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DE69729406T2 - Stromversorgungssystem für ein Anzahl von elektronischen Einrichtungen oder Baugruppen an Bord eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Stromversorgungssystem für ein Anzahl von elektronischen Einrichtungen oder Baugruppen an Bord eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Publication number
DE69729406T2
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DE
Germany
Prior art keywords
voltage
supply system
smps
central
stabilized
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DE69729406T
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English (en)
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DE69729406D1 (de
Inventor
Andrea Nepote
Franco Salerno
Giuseppe Cotignoli
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Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli Sistemi Elettronici SpA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current 
    • G05F1/46Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC
    • G05F1/56Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/577Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices for plural loads
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J1/00Circuit arrangements for DC mains or DC distribution networks

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stromversorgungssystem für eine Mehrzahl von elektronischen Geräten und/oder Einheiten von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Elektronische Steuersysteme und -geräte, die an Bord von Kraftfahrzeugen verwendet werden, werden immer zahlreicher.
  • Dies führt zu Problemen auch hinsichtlich der elektrischen Versorgung solcher Systeme und Geräte sowie hinsichtlich der Dissipation von Wärmeenergie.
  • Derzeit kommen, wie beispielsweise in ELEKTRONIK, Band 38, Nr. 4, 17. Februar 1989, Seiten 48–51, 54–56, XP000212715, Hill et al. „Mikrocomputer in KFZ-Anwendungen" geoffenbart, hinsichtlich der Versorgung einer Mehrzahl von elektronischen Systemen oder Geräten an Bord eines Kraftfahrzeugs Anordnungen zur Anwendung, die jenem Typ angehören, der in 1 der angeschlossenen Zeichnungen schematisch dargestellt ist. In den Zeichnungen bezeichnen U1, U2 und Un n elektronische Steuereinheiten, die an Bord eines Kraftfahrzeugs installiert sind. Jede dieser Einheiten hängt mit einer entsprechenden stabilisierten Energieversorgung oder einem linearen Spannungsregler LR1, LR2 ... LRn zusammen. Diese linearen Spannungsregler besitzen entsprechende Eingänge, die an der an Bord des Kraftfahrzeugs montierten Batterie B angeschlossen sind.
  • Es ist wohlbekannt, dass die bordinterne Batterie eine nicht stabilisierte Gleichstromspannungsquelle ist.
  • Die einzelnen Spannungsregler LR1 ... LRn sind im Allgemeinen recht kostspielig, da sie in der Lage sein müssen, hohen Eingangsüberspannungen zu widerstehen, und dem einen „geringen Abfall" aufweisenden Typ angehören müssen, da die von der Batterie gelieferte Spannung während des Startens beispielsweise bis auf 6 V abfallen kann.
  • Die Verwendung sogar noch schnellerer und komplexerer digitaler Stromkreise führte zu einem Anstieg der verbrauchten Ströme und daher der Energie, die von den verschiedenen elektronischen Steuereinheiten verbreitet wird. Daher müssen die einzelnen Spannungsregler LR1 ... LRn häufig mit Wärmedissipatoren verbunden sein, wodurch sich Probleme z. B. mit den Abmessungen, dem Gewicht und den Kosten ergeben.
  • Ein Versorgungssystem der anfänglich spezifizierten Art ist in der EP-A-0 694 826 geoffenbart. Dieses ältere Dokument beschreibt ein Informationsverarbeitungsgerät mit einer Mehrzahl von Stromkreisen und einer entsprechenden Stromversorgungsleitung für jeden dieser Kreise. Ein Schaltregler steuert die von einer externen Stromquelle gelieferte Energie. Die Spannungen der Stromversorgungsleitungen werden überwacht, und die kleinste davon wird mit einer festgelegten Vergleichsspannung verglichen. Verbindungs-/Trennmittel sind zum Starten oder Stoppen der Stromversorgung von der Stromquelle als Reaktion auf das Vergleichsresultat vorgesehen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Versorgungs systems für eine Mehrzahl von elektronischen Geräten oder Einheiten, die zur Verwendung an Bord eines Kraftfahrzeugs angepasst sind, wodurch eine Reduktion des von der Batterie verbrauchten Stroms, eine Reduktion der Wärmedissipation sowie eine Reduktion des Gewichts, des Volumens und der Gesamtkosten für das System ermöglicht werden.
  • Diese und andere Ziele werden erfindungsgemäß mittels eines Versorgungssystems gemäß Anspruch 1 erzielt.
  • Weitere charakteristische Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen hervor aus der nachfolgenden, rein anhand eines nicht einschränkend gedachten Beispiels dargelegten, detaillierten Beschreibung, und zwar unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, wobei:
  • die bereits beschriebene 1 ein Blockdiagramm ist, das die Struktur eines Versorgungssystems nach dem Stand der Technik veranschaulicht;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das die Struktur eines erfindungsgemäßen Versorgungssystems zeigt; und
  • 3 ein Diagramm ist, das eine Ausführungsform eines in einem erfindungsgemäßen Versorgungssystem eingebauten, zentralen Spannungsreglers detaillierter darstellt.
  • Wie in 2 zu sehen, ist in einem erfindungsgemäßen Versorgungssystem 1 zwischen der Batterie B und den Eingängen der einzelnen Spannungsregler LR1, LR2 ... LRn ein zentraler Spannungsschaltregler SMPS eingeschoben, der zum Abgeben einer stabilisierten Ausgangsspannung VR mit geringerem Wert angeordnet ist, welche niedriger ist als die von der Batterie B gelieferte Spannung VB, jedoch dennoch größer als der (Höchst)wert der stabilisierten Spannungen Vcc1, Vcc2 ... Vccn, die dazu bestimmt sind, von den Spannungsreglern abgegeben zu werden.
  • Die Spannungsregler LR1, LR2 ... LRn im erfindungsgemäßen System sind solcher-art dimensioniert, um ihre jeweiligen stabilisierten Spannungen Vcc1, Vcc2 ... Vccn abgeben zu können, wenn ihre jeweiligen Eingänge die stabilisierte Spannung mit dem reduzierten Wert VR empfangen, welche vom zentralen Spannungsregler SMPS abgegeben wird.
  • Wenn die Batteriespannung VB zum Beispiel einen Nominalwert von 14 V aufweist und der Höchstwert der von den Reglern LR1 ... LRn benötigten, stabilisierten Spannungen beispielsweise 5 V beträgt, entspricht der stabilisierte Spannungsausgang aus dem zentralen Regler SMPS somit beispielsweise 7 V.
  • Beim erfindungsgemäßen System können sämtliche Schutzfunktionen (gegen eine Polaritätsumkehr der Batteriespannung, gegen Impulsspannungsüberlastungen, Abfälle oder plötzliche „Löcher" bei der Batteriespannung etc.) im zentralen Spannungsregler SMPS eingebaut sein. Die lokalen Energieversorgungen LR1, LR2 ... LRn können nunmehr Spannungsregler eines standardmäßigen Typs mit niedriger Eingangsspannung und daher kostengünstig sein.
  • Durch eine passende Dimensionierung des zentralen Reglers SMPS ist es überdies möglich, eine merkliche Reduktion der als Wärme abgeführten Gesamtenergie zu erzielen.
  • Dies kann auf Basis der folgenden Überlegungen festgestellt werden.
  • In den 1 und 2 bezeichnen I1, I2 ... In die von jedem linearen Regler LR1, LR2 ... LRn gelieferten Ströme.
  • Aus Gründen der Vereinfachung wird angenommen, dass die von den einzelnen linearen Reglern abgegebenen Spannungen einander und einem Wert Vcc entsprechen; beim Versorgungssystem nach dem Stand der Technik der 1 entspricht die abgeführte Gesamtenergie:
  • Figure 00030001
  • Im Fall der in 2 gezeigten, erfindungsgemäßen Versorgungssysteme entspricht die abgeführte Gesamtenergie andererseits:
    Figure 00030002
    wobei η die Effizienz des Schaltreglers SMPS ist.
  • Die obenstehenden Ausdrücke für die abgeführte Energie gelten aufgrund der Hypothese, dass die von einzelnen linearen Spannungsregelungsstufen verbrauchten Ströme vernachlässigbar sind.
  • Aus den obenstehenden Ausdrücken (I) und (II) ergibt sich, dass die relative Veränderung der Energie, die sich zwischen der erfindungsgemäßen Anordnung und dem System nach dem Stand der Technik ausbreitet, Folgendem entspricht:
  • Figure 00030003
  • Anhand dieses Ausdrucks ist zu sehen, dass das erfindungsgemäße System eine merkliche Reduktion der abgeführten Gesamtenergie ermöglicht, wenn die Effizienz η des zentralen Spannungsreglers SMPS größer als VR/VB ist.
  • In der Tat wird mit den obenstehend angegebenen Werten von VR und VB (VR = 7 V und VB = 14 V) eine Reduktion der Energie erzielt, welche mit einem zentralen Spannungsregler abgeführt wird, der eine Effizienz von über 50% aufweist.
  • Die obenstehende Beziehung (III) zeigt überdies, dass Vcc umso geringer ist, je stärker die abgeführte Energie abfällt. Es ist daher zweckmäßig, dass das mit Hilfe der linearen Regler LR1 ... LRn versorgte, elektronische System mit relativ niedrigen Versorgungsspannungen, die beispielsweise 3,3 V entsprechen, funktioniert.
  • Die Vorteile, die mit dem erfindungsgemäßen Versorgungssystem erzielt werden können, sind daher offensichtlich.
  • Der zentrale Spannungsregler SMPS kann als mehrstufiger Regler ausgebildet sein, das heißt, er umfasst beispielsweise eine Mehrzahl paralleler Gleichstrom/Gleichstrom-Umformer, und zwar solcherart, um angesichts der besonderen Verlässlichkeit, die ein solches System im Allgemeinen aufweisen muss, eine hohe Redundanz sicherzustellen. Der zentrale Regler kann zum Durchführen einer diagnostischen Detektion und einer Signalisierung anomaler Betriebsbedingungen oder -störungen angeordnet sein.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 3 der angeschlossenen Zeichnungen eine Ausführungsform eines zentralen Spannungsreglers beschrieben, welche zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen System geeignet ist.
  • In 3 wird ein zentraler Spannungsregler SMPS gezeigt, dessen Eingangsklemme 2 direkt und stabil an der Batterie B angeschlossen ist und dessen Eingangsklemme 3 an einer Leitung 4 angeschlossen ist, die an der Batterie B angeschlossen ist und in der ein händisch bedienbarer Schalter 5 zwischengeschaltet ist, und zwar beispielsweise mittels des Schlüssels 6 zum Kontrollieren des Zünd- und Starterschalters des Kraftfahrzeugs.
  • Der zentrale Regler SMPS umfasst einen Gleichstrom/Gleichstrom-Umformer 7, dessen Eingang durch eine Schutzvorrichtung 8 und den Kontakt 10a eines Leistungsrelais 10 an der Polklemme 2 angeschlossen ist. Die Schutzvorrichtung 8 ist beispielsweise ein Varistor für den Überlastungsschutz.
  • Das Relay 10 umfasst eine Anregungswicklung oder ein Solenoid 10b, die bzw. das durch eine Schutzdiode 11 zum Schützen vor einer Polaritätsumkehr der Batterie B an der Schutzvorrichtung 8 angeschlossen ist. Eine Steuervorrichtung 12, wie z. B. ein von einem Logik-Schaltkreis 13 gesteuerter Transistor, ist mit der Wicklung 10b des Relays 10 in Serie geschaltet.
  • Ein Eingang des Logik-Schaltkreises 13 ist an der Polklemme 3 angeschlossen, und eine weitere Mehrzahl von Eingängen ist möglicherweise dazu bestimmt, an den entsprechenden „Stromsperr"-Ausgängen elektronischer Steuersysteme oder -einheiten, die vom erfindungsgemäßen System versorgt werden, angeschlossen zu werden.
  • Der Logik-Schaltkreis 13 ist dazu angeordnet, die Steuervorrichtung 12 leitend zu machen, um zu bewirken, dass in der Wicklung 10b des Relays 10 Strom fließt, wenn die von der Batterie B abgegebene Spannung an der Polklemme 3 vorhanden ist, oder wenn an einem der anderen Eingänge des Stromkreises 13 ein Stromsperrsignal vorhanden ist, das heißt, ein Signal, das sogar nach dem Öffnen des Schalters 5 die Zufuhr von elektrischem Strom benötigt.
  • Der Stromfluss in der Wicklung 10b bewirkt ein Schließen des Kontakts 10a des Relays 10 und ein Ankoppeln des Eingangs des Gleichstrom/Gleichstrom-Umformers 7 an der Batterie B. Der Gleichstrom/Gleichstrom-Umformer 7 ist zum Liefern einer stabilisierten Gleichstromausgangsspannung VR angeordnet, deren Wert auf Basis der zuvor erläuterten Überlegungen im Vorhinein passend festgelegt wird.
  • Der zentrale Spannungsregler SMPS kann weiters einen in 3 mit 14 bezeichneten Spannungsregler mit niedrigerer Leistung umfassen, der zum Gleichstrom/Gleichstrom-Umformer 7 im Wesentlichen parallel ist. Der Spannungsregler 14 mit niedrigerer Leistung ist dazu bestimmt, eine mögliche Versorgung elektronischer Steuereinheiten zuzulassen, welche ständig versorgt werden müssen und für die es nicht zweckmäßig ist, den Gleichstrom/Gleichstrom-Umformer 7 in ständigem Betrieb zu halten.
  • Wenn die Ausgänge des Umformers 7 und des Reglers 14 durch die zwei Dioden 15 und 16 aneinandergekoppelt sind, wie in 3 gezeigt, so ist die vom Regler 14 erhältliche Bereitschaftsspannung VSB etwas geringer als die regulierte Spannung VR, die während des Betriebs vom Umformer 7 abgegeben wird.

Claims (8)

  1. Versorgungssystem (1) für eine Mehrzahl von elektronischen Geräten und/oder Einheiten (U1 ... Un), einschließlich einer nicht stabilisierten Gleichstromspannungsquelle (Batterie B), wobei zwischen der Quelle (B) und den Eingängen der elektronischen Geräte und/oder Einheiten (U1 ... Un) ein zentraler Spannungsregler (SMPS) eingeschoben ist, der zum Abgeben einer stabilisierten Ausgangsspannung (VR) angeordnet ist, welche geringer ist als jene der Quelle (B); dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Spannungsreglern (LR1 ... LRn) vorgesehen ist, welche einen entsprechenden Eingang besitzen, der am Ausgang des zentralen Spannungsreglers (SMPS) angeschlossen ist, und die dazu angeordnet sind, an einem entsprechenden Ausgang eine stabilisierte Gleichstromspannung (Vcc1 ... Vccn) mit einem vorbestimmten Wert an ein dazugehöriges elektronisches Gerät oder eine dazugehörige elektronische Einheit (U1 ... Un) zu liefern; und dass die Spannungsregler (LR1 ... LRn) solcherart dimensioniert sind, um ihre jeweils zu erwartenden stabilisierten Spannungen (Vcc1 ... Vccn) abzugeben, wenn ihre jeweiligen Eingänge die stabilisierte Spannung (VR) empfangen, welche vom zentralen Spannungsregler (SMPS) abgegeben wird; wobei (VR) um einen Wert geringer ist als jene der Spannungsquelle (B), jedoch größer ist als der (höchst)Wert der stabilisierten Spannungen (Vcc1 ... Vccn).
  2. Versorgungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Spannungsregler (SMPS) zumindest einen Gleichstrom/Gleichstrom-Umformer (7) umfasst.
  3. Versorgungssystem gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Spannungsregler (SMPS) Spannungsüberlastungs- und Stromüberlastungsschutzmittel (8) umfasst.
  4. Versorgungssystem gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, zur Verwendung in einem elektronischen System, von dem ein Teil nach dem Schließen eines händisch bedienbaren Steuerschalters (5) mit der Spannungsquelle (B) verknüpfbar ist; wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass der zentrale Regler (SMPS) Schaltmittel (10) umfasst, die zwischen dem Eingang des Gleichstrom/Gleichstrom-Umformers (7) und der Spannungsquelle (B) eingeschoben sind; die Schaltmittel (10) mit dem Steuerschalter (5) solcherart betriebsfähig verkoppelt sind, dass sie den Gleichstrom/Gleichstrom-Umformer (7) mit der Quelle (B) verbinden, wenn der Steuerschalter (5) geschlossen wird.
  5. Versorgungssystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel ein Leistungsrelais (10) umfassen.
  6. Versorgungssystem gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, wobei zumindest eine elektronische Einheit (U) in der Lage ist, sogar dann ein Stromsperrsignal hinsichtlich des Bedarfs an einer elektrischen Stromversorgung abzugeben, wenn der Steuerschalter (5, 6) offen ist, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schaltmittel einen Steuerkreis (13) umfassen, der zumindest an der elektronischen Einheit angeschlossen ist und dazu betriebsfähig ist, eine Verkoppelung des Gleichstrom/Gleichstrom-Umformers (7) mit der Spannungsquelle (B) zu bewirken, wenn die zumindest eine Einheit (U) ein Stromsperrsignal abgibt.
  7. Versorgungssystem gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Spannungsregler (SMPS) einen Niederleistungs-Spannungsregler (14) umfasst, der zum Gleichstrom/Gleichstrom-Umformer (7) im Wesentlichen parallel ist.
  8. Versorgungssystem gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Regler (SMPS) ein mehrstufiger Schaltregler ist.
DE69729406T 1996-05-03 1997-04-28 Stromversorgungssystem für ein Anzahl von elektronischen Einrichtungen oder Baugruppen an Bord eines Kraftfahrzeuges Expired - Lifetime DE69729406T2 (de)

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IT96TO000354A IT1285078B1 (it) 1996-05-03 1996-05-03 Sistema di alimentazione per una pluralita' di unita' o dispositivi elettronici a bordo di un autoveicolo.

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DE69729406D1 DE69729406D1 (de) 2004-07-15
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