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DE69716153T2 - Beleuchtungsgerät - Google Patents

Beleuchtungsgerät

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Publication number
DE69716153T2
DE69716153T2 DE69716153T DE69716153T DE69716153T2 DE 69716153 T2 DE69716153 T2 DE 69716153T2 DE 69716153 T DE69716153 T DE 69716153T DE 69716153 T DE69716153 T DE 69716153T DE 69716153 T2 DE69716153 T2 DE 69716153T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
device body
lighting device
round
lamp
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69716153T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69716153D1 (de
Inventor
Junya Hayashi
Fumitsugu Iwasaki
Ryouichi Komai
Keiichi Shimizu
Keiji Takahashi
Kouji Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Lighting and Technology Corp
Original Assignee
Toshiba Lighting and Technology Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Toshiba Lighting and Technology Corp filed Critical Toshiba Lighting and Technology Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69716153D1 publication Critical patent/DE69716153D1/de
Publication of DE69716153T2 publication Critical patent/DE69716153T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V23/001Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being electrical wires or cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • F21Y2103/30Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved
    • F21Y2103/33Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved annular

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, an der eine ringartige, d. h. runde Leuchtstofflampe befestigt ist und die einen scheibenförmigen Vorrichtungskörper aufweist.
  • Im Stand der Technik ist eine Beleuchtungsvorrichtung bekannt, wie sie z. B. in dem japanischen offengelegten Patent mit der Veröffentlichungsnummer HEI 8-45334 beschrieben ist, die eine Struktur aufweist, bei der ein Haltemontageabschnitt in einem scheibenförmigen Vorrichtungskörper mit einer Reflexionsfläche auf dessen unterer Fläche ausgebildet ist, und bei der ein Halteteil für ein koaxiales Montieren einer Mehrzahl von runden Leuchtstofflampen an dem Haltemontageabschnitt montiert ist.
  • Andererseits wurde in den letzten Jahren eine Leuchtstofflampe mit einer Emissionsbogenentladungsröhre mit einem kleinen Röhrendurchmesser zur Verringerung der Dicke und der Größe der Leuchtstofflampe weit verbreitet verwendet.
  • Bei einer direkten Montage einer runden Leuchtstofflampe in einer bekannten Struktur, wie sie z. B. in der vorstehend beschriebenen Veröffentlichung des Standes der Technik beschrieben ist, besteht unter anderem ein Problem bezüglich des Lampenbilds, da die dünne runde Leuchtstofflampe eine starke helle Lichtabgabe pro Einheitsfläche aufweist.
  • Die US-PS 4,109,303 und die DE-OS 27 31 671 beschreiben jeweils eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die US-PS 4,809,142 und die US-PS 4,447,861 beschreiben andere Beleuchtungsvorrichtungen mit Leuchtstofflampeneinheiten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die weitgehende Beseitigung von Fehlern und Nachteilen, die im Stand der Technik vorhanden sind und die Bereitstellung einer Beleuchtungsvorrichtung mit einer kompakten Struktur, die das Auftreten eines übermäßigen Beleuchtungsbilds verhindern und die Beleuchtungsleistung einer Leuchtstofflampe der Vorrichtung verbessern kann.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch die Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Beleuchtungsvorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird in einem allgemeinen Aspekt die runde Leuchtstofflampe mit einem Röhrendurchmesser von 15 mm bis 21 mm, die eine relativ geringe Festigkeit aufweist, in das Halteteil eingesetzt, und beim Ersetzen der runden Leuchtstofflampe wird das Halteteil ohne Anwenden einer unnötigen Kraft auf die Lampe abgenommen. Demgemäß kann die runde Leuchtstofflampe selbst dann geschützt werden, wenn die Beleuchtungsvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie eine relativ dünne Konfiguration bereitstellt. Darüber hinaus wird das Licht von der runden Leuchtstofflampe durch den äußeren Umfangsreflexionsflächenabschnitt reflektiert, obwohl in einer solchen runden Leuchtstofflampe die Lichtabgabe pro Einheitsfläche zunimmt, so dass das Licht von der runden Leuchtstofflampe zum Ausschließen des Auftretens eines übermäßigen Lampenbilds gestreut wird, wodurch die Einheitlichkeit der Beleuchtungsstärke verbessert wird.
  • Darüber hinaus wird dann, wenn der Durchmesser der Bogenentladungsröhre unter 15 mm liegt, die geringe Stärke der Lichtemission von einer Person wahrgenommen und es muss besonders auf eine vorsichtige Handhabung geachtet werden, wodurch keine Verwendung in der Praxis stattfinden wird. Andererseits treten dann, wenn der Durchmesser der Bogenentladungsröhre über 18 mm liegt, Schwierigkeiten bei der Gestaltung der Reflexionsfläche für die Lichtsteuerung auf. Ferner haben die Emissionsbogenentladungsröhren mit einem äußeren Durchmesser von 285 mm bis 310 mm und einem äußeren Durchmesser von 360 mm bis 390 mm einen im Wesentlichen gleichen Röhrendurchmesser wie die gegenwärtigen Leuchtstofflampen, und daher kann nicht nur die Wahrnehmung eines Mißverhältnisses aufgrund des geringen Röhrendurchmessers abgeschwächt werden, sondern es wird auch die Emissionslänge groß und die Emissionsfläche vergrößert sich zur Bereitstellung einer erweiterten Lichtverteilung.
  • Darüber hinaus wird selbst bei einer Verwendung einer runden Leuchtstofflampe mit einer großen Lichtabgabe pro Einheitsfläche das Licht von der runden Leuchtstofflampe durch den zentralen Reflexionsflächenabschnitt des Vorrichtungskörpers reflektiert, so dass die Helligkeit des zentralen Abschnitts des Vorrichtungskörpers nicht abnimmt und das Licht von der runden Leuchtstofflampe gestreut wird, so dass das Auftreten eines Lampenbilds erschwert wird, um so die Einheitlichkeit der Beleuchtungsstärke zu verbessern.
  • Ferner wird die runde Leuchtstofflampe in das Halteteil eingesetzt und beim Ersetzen der runden Leuchtstofflampe wird das Halteteil ohne wesentliches Anwenden einer unnötigen Kraft auf die Lampe abgenommen und die runde Leuchtstofflampe kann somit geschützt werden. Da der Leitungsschnurdrückabschnitt zum Drücken des vorstehenden Teils einer Leitungsschnur in dem Halteteil bereitgestellt ist, kann das Vorstehen der Leitungsschnur verhindert werden, um zu verhindern, dass die Leitungsschnur das Licht von der runden Leuchtstofflampe abschirmt.
  • Da der Schirm an dem Vorrichtungskörper befestigt ist, tritt das Lampenbild kaum auf und die Einheitlichkeit der Beleuchtungsstärke kann verbessert werden.
  • Da der Verbindungsmechanismus zum Platzieren des Lampenhalters und der Lampenfassung in einem gleichen Abstand von einer zentralen Position desselben bereitgestellt ist, ist es selbst dann möglich, die zentrale Position der runden Bogenentladungsröhren mit der zentralen Position des Vorrichtungskörpers auszurichten, wenn der Röhrendurchmesser der runden Leuchtstofflampe Fehler aufweist, welche den Abstand zwischen der Lampenfassung und dem Lampenhalter ändern. Demgemäß ist es selbst dann, wenn die Ringkonfigurationen der runden Röhren voneinander verschieden sind, möglich, im Wesentlichen die gleichen Beleuchtungsbedingungen beizubehalten.
  • Da die Lampenfassung wie eine Fassung gestaltet ist, die mit einer Leuchtstofflampe des allgemeinen Typs verbunden ist, die eine Emissionsbogenentladungsröhre mit einem Röhrendurchmesser von etwa 29 mm aufweist, ist es bei der Auswahl einer beliebigen Fassung möglich, sowohl die Leuchtstofflampe des allgemeinen Typs mit einer Emissionsröhre mit einem Röhrendurchmesser von 29 mm als auch die Leuchtstofflampe der vorliegenden Erfindung mit einem Röhrendurchmesser von 15 mm bis 21 mm zu verwenden. Für die Beleuchtungseinheit kann zur Beleuchtung eine Leuchtstofflampe des allgemeinen Typs mit einer Emissionsröhre mit einem Röhrendurchmesser von etwa 29 mm verwendet werden und somit ist es bei der Auswahl einer beliebigen Beleuchtungseinheit möglich, sowohl die Leuchtstofflampe des allgemeinen Typs mit einer Emissionsröhre mit einem Röhrendurchmesser von 29 mm als auch die Leuchtstofflampe der vorliegenden Erfindung mit einem Röhrendurchmesser von 15 mm bis 21 mm zu verwenden. Die Beleuchtungseinheit und die Fassung sind so angeordnet, dass sie mit den Beleuchtungseinheiten und Fassungen für eine Leuchtstofflampe des allgemeinen Typs mit einer Emissionsröhre mit einem Röhrendurchmesser von etwa 29 mm übereinstimmen. Wenn diese Fassung und diese Beleuchtungseinheit montiert werden, dann wird die Leuchtstofflampe des allgemeinen Typs zur Beleuchtung verwendet. Wenn eine beliebige Fassung und eine beliebige Beleuchtungseinheit verwendet werden, ist es möglich, sie sowohl auf die Leuchtstofflampe des allgemeinen Typs mit einer Emissionsröhre mit einem Röhrendurchmesser von 29 mm anzuwenden, als auch auf die Leuchtstofflampe der vorliegenden Erfindung mit einem Röhrendurchmesser von 15 bis 21 mm anzuwenden.
  • Die Fernsteuereinheit kann an einem zentralen Abschnitt des Vorrichtungskörpers befestigt werden, ohne die Gewichtsverteilung zu zerstören.
  • Das Ein- oder Ausschalten der Lampe ist entsprechend der Gegenwart oder Abwesenheit einer Person sowie entsprechend der Helligkeit möglich und es ist möglich, die Lampe sicher einzuschalten, wenn diese benötigt wird, und die Lampe sicher auszuschalten, wenn diese nicht benötigt wird.
  • Nachdem der Einsetzabschnitt des Halteteils in das Einsetzloch des Vorrichtungskörpers eingesetzt worden ist, wird das Verriegelungsteil des Halteteils mit dem Verriegelungsabschnitt des Vorrichtungskörpers in Eingriff gebracht, so dass das Halteteil leicht mit einer Hand in dem Vorrichtungskörper montiert werden kann.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung ist in jedem Fall in einem direkt an der Decke befestigten Typ, einem Deckenleuchtentyp, einem Hängetyp und anderen beliebigen Konfigurationen einsetzbar.
  • Ferner können die Abmessungen der ersten Emissionsbogenentladungsröhre mit einem Röhrendurchmesser von 15 mm bis 21 mm und einem äußeren Durchmesser von 285 mm bis 310 mm, die Abmessungen der zweiten Emissionsbogenentladungsröhre mit einem Röhrendurchmesser von 15 mm bis 21 mm und einem äußeren Durchmesser von 360 mm bis 390 mm und die oberen und unteren Grenzen des Röhrendurchmessers von etwa 29 mm innerhalb des Bereichs von ±10% variieren.
  • Das Wesen und weitere charakteristische Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Beleuchtungsvorrichtung des Entladungstyps gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, welche die Beleuchtungsvorrichtung entlang der Linie 11-11 von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, welche die Beleuchtungsvorrichtung von Fig. 2 zeigt, von welcher ein Schirm und ein Halteteil abgenommen worden sind;
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht, welche die Beleuchtungsvorrichtung von Fig. 1 zeigt, von welcher ein Schirm und eine Leuchtstofflampe abgenommen worden sind;
  • Fig. 5 ist eine veranschaulichende Vorderansicht, welche die Anordnung eines Schaltungssubstrats in der Beleuchtungsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungsanordnung in der Beleuchtungsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine modifizierte Struktur eines Reflexionsteils zeigt, das auf die Beleuchtungsvorrichtung von Fig. 1 angewandt worden ist;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht, die ein Lampenhalteteil der Beleuchtungsvorrichtung von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine Leitungsschnur durch das Lampenhalteteil gedrückt wird;
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht, die eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht, die eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt, bei der ein Halteteil entfernt ist.
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Schnurzugarmvorrichtung zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht, welche die Schnurzugarmvorrichtung zeigt, bei der ein Schnurzugarm herausgezogen ist;
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht, welche die Schnurzugarmvorrichtung zeigt, bei der ein Schnurzugarm im Gehäuse untergebracht ist;
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Schnurzugarmvorrichtung gedreht ist;
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Schnurzugarmvorrichtung gemäß einem weiteren Beispiel zeigt;
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht auf die Schnurzugarmvorrichtung von Fig. 16;
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Schnurzugarmvorrichtung gemäß einem weiteren Beispiel zeigt;
  • Fig. 19 ist eine Vorderansicht, die eine Schirmmontagevorrichtung zeigt;
  • Fig. 20 ist eine Seitenansicht der Schirmmontagevorrichtung von Fig. 19;
  • Fig. 21 ist eine Draufsicht, welche die Schirmmontagevorrichtung zeigt, bevor ein Schirm angebracht wird;
  • Fig. 22 ist eine Draufsicht, welche die Schirmmontagevorrichtung zeigt, nachdem der Schirm angebracht worden ist;
  • Fig. 23 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungsanordnung als weiteres Beispiel für die Schaltungsanordnung von Fig. 6 zeigt;
  • Fig. 24 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Schwingungsfrequenz und einer Ausgangsleistung einer Inverterschaltung von Fig. 23 zeigt;
  • Fig. 25 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen der Schwingungsfrequenz und einem Lampenstrom zeigt;
  • Fig. 26 zeigt Wellenformen des Lampenstroms in der Inverterschaltung;
  • Fig. 27 und 28 zeigen dessen Wellenformen;
  • Fig. 29 und 30 zeigen Wellenformen, die eine Beziehung zwischen einer Lampenspannung, einer Fadenspannung und einem Fadenstrom zeigen;
  • Fig. 31 zeigt einen Graphen, der eine Beziehung zwischen der Schwingungsfrequenz der Inverterschaltung und eines Stimmenpegels einer Person zeigt;
  • Fig. 32 zeigt Wellenformen einer Wechselspannung und einer Lampenspannung zum Zeitpunkt einer Lichteinstellung; und
  • Fig. 33 ist auch ein Schaltungsdiagramm eines weiteren Beispiels der Schaltungsanordnung für die Entladungsbeleuchtungsvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend mittels bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind:
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben. In den Darstellungen ist eine Deckenaufhängevorrichtung 12 des eingebetteten Typs auf einer Vorrichtungsbefestigungsfläche bereitgestellt, wie z. B. einer Raumdecke, und ein Adapter 13 ist elektrisch und mechanisch mit einer unteren Fläche dieser Deckenaufhängevorrichtung 12 verbunden. Ein Paar von Verriegelungsklauen 14 ist in beiden Seiten des Adapters 13 so bereitgestellt, dass sie durch eine eingebaute Feder stets vorstehen, und ein Freigabeknopf 15 ist hervorstehend auf einer unteren Fläche des Adapters 13 bereitgestellt. Wenn der Freigabeknopf 15 betätigt wird, so dass er in den Adapter 13 hineingedrückt wird, dann wird das Paar der Verriegelungsklauen 14 dazu veranlasst, sich nach innen zurückzuziehen. Ein Verbindungsstück 16 ist über eine Verbindungsleitungsschnur 17 mit dem Adapter 13 verbunden.
  • Ferner weist die Beleuchtungsvorrichtung einen Vorrichtungskörper 21 auf, der so ausgebildet ist, dass er eine scheibenförmige Konfiguration bereitstellt, und ein Ausnehmungsabschnitt 22 ist in dessen zentralem Abschnitt ausgebildet. Ein Öffnungsabschnitt 23 ist in dem Ausnehmungsabschnitt 22 ausgebildet, so dass der Adapter 13 eingesetzt werden kann. Ein elastisches Teil 25 ist zwischen dem Vorrichtungskörper 21 und der Vorrichtungsbefestigungsfläche 11 bereitgestellt und ein Adapter-aufnehmendes Teil 26 ist in einem unteren Abschnitt des Öffnungsabschnitts 23 des Vorrichtungskörpers 21 ausgebildet, so dass sich die Verriegelungsklauen 14 des Adapters 13 mit beiden Endabschnitten einer inneren Wandfläche des Vorrichtungskörpers 21 im Eingriff befinden. Darüber hinaus ist auf einer unteren Fläche des Vorrichtungskörpers 21 ein weiß gestrichener Reflexionsflächenabschnitt 27 ausgebildet, der ein im Wesentlichen nach unten gerichtetes Lichtverteilungsmaximum aufweist.
  • Ein Reflexionsteil 31, das aus einem schlecht brennbarem Material von etwa dem Grad 5 V ausgebildet ist, ist mittels einer Schraube 32 an einer untere Fläche des Vorrichtungskörpers 21 befestigt. Dieses Reflexionsteil 31 ist so ausgebildet, dass es eine Ringkonfiguration aufweist und ein Haltemontageabschnitt 33 mit einer ausgenommenen Rillenkonfiguration ist in einer radialen Richtung ausgebildet, und ein zylindrischer Abschnitt 34, der über einem unteren Kantenabschnitt des Adapter-aufnehmenden Teils 26 befestigt ist, ist an einem zentralen Abschnitt des Haltemontageabschnitts 33 ausgebildet, so dass er sich nach oben und nach unten öffnet, und ein äußerer Umfangsreflexionsflächenabschnitt 35 zur Ausführung der Reflexion in der Umfangsrichtung des Vorrichtungskörpers 21 ist um das Reflexionsteil 31 so ausgebildet, dass es eine ausgenommene gekrümmte Oberflächenkonfiguration aufweist. Das heißt, dass die Spitze der Lichtverteilung des von dem äußeren Umfangsreflexionsflächenabschnitt 35 reflektierten Lichts in der Umfangsrichtung eingestellt ist.
  • Ferner ist ein Einsetzloch 36 in einer Endseite des Haltemontageabschnitts 33 ausgebildet, d. h. eine Haltefläche 37 ist in einer unteren Flächenseite dieses Einsetzlochs 36 ausgebildet und eine ausgenommene Oberfläche 38, deren axiale Richtung entlang der Breitenrichtung des Haltemontageabschnitts 33 definiert ist, ist an dessen oberer Flächenseite ausgebildet. Andererseits ist ein Paar von ausgenommenen Verriegelungsabschnitten 39, die als Verriegelungsmittel dienen, in der anderen Endseite des zylindrischen Abschnitts 34 des Haltemontageabschnitts 33 in den Breitenrichtungen in entgegengesetzter Beziehung zueinander ausgebildet, und ein runder ausgenommener Betätigungsabschnitt 40 ist ferner in einer unteren Flächenseite des ausgenommenen Verriegelungsabschnitts 39 so ausgebildet, dass er um eine Stufe niedriger ist, als die ihn umgebenden Abschnitte.
  • Darüber hinaus ist ein Verbindungsstück 41, das eine elektrische Komponente ist, in der anderen Endseite des Haltemontageabschnitts 33 platziert. Das heißt, ein Substrat 42 mit einer im Allgemeinen C-förmigen Konfiguration ist im Inneren des Vorrichtungskörpers 21 angeordnet und von dem Reflexionsteil 31 bedeckt, und das Verbindungsstück 41 als nichtheizende Komponente ist in der Nähe eines Endabschnitts des Substrats 42 hervorstehend platziert und Heizkomponenten 43, 43 befinden sich auf beiden Seiten des Verbindungsstücks 41, so dass die Wärme von den Heizkomponenten 43, 43 durch das Verbindungsstück 41 abgeschirmt wird, um zu verhindern, dass die Wärme von diesen Heizkomponenten 43, 43 sich gegenseitig störend auswirkt oder dass sich die Heizkomponenten in einem unnötigen Maß durch den Vervielfachungseffekt aufheizen. Ferner ist ein Fernsteuerabschnitt 44, der als Fernsteuereinheit oder als Moduswechselschalter 45 wirkt, in der Nähe eines zentralen Abschnitts des Vorrichtungskörpers 21 befestigt. Folglich sind das Substrat 42 und der Fernsteuerabschnitt 44 oder der Moduswechselschalter 45 effektiv innerhalb eines kleinen Bereichs befestigt und die Gewichtsverteilung wird auch berücksichtigt.
  • Ferner sind Verriegelungsteile 47 zum Verriegeln eines Schirms 46 symmetrisch an dem Kantenabschnitt des Vorrichtungskörpers 21 befestigt, so dass der Schirm 46 von dem Vorrichtungskörper 21 abgenommen werden kann, und ein Hebel 48 ist integral mit dem Verriegelungsteil 47 ausgebildet, und wenn der Hebel 48 gezogen wird, kann der Schirm 46 abgenommen werden. Ferner ist der Schirm 46 hinsichtlich seiner Konfiguration nicht beschränkt, so lange er aus einem Material ausgebildet ist, das transparent ist und eine Streudurchlässigkeit aufweist.
  • Ferner ist ein Schnurzugarm 50 mit einem Schnureinsetzloch 49 zum Ermöglichen des Einsetzens einer Zugschnur, die nicht gezeigt ist, in einer hinteren Flächenseite des Vorrichtungskörpers 21 befestigt, so dass er zur Erweiterung und Verkleinerung gleiten kann, um sich vor und zurück zu bewegen.
  • Ferner bezeichnen die Bezugszeichen 51, 52 runde Leuchtstofflampen des sogenannten T5- Typs mit einer Emissionsbogenentladungsröhre 53 mit einem Röhrendurchmesser von etwa 16 mm, bei denen es sich z. B. um 40 W- und 32 W-Typen mit äußeren Durchmessern von 375 mm bzw. 300 mm handelt. Es sind auch Lampenstifte, die nicht gezeigt sind, so bereitgestellt, dass sie nach oben in einem Winkel von 45º von einem Verbindungsstückabschnitt 54 vorstehen, der in einem Abschnitt von der Emissionsröhre 53 eingestellt ist. Durch die Verwendung eines solchen dünnen T5-Typs stören sich die runden Leuchtstofflampen 51, 52 nicht gegenseitig, so dass die runden Leuchtstofflampen in im Wesentlichen horizontalen Richtungen platziert werden können, und nicht in einer vertikal verschobenen Art und Weise.
  • Als Emissionsbogenentladungsröhren können zwei unabhängige Bogenentladungsröhren mit verschiedenen Durchmessern oder eine Röhreneinheit verwendet werden, die zwei runde Abschnitte umfasst, die elektrisch miteinander verbunden sind, wobei beide koaxial oder konzentrisch angeordnet sind.
  • Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen 61 ein Lampenhalteteil, das einen Basisabschnitt 62 aufweist, der in einem zentralen Abschnitt des Haltebefestigungsabschnitts 33 befestigt wird, und ein Einsetzabschnitt 63 ist an einem Ende des Basisabschnitts 62 ausgebildet. Eine vorstehende Oberfläche 64, die für ein leichtes Einsetzen im Wesentlichen die gleiche gekrümmte Fläche wie die ausgenommene Fläche 38 umfasst, ist an einem oberen Abschnitt dieses Einsetzabschnitts 63 ausgebildet. Darüber hinaus sind Verriegelungsklauen 66, die als Verriegelungsteil dienen, das durch den ausgenommenen Verriegelungsabschnitt 39 verriegelt wird, und die sich vor- und zurückbewegen können, in einer Position platziert, die der Position des ausgenommenen Verriegelungsabschnitts 39 entspricht, sich jedoch näher an dem zentralen Abschnitt und dem anderen Endabschnitt befindet. Die Verriegelungsklaue 66 ist integral mit einem Knopf 67 ausgebildet, um sie damit vor- und zurückzubewegen, und der Knopf 67 ist an dem ausgenommenen Betätigungsabschnitt 40 an der Befestigung positioniert, so dass er leicht betätigt werden kann.
  • Ferner ist ein Paar von Lampenfassungen 71, 71, die mit den runden Leuchtstofflampen 51, 52 verbunden werden, auf einer unteren Fläche des anderen Endes des Basisabschnitts 62 bereitgestellt, der nach unten in einem Winkel von etwa 45º vorsteht. Darüber hinaus ist jede der Lampenfassungen 71, 71 mit Verbindungslöchern ausgebildet, die nicht gezeigt sind, in welche die Lampenstifte der runden Leuchtstofflampen 51, 52 eingesetzt werden und innerhalb der Verbindungslöcher sind Stift-aufnehmende Anschlüsse bereitgestellt.
  • Ein Paar von Halteabschnitten 72, das elastisch über den Umfängen der Verbindungsstückabschnitte 54 befestigt ist, sind hervorstehend auf der Lampenfassung 71 ausgebildet, und der Halteabschnitt 72 weist eine Länge auf, die mit mehr als dem halben Abschnitt der Umfangsfläche des Verbindungsstückabschnitts 54 in Eingriff gebracht werden kann, und er weist einen runden Bogen auf, der einen Durchmesser hat, der etwas kleiner ist, als der Durchmesser des Verbindungsstückabschnitts 54, und der elastisch ist. Die Leitung, welche dessen Spitzenabschnitte verbindet, ist im Wesentlichen senkrecht zu der Vorstehrichtung der Lampenfassung 71 und ein Öffnungsabschnitt 73 ist so bereitgestellt, dass er den Einsetz- und Abnahmerichtungen der Lampenstifte in die Lampenfassung 71 und von der Lampenfassung 71 entspricht. Darüber hinaus sind diese Lampenstifte hervorstehend auf der oberen Fläche des Lampenhalteteils 61 bereitgestellt und elektrisch mit einem Stecker 74 verbunden, der abnehmbar in dem Verbindungsstück 41 befestigt ist.
  • Darüber hinaus sind die Lampenhalter 76 zum Halten der Emissionsbogenentladungsröhren 53 der runden Leuchtstofflampen 51, 52 an einer unteren Fläche eines Endes des Basisabschnitts 62 befestigt. Darüber hinaus sind diese Lampenhalter 76 aus einem elastischen und lichtdurchlässigen Harz ausgebildet und ein Halteabschnitt 78 ist über den Innenseiten und den unteren Seitenabschnitten der Emissionsröhren 53 befestigt, um diese zu halten.
  • Darüber hinaus ist ein Adapteraufnahmeabschnitt 81 mit einer ausgenommenen Konfiguration ausgebildet, die der Konfiguration in einer radialen Richtung des Adapters 13 entspricht, um einen Kontakt mit dem Adapter 13 zu verhindern. Ein brückenförmiger Abschnitt 82 ist in einer unteren Flächenseite des Adapteraufnahmeabschnitts 81 leicht nach unten abgesenkt ausgebildet, und ein Betätigungsloch 83 mit einer runden Konfiguration zur Betätigung des Freigabeknopfs 15 ist an einem zentralen Abschnitt dieses brückenförmigen Abschnitts 82 ausgebildet.
  • Ferner ist der Schirm 46 lichtdurchlässig und so angeordnet, dass er die gesamte untere Fläche des Vorrichtungskörpers 21 umgibt, und ein Öffnungsabschnitt 84 zum Einstellen des Schirms 46 auf dem Vorrichtungskörper 21 ist auf einer oberen Fläche des Schirms 46 ausgebildet, und ein horizontaler Stufenabschnitt 85 zum In-Eingriff-Nehmen des Verriegelungsteils 47 und zum Trennen von dem Verriegelungsteil 47 ist an einem Kantenabschnitt des Öffnungsabschnitts 84 ausgebildet.
  • Ferner ist eine konische Reflexionsabdeckung 87, in der ein Aufnahmeabschnitt 86 in dessen oberer Fläche ausgebildet ist, auf dem Lampenhalter 61 platziert, der an dem zentralen Abschnitt des Vorrichtungskörpers 21 platziert ist, und ein ausgenommener zentraler Reflexionsflächenabschnitt 88 zur Reflexion von Licht in Richtung des äußeren Umfangs ist an einer unteren Fläche der Reflexionsabdeckung 87 ausgebildet. In diesem Fall ist das Lichtverteilungsmaximum des von dem zentralen Reflexionsflächenabschnitt 88 reflektierten Lichts in der Umfangsrichtung eingestellt.
  • Eine Reflexionsfläche 89 ist in Kombination mit dem Körperreflexionsflächenabschnitt 27 und dem Reflexionsteil 31 des Vorrichtungskörpers 21 und dem zentralen Reflexionsflächenabschnitt 88 der Reflexionsabdeckung ausgebildet.
  • Auf einer unteren Fläche des Vorrichtungskörpers 21 sind alle 90º Pfeile 90 entlang dessen Mittellinie markiert. Beispielsweise in dem Fall der Befestigung eines gerichteten Schirms, wie z. B. eines rechteckigen Schirms mit einer ebenen rechteckigen Konfiguration und eines dekorierten Schirms, wird die Positionierung zwischen der Raumkonfiguration und dem Schirm dadurch einfach, dass die Pfeile mit Kreuzlinien auf einer Deckenfläche ausgerichtet werden, so dass es möglich wird, zu verhindern, dass der Schirm in einer nicht ausgerichteten Weise mit dem Raum befestigt wird. Die Pfeile 90 werden durch eine direkte Pressverarbeitung des Vorrichtungskörpers 21, durch Markieren desselben oder durch Aufbringen eines Siegels auf demselben aufgebracht.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird nachstehend eine Schaltungsanordnung eines Steuerabschnitts beschrieben, der auf einem Substrat 42 angeordnet ist.
  • Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungsanordnung zeigt, bei der ein Kondensator C1 und ein Filter eines Transformators Tr zu einer kommerziellen Wechselstromversorgungsquelle E gekoppelt und über eine Verbindungsleitung 91 und eine Diode D1 mit einem Kondensator C2 verbunden sind. Eine Reihenschaltung, die einen Kondensator C3 und eine Diode D2 umfasst, ist mit beiden Enden dieser Diode D1 und des Kondensators C2 zur Ausbildung einer Spannungsverdopplerschaltung verbunden. Darüber hinaus ist eine Hochfrequenz-Beleuchtungsinverterschaltung 92, die als Beleuchtungseinheit dient, damit verbunden, und ferner sind zwei Feldeffekttransistoren Q1, Q2 in Reihe damit verbunden, die wiederum von einer Treibereinheit 93 gesteuert werden. Diese Treibereinheit 93 wird von einer Fernsteuereinheit 44 durch eine Steuereinheit 94 gesteuert. Ferner sind zwischen beiden Anschlüssen des Feldeffekttransistors Q2 ein Kondensator C4, eine Drosselspule L1 und die runde Leuchtstofflampe 51 in Reihe gekoppelt, und ein Zündkondensator C5 ist mit einem Abschnitt zwischen beiden Enden der runden Leuchtstofflampe 51 verbunden. Ein Kondensator C6, eine Drosselspule L2 und die runde Leuchtstofflampe 52 sind in Reihe an einem Abschnitt dazwischen gekoppelt, und ein Zündkondensator C7 ist mit einem Abschnitt zwischen beiden Enden der runden Leuchtstofflampe 52 verbunden.
  • Ferner wird die Spannung der kommerziellen Wechselstromversorgungsquelle E durch die Diode D1 und die Diode D2 gleichgerichtet und in den Kondensator C2 und den Kondensator C3 eingespeist, und die Treibereinheit 93 steuert die Feldeffekttransistoren Q1, Q2 durch die Steuereinheit 94 gemäß dem Zustand, der durch die Fernsteuereinheit 44 eingestellt worden ist, um die runden Leuchtstofflampen 51, 52 einzuschalten.
  • Anstelle der Fernsteuereinheit 44 kann ein Moduswechselschalte 45, wie z. B. ein Zugschalte, verwendet werden. In diesem Fall wird die Verbindungsleitung 91 entfernt, um einen unterbrochenen Zustand bereitzustellen.
  • Ferner sollte beachtet werden, dass für die vorliegende Erfindung auch eine andere Schaltungsanordnung verwendet werden kann, wie es nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 23 bis 33 beschrieben wird.
  • Die vorstehend erläuterte Ausführungsform wird auf die folgende Weise betrieben.
  • Bei der Befestigung des Vorrichtungskörpers 21 an der Vorrichtungsmontagefläche 11 wird der Adapter 13 in der Deckenaufhängevorrichtung 12 befestigt und der Vorrichtungskörper 21 wird in einem Zustand nach oben geschoben, in dem er mit dem unteren Abschnitt des Adapters 13 ausgerichtet ist, so dass der Vorrichtungskörper 21 über der Außenseite des Adapters 13 befestigt wird. Die Verriegelungsklauen 14, die von der Seitenfläche des Adapters 13 vorstehen, befinden sich mit dem Adapter-aufnehmenden Teil 26 in Eingriff, was dazu führt, dass der Vorrichtungskörper 21 von dem Adapter 13 gehalten wird.
  • Entsprechend dem Montagezustand des Vorrichtungskörpers 21 ist eine Stromquelle im Inneren des Vorrichtungskörpers 21 durch die Deckenaufhängevorrichtung 12 und den Adapter 13 angeordnet.
  • Die vorstehende Fläche 64 des Einsetzabschnitts 63 des Lampenhalters 61, an dem die runden Leuchtstofflampen 51, 52 befestigt sind, wird mit der ausgenommenen Fläche 38 des Einsetzlochs 36 derart in Kontakt gebracht, dass sie darin eingesetzt wird und in einen Zustand gleitet, bei dem der Kontaktabschnitt zwischen der vorstehenden Fläche 64 des Einsetzabschnitts 63 des Lampenhalteteils 61 und der ausgenommenen Fläche 38 des Einsatzlochs 36 im Wesentlichen als Haltepunkt dient, und gleichzeitig wird das Lampenhalteteil 61 so gedreht, dass es von der unteren Seite her in den Haltemontageabschnitt 33 des Reflexionsteils 31 eingesetzt und darin befestigt wird, so dass die Verriegelungsklauen 66 mit der Innenseite des ausgenommenen Verriegelungsabschnitts 39 verriegelt werden, um deren Montage zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stecker 74 in das Verbindungsstück 41 eingesetzt und darin befestigt, um eine elektrische Verbindung dazu herzustellen. Ferner wird die Reflexionsabdeckung 87 an dem zentralen Abschnitt des Vorrichtungskörpers 21 montiert.
  • Der Schirm 46 wird von unterhalb des Vorrichtungskörpers 21 herangeführt und nach oben gedrückt, so dass der Schirm 46 durch die jeweiligen Verriegelungsteile 47 des Vorrichtungskörpers 21 platziert wird.
  • Die runde Leuchtstofflampe 51 mit dem großem Durchmesser befindet sich in gegenüberliegender Beziehung zu dem äußeren Umfangsreflexionsflächenabschnitt 55, der das Licht von der runden Leuchtstofflampe 51 in der Umfangsrichtung zur Beleuchtung dieser Richtung reflektiert, und andererseits beleuchtet die runde Leuchtstofflampe 52 mit dem kleinem Durchmesser hauptsächlich die zentralen Abschnitte aufgrund der Reflexion auf dem zentralen Reflexionsflächenabschnitt 87 der Reflexionsabdeckung 87, und selbst wenn die runden Leuchtstofflampen 51, 52 vom dünnen Typ sind, die eine große Lichtabgabe pro Einheitsfläche aufweisen, ist es möglich, das Lampenbild durch den Schirm 46 zu vermindern.
  • Ferner wird beim Ersatz der Lampe die Verriegelung der jeweiligen Verriegelungsteile 47 gelöst und der Schirm 46 wird von dem Vorrichtungskörper 21 gelöst und die Reflexionsabdeckung 87 wird aus dem Vorrichtungskörper 21 herausgenommen. Die Verriegelung der Verriegelungsklauen 66 wird in einer Weise gelöst, dass beide Seiten des Basisabschnitts 62 des Lampenhalteteils 61 gehalten werden und dass das Lampenhalteteil 61 nach unten bewegt wird, um von dem Reflexionsteil 31 abgenommen zu werden, und der Einsetzabschnitt 63 des Lampenhalteteils 61 wird aus dem Einsetzloch 36 herausgezogen, um das Lampenhalteteil 61 herauszunehmen.
  • Ferner werden die Emissionsbogenentladungsröhren 53 der runden Leuchtstofflampen 51, 52 von dem Lampenhalter 76 durch Abnehmen des Lampenhalteteils 61 abgenommen und dann werden die Lampenstifte der Verbindungsstückabschnitte 54 von den Lampenfassungen 71 getrennt. Danach werden die Lampenstifte der Verbindungsstückabschnitte 54 neuer runder Leuchtstofflampen 51, 52 in die Lampenfassungen 71 eingesetzt und anschließend werden die Emissionsbogenentladungsröhren 53 in den Lampenhalter 76 eingesetzt, wodurch der Austausch abgeschlossen ist. Wie vorstehend erwähnt werden dann, wenn die Lampenstifte der Verbindungsstückabschnitte 54 der runden Leuchtstofflampen 51, 52 in die Lampenfassungen 71 eingesetzt werden und dann die Emissionsröhren 53 in den Lampenhalter 76 eingesetzt werden, die runden Leuchtstofflampen 51, 52 in das Lampenhalteteil 61 eingesetzt, ohne dass eine Belastung auf die Lampenstifte ausgeübt wird.
  • Ferner wird die Fernsteuereinheit zum Einschalten der runden Leuchtstofflampen 51, 52 betätigt und ein Signal, wie z. B. ein Infrarotstrahlsignal, das von der Fernsteuereinheit übertragen wird, wird zur Steuerung des Ausgangssignals der Inverterschaltung 92 empfangen, wodurch die Beleuchtung, die Lichtsteuerung und die Lichtabgabe eingestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 wird nachstehend ein modifiziertes Beispiel der vorstehend genannten Ausführungsform beschrieben, wobei Fig. 7 eine Querschnittsansicht ist, die ein Reflexionsteil zeigt, Fig. 8 eine Seitenansicht ist, die einen Lampenhalter zeigt und Fig. 9 eine perspektivische Ansicht ist, die den Zustand des Lampenhalters zeigt, wie er eine Leitungsschnur drückt.
  • Ein in Fig. 7 gezeigtes Reflexionsteil 101 ist derart ausgebildet, dass in dem Reflexionsteil 31 der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform ein zentraler Reflexionsflächenabschnitt 102 zum Reflektieren von Licht in der Umfangsrichtung integral um den zylindrischen Abschnitt 34 des zentralen Brückenabschnitts 82 ausgebildet, und ein in Fig. 8 gezeigter Lampenhalter 111 ist derart ausgebildet, dass in dem Lampenhalteteil 61 der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform ein zentraler Reflexionsabschnitt 112 mit einer im Wesentlichen gleichschenkligen dreiecksförmigen Konfiguration integral in dem zentralen Abschnitt ausgebildet ist, um Licht in der Umfangsrichtung mit einer ähnlichen Neigung zu reflektieren, wie sie dem zentralen Reflexionsflächenabschnitt 102 entspricht, wobei das Licht durch den zentralen Reflexionsabschnitt 102 und den zentralen Reflexionsabschnitt 112 in Richtung der äußeren Umfangsrichtung reflektiert wird. Diese Anordnung macht es nicht erforderlich, das eine unterschiedliche Reflexionsabdeckung 87 angeordnet wird. Ferner vereinfacht diese Anordnung den Zusammenbau, verringert die Größe der Anordnung und die Anzahl der Teile oder Komponenten.
  • Strahlungslöcher 103 sind so ausgebildet, dass sie mit dem Abschnitt um den zentralen offenen Abschnitt 23 des Reflexionsteils 101 in Verbindung stehen und in Richtung dieses Abschnitts offen sind, insbesondere in der Nähe der Heizkomponente 43 in gegenüberliegender Beziehung zu dem Adapter 13. Darüber hinaus strahlt die Wärme aufgrund des Heizens der Heizkomponente 43 durch die Strahlungslöcher 103 und ferner in Richtung des externen Abschnitts durch die Lücke zwischen dem Reflexionsteil 101 und dem Adapter 13. Ferner sind die Strahlungslöcher 103 nicht von unten sichtbar, da die Strahlungslöcher 103 in der Oberfläche ausgebildet sind, die auf den Adapter 13 gerichtet ist, jedoch nicht in der unteren Fläche des Reflexionsteils 101, wodurch die ansprechende Erscheinung und der Reflexionsbereich des Reflexionsteils 101 beibehalten werden. Da diese Löcher ferner lateral ausgebildet sind, ist dieser Strahlungseffekt höher verglichen mit dem Fall, bei dem sie in der unteren Fläche ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus ist ein Leitungsschnurdrückabschnitt 114 vorstehend an einer Seitenfläche des Lampenhalters 111 ausgebildet und ein Halteabschnitt 115 ist an dem Spitzenabschnitt des Leitungsschnurdrückabschnitts 114 dadurch ausgebildet, dass er in Richtung der Seite des Reflexionsteils 101 gebogen wird. Wenn ferner das Lampenhalteteil 111 an dem Reflexionsteil 101 befestigt wird, dann wird die Leitungsschnur 17 des Adapters 13 durch den Halteabschnitt 115 gehalten, wie es z. B. in Fig. 9 gezeigt ist, und durch den Leitungsschnurdrückabschnitt 114 gedrückt, wodurch verhindert wird, dass die Leitungsschnur 17 auf der vorderen Fläche des Reflexionsteils 101 positioniert wird. Demgemäß ist es möglich, die Leitungsschnur 17 vor dem Vorstehen zu bewahren, was ein Abschirmen des Lichts von den runden Leuchtstofflampen 51, 52 verursachen würde, wodurch verhindert wird, dass der Schatten der Leitungsschnur 17 das Bild der Leitungsschnur zeigt. Dadurch wird eine einheitliche Beleuchtung erreicht.
  • Ein weiteres modifiziertes Beispiel wird unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben, bei dem in einem oberen Abschnitt des Vorrichtungskörpers 21 eine Leitungsschnur 121, die mechanisch für eine elektrische Verbindung gehalten ist, anstelle des Adapters 13 angeschlossen ist, und eine Kuppel 122 ist an dem Vorrichtungskörper 21 in der proximalen Seite der Leitungsschnur 121 befestigt, die von einem Verriegelungsteil 123 gehalten ist, das in einem nicht gezeigten Einsetzloch der Kuppel 122 eingesetzt ist, wobei die Leitungsschnur auf eine beliebige Länge eingestellt wird. Darüber hinaus ist eine Deckenkappe 124, die mit der in Fig. 1 gezeigten Decke 12 verbunden wird, mit dem Spitzenabschnitt der Leitungsschnur 121 verbunden.
  • Ferner ist ein Schirm 125 mit einer geöffneten unteren Fläche mit dem Vorrichtungskörper 21 verbunden. Ferner ist der Schirm 125, der eine Öffnung 126 aufweist, die etwas kleiner ist als die ebene Konfiguration des Vorrichtungskörpers 21, in einem oberen Abschnitt ausgebildet. Der Kantenabschnitt der Öffnung 126 wird auf den Vorrichtungskörper 21 aufgesetzt und daran befestigt.
  • Es sollte beachtet werden, dass die meisten Teile, wie z. B. der in Fig. 10 gezeigte Vorrichtungskörper, im Wesentlichen mit den Komponenten der Vorrichtung des direkt an der Decke befestigten Typs identisch sind, und durch partielles Ersetzen der Komponenten kann die Vorrichtung als Typ, der direkt an der Decke befestigt wird oder als hängender Typ konstruiert werden, ohne die Art der Teile oder Komponenten stark zu verändern.
  • Ferner ist Fig. 11 eine Querschnittsansicht, die eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt, bei welcher das Halteteil entfernt ist. Dis Beleuchtungsvorrichtung von Fig. 11 ist derart ausgebildet, dass in der Beleuchtungsvorrichtung von Fig. 3 ein erweiterter Abschnitt 131 in der oberen Flächenseite des Vorrichtungskörpers 21 ausgebildet ist, der sich in Richtung der Decke ausdehnt, und dass die untere Fläche des Reflexionsteils 31 so ausgebildet ist, dass sie eine im Wesentlichen flache Flächenkonfiguration aufweist und der Raum zwischen dem erweiterten Abschnitt 131 des Vorrichtungskörpers 21 und dem Reflexionsteil 31 vergrößert ist, um das Substrat 42 aufzunehmen, das nicht vom dünnen Typ ist, sondern eine gebräuchliche Dicke aufweist, so dass die Herstellungskosten verringert werden. Darüber hinaus ist der erweiterte Abschnitt 131 unter Berücksichtigung von Unregelmäßigkeiten auf der Deckenfläche so ausgebildet, dass eine Lücke zwischen dem erweiterten Abschnitt 131 und der Decke definiert wird.
  • Da der erweiterte Abschnitt 131 in der oberen Flächenseite des Vorrichtungskörpers 21 ausgebildet ist, besteht kein Erfordernis dahingehend, dessen Dicke von der unteren Flächenseite her gesehen zu vergrößern und daher ist es möglich, die dünne Konfiguration visuell aufrechtzuerhalten. Da die untere Fläche des Reflexionsteils 31 nur so ausgebildet ist, dass sie eine flache Flächenkonfiguration bereitstellt, variieren die Reflexionseigenschaften verglichen mit der Beleuchtungsvorrichtung, die in Fig. 3 gezeigt ist, nicht stark.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 15 die Schnurzugarmvorrichtung 141 mit einem Halteteil 142 in der Art einer dünnen Box bereitgestellt, die einen Öffnungsabschnitt 143 in ihrer oberen Fläche und auch Einsetzlöcher 144, 145 an beiden Endabschnitten in der longitudinalen Richtung aufweist. Darüber hinaus sind Verriegelungsvorsprünge 146, 146 vorstehend in einer zueinander gegenüberliegenden Beziehung an Zwischenabschnitten von beiden Seiten der Innenfläche des Halteteils 142 in der longitudinalen Richtung ausgebildet. Ein Drehschaft 147 ist vorstehend zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 146, 146 ausgebildet, an den das Halteteil 142 so befestigt ist, dass es bezüglich des Vorrichtungskörpers 21 drehbar ist.
  • Andererseits ist ein länglicher plattenförmiger Schnurzugarm 151 in die Einsetzlöcher 144, 145 des Halteteils 142 eingesetzt, so dass er sich vor- und zurückbewegen kann, und ein Zugschnureinsetzloch 152 für das Einsetzen einer nicht gezeigten Zugschnur ist in dem Spitzenabschnitt des Schnurzugarms 151 ausgebildet und ein Gleitloch 153, in das der Drehschaft 147 entlang der longitudinalen Richtung des Schnurzugarms 151 eingesetzt ist, ist in der Seite des Basisabschnitts des Schnurzugarms 151 ausgebildet. Der Schnurzugarm 151 ist so angebracht, dass er entlang der longitudinalen Richtung über eine Länge verschoben werden kann, die der Länge des Gleitlochs 153 entspricht, und ausgenommene Verriegelungsabschnitte 154, 154 mit einer wellenförmigen Konfiguration sind in dessen beiden Seiten in der longitudinalen Richtung ausgebildet, wobei die ausgenommenen Verriegelungsabschnitte 154, 154 mit den Verriegelungsvorsprüngen 146, 146 an einer Mehrzahl von Positionen verriegelt sind.
  • Im dem Fall der Verwendung des Schnurzugarms 151 in dem längsten Zustand, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, befindet sich der am weitesten innen liegende Abschnitt des ausgenommenen Verriegelungsabschnitts 154 mit dem Verriegelungsvorsprung 146 in einem Zustand im Eingriff, bei dem der Schnurzugarm 151 maximal herausgezogen ist, und die Schnurzugarmvorrichtung 141 ist so eingestellt, dass sie entlang der Durchmesserrichtung des Vorrichtungskörpers 21 positioniert ist.
  • Andererseits befindet sich bei der Verwendung des Schnurzugarms 151 in dem kürzesten Zustand, wie es in Fig. 14 gezeigt ist, die Seite des ausgenommenen Verriegelungsabschnitts 154, die dem Spitzenabschnitt am nächsten liegt, mit dem Verriegelungsvorsprung 146 in einem Zustand im Eingriff, bei dem der Schnurzugarm 151 maximal im Gehäuse untergebracht ist und die Schnurzugarmvorrichtung 141 ist so eingestellt, dass sie entlang der Durchmesserrichtung des Vorrichtungskörpers 21 positioniert ist.
  • Ferner wird im Fall des Unterbringens des Schnurzugarms 151 im Gehäuse, wie es in Fig. 15 gezeigt ist, die Schnurzugarmvorrichtung 141 in einem Zustand gedreht, bei dem der Schnurzugarm 151 am Ende vom Gehäuse umgeben ist, und der Schnurzugarm 151 wird in einer Richtung senkrecht zu der Durchmesserrichtung des Vorrichtungskörpers 21 positioniert, so dass der Schnurzugarm 151 nicht von dem Vorrichtungskörper 21 vorsteht.
  • Wenn ferner die Schnurzugarmvorrichtung 141 drehbar gemacht wird, kann selbst dann, wenn ein ausreichender Gleitraum des Schnurzugarms 151 nicht gewährleistet werden kann, da z. B. der erweiterte Abschnitt 131 vorliegt, der in Richtung der proximalen Endseite des Schnurzugarms 151 vorsteht, der Schnurzugarm 151 so untergebracht werden, dass er nicht von dem Vorrichtungskörper 21 vorsteht. Darüber hinaus ist es dann, wenn der Schnurzugarm 151 so gehalten wird, dass der Vorrichtungskörper 21 gedreht wird, möglich, zu verhindern, dass eine unnötige Kraft auf den Schnurzugarm 151 ausgeübt wird und zu verhindern, dass der Vorrichtungskörper 21 aufgrund der unnatürlichen Drehung des Vorrichtungskörpers 21 beschädigt wird, da die Schnurzugarmvorrichtung 141 drehbar gestaltet ist. Darüber hinaus ist es möglich, das Ausmaß des Vorstehens zu verändern und damit die Länge des Schnurzugarms 151 auf einen beliebigen Schirm einzustellen, da sich der Schnurzugarm 151 im Vergleich zu einem lediglich drehbaren Schnurzugarm vor- und zurückbewegen kann.
  • Ein weiteres Beispiel der Schnurzugarmvorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 16 und 17 beschrieben, wobei Fig. 16 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Schnurzugvorrichtung des anderen Beispiels zeigt und Fig. 17 eine Draufsicht auf diese Schnurzugvorrichtung ist. Die in den Fig. 16 und 17 gezeigte Schnurzugarmvorrichtung 161 ist derart ausgebildet, dass in der in den Fig. 12 bis 15 gezeigten Schnurzugarmvorrichtungen 141 ein Schnurzugarm 162 aus einem Basisabschnitt 163 und einem Spitzenabschnitt zusammengesetzt ist, der sich bezüglich des Basisabschnitts 163 vor- und zurückbewegen kann. Ferner ist ein Gleitschlitz 153 des Basisabschnitts 163 über im Wesentlichen die gesamte Länge des Schnurzugarms 162 ausgebildet und ein Spitzenabschnitt 164 ist an der Seite des Spitzenabschnitts des Gleitschlitzes 153 so angebracht, dass er durch den Drehschaft 163 verschoben werden kann und drehbar ist.
  • Folglich ist der Schnurzugarm 162 in zwei Abschnitte aufgeteilt, d. h. den Basisabschnitt 163 und den Spitzenabschnitt 164, so dass der Basisabschnitt 163 so befestigt ist, das er bezüglich des Spitzenabschnitts 164 dreh- und verschiebbar ist. Wenn folglich der Basisabschnitt 163 und der Spitzenabschnitt 164 übereinandergelegt werden, ist es möglich, den Schnurzugarm 162 weiter zu verkürzen und ihn somit kompakt zu machen.
  • Fig. 18 zeigt ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen Schnurzugarmvorrichtung, bei welcher die Schnurzugarmvorrichtung derart ausgebildet ist, dass ein Zugschnureinsetzloch 173 an dem Spitzenabschnitt eines Schnurzugarms 172 ausgebildet ist und dass ein longitudinaler Gleitschlitz 174 an der Seite des Basisabschnitts des Zugschnureinsatzlochs 173 entlang der longitudinalen Richtung ausgebildet ist, so dass die Seite des Basisabschnitts geöffnet ist, und wellenförmige ausgenommene Verriegelungsabschnitte 175, 175 sind in gegenüberliegender Beziehung zueinander in beiden Seiten des Gleitschlitzes 174 in dessen Längsrichtung ausgebildet. Ferner befindet sich der Gleitschlitz 174 mit einem Drehschaft im Eingriff, der vorstehend in dem Vorrichtungskörper 21 bereitgestellt ist und daher wird ein Schnurzugarm 172 um den Drehschaft 176 gedreht und das Ausmaß des Vorstehens des Schnurzugarms 172 wird variabel gemacht.
  • Wenn die Schnurzugarmvorrichtung 171 folglich lediglich mit dem Schnurzugarm 172 und dem Drehschaft 176 konstruiert ist, kann die Schnurzugarmvorrichtung 171 als einfache Struktur ausgebildet werden.
  • Fig. 19 ist eine Vorderansicht, die eine Schirmmontagevorrichtung zeigt, Fig. 20 ist eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, Fig. 21 ist eine Draufsicht, welche die Schirmmontagevorrichtung zeigt, die sich in einem Zustand vor der Befestigung des Schirms befindet, und Fig. 22 ist eine Draufsicht, welche die Schirmmontagevorrichtung zeigt, die sich in einem Zustand mit befestigtem Schirm befindet.
  • Ferner ist ein Schirm 181, der als Lichtsteuermittel dient, durch Schirmmontagevorrichtungen 182, die an drei Abschnitten alle 120º angeordnet sind, an dem Vorrichtungskörper 21 montiert. Wie es in den Fig. 19 bis 22 gezeigt ist, ist diese Schirmmontagevorrichtung 182 mit einem Halteteilkörper 183, der an der Seite des Vorrichtungskörpers befestigt ist, und einem aufnehmenden Teil 184 ausgestattet, das an dem Schirm 191 befestigt ist, der von dem Halteteilkörper 183 gehalten wird.
  • Der Halteteilkörper 183 weist ein aus einem Harz hergestelltes Basisteil 185 auf, das mit einem Verbindungsflächenabschnitt 186 und einem Verbindungsstückabschnitt 187 ausgestattet ist, und Schraubeneinsetzlöcher 188, 189 sind an dem Verbindungsflächenabschnitt 186 bzw. an dem Verbindungsstückabschnitt 187 ausgebildet, so dass Schrauben 190, 191 in diese Schraubeneinsetzlöcher 188, 189 eingesetzt werden, um diese in den Vorrichtungskörper 21 einzuschrauben. Darüber hinaus sind ein Seitenwandabschnitt 192 und ein Endwandabschnitt 193 vertikal zu den Verbindungsflächenabschnitten 186 und 187 ausgebildet und eine Verstärkungsrippe 194 ist ferner an dem Endwandabschnitt 193 ausgebildet. Ein Halteabschnitt 195 ist so ausgebildet, dass er die Spitzenabschnitte des Seitenwandabschnitts 192 und des Endwandabschnitts 193 bedeckt, und ein kegelförmiger Führungsabschnitt 196 ist in der Einsetzseite gegenüber dem Endwandabschnitt 193 ausgebildet. Ferner weisen die äußere Umfangsseite und die Einsetzseite des Vorrichtungskörpers 21 geöffnete Konfigurationen auf, und die Öffnung in der Einsetzrichtung ist in die gleiche Richtung gerichtet, wie die Umfangsrichtung des Vorrichtungskörpers 21.
  • Darüber hinaus ist ein elastisches, aus Metall hergestelltes Federteil 201 an dem Basisteil 185 befestigt. Das Federteil 201 weist einen gegriffenen Abschnitt 202 auf, der eine Schraube 191 aufnimmt und zwischen dem Basisteil 185 und dem Vorrichtungskörper 21 gegriffen wird, und ein vertikaler Abschnitt 203 ist durch Biegen des Federteils von dem gegriffenen Abschnitt 202 in einem rechten Winkel ausgebildet, während ein Haltestückabschnitt 204, der über einem Halteabschnitt 195 positioniert ist, durch Biegen des Federteils von der anderen Endseite in eine Richtung, die dem gegriffenen Abschnitt 202 gegenüberliegt, ausgebildet ist. Ein Drückabschnitt 205 zum Verhindern des Herausfallens ist an dem Haltestückabschnitt 204 durch Schneiden und Anheben ausgebildet und ein gebogener Abschnitt 206 ist an dem Spitzenabschnitt des Drückabschnitts 205 ausgebildet.
  • An dem Basiselement 185 ist ein aus Metall hergestelltes, elastisches schallerzeugendes Teil 211 befestigt, das Schall erzeugt und das aufgrund der Deformation, die stattfindet, wenn es eingesetzt und abgenommen wird, ein Klicken erzeugt, wobei das schallerzeugende Element 211 zwischen dem Verbindungsstückabschnitt 187 des Basisteils 185 und dem Vorrichtungskörper 21 gehalten ist und einen Greifabschnitt 212 aufweist, in den eine Schraube 190 eingesetzt wird. Ein schallerzeugender Abschnitt 213 wird dadurch ausgebildet, dass er von dem Greifabschnitt 212 zu einer U-förmigen Konfiguration gebogen wird.
  • Andererseits ist das aufnehmende Element 184 mit einem aus Harz hergestellten Basisteil 221 ausgebildet, das wiederum einen länglichen ebenen Abschnitt 222 aufweist, und in einem zentralen Abschnitt des ebenen Abschnitts 222 ist ein aufnehmender Flächenabschnitt 223 ausgebildet, der zu dem ebenen Abschnitt 222 parallel ist. Ferner ist ein vertikaler Flächenabschnitt 224 vorstehend in einer Richtung senkrecht zu dem aufnehmenden Flächenabschnitt 223 ausgebildet, und ein Verriegelungsvorsprung 225, durch den der Drückabschnitt 205 des Federelements 201 mit einer unteren Fläche der Spitzenabschnittsseite des aufnehmenden Flächenabschnitts 223 in der Einsetzrichtung verriegelt ist, ist vorstehend in einer Richtung senkrecht zu der Einsetzrichtung ausgebildet. Ein schallerzeugender Vorsprung 226, der in Kontakt mit dem schallerzeugenden Element 211 kommt, ist ferner vorstehend auf der oberen Fläche der hinteren Endseite des aufnehmenden Flächenabschnitts 223 so ausgebildet, dass er sich in einer Richtung senkrecht zu der Einsetzrichtung erstreckt. Darüber hinaus ist eine Einsetzöffnung 227 mit einer geringen Breite in der vertikalen Richtung an dem aufnehmenden Flächenabschnitt 223 so ausgebildet, dass sie sich in einer Richtung senkrecht zu der Einsetzrichtung erstreckt.
  • Ferner ist durch Hochbiegen ein runder Wandabschnitt 232 zum Halten eines runden Wandabschnitts 231 um den Schirm 181 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein aus Metall hergestelltes, elastisches Stoppelement an dem Basisteil 221 befestigt. Das Stoppelement 232 weist einen Einsetzabschnitt 234, der in die Einsetzöffnung 227 des aufnehmenden Flächenabschnitts des Basisteils 221 eingesetzt ist, und einen hochgebogenen Abschnitt 235 auf, der in einer Richtung gegenüber der Einsetzrichtung in dem Einsetzabschnitt 234 ausgebildet ist, wodurch verhindert wird, dass der Stoppabschnitt 232 unnötigerweise herausfällt. Darüber hinaus ist in dem Einsetzabschnitt 234 ein U-förmiger Greifabschnitt 236 ausgebildet, der entlang des vertikalen Flächenabschnitts 224 zum Halten des runden Wandabschnitts 231 des Schirms 181 im rechten Winkel gebogen ist. Ein kegelförmiger Abschnitt 237 ist gebogen und an dem Spitzenabschnitt des Greifabschnitts 236 ausgebildet.
  • Nachstehend wird der Vorgang des Befestigens und Abnehmens des Schirms 181 an und von dem Vorrichtungskörper 21 beschrieben.
  • Als erstes wird im Fall des Befestigens des Schirms 181 an dem Vorrichtungskörper 21 der obere Abschnitt des Schirms 181, der eine Öffnung aufweist, mit dem Vorrichtungskörper 21 in Kontakt gebracht und der Schirm 181 wird dann bezüglich des Vorrichtungskörpers 21 gedreht.
  • Anschließend wird der aufnehmende Flächenabschnitt 223 des aufnehmenden Elements 184 gegen die Vorspannungskraft des Drückabschnitts 205 des Federelements 201 eingesetzt, während er durch den Führungsabschnitt 196 des Halteteilkörpers 183 und den aufnehmenden Flächenabschnitt 223 geführt wird, und wenn der Verriegelungsvorsprung 225 des aufnehmenden Flächenabschnitts 223 über den gebogenen Abschnitt 206 an den Spitzenabschnitt des Drückabschnitts 205 gelangt, wird er durch den Drückabschnitt 205 nach oben vorgespannt und der Verriegelungsvorsprung 225 wird durch den gebogenen Abschnitt 206 gebogen, um den Verriegelungsvorsprung 225 an einer Drehung in der umgekehrten Richtung zu hindern. Der Schirm 181 wird dann in eine Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung gedreht, so dass verhindert wird, dass der Schirm 181 herausfällt, und der Schirm 181 selbst wird gegen den Vorrichtungskörper 21 gedrückt, so dass verhindert wird, dass eine Lücke zwischen dem Schirm 181 und dem Vorrichtungskörper 21 verbleibt. Das aufnehmende Element ist 184 zum Zeitpunkt des Abschlusses der Montage bezüglich des in Fig. 19 gezeigten Zustands auf der rechten Seite positioniert.
  • Als nächstes wird beim Abnehmen des Schirms 181 von dem Vorrichtungskörper 21 der Schirm 181 etwas gegen die Seite des Vorrichtungskörpers gedrückt, um die Vorspannungskraft des Drückabschnitts 205 des Federelements 201 gegen den Verriegelungsvorsprung 225 zu verringern. Der Schirm 181 wird dann in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung gedreht und andererseits wird das aufnehmende Element 184 von dem Halteteilkörper 183 abgenommen.
  • Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Reflexionsabdeckung und das Lampenhalteteil getrennt ausgebildet sind, sind selbst dann, wenn die Reflexionsabdeckung integral an dem Lampenhalteteil befestigt ist, im Wesentlichen die gleichen Effekte erhältlich, wie sie vorstehend erwähnt worden sind, und ferner wird die Handhabung einfach, da der Befestigungs- und Abnahmevorgang in einem durchgeführt werden kann.
  • Darüber hinaus ist es möglich, den Vorrichtungskörper so auszubilden, dass der Abstand zwischen der Lampenfassung 71 und dem Lampenhalter 76 verändert ist, und wenn der Abstand zwischen der Lampenfassung 71 und dem Lampenhalter 76 veränderbar ist, dann ist es möglich, die runden Leuchtstofflampen 51, 52 so anzuordnen, dass sie ungeachtet eines Unterschieds ihrer Größen befestigt werden können. Darüber hinaus kann in dem Fall, bei dem ein Verbindungsmechanismus in der Lampenfassung 71 und dem Lampenhalter 76 bereitgestellt ist und die Zentren der Lampenfassung 71 und des Lampenhalters 76 immer mit dem Zentrum des Vorrichtungskörpers 21 ausgerichtet sind, die Ausrichtung mit dem äußeren Umfangsreflexionsflächenabschnitt 35, etc., sicher durchgeführt werden, die optische Anordnung wird konstant und das Lampenbild kann sicher verringert werden.
  • In diesen Ausführungsformen ist es möglich, nicht nur den sogenannten T5-Typ zu verwendet, der einen Röhrendurchmesser von etwa 16 mm aufweist, sondern auch andere Röhren, wie z. B. Röhren des T8-Typs mit einem Röhrendurchmesser von etwa 25,4 mm und des T10-Typs mit einem Röhrendurchmesser von etwa 32 mm. Darüber hinaus beträgt der äußere Durchmesser 170 mm bei 15 W, 205 mm bei 20 W, 226 mm bei 30 W, 300 mm bei 32 W und 375 mm bei 40 W und die Ausführungsformen sind auf eine beliebige Kombination anwendbar.
  • Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Beleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung als direkt an der Decke befestigter Typ und als Hängetyp beschrieben worden ist, ist die Beleuchtungsvorrichtung nicht darauf beschränkt, sondern auf beliebige Typen anwendbar.
  • Obwohl die runden Leuchtstofflampen 51, 52 koaxial im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, ist es ferner auch möglich, dass sie so angeordnet sind, dass sie teilweise miteinander überlappen.
  • Obwohl die elektrische Verbindung und die mechanische Verbindung gleichzeitig durch die Deckenaufhängevorrichtung 12 ausgeführt werden, können die elektrische Verbindung und die mechanische Verbindung ferner einzeln ausgeführt werden und die Verbindungsbedingungen und die Konfiguration sind frei.
  • Obwohl als Inverterschaltung 92 eine Schaltung des Halbbrückentyps verwendet wird, ist es darüber hinaus auch möglich, in beliebiger Weise einen One-Stone-Typ, einen Parallelinvertertyp und andere Typen zu verwenden.
  • Es ist auch möglich, dass ein Personensensor zum Erfassen der Gegenwart oder Abwesenheit einer Person oder ein Helligkeitssensor zum Erfassen der Helligkeit der Umgebung zusammen mit oder anstelle des Fernsteuerabschnitts 44 bereitgestellt wird. Darüber hinaus ist es im Fall der Bereitstellung des Personensensors möglich, die Lampe einzuschalten, wenn eine Person anwesend ist und die Lampe auszuschalten, wenn eine Person abwesend ist, wodurch das Ein- und Ausschalten des Lichts je nach den Umständen sichergestellt ist. Darüber hinaus ist es durch Bereitstellen des Helligkeitssensors möglich, die Lampe einzuschalten, wenn die Umgebung dunkel ist, und die Lampe auszuschalten, wenn die Umgebung hell ist, wodurch das Ein- und Ausschalten des Lichts je nach den Umständen sichergestellt ist, und eine Energieeinsparung erreicht werden kann.
  • Wenn darüber hinaus die Lampenfassung 71 und der Inverter so gewählt werden, dass sie zu der Leuchtstofflampe des allgemeinen Typs mit einer Emissionsröhre mit einem Röhrendurchmesser von etwa 29 mm passen und wenn die Lampenfassung 71 und die Inverterschaltung 92 selektiv befestigt werden und eine beliebige Lampenfassung 71 und eine beliebige Inverterschaltung 93 ausgewählt werden, ist es möglich, die Leuchtstofflampe des allgemeinen Typs mit einer Emissionsbogenentladungsröhre mit einem Röhrendurchmesser von etwa 29 mm und eine Leuchtstofflampe mit einer Emissionsbogenentladungsröhre mit einem Röhrendurchmesser von etwa 15 mm bis 21 mm zu verwenden, so dass die Teile gemeinsam verwendet werden können.
  • Im Folgenden werden, wie es vorstehend erwähnt worden ist, andere Beispiele des Schaltungsdiagramms für eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung des Entladungstyps unter Bezugnahme auf die Fig. 23 bis 33 beschrieben.
  • Fig. 23 ist eine Veranschaulichung einer Schaltung einer Entladungslampen- Beleuchtungsvorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Es sollte beachtet werden, dass in diesem Beispiel die runde Leuchtstofflampe 51 (Fig. 6) eine Lampe mit einer Bemessungslampenspannung von 30 W und die runde Leuchtstofflampe 52 (Fig. 6) eine Lampe mit einer Bemessungslampenspannung von 32 W ist, die als Entladungslampen dienen. Darüber hinaus werden die Leuchtstofflampen 51 und 52 durch eine Entladungslampen- Betriebsschaltung 315 betrieben.
  • Obwohl die Leuchtstofflampen 51, 52 einen Röhrendurchmesser von 15,9 mm haben, was als T5-Typ bezeichnet wird, ist es auch möglich, eine Lampe mit einem Röhrendurchmesser von etwa 32 mm, der gewöhnlich als T10-Typ bezeichnet wird, und andere Lampen zu verwenden, wobei vorzugsweise eine Lampe des T6-Typs verwendet wird, die einen Röhrendurchmesser von weniger als 19,1 mm aufweist.
  • In der Entladungslampen-Betriebsschaltung 315 von Fig. 23 ist ein Eingangsanschluss einer Zweiweggleichrichterschaltung, wie z. B. einer Diodenbrücke 316, mit einer kommerziellen Wechselstromversorgungsquelle E verbunden und ein Glättungskondensator C1 ist mit einem Abschnitt zwischen Ausgangsanschlüssen der Zweiweggleichrichterschaltung 316 verbunden. Der Kondensator C1 liefert eine Gleichspannung. Eine Inverterschaltung 317, die als Invertereinrichtung des Halbbrückentyps wirkt, ist mit dem Kondensator C1 verbunden. Die Inverterschaltung 317 ist aus einer Reihenschaltung zusammengesetzt, die einen Feldeffekttransistor Q1 und einen Feldeffekttransistor Q2 oder dergleichen umfasst. Darüber hinaus ist eine Treibereinheit 318 zum Ansteuern der Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 mit jedem der Gates der Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 verbunden. Mit der Treibereinheit 318 ist eine Schwingungssteuereinheit 319 verbunden, die als Steuereinrichtung für eine VFO (Schwingung mit variabler Frequenz) oder dergleichen dient, welche die Schwingungsfrequenzen der Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 steuert. Fig. 24 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Ausgangsspannung und der Schwingungsfrequenz in der Inverterschaltung 317 zeigt. Die Ausgangsspannung der Inverterschaltung 317 erreicht bei der Resonanzfrequenz der Inverterschaltung 317 ein Maximum. Die Inverterschaltung 317 wird zwischen den Frequenzen f1 und f2 etwas höher als die Resonanzfrequenz gesteuert, um deren Ausgangsspannung zu steuern. Ferner ist es möglich, die Frequenz so einzustellen, dass sie innerhalb eines Frequenzbereichs liegt, der die Resonanzfrequenz umfasst. Ferner ist Fig. 25 ein Graph, der die Beziehung zwischen der Frequenz und dem Lampenstrom zeigt. Wie es in Fig. 25 gezeigt ist, wird die Einschaltfrequenz f1 auf einen Wert eingestellt, bei dem ein Strom fließt, mit dem beide Leuchtstofflampen 51 und 52 sicher betrieben werden können, während die Ausschaltfrequenz f2 auf einen Wert eingestellt wird, der die Leuchtstofflampen 51 und 52 sicher ausschaltet. Die Frequenz f1 wird auf einen Wert eingestellt, der beide Leuchtstofflampen 51 und 52 sicher einschalten kann.
  • Ferner sind zwischen beiden Anschlüssen des Feldeffekttransistors Q2 in Reihe eine Vorschaltdrossel L1, die ein induktiver Ballast für die Begrenzung des Lampenstroms ist, ein Gleichstromsperrkondensator C2 und Fäden FL1a, FL1b verbunden, die Elektroden für die Leuchtstofflampen 51 und 52 sind, und zwischen diesen Fäden FL1a, FL1b ist ein Zündkondensator C3 zum Zünden der Leuchtstofflampe 51 durch die Resonanz mit der Vorschaltdrossel L1 und zum Vorheizen der Fäden FL1a, FL1b angeschlossen. Darüber hinaus sind parallel zu diesen Fäden zwischen beiden Anschlüssen des Feldeffekttransistors Q2 in Reihe eine Vorschaltdrossel L2, die ein induktiver Ballast für die Begrenzung des Lampenstroms ist, ein Gleichstromsperrkondensator C4 und Fäden FL2a, FL2b verbunden, die Elektroden für die Leuchtstofflampe 52 sind, und zwischen diesen Fäden FL2a, FL2b ist ein Zündkondensator C5 zum Zünden der Leuchtstofflampe 52 durch die Resonanz mit der Vorschaltdrossel L2 und zum Vorheizen der Fäden FL2a, FL2b angeschlossen.
  • Ferner ist eine Reihenschaltung, die einen Widerstand R1 und einen Widerstand R2 zur Spannungsdetektion umfasst, zwischen beiden Anschlüssen der kommerziellen Wechselstromversorgungsquelle E gekoppelt und eine Reihenschaltung, die einen Widerstand R3 und einen Widerstand R4 umfasst, ist an einen Abschnitt zwischen dem Knoten zwischen den Widerständen R1, R2 und der Masse gekoppelt, und ein Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers 321 ist an den Knoten zwischen dem Widerstand R3 und dem Widerstand R4 angeschlossen. Darüber hinaus ist in ähnlicher Weise eine Reihenschaltung, die einen Widerstand R5 und einen Widerstand R6 umfasst, zwischen dem Knoten zwischen den Widerständen R1, R2 und der Masse gekoppelt, und ein Kondensator C6 ist parallel zu dem Widerstand R6 angeschlossen. Der andere Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 321 ist an den Knoten zwischen dem Widerstand R5 und dem Widerstand R6 angeschlossen. Eine Stromversorgung Vcc ist über einen Widerstand R7 mit dem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 321 verbunden und die Basis eines Transistors Q3 ist damit verbunden, während der Emitter dieses Transistors Q3 geerdet ist und dessen Kollektor über einen Widerstand R8 mit der Schwingungssteuereinheit 319 verbunden ist, die wiederum über einen Kondensator C7 geerdet ist.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Inverterschaltung 317 beschrieben.
  • Die Spannung der kommerziellen Wechselstromversorgungsquelle E wird in der Zweiweggleichrichterschaltung 316 zweiweggleichgerichtet und durch den Kondensator C1 geglättet und dann der Inverterschaltung 317 zugeführt, so dass die Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 schwingen. Beim Anstellen aller Lampen stellt der Schwingungssteuerabschnitt 319 die Leuchtstofflampen 52 und 51 immer bei der Frequenz f1 an, wie es in Fig. 24 gezeigt ist. In diesem Zustand leuchten die Leuchtstofflampen 52 und 52 auf.
  • Im dem Fall des modulierten Einschaltens der Leuchtstofflampen, wie es in Fig. 26 gezeigt ist, wird die Versorgungsspannung der kommerziellen Wechselstromquelle E durch die Widerstände R1 und R1 und weiter durch die Widerstände R5 und R6 zur Ladung des Kondensators C6 geteilt und die Spannung dieses Kondensators C6 wird als V2 genommen. Entsprechend wird die Versorgungsspannung der kommerziellen Wechselstromversorgungsquelle E durch die Widerstände R1 und R2 und weiter durch die Widerstände R3 und R4 zur Ladung des Kondensators C6 geteilt und die Spannung über diesen Widerstand R4 wird als V1 genommen. Die Spannung mit einer Frequenz von 100 Hz oder 120 Hz, die doppelt so groß ist wie die Frequenz der kommerziellen Wechselstromversorgungsquelle E, wird als Referenz eingespeist und wenn diese Spannung V1 höher wird als die Spannung V2, dann gibt der Operationsverstärker 321 einen hohen Pegel zur Ausgabe einer Spannung V3 aus, die eine Frequenz aufweist, die doppelt so groß ist wie die Frequenz der Stromversorgungsquelle E, so dass der Transistor Q3 in einem Zustand Ein/Ausgesteuert wird, bei dem er mit der Versorgungsspannung bei einer Frequenz synchronisiert ist, die doppelt so groß ist, wie die Frequenz der kommerziellen Wechselstromversorgungsquelle E.
  • Ferner führt aufgrund des Ein/Aus-Betriebs des Transistors Q3 der Schwingungssteuerabschnitt 319 eine Modulation zwischen der Frequenz f1 und der Frequenz f2 synchron mit der Spannung der Stromversorgungsquelle E bei einer Frequenz durch, die doppelt so groß ist wie die Frequenz der Stromversorgungsquelle E, und eine Spannung V4 wird in den Schwingungssteuerabschnitt 319 zur Variation der Ausgangsspannung der Inverterschaltung 317 eingespeist. Folglich werden aufgrund der Variation der Ausgangsspannung der Inverterschaltung 317 der Lampenstrom für das Einschalten der Leuchtstofflampen 51 und 52 und der Lampenstrom für das Ausschalten dieser Leuchtstofflampen abwechselnd in einem Zustand wiederholt, der mit der Spannung der Stromversorgungsquelle E synchronisiert ist, wodurch die Leuchtstofflampen 51 und 52 moduliert eingeschaltet werden.
  • Die Fig. 27 und 28 zeigen Wellenformen der Lampenspannungen und der Lampenströme. Wenn die Leuchtstofflampen 51 und 52 durch Verringern des Lampenstroms ausgeschalten werden, dann steigen in diesem Fall die Sekundärspannungen der Leuchtstofflampen. Selbst wenn andererseits die Leuchtstofflampen 51 und 52 in einer Weise ausgeschaltet werden, dass die Schwingungsfrequenz der Inverterschaltung 317 zur Absenkung der Spannung erhöht wird und beide Leuchtstofflampen 51 und 52 ausgeschaltet werden, wird die Spannung an alle Fäden FL1a, FL1b, FL2a, FL2b angelegt, so dass sie sich in vorgeheizten Zuständen befinden. Folglich ist es möglich, die Wiederzündungsspannung abzusenken und die Leuchtstofflampen erneut sicher anzustellen und es ist möglich, die Belastungen der Inverterschaltung 317 und der Leuchtstofflampen zu unterdrücken und dadurch die Kosten zu senken und die Lebensdauer zu verlängern. Daneben ist dies besonders bei einer Leuchtstofflampe unterhalb des T6-Typs effektiv, die eine hohe Wiederzündungsspannung erfordert und einen kleinen Röhrendurchmesser aufweist.
  • Aufgrund einer niedrigen Wiederzündungsspannung ist es ferner möglich, die Geräusche zu unterdrücken, die beim Aufleuchten während der Lichtmodulation auftreten.
  • Selbst wenn sich die Leuchtstofflampen 51 und 52 in den ausgeschalteten Zuständen befinden, fließt in diesem Fall ein Vorheizstrom in allen Fäden FL1a, FL1b, FL2a, FL2b durch die Zündkondensatoren C3, C5. Dieser Vorheizstrom führt zu einem Überlastungszustand der Fäden FL1a, FL1b, FL2a, FL2b und wenn die Spannung zwischen den Fäden FL1a, FL1b, FL2a, FL2b aufgrund der Zunahme der Widerstandswerte der jeweiligen Fäden FL1a, FL1b, FL2a, FL2b steigt, besteht eine Neigung zum Auftreten einer Entladung, d. h. einer Glimmentladung zwischen den beiden Anschlüssen der Fäden FL1a, FL1b, FL2a, FL2b. Darüber hinaus kann ein Problem dahingehend verursacht werden, dass die Emitter, die mit den Fäden FL1a, FL1b, FL2a, FL2b verbunden sind, in Richtung der Röhrenwände verspritzt werden, wodurch leicht eine Schwärzung erzeugt werden kann.
  • Um diese Probleme auszuschließen, ist es bevorzugt, dass die Schwingungsfrequenz der Inverterschaltung 317 auf einen Wert eingestellt wird, der ausreichend höher ist als die Frequenzen, durch die beide Leuchtstofflampen 51 und 52 ausgeschaltet werden, um die Fädenströme für die Fäden FL1a, FL1b, FL2a, FL2b zu verringern. Beispielsweise ist es erwünscht, dass die Schwingungsfrequenz der Inverterschaltung 317 auf etwa 100 kHz angehoben wird. In den Experimenten zeigt sich, dass die Durchschnittstemperatur der Fäden FL1a, FL1b, FL2a, FL2b durch ausreichende Erhöhung der Schwingungsfrequenz der Inverterschaltung 317 beim Ausschalten des Lichts absinkt.
  • Ferner wird die Umschaltzeit von einer hohen Frequenz zum Ausschalten der Leuchtstofflampen zu einer niedrigen Frequenz zum stabilen Betrieb der Leuchtstofflampen verkürzt, so dass die Fäden-Vorheizzeit in einem Zustand verkürzt wird, bei dem die Leuchtstofflampen 51, 52 ausgeschaltet werden, wodurch ein übermäßiger Anstieg der Fadentemperatur verhindert und das Endglimmen ausgeschlossen wird.
  • Fig. 29 zeigt Wellenformen einer Lampenspannung, einer Fadenspannung und eines Fadenstroms in dem Fall, bei dem die Zeit für das Umschalten der Schwingungsfrequenz der Inverterschaltung 317 von 80 kHz, die der Ausschaltfrequenz entspricht, auf 50 kHz, die der stabilen Betriebsfrequenz entspricht, auf 4 ms eingestellt ist. Fig. 30 zeigt Wellenformen einer Lampenspannung, einer Fadenspannung und eines Fadenstroms in dem Fall, bei dem die Zeit für das Umschalten der Schwingungsfrequenz der Inverterschaltung 317 von 80 kHz, die der Ausschaltfrequenz entspricht, auf 50 kHz, die der stabilen Betriebsfrequenz entspricht, auf 0,5 ms eingestellt ist. Wie es in diesen Figuren gezeigt ist, ist es in dem Fall, bei dem die Umschaltzeit auf 0,5 ms eingestellt ist, möglich, die Zeit für die Zunahme des Fadenstroms verglichen mit dem Fall, bei dem die Umschaltzeit auf 4 ms eingestellt ist, stark zu verringern. Als Folge davon ist es möglich, die Durchschnittstemperatur der Fäden FL1a, FL1b, FL2a, FL2b in geeigneter Weise aufrechtzuerhalten und eine übermäßige Zunahme der Fadentemperatur zur Verhinderung des Endglimmens zu verhindern.
  • Fig. 31 ist ein Graph, der den Hörbarkeitsgrad für eine Person bezüglich der Frequenz zeigt. Wie es in Fig. 31 gezeigt ist, ist die Frequenz zum Einschalten und Ausschalten der Leuchtstofflampen 51 und 52 doppelt so groß wie die Frequenz der kommerziellen Wechselstromversorgungsquelle E, d. h. sie beträgt etwa 100 Hz oder 120 Hz und folglich ist sie verglichen mit den für die Ohren einer Person leicht hörbaren 500 Hz ausreichend schwer hörbar, so dass es möglich ist, selbst den gleichen Schalldruckpegel auf einen ausreichenden niedrigen Pegel zu drücken.
  • Fig. 32 zeigt Wellenformen einer Gleichspannung und einer Lampenspannung bei der Lichtmodulation. Wie es in Fig. 32 gezeigt ist, ist der Wechselanteil der Gleichspannung zu der Spannung des Inverters 317 synchron und somit ist es möglich, die zeitliche Abstimmung zwischen dem Ausgangssignal des Zweiweggleichrichters 316 und der Inverterschaltung 317 durchzuführen, und da das Einschalten und das Ausschalten bei dem gleichen Phasenwinkel der Stromversorgungsquelle E stattfindet, wird die an die Leuchtstofflampen 51 und 52 abgegebene Leistung konstant, wodurch das Flackern der Leuchtstofflampen unterdrückt wird. Da darüber hinaus die Frequenz für das Einschalten und das Ausschalten etwa 100 Hz oder 120 Hz beträgt, ist es möglich, das Flackern aufgrund des Aufleuchtens der Leuchtstofflampen zu unterdrücken.
  • Da ferner anders als im Stand der Technik kein Bedarf für eine Rückkopplungssteuerung zur Verhinderung des Ausschaltens erforderlich ist, kann die Schaltungsanordnung selbst vereinfacht werden.
  • Darüber hinaus ist Fig. 33 ein Schaltungsdiagramm, das eine Entladungslampen- Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem weiteren Beispiel zeigt, bei dem entsprechende Bezugszeichen zu den Elementen oder Komponenten hinzugefügt sind, die den in der Fig. 23 gezeigten Elementen oder Komponenten entsprechen. Die Entladungslampen- Beleuchtungsvorrichtung wird in der Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung von Fig. 23 für eine Leuchtstofflampe 51 verwendet und der Betrieb und die Effekte sind im Wesentlichen mit denen von Fig. 23 identisch. Sie wird für den Wannentyp und andere beliebige Geräte verwendet.
  • Nebenbei bemerkt ist es auch möglich, dass ein aktiver Filter, wie z. B. eine Zerhackerschaltung, mit der Eingangsseite der Inverterschaltung 317 verbunden und mit der Stromversorgung synchronisiert wird, so dass eine Wellenformverzerrung zur Verbesserung des Leistungsfaktors und zur Verringerung der Oberwellen höherer Ordnung bereitgestellt wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und dass viele andere Veränderungen, Modifizierungen und Kombinationen ausgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche abzuweichen.

Claims (16)

1. Beleuchtungsvorrichtung, mit
einer runden Leuchtstofflampeneinheit, die einen inneren und einen äußeren runden Abschnitt (52, 51) aufweist, die koaxial angeordnet sind und äußere Durchmesser aufweisen, die unterschiedlich voneinander sind, und
einem Vorrichtungskörper (21), an dem die runde Leuchtstofflampeneinheit montiert ist, wobei ein Lichtreflexionsteil (27, 31, 87) für den Vorrichtungskörper zum Reflektieren von Licht von der Leuchtstofflampeneinheit vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
das Lichtreflexionsteil, das einen äußeren Umfangsreflexionsabschnitt (35) zum Reflektieren von Licht von dem äußeren runden Abschnitt (51) der runden Leuchtstofflampeneinheit in einer Umfangsrichtung des Vorrichtungskörpers, und einen inneren zentralen Lichtreflexionsabschnitt (87) zum Reflektieren von Licht von dem inneren runden Abschnitt (52) der runden Leuchtstofflampeneinheit in einer gewissen nach unten gerichteten Richtung des Vorrichtungskörpers enthält, und
ein Halteteil (61) zum Halten der Leuchtstofflampeneinheit, wobei der Vorrichtungskörper (21) mit einem Halteteilmontagemittel (33) zum abnehmbaren Montieren des Halteteils ausgebildet ist und das Halteteilmontagemittel (33) an dem äußeren Umfangsreflexionsabschnitt (35) ausgebildet ist.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der innere runde Abschnitt (52) einen äußeren Durchmesser von 285 mm bis 310 mm hat und eine erste Bogenentladungsröhre (53) mit einem Röhrendurchmesser von 15 mm bis 21 mm aufweist und der äußere runde Abschnitt (51) einen äußeren Durchmesser von 360 bis 390 mm hat und eine zweite Bogenentladungsröhre (53) mit einem Röhrendurchmesser von 15 bis 21 mm aufweist.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein Sensor zum Erfassen der Helligkeit eines Umgebungsabschnittes für den Vorrichtungskörper vorgesehen ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der innere zentrale Lichtreflexionsabschnitt (87) eine vorstehende Gestalt mit im wesentlichen einer dreiecksförmigen Gestalt in einem Höhenquerschnitt desselben aufweist.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Vorrichtungskörper (21) eine Struktur vom Aufhängungstyp aufweist.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die erste und die zweite Bogenentladungsröhre (53) unabhängige runde Bogenentladungsröhren sind, die koaxial angeordnet sind.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die erste und die zweite Bogenentladungsröhre (53) aus einer runden Bogenentladungsröhreneinheit, die koaxial angeordnet zwei runde Abschnitte, die elektrisch verbunden sind, aufweist, zusammengesetzt sind.
8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die erste und die zweite runde Bogenentladungsröhre (53) konzentrisch und im wesentlichen in derselben horizontalen Ebene angeordnet sind.
9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Halteteil (61) eine Lampenfassung (71), die an einer Endseite desselben angeordnet ist, zum elektrischen Verbinden der runden Leuchtstofflampeneinheit und zum Halten derselben, einen Lampenhalteabschnitt (76) zum Halten der runden Leuchtstofflampeneinheit, der an einer anderen Endseite desselben angeordnet ist, und ein Verbindungsteil zum Halten der Lampenfassung und des Lampenhalteabschnittes in einem gleichen Abstand von einer zentralen Position desselben, aufweist.
10. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Lampenfassung (71) eine Struktur aufweist, die auf eine Leuchtstofflampe allgemeinen Typs anwendbar ist, die eine Bogenentladungsröhre aufweist, die einen Röhrendurchmesser von ungefähr 29 mm aufweist.
11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Halteteil (61) einen Lampenhalteabschnitt (111) zum Halten der Leuchtstofflampeneinheit aufweist und der Lampenhalteabschnitt mit einem Leitungsschnurdrückteil (114) zum Hindern einer Leitungsschnur (17), durch welche dem Leuchtstofflampenmittel Elektrizität geliefert wird, am Vorstehen aus dem Vorrichtungskörper ausgebildet ist.
12. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die weiter einen Schirm (46) aufweist, der an dem Vorrichtungskörper (21) angebracht ist.
13. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die weiter eine Beleuchtungseinheit (92) aufweist, die anwendbar ist auf Licht einer Leuchtstofflampe allgemeinen Typs, die eine Bogenentladungsröhre mit einem Röhrendurchmesser von ungefähr 29 mm ebenso wie eine Bogenentladungsröhre mit einem Röhrendurchmesser von 15 mm bis 21 mm aufweist.
14. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der ein Nachtlicht weiterhin für den Vorrichtungskörper (21) vorgesehen ist.
15. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, beider der Vorrichtungskörper (21) mit einem Substratteil (42) vorgesehen ist, an dem ein Beleuchtungssteuerschaltmittel montiert ist, das durch ein Fernsteuermittel (44) gesteuert wird, das für den Vorrichtungskörper vorgesehen ist.
16. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der ein Personensensor weiterhin an dem Vorrichtungskörper montiert ist.
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