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DE69724029T2 - Hydroxyester als Kupplungsmittel für oberflächenaktive Zusammensetzungen - Google Patents

Hydroxyester als Kupplungsmittel für oberflächenaktive Zusammensetzungen Download PDF

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DE69724029T2
DE69724029T2 DE69724029T DE69724029T DE69724029T2 DE 69724029 T2 DE69724029 T2 DE 69724029T2 DE 69724029 T DE69724029 T DE 69724029T DE 69724029 T DE69724029 T DE 69724029T DE 69724029 T2 DE69724029 T2 DE 69724029T2
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carbon atoms
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cyclic
branched
chain
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DE69724029T
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Robert O. Columbus Keys
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Evonik Goldschmidt Corp
Original Assignee
Goldschmidt Chemical Corp
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Publication date
Application filed by Goldschmidt Chemical Corp filed Critical Goldschmidt Chemical Corp
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/34Higher-molecular-weight carboxylic acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Detergent Compositions (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft wässrige Zusammensetzungen, enthaltendsolubilisiert oder dispergiert hierin ein oder mehrere nützliche Tenside, die eine geringe Löslichkeit (oder gar keine Löslichkeit) in Wasser zeigen, insbesondere in Anwesenheit von Elektrolyten und/oder pH-Mitteln. Für die Zwecke dieser Anmeldung wird eine Substanz als in Wasser "solubilisiert" erachtet, wenn das Material in Wasser gelöst wird oder wenn es gleichförmig dispergiert und hierin verteilt oder hierin emulgiert wird, so dass es das physikalische Erscheinungsbild und die physikalischen Eigenschaften eines einphasigen System, (sei es eine Emulsion, eine Formulierung auf organischer Basis oder eine Formulierung auf Wasserbasis) aufweist.
  • Es ist bekannt, dass Tenside verwendet werden können, um einer grossen Vielzahl von nützlichen Zwecken zu dienen, die von der Reinigung und dem Oberflächenschutz bis zum Abscheiden von Beschichtungen, dem Textilweichmachen, der Schaumstabilisierung, der Ölgewinnung, der Asphaltemulgierung, dem Erzielen oder Verstärken der Wiederbenetzungswirksamkeit und der Penetrationskraft und einer grossen Vielzahl anderer nachstehend aufgeführter Fähigkeiten reichen. In vielen Fällen ist jedoch die Fähigkeit, die nützlichen Eigenschaften solcher Tenside auszunutzen, durch die geringe Löslichkeit und/oder Dispergierbarkeit von vielen Tensiden und Tensidmischunger. in Wasser beschränkt.
  • Auf dem Markt besteht auch ein Bedarf an Produkten mit einer höheren Konzentration von Tensiden oder aktiven Inhaltsstoffen, wodurch die Wassermenge in den Produkten minimiert wird. Mit Verminderung der Wassermenge in den Formulierungen und mit mehr (und mehr komplexen) Inhaltsstoffen in den Formulierungen wird es häufig schwieriger, die Fluidität und Stabilität beizubehalten. Häufig werden die Tenside unlösliche Gele, wenn sie in Wasser verdünnt werden, oder sie werden trübe oder spalten sich in verschiedene Phasen auf. Tenside werden häufig in Formulierungen unlöslich, in denen die Konzentration an organischen Salzen sehr hoch ist. In anderen Tensidformulierungen ist die Beibehaltung der Fluidität und Dispergierbarkeit des Tensids in Wasser ein ernstes Problem, das ihre Verwendung und Anwendung beschränkt. Viele Tenside sind schwer in Wasser auch nur zu dispergieren, was sowohl heisses Wasser wie auch lange Zeiträume des Mischens zum Lösen in die Lösung erfordert.
  • Hydrotrope oder – allgemeiner – Kupplungsmittel werden zu Tensidformulierungen hinzugefügt, um die Menge der relativ wasserunlöslichen Tenside, die in dem System solubilisiert werden können, zu erhöhen. In den meisten Fällen wirken sie nicht als Tenside, um die Oberflächenspannung zu vermindern, aber sie erlauben es häufig, Tenside in Anwesenheit von Salzen oder Elektrolyten hinzuzufügen und anschliessend in Wasser bei höheren Konzentrationen oder bei niedrigeren Viskositäten der Formulierung zu dispergieren, als ansonsten unter Verwendung lediglich des Tensids und Wasser erzielt wird. Diese Kupplungsmittel unterstützen die Tenside durch Erhöhen der Löslichkeit der Tenside in Wasser und ihrer Stabilität in der Formulierung, insbesondere in Anwesenheit von Salzen, Elektrolyten und/oder pH-Mitteln.
  • Hydrotrope oder Kupplungsmittel enthalten im allgemeinen kurzkettige (C2–6) Hydrophobe mit voluminöseren hydrophilen Gruppen, wie z. B. Hydroxyl und/oder Sulfonate, die diese vollständig wasserlöslich machen. Sie werden normalerweise hinzugefügt, um die Formulierungen von Tensiden, Salzen und Wasser zu stabilisieren und sie in einphasigen Systemen zu halten.
  • Materialien, die zur Verwendung als Kupplungsmittel vorgeschlagen worden sind, umfassen Hexylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Diethylenglykol, Propylencarbonat, die verschiedenen Niederalkoxyterminierten Glykole oder Polyglykole, insbesondere wenn das Glykol Ethylenglykol oder Propylenglykol ist, wie z. B. Ethylenglykolmonobutylether, Alkohole, wie z. B. Isopropanol und Ethanol, und bestimmte Arylsulfonate, wie z. B. Natriumnaphthalinsulfonat und Natriumxylolsulfonat, wie auch einige Phosphatester. Trotz der Fähigkeiten dieser wasserlöslichen Produkte als Kupplungsmittel, die für diese Materialien vorgeschlagen worden sind, besteht jedoch nach wie vor ein Bedarf und ein Interesse an der Identifizierung von Kupplungsmitteln und von Systemen, die solche Kupplungsmittel enthalten, die nicht nur eine bessere Stabilität und bessere Fähigkeit zum Solubilisieren von relativ wasserunlöslichen Mitteln zeigen, sondern auch die Formulierungsfluidität, Dispergierbarkeit und Produkteigenschaften verbessern.
  • Zudem würden Kupplungsmittel, die verbesserte erlaubte Expositionsgrenzen, höhere Flammpunkte (z. B. über Isopropanol und Ethanol) und einen geringeren Geruch (z. B. im Vergleich zu Butylcellosolve oder Isopropanol) aufweisen, besonders bedeutend sein für Formulierungen und Verbraucher. Andere Kupplungsmittel, wie z. B.
  • Natriumxylolsulfonat, das aromatische Ringe enthält, sind in letzter Zeit einer Umweltüberprüfung unterzogen worden.
  • Die in US-PS 4 692 277 offenbarte Zusammensetzung stellt einen Versuch dar, bestimmte Diollösungsmittel in Formulierungen zum Reinigen harter Oberflächen einzuarbeiten. Die Offenbarung ist jedoch auf flüssige Hartoberflächendetergenzien/-reiniger beschränkt, die höchstens 10% eines Tensids und 1 bis 30% eines Detergensbuildersalzes enthalten. Das Erfordernis dieser Komponenten in den angegebenen Mengen bestätigt die spezielle beschränkte Natur der Lehren dieses Patents. Noch elementarer ist, dass die Offenbarung dieses Patents lediglich die Lösungskraft von C6-16-Diolen bezüglich ihrer Wirkung bei der Entfernung von Seifenablagerungen betraf, wenn sie sowohl mit Tensiden als auch Salzbuildern kombiniert werden, und es ermangelt ihr vollständig eines Vorschlags oder einer Würdigung, dass es möglich ist, durch Auswahl bestimmter erfindungsgemässer Komponenten, bestimmte Diole und/oder Alkoxylate hiervon anzuwenden, um so die Solubilisierung von viel höheren Mengen an weniger löslichen(m) Tensid(en) zu erzielen, während der erwünschte einphasige Zustand der erhaltenen Zusammensetzung beibehalten wird. Somit wiederum ermangelt es diesem Patent auch an einer der vielen (insbesondere monophasigen) Endverbraucherformulierungen, die mit den durch die Erfindung bereitgestellten Zusammensetzungen in Kombination mit anderen hydrophoben Tensiden, die aktive Inhaltsstoffe sein können oder nicht, hergestellt werden können.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. H5-262638 betrifft eine Reinigungsmittelzusammensetzung, die umfasst: (A) mindestens ein Tensid, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus anionischen Tensiden, nicht-ionischen Tensiden, amphoteren Tensiden und semipolaren Tensiden; und (B) eine Esterverbindung, umfassend 1 mol eines mehrwertigen Alkohols oder mehrwertigen Alkoholkondensats und 2 mol oder mehr einer geradkettigen oder verzweigten Fettsäure, enthaltend weniger als 50 mol-% an Hydroxy-Fettsäure.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine stabile, einphasige, flüssige Zusammensetzung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie grössere Mengen an Tensid in die Zusammensetzung solubilisieren kann, während ein im wesentlichen einphasiger Zustand beibehalten wird, wobei die Zusammensetzung nützlich ist als ein Dispergiermittel von hydrophobem Material und als ein Schaumstabilisator, umfassend Wasser; ein kationisches Tensid, das in einer Konzentration von mehr als 10 bis 50 Gew.% vorliegt; und mindestens 0,1 bis 50 Gew.% eines Kupplungsmittels mit der Formel (1) RA-C(O)O-RC-(OC(O)RE)0–1 (1)und Mischungen hiervon, wobei RA eine geradkettige, cyclische oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen ist und RA mit 1 bis 2 Hydroxylgruppen substituiert ist; und wobei RC eine geradkettige, cyclische oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, die mit 1 bis 2 Hydroxylgruppen substituiert ist, und RC gegebenenfalls mit einer Gruppe der Struktur -OC(O)-RE substituiert ist, wobei RE eine geradkettige, cyclische oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen ist, die mit einer Hydroxylgruppe substituiert ist. Die Verbindungen der Formel (1) enthalten 7 bis 16 Kohlenstoffatome und sind mit insgesamt: 2 bis 3 Hydroxylgruppe substituiert. Vorzugsweise liegt das Kupplungsmittel in einer Menge vor, die wirksam ist, um die Menge des oder der Tenside, die in der einphasigen flüssigen Zusammensetzung solubilisiert werden kann, zu erhöhen.
  • Die Entdeckung ist insbesondere nützlich mit Tensiden, die entweder in Wasser unlöslich sind oder in Wasser eine teilweise Löslichkeit zeigen, wie z. B. bis zu 10 g/100 ml Wasser (in Abwesenheit von Tensiden, Kupplungsmitteln oder anderen löslichkeitsverstärkenden Additiven). Die Entdeckung ist jedoch auch nützlich mit Tensiden, die sogar eine vollständige Löslichkeit in Wasser zeigen, die jedoch schwierig zu dispergieren sind oder mit denen es schwierig ist, fluide, niederviskose Formulierungen in Wasser und/oder hochkonzentrierte Tensidmischungen mit oder ohne Elektrolyt, Builder und/oder pH-Mitteln und anderen aktiven Mitteln herzustellen.
  • Hier verwendete, zufriedenstellende Tenside können leicht in bekannten Quellen, wie z. B. McCutcheons' Detergents & Emulsifiers und in dem CTFA Cosmetic Ingredient Dictionary identifiziert werden.
  • Kationische Tenside umfassen quaternäre Ammoniumverbindungen, insbesondere solche der Formel (Q1)(Q2)N+(Q3)(Q4)-(An) wobei (An) ein Anion ist, wie z. B. Halogenid (insbesondere Bromid oder Chlorid), Methylsulfat oder Ethylsulfat, und Q1, Q2, Q3 und Q4 ausgewählt werden, so dass zwei oder drei hiervon C1–4-Alkyl (wahlweise ist ein Vertreter hiervon Benzyl) sind, und ein oder zwei hiervon Alkyl oder Alkylen mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen und wahlweise mit bis zu drei Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen sind, oder Q1 und Q2 Acyloxyethyl, wobei die Acylreste 8 bis 22 Kohlenstoffatome und 0 bis 3 Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen enthalten, oder Poly(alkoxy), wobei jede Alkoxyeinheit Ethoxy oder Propoxy ist, enthaltend bis zu 200 Alkoxyeinheiten, sind. Zudem sind polymere quaternäre Ammoniumsalze mitumfasst, einschliesslich solche, die allgemein als Polyquatermium –1, –2, –4, –5, –6, –7, –8, –9, –10, –11, –12, –13 und –14 bekannt sind.
  • Die besondere Auswahl der Art des Emulgators und der besonderen ausgewählten Verbindung für eine gegebene Anwendung können leicht von einem Durchschnittsfachmann unter Bezugnahme auf die Identität oder die Identitäten der beabsichtigten Anwendung und der erforderlichen Oberflächeneigenschaften unter sorgfältiger Berücksichtigung der Menge hiervon und der erwünschten Eigenschaften des Endprodukts vorgenommen werden. Insbesondere kann das HLB (hydrophiles/lipophiles Gleichgewicht), das von dem ausgewählten Tensid gezeigt werden muss, entsprechend ziemlich einfach für eine bestimmte Endverbraucheranwendung bestimmt werden.
  • Das kritische Merkmal der Entdeckung, die durch die beanspruchte Erfindung dargestellt wird, ist die Entdeckung einer sorgfältig ausgewählten Klasse von Kupplungsmitteln, die in den allgemein hierin offenbarten Systemen auf Wasserbasis bemerkenswerte und unvorhersehbare Eigenschaften zeigen, die die resultierenden Zusammensetzungen in vielerlei Hinsicht gegenüber den zuvor erhältlichen verbessert.
  • Die Kupplungsmittel der zuvor erwähnten Formel (1), die hier manchmal als Hydroxyester bezeichnet werden, tragen wesentlich zu den vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemässen Zusammensetzungen bei.
  • Die Gruppe RA in Formel (1) stellt einen gesättigten, geradkettigen, verzweigten oder cyclischen Alkylrest mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen dar. Vorzugsweise enthält RA 3 bis 14 Kohlenstoffatome oder 1 bis 10 oder sogar 1 bis 6 Kohlenstoffatome. Die Gruppe RA ist mit einer Hydroxylgruppe oder mit zwei Hydroxylgruppen substituiert.
  • Der Rest RC in Formel (1) stellt einen gesättigten, geradkettigen, verzweigten oder cyclischen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen dar. Es ist bevorzugt, dass RC verzweigt ist; der Ausdruck "verzweigt" soll Strukturen mit einer einkettigen Alkylkette, mehr als einkettigen Alkylkette oder ein- oder mehrkettigen Alkylketten, von denen eine oder mehrere wiederum verzweigt sind, umfassen. Verzweigte Strukturen umfassen cyclische Strukturen, die mit einer oder mehreren Alkylgruppen substituiert sind, die geradkettig oder verzweigt sein können. Die RC-Gruppe ist mit mindestens einer Hydroxylgruppe und vorzugsweise mit zwei Hydroxylgruppen substituiert. Beispiele von bevorzugten RC-Gruppen umfassen Butyl (geradkettig oder verzweigt), n-Propyl, insbesondere 2,3-Dihydroxy-n-propyl (d. h. Glycerylderivate); und Ethyl, insbesondere 1,2-Dihydroxyethyl (d. h. Glykolderivate).
  • Wahlweise kann die RC-Gruppe mit einer Gruppe der Formel -OC(O)-RE substituiert sein, wobei RE eine geradkettige, verzweigte oder cyclische Alkylgruppe mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist. RE wiederum ist mit einer Hydroxylgruppe substituiert.
  • Verbindungen der oben definierten Formel (1) sind in vielen Fällen im Handel erhältlich. Verbindungen der Formel (1) können in einfacher Weise, die dem Fachmann geläufig ist, durch Erhalt oder Herstellung des entsprechenden Vorstufenpolyols der Formel RC-(OH)i, wobei i mindestens 1 oder bis zu 5 beträgt; und dann Verestern von ein oder zwei der Hydroxylgruppen der Polyolvorstufe mit einer stöchiometrisch geeigneten Molzahl der gewünschten entsprechenden Carbonsäure hergestellt werden. In solchen Fällen, in denen es erwünscht ist, nur eine der Hydroxylgruppen des Vorstufenpolyols zu verestern, wird in einigen Ausführungsformen die Veresterung vorzugsweise nur an einer der Hydroxylgruppen erfolgen, insbesondere wenn eine von ihnen eine primäre Hydroxylgruppe und die andere eine sekundäre Hydroxylgruppe ist. In solchen Fällen jedoch, in denen beide Hydroxylgruppen des Vorstufendiols leicht verestern, aber die Veresterung nur einer der Hydroxylgruppen erwünscht ist, kann die Hydroxylgruppe, an der die Veresterung nicht erwünscht ist, durch vorhergehendes Umsetzen mit einer geeigneten Schutzgruppe, wie z. B. einem Niederalkylrest, geschützt werden. Hiernach wird im Anschluss an die Veresterung die Schutzgruppe in bekannter Weise entfernt. Mischungen der Verbindungen der Formel (1), wie z. B. wenn das Polyol RC-(OH)i einfach verestert wird, aber nicht alle an der gleichen Hydroxylgruppe, liegen ebenfalls innerhalb des erfindungsgemässen Umfangs.
  • Besonders bevorzugte Beispiele der Verbindungen der Formel (1) umfassen Hydroxypivalylhydroxypivalat (z. B. ist in Formel (1) RA 1,1-Dimethyl-2-hydroxyethyl und RC 2,2-Dimethyl-3-hydroxypropyl, im Handel erhältlich von Eastmar. als "HPHP") (hier auch als "HPHP-Glykol" bezeichnet); der 1 : 1 (molar)-Ester von 2,2,4-Trimethyl-l,3-pentandiol mit Hydroxypivalinsäure; der 1 : 1 (molar)-Ester von Glycerin oder von Ethylenglykol mit Hydroxypivalinsäure; und der 1 : 1 (molar) Ester von Glycerin mit einer C2–8-Alkansäure, vorzugsweise einer C4-Alkansäure.
  • Erfindungsgemässe Zusammensetzungen können auch eine oder mehrere Verbindungen der Formel RT-(OH)2 und/oder ein oder mehrere Alkoxylate hiervon enthalten, wobei RT eine geradkettige, verzweigte oder cyclische Alkylgruppe mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen ist. Bevorzugte Verbindungen RT-(OH)2 umfassen TMPD (oben definiert) und 2-Ethylhexan-1,3-diol. Die Alkoxylate von RT-(OH)2 können mit einer oder zwei terminalen Poly(alkoxy)-Ketten substituiert sein, jeweils anstelle eines der OH-Substituenten. Jede Alkoxyeinheit kann Ethoxy, Propoxy oder Butoxy sein. Mischungen von Typen der Alkoxygruppen oder Blockcopolymere aus einer Kette eines Typs einer sich wiederholenden Alkoxyeinheit, die an einer Kette eines anderen Typs einer sich wiederholenden Alkoxyeinheit hängt, werden insbesondere in Betracht gezogen.
  • In den alkoxylierten Diolen kann die Anzahl der Struktureinheiten in jeder Poly(alkoxy)-Kette bis zu 40 betragen, aber die Gesamtzahl der Alkoxyeinheiten in beiden Ketten zusammen beträgt bis zu 40. Es ist bevorzugt, dass jede Kette 1 bis 10 sich wiederholende Alkoxystruktureinheiten und bevorzugter 1 bis 5 Alkoxyeinheiten enthält. Diese bevorzugten Alkoxyketten sind Poly(ethoxy), oder sie setzen sich aus 1 bis 2 Ethoxyeinheiten, die mit einer Kette von 1 bis 5 Propoxyeinheiten terminiert sind, zusammen.
  • Erfindungsgemässe Zusammensetzungen zeigen eine hervorragende Stabilität, wobei gemeint ist, dass sie sich nicht in mehr als eine Phase beim Stehenlassen ohne Rühren über längere Zeiträume in der Grössenordnung von 1 Jahr oder länger trennen. Sie bilden im allgemeinen flüssigere Formulierungen, erfordern geringere Mengen der Ester der Formel (1) als andere Kupplungsmittel und sind bei hohen Expositionsgrenzen nicht flammbar. Sie ergeben auch sehr leicht zu dispergierende Formulierungen, selbst wenn die Formulierungen hochkonzentriert sind, und wirken daher in jeder Anwendung besser. Sie geben selbst schwer handhabbaren Tensiden eine zusätzliche Fluidität und ermöglichen, diese Tenside in viel kälterem Wasser zu dispergieren und die Fluidität selbst bei kalten Temperaturen beizubehalten, im Vergleich mit den Eigenschaften, die mit anderen Kupplungsmitteln erhalten werden.
  • Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen sind besonders nützlich in Anwendungen, die die Fähigkeit ausnutzen, hydrophobes Material zu dispergieren, Schaum zu stabilisieren und die Durchdringung und Benetzung, die von den Zusammensetzungen gezeigt werden, zu verstärken. Beispiele solcher Anwendungen umfassen:
  • sÖldispergiermittel und Ölteppichdispergiermittel, wobei man auf das Öl (z. B. auf einen Ölfilm) eine ausreichende Menge einer erfindungsgemässen Zusammensetzung, die eine ausreichende Tensidkonzentration enthält, aufträgt, so dass die Zusammensetzung das Öl dispergiert.
  • Ölquellenstimulierungs- und Ölgewinnungshilfen, wobei man in eine Ölquelle eine erfindungsgemässe Zusammensetzung injiziert, um in die Oberfläche des Bohrlochs einzudringen und die Freisetzung von Rohöl aus dem Matrixmaterial in dem Loch zu unterstützen, von wo es an die Oberfläche gebracht werden kann.
  • Vehikel für hydrophobe Schichtmittel, wie z. B. Mineralöl und Siliconöl. Solche Öle können leicht in erfindungsgemässen Zusammensetzungen dispergiert werden, und die resultierenden Formulierungen sind sehr zufriedenstellend, wenn sie auf eine Oberfläche gesprüht oder anderweitig aufgetragen werden (wie z. B. auf frisch gewaschene Autooberflächen), um der Oberfläche einen glänzenden wasserabweisenden Film zu verleihen.
  • Eine Formulierung von Gewebe- und Textilweichmachern, wobei die Komponenten, die das Textil weichmachen (typischerweise quaternäre Ammoniumverbindungen, wie z. B. Di(C12–22-alkyl)-di(C1–4-alkyl)ammoniumchlorid oder -methylsulfat, oder 1,3-disubstituierte Imidazoliniumsalze), in eine Zusammensetzung eingearbeiter werden, wodurch eine fluide, einphasige, typischerweise klare Zusammensetzung gebildet wird.
  • Papierdeinking und Tintenflotation, wobei ein Abfallpapier mit Tinte als Aufschlämmung in einer wässrigen Flüssigkeit, umfassend eine erfindungsgemässe Zusammensetzung, chemisch aufgeschlossen wird, so dass dich Tinte von dem Papier freigesetzt und verhindert wird, das es sich auf dem Papier wieder ablagert; typischerweise wird die Tinte in der flüssigen erfindungsgemässen Zusammensetzung dispergiert oder sogar vollständig solubilisiert, oder wenn die Tintenteilchen von den Fasern fliessen.
  • Papierablösung, wobei Papierfasern in dem Kopfbehälter einer Papierherstellungsmaschine als Aufschlämmung in einer wässrigen Flüssigkeit, umfassend eine erfindungsgemässe Zusammensetzung, kurz bevor die Aufschlämmung auf ein Entwässerungssieb geleitet wird, chemisch aufgeschlossen werden, um das Ablösen der Fasern und die Weichheit des gebildeten Papierprodukts zu verbessern.
  • Asphaltemulsionen, wobei feinverteilter Asphalt (mit Ladungen von typischerweise 1 bis 20 Gew.%), mit oder ohne partikuläre Füllstoffe, wie z. B. Sand, in einer wässrigen Phase emulgiert wird, die die erfindungsgemässe Zusammensetzung umfasst.
  • Haar- und Hautkonditionierformulierungen, wobei wirksame Mengen (z. B. 0,1 bis 10 Gew.% oder mehr) von Weichmachern, Befeuchtungsmitteln und/oder Gleit- und Konditioniermitteln (z. B. Organopolysiloxane und dergleichen) mit der erfindungsgemässen Zusammensetzung formuliert werden, um Formulierungen herzustellen, die einphasig sind und zu transluzenten oder sogar klaren oder Gelstrukturen verarbeitet werden können. Zur Verwendung als Weichmacher, Befeuchtungsmittel und Konditionierern geeignete Verbindungen in den Formulierungen zur Hautpflege oder Haarpflege können in dem CTFA Cosmetic Dictionary, 3. Auflage, und in dem CTFA Cosmetic Ingredient Handbook gefunden werden.
  • Korrosionsinhibitoren, wobei eine wirksame Menge eines hydrophoben, korrosionsinhibierenden Materials (wie z. B. ein flüssiger oder wachsfester Fettsäureester, paraffinischer Kohlenwasserstoff oder Silicon) in einer erfindungsgemässen Zusammensetzung dispergiert wird. Die resultierende Formulierung wird auf eine beliebige Oberfläche aufgetragen, auf der man einen Film aufbringen möchte, der gegen Korrosion schützt.
  • Spülhilfsstoffe, wie z. B. in automatischen Geschirrspülern. verwendet, wobei die Anwendung der erfindungsgemässen Zusammensetzung hydrophobe Reststoffe dispergiert, einschliesslich Reinigerreste und Filme.
  • Suspensionskonzentrate und emulgierbare Konzentrate von Herbiziden, Pestiziden, Mitiziden, Fungiziden und/oder Bakteriziden, wobei ein oder mehrere flüssige oder feste, im allgemeinen hydrophobe aktive Inhaltsstoffe in einer erfindungsgemässen Zusammensetzung dispergiert werden. Das Konzentrat kann so wie es ist auf oder um die gewünschten Pflanzen aufgetragen werden; aber es wird häufiger mit Wasser zur Verdünnung gemischt, z. B. zum Zeitpunkt der Anwendung, um eine Endformulierung mit der gewünschten Konzentration an aktiven bzw. aktivem Inhaltsstoff en) zu bilden. Diese Anwendung nutzt den Vorteil der beachtenswerten Eigenschaft der Erfindung, das die Zugabe von Wasser zur Verdünnung weder den einphasigen Zustand noch die Fluidität der Formulierung stört.
  • Im allgemeinen liegt die Menge des Kupplungsmittels der Formel (1) im Bereich von 0,1 Gew.% oder 10 bis 50 Gew.%, wobei die bestimmte Menge leicht von dem Formulierer identifiziert wird. Wasser liegt in Mengen vor, die bis zu etwa 90 bis 95 Gew.% ausmachen können.
  • Erfindungsgemäss übersteigt die Menge an Tensid(en) in dem Aggregat 10 bis zu 50 Gew.%, mit anderen Worten 15 Gew.% oder mehr. Es ist wahrlich ziemlich überraschend bestimmt worden, dass erfindungsgemässe Zusammensetzungen hergestellt werden können, in denen die Menge an Tensid en) mindestens 20 bis 25 Gew.% oder sogar 30 Gew.% oder höher, bis zu 50 Gew.% beträgt, wobei die Zusammensetzung dennoch einphasig bleibt und ihre Fluidität und ihre Fähigkeit, mit anderen Komponenten formuliert zu werden, ohne einer Phasentrennung, einer Trübung oder einer übermässigen Viskosität zu unterliegen, beibehält.
  • Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen können auch wahlweise andere Komponenten enthalten, in Abhängigkeit von den zusätzlichen Eigenschaften, die der Endzusammensetzung zukommen sollen. Solche zusätzlichen Komponenten umfassen zusätzliche Kupplungsmittel und Lösungsmittel, Verdicker, Duftstoffe, Färbemittel, aktive Kohlenwasserstoffe usw., sind aber nicht hierauf beschränkt.
  • Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen weisen eine besondere Nützlichkeit in Anwendungen auf, die nicht die Anwesenheit von anorganischen oder organischen Salzen erfordern. Es ist normal, Mengen solcher Salze, die häufig als "Builder"-Salze oder "Detergensbuilder"-Salze bekannt sind, einzuarbeiten, insbesondere wenn eine Reinigungsfunktionalität, wie das Reinigen harter Oberflächen, erwünscht ist. Die Erfindung ist jedoch anwendbar auf eine beträchtliche Anzahl von Anwendungen, die nicht die Anwesenheit von Buildersalzen erfordern, da sie sich nicht auf die Reinigung von harten Oberflächen beziehen. Die Fähigkeit der Erfindung, so vielseitig und funktionell in den Anwendungen ohne Buildersalze zu sein, ist einer der vielen unerwarteten und beachtenswerten Aspekte der Erfindung.
  • Die folgenden sind lediglich ein paar Beispiele von besonderen Formulierungen, die die erfindungsgemässen Zusammensetzungen enthalten. Diese Beispiele dienen der Veranschaulichung.
  • BEISPIELE
  • Autowaschverschalungsspray:
    Figure 00160001
  • Bioabbaubarer klarer Textilweichmacher:
    Figure 00160002
  • Papierablöserkonzentrat:
    Figure 00160003
  • Textilweichmacherkonzentrat (kaltwasserdispergierbar, nicht entflammbar):
    Figure 00170001

Claims (11)

  1. Stabile, einphasige, flüssige Zusammensetzung, die als Dispergiermittel eines hydrophoben Materials nützlich ist, umfassend Wasser; ein kationisches Tensid, wobei das Tensid in einer Konzentration von mehr als 10 Gew.% bis 50 Gew.% vorliegt; und mindestens 0,1 bis 50 Gew.% eines Kupplungsmittels mit der folgenden Formel: RA-C(O)O-RC-(OC(O)RE)0–1 wobei RA eine geradkettige, cyclische oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen oder eine geradkettige, cyclische oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen ist, die mit 1 bis 2 Hydroxylgruppen substituiert ist, RC eine geradkettige, cyclische oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine geradkettige, cyclische oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, die mit 1 bis 2 Hydroxylgruppen substituiert ist; und RE eine geradkettige, cyclische oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen oder eine geradkettige, cyclische oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen ist, die mit einer Hydroxylgruppe substituiert ist, unter der Massgabe, dass das Kupplungsmittel 7 bis 16 Kohlenstoffatome enthält und 2 bis 3 Hydroxylgruppen aufweist, und dass, wenn RE vorliegt, RC eine Alkylengruppe ist, wie zuvor definiert.
  2. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, enthaltend eine Verbindung gemäss Formel (1), wobei RA 1 bis 10 Kohlenstoffatome enthält.
  3. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, enthaltend eine Verbindung gemäss Formel (1), wobei RA 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält.
  4. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei RC ein Rest von 2,2,4-Trimethyl-l,3-pentandiol, 2-Ethylhexan-l,3diol, 2-Butyl-2-ethyl-1,3-propandiol, 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, Glycerin oder Ethylenglykol ist.
  5. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, umfassend Hydroxypivalylhydroxypivalat.
  6. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, umfassend einen Hydroxypivalatmonoester von 2,2,4-Trimethyl-l,3-pentandiol.
  7. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, umfassend Hydroxypivalatmonoester von Glycerin.
  8. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, umfassend einen Hydroxypivalatmonoester von Ethylenglykol.
  9. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Verbindung der Formel (2): HO(X-O)x-RT-(O-Y)yOH (2) wobei RT eine gesättigte, geradkettige, verzweigte oder cyclische Alkylengruppe mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen ist und jedes X Ethylen, geradkettiges oder verzweigtes Propylen oder geradkettiges oder verzweigtes Butylen darstellt; x 0 bis 40 beträgt; jedes Y Ethylen, geradkettiges oder verzweigtes Propylen oder geradkettiges oder verzweigtes Butylen darstellt; y 0 bis 40 beträgt; und die Summe von (x + y) 0 bis 40 beträgt.
  10. Zusammensetzung gemäss Anspruch 9, enthaltend mindestens eine Verbindung der Formel (2), wobei die Summe von (x + y) 1 bis 10 beträgt.
  11. Zusammensetzung gemäss Anspruch 9, enthaltend mindestens eine Verbindung der Formel (2), wobei R der Rest von 2,2,4-Trimethylpentan-1,3-diol ist und die Summe von (x + y) 1 bis 10 beträgt.
DE69724029T 1996-04-26 1997-04-25 Hydroxyester als Kupplungsmittel für oberflächenaktive Zusammensetzungen Expired - Lifetime DE69724029T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US638614 1996-04-26
US08/638,614 US5830842A (en) 1996-04-26 1996-04-26 Hydroxyesters as coupling agents for surfactant formulations

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