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DE69720634T2 - Wärmetauscher aus aluminiumlegierung - Google Patents

Wärmetauscher aus aluminiumlegierung

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DE69720634T2
DE69720634T2 DE69720634T DE69720634T DE69720634T2 DE 69720634 T2 DE69720634 T2 DE 69720634T2 DE 69720634 T DE69720634 T DE 69720634T DE 69720634 T DE69720634 T DE 69720634T DE 69720634 T2 DE69720634 T2 DE 69720634T2
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DE
Germany
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brazing
heat exchanger
oil cooler
alloy
aluminum alloy
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Takeshi Iguchi
Yoshihiro Kinoshita
Homare Koutate
Satoshi Nohira
Koji Okada
Takaaki Sakane
Taketoshi Toyama
Akira Uchikawa
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Denso Corp
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Denso Corp
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Publication date
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0219Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
    • F28F9/0224Header boxes formed by sealing end plates into covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/08Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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  • Details Of Heat-Exchange And Heat-Transfer (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit einem Kühler und einem integrierten Ölkühler, der unter Verwendung von Aluminiumlegierungs-Hartlotblechen hergestellt wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein Wärmetauscher mit einem Kühler und einem Ölkühler in Kombination wird hergestellt, indem ein Kühlerblockteil (10) und ein Ölkühlerteil (11) zusammengebaut werden (Ölkanäle (7), die durch Verbindung von Hartlotblechen (8) gebildet werden, werden in den Zeichnungen in einer vereinfachten Weise dargestellt) und sie dann mechanisch mit Tanks (6) verbunden werden, wie zum Beispiel perspektivisch in Fig. 4 gezeigt.
  • Wie aus Fig. 5 deutlich wird, die eine perspektivische Ansicht zeigt, besteht hierin der Kühler aus dem Kühlerblockteil (10), der flache Rohre (3), dünne Rippen (1), seitliche Träger (12) und Kopfstücken (4) und die Tanks (6) aufweist. Jede der gewellten dünnen Rippen (1) ist zwischen den flachen Rohren (3) ausgebildet, wobei die gewellte dünne Rippe in die flachen Rohre integriert ist, und die Enden der flachen Rohre (3) zu einem Raum (2) offen sind, der durch die Kopfstücke (4) und die Tanks (6) gebildet wird, so daß ein Kühlmittel mit hoher Temperatur aus dem Raum in einem Tank durch die flachen Rohre (3) in einen anderen Raum (2) des anderen Tanks (6) geschickt wird, um das Kühlmittel im Kreislauf umzupumpen, dessen Temperatur infolge des Wärmeaustauschs an den Rohren (3) und den Rippen (1) gesenkt worden ist.
  • Der Kühlerteil wird wie folgt aufgebaut: als das Rohrmaterial und das Kopfstückmaterial werden Hartlotbleche verwendet, wobei das Kernmaterial zum Beispiel eine JIS 3003 Legierung ist; die Innenseite auf dem Kernmaterial, das heißt die Seite, die das Kühlmittel andauernd berührt, mit einer JIS 7072 Legierung als Auskleidungsmaterial beschichtet ist; und die Außenseite auf dem Kernmaterial mit einem üblichen Füllmaterial plattiert ist, wie JIS 4045; und die Rohre und die Kopfstücke in gewellte Rippen und andere Glieder durch Hartlöten integriert werden.
  • Im Ölkühlerteil (11) erstrecken sich die Ölkanäle (7), die durch Verbinden der Hartlotbleche (8) gebildet werden, durch den Raum im Tank (2), und Öl mit einer hohen Temperatur, das durch die Kanäle (7) geht, wird mit dem Kühlmittel gekühlt, das durch den Raum (2) geht. Zur Bildung der Ölkanäle werden Hartlotbleche verwendet, wobei als das Kernmaterial zum Beispiel eine JIS 3003 Legierung verwendet wird; die Außenseite auf dem Kernmaterial, das heißt die Seite, die das Kühlmittel andauernd berührt, zum Beispiel mit einer JIS 7072 Legierung plattiert ist, und die Innenseite auf dem Kernmaterial üblicherweise mit einem Füllmaterial plattiert ist, wie JIS 4045. Im allgemeinen werden die Hartlotbleche hartgelötet, indem sie auf eine Temperatur von etwa 600ºC erwärmt werden.
  • Folglich werden das Kühlerteil und das Ölkühlerteil durch Hartlöten bei einer Temperatur von etwa 600ºC zusammengebaut. Das Hartlöten wird zum Beispiel durch das Flußmittel-Hartlötverfahren oder das nicht-korrodierende Flußmittel-Hartlötverfahren ausgeführt, wobei ein nichtkorrodierendes Flußmittel verwendet wird.
  • Jedoch besteht der Tank (6) im allgemeinen herkömmlicherweise aus einem Harzmaterial, und der Tank (6) muß in einem Schritt angebracht werden, der vom Schritt des Zusammenbaus des Kühlerteils und des Ölkühlerteils durch Hartlöten getrennt ist, so daß es eine Schwierigkeit gibt, daß ein zusätzlicher Schritt erforderlich ist. Ferner ist es in einem solchen Wärmetauscher erforderlich, daß das Teil zwischen dem Harztank (6) und dem Kopfstück (4), das befestigt wird, durch eine Harzdichtung (5) oder dergleichen abgedichtet wird, was zu einem Defekt führt, daß wahrscheinlich eine Rißkorrosion an der Grenze zwischen der Harzdichtung (5) und dem Kopfstück (4) stattfindet.
  • Ferner hat in den letzten Jahren das Recycling von Material hinsichtlich einer effektiven Nutzung von Ressourcen auf der Erde Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Wärmetauscher für Automobile werden entfernt, wenn die Automobile auseinandergenommen werden, und sie werden als Aluminiumlegierungen zum Recycling eingeschmolzen. Wenn jedoch, wie in Fig. 4 gezeigt, der Wärmetauscher als den Tank (6) einen Tank aufweist, der aus Harz besteht, muß der Harztank absichtlich entfernt werden, wenn das Automobil auseinandergenommen wird, und das wird zu einem Engpaß beim Recyclingprozeß.
  • Daher ist es wünschenswert, daß der Tank ebenfalls aus einer Aluminiumlegierung besteht und gleichzeitig durch die Hartlöttechnik zusammengebaut wird. Jedoch ist das Ölkühlerteil nach diesem Hartlöten mit ihm hartgelötet, wobei es durch den Tank abgedeckt ist. Wenn daher das Hartlöten des Ölkühler unvollständig ist, kann er nie wieder repariert werde. Folglich ist es erforderlich, daß das Hartlöten vollständig durchgeführt wird, jedoch ist das herkömmlicherweise infolge des folgenden Grunds schwierig. Da das Ölkühlerteil mit dem Tank abgedeckt ist, wird die Temperatur des Hartlötens nicht zufriedenstellend erhöht; und es ist wahrscheinlich, daß ein fehlerhaftes Hartlöten stattfindet. Wenn ferner die Erwärmung ausgeführt wird, um die Temperatur zufriedenstellend zu erhöhen, um kein fehlerhaftes Hartlöten zu verursachen, wird die Hartlöttemperatur für das Kühlerteil übermäßig erhöht, und folglich diffundiert das Füllmaterial ungünstigerweise in die Kühlerrohre und die Rippen. Da das hartgelötete Teil sich in Kontakt mit einem Kühlmittel befindet, ist es ferner in einem Ölkühler wahrscheinlich, daß eine lokale Korrosion infolge der Potentialdifferenz zwischen dem hartgelöteten Teil und dem Kernmaterialteil auftritt. Dieses Problem kann durch Hartlöten durch die herkömmliche Hartlöttechnik nicht gelöst werden.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher bereitzustellen, der aus einer Aluminiumlegierung besteht, indem ein Aluminiummaterial anstelle eines Harztanks verwendet wird, der einfach wiederverwertet werden kann, eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit aufweist und hergestellt werden kann, ohne einen Schritt des Abdichtens eines Tanks zu benötigen.
  • Andere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung vollständiger deutlich werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird.
  • Stand der Technik:
  • EP 637 481 A1 offenbart ein Aluminiumlegierungs- Hartlotmaterial für Wärmetauscher. Dieses Dokument ist die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die obige Aufgabe ist gelöst worden, indem ein Wärmetauscher bereitgestellt wird, der aus einer Aluminiumlegierung besteht und den folgenden Aufbau aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird bereitgestellt:
  • ein Wärmetauscher, der aus einer Aluminiumlegierung besteht, mit einem Kühlerteil und einem Ölkühlerteil in Kombination, und der integral durch ein Hartlötverfahren zusammengebaut wird, und einem Kühlmitteltank zur Umhüllung und Abdichtung des Ölkühlerteils, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, einer Ausführungsform des Wärmetauschers der vorliegenden Erfindung mit einem Kühler und einem integrierten Ölkühler.
  • Fig. 2 ist eine veranschaulichende Ansicht eines Ölkühlerteils einer anderen Ausführungsform des Wärmetauschers der vorliegenden Erfindung, der aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  • Fig. 3 ist eine veranschaulichende Ansicht eines Ölkühlerteils noch einer weiteren Ausführungsform des Wärmetauschers der vorliegenden Erfindung, der aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Wärmetauschers, der einen Kühler und einen Ölkühler in Kombination aufweist.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des herkömmlichen Kühlers.
  • Beste Art, die Erfindung auszuführen
  • Nun wird die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines Wärmetauschers der vorliegenden Erfindung, der aus einer Aluminiumlegierung besteht, mit einem Kühler und einem Ölkühler, die durch Hartlöten integriert werden (ein Doppelrohr-Hartlot- Wärmetauscher), wobei anstelle eines Harztanks (6), der in Fig. 4 gezeigt wird, ein Tank (13), in dem Hartlotbleche einer Aluminiumlegierung verwendet werden, eingesetzt wird, und ein Kopfstück (4) eines Kühlerblockteils und der Tank (13) in einem Schritt durch Hartlöterwärmung zusammengebaut werden. Folglich wird keine Dichtung (5), wie sie im Stand der Technik verwendet wird, benötigt. Da der Tank in der vorliegenden Erfindung aus einer Aluminiumlegierung besteht und seine Verbindung durch das Hartlötverfahren hergestellt wird, tritt keine Rißkorrosion zwischen dem Tank und dem Kopfstück auf, und wenn der Tauscher aus Abfall zurückgewonnen wird, kann auch der Tank als ein Aluminiummaterial wiederverwertet werden, ohne ihn zu zerlegen. Da ferner das Kopfstück und der Tank durch einen Schritt des Hartlötens integriert werden, ist kein Schritt des Abdichtens des Tanks erforderlich. Übrigens werden in Fig. 1 dieselben Bezugsziffern verwendet, um die entsprechenden Teile der Fig. 4 anzuzeigen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf den folglich integralen Wärmetauscher gerichtet, und als die Hartlotlegierung der Hartlotbleche (z. B. der obigen Hartlotbleche (8) in Fig. 1), die für den Ölkühler verwendet werden, wird eine Aluminiumlegierung, die Si in einer Menge von mehr als 7,0 Gew.-% bis 12,0 Gew.-%, Fe in einer Menge von mehr als 0,05 Gew.-% bis 0,5 Gew.-%, Cu in einer Menge von mehr als 0,4 Gew.-% bis 8,0 Gew.-%, Zn in einer Menge von mehr als 0,5 Gew.-% bis 10,0 Gew.-% und den Rest Aluminium und unvermeidliche Verunreinigungen enthält, verwendet. Diese Aluminiumlegierung ist eine Legierung, die als Niedertemperatur-Hartlotlegierung in zum Beispiel JP-A ("JP-A" bedeutet ungeprüfte, veröffentlichte japanische Patentanmeldung) Nr. 90442/1995 vorgeschlagen wird. Der Grund, warum Hartlotbleche, die mit der Hartlotlegierung plattiert sind, die die oben angegebene Zusammensetzung aufweist, im vorliegenden Herstellungsverfahren verwendet werden, wird unten beschrieben.
  • In der obigen Hartlotlegierung senkt Si den Schmelzpunkt der Legierung. Wenn seine Menge 7,0 Gew.-% oder weniger beträgt, wird der Schmelzpunkt nicht zufriedenstellend gesenkt, wohingegen wenn seine Menge über 12,0 Gew.-% liegt, der Schmelzpunkt im Gegenteil erhöht wird und daher die Hartlöteigenschaften verschlechtert werden. Wenn man insbesondere die Hartlötfließeigenschaften berücksichtigt, liegt die hinzuzufügende Menge Si vorzugsweise bei 8,0 bis 11,0 Gew.-%.
  • Fe dient dazu, die Kristalle fein zu machen, um die Festigkeit der Schweißnaht der hartgelöteten Verbindung hoch zu machen, wenn die Hartlotlegierung geschmolzen wird und dann sich verfestigen gelassen wird, und wenn seine Menge 0.05 Gew.-% oder weniger beträgt, zeigt sich der Effekt nicht zufriedenstellend. Wenn die Hartlotlegierung verfestigt ist, bildet Fe intermetallische Verbindungen, die als Startpunkte von Korrosion dienen. Folglich beträgt hinsichtlich des Gleichgewichts zwischen dem Effekt, die Kristalle fein zu machen, und der Korrosivität die Obergrenze der Menge von Fe 0,5 Gew.-%, und die Menge Fe beträgt hinsichtlich der Korrosivität vorzugsweise 0,2 Gew.-% oder weniger.
  • Cu senkt den Schmelzpunkt der Legierung, um die Hartlotlegierungsfließeigenschaft zu verbessern. Ferner dient Cu dazu, die äußere Korrosionsbeständigkeit des Füllmaterials zu verbessern. Da die hartgelöteten Teile des Ölkühlers in direkten Kontakt mit dem Kühlmittel kommen, ist die äußere Korrosionsbeständigkeit erforderlich. Hier ist hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit, wenn die Menge Cu 0,4 Gew.-% oder weniger beträgt, sein Effekt nicht zufriedenstellend. Um stabile Hartlöteigenschaften sicherzustellen, liegt die hinzuzufügende Menge Cu über 1,0 Gew.-%. Wenn die Menge Cu über 8,0 Gew.-% liegt, wird die Hartlotlegierung nicht als Füllmaterial geeignet sein, das für Hartlotbleche für den Wärmetauscher verwendet wird, da das elektrische Potential der Hartlotlegierung edel wird, so daß dafür gesorgt wird, daß Glieder, die die Kühlmittelkanäle bilden, vorzugsweise korrodiert werden; daß heißt, dafür gesorgt wird, daß die Korrosionsbeständigkeit gesenkt wird und die Bearbeitbarkeit beim Walzen der Legierung gesenkt wird. Wenn daher die Menge Cu über 1,0 Gew.-%, jedoch 8,0 Gew.-%, vorzugsweise 4,0 Gew.-% oder weniger, um die Bearbeitbarkeit beim Walzen zu berücksichtigen, und insbesondere von 1,0 bis 3,5 Gew.-% beträgt, zeigen sich stabile Eigenschaften.
  • Die Zugabe von Zn senkt den Schmelzpunkt der Legierung, um die Hartlöteigenschaften zu stabilisieren. Ferner hatte eine herkömmliche Hartlotlegierung, in der Cu hinzugegeben wurde, wie in der vorliegenden Erfindung, das Problem, daß das elektrische Potential der Hartlotlegierung edler als das des Kerns wird und die äußere Korrosion in einem Grübchenmuster und mit hoher Geschwindigkeit auftritt. Die Zugabe von Zn in dieser Erfindung senkt das elektrische Potential der Hartlotlegierung, um das elektrische Potential der Hartlotlegierung in die Nähe des elektrischen Potentials der Kernlegierung zu bringen, um die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern. Wenn jedoch seine Menge 0,5 Gew.-% oder weniger beträgt, ist sein Effekt nicht zufriedenstellend, wohingegen dann, wenn seine Menge 10,0 Gew.-% liegt, die Hartlotlegierung nicht als Füllmaterial geeignet ist, das für Hartlotbleche für den Wärmetauscher verwendet werden soll, da die Korrosionsbeständigkeit der Hartlotlegierung selbst gesenkt wird, und die Bearbeitbarkeit beim Walzen der Legierung gesenkt wird. Obwohl der obige Bereich innerhalb der vorliegenden Erfindung liegt, liegt in der vorliegenden Legierung die hinzuzufügende Menge Zn vorzugsweise über 2,0 Gew.-%, wenn man die Hartlotlegierungsfließeigenschaften berücksichtigt, und die hinzuzufügende Menge Zn beträgt wünschenswerterweise 6,0 Gew.-% oder weniger, vorzugsweise 5,0 Gew.-% oder weniger, wenn man die Bearbeitbarkeit beim Walzen berücksichtigt.
  • Als unvermeidliche Verunreinigungen können andere Elemente enthalten sein, wenn die Mengen jeweils 0,30 Gew.-% oder weniger betragen, und die Mengen jeweils wünschenswerterweise 0,05 Gew.-% oder weniger betragen. Hierin umfassen unvermeidliche Verunreinigungen Ni, Cr, Zr, Ti, Mg usw., die Hartlotblechen häufig hinzugefügt werden.
  • Hierin können die Hartlötbedingungen, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, übliche Bedingungen sein, unter denen der Kühler ohne jegliche Probleme hartgelötet werden kann. Das heißt, es gibt keine besondere Einschränkung, und es können zum Beispiel das Flußmittel-Hartlötverfahren und das nicht-korrodierende Flußmittel-Hartlöten verwendet werden, wobei ein nicht- korrodierendes Flußmittel verwendet wird. Zum Beispiel können das Zusammenbauen, Reinigen und, falls erforderlich, Auftragen eines Flußmittels vor dem Hartlöten in einer üblichen Weise ausgeführt werden.
  • So lange der Kühler und der Ölkühler integriert sind, gibt es in der vorliegenden Erfindung keine besondere Einschränkung des Typs des Wärmetauschers, der aus einer Aluminiumlegierung besteht, und es können verschiedene Typen gebildet werden. Beispiele des Wärmetauschers werden in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Der in Fig. 2 gezeigte Ölkühlerteil besteht aus einem Doppelrohrtyp, der ein inneres Rohr und ein äußeres Rohr aufweist. In Fig. 2 wird der Kühlerblockteil weggelassen, da er im Grunde derselbe wie jener in Fig. 1 sein kann. In Fig. 2 zeigt (14) einen röhrenförmigen Ölkühler an, der ein inneres Rohr (15) und ein äußeres Rohr (16) aufweist. (19) zeigt einen Aluminiumlegierungstank an. Es werden dieselben Bezugsziffern wie jene in Fig. 1 verwendet, um die entsprechenden selben Teile anzuzeigen. (17) zeigt ein Rohr an, und (18) zeigt einen Verbinder an. Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht der Aluminiumlegierungstank (19) aus Hartlotblechen und ist integral an eine Kopfplatte (4) hartgelötet. Hierin besteht das Innere des äußeren Rohrs (16) aus dem Füllmaterial, das erfindungsgemäß die angegebene Zusammensetzung aufweist. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Ölkühlerteils, der aus einem Mehrplattentyp besteht. In Fig. 3 zeigt (20) einen Ölkühler an, (21) zeigt innere Rippen an, (22) zeigt eine Rohrplatte an, und (23) zeigt einen Aluminiumlegierungstank an, der aus Hartlotblechen besteht, wobei dieselben Bezugsziffern wie jene in Fig. 2 verwendet werden, um die entsprechenden selben Teile anzuzeigen. In Fig. 3 besteht das Innere der Rohrplatte (22) aus einem Hartlotblech, das mit dem angegeben erfindungsgemäßen Füllmaterial plattiert ist. In Fig. 3 ist der Tank (23) integral an die Kopfplatte (4) hartgelötet.
  • Beispiel
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele besonders beschrieben, jedoch wird die vorliegende Erfindung nicht durch die folgenden Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1
  • Zuerst zeigt das Folgende ein Beispiel für das erste und zweite Füllmaterial.
  • Ein Wärmetauscher, wobei ein Kühler und ein Ölkühler integral ausgebildet war, wie in Fig. 1 gezeigt, und das Tankmaterial aus Aluminiumlegierungshartlotblechen bestand, wurde unter Erwärmungsbedingungen von 600ºC · 5 min hergestellt. Es wurden keinerlei Dichtungen verwendet. Die Materialien des Kühlers werden in Tabelle 1 gezeigt. Die Rohre des Kühlers waren elektrisch durch eine Naht verbundene Rohre, indem das in Tabelle 1 gezeigte Rohrmaterial verwendet wurde. Als das Material für den Ölkühler wurden Hartlotbleche mit der folgenden Zusammensetzung verwendet. In ihrer Zusammensetzung wurden die Hartlotbleche durch Druckgießen von O-Materialplatten hergestellt, die eine Dicke von 0,6 mm aufwiesen, wobei das Kernmaterial eine Al-0,5 Gew.-% Si-0,3 Gew.-% Fe- 0,5 Gew.-% Cu-1,1 Gew.-% Mn-Legierung war, das Opfermaterial außerhalb des Kernmaterials einer Al-2 Gew.-% Zn-Legierung darauf plattiert wurde, und die Hartlotlegierung innerhalb des Kernmaterials, die in Tabelle 2 gezeigt wird, darauf jeweils in Mengen von 10% der Gesamtdicke plattiert wurde.
  • Das Ölkühlerteil wurde aus dem erhaltenen Wärmetauscher geschnitten und die Undichtigkeitsprüfung und die Korrosionsprüfung wurden durchgeführt. Tabelle 1 Tabelle 2
  • (Gew.-%)
  • Die Korrosionsprüfung wurde in einer solchen Weise durchgeführt, daß vom Ölkühler ein Teil, das keinen Undichtigkeitsfehler aufweist, herausgeschnitten wurde, das Ende des Teils verdeckt wurde, das Teil für 5 Monate in Leitungswasser eingetaucht wurde, zu dem Cu²&spplus; Ionen hinzugefügt worden waren, um eine Konzentration von 10 ppm zu ergeben, und Zyklen von 80ºC · 8 Stunden und Raumtemperatur · 16 Stunden wiederholt wurden. Der Zustand der Korrosion um den hartgelöteten Abschnitt herum wurden im Querschnitt untersucht.
  • Die Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3
  • Da das Ölkühlerteil in den Beispielen A1 bis F1 mit dem Kopftank bedeckt war, war die Temperatur, die beim Hartlöten erreicht wurde, niedriger als 600ºC, das heißt 570 bis 585ºC, die Hartlötung des Ölkühler war gut und es trat aufgrund der Verwendung des Füllmaterials für eine niedrige Temperatur an diesem Teil kein Undichtigkeitsfehler auf. Ferner lag die Potentialdifferenz zwischen der Hartlotlegierung und der Kernmaterial-Legierung in jedem der Beispiele innerhalb 100 mV. Als Ergebnis trat keine Durchgangslochkorrosion in der Korrosionsprüfung auf.
  • Im Gegensatz dazu wurden im Vergleichsbeispiel H1, in dem die Menge Si kleiner als jene der vorliegenden Erfindung war, und in den Beispielen J1 und K1 des Stands der Technik, in denen kein Cu und Zn enthalten war, die Ölkühler umvollständig hartgelötet, und in der Undichtigkeitsprüfung wurden undichte Teile erkannt.
  • Ferner lag in den Vergleichsbeispielen G1 und I1 und den Beispielen J1 und K1 des Stands der Technik, in denen Cu und Zn außerhalb der vorliegenden Erfindung lagen, die Potentialdifferenz zwischen der Hartlotlegierung und dem Kernmaterial über 100 mv. Als Ergebnis traten Durchgangslochkorrosionen in der Korrosionsprüfung auf.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Da der erfindindungsgemäß hergestellte Wärmetauscher keinen Harztank verwendet, ist der Wärmetauscher dadurch gekennzeichnet, daß er leicht wiederverwertet wird, die Korrosionsbeständigkeit ausgezeichnet ist, und kein Schritt des Abdichtens des Tanks erforderlich ist, um den Wärmetauscher herzustellen.

Claims (3)

1. Wärmetauscher, der aus einer Aluminiumlegierung hergestellt wird, mit einem Radiatorteil und einem Ölkühlerteil in Kombination, die integral durch ein Hartlötverfahren hergestellt werden, und einem Kühlmitteltank zur Umhüllung und Abdichtung des Ölkühlerteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmitteltank zur Umhüllung und Abdichtung des Öl- kühlerteils aus einer Aluminiumlegierung hergestellt wird, und daß eine Aluminium-Hartlotlegierung, die Si in einer Menge von mehr als 7,0 Gew.-% bis 12,0 Gew.-%, Fe in einer Menge von mehr als 0,05 Gew.-% bis 0,5 Gew.-%, Cu in einer Menge von mehr als 0,4 Gew.-% bis 8,0 Gew.-%, Zn in einer Menge von mehr als 0,5 Gew.-% bis 10,0 Gew.-% enthält, wobei der Rest aus Aluminium und unvermeidliche Verunreinigungen besteht, als ein Füllmaterial für die Hartlotbleche verwendet wird, die für das Ölkühlerteil verwendet werden und in dem Tank hartgelötet werden, und daß der Kühlmitteltank integral mit der Kopfplatte des Radiatorteils und dem Ölkühlerteil durch Hartlöten mit dem Hartlotmaterial in einem Schritt hartgelötet und zusammengebaut wird und daß der Kühlmitteltank mit der Kopfplatte hartgelötet und zusammengebaut wird, ohne eine Dichtung zu verwenden.
2. Wärmetauscher, der aus einer Aluminiumlegierung hergestellt wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumlegierung, die als die Hartlotlegierung der Hartlotbleche verwendet wird, zusätzlich in einer Menge von mehr als 0,002 Gew.-% bis 0,3 Gew.-% und/oder Sn in einer Menge von mehr als 0,002 Gew.-% bis 0,3 Gew.-% enthält.
3. Wärmetauscher, der aus einer Aluminiumlegierung hergestellt wird, nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Wärmetauscher ein Doppelrohr-Hartlot-Wärmetauscher, ein Innen-/Außen-Doppelrohrwärmetauscher oder ein Mehrplatten-Wärmetauscher ist.
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