DE69718144T2 - Schaltung zur reduzierung von phasenrauschen - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft Schaltungen zum Vermindern von Phasenrauschen.
- Das Ausgangssignal aus einer Frequenzquelle, wie z. B. einem Oszillator oder einem Frequenzsynthesizer enthält immer Phasenrauschen, welches in der Form eines breitbandigen Rauschens oder einer diskreten Rauschkomponente vorliegen kann. Phasenrauschen ist unerwünscht, da es letztlich die Leistungsfähigkeit jedes Systems (z. B. eines Kommunikations- oder Radarsystems), das die Frequenzquelle enthält, einschränken kann. Demzufolge enthält eine Frequenzquelle mit niedrigem Phasenrauschen häufig eine Form einer Kompensationsschaltung, welche dafür ausgelegt ist, den Umfang des gesamten Phasenrauschens zu begrenzen, das erzeugt werden kann. Eine Kompensationsschaltung hat jedoch den Nachteil, daß sie sich auf die Gesamtkomplexität und die Kosten der Frequenzquelle addiert.
- Beispielsweise beschreibt die EP-A-0089721 einen variablen Frequenzsynthesizer mit einer Phasenregelschleife und einer Kompensationsschaltung, welche mit der Schleife verbunden ist, um den Phasenjitter darin zu vermindern. Die Kompensationsschaltung enthält einen Integrator und einen Phasenmodulator. Das Ausgangssignal aus dem Integrator stellt den Anteil des Phasenrauschens in der Phasenregelschleife dar, und dieses Ausgangssignal aus der Steuerung des Phasenmodulators wird verwendet, um den Phasenmodulator zu steuern. Der Phasenmodulator reagiert auf das Integratorausgangssignal, in dem er die relativen Phasen von an die Phasenregelschleife gelieferten Bezugsimpulsen anpaßt, um den Anteil des vorhandenen Phasenrauschens zu reduzieren.
- EP-A-0,229,265 offenbart eine Flammenüberwachungsvorrichtung, welche ein Tiefpaßfilter für die Entfernung von hohen Frequenzen aus Spannungsimpulsen enthält, die aus dem Ausgangs eines Photodetektors erhalten werden. Eine Schwellenwerteinrichtung wird verwendet, um die Auswirkung einer durch das Tiefpaßfilter bewirkten Impulsformung zu entfernen.
- US-A-4,929,849 offenbart eine Schaltung zur Rückgewinnung eines Taktsignals aus einem verrauschten digitalen NRZ-Datensignal. Die Schaltung enthält eine Taktrückgewinnungsschaltung und eine Rückkopplungsschaltung für die Erzielung von Torsignalen aus dem zurückgewonnenen Taktsignal. Die Torsignale öffnen und schließen ein Gatter in der Form eines D-Flipflops an dem Eingang zu der Taktrückgewinnungsschaltung und dienen zur Entfernung von Rauschen, das mehr als eine ¹/&sub4; Periode vor jedem Taktimpuls auftritt.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Phasenrauschverminderungsschaltung bereitgestellt zur Verminderung des Phasenrauschens in einer einlaufenden Impulsfolge, die aus Impulsen besteht, die bei Fehlen von Phasenrauschen eine nominale Impulswiederholfrequenz f haben, enthaltend eine Impulsgeneratoreinrichtung (10), um aus der einlaufenden Impulsfolge eine modifizierte Impulsfolge (M) abzuleiten, die aus Impulsen besteht, die sämtlich gleiche Länge haben und die sämtlich durch die in's Positive gehenden oder alternativ in's Negative gehenden Übergänge der die einlaufende Impulsfolge bildenden Impulse getriggert werden, eine Gleichspannungsabtrenneinrichtung (21) zum Abtrennen eines Gleichspannungspegels von der modifizierten Impulsfolge, eine Integratoreinrichtung (22) zum Integrieren der modifizierten Impulsfolge nach dem Abtrennen eines Gleichspannungspegels durch die Gleichspannungsabtrenneinrichtung (21), um eine integrierte Impulsfolge (INT) zu erzeugen, und eine Vergleichsschaltung (23) zum Vergleichen der integrierten Impulsfolge (INT) mit einem Bezugspegel, um eine Ausgabeimpulsfolge (O) zu erzeugen, die periodische Übergänge mit der genannten Nominalfrequenz f enthält.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der wird eine Phasenrauschverminderungsschaltung bereitgestellt zur Verminderung des Phasenrauschens in einer einlaufenden Impulsfolge, die aus Impulsen besteht, die bei Fehlen von Phasenrauschen eine nominale Impulswiederholungsfrequenz f aufweisen, enthaltend
- eine erste Phasenrauschverminderungsschaltung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, zum Ableiten einer ersten Ausgabeimpulsfolge aus einer ersten modifizierten Impulsfolge, die aus Impulsen besteht, die sämtlich durch die in's Positive gehenden Übergänge der einlaufenden Impulsfolge getriggert werden,
- eine zweite Phasenrauschverminderungsschaltung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, zum Ableiten einer zweiten Ausgabeimpulsfolge aus einer zweiten modifizierten Impulsfolge, die aus Impulsen besteht, die sämtlich durch die in's Negative gehenden Übergänge der einlaufenden Impulsfolge getriggert werden,
- erste und zweite Ausgabeschaltungen zum Extrahieren erster und zweiter periodischer Ausgabeimpulsfolgen aus den genannten ersten und zweiten Ausgabeimpulsfolgen, und
- eine Kombiniereinrichtung zum Kombinieren der ersten und zweiten periodischen Impulsfolgen, um eine kombinierte Ausgabeimpulsfolge mit der genannten Nominalfrequenz f zu erzeugen.
- Man wird erkennen, daß die Phasenrauschverminderungsschaltungen gemäß der Erfindung die Fähigkeit besitzen, auf dem an den Ausgang einer Frequenzquelle erzeugten Impulsfolge einzuwirken, und nicht einen Teil der Frequenzquelle selbst bilden müssen.
- Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von welchen Fig. 1 eine erste Phasenrauschverminderungsschaltung gemäß der Erfindung darstellt,
- Fig. 2(a) bis 2(d) unterschiedliche Wellenformen darstellen, die für das Verständnis des Betriebs der Phasenrauschverminderungsschaltung von Fig. 1 nützlich sind,
- Fig. 3 eine SADC-Schaltung zeigt, die einen Teil der Phasenrauschverminderungsschaltung von Fig. 1 bildet,
- Fig. 4 eine zweite Phasenrauschverminderungsschaltung gemäß der Erfindung darstellt, und
- Fig. 5 eine spezifische Implementation der SADC-Schaltung von Fig. 3 darstellt.
- Gemäß Fig. 1 weist die Phasenrauschverminderungsschaltung eine serielle Anordnung einer monostabilen Schaltung 10, einer selbsteinstellenden Verzögerungskompensationsschaltung (SADC - self-adjusting delay compensation) und eine durch zwei teilende Schaltung 30 auf.
- Eine einlaufende Impulsfolge I wird der monostabilen Schaltung 10 über einen Eingang I/P zu der Phasenrauschverminderungsschaltung zugeführt. Der einlaufende Impulsfolge I, welche von jeder geeigneten Frequenzquelle erzeugt werden kann, wie z. B. einem Oszillator oder einer Frequenzquelle, besitzt eine ideale oder nominale Impulswiederholungsfrequenz f, kann jedoch auch einem sogenannten Phasenrauschen, z. B. einem Zeitjitter unterliegen. Die Phasenrauschverminderungsschaltung ist für die Verminderung oder Elimination von derartigem Phasenrauschen ausgelegt.
- In dieser Ausführungsform wird die monostabile Schaltung 10 durch in's Positive gehende Übergänge in den einlaufenden Impulsfolge I getriggert (obwohl auch die in's Negative gehenden Übergänge alternativ verwendet werden könnten) und erzeugt als Antwort an seinem Ausgang einen modifizierten Impulsfolge M, der aus Impulsen besteht, welche alle dieselbe feste Länge besitzen. Für einen optimalen Betrieb der Phasenrauschverminderungsschaltung sollten die von der monostabilen Schaltung 10 erzeugten Impulse kürzer als der kürzeste Impulsabstand oder die Periode der einlaufenden Impulsfolge I sein, welche der höchsten erzielbaren einlaufenden Impulswiederholungsfrequenz f entspricht. In der Praxis sollte die Summe der gewählten Impulslänge und der Erholungszeit der monostabilen Schaltung kleiner als der kürzeste Impulsabstand in der einlaufenden Impulsfolge I sein.
- Fig. 2(a) stellt eine kurze Folge aus einer modifizierten Impulsfolge N dar, die von der monostabilen Schaltung 10 ausgegeben wird und demonstriert die Auswirkung von Phasenrauschen. Man wird beobachten, daß der vierte Impuls in der Folge fehlt, was zu einer gemittelten Impulswiederholungsfrequenz f&sub0; führt, welche nur ³/&sub4; der nominalen Impulswiederholungsfrequenz f ist. Der fehlende Impulse ist einem Phasenrauschen in der Eingangsimpulsfolge I zuzuschreiben und kann als ein negativer Sprung in der Phase um 2π in der einlaufenden Impulsfolge oder als ein negativer Frequenzimpuls oder als ein negativer Zeitjitterschritt der Dauer T (= 1/f) interpretiert werden, der einem vollständigen Zyklus in der nominalen Impulswiederholungsfrequenz entspricht.
- Die modifizierte Impulsfolge M wird der SADC-Schaltung 20 zugeführt, welche gemäß Darstellung in Fig. 3 eine serielle Anordnung einer Gleichspannungsabtrennungsschaltung 21, einen Integrator 22 und einen Komparator 23 aufweist.
- Zu Beginn trennt die Gleichspannungsabtrennungsschaltung 21 jede Gleichspannungskomponente aus der modifizierten Impulsfolge M ab. Die sich ergebende Impulsfolge wird dann durch den Integrator 22 integriert und das Integratorausgangssignal INT wird dem Komparator 23 zugeführt, wo es mit einem Bezugpegel REF verglichen wird. Fig. 2(b) stellt das Integratorausgangssignal INT dar, das aus der modifizierten Impulsfolge M von Fig. 2(a) abgeleitet ist, und Fig. 2(b) stellt auch den Bezugspegel RPF dar, mit welchen die Amplitude des Integratorausgangssignals INT verglichen wird.
- Der Komparator 23 besitzt ein binäres Ausgangssignal und ist so angeordnet, daß er dieses Ausgangssignal von einem binären Zustand (beispielsweise logisch "1 ") auf den entgegengesetzten binären Zustand (beispielsweise logisch "0") jedesmal umschattet, wenn die Amplitude des Integratorausgangssignals INT den Bezugspegel REF durchquert. Auf diese Weise erzeugt der Komparator 23 eine Ausgabeimpulsfolge O. (Fig. 2(c) stellt die Form der Ausgabeimpulsfolge O, erzeugt durch den Komparator 23 als Reaktion auf das Integratorausgangssignal von Fig. 2(b) dar, und man wird aus Fig. 2(c) erkennen, daß jeder Übergang in der Ausgabeimpulsfolge O mit einem entsprechenden Punkt des Durchgangs des Integratorausgangssignals INT und des Bezugspegels REF übereinstimmt. Das Integratorausgangssignal INT stellt die Veränderung der Phase über der modifizierten Impulsfolge N dar, und die Wirkung des Komparators 23 besteht in der automatischen Anpassung des Taktes der Übergänge in der Ausgabeimpulsfolge O so, daß sie alle mit derselben durch den Bezugspegel REF bestimmten relativen Phase auftreten. Demzufolge wirkt die SADC-Schaltung 20 so, daß sie das in der einlaufenden Impulsfolge I vorhandene Phasenrauschen kompensiert, wobei jedoch, da die Impulse, welche die modifizierte Impulsfolge M bilden, (aus welcher das Integratorausgangssignal INT abgleitet wird) alle (in dieser Ausführungsform) durch in's Positive gehende Übergänge in dem einlaufenden Impulsfolge I getriggert werden, die Schaltung 20 nur in der Lage ist, Phasenrauschen zu kompensieren, das die in's Positive gehenden Übergänge betrifft - in dieser Ausführungsform kompensiert die Schaltung 20 nicht Phasenrauschen, das in's Negative gehende Übergänge betrifft. Dieses berücksichtigend wird man sehen, daß die (rauschkompensierten), in's Positive gehenden Impulse in der Ausgangssignalfolge O von Fig. 2(c) periodisch sind und bei der nominalen Impulswiederholungsfrequenz auftreten.
- Die periodischen, in's Positive gehenden Übergänge entsprechen den in's Positive gehenden Übergängen in der einlaufenden Impulsfolge I, nachdem die Auswirkung des Phasenrauschens eliminiert wurde, und Fig. 2(d) stellt die entsprechende rauschkompensierte Ausgabeimpulsfolge P dar, welche von dem periodischen in's Positive gehenden Übergängen abgeleitet wird, indem die Ausgabeimpulsfolge O von Fig. 2(c) durch eine durch zweiteilende Schaltung 30, dargestellt in Fig. 1, hindurchgeführt wird.
- Obwohl die SADC-Schaltung 20 nur zum Kompensieren von Phasenrauschen verwendet werden kann, das nur einen Übergangstyp in der einlaufenden Impulsfolge I betrifft (d. h., entweder die in's Positive gehenden Übergänge oder die in's Negative gehenden Übergänge), ist es trotzdem möglich, eine rauschkompensierte Ausgabeimpulsfolge zu erzielen, welche die nominale Impulswiederholungsfrequenz f besitzt, indem die Impulsfolge P (Fig. 2(d)) durch einen Frequenzverdoppler hindurchgeführt wird.
- In einer alternativen Lösung können zwei identische Rauschverminderungsschaltungen, jede von der unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschriebenen Form verwendet werden, und eine Anordnung dieser Art ist in Fig. 4 dargestellt.
- Gemäß Fig. 4 weist eine erste Phasenrauschverminderungsschaltung (NRC1) die serielle Anordnung einer ersten monostabilen Schaltung 10', einer ersten SADC-Schaltung 20' und einer ersten, durch zwei teilenden Schaltung 30' auf; und eine zweite Phasenrauschverminderungsschaltung (NRC2) weist die serielle Anordnung einer zweiten monostabilen Schaltung 10", einer zweiten SADC-Schaltung 20" und einer zweiten durch zwei teilenden Schaltung 30" auf. Die ersten und zweiten Phasenrauschverminderungsschaltungen NRC1 und NRC2 sind zueinander parallel geschaltet und die einlaufende Impulsfolge I (mit der nominalen Impulswiederholungsfrequenz f) wird direkt an die erste monostabile Schaltung 10' geliefert und über einen Inverter 40 an die zweite monostabile Schaltung 10" geliefert.
- Wie in dem Falle der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsformen wird die erste monostabile Schaltung 10' durch in's Positive gehende Übergänge in der einlaufenden Impulsfolge I getriggert. Daher wirkt die erste Phasenrauschverminderungsschaltung (NRC1) zum Kompensieren von Phasenrauschen, welche nur die in's Positive gehenden Übergänge in der einlaufenden Impulsfolge I betrifft, und erzeugt an ihrem Ausgang eine erste periodische Ausgabeimpulsfolge P' der in Fig. 2(d) dargestellten Form mit der halben nominalen Impulswiederholungsfrequenz ¹/&sub2;f.
- Die zweite monostabile Schaltung 10" wird ebenfalls durch in's Positive gehende Übergänge getriggert. Da jedoch diese Übergänge über den Inverter 40 empfangen werden, bewirkt die zweite Phasenrauschverminderungsschaltung NRC2 eine Kompensation von Phasenrauschen, welche nur die in's Negative gehenden Übergänge in der einlaufenden Impulsfolge 1 betrifft. Somit erzeugt die zweite Phasenrauschverminderungsschaltung NRC2 an ihrem Ausgang eine zweite periodische Ausgabeimpulsfolge P", welche wiederum in der in Fig. 2(d) dargestellten Form vorliegt, welche sich jedoch in einer Phasenquadratur zu der an dem Ausgang der ersten Phasenrauschverminderungsschaltung NRC1 erzeugten Impulsfolge P' befindet. Diese zwei Impulsfolgen P', P" werden mittels einer Exklusiv-ODER-Vorrichtung 50 kombiniert, um eine phasenkompensierte Ausgabeimpulsfolge P3' mit der nominalen Impulswiederholungsfrequenz f zu erzeugen, die der einlaufenden Impulsfolge I entspricht.
- Fig. 5 stellt eine typische Implementation der in Fig. 3 dargestellten SADC-Schaltung dar. In dieser Implementation umfaßt die Gleichspannungsabtrennungsschaltung 21 einen Kondensator C1, der Integrator 22 umfaßt die Kombination eines Widerstandes R, eines Operationsverstärkers A1 und eines zweiten Kondensators C2, und der Komparator 23 umfaßt einen zweiten Operationsverstärker A2 mit einem Bezugseingang für den Bezugspegel REF.
- In der Praxis kann eine zusätzliche Schaltung vorgesehen sein, um eine Integratordrift zu verhindern oder zu reduzieren; beispielsweise kann dieses durch die Bereitstellung eines kleinen Anteils einer resistiven Gleichspannungsrückkopplung zwischen dem Ausgang und dem Eingang des ersten Operationsverstärkers A1 erreicht werden, wobei der Anteil der verwendeten Rückkopplung nicht ausreicht, um das Gleichspannungsfrequenzverhalten des Integrators 22 wesentlich zu beeinflussen.
- In einer Modifikation der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsformen wird ein Vorwärtskopplungssignal aus einer Gleichspannungskomponente ausgeleitet, die an dem Ausgang einer oder jeder monostabilen Schaltung 10; 10', 10" erzeugt wird. Das Vorwärtskopplungssignal wird dazu verwendet, um einen an dem Eingang zu der oder jeder SADC-Schaltung 20; 20'; 20" auftretenden Gleichspannungspegels zu verschieben oder im wesentlichen zu kompensieren, wenn die nominale Impulswiederholungsfrequenz f auf eine neue Frequenz umgeschaltet wird, wobei die Größe der Schrittveränderung in dem Gleichspannungspegel abhängig von der Größe der Frequenzänderung ist. Eine ähnliche Verschiebung kann alternativ oder zusätzlich mittels eines Rückkopplungssignals erreicht werden, das aus einer Gleichspannungskomponente in dem oder jedem Integratorausgangssignal abgeleitet wird. Wenn derartige Maßnahmen nicht ergriffen werden, kann die oder jede SADC-Schaltung eine unerwünscht lange Einstellungszeit erfordern, um einer großen Frequenzschrittänderung zu folgen.
- Eine alternative Modifikation besteht in der Verwendung des Vorwärtskupplungssignals, und die Tastverhältnisse der Wellenbänder, die an dem Ausgang der entsprechenden monostabilen Schaltung auftreten, auf einen konstanten Wert vorzusetzen. Dieses hat die Auswirkung einer Kompensierung oder Minimierung einer Verschiebung in dem Gleichspannungspegel an der Gleichspannungsabtrennungsschaltung, wenn ein (großer) Frequenzschritt befohlen wird.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können zwei oder mehr Phasenrauschverminderungsschaltungen der unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 beschriebenen Art hintereinander geschaltet werden, um eine kaskadierte Anordnung zu bilden. Dieses ermöglicht eine progressive Ausführung einer Phasenrauschverminderung in Stufen, welche es ermöglicht, daß die praktische Auslegungstoleranz in jeder Stufe gelockert wird.
- Man wird erkennen, daß die beschriebenen Phasenrauschverminderungsschaltungen die Fähigkeit haben, auf die an dem Ausgang aus einer Frequenzquelle erzeugte Impulsfolge einzuwirken und nicht einen Teil der Frequenzquelle selbst bilden müssen. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Schaltungen besteht darin, daß sie sehr wenig Energie verbrauchen und dadurch die möglichen Anwendungen der Schaltungen erweitern.
Claims (17)
1. Phasenrauschverminderungsschaltung zur Verminderung des Phasenrauschens in einer
einlaufenden Impulsfolge, die aus Impulsen besteht, die bei Fehlen von Phasenrauschen eine
nominale Impulswiederholfrequenz f haben, enthaltend eine Impulsgeneratoreinrichtung (10)
zum Ableiten aus der einlaufenden Impulsfolge eine modifizierte Impulsfolge (M), die aus
Impulsen besteht, die sämtlich gleiche Länge haben und die sämtlich durch die in's Positive
gehenden oder alternativ in's Negative gehenden Übergänge der die einlaufende Impulsfolge
bildenden Impulse getriggert werden, eine Gleichspannungsabtrenneinrichtung (21) zum
Abtrennen eines Gleichspannungspegels von der modifizierten Impulsfolge, eine Integratoreinrichtung
(22) zum Integrieren der modifizierten Impulsfolge nach dem Abtrennen eines
Gleichspannungspegels durch die Gleichspannungsabtrenneinrichtung (21), um eine integrierte
Impulsfolge (INT) zu erzeugen, und eine Vergleichsschaltung (23) zum Vergleichen der integrierten
Impulsfolge (INT) mit einem Bezugspegel, um eine Ausgangsimpulsfolge (O) zu erzeugen, die
periodische Übergänge mit der genannten Nominalfrequenz f enthält.
2. Phasenrauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1, bei der die
Impulsgeneratoreinrichtung (10) eine monostabile Schaltung (10) enthält, die durch die in's Positive gehenden oder
alternativ in's Negative gehenden Übergänge der einlaufenden Impulsfolge getriggert wird.
3. Phasenrauschverminderungsschaltung nach Anspruch 2, bei der die monostabile Schaltung
eine einstellbare Verzögerung hat und Impulse einer vorgegebenen Länge erzeugt.
4. Phasenrauschverminderungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin
enthaltend eine Ausgabeschaltung (30) zum Extrahieren einer periodischen Ausgabeimpulsfolge (P)
mit der Hälfte der Nominalfrequenz ¹/&sub2;f aus der Ausgangsimpulsfolge (O).
5. Phasenrauschverminderungsschaltung nach Anspruch 4, bei der die Ausgabeschaltung (30)
eine durch zwei teilende Schaltung (30) enthält.
6. Phasenrauschverminderungsschaltung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, enthaltend einen
Frequenzverdoppler zum Umwandeln der Ausgabeimpulsfolge (P) der Frequenz ¹/&sub2;f in eine
periodische Impulsfolge der genannten Nominalfrequenz f.
7. Phasenrauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1, bei der die Vergleichsschaltung
(23) eine binäre Ausgabe erzeugt und dazu eingerichtet ist, die Ausgabe von einem
Binärzustand in den entgegengesetzten Binärzustand immer dann umzuschalten, wenn der Pegel der
integrierten Impulsfolge (INT) den Bezugspegel (REF) kreuzt.
8. Phasenrauschverminderungsschaltung zur Verminderung des Phasenrauschens in einer
einlaufenden Impulsfolge, die aus Impulsen besteht, die bei Fehlen von Phasenrauschen eine
nominale Impulswiederholungsfrequenz f aufweisen, enthaltend
eine erste Phasenrauschverminderungsschaltung (20'), wie in Anspruch 1 beansprucht, zum
Ableiten einer ersten Ausgabeimpulsfolge aus einer ersten modifizierten Impulsfolge, die aus
Impulsen besteht, die durch die in's Positive gehenden Übergänge der einlaufenden Impulsfolge
getriggert werden,
eine zweite Phasenrauschverminderungsschaltung (20"), wie in Anspruch 1 beansprucht, zum
Ableiten einer zweiten Ausgabeimpulsfolge aus einer zweiten modifizierten Impulsfolge, die aus
Impulsen besteht, die sämtlich durch die in's Negative gehenden Übergänge der einlaufenden
Impulsfolge getriggert werden,
erste und zweite Ausgabeschaltungen (30', 30") zum Extrahieren erster und zweiter periodischer
Impulsfolgen (P', P") aus den genannten ersten und zweiten Ausgabeimpulsfolgen, und
eine Kombiniereinrichtung (50) zum Kombinieren der ersten und zweiten periodischen
Impulsfolgen (P', P"), um eine kombinierte Ausgabeimpulsfolge (P''') mit der genannten
Nominalfrequenz f zu erzeugen.
9. Phasenrauschverminderungsschaltung nach Anspruch 8, bei der die einlaufende Impulsfolge
einer der ersten und zweiten Phasenrauschverminderungsschaltungen (20', 20") über eine
Invertierschaltung (40) zugeführt ist.
10. Phasenrauschverminderungschaltung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei der die
Impulsgeneratoreinrichtung (10') der ersten Phasenrauschverminderungsschaltung (20') und die
Impulsgeneratoreinrichtung (10") der zweiten Phasenrauschverminderungsschaltung (20")
monostabile Schaltungen sind.
11. Phasenrauschverminderungsschaltung nach Anspruch 10, bei der die monostabilen
Schaltungen (10', 10") einstellbare Verzögerungen haben und Impulse vorbestimmter Länge
erzeugen.
12. Phasenrauschverminderungsschaltung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der die
Vergleichsschaltung der ersten Phasenrauschverminderungsschaltung (20') eine erste binäre
Ausgabe erzeugt und dazu eingerichtet ist, die erste binäre Ausgabe von einem Binärzustand in
den entgegengesetzten Binärzustand immer dann umzuschalten, wenn die integrierte
Impulsfolge, die von der Integratoreinrichtung der ersten Phasenrauschverminderungsschaltung (20')
ausgegeben wird, den Bezugspegel kreuzt, und die Vergleichsschaltung der zweiten
Phasenrauschverminderungsschaltung (20") eine zweite binäre Ausgabe erzeugt und dazu eingerichtet
ist, die zweite binäre Ausgabe vom einen Binärzustand in den entgegengesetzten Binärzustand
immer dann umzuschalten, wenn die integrierte Impulsfolge, die von der Integratoreinrichtung
der zweiten Phasenrauschverminderungsschaltung (20") ausgegeben wird, den Bezugspegel
kreuzt.
13. Phasenrauschverminderungsschaltung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei der die
Kombiniereinrichtung (50) eine Exklusiv- ODER-Vorrichtung (50) ist.
14. Phasenrauschverminderungsschaltung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei der die
Gleichsspannungsabtrenneinrichtungen der ersten und zweiten
Rauschverminderungsschaltungen (20', 20") jeweils auf eine Gleichsspannungskomponente ansprechen, die am Ausgang
von wenigstens einer der ersten und zweiten Impulsgeneratoreinrichtungen (10, 10') erzeugt
werden, um dadurch die Auswirkung einer Stufenänderung in einem Gleichsspanungspegel zu
vermindern, der auftritt, wenn sich die Nominalfrequenz f der einlaufenden Impulsfolge ändert.
15. Phasenrauschverminderungsschaltung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, bei der die
Gleichspannungsabtrenneinrichtungen der ersten und zweiten
Phasenrauschverminderungsschaltungen (20', 20") jeweils auf Rückkopplungssignale von der Integratoreinrichtung der
ersten und zweiten Phasenrauschverminderungsschaltungen (20', 20") ansprechen, um die
Auswirkung einer Stufenänderung im Gleichsspannungspegel zu vermindern, die auftritt, wenn sich
die Nominalfrequenz f der einlaufenden Impulsfolge ändert.
16. Phasenrauschverminderungsschaltung nach Anspruch 3 oder Anspruch 11, bei der die
vorgegebene Länge umgeschaltet wird, um ein im wesentlichen konstantes Tastverhältnis aufrecht
zu erhalten, wenn sich die Frequenz ändert.
17. Eine kaskadierte Mehrzahl von Phasenrauschverminderungsschaltungen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche.
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