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DE69719262T2 - Kraftfahrzeug- Heizanlage - Google Patents

Kraftfahrzeug- Heizanlage

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DE69719262T2
DE69719262T2 DE69719262T DE69719262T DE69719262T2 DE 69719262 T2 DE69719262 T2 DE 69719262T2 DE 69719262 T DE69719262 T DE 69719262T DE 69719262 T DE69719262 T DE 69719262T DE 69719262 T2 DE69719262 T2 DE 69719262T2
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DE
Germany
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heater
chamber
viscous fluid
rotor
piston
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DE69719262T
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Masaki Chujyo
Takayuki Hotta
Hisashi Kodama
Keisuke Nagakane
Yoshitomo Nakai
Shizuo Shimanuki
Makoto Shirai
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Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/03Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant and from a source other than the propulsion plant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24VCOLLECTION, PRODUCTION OR USE OF HEAT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F24V40/00Production or use of heat resulting from internal friction of moving fluids or from friction between fluids and moving bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P2060/00Cooling circuits using auxiliaries
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Heizgerät für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf ein Heizgerät der Bauart, in der Scherwärme eines viskosen Fluids, die durch Drehung eines Rotors verursacht wird, eingesetzt wird, um Kühlwasser in einem Heißwasserversorgungskreislauf für eine Heizung in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs zu erwärmen.
  • In der japanischen geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 7(1995)-22326 ist ein Heizgerät der Bauart vorgeschlagen worden, das ein Gehäuse, eine Eingangswelle, die innerhalb des Gehäuses zur Antriebsverbindung mit einer Antriebsdrehmomentquelle, wie beispielsweise einer Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs, montiert ist, einen Rotor, der an der Eingangswelle innerhalb des Gehäuses zur Drehung mit ihr auf eine solche Weise montiert ist, dass eine Betriebskammer, die mit einer Menge an viskosen Fluid gefüllt ist, zwischen dem Rotor und einem Paar gegenüberliegender innerer Endwände des Gehäuses ausgebildet ist, einen hydraulischen Steuermechanismus zum Ausgeben des viskosen Fluids von der Betriebskammer in eine Sammelkammer und zur Abgabe des viskosen Fluids von der Sammelkammer in die Betriebskammer, und eine Einrichtung zum Übertragen von Scherwärme des viskosen Fluids, die durch Drehung der Rotorheizeinrichtung verursacht wird, auf Kühlwasser in einem Wasserversorgungskreislauf für eine Heizung hat.
  • In dem Heizgerät ist die Eingangswelle nur für das Heizgerät angepasst und der hydraulische Steuermechanismus besteht aus einer Membran, die in einer ersten Stellung unter Last durch eine Feder zu einer zweiten Stellung gegen die Last der Federbewegbar ist, wenn sie mit Unterdruck von einem Krümmer einer Brennkraftmaschine beaufschlagt ist. Während das Heizgerät verwendet wird, wird die Membran durch die Vorspannkraft der Feder von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung bewegt, um das viskose Fluid von der Sammelkammer in die Betriebskammer zuzuführen. Wenn das Heizgerät nicht verwendet wird, ist die Membran mit dem Unterdruck von dem Motorkrümmer beaufschlagt und wird gegen die Vorspannkraft der Feder von der ersten Stellung zu der zweiten Stellung bewegt, um das viskose Fluid von der Betriebskammer in die Sammelkammer auszugeben.
  • In einer solchen Konstruktion des Heizgerätes bewirkt die Eingangswelle nur für das Heizgerät eine Erhöhung des Verlustes an Leistung, die auf weitere Zusatzgeräte aufzubringen ist. Um das Ansprechen der Membran im Betrieb in dem hydraulischen Steuermechanismus zu verstärken, ist es erforderlich, die Last der Feder zu erhöhen, um die Membran von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung gegen den hohen Strömungswiderstand des viskosen Fluids zu bewegen, und es ist ebenso erforderlich, die Druck empfangende Fläche der Membran zu erhöhen, so dass die Membran von der ersten Stellung zu der zweiten Stellung gegen die Last der Feder bewegt wird. Aus diesem Grund kann der hydraulische Steuermechanismus nicht in einer kleinen Größe geschaffen werden. In dem Fall, in dem die Druck empfangende Fläche der Membran nichterhöht werden kann, kann keine schnelle Ausgabe des viskosen Fluids aus der Betriebskammer bewirkt werden. Dies resultiert in einer Erhöhung des Leistungsverlustes. Zusätzlich können Bewegungen der Membran in dem hydraulischen Steuermechanismus nicht in Übereinstimmung mit der Temperatur des zu erwärmenden Kühlwassers gesteuert werden. Folglich wird das viskose Fluid in der Betriebskammer durch Drehung des Rotors geschert, sogar auch wenn die Temperatur des Kühlwassers ausreichend hoch ist. Dies verursacht eine Erhöhung des Leistungsverlustes.
  • Angesichts dieser vorstehend beschriebenen Probleme ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung darauf gerichtet, ein Heizgerät für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, in dem eine Rotationsmaschine, wie beispielsweise eine hydraulische Rotationskolbenpumpe, ein Rotationskolbenverdichter, eine Rotationswasserpumpe oder der gleichen an einer Antriebswelle des Heizgerätes montiert ist, um das Antriebssystem des Heizgeräts in einer einfachen Konstruktion zu schaffen und den Leistungsverlust in dem Antriebssystem zu verringern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Heizgerät für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das ein Ansprechen eines hydraulischen Steuermechanismus zum Steuern von Aufnahme und Abgabe von viskosen Fluid zu und von einer Betriebskammer in einer einfachen Konstruktion verbessern kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Heizgerät für ein Kraftfahrzeug vorzusehen, in dem der hydraulische Steuermechanismus in Übereinstimmung mit einer Temperatur des Kühlwassers umgeschalten wird, das durch Scherwärme des viskosen Fluids zu erwärmen ist, um den Leistungsverlust zu eliminieren, der durch nutzlosen Betrieb des Heizgerätes verursacht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die erste Aufgabe durch Schaffung eines Heizgerätes für ein Kraftfahrzeug bewältigt, das ein Gehäuse, eine Eingangswelle, die drehbar innerhalb des Gehäuses zur Antriebsverbindung mit einer Antriebsmaschine des Motors montiert ist, einen Rotor, der an der Eingangswelle innerhalb des Gehäuses auf eine solche Weise montiert ist, dass eine Betriebskammer, die mit einer Menge an viskosen Fluid gefüllt, zwischen dem Rotor und einer inneren Endwand des Gehäuses ausgebildet ist, einen hydraulischen Steuermechanismus zum Ausgeben des viskosen Fluids von der Betriebskammer in eine Sammelkammer und zum Abgeben des viskosen Fluids von der Sammelkammer in die Betriebskammer und eine Einrichtung zum Übertragen von Scherwärme des viskosen Fluids, die durch Drehung des Rotors verursacht wird, auf Kühlwasser in einem Wasserversorgungskreislauf für eine Heizung in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs hat, wobei ein Zusatzdrehgerät an der Eingangswelle montiert ist, das durch eine Kraft antreibbar ist, die von der Antriebsmaschine zusammen mit dem Rotor aufgebracht wird.
  • In dem Heizgerät ist es bevorzugt, dass der hydraulische Steuermechanismus einen Zylinder mit an dessen einem Ende offener Verbindung mit der Betriebskammer, einen Kolben, der gleitend innerhalb des Zylinders angeordnet ist, um die Sammelkammer auszubilden, eine Feder, die innerhalb des Zylinders angeordnet ist, um den Kolben zu der Sammelkammer hin vorzuspannen, und eine Umschalteinrichtung zum wahlweisen Aufbringen von Axialdruck des mit Druck beaufschlagten Fluids auf den Kolben hat.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass die Umschalteinrichtung auf eine Temperatur des Kühlwassers anspricht, das durch eine Scherwärme des viskosen Fluids zur Aufgabe des viskosen Fluids von der Sammelkammer in die Betriebskammer erwärmbar ist, wenn die Temperatur des Kühlwassers geringer als ein vorgegebener Wert ist, und zum Ausgeben des viskosen Fluids von der Betriebskammer in die Sammelkammer, wenn die Temperatur des Kühlwassers höher als der vorgegebene Wert ist.
  • In einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine hydraulische Rotationspumpe oder eine Wasserpumpe an die Eingangswelle als das Zusatzdrehgerät montiert sein, um mit Druck beaufschlagtes Fluid oder mit Druck beaufschlagtes Wasser zu dem Kolben mittels Steuerung der Umschalteinrichtung zuzuführen.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese umgesetzt werden kann, wird nachstehend beispielhaft auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Heizgerätes für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Umschaltventils ist, dass in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen Betriebsmodus des Umschaltventils zeigt, das in Fig. 2 gezeigt ist;
  • Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Heizgerätes für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht einer Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels ist, dass in Fig. 4 gezeigt ist.
  • In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Heizgeräts A für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, das in Verbindung mit einer hydraulischen Rotationspumpe B für eine kraftunterstützte Lenkvorrichtung angebracht ist, die an einer Antriebswelle 11 montiert ist, die durch ein Antriebsmoment antreibbar ist, das von einer Brennkraftmaschine des Fahrzeugs aufgebracht wird. Die Antriebswelle 11 ist über ein Kugellager 12 drehbar innerhalb eines Pumpengehäuses 13 montiert und ist an ihrem einem Ende mit einer Riemenscheibe 14 zur Antriebsverbindung mit einer Kurbelriemenscheibe (nicht gezeigt) des Motors versehen.
  • Das Heizgerät A hat einen Rotor 21, der innerhalb einer Gehäusebaugruppe 30 enthalten ist, um eine Betriebskammer R1 auszubilden, die mit einer Menge an viskosen Fluid, wie beispielsweise Silikonöl, gefüllt ist und an die Antriebswelle 11 zur Drehung hiermit montiert ist. Der Rotor 21 ist an seinen abgewandten Seiten mit einem Paar konzentrischer ringförmiger Drehlamellen 21a ausgebildet. Die Gehäusebaugruppe 30 besteht aus einer kreisförmigen Endscheibe 31 und einer kreisförmigen Endscheibe 32, die an abgewandten Seiten des Rotors 21 angeordnet sind, und Gehäuseabdeckungen 33 und 34, die miteinander gekoppelt sind, um die Endscheiben 31 und 32 zu umfassen. Das Pumpengehäuse 13 ist an die Gehäuseabdeckung 34 montiert. Ein linker Wassermantel 35 ist zwischen der kreisförmigen Endscheibe 31 und der Gehäuseabdeckung 33 ausgebildet, und ein rechter Wassermantel 36 ist zwischen der ringförmigen Endscheibe 32 und der Gehäuseabdeckung 34 ausgebildet. Die Endscheiben 31 und 32 sind mit konzentrischen ringförmigen stationären Lamellen 31a bzw. 32a ausgebildet, die mit ringförmigen Drehlamellen 21a des Rotors 21 gekoppelt sind, um ein Paar Labyrinthe auszubilden. Die Wassermäntel 35 und 36 sind mit Kühlwasser gefüllt, das durch Scherwärme des viskosen Fluids erwärmbar ist, die durch Drehung des Rotors in dem Gehäuse 30 verursacht wird. Die Wassermäntel 35 und 36 sind durch einen Bypasskanal eines Kühlwasserzufuhrkanals für den Motor verbunden, um Heißwasser hierdurch in eine Heizung (nicht gezeigt) in eine Fahrgastzelle des Fahrzeugs zuzuführen.
  • Innerhalb der Gehäusebaugruppe 30 ist ein hydraulischer Steuermechanismus 40 zum Steuern einer Aufnahme und Abgabe des viskosen Fluids zu und von der Betriebskammer R1 vorgesehen. Der hydraulische Steuermechanismus 40 hat einen Zylinder 41, der in einem Zylinderblock ausgebildet ist, der an der Gehäusebaugruppe 30 angebracht ist, und an seinem einen Ende mit der Betriebskammer R1 in Verbindung ist, einen Kolben 42, der in dem Zylinder 41 mittels einem Dichtring gleitend angeordnet ist, um eine Sammelkammer R2 auszubilden, eine Schraubenfeder 43, die durch eine Rückhalteplatte in dem Zylinder 41 gelagert ist, um den Kolben 42 zu der Sammelkammer R2 hin vorzuspannen, und einen Stößel 44, der gleitbar mit einem rechten Zylinder 45 angeordnet ist, der in dem Zylinderblock ausgebildet ist, um das Innere des Zylinders 45 in eine Fluidkammer R3 und eine Ablaufkammer R4 zu untergliedern. Die Fluidkammer R3 wird mit dem mit Druck beaufschlagten Fluid von der hydraulischen Rotationspumpe B unter Steuerung durch ein Umschaltventil V versorgt. Wenn sie mit dem mit Druck beaufschlagten Fluid von der hydraulischen Pumpe B unter Steuerung durch das Umschaltventil V beaufschlagt sind, werden der Stößel 44 und der Kolben 42 durch eine Axialkraft des mit Druck beaufschlagten Fluids gegen die Vorspannkraft der Feder 43 bewegt. Die Ablaufkammer R4 ist mit einem Fluidreservoir T der Rotationspumpe B durch einen Ablaufkanal verbunden, um den Durchfluss des Fluids zu erlauben, das davon in das Fluidreservoir T abgegeben wird.
  • Wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, wird das Umschaltventil V in Übereinstimmung mit der Temperatur des Kühlwassers in dem Wassermantel 36 umgeschalten. Das Umschaltventil V besteht aus einem Thermostellantrieb 46, einem Kolbenventil 47 und einer Schraubenfeder 48. Der Thermostellantrieb 46 ist vorgesehen, um das Kolbenventil 47 gegen die Feder 48 in Übereinstimmung mit dem Anstieg einer Temperatur Tw zu bewegen, die durch einen Temperatursensor 46a ermittelt wird, der in das Kühlwasser in dem Wassermantel 36 eingetaucht ist. Wenn die Temperatur Tw des Kühlwassers in dem Wassermantel 36 niedriger als ein vorgegebener Wert α ist, wird das Kolbenventil 47 unter der Last der Feder 48 in einer ersten Stellung gehalten, um einen mit der Fluidkammer R3 verbundenen Kanal P1 mit einem mit einem Sauganschluss der hydraulischen Rotationspumpe B verbundenen Kanal P2 zu verbinden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn die Temperatur Tw des Kühlwassers in dem Wassermantel 36 höher als der vorgegebene Wert α ist, wird der Thermostellantrieb 46 unter Steuerung des Temperatursensors 46a aktiviert, um das Kolbenventil 47 zu einer zweiten Stellung gegen die Last der Feder 48 zu bewegen, wodurch der mit der Fluidkammer R3 verbundene Kanal P1 mit einem mit einem Ausgabeanschluss der hydraulischen Rotationspumpe B verbundenen Kanal P3 verbunden wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Wenn der Kanal P1 mit dem Kanal P2 durch Steuerung des Umschaltventils V verbunden ist, um hierdurch das hydraulische Fluid von der Fluidkammer R:3 in den Sauganschluss der Fluidpumpe B auszugeben, werden der Kolben 42 und der Stößel 44 in ihren rechten Hubenden unter der Last der Feder 43 gehalten, wobei die Betriebskammer R1 mit dem viskosen Fluid unter Überdruck zusammen mit einer vorgegebenen Menge an Luft gefüllt wird. Unter solch einer Bedingung dreht der Rotor 21 mit der Antriebswelle 11, die durch den Motor angetrieben wird, um das viskose Fluid, das in Räume zwischen den Lamellen 21a, 31a und zwischen den Lamellen 21a, 32a gefüllt ist, zu scheren und Scherwärme des viskosen Fluids, die durch Drehung des Rotors 21 verursacht wird, wird auf das Kühlwasser in den Wassermänteln 35, 36 durch die Endscheiben 31 und 32 übertragen. Daher wird das Kühlwasser durch die Scherwärme erwärmt und als Heißwasser in den Heizungskern in die Fahrgastzelle durch den Bypasskanal eingeführt.
  • Wenn die Temperatur Tw des Kühlwassers in dem Kühlwassermantel 36 über den vorgegebenen Wert α steigt, wird das Umschaltventil V von der ersten Stellung zu der zweiten Stellung umgeschaltet, um eine Fluidverbindung zwischen den Kanälen P1 und P3 herzustellen. In diesem Fall wird die Fluidkammer R3 mit einem Teil an mit Druck beaufschlagten Fluid versorgt, das von der hydraulischen Rotationspumpe B durch das Umschaltventil V ausgegeben wird, und der Stößel 44 und der Kolben 42 werden durch die Axialkraft des mit Druck beaufschlagten Fluids bewegt, das zu der Fluidkammer R3 gegen die Last der Feder 43 zugeführt wird. Dadurch wird wiederum das viskose Fluid von der Betriebskammer R1 in die Sammelkammer R2 abgegeben und darin gespeichert, so dass nur die Luft mit Unterdruck in der Betriebskammer R1 verbleibt. Folglich dreht der Rotor 21, ohne jegliche durch das viskose Fluid bewirkte Last. Dies ist zweckmäßig, um den Antriebsleistungsverlust einzuschränken, und Erwärmen des Kühlwassers in den Wassermänteln 35, 36 zu vermeiden.
  • Da in diesem ersten Ausführungsbeispiel der Rotor 12 des Heizgerätes A und die hydraulische Rotationspumpe B für die kraftunterstützte Lenkvorrichtung zusammen auf der Antriebswelle 11 montiert sind, können das Antriebssystem für das Heizgerät A und die hydraulische Rotationspumpe B in einer kleinen Größe geschaffen werden, um mechanischen Antriebsleistungsverlust zu verringern. Im Betrieb des Heizgerätes A wird mit Druck beaufschlagtes Fluid, das von der hydraulischen Rotationspumpe B ausgegeben wird, in die Fluidkammer R3 durch Steuerung des Umschaltventils V eingeführt, so dass der Kolben 42 durch die Axialkraft des mit Druck beaufschlagten Fluids gegen die Last der Feder 43 bewegt wird. In solch einer Anordnung des Kolbens 42 kann die Vorspannkraft der Feder 43 erhöht werden, um das Ansprechen des Kolben 42 in einer Rückwärtsbewegung ohne Schaffung des Kolbens 42 in einer großen Größe verbessern. Dies ist zweckmäßig, um das Ansprechverhalten des hydraulischen Steuermechanismus 40 im Betrieb mit einer einfachen Konstruktion zu verbessern.
  • Da in dem ersten Ausführungsbeispiel der Kolben 42 angeordnet ist, so dass er durch die Axialkraft des mit Druck beaufschlagten Fluids beweglich ist, das zu der Fluidkammer R3 von der hydraulischen Rotationspumpe B durch Steuerung des Umschaltventils V zugeführt wird, kann der hydraulische Steuermechanismus 40 für das Heizgerät mit einer einfachen Konstruktion geschaffen werden.
  • Obwohl in dem Heizgerät A, das in Fig. 1 gezeigt ist, der Kolben 42 angeordnet ist, so dass er gegen die Vorspannkraft der Feder 43 durch die darauf aufgebrachte Axialkraft des mit Druck beaufschlagten Fluids beweglich ist, um den Fluss des viskosen Fluids zu erlauben, das von der Betriebskammer R1 in die Sammelkammer R2 abgegeben wird, kann die Sammelkammer R2 an der linken Seite des Kolbens 42 zur Verbindung mit der Betriebskammer R1 ausgebildet sein. In solch einer Modifikation ist der Kolben 42 angeordnet, so dass er mit Druck beaufschlagtem Fluid von der hydraulischen Rotationspumpe B ohne den Stößel 44 beaufschlagt wird, wobei das Umschaltventil V angeordnet ist, um das mit Druck beaufschlagte Fluid an den Kolben 42 von der hydraulischen Rotationspumpe B aufzubringen, wenn die Temperatur Tw des Wassers in dem Wassermantel 36 niedriger als der vorgegebene Wert α ist, und um das an dem Kolben 42 angelegte mit Druck beaufschlagte Fluid abzugeben, wenn die Temperatur Tw des Wassers in dem Wassermantel 36 höher als der vorgegebene Wert α wird. Mit solch einer Anordnung der Sammelkammer R2 kann der hydraulische Steuermechanismus 40 für das Heizgerät mit einer einfachen Konstruktion ohne Vorsehen des Stößels 44 geschaffen werden, und das viskose Fluid kann in der Sammelkammer gespeichert werden, während der Motor gestoppt ist, um die Belastung durch das Heizgerät A beim Start des Motors zu verringern.
  • In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Heizgeräts A für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei eine Wasserpumpenbaugruppe C an einer Antriebswelle 111 zur Antriebsverbindung mit einer Brennkraftmaschine des Fahrzeugs montiert ist. Die Wasserpumpenbaugruppe C besteht aus einem Pumpenlaufrad 151, das an dem linken Ende der Welle 111 zur Drehung damit montiert ist, und einem Pumpengehäuse 152, das an eine Gehäusebaugruppe 130 für das Heizgerät A in einer flüssigkeitsdichten Weise montiert ist, um das Pumpenlaufrad 152 zu umschließen.
  • Die Antriebswelle 111 ist drehbar innerhalb der Gehäusebaugruppe 130 durch ein Paar axial beabstandeter Kugellager 112a und 112b montiert und ist an ihrem rechten Ende mit einer Riemenscheibe 114 versehen, die mit einer Kurbelriemenscheibe (nicht gezeigt) des Motors durch einen Keilrippenriemen antreibbar verbunden ist. Ein Rotor 121 des Heizgeräts A ist innerhalb der Gehäusebaugruppe 130 aufgenommen, um eine ringförmige Betriebskammer R1 auszubilden, die mit einer Menge an viskosen Fluid, wie beispielsweise Silikon, gefüllt ist, und ist an die Antriebswelle 111 zur Drehung hiermit montiert. Ein Paar axial beabstandeter Öldichtelemente 161 und 162 sind an entgegengesetzten Seiten des Rotors 121 vorgesehen, um einen Raum zwischen der Antriebswelle 111 und einer Gehäusebaugruppe 130 abzudichten, und eine mechanische Dichtung 163 ist mit der Gehäusebaugruppe 130 an der rechten Seite des Pumpenlaufrads 151 angebracht, um einen Raum zwischen der Antriebswelle 111 und einer Gehäusebaugruppe 130 abzudichten.
  • Der Rotor 121 ist an seinen abgewandten Seiten mit einem Paar konzentrischer ringförmiger Drehlamellen 121a ausgebildet. Die Gehäusebaugruppe 130 besteht aus einem Paar Gehäuseabschnitte 131 und 132, die mit einander in einer flüssigkeitsdichten Weise verbunden sind, um den Rotor 121 zu umschliessen, und einem Paar Endplatten 133 und 134, die an den äusseren Enden der Gehäuseabschnitte 131 und 132 in einer flüssigkeitsdichten Weise angebracht sind, um ein Paar Wassermäntel 135 und 136 auszubilden. Die Gehäuseabschnitte 131 und 132 sind jeweils an ihren inneren Endwänden mit konzentrischen ringförmigen stationären Lamellen 131a und 132a ausgebildet, die mit den ringförmigen Drehlamellen 121a gekoppelt sind, um ein Paar Labyrinthe auszubilden. Die Wassermäntel 135 und 136 sind mit Kühlwasser gefüllt, um durch Scherwärme des viskosen Fluids erwärmt zu werden, die durch Drehung des Rotors 121 verursacht wird. Die Wassermäntel 135 und 136 sind mit einem Bypasskanal eines Kühlwasserversorgungskreislaufes für den Motor verbunden, um Heisswasser hierdurch in eine Heizung (nicht gezeigt) in eine Fahrgastzelle des Fahrzeugs zuzuführen.
  • Das Heizgerät A ist mit einem hydraulischen Steuermechanismus 140 zum Ausgeben des viskosen Fluids aus der Betriebskammer R1 in eine Sammelkammer R2 und zur Aufgabe des viskosen Fluids von der Sammelkammer R2 zu der Betriebskammer R1 vorgesehen. Der hydraulische Steuermechanismus 140 besteht aus einem Zylinder 141, einem Kolben 142, einer Schraubenfeder 143, einem Stössel 144 und einem Umschaltventil V, die auf die gleiche Weise wie in dem hydraulischen Steuermechanismus 40 des ersten Ausführungsbeispiels montiert sind, das in Fig. 1 gezeigtist. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Kanal P2 mit einem Sauganschluss der Wasserpumpe C verbunden und der Kanal P3 ist mit einem Ausgabeanschluss der Wasserpumpe C verbunden. Zusätzlich ist eine Wasserkammer R3 an der linken Seite des Kolbens 142 mit dem Kanal P1 verbunden und eine Ablasskammer R4, die an der rechten Seite des Kolbens 142 ausgebildet ist, ist mit einem Sauganschluss der Wasserpumpe C über einen Kanal verbunden (nicht gezeigt).
  • Im Betrieb des Heizgerätes A, das in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Stössel 144 mit Druck des Kühlwassers beaufschlagt, das von der Wasserpumpe C durch Steuerung des Umschaltventils V im Wesentlichen auf die gleiche Weise abgegeben wird, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, um das viskose Fluid von der Betriebskammer R1 auszugeben, wenn die Temperatur Tw des Wassers in den Wassermänteln 135 und 136 höher als ein vorgegebener Wert wird.
  • In Fig. 5 ist eine Modifikation des Heizgerätes A dargestellt, das in Fig. 4 gezeigt ist, wobei ein einziger Wassermantel 136 auf der rechten Seite des Rotors 121 ausgebildet ist. In dieser Modifikation besteht die Gehäusebaugruppe 130 aus dem Paar von Gehäuseabschnitten 131 und 132, die miteinander in einer flüssigdichten Weise verbunden sind, um den Rotor 121 und die Endscheibe 134 aufzunehmen, die an dem rechten Ende des Gehäuseabschnitts 132 in einer flüssigkeitsdichten Weise montiert ist, um den Wassermantel 136 auszubilden, und das Umschaltventil V ist angeordnet, um in Übereinstimmung mit der Temperatur Tw des Wassers in dem Wassermantel 136 umgeschaltet zu werden. Die weitere Konstruktion ist im Wesentlichen die gleiche wie die des. Heizgerätes A, das in Fig. 4 gezeigt ist.

Claims (4)

1. Heizgerät für ein Kraftfahrzeug mit einem Rotor (21) zur Antriebsverbindung mit einer Antriebsmaschine des Fahrzeugs, einer Betriebskammer (R1) zum Umschließen des Rotors (21) mit einem viskosen Fluid, einem Hydrauliksteuermechanismus (40) zum Steuern des viskosen Fluids zwischen der Betriebskammer (R1) und einer Sammelkammer (R2) und einer Einrichtung (35, 36) zum Übertragen von Scherwärme, die aus der Drehung des Rotors (21) resultiert, von dem viskosen Fluid auf das Kühlwasser in einem Wasserversorgungskreislauf für eine Heizung in dem Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein Zusatzdrehgerät (B) zum Zuführen von Fluid unter Druck zu dem Steuermechanismus (40) durch Steuerung eines Umschaltventils (V), das auf die Temperatur des Kühlwassers zum Aufnehmen und Abgeben des viskosen Fluids zwischen der Betriebskammer (R1) und der Sammelkammer (R2) reagiert.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei der hydraulische Steuermechanismus (40) einen Zylinder (41) in offener Kommunikation mit der Betriebskammer (R1), einen Kolben (42), der gleitend innerhalb des Zylinders (41) angeordnet ist, um dic Sammelkammer (R2) auszubilden, uüi eine Feder (43) in dem Zylinder (41) zum Vorspannen des Kolbens (42) zu der Sammelkammer (R2) hin hat.
3. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Zusatzdrehgerät (B) eine hydraulische Pumpe ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zusatzdreheinrichtung eine Wasserpumpe (C) ist.
DE69719262T 1996-08-30 1997-08-28 Kraftfahrzeug- Heizanlage Expired - Fee Related DE69719262T2 (de)

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