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DE69725099T2 - Kraftfahrzeughydrauliksystem - Google Patents

Kraftfahrzeughydrauliksystem Download PDF

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DE69725099T2
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DE
Germany
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chamber
filter
pumps
hydraulic system
hydraulic fluid
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69725099T
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English (en)
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DE69725099D1 (de
Inventor
Angelo Gregorio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Italia SpA
Original Assignee
CNH Industrial Italia SpA
CNH Italia SpA
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/08Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Hydrauliksystem mit einem Hydraulikflüssigkeits-Vorratsbehälter und zwei Pumpen, die mit dem Vorratsbehälter verbunden sind, um Hydraulikflüssigkeit an getrennte Hydraulikkreise des Fahrzeugs zu liefern, wobei die Niederdruck-Seite der beiden Pumpen mit dem Vorratsbehälter über einen gemeinsamen Filter verbunden ist.
  • Bei Traktoren und landwirtschaftlichen Fahrzeugen gibt es mehrere hydraulisch betätigte Lasten, und es ist bekannt, derartige Lasten in zwei getrennte Kreise zu gruppieren, die jeweils ihre eigene Pumpe haben. Ein derartiges Hydrauliksystem ist in dem Dokument EP-A-0108347 offenbart. Die in beiden Kreisen verwendete Hydraulikflüssigkeit wird von der Pumpe aus dem Sumpf des Getriebes angesaugt und die gesamte Flüssigkeit von den Hydrauliklasten wird ebenfalls zum Getriebe zur Rezirkulation zurückgeliefert, wobei der Getriebesumpf daher als Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit wirkt.
  • Luft oder Dampf neigen dazu, ihren Weg in die Hydraulikflüssigkeit zu finden, während sie durch das Getriebe hindurchläuft. Eingefangene Luft kann die Funktion der Lasten stören und es ist wichtig, soviel dieser Luft wie möglich aus der Hydraulikflüssigkeit abzuleiten, bevor sie irgendwelche empfindlichen Lasten erreicht, beispielsweise die Hydraulikbremsen oder Hydrauliklenkzylinder, weil eingefangene Luft zu einer wenig präzisen Steuerung führen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher darauf gerichtet, ein Kraftfahrzeug-Hydrauliksystem zu schaffen, bei dem Luft im wesentlichen aus der Hydraulikflüssigkeit entfernt wird, bevor sie empfindliche hydraulische Lasten erreicht.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Kraftfahrzeug-Hydrauliksystem mit einem Hydraulikflüssigkeits-Vorratsbehälter und zwei Pumpen geschaffen, die mit dem Vorratsbehälter verbunden sind, um Hydraulikflüssigkeit an getrennte Hydraulikkreise des Fahrzeugs zu liefern, wobei die Niederdruckseite der zwei Pumpen mit dem Vorratsbehälter über ein gemeinsames Filter verbunden ist.
  • Das Hydrauliksystem ist dadurch gekennzeichnet, dass der Filter ein Gehäuse aufweist, das ein Filterelement enthält, das das Innere des Gehäuses in eine erste mit dem Vorratsbehälter verbundene Kammer und eine zweite mit den beiden Pumpen verbundene Kammer trennt, wobei Hydraulikflüssigkeit von den zwei Pumpen von unterschiedlichen Höhen innerhalb der zweiten Kammer des Filters abgezogen wird.
  • Die Erfindung beruht auf der Feststellung, dass einige Hydrauliklasten in einem Fahrzeug stärker gegenüber eingefangenen Gasen empfindlich sind als andere. Wenn die Strömung durch den Filter ausreichend langsam ist, um es Luft zu ermöglichen, sich von der Hydraulikflüssigkeit zu trennen und ihren Weg unter Schwerkraft zur Oberseite der zweiten Kammer des Filters zu finden, so wird durch Anordnen der Einlassrohre der zwei Pumpen, derart, dass diese an unterschiedlichen Höhenlagen in dem Filter enden, die eingefangene Luft zu einem Hydraulikkreis bevorzugt gegenüber dem anderen gelenkt. Wenn Lasten, wie zum Beispiel die Bremsen und die Lenkung, die gegenüber eingefangenen Gasen empfindlich sind, mit der Pumpe verbunden sind, die Hydraulikflüssigkeit von dem niedrigeren Punkt in dem Filter abzieht, so enthält die diese Lasten erreichende Flüssigkeit einen geringeren Anteil an eingefangenen Gasen als wenn beide Pumpen Hydraulikflüssigkeit von Punkten absaugen würden, die sich in der gleichen Höhe in dem Filter befinden. Selbstverständlich bedeutet dies, dass die mit der anderen Pumpe verbundenen Lasten einen größeren Anteil der eingefangenen Gase empfangen, doch stellt dies für viele hydraulische Lasten in einem landwirtschaftlichen Fahrzeug kein schwerwiegendes Problem dar.
  • Die Erfindung wird nunmehr in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Hydrauliksystems für ein landwirtschaftliches Fahrzeug ist, und
  • 2 ein Schnitt durch den Filter des Systems nach 1 ist.
  • 1 zeigt ein Hydrauliksystem, das ein Getriebe 10 umfasst, das als Hydraulikflüssigkeits-Vorratsbehälter wirkt. Die sich bewegenden Teile des Getriebegehäuses 10 neigen dazu irgendwelche eingefangenen Gase, die Luft oder Dampf sein können, in die Hydraulikflüssigkeit einzuführen. Zwei Pumpen 16 und 20 saugen Flüssigkeit von dem Sumpf des Getriebes 10 über einen gemeinsamen Filter 12 an. Der Filter 12, der weiter unten ausführlicher beschrieben wird, weist in seinem Inneren zwei Kammern auf, die durch ein Filterelement getrennt sind. Eine Kammer ist mit dem Sumpf des Getriebes 10 über ein Rohr 30 verbunden, während sich Rohre 14 und 18 von der Niederdruckseite der zwei Pumpen 16 und 20 in die andere Kammer erstrecken und in unterschiedlichen Höhen im Inneren der zweiten Kammer enden. Die Pumpen 16 und 20 liefern unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit an verschiedene Lastkreise 24 und 22, deren Rücklaufleitungen 26 und 28 zum Getriebe 10 zurückführen.
  • Der Filter 12, der besser aus 2 zu erkennen ist, besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Gussteil mit drei Anschlüssen für die Rohre 14, 18 bzw. 30 und einer für den einmaligen Gebrauch bestimmten Filterpatrone 40, die mit Hilfe eines mit Innengewinde versehenen Bundrings 66 auf die Unterseite des Gussteils aufgeschraubt ist. Um den Umfang einer oberen Fläche ist die Patrone 40 gegenüber dem Gussteil mit Hilfe eines elastischen Dichtrings 42 abgedichtet. Der Abschnitt der oberen Fläche der Patrone 40 zwischen dem Bundring 66 und dem Dichtring 42 ist nach innen schalenförmig vertieft, um eine ringförmige Kammer 64 zu bilden, die mit dem Rohr 30 über eine Öffnung in der unteren Oberfläche des Gussteils und mit dem Inneren der Patrone über eine Serie von Öffnungen 50 in Verbindung steht, die in Umfangsrichtung um den mit Innengewinde versehenen, in der Mitte liegenden Bundring 66 verteilt sind.
  • Das Innere der Patrone 40 ist durch ein rohrförmiges Filterelement 44 in zwei Kammern 52 und 54 unterteilt. Die ringförmige äußere Kammer 52 ist mit dem Rohr 30 über die Öffnungen 50 verbunden und die innere Kammer 54 ist mit den Rohren 14 und 18 verbunden, die zu der Niederdruckseite der Pumpen 16 und 20 führen. Sowohl die obere als auch die untere Oberfläche des Filterelements 44 sind dadurch abgeschlossen, dass sie einen Dichtkontakt mit den Wänden der Patrone aufweisen. Dies stellt sicher, dass unter normalen Umständen die Hydraulikflüssigkeit von der äußeren Kammer 52 zur inneren Kammer 54 nur dadurch gelangen kann, dass sie durch das Filterelement 44 fließt, das dazu dient, irgendwelche eingefangenen Teilchen von der Flüssigkeit zu entfernen. Wenn jedoch das Filterelement blockiert wird, ermöglicht es ein Druckentlastungsventil 46 am unteren Ende der Patrone 40, dass das Filterelement umgangen wird.
  • Das Ventil 46 umfasst ein Verschlusselement 70, das in der dargestellten Weise nach unten gegen einen ringförmigen Ventilsitz durch eine Feder 68 gedrückt wird. Wenn der Druckabfall längs des Verschlusselements 70, der der Druckdifferenz zwischen den Kammern 52 und 54 entspricht, einen vorgegebenen Wert übersteigt, so wird das Element 70 von seinem Sitz abgehoben, um zu verhindern, dass die Hydraulikpumpen und die Lastkreise trockenlaufen.
  • Die Rohre 14 und 18 sind mit zwei konzentrischen Rohren 60 und 62 verbunden, die im Inneren der Kammer 54 enden. Das äußere Rohr 60 ist jedoch kürzer als das innere Rohr 62, so dass die mit dem Rohr 18 verbundene Pumpe Flüssigkeit von der Oberseite der Kammer 54 absaugt, während die andere Pumpe Flüssigkeit von einem Punkt absaugt, der weiter unten in der Kammer 52 liegt.
  • Die Querschnittsfläche des Rohrs 30 ist so bemessen, dass sie kleiner als die der Öffnungen 50 ist, um eine sanfte Flüssigkeitsströmung durch das Filterelement 44 zu fördern. Nach dem Hindurchlaufen durch das Filterelement 44 und Eintreten in die Kammer 54 neigen eingefangene Gasblasen dazu, unter der Schwerkraft zur Oberseite der Kammer 54 aufzusteigen. Aus diesem Grund neigt eingefangenes Gas dazu, bevorzugt seinen Weg in das Rohr 18 anstelle in das Rohr 14 zu finden. Das Rohr 14 wird daher von der Pumpe verwendet, die mit Lasten verbunden ist, die stärker durch eingefangene Gase beeinträchtigt werden, wie zum Beispiel das Brems- und Lenkungssystem, während das Rohr 18 dazu verwendet wird, die Pumpe zu speisen, die mit anderen, weniger empfindlichen Lasten verbunden ist.
  • Wenn die zwei Pumpen unterschiedliche Förderraten haben, so sollte die Pumpe mit der höheren Förderrate zum Absaugen von Flüssigkeit von dem höheren Punkt in der Kammer und zur Speisung der weniger empfindlichen Lasten verwendet werden.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug-Hydrauliksystem mit einem Hydraulikflüssigkeits-Vorratsbehälter (10) und zwei Pumpen (16, 20), die mit dem Vorratsbehälter (10) verbunden sind, um Hydraulikflüssigkeit an getrennte Hydraulikkreise (24, 22) des Fahrzeugs zu liefern, wobei die Niederdruckseite der beiden Pumpen (24, 22) mit dem Vorratsbehälter (10) über einen gemeinsamen Filter (12) verbunden ist, – dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (12) ein Gehäuse aufweist, das ein Filterelement (44) enthält, das das Innere des Gehäuses in eine erste, mit dem Vorratsbehälter (10) verbundene Kammer und eine zweite, mit den zwei Pumpen (16, 20) verbundene Kammer unterteilt, wobei Hydraulikflüssigkeit von den beiden Pumpen (16, 20) an unterschiedlichen Höhen innerhalb der zweiten Kammer (44) des Filters abgezogen wird.
  2. Kraftfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (44) ringförmig ist und die zweite Kammer (54) im Inneren des Filterelements (44) liegt.
  3. Fahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei konzentrische Auslassrohre (60, 62) in dem Filter (12) vorgesehen sind, wobei das mit einer der Pumpen (20) verbundene innere Rohr (62) tiefer in die zweite Kammer (54) eindringt, als das mit der anderen Pumpe (16) verbundene äussere Rohr (60).
  4. Kraftfahrzeug-Hydrauliksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse eine ringförmige Kammer (64) begrenzt, die über ein Zuführungsrohr (30) mit dem Hydraulikflüssigkeits-Vorratsbehälter (10) verbunden ist, und die mit der ersten Kammer (52) über eine Vielzahl von Öffnungen (50) in Verbindung steht, die in Umfangsrichtung um die ringförmige Kammer herum verteilt sind.
  5. Kraftfahrzeug-Hydrauliksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Zuführungsrohrs (30) kleiner als die Summe der Querschnittsflächen der Anzahl von Öffnungen (50) ist.
  6. Kraftfahrzeug-Hydrauliksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (20), die Hydraulikflüssigkeit von dem höher gelegenen Punkt in der zweiten Kammer (54) des Filters (12) abzieht, eine höhere Förderrate als die andere Pumpe (16) aufweist.
DE69725099T 1996-09-27 1997-09-17 Kraftfahrzeughydrauliksystem Expired - Lifetime DE69725099T2 (de)

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IT96TO000789A IT1284828B1 (it) 1996-09-27 1996-09-27 Impianto idraulico per un veicolo
ITTO960789 1996-09-27

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DE69725099D1 DE69725099D1 (de) 2003-10-30
DE69725099T2 true DE69725099T2 (de) 2004-04-08

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ATE250525T1 (de) 2003-10-15
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EP0844141A3 (de) 2001-07-25
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