DE69729407T2 - Vorrichtung zur Verhütung von Faseranhäufung an Strickelementen einer Rundstrickmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Verhütung von Faseranhäufung an Strickelementen einer Rundstrickmaschine Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strickmaschine gemäß Einleitung von Anspruch 1.
- Eines der Hauptprobleme, mit denen sich die Textilindustrie in der Vergangenheit herumplagen musste, war die Entstehung von Flusen und Faserresten beim Umgang mit Textilgarnen und deren Verarbeitung sowie bei der Herstellung von Textilien. Eine besondere Rolle spielen solche Probleme bei der Herstellung und Verarbeitung von Naturfasern wie zum Beispiel Baumwolle, die üblicherweise Staub, Faserreste, Fremdstoffe und ähnliche Verunreinigungen enthalten und darüber hinaus aufgrund ihrer Beschaffenheit bei der Verarbeitung zum Freisetzen von Faserflusen neigt.
- Die zunehmende Verbreitung und Verwendung von Rotorgarnen hat mit zu diesen Problemen beigetragen, da solche Garne im Allgemeinen einen höheren Gehalt an Verunreinigungen aufweisen als Ringgarne.
- Sobald solche Verunreinigungen in Form von Flusen, Faserresten und Anderem aus den Garnen und deren Fasern freigesetzt wurden, fliegen sie in der Luft herum und setzen sich schließlich auf den Textilmaschinen ab.
- Wenn diese Abscheidungen nicht entfernt werden, bewirkt die zunehmende Ansammlung solcher Flusen und Faserreste eine zunehmende Verschlechterung der Qualität des erzeugten textilen Gebildes und wirkt sich nachteilig auf das ordnungsgemäße Funktionieren und die Leistung der Maschinen aus, was letztlich zur Beschädigung oder zum Ausfall der Anlagen führt.
- Bei Rundstrickmaschinen beispielsweise neigen Flusen, Faserreste und andere Verunreinigungen, die während der normalen Verarbeitung der zum Stricken verwendeten Garne freigesetzt werden, dazu, sich in den Schlitzen des Nadelzylinders und des zugehörigen Läufers abzusetzen, was entscheidend zum Abrieb der Nadeln und Platinen oder anderer Strickelemente beiträgt, und können den Verschleiß dieser Elemente stark beschleunigen. Im Lauf der Jahre sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Behebung dieser Probleme entwickelt worden, allerdings nur mit bescheidenem Erfolg und gleichzeitigen Nachteilen.
- Zum Beispiel werden herkömmliche Rundstrickmaschinen routinemäßig mit Ventilatoren und anderen Luftblasvorrichtungen unterschiedlichster Art ausgerüstet, um die Ansammlung von Flusen und Faserresten an den freiliegenden Flächen der Maschinen zu vermindern. Solche Vorrichtungen verhindern die Ansammlung von Flusen jedoch nicht und, was noch wichtiger ist, vermindern oder verlangsamen die Abscheidung von Flusen und Faserresten an den kritischen Bereichen des Zylinders und der Läuferschlitze nur in begrenztem Maße.
- Daher ist es normalerweise auch üblich, Rundstrickmaschinen mit so genannten Spülvorrichtungen auszurüsten, die periodisch, normalerweise nach Fertigstellung einer Rolle von Gestrick, betätigt werden, um eine gewisse Menge von Schmieröl in die Zylinderschlitze (und in einigen Fällen auch in die Läuferschlitze) zu geben, damit die angesammelten Flusen und Faserreste weggespült und gleichzeitig die Strickelemente geschmiert werden.
- Obwohl solche Spülschritte für den beabsichtigten Zweck durchaus wirksam sind, lösen sie nicht das Kernproblem der Verminderung oder Vermeidung der Abscheidung von Flusen und Faserresten. Außerdem weisen die Spülschritte den gravierenden Nachteil auf, dass ein Teil des Gestrickes verölt wird und somit als Ausschuss aussortiert werden muss. Zudem erhöht das periodische Spülen der Spalte der Strickmaschine mit Öl die Betriebskosten der Maschinen.
- Aus der Patentschrift
DE 1 585 177 ist bekannt, den Bereich der Strickpositionen einer Rundstrickmaschine durch ein Gehäuse mit drei getrennten Abschnitten zu umgeben. Ein Abschnitt definiert eine abgeschlossene Luftkammer außerhalb der Nadelnocken. In diese Kammer wird von oben durch eine Lücke zwischen einem Zylinder und einem in radialer Richtung innerhalb des Zylinders gelegenen Läufer Druckluft eingeleitet. Die Druckluft wird durch den Boden der Kammer abgesaugt. - Demzufolge besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Mittel zur Verminderung bzw. weitgehenden Vermeidung der Erstablagerung von Flusen, Faserresten und anderen Verunreinigungen im kritischen Bereich der Strickelemente, und zwar insbesondere innerhalb der Nadelschlitze sowie der Läuferschlitze, einer Rundstrickmaschine bereitzustellen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Notwendigkeit der Spülung des Zylinders und der Läuferschlitze mit Öl zu verringern und möglichst auszuschließen. Und schließlich besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Nutzlebensdauer der Strickelemente von Rundstrickmaschinen zu verlängern und so die Produktivität solcher Maschinen zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird durch eine Strickmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Kurz gesagt, diese Aufgaben können durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst werden, dass man eine Rundstrickmaschine mit einem Mittel ausrüstet, durch welches man einen Druckluftstrom durch den Ringspalt zwischen dem Zylinder und dem Läufer solcher Maschinen strömen lässt. Insbesondere soll die vorliegende Erfindung im Wesentlichen auf jede Rundstrickmaschine mit einem Zylinder und einem konzentrischen Läufer angewendet werden können, welche zur gleichsinnigen Drehung auf einem stationären Gestell gehaltert werden. Die vorliegende Erfindung stellt grundsätzlich ein auf dem Gestell montiertes Mittel zum Definieren einer sich zwischen dem Zylinder und dem Läufer erstreckenden Luftkammer, welche mit dem Ringspalt zwischen beiden in Verbindung steht, und ein zugehöriges Mittel zum Zuführen eines Druckluftstroms in die Kammer bereit, aus welcher dieser Luftstrom durch den Ringspalt entweicht und dabei die Ansammlung von Flusen und Faserresten am Zylinder und am Läufer in diesem Bereich vermindert.
- Dem Fachmann ist klar, dass der Zylinder bei solchen Rundstrickmaschinen aufrecht steht und der Läufer radial außerhalb des Zylinder angeordnet ist, sodass sich der Zylinder und der Läufer gleichsinnig um eine im Wesentlichen senkrechte Achse drehen. Der Maschinenrahmen trägt typischerweise außen um den Zylinder herum eine ringförmige Anordnung von Nadelnocken auf einem ringförmigen Rahmenelement oder einer Rahmenfläche und weist in einem Abstand darüber ein weiteres ringförmiges Rahmenelement auf, das typischerweise die Form eines Rings hat und eine ringförmige Anordnung von Läufernocken trägt, die konzentrisch zum Zylinder und in radialer Richtung außerhalb des Zylinders liegen. Durch solche Rahmenelemente kann die Luftkammer in geeigneter Weise gebildet werden, indem sie eine sich vertikal zwischen den beiden ringförmigen Rahmenelementen um die Rundstrickmaschine herum erstreckende ringförmige Wand bereitstellen, sodass die ringförmige Luftkammer außerhalb der Nadelnocken und unterhalb des Läufers und der Läufernocken definiert wird. Es ist klar, dass das Zusammenwirken der Nadeln des Zylinders und der Platinen oder anderer Läuferelemente im Läufer beim Stricken im Bereich des ringförmigen Zwischenraums erfolgt. Somit wirkt der in die Kammer eintretende und nach oben durch den Ringspalt entweichende Druckluftstrom während des gesamten Strickvorganges deutlich jeglicher Tendenz der Flusen, Faserreste und anderer Verunreinigungen wesentlich wirksamer entgegen, sich im Zylinder und in den Läuferschlitzen abzusetzen, als dies mit herkömmlichen Ventilatoren, Luftgebläsevorrichtungen und Spülvorrichtungen möglich ist.
- Vorzugsweise besteht die die Luftkammer definierende ringförmige Wand aus einer Reihe angrenzender Wandelemente, von denen mindestens einige gleitend oder in sonstiger Weise verschoben werden können, um bei Bedarf wie zum Beispiel zur Wartung freien Zugang zum Zylinder und zum Läufer zu verschaffen. Ferner wird der Druckluftstrom vorzugsweise an mehreren Stellen auf dem Umfang des Rings in die Kammer eingeleitet, um über den gesamten Umfang der ringförmigen Kammer hinweg einen gleichmäßigen Druck zu erzeugen und dadurch wiederum einen nach oben gerichteten gleichförmigen Luftstrom durch den Zwischenraum zwischen dem Zylinder und dem Läufer zu erzeugen. Der Luftstrom kann in herkömmlicher Weise erzeugt werden, wobei ein einfaches und wirksames Mittel in der Verwendung einer Zentrifugalluftpumpe besteht, welche die Luft aus der Umgebung der Strickmaschine ansaugt. Um sicherzustellen, dass der Luftstrom im Wesentlichen sauber, d.h. im Allgemeinen frei von Flusen, Faserresten und Verunreinigungen ist, damit das zu beseitigende Problem nicht verstärkt wird, ist die Ansaugseite der Pumpe vorzugsweise mit einem Filterbeutel ausgestattet, der solche Stoffe aus der Luft entfernt. Es erweist sich als optimal, den Ventilator oder eine andere Vorrichtung zur Erzeugung des Luftstroms während der gesamten Betriebsdauer der Strickmaschine ununterbrochen laufen zu lassen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Funktionselemente einer im Allgemeinen herkömmlichen Rundstrickmaschine, die in der Weise umgerüstet wurde, dass sie die Verbesserung der vorliegenden Erfindung zum Vermindern der Ansammlung von Flusen, Faserresten und anderen Verunreinigungen auf solchen Bauteilen beinhaltet; und -
2 ist eine vertikale Querschnittsansicht durch die Bauteile der Strickmaschine von1 entlang der Schnittlinie 2–2. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
- Die Verbesserung der vorliegenden Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen in Form einer vorgesehenen Ausführungsart dargestellt, durch welche eine vorhandene, im Wesentlichen herkömmlich gebaute Rundstrickmaschine mit der Bezugsnummer
10 umgerüstet wurde. Dem Fachmann ist jedoch klar, dass man die vorliegende Erfindung ebenso auch zum Umrüsten anderer herkömmlicher Rundstrickmaschinen sowie zum Einbau in neue Maschinen bei deren Herstellung anpassen kann. Alle diese Varianten, Anwendungen und potenziellen Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung werden als innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung liegend angesehen. - Die speziell in den Zeichnungen gezeigte Rundstrickmaschine
10 umfasst grundsätzlich einen stationären Gestellrahmen12 (von dem nur diejenigen Teile gezeigt sind, welche die Funktionselemente der Strickmaschine tragen), welcher einen Nadelzylinder14 und einen Läufer16 (siehe2 ) trägt, die zum Ausführen einer herkömmlichen Rundstrickoperation in Drehung versetzt werden. - Der Nadelzylinder
14 ist in herkömmlicher Weise mit einer Vielzahl von axialen Nadelschlitzen18 gebildet, die parallel nebeneinander in gleichen Abständen auf der gesamten nach außen zeigenden Fläche des Zylinders14 angeordnet sind. Die Stricknadeln20 , und zwar üblicherweise die in2 gezeigte Zungennadeln, sind gleitend in die Nadelschlitze18 eingepasst, um sich während der Drehung des Zylinders18 senkrecht auf und ab zu bewegen. Um diese Auf- und Abbewegung der Nadeln zu steuern, sind die Nadeln20 jeweils mit einem Steuerfuß22 ausgestattet, der sich vom Zylinderschlitz18 in radialer Richtung nach außen erstreckt und in einer durch ein Nadelsteuernocken26 definierten Ringführung24 geführt werden, wobei der Steuernocken jeweils auf einem aus einer Reihe von Nockenhalterungsblöcken28 angebracht ist, welche wiederum in einem geringen Abstand um den Nadelzylinder14 herum auf einer horizontalen Rahmenplatte30 des Maschinenrahmens12 angebracht sind. - Der Läufer
16 umfasst in herkömmlicher Weise eine ringförmige kreisrunde Platte32 , die konzentrisch um den Zylinder14 herum starr in einem in radialer Richtung geringen Abstand vom Zylinder14 nach außen durch eine Vielzahl von Verbindungsstiften34 zwischen den benachbarten Schlitzen18 des Zylinders14 in Abständen auf dem Ring um den Zylinder mit diesem befestigt sind und sich von diesem in radialer Richtung nach außen zum Läufer16 hin erstrecken. Auf diese Weise werden der Zylinder14 und der Läufer16 durch den (nicht gezeigten) Zylinderantrieb in gleichsinnige Drehung versetzt. Ebenso wie beim Zylinder14 ist die obere, in radialer Richtung nach außen zeigende Fläche des Läufers16 durch eine Vielzahl von Schlitzen36 gebildet, die wiederum in gleichen Abständen auf dem gesamten Umfang der Läuferfläche in radialer Richtung bezüglich des Zylinders14 gebildet sind, wobei jeder Läuferschlitz36 zwischen einem benachbarten Paar von Zylinderschlitzen18 angeordnet ist. Eine entsprechende Vielzahl von Platinen (oder einer anderen herkömmlichen Form auf einem Läufer montierter Strickelemente) ist gleitend in den Läuferschlitzen gelagert, um zusammen mit den hin- und hergehenden Nadeln20 des Zylinders14 eine hin- und hergehende Strickbewegung zum Zylinder14 hin und von diesem weg zu vollführen. Zur Steuerung der Hin- und Herbewegung der Platinen ist der Schaft jeder Platine38 mit einem nach oben hervorstehenden Steuerfuß versehen, welcher einer Führung aus einer Vielzahl von Läufernocken44 folgt, die in einer kreisförmigen Anordnung durch eine ringförmige Platte46 gehaltert werden, welche mitunter einfach als Platinennockenring bezeichnet wird und als Teil des Maschinenrahmens12 auf einer Reihe von Stützarmen48 gelagert ist, die sich von der horizontalen Rahmenplatte30 aus nach oben erstrecken, um die Platte46 in einem im Allgemeinen parallelen vertikalen Abstand von der Rahmenplatte30 zu halten. Bei dieser Anordnung liegt die kreisförmige Platte46 über dem Läufer16 , wobei die Läufernocken44 nach unten zeigen, um die Steuerfüße40 zu führen. - Daraus ergibt sich, dass sich die Zylindernadeln
20 durch den Einfluss der Zylinder- und Läufernocken26 ,44 in ihren jeweiligen Zylinderschlitzen18 ununterbrochen hin und her nach oben und nach unten bewegen, während sich in gleicher Weise die Läuferplatinen38 in ihren jeweiligen Läuferschlitzen36 ununterbrochen hin und her in radialer Richtung nach innen und außen bewegen, indem der Zylinder14 und der Läufer16 durch den Zylinderantrieb in gleichem Sinne in Drehung versetzt werden, wodurch die Nadeln20 und die Platinen38 gemeinsam durch Hin- und Herbewegung mit den den Nadeln20 zugeführten Garnen Y (1 ) einen Strickvorgang ausführen. Das so erzeugte (nicht gezeigte) schlauchförmige Gestrick wird durch das Innere des Zylinders14 nach unten abgezogen und auf einem darunter angebrachten (ebenfalls nicht gezeigten) Aufnahmemechanismus in Rollenform aufgewickelt. - Die einzelnen Bauteile und die Funktion der Strickmaschine
10 sind, so weit sie hier beschrieben wurden, im Wesentlichen herkömmlicher Art. Dem Fachmann ist klar, dass der Zylinder14 und der Läufer16 und insbesondere ihre jeweiligen Nadel- und Platinenschlitze18 ,36 besonders frei liegen und dadurch der Ablagerung und Ansammelung von Flusen, Staub, Faserresten, Verunreinigungen und dergleichen darauf ausgesetzt sind, die mit der Umgebungsluft der Strickmaschine transportiert werden, nachdem sie während der Zufuhr und Verarbeitung der aus den Fasern bestehenden und zu strickenden Garne sowie aus den Garnen durch die Aktionen der Nadeln und Platinen direkt am Ort des Strickvorgangs freigesetzt wurden. Solche Faserreste, die sich in den Zylinder- und Läuferschlitzen18 ,36 absetzen, tragen wie oben erörtert wesentlich zur erhöhten Reibung durch die ständige Hin- und Herbewegung der Nadeln20 und Platinen38 in den Schlitzen18 ,36 bei und beschleunigen drastisch den Abrieb und letztlich den Ausfall solcher Strickelemente. - Dieses Problem wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst und im Wesentlichen vermieden, dass man den Bereich zwischen den beiden horizontalen Rahmenplatten
30 ,46 mit einer in radialer Richtung außerhalb befindlichen ringförmigen Wandkonstruktion50 umgibt, um dadurch eine ringförmige Luftkammer52 zu bilden, in welcher ununterbrochen ein ringförmiger Druckluftstrom durch den Spalt54 zwischen dem Zylinder14 und dem Läufer16 nach oben strömt, um zu verhindern, dass sich in diesem Bereich Staub, Faserreste, Flusen und Verunreinigungen auf den Strickelementen absetzen. - Insbesondere umfasst die Wandkonstruktion
50 eine Reihe gekrümmter Platten56 , die in vertikaler Richtung zwischen einem am Außenrand der kreisförmigen Rahmenplatte46 angebrachten Ringkanalelement58 und einem direkt darunter an der oberen Fläche der Rahmenplatte30 angebrachten entsprechenden Ringkanalelement60 gehaltert werden. Die aufeinander stoßenden Kanten der gekrümmten Platten56 überlappen einander teilweise (siehe1 ), sodass die gekrümmten Platten56 zusammen eine durchgehende ringförmige Wand definieren, welche die ringförmige Kammer52 zwischen den Platten, den Nadelfuß-Halterungsblöcken28 und den beiden Rahmenplatten30 ,46 umgibt. Durch die Verwendung einzelner, einander überlappender Platten56 ist man vorteilhafterweise in der Lage, eine oder mehrere der einzelnen Platten56 abzunehmen und bei Bedarf Wartungsmaßnahmen an den in der Luftkammer52 befindlichen Funktionselementen durchzuführen. - In mindestens einer gekrümmten Platte
56 und vorzugsweise zwei oder mehreren in Abständen auf dem Ring angeordneten gekrümmten Platten56 ist eine kreisförmige Luftleitung62 gebildet, in welcher Verbindungsstück64 angebracht ist, um die Leitung und den Innenraum der Luftkammer52 mit einem biegsamen Luftschlauch66 zu verbinden, der mit dem Verbindungsstück64 verbunden ist. Der Luftschlauch66 ist mit einer Quelle von sauberer Druckluft verbunden, welche durch eines von mehreren möglichen herkömmlichen Mitteln erzeugt und zugeführt werden kann. Als Beispiel, das aber keine Beschränkung darstellen soll, können der Luftschlauch oder die Luftschläuche66 mit einer Zentrifugalluftpumpe68 (2 ) verbunden werden, welche sich in der Nähe der Strickmaschine befindet, die Umgebungsluft der Rundstrickmaschine10 ansaugt und die Luft unter Druck durch den Schlauch oder die Schläuche66 in die Luftkammer52 pumpt. Bei einer solchen Ausführungsart ist es sehr zu bevorzugen oder sogar notwendig, dass der Ansaugstutzen der Zentrifugalluftpumpe68 mit einem Filter70 ausgerüstet wird, um aus der in die Pumpe gelangenden Luft die darin schwebenden Flusen, Stäube, Faserreste und Verunreinigungen zu entfernen. Bei der bevorzugten Ausführungsart sind an die Pumpe68 mindestens zwei Luftschläuche66 angeschlossen, die wiederum an diametral entgegengesetzten Seiten der Rundstrickmaschine10 mit den gekrümmten Platten56 verbunden sind, um über den gesamten Ring der Kammer52 hinweg einen im Wesentlichen gleichmäßigen Druck zu erzielen. - Die Funktionsweise und die Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen somit sich leicht erkennen. Im optimalen Fall wird die Zentrifugalluftpumpe
68 während der gesamten Betriebsdauer der Rundstrickmaschine ständig betrieben. Somit steht die ringförmige Luftkammer52 ständig unter Druck, und die durch die Pumpe68 gelieferte Druckluft kann aus der Luftkammer52 nur nach oben durch den schmalen Ringspalt zwischen dem Nadelzylinder14 und dem Läufer16 entweichen, der durch die Richtungspfeile A in2 angedeutet wird. Während der ringförmige Luftstrom A nach oben durch den schmalen Spalt54 entweicht, reicht die Kraft des Luftstroms54 aus, in der Luft schwebende Flusen, Faserreste, Verunreinigungen und dergleichen aus dem Strickbereich der zusammenwirkenden Nadeln20 und Platinen38 herauszublasen und dadurch zu verhindern, dass sich solche Materialien in den Zylinder- und Läuferschlitzen18 ,36 bzw. am Zylinder14 und am Läufer16 ablagern. Während der entweichende Luftstrom den Strickbereich passiert, dient er gleichzeitig dazu, alle während des Strickvorgangs der Nadeln und Platinen durch die Garne freigesetzten Flusen, Faserreste, Verunreinigungen und dergleichen wegzutransportieren und dadurch zusätzlich jede mögliche Ablagerung und Ansammlung dieser Materialien in den Zylinder- und Läuferschlitzen auf ein Mindestmaß zu verringern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Luftstrom zur Kühlung der Zylinder- und Läuferschlitze und der Strickelemente beiträgt und dadurch die Schmierung verbessert und die Lebensdauer der Strickelemente verlängert. - Abgesehen von dem Vorteil, der in der Begrenzung der Ansammlung von Faserresten im kritischen Strickbereich der Strickmaschine besteht, bewirkt die vorliegende Erfindung noch einige weitere Vorteile. Dadurch, dass die Ansammlung von Flusen und Faserresten in den Zylinderschlitzen stark verringert oder gar fast ganz verhindert werden kann, verringert sich die Notwendigkeit der periodischen Spülung der Nadelschlitze mit Schmieröl, wie sie unter herkömmlichen Bedingungen erforderlich ist, sehr stark und kann in vielen Fällen sogar entfallen. Somit kann der Aufwand für die Ausrüstung der Rundstrickmaschinen mit Spüleinrichtungen eingespart und desgleichen auf den fortlaufenden Verbrauch an Spülöl verzichtet werden. Es ist zwar weiterhin wünschenswert, zur Schmierung der Nadel- und Läuferschlitze Schmiervorrichtungen zu verwenden, jedoch benötigt man nicht die zum Durchführen der Spüloperation benötigte wesentlich größere Menge, sondern kann die erforderliche Ölmenge auf die zum Schmieren erforderliche Menge verringern. Insgesamt verbessert die vorliegende Erfindung die Sauberkeit und die Funktionsweise einer Rundstrickmaschine und verringert gleichzeitig die Anschaffungs- und Betriebskosten solcher Maschinen.
- Dem Fachmann ist somit klar, dass die vorliegende Erfindung von hohem Nutzen und großer Anwendungsbreite ist. Viele Ausführungsarten und Anpassungen außer den oben beschriebenen sowie zahlreiche Varianten, Abänderungen und gleichwertige Anordnungen ergeben sich aus der vorliegenden Erfindung und der obigen Beschreibung bzw. werden durch diese nahegelegt, ohne vom wesentlichen Gehalt oder Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung oben anhand ihrer bevorzugten Ausführungsart, d.h. einer Rundstrickmaschine, detailliert beschrieben wurde, ist klar, dass diese Beschreibung die vorliegende Erfindung nur veranschaulicht und für selbige nur beispielhaft ist und nur eine umfassende und eine praktische Umsetzung ermöglichende Beschreibung der Erfindung bieten soll, die sich für alle Arten von Strickmaschinen und insbesondere für Kettwirkmaschinen und Flachwirkmaschinen eignet. Die obige Beschreibung soll die vorliegende Erfindung in keiner Weise begrenzen oder anderweitig andere derartige Ausführungsarten, Anpassungen, Varianten, Abänderungen und gleichwertige Anordnungen ausschließen, sondern die vorliegende Erfindung soll lediglich durch die beiliegenden Ansprüche und deren Entsprechungen begrenzt werden.
Claims (13)
- Strickmaschine (
10 ) mit einem Rahmen (12 ) zur Halterung eines Nadelbettes, welches eine Vielzahl zum Zweck der gemeinsamen Bewegung im Nadelbett zum Ausführen von Strickoperationen zur Herstellung von Strickware unmittelbar benachbart angeordneter Strickinstrumente (20 ) und mit einem Mittel zum Unterbinden von Ansammlungen von Flusen und Faserresten an den Strickinstrumenten (20 ), wobei das Mittel (50 ) einen Druckluftstrom erzeugt und außerhalb der Nadelnocken (28 ) eine abgeschlossene Luftkammer (52 ) definiert und Mittel (66 ,68 ) zum Einleiten des Druckluftstroms in die Kammer (52 ) und zum Ableiten aus der Kammer bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der am Nadelbett (14 ) in Richtung der Hin- und Herbewegung der Strickinstrumente (20 ) am Nadelbett (14 ) vorbei und durch einen Ringspalt (54 ) strömt, um zu verhindern, dass sich Staub, Faserreste, Flusen und Verunreinigungen im Bereich des Ringspaltes (54 ) auf den Strickinstrumenten (20 ) absetzen. - Strickmaschine nach Anspruch 1, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel (
68 ) zum Bereitstellen des Luftstroms so beschaffen ist, dass es einen sauberen Luftstrom bereitstellt, der im Allgemeinen frei von Flusen und Faserresten ist. - Strickmaschine nach Anspruch 1, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel (
68 ) zum Bereitstellen des Luftstroms ein Mittel zum Herausfiltern von Flusen und Faserresten aus dem Luftstrom beinhaltet. - Strickmaschine nach Anspruch 1, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel (
68 ) zum Bereitstellen des Luftstroms so beschaffen ist, dass es den Luftstrom während der Tätigkeit der Strickmaschine praktisch ununterbrochen zur Verfügung stellt. - Strickmaschine nach Anspruch 1, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel (
68 ) zum Bereitstellen des Luftstroms durch mehrere über die Kammer (52 ) verteilte Öffnungen mit dieser in Verbindung steht. - Strickmaschine nach Anspruch 1, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Maschine eine Rundstrickmaschine (
10 ) mit einem stationären Rahmen (12 ) zur Halterung einer kreisförmigen Anordnung von Strickinstrumenten (20 ) ist, die sich gegenüber dem Rahmen dreht und in der sich die Strickinstrumente einzeln in einer gemeinsamen Richtung der Strickbewegung bewegen, um Strickoperationen zur Herstellung von Strickware auszuführen. - Strickmaschine nach Anspruch 6, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luftkammer (
52 ) ringförmig um die kreisförmige Anordnung der Strickinstrumente (20 ) definiert ist. - Strickmaschine nach Anspruch 6, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rundstrickmaschine (
10 ) einen Nadelzylinder (14 ) mit einer Vielzahl axial beweglicher Nadeln (20 ) am Außenrand des Zylinders und einen Rahmen (12 ) zur Halterung des Zylinders (14 ) in einer aufrechten Stellung aufweist, um rotierend Strickoperationen zur Herstellung von Strickware auszuführen. - Strickmaschine nach Anspruch 8, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel zum Definieren der Luftkammer (
52 ) geöffnet werden kann, damit man an den Zylinder (14 ) gelangen kann. - Strickmaschine nach Anspruch 8 oder 9, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luftkammer (
52 ) so definiert ist, dass sie sich zwischen dem Zylinder (14 ) und dem Läufer (16 ) erstreckt und mit dem dazwischen befindlichen Ringspalt in Verbindung steht und dass der Druckluftstrom in diese Kammer eingeleitet wird. - Strickmaschine nach Anspruch 8, die durch eine auf einem ringförmigen Rahmenelement (
30 ) an der Außenseite des Zylinders (14 ) befindliche ringförmige Anordnung von Nadelnocken (26 ) und einen weiteren in einem Abstand darüber angeordneten ringförmigen Rahmenelement (46 ) in Form eines Rings gekennzeichnet ist, welcher an der Außenseite des Zylinders (14 ) konzentrisch und radial eine ringförmige Anordnung von Läufernocken (32 ) trägt, wobei zwischen den beiden ringförmigen Rahmenelementen (30 ,46 ) eine senkrecht um die Rundstrickmaschine herum verlaufende ringförmige Wand (56 ) bereitgestellt wird, sodass die ringförmige Luftkammer (52 ) außerhalb der Nadelnocken (26 ) und unterhalb des Läufers (16 ) und der Läufernocken (32 ) definiert ist. - Strickmaschine nach Anspruch 8, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass der Nadelzylinder (
14 ) in einer aufrechten Stellung durch den Rahmen (12 ) gehaltert wird und der Läufer (16 ) ein konzentrischer Platinenläufer in radialer Richtung außerhalb des Zylinders (14 ) ist, wobei der Ringspalt zwischen dem Zylinder (14 ) und dem Läufer (16 ) gebildet ist, damit sich der Zylinder und der Läufer im gleichen Sinne um eine im Wesentlichen senkrechte Achse drehen. - Strickmaschine nach Anspruch 9, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel zum Definieren der Luftkammer (
52 ) eine Reihe benachbarter Wandelemente (56 ) umfasst, von denen mindestens einige verschiebbar sind, damit man an den Zylinder (14 ) und den Läufer (16 ) gelangen kann.
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