DE69719290T2 - Elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät - Google Patents
Elektrofotografisches BilderzeugungsgerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät, wie z. B. einen elektrofotografischen Drucker, und insbesondere auf einen Durchmesser eines Tonerteilchens.
- Im Allgemeinen werden in herkömmlichen elektrofotografischen Druckern, nachdem ein latentes elektrostatisches Bild auf der Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel durch einen Laserscanner, einen LED-Kopf oder dergleichen erzeugt wird, Tonerteilchen an dem latenten elektrostatischen Bild in einer Entwicklungseinrichtung befestigt, um ein Tonerbild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel zu erzeugen. Dann wird das Tonerbild in einem Transferbereich auf Papier, als ein Transfermaterial, übertragen.
- Das Papier wird dann an einer Fixiereinrichtung zugeführt und das Tonerbild wird durch die Fixiereinrichtung auf dem Papier fixiert.
- Der durchschnittliche Durchmesser der Tonerteilchen befindet sich im Bereich von 5 [u m] bis 15 [u m] und variiert innerhalb dem Bereich von ungefähr 10 [u m]. Die Auflösung des elektrofotografischen Druckers wird im Bezug auf den Laserscanner, den LED- Kopf oder dergleichen auf 300 [dpi] oder 600 [dpi] bestimmt und ein latentes elektrostatisches Bild wird mit der Auflösung von 300 [dpi] oder 600 [dpi] erzeugt.
- In diesem Fall werden wenigstens zehn Tonerteilchen an jedem der bestrahlten Punkte befestigt, die das latente elektrostatische Bild während der Entwicklung bilden. In den herkömmlichen elektrofotografischen Druckern ist es notwendig, um die Auflösung zu erhöhen, einen Toner zu benutzen, der einen kleinen Teilchendurchmesser hat. Nichts desto weniger wird, wenn der Toner mit einem kleinen Teilchendurchmesser benutzt wird, das Verhältnis der Tonerteilchen, welche durch den Transferprozess auf das Papier übertragen werden, zu den gesamten Tonerteilchen, welche das Tonerbild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel bilden, eine Transfereffizienz reduziert werden.
- Dies liegt daran, weil die Tonerteilchen mit einem kleineren Durchmesser leicht von den Van der Waals Kräften angezogen werden, wenn sie zu dem latenten elektrostatischen Bild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel zusammengesetzt werden, da die ausreichende Menge der Tonerteilchen auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel mittels der elektrostatischen Kräfte in der Transfereinheit nicht in Richtung des Papiers angezogen werden können.
- Des Weiteren ist es notwendig die Dicke einer Tonerlage auf der Entwicklerrolle ungefähr zweimal so dick wie den Durchmesser der Tonerteilchen auszuführen, um eine ausreichend hohe Druckdichte des Tonerbildes zu erhalten. Wenn jedoch die Tonerteilchen mit einem kleinen Durchmesser benutzt werden, ist es schwierig die Dicker der Tonerlage gleichmäßig auszubilden, was zu einem ungleichmäßigen Tonerbild führt.
- Des Weiteren ist es z. B. notwendig die Tonerteilchen mit einem Durchmesser von nicht mehr als 5 [u m] zu benutzen, um die Auflösung des elektrofotografischen Druckers auf 1200 [dpi] zu erhöhen. Jedoch neigen solche Tonerteilchen sich in der Luft auszubreiten, was zu einer Verschmutzung der Umwelt führt.
- Aus der EP-A 0 712 048 ist ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät entsprechend der Einleitung von Anspruch 1 und ein Verfahren zum elektrofotografischen Erzeugen eines Bildes entsprechend der Einleitung von Anspruch 5 bekannt. Die Hauptaufgabe von diesem bekannten Gerät und Verfahren ist es den Tonerverbrauch zu reduzieren und gleichzeitig eine hohe Bildqualität aufrecht zu erhalten.
- Aus der EP 0 330 498 A2 ist ein nicht magnetischer Toner bekannt, der 17-60% der Anzahl von nicht magnetischen Tonerteilchen enthält, welche 5 Mikron oder kleiner sind, der 1-30% der Anzahl von nicht magnetischen Tonerteilchen von 8-12,7 Mikron enthält und der 2% des Volumens oder weniger von nicht magnetischen Tonerteilchen von 16 Mikron oder größer enthält, worin der nicht magnetische Toner eine durchschnittliche Volumenteilchengröße von 4-10 Mikron hat und die nicht magnetischen Tonerteilchen von 5 Mikron oder kleiner eine spezifische Teilchengrößenverteilung haben. Es ist zu beachten, dass die Durchmesser der Tonerteilchen in einem breiten Bereich liegen.
- Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist eine hohe Auflösung, ohne die Übertragungseffizienz zu reduzieren, bereitzustellen, die Ungleichmäßigkeit des Tonerbildes zu vermeiden und die Verunreinigung der Umwelt zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird durch das Gerät und das Verfahren entsprechend der Erfindung, wie in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 5 beansprucht, erreicht. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfundenen Gerätes und des Verfahrens sind jeweils in den Unteransprüchen enthalten.
- Die vorliegende Erfindung wird mittels der detaillierten Beschreibung, die weiter unten folgt, und den begleitenden Zeichnungen, welche nur zum Zweck der Darstellung angegeben werden, besser verstanden werden, und worin:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung ist, die einen elektrofotografischen Drucker entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine Darstellung ist, die eine Beziehung zwischen einem Durchmesser eines beleuchteten Punktes und des Auflösung eines elektrofotografischen Druckers entsprechend dem Ausführungsbeispiel zeigt;
- Fig. 3 ist eine Darstellung, die eine Beziehung zwischen einem Durchmesser eines Tonerteilchens und der Auflösung des elektrofotografischen Druckers entsprechend dem Ausführungsbeispiels zeigt;
- Fig. 4 ist eine Darstellung, die eine Veränderung im Toner, welche durch die Fixiereinrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel verursacht wird, zeigt;
- Fig. 5 ist eine Darstellung, welche die auf das Papier übertragenen Tonerteilchen und die am Papier befestigten Tonerteilchen zeigt, wenn der Durchmesser der Tonerteilchen größer ist als ein Gitterabstand eines Gitters;
- Fig. 6 ist eine Darstellung, welche beleuchtete Punkte und Tonerteilchen auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel zeigt; und
- Fig. 7 ist eine Darstellung, die eine Veränderung der Tonerteilchen zeigt, welche durch die Fixiereinrichtung verursacht wird, wenn der Toner, dessen Teilchendurchmesser größer ist als der Gitterabstand eines Gitters, benutzt wird.
- Der weitere Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar werden. Die Beschreibung soll jedoch so verstanden werden, das die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, nur zum Zwecke der Erklärung angegeben werden, da verschiedene Veränderungen und Modifikationen dem Fachmann aus der detaillierten Beschreibung klar werden.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die einen elektrofotografischen Drucker als ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät entsprechend zu dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Bezüglich Fig. 1 hat der elektrofotografische Drucker dieses Ausführungsbeispiels eine lichtempfindliche Trommel 11 als einen Bildträger, die durch einen Antriebsmechanismus (in der Figur nicht dargestellt) bei einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit in der Pfeilrichtung gedreht wird, eine Ladewalze 12 als eine Ladeeinrichtung, einen LED-Kopf 13 als einen Lichtstrahlabtaster, ein Entwicklergerät 14, das eine Entwicklerwalze 21, eine Transferwalze 16, als ein Transfergerät, um ein Tonerbild auf das Papier 17, als ein Transfermaterial, zu übertragen, und ein Reinigungsgerät 18 hat. Die Ladewalze 12, der LED-Kopf 13, die Entwicklereinrichtung 14, die Transferwalze 16 und die Reinigungseinrichtung sind so angebracht, dass sie der lichtempfindlichen Trommel 11 jeweils in der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 11 von der nach oben gerichteten Drehrichtung bis zu der nach unten gerichteten Drehrichtung gegenüber liegen. Ein Entwicklerbereich wird zwischen der lichtempfindlichen Trommel 11 und einer Entwicklerwalze 21 in der Entwicklereinrichtung 14 gebildet und ein Transferbereich wird zwischen der lichtempfindlichen Trommel 11 und der Transferwalze 16 gebildet. Des Weiteren hat der elektrofotografische Drucker dieses Ausführungsbeispiels eine Fixiereinrichtung 30 zum Erhitzen und zum Anpressen der Tonerteilchen auf das Papier 17, um dadurch das Tonerbild auf dem Papier 17 zu fixieren.
- In diesem elektrofotografischen Drucker wird durch Anlegen einer Hochspannung an die Ladewalze 12 die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 gleichmäßig aufgeladen. Der LED-Kopf 13 strahlt das Licht auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 und schreibt damit optisch auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 und erzeugt dadurch eine Vielzahl von beleuchteten Punkten, die ein latentes elektrostatisches Bild bilden.
- Die Entwicklereinrichtung 14 führt dann die Entwicklung durch, indem Tonerteilchen 15 auf das latente elektrostatische Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 11 aufgebracht werden, um das Tonerbild zu erzeugen. Um dies so auszuführen ist ein Entwicklerblatt 22 so angebracht, dass es der Entwicklerwalze 21 gegenüber liegt und mittels dem Entwicklerblatt 22 werden die Tonerteilchen 15 auf der Entwicklerwalze 21 in einer dünnen Tonerlage aufgetragen. Die Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 11 ist im Wesentlichen auf den selben Wert eingestellt wie die der Entwicklerwalze 21. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein nicht magnetischer Einkomponentenentwickler als Entwicklereinrichtung 14 benutzt.
- Mit der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 11 wird dann das Tonerbild auf den Transferbereich übertragen und das Tonerbild wird dann auf das Papier 17 durch die Transferwalze 16 übertragen. Für diesen Zweck wird eine Halbleiterwischwalze oder dergleichen als Transferwalze 16 benutzt und in Berührung mit der lichtempfindlichen Trommel 11 gebracht. Zusätzlich wird die Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 11 im Wesentlichen auf den selben Wert eingestellt, wie der der Transferwalze 16. Zur Übertragung wird eine Spannung an die Transferwalze 16 angelegt, um die einzelnen Tonerteilchen 15, welche das Tonerbild bilden, anzuziehen.
- Danach wird das Papier 17 der Fixiereinrichtung 30 zugeführt und die Tonerteilchen werden durch die Fixiereinrichtung 30 auf dem Papier 17 fixiert. Andererseits bleiben einige Tonerteilchen 15 nach der Übertragung auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11, werden aber durch die Reinigungseinrichtung 18 entfernt, die mit einer Reinigungskante 23 ausgestattet ist, die in Berührung mit der lichtempfindlichen Trommel 11 gebracht wird.
- Um die Auflösung des elektrofotografischen Druckers zu erhöhen, der die oben erwähnte Struktur hat, ist es notwendig Tonerteilchen 15 mit einem kleinen Durchmesser zu benutzen. Wenn jedoch die Tonerteilchen mit einem kleinen Durchmesser benutzt werden, wird die Transfereffizienz aufgrund der oben beschriebenen Gründe reduziert werden.
- Des Weiteren ist es notwendig die Dicke der Tonerlage auf der Entwicklerwalze 21 ungefähr zweimal so groß wie den Durchmesser der Tonerteilchen 15 zu machen, um eine ausreichend hohe Druckdichte zu erreichen. Es ist jedoch schwierig die Dicke der Tonerlage gleichmäßig aufzubringen, wenn Tonerteilchen 15 benutzt werden, die einen kleinen Durchmesser haben.
- Des Weiteren ist es z. B. notwendig Tonerteilchen 15 mit einem Durchmesser von nicht mehr als 5 [u m] zu benutzen, um die Auflösung des elektrofotografischen Druckers auf 1200 [dpi] zu erhöhen. Die Tonerteilchen 15 mit dem Durchmesser von nicht mehr als 5 [u m] neigen jedoch dazu sich in der Luft zu verbreiten, was zu einer Verschmutzung der Umwelt führt.
- Wenn ein Gitterabstand eines Gitters (d. h. ein Abstand von nebeneinander liegenden Linien eines Gitters), das auf der lichtempfindlichen Trommel 11 aufgebracht ist, durch p dargestellt wird, die Durchmesser der angestrahlten Punkte, welche durch den LED-Kopf 13 gebildet werden und das latente elektrostatische Bild bilden, durch d1 dargestellt wird, ein Durchmesser eines Tonerteilchens durch d2 dargestellt wird, wird der Durchmesser d1 des angestrahlten Punktes auf 0,7p-1,4p eingestellt und der Durchmesser d2 des Tonerteilchens auf 0,7p-1,0p eingestellt.
- Fig. 2 ist eine Darstellung, welche eine Beziehung zwischen dem Durchmesser der beleuchteten Punkte und der Auflösung des elektrofotografischen Druckers dieses Ausführungsbeispiels zeigt.
- Bezüglich Fig. 2 wird eine Vielzahl von Linien, die auf der lichtempfindlichen Trommel 11 aufgebracht sind und in einer Abtastrichtung verlaufen (d. h. einer Hauptabtastrichtung), durch L1 bezeichnet, und eine Vielzahl von Linien, die auf der lichtempfindlichen Trommel 11 aufgebracht sind und in einer Papierzuführrichtung verlaufen (d. h. einer Unterabtastrichtung) durch L2 bezeichnet. Die Linien L1 und L2 sind imaginär und bilden ein imaginäres Gitter zum Zweck der Erklärung von bestrahlten Positionen auf der lichtempfindlichen Trommel 11 und von Positionen auf dem Papier 17, welche den bestrahlten Positionen auf der lichtempfindlichen Trommel 11 entsprechen. Die Linien L1 und L2 sind so angebracht, dass zwischen ihnen ein Gitterabstand (oder Intervall) p liegt, der auf der Basis der Auflösung des elektrofotografischen Druckers bestimmt wird. In Fig. 2 haben der erste Gitterabstand p1 in der Hauptabtastrichtung (die Richtung entlang der Linie L1) und der zweite Gitterabstand p2 in der Unterabtastrichtung (der Richtung entlang der Linie L2) den selben Wert p. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf Geräte angewandt werden, in denen der erste Gitterabstand p1 und der zweite Gitterabstand p2 unterschiedlich sind.
- Wenn ein Lichtstrahl auf die Schnittstellen der Linien L1 und L2 mittels dem LED- Kopf 13 abgestrahlt wird, um das optische Schreiben auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 durchzuführen, werden die beleuchteten Punkte mit dem Durchmesser d1, der auf 0,7p-1,4p eingestellt sind, gebildet, und ein latentes elektrostatisches Bild wird durch die beleuchteten Punkte gebildet. In Fig. 2 bezeichnet eine Referenzzahl 31a einen beleuchteten Punkt mit dem Durchmesser d1 von 0,7p und eine Referenzzahl 31b bezeichnet einen beleuchteten Punkt mit dem Durchmesser d1 von 1,4p. Der Durchmesser d1 kann auf jeden Wert eingestellt werden, indem die Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Trommel 11 und die Intensität des Lichtstrahls, der von dem LED-Feld 13 abgestrahlt wird, eingestellt werden.
- Dann wird ein Tonerteilchen 15 mit dem Durchmesser d2, der auf 0,7p-1,0p eingestellt ist, durch die Entwicklereinrichtung 14 an jedem beleuchteten Punkt angebracht, um ein Tonerbild zu erzeugen. Fig. 3 ist eine Darstellung, die eine Beziehung zwischen dem Durchmesser des Tonerteilchens und der Auflösung des elektrofotografischen Druckers dieses Ausführungsbeispiels zeigt. In Fig. 3 bezeichnet eine Referenzzahl 15a ein Tonerteilchen mit einem Durchmesser d2 von 0,7p, eine Referenzzahl 15b bezeichnet ein Tonerteilchen mit einem Durchmesser d2 von 1,0p. In diesem Ausführungsbeispiel werden Tonerteilchen 15 (15a oder 15b in Fig. 3) als runde Teilchen benutzt.
- Fig. 4 ist eine Darstellung, die eine Veränderung der Tonerteilchen zeigt, welche durch die Fixiereinrichtung verursacht wird, die diesem Ausführungsbeispiel entspricht. Bezüglich Fig. 4 wird der Abstand q wie folgt ausgedrückt, wenn ein Anstand zwischen den Schnittpunkten auf einer diagonalen Linie L3 in dem Gitter durch q dargestellt wird:
- q = [(p1)² + (p2)²]1/2
- Wenn p1 = p2 = p,
- q = (2 · p²)1/2 = 1,4p
- Wenn die Tonerteilchen 15 auf dem Papier 17 durch die Fixiereinrichtung 30 fixiert werden, dann werden die einzelnen Tonerteilchen 15, welche das Tonerbild bilden, geschmolzen und werden flach nachdem sie gegen das Papier gedrückt wurden, so dass ihr Durchmesser ungefähr zweimal so groß wie der Durchmesser der Tonerteilchen vor dem Fixierprozess wird. Da der Durchmesser d2 der Tonerteilchen 15 auf 0,7p-1,0 in diesem Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben, eingestellt ist, wird der Durchmesser der fixierten Tonerteilchen auf 1,4p-2,0p verändert.
- Nebenbei bemerkt wird der Durchmesser der fixierten Tonerteilchen im Allgemeinen ungefähr 1,2-2,0 mal so groß wie der Durchmesser d2 der Tonerteilchen und hängt von den Bedingungen wie der Temperatur und dem Druck beim Fixierungsprozess ab. In der vorliegenden Erfindung ist eine untere Grenze des Durchmessers der Tonerteilchen vor dem Fixierungsprozess größer oder gleich als ein Wert, der so bestimmt wird, dass die Tonerteilchen, die in einer diagonalen Richtung benachbart sind, miteinander in Verbindung sind. Andererseits liegt die obere Grenze der Tonerteilchen vor dem Fixierungsprozess bei 1,0p.
- Dies bedeutet, dass sogar wenn die Tonerteilchen 15a mit einem Durchmesser d2 von 0,7p benutzt werden, so wie dies in Fig. 3 dargestellt wird, der Durchmesser der fixierten Tonerteilchen 25a den Wert 1,4p erhält, so wie dies in Fig. 4 dargestellt wird. Entsprechend sind die Tonerteilchen nicht nur auf den Linien L1 und L2 verbunden sondern auch über die diagonalen Linien L3, so wie dies in Fig. 4 dargestellt wird. Folglich kann das fixierte Tonerbild davor bewahrt werden, dass es nicht kontinuierlich ist, so dass die Bildqualität verbessert werden kann.
- Fig. 5 ist eine Darstellung, welche die Tonerteilchen 15a und 15b, die auf das Papier 17 übertragen werden, und die Tonerteilchen 25a und 25b zeigt, die auf dem Papier 17 fixiert sind, wenn der Durchmesser d2 der Tonerteilchen 15a und 15b größer ist als 1,0p. In diesem Fall erstrecken sich die Tonerteilchen 25a und 25b zum Beispiel über die benachbarten Linien der Linie L2a, auf der kein Bild ausgebildet werden soll oder eine weiße Linie gebildet wird, wodurch die Bildqualität sich verschlechtert.
- Figur C ist ein Diagramm, das die beleuchteten Punkte 31a, 31b und 31c und die Tonerteilchen 15a, 15b und 15c auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 zeigt. Bezüglich Fig. 6 können sie sich leicht von den Überschneidungen der Linien L1 und L2 verschieben, da sich die Tonerteilchen 15a, 15b und 15c jeweils überlappen. Folglich wird eine große Menge von Tonerteilchen übertragen und auf den Stellen fixiert, die von den Überschneidungen der Linien L1 und L2 verschoben sind, und dadurch wird die Bildqualität verschlechtert.
- Fig. 7 ist eine Darstellung, die eine Veränderung der Tonerteilchen zeigt, welche durch die Fixiereinrichtung verursacht wird, wenn die Tonerteilchen mit dem Durchmesser, der größer ist als der Gitterabstand des Gitters, benutzt wird.
- Bezüglich Fig. 7 ist eine Vielzahl von Linien auf der lichtempfindlichen Trommel 11 (in Fig. 2) eingestellt und die in der Hauptabtastrichtung verlaufen, wie dies durch L1 bezeichnet wird, und eine Vielzahl von Linien, die auf der lichtempfindlichen Trommel 11 eingestellt sind und in der Papierzuführrichtung (unter Abtastrichtung) verlaufen die durch L2 bezeichnet wird. Die Linien L1 und L2 bilden das Gitter. Des Weiteren sind die Linien L1 und L2 im Abstand des Gitters p angebracht, der durch die Auflösung des elektrofotografischen Druckers bestimmt wird.
- Eine Referenzzahl 31c bezeichnet einen beleuchteten Punkt, eine Referenzzahl 15c bezeichnet den Toner, der an dem beleuchteten Punkt 31c angebracht ist und eine Referenzzahl 25c bezeichnet den Toner nach dem Fixierungsprozess. In diesem Fall ist der Durchmesser d2 des Tonerteilchens 15c so eingestellt, dass dieser größer ist als der Durchmesser d1 des beleuchteten Punktes 31c.
- Wie aus Fig. 7 erkannt werden kann, kann das Tonerteilchen 15c nicht an dem beleuchteten Punkt 31c präzise durch die Entwicklereinrichtung 14 angebracht werden, wenn das Tonerteilchen 15c mit dem Durchmesser d2 größer ist als der Durchmesser d1 des benutzten beleuchteten Punktes 31c.
- Folglich wird das Tonerteilchen 25c nach der Fixierung unter einer großen Abweichung von dem Ort, der dem beleuchteten Punkt 31c entspricht, positioniert werden, was folglich zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt. Aus diesem Grund ist der Durchmesser d2 des Tonerteilchens 15, wie vorher beschrieben, auf einen kleineren Wert als 1,0p eingestellt.
- Wenn die Tonerteilchen 15 durch eine Polimerisation vorbereitet werden, können Variationen im Durchmesser d2 von 90% der Tonerteilchen 15 durchgeführt werden, um in den Bereich von ungefähr 5 [um] zu fallen. Folglich können mittels der Polimerisation wenigstens 90% der Gesamtheit der Tonerteilchen, die in der Fixiereinrichtung enthalten sind, leicht so verändert werden, dass sie den Durchmesser d2 von 0,7p-1,0p haben.
- Wenn die Auflösung des elektrofotografischen Druckers auf 1200 [dpi] eingestellt ist, erhält die Gitterabstandseinstellung der lichtempfindlichen Trommel ungefähr einen Wert von 21 [um] und der Durchmesser d2 der Tonerteilchen 15 wird auf ungefähr 15 [um]-21 [um] eingestellt. Folglich kann der Durchmesser der Tonerteilchen größer gemacht werden als der der herkömmlich benutzten Tonerteilchen. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig die Dicke der Tonerlage ungefähr zweimal so dick wie den Teilchendurchmesser d2 zu machen, wenn die Tonerteilchen 15 in der dünnen Tonerlage auf der Entwicklerwalze 21 ausgebildet werden, um eine ausreichend hohe Druckqualität zu erreichen, so dass die Tonerlage aus einer einzelnen Lage gebildet werden kann. Folglich kann eine gleichmäßige Tonerlage auf der Entwicklerwalze 21 erzeugt werden.
- Zusätzlich kann nicht nur die Transfereffizienz erhöht werden, sondern auch die Reinigungsmöglichkeit der Reinigungseinrichtung 18 kann verbessert werden, weil der Durchmesser d2 der Tonerteilchen 15 groß ist.
- Darüber hinaus werden die Tonerteilchen 15 daran gehindert in die Luft überzutreten und die Umwelt kann davor geschützt werden verunreinigt zu werden, da der Durchmesser d2 der Tonerteilchen 15 groß ist.
- Darüber hinaus wird die vorliegende Erfindung nicht durch das oben erwähnte Ausführungsbeispiel begrenzt. Verschiedene Variationen sind möglich ohne vom Bereich der Erfindung, so wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
Claims (3)
1. Elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät umfassend:
einen Bildträger (11); eine Ladeeinrichtung (12) zum Laden einer Oberfläche des
Bildträgers (11);
eine Lichtstrahl-Abtasteinrichtung (13) zum projezieren eines Lichtstrahles auf die
Oberfläche des Bildträgers (11), um dadurch bestrahlte Punkte (31a, 31b, 31c) zu bilden,
die ein latentes elektrostatisches Bild auf der Oberfläche des Bildträger (11) darstellen;
eine Entwicklungseinrichtung (22), um eine sphärisches Tonerteilchen (15) an
jedem der bestrahlten Punkte (31a, 31b, 31c) auf der Oberfläche des Bildträgers (11) ab zu
setzen, um ein Tonerbild auf der Oberfläche des Bildträgers (11) zu erzeugen;
eine Transfereinrichtung (16), zum Übertragen der Tonerteilchen (15) auf ein
Transfermaterial (17); und
eine Fixierungseinrichtung (30), um das Tonerteilchen (15) auf dem
Transfermaterial (17) zu fixieren; dadurch gekennzeichnet, dass die bestrahlten Punkte (31a, 31b, 31c)
an den Schnittpunkten eines imaginären Gitters gebildet werden, welches aus einer
Vielzahl von ersten imaginären Linien (L1), die sich auf der Oberfläche des Bildträgers (11) in
einer Hauptabtastrichtung erstrecken und unter gleichförmigen ersten Intervallen
angeordnet sind, und einer Vielzahl von zweiten imaginären Linien (L2) zusammengesetzt ist, die
sich auf der Oberfläche des Bildträger (11) in einer Unterabtastrichtung senkrecht zu der
Haupabtastrichtung erstrecken und unter gleichförmigen zweiten Intervall angeordnet
sind; dass
ein Durchmesser des bestrahlten Punktes auf das 0,7 bis 1, 7 fache eines
Gitterabsstandes (p1, p2) des imaginären Gitters festgesetzt wird, und dass
die Entwicklungseinrichtung (14) Tonerteilchen (15) enthält, die einen
Durchmesser 0,7 mal bis 1,0 mal so lang wie das erste und/oder das zweite Intervall haben.
2. Gerät nach Anspruch 1, worin das relative Verhältnis der Tonerteilchen (15), die
den Durchmesser der untersten Grenze haben, zu der Gesamtheit der Tonerteilchen in der
Entwicklungseinrichtung (14) nicht weniger als 90% beträgt.
3. Verfahren zum elektrofotographischen Herstellen eines Bildes umfassend die
Schritte:
Aufladen einer Oberfläche auf einem Bildträger (11);
Orientieren eines Lichtstrahles auf die Oberfläche des Bildträgers (11), um dadurch
bestrahlte Punkte (31a, 31b, 31c) zu bilden, die ein elektrostatisches, latendes Bild auf der
Oberfläche des Bildträgers (11) darstellen;
Aufbringen eines sphärischen Tonerteilchens (15) auf den bestrahlten Punkt auf der
Oberfläche des Bildträgers (11);
Übertragen des Tonerteilchens (15) auf ein Transfermaterial (17);
Fixieren des Tonerteilchens (15) auf dem Transfermaterial (17);
dadurch gekennzeichnet, dass
die bestrahlten Punkte (31a, 31b, 31c) an den Schnittpunkten eines imaginären
Gitters gebildet werden, welches aus einer Vielzahl von ersten imaginären Linien (L1), die
sich auf der Oberfläche des Bildträgers in einer Haupabtastrichtung erstrecken und unter
gleichförmigen ersten Intervallen angeordnet sind, und einer Vielzahl von zweiten
imaginären Linien (L2) zusammengesetzt ist, die sich auf der Oberfläche des Bildträgers in
einer Unterabtastrichung senkrecht zu der Hauptabtastrichtung erstrecken und unter
gleichförmigen zweiten Intervallen angeordnet sind; dass
ein Durchmesser des bestrahlten Punktes auf das 0,7 bis 1,4 fache eines
Gitterabstandes (p1, p2) des imaginären Gitters eingestellt wird; und dass
in der Entwicklungseinrichtung (14) Tonerteilchen (15) mit einem Durchmesser im
Bereich von 0,7 mal bis 1,0 mal so lang wie das erste und/oder das zweite Intervall benutzt
werden.
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