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DE69720617T2 - Zentrische Absperrklappe mit langer Lebensdauer - Google Patents

Zentrische Absperrklappe mit langer Lebensdauer Download PDF

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Publication number
DE69720617T2
DE69720617T2 DE1997620617 DE69720617T DE69720617T2 DE 69720617 T2 DE69720617 T2 DE 69720617T2 DE 1997620617 DE1997620617 DE 1997620617 DE 69720617 T DE69720617 T DE 69720617T DE 69720617 T2 DE69720617 T2 DE 69720617T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
valve
throttle valve
centric
service life
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997620617
Other languages
English (en)
Other versions
DE69720617D1 (de
Inventor
Jean-Claude Garrigues
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KSB SAS
Original Assignee
KSB SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR9609654A external-priority patent/FR2752033B1/fr
Application filed by KSB SAS filed Critical KSB SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE69720617D1 publication Critical patent/DE69720617D1/de
Publication of DE69720617T2 publication Critical patent/DE69720617T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/2263Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat
    • F16K1/2265Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat with a channel- or U-shaped seal covering a central body portion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf zentrierte Drosselklappenventile. In einem zentrierten Drosselklappenventil erstrecken sich die Schwenkachsen im Körper des Ventils in der symmetrischen Mittelebene des Ventils. Dies garantiert, im Gegensatz zu einem versetzt angeordnetem Drosselklappenventil, ein symmetrisches Strömungsverhalten unabhängig von der Richtung der Strömung.
  • Die Erfindung ist auf ein Ventil dieser Art gerichtet, das eine sehr lange Lebensdauer hat und sehr leicht zu warten ist, indem es vorgesehene Wartungsarbeiten an Ort und Stelle in kurzer Zeit erlaubt, ohne das Ventil ausbauen zu müssen.
  • Ein Ventil dieser Art gemäß der Erfindung ist in der DE-A-3 607 736 beschrieben.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Dank der Tatsache, dass der Sitz aus einem harten und steifen Material besteht, wie zu Beispiel aus Polyethylen mit sehr hohem Molekulargewicht, aus Polyacetal oder aus Metall, vermeidet man die lokale Deformation beim Kontakt des Sitzes mit der Drosselklappe, was dem Ventil die Fähigkeit verleiht, eine sehr große Anzahl an Zyklen zu überstehen. Um die benötigte elastische Deformationsfähigkeit für die Schaffung eines Kontaktdrucks und folglich einer Dichtheit zwischen der Drosselklappe und dem Sitz zu erreichen, hat dieser eine Ringform, die in der Lage ist, sich unter dem Treibeffekt beim Schließen zu dehnen. Diese Fähigkeit sich zu vergrößern wird durch das Vorhandensein eines radialen, aber auch eines axialen Spiels zwischen dem Sitz und dem Körper ermöglicht. Das Vorhandensein von sphärischen Oberflächen erlaubt es, den spezifischen Kontaktdruck zu verringern, was auch zur langen Lebensdauer des Ventils beiträgt.
  • In der DE-A-42 13 521 besteht die Manschette 2 aus einem Elastomer und die Spiele 5 und 5' absorbieren die Volumendeformation der Manschette 2, wenn der Rand der Klappe 6 in das Elastomer eindringt und es niederdrückt. Das Elastomer ist somit blockiert, was einen positiven Effekt für die Druckbeaufschlagung und die Dichtigkeit des Ventils verursacht. Dieser Blockierungseffekt wird von der vorliegenden Erfindung überhaupt nicht gesucht, da er dem gewünschten Effekt, nämlich der freien Modifizierbarkeit der Geometrie der starren Manschette, widerspricht.
    In den angehängten Zeichnungen, die nur als Beispiel dienen:
    zeigen die 1, 2 und 2A den früheren Stand der Technik, wobei 1 das Ventil in halb geöffneter Position und die 2 und 2A in geschlossener Position zeigen. In den 2 und 2A deformiert der Rand der Drosselklappe 3 das Elastomer, aus dem der Sitz 1 gemacht ist und dringt in dieses ein. Der Sitz 1 liegt notwendigerweise in Anschlag am Körper 2, um den für die Dichtheit notwendigen Kontaktdruck auf den Rand der Drosselklappe 3 zu erzeugen.
    3 zeigt eine zu 1 ähnliche Ansicht eines Ventils gemäß der Erfindung in halb geöffneter Position.
    Die 4 und 4A zeigen das Ventil gemäß der Erfindung geschlossen mit der radialen Verlagerung des Sitzes.
    5 ist eine Ansicht im Generalschnitt eines Ventils gemäß der Erfindung.
  • Das Ventil besteht aus:
    • – einem Körper 2, der mit zwei Radialflügeln ausgestattet ist, die radiale Durchgänge formen, die es erlauben, die Achsen 7, 8 sowie die Lagerböcke 9, 10 aufzunehmen.
    • – einer zu ihrer Mittelebene symmetrischen, linsenförmigen Drosselklappe 3, auf der die Achsen 7, 8 fixiert werden. Die Achse 8 gewährleistet die Betätigung der Vierteldrehung der Drosselklappe 3, um das Ventil zu öffnen oder zu schließen.
    • – aus einem ringförmigen Sitz 1, der einerseits mit der Drosselklappe 3 und andererseits mit dem Körper 2 zusammenwirkt, um die Dichtheit des Ventils zu gewährleisten, wenn die Drosselklappe 3 geschlossen ist. Wie 4 zeigt, ist die in Kontakt stehende Partie der Innenfläche des Sitzes 1 eine sphärische Oberfläche, die mit einer sphärischen Oberfläche der Drosselklappe 3 zusammenwirkt.
  • Die Lagerbuchse 9, 10 wird in dem Durchlass durch ein Mittel 11 festgehalten.
  • In Betrieb ist das Ventil zwischen zwei Flanschen eines angrenzenden Rohrsystems festgeschraubt. Zwei Dichtungen 12, 13 gewährleisten die Dichtheit zwischen den Flanschen und dem Körper 2 gegenüber außen.
  • Vom Gesichtspunkt der Leistung und der Lebensdauer für die funktionelle Dichtigkeit stromauf- und stromabwärts des Ventils, wird die Dichtheit durch das Zusammenwirken von zwei Teilen verwirklicht: der Drosselklappe 3 und dem Sitz 1 in deren Kontakt mit jeweils der sphärischen äußeren bzw. inneren Oberfläche und in deren dimensionaler Bestimmtheit, um einen gegenseitigen Eingriff zu haben. Dieser Eingriff induziert einen regelmäßig verteilten Kontaktdruck zwischen dem Sitz 1 und der Drosselklappe 3, wobei der Kontaktdruck die erforderliche Dichtigkeit verwirklicht, wenn die Drosselklappe 3 geschlossen ist. Die Dichtheit stromauf- und stromabwärts zwischen dem Körper 2 und dem Sitz 1 wird dank zweier Dichtringe 14 und 15 zwischen dem Körper 2 und dem Sitz 1 geschaffen.
  • Weiterhin muss angemerkt werden, dass signifikante Spiele existieren:
    • – radial zwischen dem äußeren Durchmesser des Sitzes 1 und dem inneren Durchmesser des Körpers 2 (Spiel 4 in 3).
    • – axial zwischen den Seitenflächen des Sitzes 1 und den gegenüberliegenden Flächen des Körpers 2 und eines Teils 17.
  • Diese Spiele erlauben es dem Sitz 1, sich selbst in Bezug auf die Drosselklappe 3 frei zu positionieren und seine Geometrie in Bezug auf die Drosselklappe 3 anzupassen, unabhängig von den Fertigungstoleranzen des Körpers, der Achsen, der Lager,...
  • Sie erlauben gleichermaßen die thermische Ausdehnung der Teile und vermeiden das eventuelle Festfahren der Drosselklappe 3.
  • Außerdem spielen die Dichtringe 14 und 15, die dabei weiterhin die statische Dichtheit hinter dem Sitz 1 gewährleisten, die Rolle eines elastischen Trägers, indem sie den Kontaktdruck zwischen Sitz und Drosselklappe verstärken und so einen Abfall des Kontaktdrucks kompensieren, der bei einer Dehnung des Sitzes 1 anlässlich einer Temperaturerhöhung vorkommen kann.
  • Um eine sehr beträchtliche Lebensdauer und Anzahl von Zyklen zu gewährleisten, ist der Sitz 1 aus Materialien mit einem sehr guten Verschleißverhalten hergestellt: zum Beispiel aus Polyethylen mit sehr hohem Molekulargewicht (UHMWPE) oder Polyacetal (POMC). Andere Materialen sind möglich, seien es mit Schmiermitteln dotierte Polymere oder seien es Metalle in dem Umfang, wo Reibkoeffizienten und Verschleißrate für den erforderlichen Betrieb geeignet sind.
  • Die wichtige zwischen dem Sitz 1 und der Drosselklappe 3 in Kontakt stehende Oberfläche erlaubt es, den spezifischen Druck auf ein Minimum zu reduzieren und so das Verschleißrisiko und die Betätigungskräfte des Ventils zu minimieren.
  • Die Wahl des Materials, die Abmessungen des Sitzes 1 und der geringe Kontaktdruck wurden bestimmt, um ein für die Erfordernisse des Prozesses geeignete Dichtheitsniveau zu haben, unabhängig von der Anzahl der Zyklen, der Alterung des Ventils und der Tatsache, dass es bei diesem Niveau keinen Verschleiß gibt: in der Tat muss der funktionelle Teil des Ventils nicht ausgewechselt werden und gewährleistet seine Funktion während der gesamten Lebensdauer des Ventils.
  • Vom Gesichtspunkt der Wartung am Ort, ohne das Ventil vom Leitungsnetz abzumontieren: alleine die durch Reibung beanspruchten Teile müssen ausgetauscht werden. Es handelt sich hier hauptsächlich um die Lager der Achsen und die Dichtungen der Durchgänge der Achsen.
  • Um den Arbeitsvorgang der Auswechslung der Teile ohne den Ausbau des Ventils zu verwirklichen, ist die Montage von Verschleißteilen (Lager 16 und die Dichtungen 18, 19, 20, 21 und 23) auf den Abziehhülsen 9 und 10 vorgesehen.
  • Die Hülsen 9 und 10 können vom Körper 2 sehr leicht abgenommen und sehr schnell durch neue Hülsen ersetzt werden. Während dieses Arbeitsvorgangs bleibt die Baueinheit der Achsen 7, 8 und der Drosselklappe 3 am Ort und ist etwa in der Achse durch den Sitz 1 positioniert, da das Ende der Achse 7, 8 im Sitz 1 bleibt, der in einer Präzisionsbohrung des Körpers 2 gelagert ist.
  • Die Lager sind aus selbstschmierenden Materialien gewählt, die es erlauben, die Oberfläche der in Kontakt stehenden Achsen unversehrt zu lassen.
  • In den von außen zugänglichen Enden der Hülsen 9 und 10 sind Gewinde vorgesehen, um Abziehwerkzeuge verwenden zu können, die ihre schnelle Demontage und Wiedermontage erleichtern

Claims (2)

  1. ) Ventil enthaltend – einen Körper (2) mit einem zylindrischen Durchlass, – eine bezüglich einer Mittelebene symmetrische Drosselklappe (3), die im Köper (2) zum Öffnen und Schließen des Durchlasses schwenkbar angeordnet ist, wobei die Schwenkachsen (7,8) der Drosselklappe (3) sich in der Mittelebene erstrecken und – einen ringförmigen Dichtsitz (1) aus einem harten und steifen Material zwischen dem Körper (2) und der Drosselklappe (3), der mit zwei Durchgangsbohrungen der Achsen durchsetzt ist, – wobei der in Schließstellung mit der Drosselklappe (3) in Kontakt stehende Teil der Innenfläche des Sitzes (1) eine sphärische Fläche ist, und – wobei der mit dem Sitz (1) in Kontakt stehende Teil der Außenseite der Drosselklappe (3) eine sphärische Fläche ist, und – ein Spiel zwischen der Außenseite des Sitzes (1) und dem Körper (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spiel zwischen der Seitenfläche des Sitzes (1) und einer gegenüberliegenden Fläche des Körpers (2) vorgesehen ist.
  2. ) Ventil nach Anspruch 1, das einen Dichtring zwischen dem Körper (2) und dem Sitz (1) enthält.
DE1997620617 1996-07-31 1997-07-09 Zentrische Absperrklappe mit langer Lebensdauer Expired - Lifetime DE69720617T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9609654 1996-07-31
FR9609654A FR2752033B1 (fr) 1996-07-31 1996-07-31 Robinet a piece d'etancheite rigide
FR9609653 1996-07-31
FR9609653 1996-07-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69720617D1 DE69720617D1 (de) 2003-05-15
DE69720617T2 true DE69720617T2 (de) 2004-01-22

Family

ID=26232892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997620617 Expired - Lifetime DE69720617T2 (de) 1996-07-31 1997-07-09 Zentrische Absperrklappe mit langer Lebensdauer

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EP (1) EP0822358B1 (de)
JP (1) JP4049849B2 (de)
DE (1) DE69720617T2 (de)
ES (1) ES2191817T3 (de)

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