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DE69718958T2 - Überwachungsanordnung - Google Patents

Überwachungsanordnung

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Publication number
DE69718958T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
monitoring device
container
sensor
user
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69718958T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69718958D1 (de
Inventor
Kevin David Harris
Simon Christopher Hogg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draeger Ltd
Original Assignee
Draeger Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GBGB9607719.3A external-priority patent/GB9607719D0/en
Priority claimed from GBGB9618288.6A external-priority patent/GB9618288D0/en
Application filed by Draeger Ltd filed Critical Draeger Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69718958D1 publication Critical patent/DE69718958D1/de
Publication of DE69718958T2 publication Critical patent/DE69718958T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/04Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons
    • G08B21/0438Sensor means for detecting
    • G08B21/0453Sensor means for detecting worn on the body to detect health condition by physiological monitoring, e.g. electrocardiogram, temperature, breathing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung und insbesondere eine Überwachungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Beatmungsgerät, wie es von Feuerwehrleuten und dergleichen getragen wird.
  • Feuerwehrleute und anderes Rettungspersonal arbeiten häufig in gefährlichen Umgebungen, wo sie arbeitsunfähig oder bewegungsunfähig werden können. Aus diesem Grund tragen sie für gewöhnlich persönliche Notfall-Warneinrichtungen, die manuell betätigt werden können oder die sich automatisch einschalten, wenn der Träger sich während eines vorbestimmten Zeitraums nicht bewegt. Auch ist es oft notwendig, dass derartiges Personal Beatmungsgeräte trägt, die einen Behälter mit Beatmungsgas unter Druck umfassen. Unter solchen Umständen beinhaltet die Vorrichtung eine pneumatische und/oder mechanische Vorrichtung, die den Gasdruck im Behälter detektiert und eine Warnung emittiert, wenn der Druck unter ein bestimmtes Niveau gefallen ist.
  • Die US-A-5157378 beschreibt ein Überwachungs- und Alarmsystem für Feuerwehrleute. Umgebungstemperatur, Bewegung des Trägers und Druck des Beatmungsgases im Behälter werden elektronisch überwacht, und unter bestimmten Bedingungen werden Alarmsignale aktiviert.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Überwachungsvorrichtung anzugeben.
  • Demgemäß gibt die Erfindung eine Überwachungsvorrichtung zur Wirkverbindung mit einem Beatmungsgerät an, das einen Behälter mit Beatmungsgas unter Druck umfasst, wobei sowohl die Überwachungsvorrichtung als auch das Beatmungsgerät von einem Benutzer getragen werden, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
  • einen Drucksensor zum Detektieren des Gasdruckes im Behälter,
  • einen Bewegungssensor zum Erfassen der Bewegung des Benutzers, und
  • Alarmmittel, die sowohl mit dem Drucksensor als auch mit dem Bewegungssensor verbunden sind, um ein Signal einer ersten Axt zu erzeugen, wenn der Druck im Behälter unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, und ein Signal einer zweiten Art, wenn keine Bewegung des Benutzers nach einer vorgegebenen Zeitperiode detektiert wird,
  • wobei die Vorrichtung des Weiteren Leckdetektierungsmittel zum Detektieren eines Austrittes von Gas aus dem Behälter umfasst, wobei die Leckdetektierungsmittel dafür ausgelegt sind, bei der Verwendung den vom Drucksensor gemessenen Druck in bestimmten Zeitabständen zu vergleichen.
  • Vorzugsweise sind die Signale der ersten und zweiten Art hörbare Signale unterschiedlicher Frequenzen, damit sie voneinander unterscheidbar sind. Eines oder beide der Signale können bezüglich der Tonhöhe ansteigen oder abfallen.
  • Vorteilhafterweise ist das Alarmmittel, das mit dem Drucksensor und dem Bewegungssensor verbunden ist, dafür ausgelegt, eine Folge von Signalen der ersten Art zu erzeugen, wenn der Druck im Behälter während der Verwendung abfällt, wobei jedes Signal in der Folge erzeugt wird, nachdem ein vorgegebener Druckabfall seit dem in der Folge vorhergehenden Signal erfolgt ist.
  • Vorzugsweise bewirkt der Drucksensor, dass der Alarm ein Signal erzeugt, um dem Träger anzuzeigen, dass er sich in einen sicheren Bereich begeben soll, wenn der Druck im Behälter auf einen vorgegebenen Wert fällt.
  • Es ist auch vorzuziehen, dass die Vorrichtung ein Mittel zum Anzeigen der zu erwartenden Zeit, bis kein Gas mehr im Behälter ist, beinhaltet. Die Signale sind vorteilhafterweise hörbare Signale.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform steht der Drucksensor in Wirkverbindung mit einer Anzeige, die eine sichtbare analoge und/oder digitale Anzeige des Gasdruckes im Behälter liefert.
  • Optional kann die Vorrichtung ein Mittel zum manuellen Aktivieren des Alarmmittels aufweisen, um zu bewirken, dass dieses ein zweites Signal erzeugt, ungeachtet ob in dieser Zeitperiode eine Bewegung detektiert wurde. Zusätzlich kann die Überwachungsvorrichtung einen Sensor für die Umgebungstemperatur umfassen, in welchem Fall die Temperatur auch auf einer geeigneten Anzeige angezeigt werden kann.
  • Im Fall, dass die Vorrichtung eine Anzeige umfasst, kann sie auch ein Mittel zum Aktivieren der Alarmmittel aufweisen, um ein Signal zu erzeugen, das den Feuerwehrmann dazu veranlasst, die Anzeige auszulesen, wenn der vom Drucksensor detektierte Druck unter einen vorgegebenen Wert, der ein erstes Warnniveau darstellt, fällt und/oder gegebenenfalls wenn die vom Temperatursensor detektierte Temperatur einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Überwachungsvorrichtung einen Empfänger, durch den sie voreingestellt werden kann, um es zu ermöglichen, dass die vorgegebenen Werte und/oder die vorgegebene Zeiperiode wunschgemäß ausgewählt werden. Auch kann die Überwachungsvorrichtung einen Sender aufweisen, wobdurch die von der Vorrichtung detektierten Werte an einen externen Platz übertragen werden können. Die Datenübertragung kann mittels einer Infrarotverbindung erfolgen.
  • In einer Ausführungsform ist die Überwachungsvorrichtung zweiteilig, wobei eine erste Einheit den Drucksensor umfasst und in Wirkverbindung mit einer zweiten Haupteinheit steht, die die Alarmmittel, den Bewegungssensor, geeignete Schnittstellenfunktionen und zugehörige Schaltungen umfasst.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, in welcher:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Haupteinheit einer Überwachungsvorrichtung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haupteinheit ist;
  • Fig. 3 ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Ausführungsform von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Haupteinheit ist, die die Erfindung umfassen kann;
  • Fig. 5 ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Haupteinheit ist, die die Erfindung umfassen kann; und
  • Fig. 6 eine Vorderansicht der Ausführungsform von Fig. 5 zeigt.
  • In den Zeichnungen sind entsprechende Teile durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 umfasst die Haupteinheit ein Gehäuse 1 mit einer automatischen Notfalleinheit (ADSU), welche ein Alarmmittel in Form eines Piezosignalgebers und eines Bewegungssensors (nicht gezeigt) umfasst. Das Gehäuse umfasst eine LCD-Anzeige 2, die hinter einem Schutzfenster angeordnet ist. Das Gehäuse 1 ist mit einer anderen Einheit der Vorrichtung, die einen Drucksensor (nicht gezeigt) umfasst, mittels eines Schlauches 3 verbunden. Der Ausgang des Drucksensors ist digital und enthält seine eigenen Kalibrierungsdaten in einen elektrischen löschbaren, programmierbaren Lesespeicher. Der Drucksensor wirkt über einen Druckbereich von 0 bis 300 bar und ist mit einem (nicht gezeigten) Behälter für Gas für die Sauerstoffversorgung des Benutzers verbunden. Eine geeignete Verzweigung oder ein Druckminderer (nicht gezeigt) ist vorhanden, um den Drucksensor mit dem Behälter zu verbinden, und ist vorzugsweise modular konstruiert, so dass sie mit Gasbehältern verschiedener Ausbildungen verbunden werden kann. Der Schlauch 3 kann einer hohen Zugkraft widerstehen (bspw. etwa 500 Newton) und trägt elektrische Kabel, um die elektronische Schaltung des Drucksensors mit elektrischer Energie zu versorgen und auch um die Übertragung von Daten zwischen dem Drucksensor und der Haupteinheit zu ermöglichen.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich die elektronische Schaltung, die den Drucksensor mit dem Alarmmittel in Wirkverbindung setzt, so dass, sobald der Druck im Behälter auf einen vorgegebenen Wert (bspw. 50 bar) gefallen ist, das Alarmmittel für 30 Sekunden ein hörbares Pfeifen bei einer Frequenz von 3 kHz abgibt. Danach wird das Pfeifen in Abständen wiederholt, bis der Druck auf 10 bar abfällt. Auch steht die Schaltung in Wirkverbindung mit der Anzeige, so dass der Druck im Behälter graphisch analog und auch digital angezeigt wird, wobei der tatsächliche Druck im Behälter in bar oder gegebenenfalls in Pound pro Quadratzoll angegeben wird. Des Weiteren umfasst die Schaltung eine Berechnungsschaltung, um die verbleibende Zeit zu berechnen, bevor der Druck auf den vorgegebenen Wert abfällt, d. h. die Zeit, bis das Pfeifen beginnt (TTW), und auch diese Zeit wird auf der Anzeige bei Betätigung eines programmierbaren ersten Knopfes 4 durch den Benutzer dargestellt. Diese Berechnungssschaltung errechnet den durchschnittlichen Luftverbrauch (durch Übernahme dreier Auslesungen über feste kurze Perioden hinweg), setzt diesen mit den verbleibenden Gasgehalt im Behälter in Verbindung und zeigt die Information in Form einer visuellen Zeitanzeige an, welche die verbleibende Zeit angibt, bevor das Pfeifen ertönt. Dies liefert dem Benutzer eine realistische und ständig wechselnde Anzeige der verbleibenden Zeit, bevor er die schädliche Umgebung verlassen sollte.
  • Die Schaltung innerhalb der Haupteinheit umfasst zusätzlich einen Sensor für die Umgebungstemperatur, und die detektierte Temperatur wird auch auf der Anzeige 2 dargestellt, als eine Alternative zu der errechneten Zeit bis zum Pfeifen, durch Drücken des Knopfes 4. Diese Schaltung kann eine zweistufige, voreingestellte (durch Software einstellbare) Warnung vor zunehmender Wärmeintensität umfassen und kann auch die Zeit überwachen, während der der Benutzer einem weiten Bereich von Wärmeniveaus ausgesetzt war, und Warnungen vor der aufsummierten Wärme auslösen.
  • Die Schaltung innerhalb der Haupteinheit verbindet auch den Bewegungssensor mit dem Alarmmittel, so dass beim Fehlen von Bewegung, bspw. über 25 Sekunden hinweg, der Alarm ein Vorwarnungssignal bei einer Frequenz von 2 kHz emittiert, bspw. über 5 Sekunden. Während dieser Zeitdauer kann der Feuerwehrmann den Bewegungssensor zurücksetzen, indem er eine Bewegung ausführt, so dass das Notfallsignal nicht ausgelöst wird. Beim Fehlen einer solchen Zurücksetzung während der 5 Sekunden, über die hinweg das Vorwarnsignal emittiert wird, emittiert die Einheit ein Notfallsignal bei einer Frequenz von 3 kHz bis zu 2 kHz hinab bei vier Impulsen pro Sekunde.
  • Die Schaltung beinhaltet einen zweiten Knopf (nicht gezeigt, jedoch in einer Position entsprechend Knopf 4 auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuse), der bei Betätigung durch den Benutzer die Emission eines Notfallsignals bewirkt. Auf diese Weise kann der Träger, wenn er in einer Notlage, aber noch bei Bewusstsein ist, unmittelbar das Alarmmittel aktivieren, um Aufmerksamkeit zu erregen, ohne dass er über eine vorgegebene Zeitspanne hinweg bewegungslos bleiben muss.
  • Die Schaltung innerhalb der Haupteinheit kann auch Mittel zum Betätigen des Alarmmittels beinhalten, um Signale zu erzeugen, die dazu gedacht sind, den Benutzer darauf hinzuweisen, die Anzeige auszulösen, bspw. wenn die Temperatur einen vorgegebenen Wert übersteigt oder der Druck im Behälter für das Beatmungsgas unter jeden einer Folge vorbestimmter Werte fällt.
  • Um das Auslesen der Anzeige zu erleichtern, kann die Vorrichtung ein Rücklicht umfassen, das durch einen (nicht gezeigten) dritten Knopf aktiviert wird.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Infrarot-Kommunikationsausgang 5, durch den die Vorrichtung vorprogrammiert werden kann, damit geeignete vorgegebene Gasdrücke und geeignete Zeitperioden ausgewählt werden können und wodurch die von der Vorrichtung detektierte Information nach außen übertragen werden kann.
  • Die elektronische Schaltung innerhalb der Haupteinheit 1 kann Datenerfassungsmittel, einen Zeitgeber zum Überwachen der Benutzungsdauer und ein Mittel zum Überprüfen des Batteriezustandes aufweisen.
  • So kann bspw. eine Datenerfassung alle 5 Sekunden erfolgen, und das Datenerfassungsmittel kann bspw. die seit dem Einschalten verstrichene Zeit speichern, wenn die Batterie zugeschaltet ist, den Gasdruck im Behälter, die Temperatur und das Auftreten von Alarmen und Fehlern. Diese Daten können dann über eine Infrarotverbindung alle 5 Sekunden nach außen übertragen werden. In dem Fall, dass ein digitales Radio vorhanden ist und mit einer Infrarotverbindung ausgestattet ist, können die Daten an den Einsatzleiter gesendet werden, der die Aktivität des Benutzers überwacht.
  • Die Haupteinheit 1 kann auch eine Schaltung umfassen, um einen Hinweis auf der Anzeige 2 für den Fall zu geben, dass die Verbindung zwischen dem Drucksensor und dem Behälter mit dem Beatmungsgas nicht unversehrt ist.
  • Mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform der Haupteinheit gezeigt, bei der die Knöpfe verschiedene Funktionen aufweisen. In diesem Fall aktiviert der freiprogrammierbare Knopf 10 den Start des Lecktests, der freiprogrammierbare Knopf 11 (nicht gezeigt, aber auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses in einer Position entsprechend Knopf 10 angeordnet) ermöglicht die Auswahl der Art des Zylinders und auch die Eingabe oder Löschung von Daten, Knopf 12 ist ein Panikknopf, durch den der Benutzer das Alarmmittel in Gefahrensituationen manuell aktivierten kann, und Knopf 13 (nicht gezeigt, befindet sich jedoch auf dem rückwärtigen Ende des Gehäuses) aktiviert das Anzeigen-Rücklicht. Die Betätigung der Knöpfe 10 und 11 zusammen löscht den Alarm und stellt das System in den Leerlaufmodus (ausgeschaltet).
  • Eine Ausführungsform, die die Erfindung umfassen kann, wird nun mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben. Die Vorrichtung beinhaltet ein Hauptmodul 55 mit einem Gehäuse 71, das eine automatische Gefahreneinheit (ADSU) beinhaltet, die ein Alarmmittel 63 und einen Bewegungssensor 57 umfasst. Das Gehäuse ist stossfest und luftdicht und beinhaltet eine LCD-Anzeige 59, die hinter einem Schutzfenster angeordnet ist. Das Gehäuse 71 ist mit einer anderen Einheit der Vorrichtung verbunden, die einen Druckwandler 52 mittels eines elektrischen Kabels 53 umfasst, das von einer strapazierfähigen äußeren Schicht 54 geschützt wird. Der Druckwandler 52 ist mittels des Anschlusses 51 mit einem Hochdruckbehälter oder Adapter (nicht gezeigt) für das zum Einatmen durch den Benutzer vorgesehene Gas verbunden. Eine Abdichtung 60 ist vorhanden, um den Austritt von Gas zu verhindern.
  • Innerhalb des Gehäuses 71 befindet sich eine elektronische Schaltung, die das Druckwandlerkabel 53 in Wirkverbindung mit dem Alarmmittel 63 setzt. Die Schaltung beinhaltet eine Platine 58, die durch eine Batterie 56 mit Energie versorgt wird und so ausgelegt ist, dass ein hörbares Signal jedesmal produziert wird, wenn der Druck während der Verwendung um eine spezifische vorgegebene Menge, bspw. 10 bar, im Behälter abfällt. Es wird auch ein Signal erzeugt, wenn der Druck auf einen vorgegebenen Wert fällt, um den Träger zu warnen, dass er sich in einen Bereich begeben soll, in dem keine Beatmungsunterstützung erforderlich ist. Auch ist die Schaltung in Wirkverbindung mit der Anzeige 59, so dass der Druck im Behälter angezeigt wird. Des Weiteren beinhaltet die Schaltung eine Berechnungsschaltung, um die verbleibende Zeit zu errechnen, bevor der Druck auf den vorgegebenen Wert abfällt, und auch diese Zeit wird auf der Anzeige nach Betätigung eines ersten Knopfes 61 durch den Verwender angezeigt. Dies liefert dem Verwender eine realistische und ständig wechselnde Anzeige der verbleibenden Zeit, bevor er sich aus der gefährlichen Umgebung herausbegeben sollte.
  • Die Schaltung innerhalb des Moduls 55 verbindet auch den Bewegungssensor 57 mit dem Alarmmittel 63, so dass beim Fehlen einer Bewegung, bspw. über eine vorgegebene Zeit, bspw. 25 Sekunden, das Alarmmittel ein Vorwarnsignal emittiert. Zu diesem Zeitpunkt kann der Verwender den Bewegungssensor zurückstellen, so dass das Gefahrensignal nicht betätigt wird. Beim Fehlen einer solchen Rückstellung nach einer spezifischen Zeit emittiert die Einheit das Gefahrensignal, um Aufmerksamkeit auf die Möglichkeit zu ziehen, dass der Träger bewusstlos oder auf andere Weise beeinträchtigt sein könnte. Die Schaltung umfasst einen zweiten Knopf 64, der bei gleichzeitiger Betätigung mit Knopf 61 über einen gegebenen Zeitraum bewirkt, dass das Gefahrensignal im Fall einer versehentlichen Betätigung stoppt. Die Knöpfe 61 und 64 stehen unter Vorspannung, um versehentlichen Missbrauch zu verhindern. Wenn der Benutzer in Gefahr, aber noch bei Bewusstsein ist, kann er sofort das Alarmmittel aktivieren, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, indem er gleichzeitig die Knöpfe 61 und 64 drückt, ohne dass der über die vorgegebene Zeitspanne hinweg bewegungslos bleiben muss.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Infrarot-Kommunikationsausgang 55, wodurch die Vorrichtung vorprogrammiert werden kann, um geeignete vorgegebene Gasdrücke und geeignete Zeitperioden auszuwählen und um es der Vorrichtung zu ermöglichen, mit Gasbehältern verschiedener Ausbildungen und Größen verwendet zu werden.
  • Die Vorrichtung ist für gewöhnlich in einem Modus, in dem die Energiezufuhr fortlaufend eingeschaltet ist, in dem sie aber ruht, bis ein Druck durch das Beatmungsgas auf den Wandler 52 ausgeübt wird, der bewirkt, dass die Vorrichtung ihren aktivierten Modus einnimmt. Dies wird auf der Anzeige 59 dargestellt. Ein Selbstüberwachungsmodus beginnt dann, das Alarmmittel 63 und den Bewegungssensor 57 zu überprüfen. Danach schaltet die Vorrichtung in einen Bereitstellungsmodus, in dem eine Veränderung des Gasdruckes oder ein anderes Ereignis erwartet wird. Die Vorrichtung wird durch Niederdrücken des Knopfes 62 über eine vorgegebene Zeit ausgeschaltet.
  • Um zu gewährleisten, dass alle Daten aufgezeichnet sind, bevor sich der Verwender in eine gefährliche Situation begibt, speichert ein elektronischer Schlüssel 66 die Daten von einem Chip im Modul 55. Dieser Schlüssel 66 wird, bspw. von einer Kontrollperson, entfernt und in eine Aufzeichnungsbox eingebracht, die bspw. den Namen des Trägers, den Behälterdruck des Beatmungsgases, das Beatmungsgas- Behältervolumen, die vorausgesagte Zeit der Verwendung basierend auf der Standartatmungsrate, die vorhergesagte Zeit bis zum Aktivieren einer Warnung, die Zeit des Eintrags usw. herunterlädt.
  • Eine andere Ausführungsform einer Haupteinheit, die die Erfindung umfassen kann, wird nun mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 beschrieben. Entsprechende Komponenten sind dieselben Bezugszeichen wie in der Haupteinheit von Fig. 1 zugeteilt.
  • Ein Gehäuse 1 ist aus einem starren, gasundurchlässigen Kunststoff hergestellt. Ein Teil aus weichem, elastischem Kunststoff 81 ist auf die Außenseite der unteren Hälfte des Gehäuses geklemmt.
  • Ein piezoelektrischer Tongeber 83 ist in das Gehäuse 1 durch einen Epoxyring 85 geklebt. Der Epoxyring schafft eine gasdichte Abdichtung des Tongebers gegen das Gehäuse. Eine gedruckte Schaltung 87 ist innerhalb des Gehäuses angebracht. Ein Bewegungssensor 89 ist an einem Ende der gedruckten Schaltung 87 angebracht. Verschiedene andere Komponenten, die die Steuerschaltung 91 bilden, sind ebenfalls auf der gedruckten Schaltung 87 angeordnet.
  • Die gedruckte Schaltung ist auch mit einem Batterierfach 93 verbunden, das dafür ausgelegt, eine PP3-Batterie zu enthalten.
  • LEDs 97 sind auf der gedruckten Schaltung angebracht, um den Status der Einheit anzuzeigen. Weitere LEDs 98 sind innerhalb eines transparenten Gehäuses 99 angebracht, um eine optische Anzeige einer Alarmbedingung zu geben.
  • Ein Panikknopf 95 ist auf der Vorderseite der Einheit angebracht. Zwei Knöpfe 4, 94 sind auf der Seite des Gehäuses vorhanden, um die Einheit zu aktivieren und zu deaktivieren.
  • Auch ist ein Temperatursensor vorhanden, der elektrisch mit der gedruckten Schaltung verbunden ist.
  • Ein (nicht gezeigter) Verbindungsschlauch verbindet die gedruckte Schaltung 87 elektrisch mit einem Drucksensor, der bei der Verwendung mit einer Zwillingsverzweigung verbunden ist, die auf dem mittleren Druckauslass eines Reduzierers angebracht ist, welcher in üblicher Weise an einem Gaszylinder angebracht ist.
  • Eine (nicht gezeigte) Halterung ist vorhanden, um die Einheit zu halten, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
  • Im Gebrauch weist die Einheit drei Moden auf: einen Aus- Modus, einen aktiven Modus und einen Alarmmodus. Die Einheit geht automatisch in den aktiven Modus über, wenn der Drucksensor einen hohen Umgebungsdruck detektiert, d. h. wenn das Ventil auf einem Hochdruck-Gaszylinder, der mit der Einheit verbunden ist, geöffnet wird. Alternativ dazu kann die Einheit durch gleichzeitiges Aktivieren der Knöpfe 4, 94 eingeschaltet werden.
  • Der Alarm ertönt entweder, wenn der Panikknopf 95 niedergedrückt wird, wenn sich die Einheit im aktiven Modus befindet, oder wenn der Bewegungssensor detektiert, dass die Einheit über eine vorgegebene Zeispanne, typischerweise 30 Sekunden, sich nicht bewegt hat. Um eine zufällige Aktivierung des Alarms zu verhindern, ertönt ein weiterer Warnton 5 Sekunden bevor der Alarm aktiviert wird, um es dem Benutzer zu ermöglichen, sich zu bewegen und somit das Auslösen eines Alarms zu verhindern.
  • Die Einheit kann durch gleichzeiges Drücken der Knöpfe 4, 94 ausgeschaltet werden, jedoch nur dann, wenn der Drucksensor Atmosphärendruck detektiert oder zumindest weniger als 60 psi (4 bar, 4 · 10&sup5; Pa). Des Weiteren muss die Einheit in der Aufbewahrungshalterung sein, damit sie ausgeschaltet werden kann. Somit wirkt die Einheit auch als sog. "Kontroll-Pass"-System, gemäß dem die Einheit nur ausgeschaltet werden kann, wenn ein Benutzer, insbesondere ein Feuerwehrmann, dan Einsatzort verlassen hat. Dies hilft zu gewährleisten, dass kein Feuerwehrmann vergessen wird. Wenn die Einheit nicht in ihren Aufbewahrungshalter zurückgesetzt wird, dann wird eine Suche nach dem vermissten Feuerwehrmann ausgeführt.

Claims (13)

1. Überwachungsvorrichtung zur Wirkverbindung mit einem Beatmungsgerät, das einen Behälter mit unter Druck stehendem Beatmungsgas aufweist, wobei sowohl die Überwachungsvorrichtung als auch das Beatmungsgerät von einem Benutzer getragen werden, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
einen Drucksensor (51) zum Detektieren des Gasdruckes im Behälter,
einen Bewegungssensor (57) zum Erfassen der Bewegung des Benutzers, und
Alarmmittel (63), die sowohl mit dem Drucksensor (51) als auch mit dem Bewegungssensor (57) verbunden und dafür ausgelegt sind, ein Signal einer ersten Art zu erzeugen, wenn der Druck im Behälter unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, und ein Signal einer zweiten Art, wenn keine Bewegung des Benutzers nach einer vorgegebenen Zeitperiode detektiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung des Weiteren Leckdetektierungsmittel beinhaltet, um einen Austritt von Gas aus dem Behälter zu detektieren, wobei die Leckdetektierungsmittel dafür angepasst sind, bei der Verwendung den vom Drucksensor gemessenen Druck in bestimmten Zeitabständen zu vergleichen.
2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmmittel (63) dafür ausgelegt sind, eine Folge von Signalen der ersten Art zu erzeugen, wenn der Druck im Behälter bei der Verwendung abfällt, wobei jedes Signal erzeugt wird, nachdem ein vorgegebener Druckabfall seit dem vorhergehenden Signal in der Folge aufgetreten ist.
3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (51) bei Abfall des Druckes im Behälter auf ein vorgegebenes Niveau bewirkt, dass der Alarm ein Signal erzeugt, um dem Benutzer anzuzeigen, dass er sich in einen sicheren Bereich begeben soll.
4. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale der ersten und der zweiten Art hörbare Signale verschiedener Frequenzen sind.
5. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (51) in Wirkverbindung mit einer Anzeige (59) steht, die eine sichtbare Anzeige des Gasdrucks im Behälter liefert.
6. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Aktivieren der Alarmmittel (63) aufweist, um den Benutzer zu veranlassen, die Anzeige (59) zu lesen, wenn der vom Drucksensor detektierte Druck unter ein vorgegebenes Warnniveau fällt.
7. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel (61, 64) zum manuellen Aktivieren des Alarms aufweist, um ein Signal der zweiten Art zu erzeugen.
8. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Temperatursensor und eine Anzeige (59) zur Darstellung der Temperatur aufweist.
9. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel zum Betätigen der Alarmmittel aufweist, um den Benutzer dazu zu veranlassen, die Anzeige zu verbinden, wenn die vom Temperatursensor gemessene Temperatur einen vorgegebenen Wert überschreitet.
10. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Empfänger (55) zum Empfangen neuer Werte für den vorgegebenen Druckwert und die vorgegebene Zeit und ein Speichermittel zum Speichern der neuen Werte aufweist.
11. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sender aufweist, durch den ein von einem Sensor gemessener Wert an einen externen Platz übertragen werden kann.
12. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (55) ein Infra-Rot- Empfänger und der Sender ein Infra-Rot-Sender sind.
13. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie
eine erste Einheit (71), die den Drucksensor beinhaltet, und
eine zweiten Einheit (51, 52) aufweist, die die Alarmmittel (63), den Bewegungssensor (57), die notwendigen Schnittstellenfunktionen und die zugeordneten Schaltungen umfasst,
wobei die beiden Einheiten miteinander in Wirkverbindung stehen.
DE69718958T 1996-04-13 1997-04-11 Überwachungsanordnung Expired - Lifetime DE69718958T2 (de)

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DE69718958T2 true DE69718958T2 (de) 2003-06-18

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ID=26309128

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69718958T Expired - Lifetime DE69718958T2 (de) 1996-04-13 1997-04-11 Überwachungsanordnung

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AT (1) ATE232630T1 (de)
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