[go: up one dir, main page]

DE69718308T2 - 4-fluorsalicylsäurederivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

4-fluorsalicylsäurederivate und verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE69718308T2
DE69718308T2 DE69718308T DE69718308T DE69718308T2 DE 69718308 T2 DE69718308 T2 DE 69718308T2 DE 69718308 T DE69718308 T DE 69718308T DE 69718308 T DE69718308 T DE 69718308T DE 69718308 T2 DE69718308 T2 DE 69718308T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
atom
carbon atoms
reaction
general formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69718308T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69718308D1 (de
Inventor
Ltd. Kenkyusho Umezu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ihara Chemical Industry Co Ltd
Original Assignee
Ihara Chemical Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ihara Chemical Industry Co Ltd filed Critical Ihara Chemical Industry Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69718308D1 publication Critical patent/DE69718308D1/de
Publication of DE69718308T2 publication Critical patent/DE69718308T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C65/00Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C65/01Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups
    • C07C65/03Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups monocyclic and having all hydroxy or O-metal groups bound to the ring
    • C07C65/05Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups monocyclic and having all hydroxy or O-metal groups bound to the ring o-Hydroxy carboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/367Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by introduction of functional groups containing oxygen only in singly bound form

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges 4- Fluorsalicylsäure-Derivat sowie ein Verfahren zur Herstellung des genannten 4-Fluorsalicylsäure-Derivats.
  • O. Danek, Sammlung von Czechoslov. Chem. Comm., Bd. 29 (1964), Seite 730 bis 737 offenbart eine 4-Fluor-5-Brom- Salicylsäure. Die Patentzusammenfassungen von Japan, Bd. 010, Nr. 067 (C-333) (1986), entsprechend JP 60 204742 A, offenbarten die Reaktion von Pentafluorbenzoesäure mit einer alkalischen Substanz wie KOH zur Erzeugung von Tetrafluor-4- Hydroxybenzoesäure als 4-O-H-Verbindung.
  • Die Aufgabe der Erfindung betrifft die Herstellung eines neuartigen 4-Fluorsalicylsäure-Derivats, welches leicht in ein 3-Fluorphenol-Derivat für den Einsatz als Intermediärprodukt für Flüssigkristalle, Aufzeichnungsmaterialien, Arzneimittel, Agrochemikalien usw. umgewandelt werden kann, und ein Verfahren zur Herstellung des 4-Fluorsalicylsäure-Derivats.
  • Dieser Zweck wird mit einem 4-Fluorsalicylsäure-Derivat, welches die Merkmale nach Anspruch 1, und einem Verfahren, welches die Merkmale nach Anspruch 2 aufweist, erfüllt.
  • Das erfindungsgemäße 4-Fluorsalicylsäure-Derivat ist eine neuartige Verbindung, die bisher nicht bekannt war und in der Literatur nirgendwo beschrieben wird. Unbekannt war auch, daß das 4-Fluorsalicylsäure-Derivat zu einem nützlichen Rohmaterial für die Herstellung eines 3-Fluorphenol-Derivats werden kann, welches als Intermediärprodukt für Flüssigkristalle [siehe die japanische Patentanmeldung Kokai (offengelegt) Nr. 291899/1995 und die japanische Patentanmeldung Kokai (offengelegt) Nr. 10847/1995], Aufzeichnungsmaterial [siehe die japanische Patentanmeldung Kokai (offengelegt) Nr. 264587/1991], Agrochemikalien [siehe die japanische Patentanmeldung Kokai (offengelegt) Nr. 345740/1994], Arzneimittel [siehe die japanische Patentanmeldung Kokai (offengelegt) Nr. 309837/1995] usw. einsetzbar ist
  • Die Erfinder führten eine Studie zur Erreichung obiger Zwecke durch. Dabei stellten sie fest, daß ein nützliches 3- Fluorphenol-Derivat durch Decarboxylierung eines 4- Fluorsalicylsäure-Derivats einfach hergestellt werden kann und daß das als Rohmaterial bei der Decarboxylierung eingesetzte 4-Fluorsalicylsäure-Derivat eine neuartige Verbindung darstellt, die in der Literatur nirgendwo beschrieben wird, und nicht nur als Intermediärprodukt bei der Herstellung des 3-Fluorphenol-Derivats, sondern auch bei der Herstellung von Flüssigkristallen usw. von Nutzen ist. Die Erfindung wurde aufgrund obiger Erkenntnisse ausgearbeitet.
  • Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung ist ein 4-Fluorsalicylsäure- Derivat, welches durch folgende allgemeine Formel (1) dargestellt wird:
  • (worin X¹ und X³ jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom sind und X² ein Wasserstoffatom, Fluoratom oder Chloratom ist, mit der Maßgabe, daß es keinen Fall gibt, bei dem X¹, X² und X³ alle gleichzeitig Wasserstoffatome oder Fluoratome sind).
  • Hier beziehen sich die Halogenatome auf ein Fluoratom, ein Chloratom und ein Bromatom. Beispiele für die durch die allgemeine Formel (1) dargestellte Verbindung sind 3,4-Difluorsalicylsäure, 5-Chlor-4-Fluorsalicylsäure, 3,5-Dichlor- 4-Fluorsalicylsäure, 4,6-Difluorsalicylsäure, 3,4,5-Trifluorsalicylsäure und 4,5-Difluorsalicylsäure.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung kann beispielsweise nach dem folgenden erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden.
  • Dabei wird eine Reaktion zwischen einem 2,4-Difluorbenzoesäure-Derivat, dargestellt durch nachstehende allgemeine Formel (4):
  • (worin X¹ und X³ jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Fluoratom, ein Chloratom oder Bromatom sind, mit der Maßgabe, daß es keinen Fall gibt, in dem X¹, X² und X³ alle gleichzeitig Wasserstoffatome oder Fluoratome sind), und einem Alkalimetallhydroxid in wenigstens einem Lösungsmittel, welches aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer durch die nachstehende allgemeine Formel (2) dargestellten Verbindung besteht:
  • [worin A eine Gruppe -CH&sub2;- oder eine Gruppe -NR'- ist (bei der R' eine Alkylgruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen ist), R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, W eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, X ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wenn A eine Gruppe -CH&sub2;- ist, und eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wenn A eine Gruppe -NR'- ist; W und X können miteinander zu einer Alkylengruppe, welche 2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, kombiniert und zusammen mit -N-C- A- ein 5- bis 7-gliedriger Ring werden] und einer Verbindung, dargestellt durch die nachstehende allgemeine Formel (3):
  • Y-Q-Z (3)
  • (worin Q eine Gruppe -SO- oder eine Gruppe -SO&sub2;- ist, wobei Y und Z jeweils unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind, worin Y und Z miteinander zu einer Alkylengruppe mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen kombiniert und zusammen mit einer Gruppe -SO- oder einer Gruppe -SO&sub2;- zu einem 4- bis 6-gliedrigen Ring werden können), umfaßt.
  • Nach Abschluß der Reaktion wird das Reaktionsgemisch einer normalen Nachbehandlung wie einer Ausfällung durch Acidifizierung oder dergleichen unterworfen, wodurch die erfindungsgemäße Verbindung isoliert werden kann.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Lösungsmittel eingesetzte Verbindung ist eine durch die allgemeine Formel (2) dargestellte Verbindung oder eine durch die allgemeine Formel (3) dargestellte Verbindung. In der allgemeinen Formel (2) sind die durch die Substituenten R, R', W und X (X kann ein Wasserstoffatom sein) dargestellten niedrigeren Alkylgruppen jeweils unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie eine Methylgruppe, Ethylgruppe, n-Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe oder Isobutylgruppe; und die niedrigere Alkylengruppe, die bei Kombination der Substituenten W und X miteinander gebildet wird, ist eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie eine Ethylengruppe, Trimethylengruppe oder Tetramethylengruppe.
  • Ebenso sind in der allgemeinen Formel (3) die durch die Substituenten Y und Z dargestellten niedrigeren Alkylgruppen jeweils unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie eine Methylgruppe, Ethylgruppe, n- Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe oder Isobutylgruppe; und die niedrigere Alkylengruppe, die bei Kombination der Substituenten Y und Z miteinander gebildet wird, ist eine Alkylengruppe mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie eine Trimethylengruppe, Tetramethylengruppe oder Pentamethylengruppe.
  • Von den durch die allgemeine Formel (2) oder (3) dargestellten Verbindungen werden als Lösungsmittel im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugt eingesetzt 1,3-Dimethyl- 2-Imidazolidinon, 1-Methyl-2-Pyrrolidon, 1,3-Dimethyl- 3,4,5,6-Tetrahydro-2(1H)-Pyrimidinon, Dimethylsulfoxid, N,N- Diethylacetamid, 1,1,3,3-Tetramethylharnstoff, Tetramethylensulfon und Dimethylsulfon.
  • Die verwendete Lösungsmittelmenge kann wenigstens eine Menge sein, welche das Umrühren während der Reaktion erlaubt, beträgt jedoch normalerweise 0,1 bis 6 Liter, vorzugsweise 0,3 bis 3 Liter je Mol des durch die allgemeine Formel (4) dargestellten 2,4-Difluorbenzoesäure-Derivats.
  • Beispiele für das im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzte Alkalimetallhydroxid sind Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid. Von diesen werden Natriumhydroxid und Lithiumhydroxid bevorzugt.
  • Die Menge des eingesetzten Alkalimetallhydroxids kann 2 bis 6 Mol, vorzugsweise 3 bis 5 Mol je Mol des 2,4-Difluorbenzoesäure-Derivats betragen.
  • Die im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens angewandte Reaktionstemperatur kann passenderweise auf eine Temperatur festgelegt werden, die nicht über dem Siedepunkt des eingesetzten Lösungsmittels liegt, jedoch vorzugsweise 80 bis 200 ºC, noch besser 100 bis 160ºC beträgt. Die Reaktionszeit beträgt normalerweise etwa 2 bis 12 Stunden. Der während der Reaktion angewandte Druck kann ein beliebiger atmosphärischer Druck, angelegter Druck oder reduzierter Druck sein, jedoch findet normalerweise atmosphärischer Druck Anwendung.
  • Das 4-Fluorsalicylsäure-Derivat, welches ein durch das erfindungsgemäße Verfahren herzustellendes Produkt ist, d. h. die erfindungsgemäße Verbindung, kann dadurch isoliert werden, daß das Reaktionsgemisch nach Abschluß der Reaktion einem normalen Trennverfahren wie Ausfällung mittels Acidifizierung und anschließender Filtration unterworfen wird, oder durch Lösungsmittelextraktion und anschließende Konzentration des Extraktionslösungsmittels. Das 4-Fluorsalicylsäure-Derivat kann nach Abschluß der Reaktion, um das Alkalimetallsalz des Produkts von dem Lösungsmittel zu trennen, auch durch Ausfiltern des Reaktionsgemisches und anschließende Ausfällung des Salzes durch Acidifizierung entfernt werden.
  • Das nach obiger Beschreibung hergestellte 4-Fluorsalicylsäure-Derivat (die erfindungsgemäße Verbindung) kann ohne Reinigung zum Einsatz kommen oder durch Rekristallisation aus einem Alkohol-Wasser-Mischlösungsmittel oder dergleichen gereinigt werden.
  • (Herstellung des 3-Fluorphenol-Derivats)
  • Als nächstes wird zu Vergleichszwecken ein Verfahren zur Herstellung eines 3-Fluorphenol-Derivats, welches als Intermediärprodukt für Flüssigkristalle usw. von Nutzen ist, aus dem 4-Fluorsalicylsäure-Derivat (der erfindungsgemäßen Verbindung) beschrieben.
  • Das 3-Fluorphenol-Derivat kann dabei durch Erwärmung des erfindungsgemäßen, durch die allgemeine Formel (1) dargestellten 4-Fluorsalicylsäure-Derivats in Anwesenheit einer Base und in Anwesenheit oder Abwesenheit eines Lösungsmittels hergestellt werden.
  • Als Base kann eine organische oder eine anorganische Base verwendet werden. Als organische Base sind beispielsweise zu nennen ein tertiäres Amin (bei dem es sich um eine Stickstoff enthaltende, [N]-H freie organische Base handelt, die im weiteren Sinne ein tertiäres Amin darstellt); spezifische Beispiele dafür sind Pyridine [z. B. Pyridin und 4-(N,N- Dimethylamin)pyridin (DMAP)], Chinoline (z. B. Chinolin), Trialkylamine (z. B. Triethylamin und Trioctylamin) und N,N- Dialkylaniline (z. B. N,N-Dimethylanilin). Die Menge der verwendeten organischen Base beträgt 0,01 bis 50 Mol, vorzugsweise 0,1 bis 20 Mol je Mol des 4-Fluorsalicylsäure-Derivats.
  • Als anorganische Base kann ein Hydroxid oder Carbonat eines Alkalimetalls oder eines Erdalkalimetalls verwendet werden. Spezifische Beispiele sind Hydroxide von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen (z. B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und Calciumhydroxid) sowie Carbonate von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen (z. B. Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat und Bariumcarbonat). Die Menge der verwendeten organischen Base beträgt 0,01 bis 5 Mol, vorzugsweise 0,1 bis 2 Mol je Mol des 4-Fluorsalicylsäure-Derivats.
  • Als Base für die Reaktion wird vorzugsweise eine organische Base verwendet. Die Verwendung insbesondere von Chinolin, Trioctylamin oder 4-(N,N-Dimethylamin)pyridin liefert günstige Resultate.
  • Die Reaktion geht problemlos in lösungsmittelfreiem Zustand vonstatten, jedoch kann je nach Bedarf ein Lösungsmittel eingesetzt werden. Wird ein Lösungsmittel eingesetzt, kann es sich dabei um ein gegenüber der Reaktion inertes Lösungsmittel handeln (z. B. eines, welches mit dem 4-Fluorsalicylsäure- Derivat keine Nebenreaktion bewirkt), zum Beispiel ein aprotisches polares Lösungsmittel wie 1-Methyl-2-Pyrrolidon (NMP), 1,3-Dimethyl-2-Imidazolidinon (DMI), N,N-Dimethylacetamid (DMAC), Tetramethylsulfon oder dergleichen.
  • Als Lösungsmittel kann auch ein aromatischer Kohlenwasserstoff oder ein aromatischer Halogenkohlenwasserstoff, wie Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol oder dergleichen, verwendet werden.
  • In der Reaktion kann die oben erwähnte organische Base so eingesetzt werden, daß sie nicht nur als Base, sondern auch als Lösungsmittel wirkt.
  • In der Reaktion beträgt die Menge des eingesetzten Lösungsmittels zum Beispiel 0,3 bis 3 Liter, vorzugsweise 0,5 bis 2 Liter je Mol des 4-Fluorsalicylsäure-Derivats.
  • Die Reaktionstemperatur liegt im Bereich von beispielsweise 150 bis 230ºC. Die Reaktionszeit beträgt normalerweise 1 bis 20 Stunden, vorzugsweise 2 bis 15. Stunden. Die Reaktion kann bei atmosphärischem Druck, unter angelegtem Druck oder unter reduziertem Druck stattfinden.
  • Das im Verlauf der Reaktion entstandene 3-Fluorphenol kann mittels eines Verfahrens entfernt werden, welches je nach dem bei der Reaktion eingesetzten Lösungsmittel unterschiedlich ist, zum Beispiel durch ein Verfahren der Säurewäsche des Reaktionsgemisches, wodurch die daraus resultierende organische Schicht abgetrennt und anschließend die abgetrennte organische Schicht konzentriert oder rektifiziert wird, oder mittels eines Verfahrens, bei dem das Reaktionsgemisch einer Ausfällung durch Acidifizierung und anschließende Lösungsmittelextraktion unterworfen und danach die daraus resultierende organische Schicht konzentriert oder rektifiziert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen und Bezugsbeispielen näher beschrieben.
  • Beispiel 1
  • 1,76 g (0,01 Mol) 2,3,4-Trifluorbenzoesäure, 1,62 g (0,04 Mol) 99%iges Natriumhydroxidpulver und 20 ml 1,3-Dimethyl-2- Imidazolidinon wurden in einen mit Thermometer, Rührer und Rückflußverdichter versehenen 100-ml-Vierhalskolben eingeleitet. Das Gemisch wurde bei 150ºC für 2 Stunden umgerührt, um eine Reaktion herbeizuführen. Nach Abschluß der Reaktion wurde ein Teil des 1,3-Dimethyl-2-Imidazolidinons rückgewonnen. Das daraus resultierende Reaktionsgemisch wurde mit 500 ml Wasser verdünnt und anschließend mit einer 10%igen wäßrigen Salzsäurelösung ausgefällt. Das daraus resultierende Material wurde in einem Eisbad gekühlt. Die daraus resultierenden Kristalle wurden durch Filtration gesammelt, mit Wasser ausgewaschen und zu 1,66 g 3,4-Difluorsalicylsäure getrocknet. Die isolierte Ausbeute betrug 95,1%, bezogen auf die verwendete 2,3,4-Trifluorbenzoesäure.
  • (Eigenschaften von 3,4-Difluorsalicylsäure)
  • Schmelzpunkt: 176,8 bis 178,2ºC
  • (Bestätigungsdaten)
  • MS m/z: 174 (M&spplus;)
  • 60 MHz ¹H-NMR (DMSO-d&sub6; + CDCl&sub3;) δ-Wert: 6,63-7,20 (m, 1H), 7,47-7,90 (m, 1H), 8,33 (brs, 2H)
  • IR (KBr-Tablette, cm&supmin;¹): 3431, 3211, 3104, 3079, 3022, 2942, 2864, 2677, 2546, 2343, 1658, 1573, 1540, 1512, 1470, 1445, 1384, 1316, 1277, 1214, 1200, 1149, 1054, 909, 831, 785, 716, 689, 609
  • Beispiel 2
  • 1,93 g (0,01 Mol) 5-Chlor-2,4-Trifluorbenzoesäure, 1,62 g (0,04 Mol) 99%iges Natriumhydroxidpulver und 20 ml 1-Methyl- 2-Pyrrolidon wurden in einen mit Thermometer, Rührer und Rückflußverdichter versehenen 100-ml-Vierhalskolben eingeleitet. Das Gemisch wurde bei 130ºC für 3 Stunden umgerührt, um eine Reaktion herbeizuführen. Nach Abschluß der Reaktion wurde ein Teil des 1-Methyl-2-Pyrrolidons rückgewonnen. Das daraus resultierende Reaktionsgemisch wurde mit 500 ml Wasser verdünnt und anschließend mit einer 10%igen wäßrigen Salzsäurelösung ausgefällt. Die daraus resultierenden Kristalle wurden durch Filtration gesammelt, mit Wasser ausgewaschen und zu 1,76 g 5-Chlor-4-Fluorsalicylsäure getrocknet. Die isolierte Ausbeute betrug 92,1%, bezogen auf die verwendete 5-Chlor-2,4-Difluorbenzoesäure.
  • (Eigenschaften von 5-Chlor-4-Fluorsalicylsäure)
  • Schmelzpunkt: 200,0 bis 201,2ºC
  • (Bestätigungsdaten)
  • MS m/z: 190 (M&spplus;)
  • 60 MHz ¹H-NMR (DMSO-d&sub6; + CDCl&sub3;) δ-Wert: 6,79 (d, 1H, J = 10,3 Hz), 7,92 (d, 1H, J = 8,8 Hz), 9,46 (brs, 2H)
  • IR (KBr-Tablette, cm&supmin;¹): 3630-3280, 1669, 1616, 1590, 1491, 1475, 1449, 1377, 1276, 1248, 1212, 1166, 849, 703, 611
  • Beispiel 3
  • 2,27 g (0,01 Mol) 3,5-Dichlor-2,4-Difluorbenzoesäure, 1,62 g (0,04 Mol) 99%iges Natriumhydroxidpulver und 20 ml 1-Methyl- 2-Pyrrolidon wurden in einen mit Thermometer, Rührer und Rückflußverdichter versehenen 100-ml-Vierhalskolben eingeleitet. Das Gemisch wurde bei 130ºC für 2 Stunden umgerührt, um eine Reaktion herbeizuführen. Dann wurde die gleiche Nachbehandlung wie in Beispiel 2 durchgeführt, um 2,07 g 3,5- Dichlor-4-Fluorsalicylsäure herzustellen. Die isolierte Ausbeute betrug 91,4%, bezogen auf die verwendete 3,5-Dichlor- 2,4-Difluorbenzoesäure.
  • (Eigenschaften von 3,5-Dichlor-4-Fluorsalicylsäure)
  • Schmelzpunkt: 119,4 bis 120,9ºC
  • (Bestätigungsdaten)
  • MS m/z: 225 (M&spplus;)
  • 60 MHz ¹H-NMR (DMSO-d&sub6; + CDCl&sub3;) δ-Wert: 7,39 (brs, 2H), 7,89 (d, 1H, J = 8,2 Hz)
  • IR (KBr-Tablette, cm&supmin;¹): 3451, 3428, 1674, 1641, 1607, 1545, 1474, 1458, 1432, 1307, 1292, 1241, 1057, 810, 720, 659
  • Beispiel 4
  • 1,76 g (0,01 Mol) 2,4,6-Trifluorbenzoesäure, 1,62 g (0,04 Mol) 99%iges Natriumhydroxidpulver und 20 ml 1-Methyl-2- Pyrrolidon wurden, in einen mit Thermometer, Rührer und Rückflußverdichter versehenen 100-ml-Vierhalskolben eingeleitet. Das Gemisch wurde bei 130ºC für 3 Stunden umgerührt, um eine Reaktion herbeizuführen. Dann wurde die gleiche Nachbehandlung wie in Beispiel 2 durchgeführt, um 1,47 g 4,6- Difluorsalicylsäure herzustellen. Die isolierte Ausbeute betrug 84,3%, bezogen auf die verwendete 2,4,6- Trifluorbenzoesäure.
  • (Eigenschaften von 4,6-Difluorsalicylsäure)
  • Schmelzpunkt: 180,9 bis 183,4ºC
  • (Bestätigungsdaten)
  • MS m/z: 174 (M&spplus;)
  • 60 MHz ¹H-NMR (DMSO-d&sub6; + CDCl&sub3;) δ-Wert: 6,27-6,80 (m, 2H), 7,20 (brs, 2H)
  • IR (KBr-Tablette, cm&supmin;¹): 3421, 3274, 3106, 3005, 2964, 2929, 1667, 1632, 1598, 1561, 1509, 1465, 1436, 1365, 1325, 1253, 1178, 1137, 1065, 854, 830, 787, 612
  • Beispiel 5
  • 3,88 g (0,02 Mol) 2,3,4,5-Tetrafluorbenzoesäure, 3,23 g (0,08 Mol) 99%iges Natriumhydroxidpulver und 40 ml 1,3-Dimethyl-2- Imidazolidinon wurden in einen mit Thermometer, Rührer und Rückflußverdichter versehenen 200-ml-Vierhalskolben eingeleitet. Das Gemisch wurde bei 130ºC für 3 Stunden umgerührt, um eine Reaktion herbeizuführen. Dann wurde die gleiche Nachbehandlung wie in Beispiel 1 durchgeführt, um 1,14 g 3,4,5- Trifluorsalicylsäure herzustellen. Die isolierte Ausbeute betrug 29,7%, bezogen auf die verwendete 2,3,4,5- Tetrafluorbenzoesäure.
  • (Eigenschaften von 3,4,5-Trifluorsalicylsäure)
  • Schmelzpunkt: 75,0 bis 76,8ºC
  • (Bestätigungsdaten)
  • MS m/z: 192 (M&spplus;)
  • 60 MHz ¹H-NMR (DMSO-d&sub6; + CDCl&sub3;) δ-Wert: 7,27-7,73 (m, 1H), 8,72 (brs, 2H)
  • IR (KBr-Tablette, cm&supmin;¹): 2885, 1687, 1650, 1614, 1526, 1465, 1285, 1232, 1032, 905, 775, 694
  • Beispiel 6
  • 1,76 g (0,01 Mol) 2,4,5-Trifluorbenzoesäure, 1,62 g (0,04 Mol) 99%iges Natriumhydroxidpulver und 20 ml 1,3-Dimethyl-2- Imidazolidinon wurden in einen mit Thermometer, Rührer und Rückflußverdichter versehenen 100-ml-Vierhalskolben eingeleitet. Das Gemisch wurde bei 130ºC für 3 Stunden umgerührt, um eine Reaktion herbeizuführen. Dann wurde die gleiche Nachbehandlung wie in Beispiel 1 durchgeführt, um 0,50 g 4,5- Difluorsalicylsäure herzustellen. Die isolierte Ausbeute betrug 28,7%, bezogen auf die verwendete 2,4,5- Trifluorbenzoesäure.
  • (Eigenschaften von 4,5-Difluorsalicylsäure)
  • Schmelzpunkt: 134,4 bis 137,0ºC
  • (Bestätigungsdaten)
  • MS m/z: 174 (M&spplus;)
  • 60 MHz ¹H-NMR (DMSO-d&sub6; + CDCl&sub3;) δ-Wert: 6,60-7,00 (m, 1H), 7,27 (brs, 2H), 7,47-7,93 (m, 1H)
  • IR (KBr-Tablette, cm&supmin;¹): 3083, 1669, 1605, 1506, 1448, 1282, 1249, 1208, 1158, 897, 861, 698, 656
  • Bezugsbeispiel 1 bis 6
  • 0,01 Mol eines 4-Fluorsalicylsäure-Derivats und 10 ml Chinolin wurden in einen mit Rührer und Rückflußverdichter versehenen 50-ml-Kolben eingeleitet. Das Gemisch wurde für 2 Stunden in einem Ölbad von 230ºC umgerührt, um eine Reaktion zur Umwandlung des 4-Fluorsalicylsäure-Derivats in ein 3- Fluorphenol-Derivat herbeizuführen. Das Reaktionsgemisch wurde mittels Gaschromatographie und GC-MS analysiert. Die Resultate sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1
  • Großtechnische Anwendbarkeit
  • Die Erfindung betrifft ein neuartiges 4-Fluorsalicylsäure- Derivat. Das 4-Fluorsalicylsäure-Derivat eignet sich hervorragend als Rohmaterial für die Herstellung eines 3- Fluorphenol-Derivats, welches als Intermediärprodukt für Flüssigkristalle, Aufzeichnungsmaterial, Arzneimittel und Agrochemikalien von großem Nutzen ist.

Claims (2)

1. 4-Fluorsalicylsäure-Derivat, dadurch gekennzeichnet, daß es durch nachstehende allgemeine Formel (1) dargestellt wird:
(worin X¹ und X³ jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Fluoratom, ein Chloratom oder Bromatom sind und X² ein Wasserstoffatom, Fluoratom oder Chloratom ist, mit der Maßgabe, daß es keinen Fall gibt, in dem alle X¹, X² und X³ gleichzeitig Wasserstoffatome oder Fluoratome sind).
2. Verfahren zur Herstellung eines 4-Fluorsalicylsäure- Derivats, dadurch gekennzeichnet, daß es durch nachstehende allgemeine Formel (1) dargestellt wird:
(worin X¹ und X³ jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Fluoratom, ein Chloratom oder Bromatom sind und X² ein Wasserstoffatom, Fluoratom oder Chloratom ist, mit der Maßgabe, daß es keinen Fall gibt, in dem alle X¹, X² und X³ gleichzeitig Wasserstoffatome oder Fluoratome sind), wobei dieses Verfahren die Herbeiführung einer Reaktion zwischen einem 2,4-Difluorbenzoesäure-Derivat, welches durch die nachstehende allgemeine Formel (4) dargestellt wird:
(worin X¹ und X³ jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, ein Fluoratom, ein Chloratom oder Bromatom sind und X² ein Wasserstoffatom, Fluoratom oder Chloratom ist, mit der Maßgabe, daß es keinen Fall gibt, in dem alle X¹, X² und X³ gleichzeitig Wasserstoffatome oder Fluoratome sind) mit einem Alkalimetallhydroxid in wenigstens einem Lösungsmittel, welches aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer durch die nachstehende allgemeine Formel (2) dargestellten Verbindung besteht:
[worin A eine Gruppe -CH&sub2;- oder eine Gruppe -NR'- ist (bei der R' eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist), R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, W eine Alkylgruppe mit bis 4 Kohlenstoffatomen, X ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wenn A eine Gruppe -CH&sub2;- ist, und eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wenn A eine Gruppe -NR'- ist; W und X können miteinander zu einer Alkylengruppe, welche 2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, kombiniert und zusammen mit -N-C-A- ein 5- bis 7-gliedriger Ring werden] und einer Verbindung, dargestellt durch die nachstehende allgemeine Formel (3):
Y-Q-Z (3)
(worin Q eine Gruppe -SO- oder eine Gruppe -SO&sub2;- ist, wobei Y und Z jeweils unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind, worin Y und Z miteinander zu einer Alkylengruppe mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen kombiniert und zusammen mit einer Gruppe -SO- oder einer Gruppe -SO&sub2;- zu einem 4- bis 6-gliedrigen Ring werden können), umfaßt.
DE69718308T 1996-10-18 1997-10-17 4-fluorsalicylsäurederivate und verfahren zu ihrer herstellung Expired - Lifetime DE69718308T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP29731296A JP3814742B2 (ja) 1996-10-18 1996-10-18 4−フルオロサリチル酸類
PCT/JP1997/003761 WO1998017620A1 (fr) 1996-10-18 1997-10-17 Derives d'acide 4-fluorosalicyclique et leur procede de production

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69718308D1 DE69718308D1 (de) 2003-02-13
DE69718308T2 true DE69718308T2 (de) 2003-10-02

Family

ID=17844889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69718308T Expired - Lifetime DE69718308T2 (de) 1996-10-18 1997-10-17 4-fluorsalicylsäurederivate und verfahren zu ihrer herstellung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6166246A (de)
EP (1) EP0894784B1 (de)
JP (1) JP3814742B2 (de)
CN (1) CN1083827C (de)
DE (1) DE69718308T2 (de)
WO (1) WO1998017620A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1812429A4 (de) * 2004-09-29 2010-07-21 Portola Pharm Inc Substituierte 2h-1,3-benzoxazin-4(3h)-one
CN102320960A (zh) * 2011-08-02 2012-01-18 安徽东健化工科技有限公司 一种6-氟水杨酸的制备方法
CN104130773B (zh) * 2014-08-25 2016-06-29 桂林理工大学 荧光材料Zn2(hfoac)4(4,4-pybi)2及合成方法
CN105244157A (zh) * 2015-10-17 2016-01-13 李德生 电能导磁环

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3337616A (en) * 1964-12-18 1967-08-22 Dow Chemical Co Preparation of salicylic acids
US3689536A (en) * 1968-05-03 1972-09-05 Theodore E Majewski Salicylic acid and halo-substituted salicylic acid salts of oxydianiline
FR2224440B1 (de) * 1973-04-06 1976-06-11 Rhone Progil
US4232172A (en) * 1977-03-05 1980-11-04 Celamerck Gmbh & Co. Kg Process for the preparation of 3,6-dichloro-salicyclic
US4131618A (en) * 1977-12-29 1978-12-26 Merck & Co., Inc. Preparation of salicylic acid and derivatives
JPS60204742A (ja) * 1984-03-30 1985-10-16 Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co Ltd テトラフルオロ−4−ヒドロキシ安息香酸の製法
FR2589149B1 (fr) * 1985-10-29 1987-12-11 Rhone Poulenc Spec Chim Procede de separation et de purification de l'acide salicylique par precipitation a partir d'une solution aqueuse de son sel sodique
CN1060467A (zh) * 1990-09-25 1992-04-22 武田药品工业株式会社 1,3-苯并嗪衍生物、其生产方法和用途
US5266674A (en) * 1990-12-24 1993-11-30 Phillips Petroleum Company Process for preparing arylene sulfide copolymers
SE9103397D0 (sv) * 1991-11-18 1991-11-18 Kabi Pharmacia Ab Nya substituerade salicylsyror
CN1042631C (zh) * 1993-01-02 1999-03-24 法玛西亚普强Ab公司 取代的水杨酸类化合物、其药用组合物和应用
JP3760253B2 (ja) * 1995-07-07 2006-03-29 イハラケミカル工業株式会社 4−フルオロサリチル酸類の製造方法
JP3891501B2 (ja) * 1996-03-07 2007-03-14 イハラケミカル工業株式会社 3−フルオロフェノールの製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP0894784A4 (de) 1999-12-01
EP0894784B1 (de) 2003-01-08
JPH10120623A (ja) 1998-05-12
JP3814742B2 (ja) 2006-08-30
EP0894784A1 (de) 1999-02-03
DE69718308D1 (de) 2003-02-13
US6166246A (en) 2000-12-26
CN1206399A (zh) 1999-01-27
WO1998017620A1 (fr) 1998-04-30
CN1083827C (zh) 2002-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0712833A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Phenoxymethylbenzoesäuren
CH626866A5 (en) Process for preparing aromatic or heteroaromatic ethers
EP2537829B1 (de) Aminobenzoylsulfonsäureamide und deren Herstellung
DE69718308T2 (de) 4-fluorsalicylsäurederivate und verfahren zu ihrer herstellung
EP0569947B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-chlormethyl-pyridin
EP0779263A1 (de) Neue Derivate des 2,3,6-Trifluorphenols und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1309538B1 (de) Verfahren zur herstellung von trifluorethoxysubstituierten benzoesäuren
DE2944030C2 (de)
EP0299329B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Arylthiobenzoesäuren
EP0360095A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxybenzoesäure
DE4408083C1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Fluoralkoxyzimtsäurenitrilen
EP1296962B1 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten 5-amino-n-phenyl-1,2,4-triazol-3-sulfonamiden
EP0157225B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten
DE3135367A1 (de) "verfahren zur herstellung von nitrophenyl-(beta)-hydroxyaethylsulfid- und -(beta)-hydroxyaethylsulfon-derivaten"
EP0641764A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylaminonitrobenzol-Derivaten
EP0602549B1 (de) 4-Hydroxy-2,3,5-trifluorbenzoesäure und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3200431A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-fluor-3-phenoxytoluol
DE2019196B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Meftoxy-2,6-di-tert-butylphenoL
DE2639700A1 (de) Verfahren zur herstellung von p-nitrophenetol
DE19532054A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Carboxymethylen-4-chlor-anthranilsäure, sowie deren Dialkylestern
DD297955A5 (de) Verfahren zur herstellung chlorierter diphenylether
EP0318825A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Dimethylamino-3,5-dimethoxy-benzoesäuremethylester
EP0500083A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dichlor-5-fluorbenzonitril
EP0891964A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Acetoxy-2-methylbenzoesäurechlorid
WO2001017938A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxyaromatischen carboxylaten reich an 4-hydroxybenzoat

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition