DE69726315T2 - Katheter - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Katheder, welcher ein langgezogenes Rohr umfasst, das einen ersten Kanal für das Führen eines radioaktiven Elements und einen zweiten Kanal zum Durchführen eines Führungsdrahtes für den Katheder aufweist, wobei das langgezogene Rohr mit zeitweise aktivierbaren Zentriermitteln auf seinem äußeren Umfang nahe seinem distalen Ende versehen ist.
- Solch ein aus der EP-A-0 688 580 bekannter Katheder ist für eine Verwendung nach einer Rekanalisationsbehandlung gedacht, bei welcher ein im Wesentlichen verschlossenes Blutgefäß (zum Beispiel als Folge der Ablagerung von so genannter Plaque innerhalb des Lumens des Blutgefäßes) mittels eines expandierbaren Elements, wie zum Beispiel einem durch ein Fluid aufpumpbaren Rekanalisationsballon, welcher an dem distalen Ende eines langgezogenen Kathederrohrs befestigt ist, ausgedehnt wird, um es dem Blut zu ermöglichen, ungehindert durch das ausgedehnte Blutgefäß zu fließen.
- Es wird häufig nach einer relativ kurzen Zeitspanne erkannt, dass eine neue Rekanalisationsbehandlung erforderlich ist, weil sich eine Verengung in dem Blutgefäß neu bildet oder bereits gebildet hat. Die Verengung kann eine Folge von Gewebe sein, das sich an der gedehnten Stelle entwickelt (bekannt als Neointima-Proliferation), wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass die Wand des Blutgefäßes durch das Dehnen beschädigt ist. Diese Ausbildung von Gewebe kann zu einem großen Ausmaß verhindert oder zumindest reduziert werden, wenn während oder kurz nach der Rekanalisationsbehandlung das fragliche Blutgefäßgewebe mit ionisierender Strahlung, insbesondere β- und/oder γ-Strahlung, bestrahlt wird.
- Für eine solche Behandlung kann der aus der EP-A-0 668 580 bekannte Katheder verwendet werden. Die Intensität der Strahlung des eingeführten radioaktiven Elements verringert sich stark mit dem Abstand. Um die Strahlungsdosis nicht zu groß (Beschädigung der Gefäßwand) oder zu klein (nicht die beabsichtigte Reduzierung von sich an der gedehnten Stelle entwickelndem Gewebe) werden zu lassen, ist es wichtig, das radioaktive Element präzise in dem Blutgefäß zu zentrieren. Dies wird bei dem bekannten Katheder durch Zentriermittel in Form eines aufpumpbaren Ballons, welcher durch Einschnürungsmittel in eine Vielzahl von Ballonteilen unterteilt ist, erreicht. Die Einschnürungsmittel sind derart dimensioniert, dass die verschiedenen Ballonteile miteinander in Verbindung stehen.
- Bei solch einer Behandlung muss daher der Rekanalisationskatheder zuallererst an den gewünschten Ort gebracht und nach dem Durchführen der Rekanalisationsbehandlung entfernt und durch den Katheder zum Führen des radioaktiven Elements ersetzt werden, womit verbunden natürlich große Sorgfalt auf die Tatsache verwendet werden muss, dass das radioaktive Element präzise an dem Ort der früheren Rekanalisationsbehandlung positioniert werden kann. Alles in allem ein mühsames und zeitaufwändiges Verfahren, welches extrem vorsichtig durchgeführt werden muss, während es auch vom Standpunkt des Patienten, welcher sich der Behandlung unterziehen muss, bevorzugt ist, es so schnell und effizient wie möglich durchzuführen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher auch die Bereitstellung eines solchen Instruments, dass die Behandlung in einer kurzen Zeit effektiv und zuverlässig mit so wenig wie möglich Manipulationen durchgeführt werden kann.
- Dies wird erfindungsgemäß durch einen Katheder der oben beschriebenen An in der Weise erreicht, dass die Zentriermittel von einem Rekanalisationsballon umgeben sind, welcher durch ein über einen dritten Kanal eingeführtes Fluid aufpumpbar ist, so dass er einen langgezogenen Körper bildet, und in der Weise, dass die Zentriermittel innerhalb des Rekanalisationsballons aktivierbar sind. Durch diese Maßnahmen können die Rekanalisationsbehandlung und die Bestrahlungsbehandlung des gedehnten Bereichs des Blutgefäßes mit ein und demselben Katheder durchgeführt werden, mit anderen Worten schnell und ohne Zeitverlust, da eine Handlung zur Entfernung und eine Handlung zur Einführung eines Katheders vermieden werden, was auch insbesondere von dem Patienten geschätzt wird. Darüber hinaus hat die Tatsache, dass es nicht notwendig ist, den Katheder zu wechseln, den besonderen zusätzlichen Vorteil, dass die Zentriermittel automatisch an dem präzise erwünschten Ort angeordnet sind, so dass zusätzlich eine Garantie erreicht wird, dass die Bestrahlung immer sowohl an dem richtigen Ort als auch in der richtigen Weise durchgeführt wird.
- Das Aktivieren der Zentriermittel kann in diesem Zusammenhang sowohl gleichzeitig mit dem als auch durch das Aufpumpen des Rekanalisationsballons genauso wie unabhängig davon, insbesondere nach dem Durchführen der Rekanalisationsbehandlung, durchgeführt werden.
- Das Aktivieren der Zentriermittel gleichzeitig mit dem Aufpumpen des Rekanalisationsballons kann automatisch stattfinden, wenn gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung die Zentriermittel einerseits mit dem Rekanalisationsballon und andererseits mit dem Rohr verbunden sind, insgesamt in einer derartigen Weise, dass das Rohr in dem Rekanalisationsballon bei dessen Aufpumpen zentriert wird. Die Zentriermittel können in diesem Zusammenhang zum Beispiel aus einer Anzahl von ringförmigen Teilen eines dünnen Kunststoffmaterials bestehen, welche zum Einführen des Katheders zusammen mit dem Rekanalisationsballon kompakt um das Rohr gelegt werden können und durch das Aufpumpen des Rekanalisationsballons in eine sich quer zu dem Rohr erstreckende Position gelangen, um dadurch das Rohr bezüglich des Rekanalisationsballons zu zentrieren. Darüber hinaus können die Zentriermittel drahtförmige Teile aufweisen, welche sich in dem aufgepumpten Zustand des Rekanalisationsballons radial bezüglich des Rohres erstrecken.
- Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es außerdem bevorzugt, dass die Zentriermittel aufpumpbare Ballonmittel umfassen, welche durch über den dritten Kanal zugeführtes Fluid aufpumpbar sind, wobei die Ballonmittel eine Vielzahl von Ballons umfassen, welche den Teil des ersten Kanals, welcher zwischen die Ballons heranragt, bezüglich des Rekanalisationsballons zentrieren.
- Wenn es bevorzugt wird, dass die Zentriermittel unabhängig von dem Rekanalisationsballon aktivierbar sind, zum Beispiel nachdem die Rekanalisationshandlung abgeschlossen ist, dann ist es gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bevorzugt, dass die Zentriermittel aufpumpbare Ballonmittel umfassen, welche durch ein Fluid, welches über mindestens einen in dem Rohr angeordneten vierten Kanal eingeführt wird, aufpumpbar ist, in welchem Zusammenhang die Ballonmittel eine Anzahl von Ballons umfassen, welche den Teil des ersten Kanals, welcher sich zwischen den Ballons erstreckt, bezüglich des äußeren Umfangs des Rekanalisationsballons zentrieren. Die Zentrierballons können aus einer Vielzahl von einer hinter dem anderen entlang des Rohres angeordneten Ballons oder aus einer Vielzahl von langgezogenen Ballons, welche Seite an Seite radial um das Rohr herum liegen bestehen.
- Die Verwendung desselben Katheders für sowohl die Rekanalisationsbehandlung als auch die Bestrahlungsbehandlung führt zu einer längeren durchgängigen Verweilzeit des Katheders am Behandlungsort als in dem Fall von zwei nacheinander eingeführten Kathedern. In diesem Zusammenhang ist es gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bevorzugt, dass ein weiterer Kanal vorhanden ist, welcher sich von einem distalen Ort hinter dem Rekanalisationsballon und den Zentriermitteln nach hinter dem proximalen Ende des Rekanalisationsballons und der Zentriermittel erstreckt und auf gegenüberliegenden Seiten des Rekanalisationsballons und der Zentriermittel mit zumindest einer Verbindungsöffnung zu der Umgebung versehen ist. Durch diese Maßnahmen kann der Fluss des Blutes durch das behandelte Blutgefäß zu einem weitreichenden Ausmaß ungestört bleiben, was diesbezügliche spezielle Maßnahmen im Allgemeinen entbehrlich macht. Dieser Effekt kann in einer besonders vorteilhaften Weise erreicht werden, wenn gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung der weitere Kanal mit dem zweiten Kanal zusammenfällt, in welchem Fall der Führungsdraht von dem distalen Ende eines zweiten Kanals weiter als die proximale Verbindungsöffnung oder die proximalen Verbindungsöffnungen zurückgezogen werden kann. Daher wird in vorteilhafter Weise von dem existierenden Kanal für den Führungsdraht Gebrauch gemacht, wie es direkt möglich ist, da der Führungsdraht, nachdem der Katheder an seinen Ort gebracht wurde, keine weitere aktive Funktion auszuüben hat und ohne Probleme in einen Wartezustand zurückgezogen werden kann.
- Bezug nehmend auf das schematisch in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel wird der erfindungsgemäße Katheder nun genauer beschrieben. In der Zeichnung:
- zeigt
1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Katheders in einem Längsschnitt; - zeigt
2 in einem vergrößerten Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie II-II von1 ; - zeigt
3 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Katheders in einem Längsschnitt; - zeigt
4 in einem vergrößerten Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV von3 ; - zeigt
5 in der Weise von2 und4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Katheders; und - zeigt
6 in einem Querschnitt ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Katheders. -
1 und2 zeigen einen Katheder1 , welcher mit einem Rohr2 versehen ist, das einen ersten Kanal3 , einen zweiten Kanal4 , einen dritten Kanal5 und einen vierten Kanal6 aufweist. An dem Rohr2 sind aufpumpbare Zentrierballons7 vorgesehen, welche fest und abgeschlossen einer hinter dem anderen angeordnet sind, wobei sie von einem Rekanalisationsballon8 umgeben sind, welcher ebenfalls aufpumpbar ist und dessen Enden ebenfalls fest und abgeschlossen an dem Rohr2 befestigt sind. - Der erste Kanal
3 ist zum Führen eines radioaktiven Elements (nicht weiter gezeigt) gedacht, welches eine im Allgemeinen langgezogene Form aufweist, wobei die Länge des radioaktiven Elements an die Länge des zu bestrahlenden Teils des Blutgefäßes, welches zuvor einer Rekanalisationsbehandlung unterzogen worden ist, angepasst ist und der Querschnitt des radioaktiven Elements an den Querschnitt des ersten Kanals3 angepasst ist, insgesamt in einer derartigen Weise, dass das radioaktive Element verschiebbar durch den ersten Kanal3 geführt zu und von der Bestrahlungsposition gebracht werden kann. Zu diesem Zweck kann das radioaktive Element an dem Ende eines Transportdrahtes befestigt sein, welcher ebenfalls durch den ersten Kanal3 zu verschieben ist. Der erste Kanal3 hat ein geschlossenes distales Ende, welches als Anschlagfläche für die präzise Positionierung des radioaktiven Elements dienen kann. - Der zweite Kanal
4 ist für das Aufnehmen und Durchführen eines weiteren Führungsdrahtes, nicht gezeigt aber allgemein bekannt, gedacht, welcher bei dem Einführen des Katheders1 zuerst in und durch das Blutgefäß geschoben wird, und über welchen der Katheder geschoben wird. In diesem Zusammenhang wird betont, dass verschiedenartige Techniken zum Einführen eines Ballonkatheders in ein Blutgefäß bekannt sind. Als erste Technik kann das so genannte Festdrahtsystem, auch bekannt als das „An-dem-Draht-System", genannt werden. Eine zweite Technik ist die so genannte „Über-den-Draht"-Technik, bei welcher der Ballonkatheder über den Führungsdraht geschoben und verschoben werden kann. Gemäß einer dritten Technik wird von einem Ballonkatheder Gebrauch gemacht, von welchem ein relativ kurzer Abschnitt mit einem Kanal versehen ist, welcher einen Einlass und einen Auslass aufweist, wobei sich der Führungsdraht durch diesen Kanal erstreckt, so dass der Katheder entlang des Führungsdrahtes geschoben werden kann. Diese letzte Technik wird im Allgemeinen als das Monorail-System bezeichnet. Dieses Monorail-System wird auch bevorzugt, jedoch nicht notwendigerweise, bei Kathedern gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Bei dem in1 gezeigten Ausführungsbeispiel macht der Kanal4 den Katheder zur Verwendung der Monorail-Technik geeignet. Der zweite Kanal4 ist vor und hinter den Orten, an welchen der Rekanalisationsballon8 mit dem Rohr2 verbunden ist, mit Öffnungen9 versehen, welche den zweiten Kanal4 mit der Umgebung verbinden, das heißt, wenn der Katheder eingeführt ist, mit dem Inneren des behandelten Blutgefäßes. Darüber hinaus erstreckt sich der zweite Kanal4 nicht über die gesamte Länge des Rohres2 , sondern von dem distalen Ende des Rohres2 , wo der zweite Kanal4 in einer offenen Mündung10 endet, bis nach und einen gewissen Abstand hinter den Öffnungen9 , welche am weitesten von der offenen Mündung10 entfernt angeordnet sind. - Der dritte Kanal
5 (2 ) ist für die Zuführung von Fluid durch Gas und/oder Flüssigkeit in den Rekanalisationsballon8 gedacht. Zu diesem Zweck sind innerhalb des Rekanalisationsballons8 , jedoch außerhalb der Zentierballons7 , in dem dritten Kanal5 Öffnungen in der Wand des Rohres2 vorhanden. Der vierte Kanal6 (2 ) ist für die Zufuhr von Fluid (das heißt Gas und/oder Flüssigkeit) in die Zentrierballons7 gedacht. Zu diesem Zweck sind innerhalb jedes Zentrierballons Öffnungen in der Wand des Rohres2 vorhanden. - Für die Durchführung einer Rekanalisations- und Bestrahlungsbehandlung wird der Führungsdraht, welcher mit seinem distalen Ende sich hinter die offene Mündung
10 erstreckend durch den zweiten Kanal4 geführt ist, in das Blutgefäß eingesetzt und darin in der herkömmlichen, bekannten Weise in die Richtung der zu behandelnden Blutgefäßwand geführt. Der Katheder1 wird mit den Ballons7 und8 unaufgepumpt durch dieselbe Öffnung wie der Führungsdraht in das Blutgefäß eingesetzt und folgt beim weiteren Verschieben dem Führungsdraht. Nachdem das distale Ende des Katheders so zu dem gewünschten Ort gebracht worden ist, kann der Führungsdraht, falls erwünscht, nach hinter den Öffnungen9 , welche am entferntesten von der offenen Mündung10 gelegen sind, zurückgezogen werden, als Folge wovon die Zirkulation von Blut durch das Blutgefäß zu einem weitreichenden Ausmaß ungestört stattfinden kann. Darüber hinaus wird über den dritten Kanal5 Fluid für das Aufpumpen des Rekanalisationsballons8 zum Durchführen der ersten Phase der Behandlung – dem Dehnen des Blutgefäßes – zugeführt. Nachdem dies geschehen ist, kann das zugeführte Fluid über den Kanal5 wieder entlassen werden, und Fluid wird über den vierten Kanal6 für das Aufpumpen der Zentrierballons7 zugeführt, wodurch, wie aus2 ersichtlich ist, das Rohr2 so in dem Blutgefäß positioniert wird, dass die Mittellinie des ersten Kanals3 in den Zentrierballons zentriert und somit auch in dem Blutgefäß positioniert wird. Der Katheder1 befindet sich dann in einem optimalen Bestrahlungszustand. Die Bestrahlung wird bewerkstelligt, indem das radioaktive Element durch den ersten Kanal3 verschoben wird, bis es gegen das Ende des ersten Kanals3 kommt, und nachdem es für die gewünschte Zeitdauer in Position gehalten wurde, wieder zurückgezogen wird und aus dem Körper entfernt wird. Schließlich, nachdem es den Ballons ermöglicht wurde sich zu entleeren, wird der Katheder entfernt und die Behandlung ist abgeschlossen. - In
3 und4 ist ein Katheder11 gezeigt, welcher mit einem Rohr12 versehen ist, welches einen ersten Kanal13 , einen zweiten Kanal14 und einen dritten Kanal15 aufweist. Um das Rohr12 herum, an dem distalen Ende davon, ist ein Rekanalisationsballon18 angeordnet, welcher wie herkömmlich eine langgezogene Form aufweist und an seinen Enden fest und in einer abgeschlossenen Weise mit dem Rohr12 verbunden ist. Zwischen dem Rohr12 und dem Rekanalisationsballon18 erstreckt sich ein Zentriermittel in Form eines Streifens17 aus einem dünnen flexiblen Material, welches sich spiralförmig um das Rohr12 herum erstreckt. Die Breite des Streifens17 stimmt mit dem Abstand zwischen dem Rohr12 und dem Rekanalisationsballon18 im aufgepumpten Zustand überein. Der Streifen17 ist sowohl an dem Rohr12 als auch an dem Rekanalisationsballon18 befestigt. - Der erste Kanal
13 ist für das Führen eines radioaktiven Elements gedacht, welches (ansonsten) von derselben Art wie bereits oben beschrieben ist. Wie der erste Kanal3 in1 weist der erste Kanal13 ein geschlossenes distales Ende auf, welches als Anschlagfläche für das präzise Positionieren des radioaktiven Elements dienen kann. Der zweite Kanal14 ist für das Aufnehmen und Durchführen eines Führungsdrahtes, nicht weiter gezeigt aber allgemein bekannt, gedacht. Der zweite Kanal14 ist vor und hinter den Orten, an welchen der Rekanalisastionsballon18 mit dem Rohr12 verbunden ist, mit Öffnungen versehen, welche den zweiten Kanal14 mit der Umgebung verbinden, das heißt, wenn der Katheder vorhanden ist, mit dem Inneren des behandelten Blutgefäßes. Die Öffnungen sind in3 hinter der Zeichnungsebene gelegen und haben die gleiche Funktion wie die Öffnungen9 bei dem Katheder1 von1 und2 . Der dritte Kanal15 (4 ) ist für die Zufuhr von Fluid in den Rekanalisationsballon18 gedacht. Zu diesem Zweck sind innerhalb des Rekanalisationsballons18 in dem dritten Kanal15 Öffnungen (nicht gezeigt) in der Wand des Rohres12 vorgesehen. Angesichts der Tatsache, dass sich der Streifen17 spiralförmig um das Rohr12 herum erstreckt, sollte im Prinzip eine Öffnung ausreichend sein. Es ist natürlich auch möglich, mehr als einen Streifen17 anzubringen, in welchem Fall für jedes dadurch gebildete Schraubengewinde möglich sein muss, dass Fluid zugeführt wird, um in der Lage zu sein, die Rekanalisationsbehandlung in der gewünschten Weise durchführen zu können, was ähnlich der oben im Zusammenhang mit dem Katheder von1 und2 beschriebenen Weise bewerkstelligt werden kann. In diesem Zusammenhang wird die Zentrierfunktion der Zentrierballons7 in dem Fall des Katheders1 in dem Fall des Katheders11 durch den Streifen17 übernommen, welcher beim Aufpumpen des Rekanalisationsballons18 die sich senkrecht zu dem Rohr12 und der Wand des Rekanalisationsballons18 erstreckende spiralförmige Position annimmt und auf diese Weise, wie in4 gezeigt, die Achse des ersten Kanals13 bezüglich des Rekanalisationsballons18 und daher der Wand des zu behandelnden Blutgefäßes zentriert. - Es wird betont, dass in dem Fall, dass sowohl zwei Streifen
17 innerhalb des Rekanalisationsballons18 angeordnet sind, als auch dass von einem Rohr2 , wie in1 und2 gezeigt, Gebrauch gemacht wird, bei welchem das eine Schraubengewinde innerhalb des Rekanalisationsballons18 durch den dritten Kanal5 und das andere Schraubengewinde durch den vierten Kanal6 in dem Rohr2 gespeist wird, es möglich ist, nach der Rekanalisationsbehandlung eines der Schraubengewinde von dem Fluiddruck zu entlasten oder es sogar einem leichten Unterdruck auszusetzen, als Folge wovon ein spiralförmiger Durchlass um die Außenseite des Rekanalisationsballons herum für die Zirkulation des Blutes durch das Blutgefäß gebildet wird. Falls erwünscht können das eine oder das andere Schraubengewinde wechselweise die Durchlassfunktion übernehmen. -
5 zeigt im Querschnitt einen Katheder21 , welcher im Wesentlichen identisch zu dem von3 und4 ist, wie es aus den identischen Bezugsnummern ersichtlich ist. Der Unterschied besteht darin, dass bei diesem Ausführungsbeispiel der Streifen17 durch strangförmige Elemente27 ersetzt worden ist, welche an einer Seite mit dem Rohr12 und an der anderen Seite mit dem Rekanalisationsballon18 verbunden sind. Bei dem Aufpumpen des Rekanalisationsballons18 zentrieren die strangförmigen Elemente27 die Achse des ersten Kanals13 bezüglich des Rekanalisationsballons18 und auf diese Weise bezüglich der zu behandelnden Blutgefäßwand. -
6 zeigt schematisch im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Katheders, bei welchem die Zentriermittel auf dieselbe Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel von1 eine Vielzahl von Ballons umfassen. Die Zentrierballons des in6 gezeigten Ausführungsbeispiels sind jedoch nicht wie in1 einer hinter dem anderen in der longitudinalen Richtung des Katheders angeordnet, sondern radial um das Zentralrohr30 herum verteilt.6 zeigt sechs Zentrierballons32 bis einschließlich37 , welche innerhalb eines Rekanalisationsballons31 um das Zentralrohr30 herum angeordnet sind. Die Zentrierballons weisen eine langgezogene Form auf, mit einer Länge, welche so groß ist wie die durch den Rekanalisationsballon abgedeckte oder zumindest einen beträchtlicher Teil davon beträgt. Bei dem gezeigten Beispiel können die langgezogenen Zentrierballons über die Kanäle5 und6 aufgepumpt werden, welche zu diesem Zweck mit quergerichteten Löchern5a ,5b ,5c bzw.6a ,6b ,6c versehen sind. Die langgezogenen Ballons liegen radial um das Rohr30 herum. Da jedoch der Kanal3 , welcher dem Führen des radioaktiven Elements dient, nicht in dem Rohr zentriert ist, ist der Durchmesser der langgezogenen Ballons in Übereinstimmung damit, ob sie dichter an oder weiter entfernt von dem Kanal3 sind, variiert, so dass die Zentrierballons im aufgepumpten Zustand präzise den Kanal3 bezüglich des Rekanalisationsballons31 , welcher an der Wand des Blutgefäßes anliegt, zentrieren. Es wird betont, dass jeder langgezogene Ballon eine Kombination einer Anzahl von Ballons sein kann, welche hintereinander angeordnet sind. - Es ist offensichtlich, dass innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt, darüber hinaus eine große Anzahl von Modifikationen und Varianten möglich sind. Somit kann der erste Kanal auch für die Zufuhr von Fluid in die Ballons verwendet werden, so dass auf die dritten und/oder vierten Kanäle verzichtet werden könnte. In diesem Zusammenhang könnte es sein, dass der erste Kanal während der Rekanalisationsbehandlung nicht verwendet wird, so dass er für die Zufuhr von unter Druck stehendem Fluid in den Rekanalisationsballon zur Verfügung steht. Wenn während des Transportierens des radioaktiven Elements in dem ersten Kanal kein Druck erwünscht ist, dann kann bei dem Ausführungsbeispiel mit den Zentrierballons oder dem Doppelschraubengewinde für das Betätigen der Zentriermittel ein separater Kanal vorhanden sein. Darüber hinaus könnte der erste Kanal für den Führungsdraht verwendet werden, da der Führungsdraht und das radioaktive Element nicht zur gleichen Zeit verwendet werden. Diese Möglichkeit ist jedoch weniger bevorzugt, da der erste Kanal dann an seinem distalen Ende offen sein muss und das radioaktive Element mit Blut in Berührung kommen kann.
- Darüber hinaus kann abhängig von der vorgesehenen Verwendung des Katheders der zweite Kanal
4 oder14 ausschließlich in dem Vorderende des Katheders befindlich sein, das heißt zwischen den Ballonmitteln und dem distalen Ende. Diese und ähnliche Modifikationen sind denjenigen mit fachspezifischen Kenntnissen offensichtlich.
Claims (17)
- Katheder, umfassend ein langgezogenes Rohr, das einen ersten Kanal für das Führen eines radioaktiven Elements und einen zweiten Kanal zum Durchführen eines Führungsdrahtes für den Katheder umfasst, wobei das langgezogene Rohr mit zeitweise aktivierbaren Zentriermitteln auf seinem äußeren Umfang nahe seinem distalen Ende versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel von einem Rekanalisationsballon umgeben sind, der durch ein Fluid aufpumpbar ist, welches durch einen dritten Kanal zugeführt wird, so dass ein langgezogener Körper geformt wird, und dass die Zentriermittel innerhalb des Rekanalisationsballons aktivierbar sind.
- Katheder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel durch das Aufpumpen des Rekanalisationsballons aktiviert werden.
- Katheder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel einerseits mit dem Rekanalisationsballon und andererseits mit dem Rohr verbunden sind, insgesamt in einer solchen Weise, dass das Rohr in dem Rekanalisationsballon nach dessen Aufpumpen zentriert ist.
- Katheder gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel aufpumpbare Ballonmittel umfassen, die durch ein über den dritten Kanal zugeführtes Fluid aufpumpbar sind, wobei die Ballonmittel eine Anzahl von Ballons umfassen, die den Teil des ersten Kanals, der sich zwischen den Ballons erstreckt, mit Bezug auf den äußeren Umfang des Rekanalisationsballons zentrieren.
- Katheder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel unabhängig von dem Aufpumpen des Rekanalisationsballons aktivierbar sind.
- Katheder gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel aufpumpbare Ballonmittel umfassen, die durch ein über einen in dem Rohr angeordneten vierten Kanal zugeführtes Fluid aufpumpbar sind, wobei die Ballonmittel eine Anzahl von Ballons umfassen, die den Teil des ersten Kanals, der sich zwischen den Ballons erstreckt, mit Bezug auf den äußeren Umfang des Rekanalisationsballons zentrieren.
- Katheder gemäß einem der Ansprüche 4 bis und einschließlich 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballonmittel eine Vielzahl von Ballons umfassen, die einer hinter dem anderen in der Längsrichtung des Rohres innerhalb des Rekanalisationsballons angeordnet sind.
- Katheder nach einem der Ansprüche 4 bis und einschließlich 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballonmittel eine Anzahl von langgezogenen Ballons umfassen, die Seite an Seite radial um das Rohr herum mit der Längsachse parallel zu der des Rohres angeordnet sind.
- Katheder gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die langgezogenen Ballons einen Durchmesser aufweisen, welcher an die radiale Position des entsprechenden Ballons mit Bezug auf das Rohr angepasst ist.
- Katheder gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die langgezogenen Ballons eine Länge aufweisen, die zumindest einen beträchtlichen Anteil der Länge des Rekanalisationsballons beträgt.
- Katheder gemäß einem der Ansprüche 7 bis und einschließlich 10, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere langgezogene Ballons durch eine Vielzahl von Ballons gebildet sind, die einer hinter dem anderen angeordnet sind.
- Katheder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Kanal vorhanden ist, der sich von einem distalen Ort hinter dem Rekanalisationsballon und den Zentrienmitteln nach hinter dem proximalen Ende des Rekanalisationsballons und der Zentriermittel erstreckt und auf gegenüberliegenden Seiten des Rekanalisationsballons und der Zentriermittel mit zumindest einer Verbindungsöffnung zu der Umgebung versehen ist.
- Katheder gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Kanal mit dem zweiten Kanal zusammenfällt, durch welche Verbindung der Führungsdraht von dem distalen Ende des zweiten Kanals darin weiter als die proximale Verbindungsöffnung oder -öffnungen zurückgezogen werden kann.
- Katheder gemäß einem der Ansprüche 4 bis und einschließlich 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballonmittel eine Anzahl von Ballonteilen umfassen, die unabhängig voneinander sind, und von denen jedes in Verbindung mit dem dritten Kanal steht.
- Katheder gemäß einem der Ansprüche 4 bis und einschließlich 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballonmittel eine Vielzahl von Ballonteilen umfassen, die unabhängig voneinander sind, von denen jedes mit dem Rohr verbunden ist, und von denen jedes in Verbindung mit dem vierten Kanal steht.
- Katheder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Achse des ersten Kanals nicht mit der Längsachse des Rohres zusammenfällt, die Zentriermittel so geformt sind, dass nach ihrer Aktivierung die Achse des ersten Kanals mit der Längsachse der Zentriermittel zusammenfällt.
- Katheder gemäß einem der Ansprüche 1 bis und einschließlich 12, oder 14 bis und einschließlich 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanal sich von einem distalen Ort hinter dem Rekanalisationsballon nach oder bis nahe dem proximalen Ende des Rohres erstreckt.
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