den Vorteil, dass das erste Verfahren möglichst lange fortgesetzt wird, so dass im Großen und Ganzen weniger Muster erforderlich sind. Die Entscheidung in Bezug auf die Umschaltung von dem einen Verfahren auf das andere Verfahren kann auf einer Tafel basiert sein, wobei der maximale Rauschpegel, bei dem das Muster verwendet werden kann, wird je Mustertyp bestimmt. Dieser maximale Rauschpegel könnte auch mit den Mustern in dem Festwertspeicher 132 gespeichert werden.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform der graphischen Tafel nach der vorliegenden Erfindung folgt der Präsentation eines bestimmten Musters die Präsentation eines Musters, das eine invertierte Version des bestimmten Musters ist. Wenn das in dem Stift empfangene Signal durch die zwei Muster verschieden gemessen wird, wird ein Signal erhalten, das viel stärker ist als das Signal, das durch ein einziges Muster erhalten wird. Die Messung wird dann weniger empfindlich für Störungen und für DC-Offset. Sogar wenn nach diesem Verfahren im Grunde zweimal mehr Muster angeboten werden müssen, ist die Situation in der Praxis weniger schädlich. Dies ist weil Messung entsprechend dem beschriebenen ersten Verfahren längere Zeit fortgesetzt werden kann, so dass weniger Muster in dem Interpolationsschritt erforderlich sind. Weiterhin wird die vorliegende Erfindung in Kombination mit einer Flüssigkristall-Wiedergabeanordnung angewandt, wobei die Präsentation eines Musters und der invertierten Version den großen Vorteil bietet, dass die mittlere DC-Spannung je Pixel Null ist. Dies vermeidet, dass während der Koordinatendetektionsperiode eine Bildzerstörung der Muster auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung in Kombination mit einer mit einer Wiedergabeanordnung integrierten Tafel. Bei einer derartigen Tafel, wie beispielsweise in der genannten Europäischen Patentanmeldung EP 622 754 A1 beschrieben, werden die Elektroden, die zum Erzeugen des Bildes an der Wiedergabeanordnung verwendet werden, ebenfalls benutzt zum Ermitteln der Lage des Stiftes. Bei der bekannten Tafel gibt es abwechselnd eine Wiedergabeperiode zum Erzeugen des Bildes und eine Koordinatendetektionsperiode zum Ermitteln der Lage des Stiftes quer zu den Spaltenelektroden, welche die x-Koordinate nach 3 des genannten Bezugsmaterials ist. Wenn die Spannungen an den Elektroden auf geeignete Art und Weise gewählt worden sind, wird das Signal von den Signalen, die während der Detektionsperiode präsentiert werden, nicht beeinträchtigt. Die y-Koordinate wird in der Wiedergabeperiode dadurch ermittelt, dass Signale benutzt werden zur Ermittlung der Lage des Stiftes, die ebenfalls zum Erzeugen des Bildes bestimmt werden. In der Tafel nach der vorliegenden Erfindung werden die Muster, wie diese oben anhand der 6, 7 und 9 beschrieben worden sind, während der genannten Koordinatendetektionsperiode präsentiert. Dadurch kann eine kürzere Detektionsperiode gewählt werden, so dass die Frequenz der Erzeugung des Bildes derart gewählt werden kann, dass diese höher ist, wodurch das wiedergegebene Bild verbessert wird. Als Alternative einer höheren Bildfrequenz kann eine höhere Frequenz der Ermittlung der Lage des Stiftes gewählt werden. Schnelle Bewegungen des Stiftes können dann besser befolgt werden. Es ist aber auch möglich, eine bestimmte Kombination aus einer höheren Bildfrequenz und einer höheren Frequenz der Ermittlung der Lage des Stiftes zu verwenden.
  • 10 zeigt schematisch die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einer graphischen Tafel, die mit einer Wiedergabeanordnung integriert ist. Die Tafel umfasst einen Schalter 1002, wodurch der Wiedergabeanordnung Daten ggf. aus dem Speicher 1004 oder aus dem Speicher 132 zugeführt werden können. Der Speicher 1004 enthält die Bilddaten, wie diese von einem externen System geliefert werden, wozu die Tafel als eine Wiedergabeeinheit geschaltet ist. Der Speicher 132 enthält die den Elektroden zum Ermitteln der Lage des Stiftes angebotenen Muster. Der Schalter 1002 wird von der Steuereinheit 112 gesteuert oder er bildet einen Teil der Steuereinheit 112. Während der Wiedergabeperiode, angegeben durch das Bezugszeichen 1006, empfangen die Elektroden die Bilddaten, während sie zum Ermitteln der Lage während der Detektionsperiode die Muster empfangen, angegeben durch das Bezugszeichen 1008. Es ist ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie in einer allgemein verfügbaren Wiedergabeanordnung angewandt werden kann, ohne dass die Wiedergabeanordnung dazu modifiziert werden muss.
  • Um es zu ermöglichen, dass die vorliegende Erfindung in integrierten Tafeln angewandt werden kann, reicht es, wenn die Wiedergabeanordnung von einem sog. Matrix-adressierten Typ ist. Dies bedeutet, dass ein Pixel über eine separate x-Elektrode und y-Elektrode betrieben werden kann. Ein Beispiel einer derartigen Wiedergabeanordnung ist eine LCD-Wiedergabeanordnung, wie diese in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist. Eine Plasma-Wiedergabeanordnung ist ein anderes Beispiel in dieser Hinsicht.

Claims (13)

  1. Graphische Tafel (100) welche die nachfolgenden Elemente umfasst: – eine Anordnung im Wesentlichen paralleler Elektroden (106110), und – eine Steuereinheit (114) um während einer Detektionsperiode den Elektroden eine Reihe aufeinander folgender Muster (602608) anzubieten, wobei jedes Muster einen Signalwert aus etwa wenigstens zwei Standardwerten für jede Elektrode darstellt, um für jede Elektrode mit Hilfe der genannten Präsentation eine Reihe aufeinander folgender Codeelemente (610614) zu bilden, die für die betreffende Elektrode repräsentativ ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Steuerschaltung die genannte Reihe mit einer Anzahl Codeelemente präsentiert, wobei diese Anzahl wesentlich geringer ist als die Anzahl Elektroden, wobei die jeweils verschiedenen Reihen mit Codeelementen zusammen einen Code bilden, der im Wesentlichen über die Signalwerte gleichmäßig verteilt ist.
  2. Graphische Tafel nach Anspruch 1, wobei die Codeelemente zweiwertig sind.
  3. Graphische Tafel nach Anspruch 2, wobei die Reihe von Codeelementen Worte eines Gray-Codes bilden.
  4. Graphische Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Festspeicher (132) zur Speicherung der Reihe von Mustern, wobei die Steuerschaltung die Reihe von Mustern aus dem Festspeicher empfängt.
  5. Graphische Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Steuerschaltung aneinander grenzende Elektroden zu einer Subanordnung (704) gruppiert, um die Anordnung (702) in im Wesentlichen gleich große Subanordnungen von Elektroden aufzuteilen, wodurch auf diese Art und Weise für jede Unteranordnung eine Reihe aufeinander folgender Codeelemente (712) gebildet wird, die für die betreffende Unteranordnung repräsen tativ ist.
  6. Graphische Tafel nach Anspruch 5, wobei die Steuerschaltung einen Interpolationsschritt durchführt, der die Selektion aus der Reihe von Mustern mit einer Repräsentation für wechselnde Signalwerte für aufeinander folgende Subanordnungen umfasst, und die wiederholte Präsentation dieses Musters mit einer gegenseitigen Verschiebung, einen Bruchteil der Länge einer Subanordnung betragend.
  7. Graphische Tafel nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Steuerschaltung bei der Präsentation eines Musters der Reihe den Elektroden in der Nähe einer Grenze der Subanordnung mit einem Spannungspegel versieht, der höher ist als der Spannungspegel, der dem höheren Wert der Standardwerte entspricht und/oder darauf einen Spannungspegel schafft, der niedriger ist als der Spannungspegel, der dem niedrigeren der Standardwerte entspricht.
  8. Graphische Tafel nach Anspruch 6, wobei diese Tafel die nachfolgenden Elemente umfasst: – einen Signalsensor (104), der gegenüber den Elektroden verlagerbar ist um Signale aufzunehmen, die von den Elektroden in Reaktion auf ein bestimmtes Muster erzeugt werden sollen, und – eine Detektionsschaltung (116), die mit dem Signalsensor gekoppelt ist um während der Detektionszeit auf Basis der aufgenommenen Signale eine aktuelle Position des Signalsensors gegenüber den Elektroden zu ermitteln, – wobei die Tafel ein Messelement (134) aufweist zum Messen eines aktuellen Rauschpegels, wobei die Detektionsschaltung den aktuellen Pegel des in dem Signalsensor aufgenommenen Signals mit dem gemessenen aktuellen Rauschpegel vergleicht und wobei die Steuerschaltung einen Interpolationsschritt auf Basis dieses Vergleichs durchführt.
  9. Graphische Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Steuerschaltung nebst einem Muster eine invertierte Version des betreffenden Musters präsentiert.
  10. Graphische Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Tafel eine Wiedergabeanordnung aufweist, wobei die Anordnung von Elektroden eine funktionelle Einheit bildet zum Erzeugen eines Bildes an der Wiedergabeanordnung.
  11. Graphische Tafel nach Anspruch 10, wobei die Wiedergabeanordnung eine LCD aufweist mit Spaltenelektroden, wobei die Spaltenelektroden die Anordnung von Elektroden aufweist.
  12. Graphische Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei diese Tafel die nachfolgenden Elemente umfasst: – einen Signalsensor (104), der gegenüber den Elektroden verlagerbar ist um Signale aufzunehmen, die in Reaktion auf ein bestimmtes Muster von den Elektroden erzeugt werden sollen, und – eine Detektionsschaltung (116), die mit dem Signalsensor gekoppelt ist um während der Detektionsperiode auf Basis der aufgenommenen Signale eine aktuelle Position des Signalsensors gegenüber den Elektroden zu ermitteln, – wobei der Signalsensor einen Sender (120) aufweist zum Übertragen von Übertragungssignalen entsprechend den aufgenommenen Signalen, und wobei die Tafel einen Empfänger (122) aufweist zum Empfangen der Übertragungssignale und zum Zuführen dieser Signale zu der Detektionsschaltung.
  13. Graphische Tafel nach Anspruch 12, wobei der Sender und der Empfänger zur optischen Übertragung der Übertragungssignale vorgesehen sind.
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