DE69722649T2 - Verfahren und vorrichtung zum beschichten einer laufenden pappebahn - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum beschichten einer laufenden pappebahnInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zur Beschichtung von Pappkarton mit wenigstens zwei Beschichtungsschichten.
- Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zur Implementierung des Verfahrens.
- Pappe kann mit einer oder mehreren Beschichtungsschichten beschichtet werden, um ihre Bedruckbarkeit zu verbessern. Je mehr Beschichtungsschichten aufgetragen werden, umso höher ist die erreichte Papierqualität, wobei gleichzeitig die Anwendung von Beschichtungsmitteln mit verschiedenen Eigenschaften ermöglicht wird. Die Verwendung von zwei Beschichtungsschichten bringt allerdings eine erhebliche Erhöhung der Produktionskosten, da die Beschichtung üblicherweise in separaten Schritten ausgeführt wird und die aufgetragene Beschichtungsschicht vor dem Auftragen der nächsten Schicht getrocknet werden muss.
- Die Beschichtung kann entweder direkt mittels z. B. eines Klingen- oder eines Stangenbeschichters auf die Pappfläche durchgeführt werden oder mittels eines Filmübertragungsbeschichters, wobei ein Film, welcher auf eine Filmwalze portioniert wurde, in einem Walzenspalt auf die Papieroberfläche übertragen wird. Es ist typisch für die Messer- und Stangenbeschichtungsverfahren, dass das Rakelmesser das Rauheitsvolumen der Beschichtungsunterschicht ausfüllt und die Oberfläche ebnet, wodurch die Dicke der Schicht in Übereinstimmung mit den Variationen des Rauheitsvolumens der Beschichtungsunterschicht variiert. Eine glatte Schicht führt zu einer ungleichmäßigen Helligkeitsabdeckung und die einheitlichen Absorptionseigenschaften der Beschichtung sind schwierig zu steuern.
- Beim Filmtransferbeschichten wird eine Schicht von einer im Wesentlichen gleichmäßigeren Dicke erreicht, wodurch es leicht wird, die Absorptionseigenschaften zu steuern, aber ausreichende Glätteeigenschaften stellen ein Problem dar, insbesondere in dem Fall von dicken Papieren und Pappen. Die Beschichtung bietet auch eine ziemlich glatte Abdeckung, wobei z. B. die Helligkeit einer Beschichtungsunterschicht von niedriger Helligkeit mittels dieses Verfahrens erheblich verbessert werden kann. Da kein sich entlang der Beschichtungsunterschicht ziehendes Rakelmesser beim Filmtransferbeschichten involviert ist, bietet das Verfahren darüber hinaus exzellente Laufeigenschaften hinsichtlich Beschichtungsbrüchen.
- Wenn Pappe hergestellt wird, welche mit zwei oder mehreren Beschichtungsschichten ausgestattet ist, sind die damit einhergehenden Investitionskosten erheblich, weil die beschichtete Bahn vor dem Auftragen der nächsten Schicht getrocknet werden muss. Dies führt zu großen Längen der Beschichtungslinie, weshalb sie viel Raum in der Fabrikhalle benötigt. Die Trocknung benötigt auch eine erhebliche Menge von thermischer Energie. Daher wäre es von Vorteil, die zweite Beschichtungsschicht auf eine nasse oder feuchte erste Schicht aufzutragen, ohne irgendwelche dazwischen liegenden Trockenschritte, wie in der EP-A-0 438 743 beschrieben. Dies führt allerdings dahingehend zu Problemen, dass die Auftragung und Ebnung der zweiten Beschichtungsschicht das meiste der ersten nassen Beschichtungsschicht von der Pappfläche abschabt und eine dünne Endschicht entsteht, wodurch wenigstens einige der Vorteile der doppelten Beschichtung verlorengehen.
- Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren zu erreichen, mittels welchem eine Pappbahn mit zwei Beschichtungsschichten versehen werden kann, ohne jegliche dazwischen liegende Trocknung, wobei die oben genannten Probleme vermieden werden.
- Die Erfindung basiert auf dem Auftragen einer zweiten Beschichtungsschicht auf die erste Beschichtungsschicht mittels einer Düsenauftragsvorrichtung. Die erste Schicht wird vorteilhaft mittels eines Filmtransferbeschichters aufgetragen.
- Detaillierter ist das Verfahren gemäß der Erfindung durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben ist.
- Die Anordnung gemäß der Erfindung ist wiederum gekennzeichnet durch das, was in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 12 angegeben ist.
- Die wichtigsten durch die Erfindung erreichten Vorteile betreffen die Verbesserung der Qualität der beschichteten Pappe. Das Beschichtungsverfahren gemäß der Erfindung erzielt bessere Abdeckung, welche in guter optischer Glätte der Oberfläche resultiert. Die erreichte beschichtete Oberfläche ist sehr glatt und glänzend. Die unerwartet guten optischen Eigenschaften, welche insbesondere mittels einer Ausführungsform der Erfindung erreicht werden, basieren auf der Tatsache, dass, während des zweiten Beschichtungsschrittes, die Beschichtungspartikel in der Richtung der Bahnoberfläche vororientiert werden, wodurch gute Abdeckung und Helligkeitseigenschaften erreicht werden. Dies kombiniert mit einer Beschichtungsschicht von gleichmäßiger Dicke, welche durch einen Filmtransferbeschichter erreicht wird, wird zu einer Oberfläche von im Wesentlichen gleichmäßigerer Farbe führen, als eine durch konventionelle Verfahren produzierte. Die Auftragung der zweiten Schicht übt, wenn sie mittels einer Düsenauftragsvorrichtung, welche eine Klinge mit kleinem Winkel umfasst oder mittels einer Auftragsdüse durchgeführt wird, keinen vergleichbaren Stress auf die feuchte erste Schicht aus, wie z. B. eine Auftragung mit kurzer Verweilzeit, und daher wird die erste Beschichtungsschicht nicht von der Bahnoberfläche abgeschabt, wenn die zweite Schicht aufgetragen wird. Somit erreicht die Lösung gemäß der Erfindung ein größeres Gesamtschichtgewicht als die vorherigen Nass-auf-Nass-Verfahren. Mittels eines Filmtransferbeschichters kann die Bahnunterseite in einer kontrollierten Weise beschichtet werden, wodurch ein Verziehen der Pappe, verursacht durch Wasserabsorption von der Beschichtung durch die Bahn vermieden wird. Die Befeuchtung der Unterseite der Bahn kann mit derselben Vorrichtung vorgenommen werden wie die eigentliche Beschichtung. Die doppelte Beschichtung gemäß der Erfindung bietet erhebliche Raumeinsparungen verglichen mit gewöhnlicher Doppelbeschichtung, bei der die Bahn vor der Auftragung der nächsten Schicht getrocknet wird. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in der Beschichtung von Pappe mit einer Online-Beschichtungsvorrichtung, da die von der Pappherstellungsmaschine kommende Bahn üblicherweise heiß ist, wodurch der Trockenmaterie-Inhalt rapide ansteigt, wenn die Beschichtungsmischung der ersten Beschichtungsschicht in Kontakt mit der heißen Bahn gerät.
- Neben einem Filmtransferbeschichter können andere Verfahren genutzt werden, um die erste Beschichtungsschicht aufzutragen. Es ist eine Tatsache, dass ein Filmtransferbeschichter üblicherweise die beste Beschichtungsqualität und gute Lauffähigkeit bietet, aber eine ähnliche Beschichtungsschicht kann mittels Auftragswalz- und Poolbeschichtern erreicht werden, einer Florstreichmaschine und Düsenbeschichtungsvorrichtungen und Sprühbeschichtungsvorrichtungen oder sogar Sprühauftragsgeräten. Es ist ebenfalls möglich, ein Gerät zum Auftragen der ersten Beschichtungsschicht zu nutzen, welches die Schicht mittels einer Rakelvorrichtung ebnet, z. B. eine Auftragsvorrichtung mit kurzer Verweilzeit, aber diese wird eine schlechtere erste Schichtabdeckung als die oben aufgeführten Geräte erreichen. Dementsprechend wird eine glattere Erstschichtoberfläche erreicht, was in einer glatteren Endoberfläche resultiert.
- Im folgenden wird die Erfindung detaillierter mittels der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Anordnung gemäß der Erfindung.
- Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Düsenauftragsvorrichtung, welche mit einem Vorglättmesser ausgerüstet ist.
- Fig. 3 stellt eine Düsenauftragsvorrichtung dar.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nass-auf-Nass-Beschichtungsverfahren, wobei eine zweite Beschichtungsschicht auf eine nasse erste Schicht aufgetragen wird. In diesem Zusammenhang wird der Ausdruck "nasse erste Beschichtungsschicht" genutzt, um eine Beschichtungsschicht zu bezeichnen, welche vor der Auftragung der zweiten Schicht nicht aktiv getrocknet wurde.
- Die Anordnung von Fig. 1 umfasst einen Filmtransferbeschichter 1, eine Düsenauftragvorrichtung 2 und eine Rakel 10 und Verteilwalze 7 (spreader roll), welche in Verbindung mit derselben Gegenwalze 8 wie die Düsenauftragvorrichtung 2 eingerichtet ist. Der Filmtransferbeschichter 1 umfasst eine Filmtransferwalze 3 und eine Gegenwalze 5, welche damit einen Spalt bildet, als auch Auftragungsmittel 4, um die Beschichtungsmischung auf die Filmtransferwalze 4 aufzustreichen. Üblicherweise wird eine Auftragungsvorrichtung wie eine Auftragungsvorrichtung mit kurzer Verweilzeit als die Auftragungsvorrichtung 4 genutzt, und deren Rakel umfasst üblicherweise eine genutete Stange. Die Auftragungsvorrichtung kann auch durch ein Gerät mit kurzer Verweilzeit gebildet werden, welches mit einer Klinge ausgerüstet ist, oder ein anderes ähnliches Mittei, welches genutzt werden kann, um eine glatte und exakt proportionierte Beschichtungsschicht auf der Oberfläche der Filmtransferwalze 3 zu erreichen. Die zu beschichtende Bahn 6 läuft durch einen Spalt, welcher durch die Filmtransferwalze 3 und die Gegenwalze 5 gebildet wird, wobei eine Beschichtungsschicht an der Bahnoberfläche 6 von der Oberfläche der Filmtransferwalze 3 anklebt. Die Gegenwalze 5 umfasst eine Befeuchtungseinheit, welche genutzt werden kann, um Wasser auf die Walzenoberfläche aufzutragen, um so die Unterseite der Bahn 6 zu behandeln.
- Fig. 2 ist eine Vergrößerung der Düsenauftragsvorrichtung 9 der Anordnung aus Fig. 1, welche gegen eine Gegenwalze 8 arbeitet. Die beschichtete Bahn 6 läuft zwischen der Gegenwalze 8 und der Auftragvorrichtung 9. Die Auftragvorrichtung 9 umfasst ein Vorglättmesser 15, welches an einem Werkzeughalter 17 befestigt ist. Das Vorglättmesser 15 wird in einem kleinen Winkel von etwa 0-25º in Relation zu der beschichteten Bahn 6 eingestellt und somit trägt die auf die Bahn 6 aufgetragene Beschichtungsmischung das Messer 15 mittels hydrodynamischen Kräften, was in relativ geringer Schabwirkung resultiert. Die Schabwirkung wird mittels eines Ladungsschlauches 16 beeinflusst, welcher hinter dem Vorglättmesser 15 eingerichtet ist. Der Vorteil einer Klinge mit niedrigem Winkel liegt in ihrer relativ stabilen Wirkung, selbst bei großen Mengen an Beschichtungsmischung, was von besonderer Bedeutung ist, wenn Pappe beschichtet wird. In der Herstellung von hochqualitativen Bedruckungspappen wird die große Menge von Beschichtungsmischung benötigt um gute Bedruckbarkeit zu erreichen, und einige Pappen von schlechterer Bedruckbarkeit, wie z. B. aus recycelten Fasern und ungebleichter Pappe hergestellten Packpappen, müssen aufgrund der schlechten Helligkeit der Grundpappe mit einer dicken Beschichtungsschicht beschichtet werden, weshalb die Beschichtung nötig ist, um wenigstens angemessene Bedruckbarkeit zu erreichen.
- Die aufzutragende Beschichtungsmischung auf die Bahn 6 wird zu einer Auftragskammer 18 in dem Körper des Gerätes 9 geführt, und von da wird sie in einem so laminar wie möglichen Fluss zu dem Fuß des Vorglättmessers 15 geführt. In der einkommenden Richtung der Bahn 6 ist die Auftragskammer 18 durch einen Rand 19 limitiert, welcher in der Betriebsposition der Vorrichtung nahe an die Bahn 6 kommt. Ein Teil der zu dem Vorglättmesser 15 gebrachten Beschichtung klebt an der Bahn 6 und ein Teil fließt zurück gegen die einkommende Richtung der Bahn 6 und verhindert an dem Auftragspunkt Lufteinlass zwischen der Schicht und der Bahn. Nach dem Auftragen wird die Schicht mittels einer separaten Rakel 10 auf ihre endgültige Dicke gerakelt. Für die Rakel 10 kann jede geeignete Rakel die die Bahn berührt, z. B. ein Rakelmesser, eine glatte oder genutete Rakelstange genutzt werden. In dem Fall von Fig. 1 ist die Rakel eine schleppende Klinge und umfasst ein Rakelmesser 13, welches an einem Rahmenbalken 11 befestigt ist, und Beladungs- und Steuermittel 12 zur Steuerung der Klingenbeladung und des Beschichtungsprofils des Rakelmessers 13.
- Die Vorrichtung von Fig. 1 wird genutzt, um doppelt beschichtete Pappe herzustellen. Die zu beschichtende Pappe wird zuerst zu einem Filmtransferbeschichter 1 geführt, welcher genutzt wird, um eine Beschichtungsschicht, welche auf die Oberfläche der Filmtransferwalze aufgetragen wurde, auf die Bahnoberfläche aufzutragen. Diese Beschichtungsschicht ist von sehr gleichmäßiger Dicke und sie folgt außerdem genau dem Rauigkeitsprofil der Bahn und somit wird eine gleichmäßige Abdeckung durch den Filmtransferbeschichter erreicht. Die Bahn 6 absorbiert Wasser von der aufgetragenen Beschichtungsschicht, was ein Verziehen und Aufschwellen der Bahn verursacht. Das Verziehen kann reduziert werden, indem Wasser auf die Rückseite der Bahn aufgetragen wird, wodurch die Feuchtigkeit der Bahn ausgeglichen wird. Die Befeuchtung der Bahn und die Verzerrungssteuerung ist wesentlich in der Pappbeschichtung, da die Feuchtigkeitsgradienten hoch sind, weil, wenn die heiße Bahn mit nasser Beschichtung beschichtet wird, die Absorption von Wasser auf der Bahn sehr von einer dünneren und kühleren Papierbahn verschieden ist. Longitudinale Verlängerung der Bahn wird einfach durch Bahnspannung gesteuert und Verlängerung in der Querrichtung der Bahn ist mittels der Verteilwalze 7 steuerbar.
- Die zweite Beschichtungsschicht wird auf die Bahnoberfläche mittels einer Düsenauftragvorrichtung aufgetragen, welche mit einem Vorglättmesser 15 ausgerüstet ist. Die mittels der Filmtransfervorrichtung aufgetragene Beschichtungsschicht ist schon teilweise trocken, weil in der Beschichtungsmischung vorhandenes Wasser von der Bahn absorbiert wurde. Die zweite Beschichtungsschicht wird auf diese leicht gesetzte Schicht aufgetragen. Die erste Beschichtungsschicht ist allerdings immer noch feucht und wird einem starken Auftragspress-Impuls nicht standhalten. Aus diesem Grund wurde die Düsenauftragung als das zum Auftragen der zweiten Schicht genutzte Verfahren gewählt. Nach dem Auftragen der zweiten Schicht wird die Beschichtung in der üblichen Weise auf ihre endgültige Dicke mittels eines Rakelmessers, welches in Verbindung mit der Gegenwalze 8 eingerichtet ist, gerakelt. Überflüssige Beschichtungsmischung fließt von dem Rakelmesser in eine Sammelwanne 14 und wird von da zur Zirkulation zurückgeführt. Der Abstand zwischen der Düsenauftragsvorrichtung und dem Rakelmesser kann eingestellt werden, wobei diese Einstellung der Setzzeit vor dem Rakeln genutzt werden kann, um das Ergebnis der Glättung zu beeinflussen. Die Menge an Beschichtungsmischung, welche in Düsenauftragsvorrichtungen aufgetragen wird, ist relativ klein und somit ist die benötigte Rakelkraft dementsprechend kleiner als die in z. B. der Walzenauftragung benötigte, wodurch das Risiko, dass die erste Beschichtungsschicht abgerakelt wird, reduziert wird.
- Zusätzlich zu den obigen umfasst die vorliegende Erfindung auch andere Ausführungsformen.
- Fig. 3 zeigt eine strahlähnliche Auftragsvorrichtung, welche anstelle einer mit einem Vorglättmesser ausgerüsteten Auftragsvorrichtung genutzt werden kann. Bei der Strahlauftragung wird die Beschichtungsmischung auf die Bahn 6 durch ein schmales Düsenmundstück 24 ohne die Hilfe eines Vorglättmessers oder ähnlichem geführt. Das Düsenmundstück 24 wird durch einen oberen Rand 21 und einen unteren Rand 20 in der einkommenden Richtung der Bahn 6 gebildet, wobei die Position und Stellung derselben geändert werden kann, um die Breite und Position des Strahls zu beeinflussen. Die Beschichtungsmischung wird durch eine schmale Düsenpassage 23 zu dem Düsenmundstück 24 geführt. Der Zweck der Düsenpassage 23 ist, die Beschichtungsmischung so laminar wie möglich fließen zu lassen, um einen gleichmäßigen Beschichtungsstrahl zu erreichen. Bei Strahlbeschichtung ist es das Ziel, die Menge an Beschichtungsmischung zu steuern, so dass der gesamte Fluss von Beschichtungsmischung von dem Düsenmundstück 24 auf die Bahn 6 gegeben wird, um eine Auftragsschicht 22 zu bilden und somit findet im Wesentlichen kein Rückfluss statt. Bei Strahlauftragung findet kein Auftragsdruckimpuls statt, daher ist sie gut für die Auftragung einer zweiten Schicht auf eine ungetrocknete erste Schicht von Beschichtungsmischung geeignet.
- In der Anordnung der Erfindung können auch andere bekannte Düsenanwendungsmittel verwendet werden. In diesem Zusammenhang wird der Ausdruck "Düsenanwendungsmittel" genutzt, um eine Vorrichtung mit einem Extrusionsmundstück und möglicherweise einer Vorglättvorrichtung, aber keine Rakel, zu bezeichnen. Der Abstand zwischen dem Filmtransferbeschichter und der Düsenanwendung kann einstellbar sein, wodurch die Absorption von Wasser durch die Bahn mittels Änderung der Verzugszeit zwischen den Beschichtungsschritten mittels Einstellung des Abstandes gesteuert werden kann.
- Um ein Verwerfen der Bahn zu verhindern, kann eine Befeuchtungseinheit in Verbindung mit einer oder beiden der Gegenwalzen 5, 8 eingerichtet werden, wobei die Befeuchtungseinheit genutzt wird, um Wasser auf die unbeschichtete Oberfläche der Bahn 6 aufzubringen.
- Wie schon in dem Einleitungsteil der Anmeldung bemerkt, können verschiedene Mittel genutzt werden, um die erste Beschichtungsschicht aufzutragen, wobei die, die eine aufgetragene Schicht von gleichmäßiger Dicke bilden, z. B. Walzenbeschichter, die am besten geeignet sind. Die vorteilhafteste Methode, um die erste Schicht aufzutragen, scheint Filmtransferbeschichtung zu umfassen und in einigen Fällen sind Verfahren möglich, welche die Anwendung eines Rakelmessers oder einer Glättungsstange zur Glättung umfassen, dies ändert allerdings die Qualität der Schicht.
Claims (23)
1. Verfahren zur Beschichtung einer bewegten Pappbahn (6) mit wenigstens zwei
Beschichtungsschichten, wobei:
- eine erste Beschichtungsschicht auf die Bahnoberfläche (6) aufgetragen wird und
- eine zweite Beschichtungsschicht auf die erste ungetrocknete Beschichtungsschicht
aufgetragen wird und
- nach Auftragen der zweiten Schicht die Beschichtung auf ihre endgültige Dicke gerakelt
wird,
gekennzeichnet durch
- Auftragen der zweiten Beschichtungsschicht mittels einer Düsenauftragsvorrichtung
(2).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Auftragen der zweiten Beschichtungsschicht mittels einer
Düsenauftragsvorrichtung (2), welche mit Vorglättmitteln (15) ausgerüstet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Auftragen der zweiten Beschichtungsschicht mittels einer
Strahlauftragsvorrichtung.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Auftragen der ersten Schicht mittels eines Filmtransferbeschichters (1).
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch Auftragen der ersten Beschichtungsschicht mittels eines
Walzenbeschichters.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch Auftragen der ersten Beschichtungsschicht mittels einer
Düsenbeschichtungsvorrichtung:
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch Auftragen der ersten Beschichtungsschicht mittels einer
Sprühbeschichtungsvorrichtung.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch Auftragen der ersten Beschichtungsschicht mittels einer
Poolbeschichtungsvorrichtung.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch Verteilen der ersten Beschichtungsschicht mittels einer
Florstreichvorrichtung (curtain coater device).
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Änderung des Abstandes zwischen dem ersten Beschichter (1) und der
Düsenauftragsvorrichtung (2).
11. Verfahren nach Anspruch 2 oder 10,
gekennzeichnet durch Rakeln der Beschichtungsschicht auf ihre endgültige Dicke, wenn die
Bahn (6) auf derselben Gegenwalze läuft, gegen welche die zweite Beschichtungsschicht
aufgetragen wird, und Änderung des Abstandes zwischen dem Auftragen und dem Rakeln.
12. Anordnung zur Beschichtung einer bewegten Pappbahn (6) mit wenigstens zwei
Beschichtungsschichten, wobei die Anordnung umfasst:
- eine Vorrichtung (1) zum Auftragen einer ersten Beschichtungsschicht auf die
Bahnoberfläche (6) und
- eine Vorrichtung (2) zum Auftragen einer zweiten Beschichtungsschicht auf die
Oberfläche der ersten, ungetrockneten Beschichtungsschicht, und
- eine Rakelvorrichtung (10 bis 13), welche in einem Abstand von der die zweite
Beschichtungsschicht auftragenden Vorrichtung angeordnet ist, um die Schicht auf ihre
endgültige Dicke zu ebnen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auftragen der zweiten
Beschichtungsschicht eine Düsenauftragsvorrichtung (2) ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auftragen der zweiten
Beschichtungsschicht eine Düsenauftragsvorrichtung (2) ist, welche mit Vorglättmitteln (15) ausgerüstet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auftragen der zweiten
Beschichtungsschicht eine Strahlauftragsvorrichtung ist.
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auftragen der ersten Beschichtungsschicht
ein Filmtransferbeschichter (1) ist.
16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auftragen der ersten Beschichtungsschicht
ein Walzenbeschichter ist.
17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auftragen der ersten Beschichtungsschicht
eine Düsenbeschichtungsvorrichtung ist.
18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auftragen der ersten Beschichtungsschicht
eine Sprühbeschichtungsvorrichtung ist.
19. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auftragen der ersten Beschichtungsschicht
ein Poolbeschichter ist.
20. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auftragen der ersten Beschichtungsschicht
eine Florstreichvorrichtung ist (curtain coater device).
21. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 20;
gekennzeichnet durch Mittel zur Änderung des Abstandes zwischen dem ersten Beschichter (1)
und der Düsenauftragsvorrichtung (2).
22. Anordnung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rakelvorrichtung (10 bis 13) angeordnet ist, um gegen
dieselbe Gegenwalze (8) wie die Auftragsvorrichtung der zweiten Schicht zu arbeiten, und die
Anordnung Mittel umfasst, um den Abstand zwischen dem Auftragen und dem Rakeln zu
ändern.
23. Anordnung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rakelvorrichtung (10 bis 13) ein berührendes Rakelmesser
ist, wie z. B. ein Rakelmesser, eine glatte Rakelstange oder eine genutete Stange.
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