DE69714537T2 - Duschenanordnung mit miteinander verbundenen, rotierenden Duscharmen - Google Patents
Duschenanordnung mit miteinander verbundenen, rotierenden DuscharmenInfo
- Publication number
- DE69714537T2 DE69714537T2 DE69714537T DE69714537T DE69714537T2 DE 69714537 T2 DE69714537 T2 DE 69714537T2 DE 69714537 T DE69714537 T DE 69714537T DE 69714537 T DE69714537 T DE 69714537T DE 69714537 T2 DE69714537 T2 DE 69714537T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- shower
- arms
- hub
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
- B05B3/06—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet
Landscapes
- Nozzles (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dusch- bzw. Duschenanordnung mit einer Vielzahl von rotierenden Armen zur Abgabe von Wasser.
- Bekannte Duschenanordnungen können in zwei bestimmte Kategorien eingeteilt werden.
- In einem ersten Typ ist die zugehörige Wasserabgabedüse bzw. -brause an die Wand fixiert oder damit in einer Einheit gebildet mittels eines Trägerelements, das von der Wand absteht.
- Abgabevorrichtungen dieses Typs sind ebenso mit einer Einrichtung zum Einstellen der Wasserstrahlen, die daraus abgegeben werden, ausgestattet, so daß diese Strahlen in der Intensität verändert werden können und eingestellt werden können, um eine Pulsierung zu zeigen oder unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten aufzuweisen durch Verändern des Austrittsquerschnitts der Abgabelöcher.
- Obgleich ein im allgemeinen zufriedenstellendes Leistungsvermögen aufgrund der vorbezeichneten Einrichtungen, die an sich bekannt sind und daher nicht im Detail beschrieben werden, besitzen diese Abgabevorrichtungen einen Hauptnachteil aufgrund der Tatsache, daß der daraus abgegebene Gesamtwasserstrom eine festgelegte Richtung hat, so daß deren Leistungsvermögen hinsichtlich der Wasserverteilung in Richtung auf den Anwender begrenzt ist.
- Ein anderer bekannter Typ einer Duschenanordnung besteht in dem, allgemein als einem "Handhabungs"-Typ bekannten Duschkopf, der auf zwei Arten verwendet werden kann, wie nachstehend beschrieben.
- Eine erste Möglichkeit der Anwendung des Duschkopfs besteht in seinem Anordnen in einer geeigneten, wandbefestigten Trägereinrichtung und dem darauf folgenden Betätigen der Abgabedüse. Auf diese Weise ist die Richtung des vom Duschkopf abgegebenen Gesamtwasserstroms fixiert, und es ist nur möglich, die Richtung davon zu verändern, indem die damit verbundene Trägereinrichtung immer wieder manuell versetzt wird.
- Eine zweite Möglichkeit der Anwendung des Duschkopfs besteht darin, ihn von der vorbezeichneten Trägereinrichtung zu entfernen, so daß der Anwender, sobald er manuell gegriffen wurde, in der Lage ist, den Wasserstrom je nach Erfordernis gemäß seinen/ihren Bedürfnissen und Wünschen zu richten. In diesem Fall weist die Anwendung des Duschkopfs jedoch einen Nachteil auf, der in der Tatsache besteht, daß der Anwender stets einen seiner/ihrer Hände beim Greifen des Duschkopfs belegt hat, was seine/ihre Bewegungsfreiheit beträchtlich einschränkt.
- Der relevanteste Stand der Technik ist jedenfalls das Patent GB-A-1 347 659, welches eine Duschenanordnung offenbart, die eigentlich ein Sprinkler zur Bewässerung von Gärten darstellt, wo eine Vielzahl von strahlenförmigen Armen zur Wasserabgabe getrennt mittels einer zentralen Verteilernabe über Ball- /Sockel-Verbindungen getragen sind. Im Gebrauch ist es möglich, die Orientierung von jedem Arm im Verhältnis zur Rotationsachse der Nabe zu verändern und jeden Arm um seine Längsachse unabhängig von den anderen Armen zu rotieren.
- Nun wurde eine Duschenanordnung entwickelt und bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, bei welcher die oben bezeichneten Nachteile eliminiert werden können und welche insbesondere, wie unten noch deutlicher werden wird, die folgenden innovativen Merkmale besitzt:
- - der Zusammenbau hat eine Vielzahl von Abgabearmen, die in bezug aufeinander winkelig versetzt sind und gleichzeitig mit Wasser beliefert werden können;
- - die Abgabearme gemäß dem obenstehenden Absatz können um ihre Längsachse und entlang einer im wesentlichen vertikalen Ebene orientiert werden;
- - die Einrichtung, die die Abgabearme trägt, ist um einen im wesentlichen stationären zentralen Träger rotierbar, und, wenn die Arme entlang der bezeichneten vertikalen Ebene so versetzt sind, daß sie divergierend oder konvergierend in bezug aufeinander angeordnet sind, die gesamte Duschenanordnung wird wie unten im Detail erläutert rotiert, wodurch ein Wasserstrom erzeugt wird, dessen Richtung kontinuierlich variabel ist.
- Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Duschenanordnung bereitzustellen, bei der die Duschdüsen bzw. -brause durch geeignete Einrichtungen miteinander verbunden sind, die die Bewegung von einem Abgabearm zu dem anderen übertragen, so daß es notwendigerweise ausreichend ist, lediglich die Position eines von ihnen zu verändern und einzustellen, während die Position der anderen folglich synchron damit verändert und eingestellt werden.
- Es ist ebenso notwendig, auf das charakteristische Merkmal zu achten, welches in der Tatsache begründet ist, daß die vorbezeichneten Einrichtungen ebenso die gleichzeitige und synchrone Rotation aller Abgabedüsen oder -arme sicherstellen.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich deshalb auf eine Duscheanordnung mit einer Vielzahl von Wasserabgabearmen, die von einer Nabe hervorstehen, welche um eine im wesentlichen vertikale Achse herum rotierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung in der Nabe vorgesehen ist, damit die verschiedenen Arme derart miteinander verbunden sind, daß sie gleichzeitig um ihre Längsachsen und/oder entlang von Ebenen, die durch dieselben Längsachsen und die Achse der Nabe definiert sind, orientiert sein können.
- Die charakteristischen Merkmale sowie die Vorteile der Duschenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer nichteinschränkenden Ausführungsform davon deutlich, wobei eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren geliefert wird, wobei:
- Fig. 1 ist eine schematische Gesamtseitenansicht der Duschenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Ansicht der Duschenanordnung gemäß Fig. 1 entlang des Schnitts II-II derselben Figur;
- Fig. 3 ist eine schematische Längsschnitt-Seitenansicht einer Duschenanordnung gemäß der Erfindung, bei der die Abgabearme in einer wechselseitig divergierenden Position vorliegen und um ihre Längsachsen orientiert sind, um einen im wesentlichen vertikalen Wasserstrom zu erzeugen, der in einer ausgewählten Richtung geneigt ist, was die Duschenanordnung stationär hält;
- Fig. 4 ist eine zur Fig. 3 ähnlichen Ansicht, bei der die Abgabearme, nach wie vor in einer wechselseitig divergierenden Position, weiter um ihre Längsachsen orientiert sind, so daß der daraus abgegebene Wasserstrom ebenso in bezug auf eine senkrechte Ebene geneigt ist, um eine Rotation der Duschenanordnung zu bewirken;
- Fig. 5 ist eine zur Fig. 3 ähnlichen Ansicht, die veranschaulicht, daß die Abgabearme in einer wechselseitig konvergierenden Position vorliegen und so entlang ihrer Längsachsen orientiert sind, daß die Duschenanordnung stationär gehalten wird;
- Fig. 6 ist eine zur Fig. 4 ähnlichen Ansicht, bei der die Abgabearme oder -röhren, nach wie vor in wechselseitig konvergierender Position, weiter um ihre Längsachsen orientiert sind, um eine Rotation der Duschenanordnung zu bewirken;
- Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht, längs geschnitten und in größerem Maßstab, der Duschenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der lediglich für Veranschaulichungszwecke ein erster Arm nach unten gerichtet gezeigt ist, während ein zweiter Arm nach oben gerichtet gezeigt ist;
- Fig. 7a ist eine Ansicht entlang der Schnittlinie VII-VII der Fig. 7;
- Fig. 8 ist eine Ansicht entlang der Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 7;
- Fig. 9 ist eine Ansicht entlang der Schnittlinie IX-IX der Fig. 7;
- Fig. 10 ist eine zur Fig. 7 ähnlichen Ansicht einer Variante, die den Fig. 3 bis 6 entspricht;
- Fig. 11 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise längs geschnitten, eines Wasserabgabearms;
- Fig. 12 ist eine schematische Vorderansicht, teilweise quer geschnitten, desselben Abgabearms.
- Zuerst muß lediglich zur Vollständigkeit der Bezugnahmen erwähnt werden, daß die oben angegebenen Definitionen von "divergierenden" Armen (Fig. 3) und "konvergierenden" Armen (Fig. 5) als Bezugnahme auf die relative Richtung der Wasserströme, die von den vorbezeichneten Abgabevorrichtungen abgegeben werden, zu verstehen sind.
- In den in der nachfolgenden Beschreibung gelieferten Ausführungsformen kann die feste Wand, die die Duschenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung trägt, z. B. das "Dach" einer Duscheinheit sein, aber es wird klar, daß diese Wand ebenso einen Teil irgendeiner Anordnung einer Duschumgebung bilden kann, so daß das Beispiel der Duscheinheit offensichtlich nicht als für die Erfindung einschränkend angesehen werden darf.
- Unter besonderer Bezugnahme zuallererst auf die Fig. 1 und 2 umfaßt eine Duschenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Wasserabgabearmen, die jeweils insgesamt durch die Ziffer 10 bezeichnet werden. In der vorliegenden Ausführungsform gibt es drei Arme.
- Die Abgabearme 10 sind im wesentlichen strahlenförmig bzw. radial bei demselben Winkelabstand in bezug aufeinander angeordnet und somit mit ihren Längsachsen Y bei 120º gegeneinander angeordnet.
- Die Abgabearme 10 sind derart getragen, daß sie zeitgleich orientiert sein körnen durch eine Nabe, die in ihrer Gesamtheit durch Ziffer 12 bezeichnet wird, welche wie nachstehend erläutert um eine im wesentlichen vertikale Achse Z frei rotierbar ist.
- Nun unter Bezugnahme auch auf die übrigen beigefügten Figuren - und insbesondere auf die Fig. 7 und 10, die in einem Querschnitt eine gesamte Duschenanordnung zeigen, und Fig. 11, die einen der vorbezeichneten Arme 10 im Detail zeigt, kann gesehen werden, daß jeder der Arme aus einem im wesentlichen röhrenförmigen Körper 14 von einer länglichen Gestalt besteht, welcher sich strahlenförmig von der Nabe 12 nach außen erstreckt. In ihren Teilen, welche sich im Inneren, der Nabe 12 befinden, sind die Arme 10 durch eine Einrichtung miteinander verbunden, die zur gleichen Zeit unterschiedliche Orientierungen davon ermöglicht, wie unten erläutert.
- Der stationäre Teil 18 der Duschenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf eine an sich bekannte Weise mit einer Wand 16 mittels Befestigungsschrauben 20 und der dazwischenliegenden Anordnung einer Dichtung 22 befestigt.
- Die Duschenanordnung erhält abzugebendes Wasser auf eine bekannte Weise mittels einer Zufuhrleitung, die schematisch gezeigt ist und bei 24 angegeben ist, welche mit einer, heißes und/oder kaltes Wasser liefernden Quelle (nicht gezeigt) sowie mit einem stationären Abschnitt 18 mittels eines Rings 28 und einer Dichtung 26 verbunden ist. An dem stationären Abschnitt 18 ist ebenso das obere Ende eines Röhrenschafts 30 fest verbunden, welcher eine im wesentlichen vertikale Achse Z besitzt und mit einer Vielzahl von Löchern 32 ausgestattet ist zum Befördern des Wassers, welches durch die Leitung 24 geliefert wird, in das Innere der Nabe 12, so daß es in die Abgabearme 10 eingeführt werden kann. Die Nabe 12 ist mittels einer Axiallagerhülse 31 um den röhrenförmigen Schaft 30, nämlich um die bereits erwähnte Achse Z, rotierbar, wie in Fig. 2 durch den Pfeil L angezeigt.
- Nun auf Fig. 11 Bezug nehmend, aber auch die Fig. 7 und 10 berücksichtigend, wird verständlich, daß jeder Arm 10 entlang seiner Generatrixlinie mit einer Reihe von Wasserabgabelöchern 34 ausgestattet ist, aus denen Wasserstrahlen austreten, wobei die Richtung der Strahlen von der Orientierung abhängt, die dem Arm 10 gegeben wurde.
- Weiter auf die vorbezeichneten Figuren bezug nehmend wird ebenso gesehen, daß die äußere Oberfläche des Körpers 14 von jedem Arm mit einer Vielzahl von Längsrillen 36 versehen ist mit der Absicht, ein effizienteres Halten und Greifen durch einen Anwender sicherzustellen, wenn er/sie seine Orientierung zu verändern wünscht.
- Weiter unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 7 und 10, jedoch auch die Fig. 2 bis 6 in diesem Fall in Betracht ziehend, ist es möglich zu bemerken, daß die Nabe 12 aus zwei geformten Abdeckstücken zusammengesetzt ist, wobei das obere durch die Ziffer 38 bezeichnet wird, während das untere durch die Ziffer 40 bezeichnet wird. Diese Abdeckstücke sind miteinander auf irgendeine, nicht gezeigte, bekannte Weise verbunden, z. B. mittels Verbindungsschrauben, einer Schnapp-Einrastverbindung zwischen den Kanten der Abdeckstücke, einem Verbinden oder dergleichen. Die so zusammengebaute Nabe 12 ist durch eine Schraube 42 oder dergleichen an dem geschlossenen Bodenende des röhrenförmigen Schafts 30 fixiert.
- Wie aus den Fig. 7, 10 und 11 zu sehen, ist das Ende des Körpers 14 von jedem Arm 10, welches nach innen sowie in das Innere der Nabe 12 gebildet ist, in eine bestimmte Form gebracht. Genauer gesagt besitzt dieses Ende insbesondere einen zylindrischen Abschnitt 44, der mit einem vergrößerten Ende oder "Kopf" 46 mit einer hauptsächlich hemisphärischen Form mit im wesentlichen parallelen und flachen Oberflächen an seinen Enden verbunden ist.
- Noch genauer ist der Kopf 46 schwenkbar durch ein ringförmiges Trägerelement 48 getragen, welches mit einer nicht gezeigten Dichtung versehen ist, wobei dessen äußerer Umriß in einem ringförmig geformten Sitz 50 der Abdeckstücke 38 und 40 aufgenommen ist, während der innere Umriß auf komplementäre Weise gegenüber dem Kopf 46 geformt ist. Diese Anordnung erlaubt gewünschte Orientierungen von jedem Arm 10 sowohl um ihre Längsachse Y (wie durch Pfeile K angezeigt), als auch entlang der Ebenen, die durch dieselben Achsen Y und durch die Achse der Rotation Z der Nabe 12 definiert sind, nämlich nach oben und nach unten (wie durch Pfeile A angezeigt) - siehe Fig. 7 und 10.
- Der Arm 10 (Fig. 11) ist mit einem Längsdurchlauf 47 zum Einführen von Wasser in das Innere des Arms versehen.
- Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 7 und 11 kann nun gesehen werden, daß im hinteren Teil des Kopfes 46 von jedem Arm 10 zwei im wesentlichen geradlinige Ansätze bereitgestellt sind, die jeweils durch die Ziffern 52 und 54 angezeigt sind.
- Speziell erstreckt sich der erste der bezeichneten Ansätze, nämlich das durch 52 angezeigte, mit seiner Längsachse entlang der Achse Y des Armes 10, während der zweite der bezeichneten Ansätze, nämlich der durch 54 bezeichnete, sich mit seiner Längsachse R gegenüber der Längsachse Y des Arms 10 bei einem bestimmten Winkel abgewinkelt erstreckt. Die Ansätze 52 und 54 sind in einer Einheit in einem Zwischenbereich ihrer Länge durch einen Abschnitt 56 miteinander verbunden, welcher ein im wesentlichen krummliniges Profil mit der Form einer kreisförmigen Umfassung aufweist.
- Beide freien Enden der Ansätze 52 und 54 besitzen ein vergrößertes Teil, welches verglichen mit dem Ansatz 52 im wesentlichen scheibchenförmig ist und durch 58 angezeigt ist (siehe auch Fig. 9), wohingegen dasjenige des zweiten Ansatzes 54, angezeigt durch die Ziff. 60, eine im wesentliche sphärische Gestalt aufweist (siehe auch Fig. 8).
- Die vorbezeichneten vergrößerten Teile 58 und 60 sind in geeigneten Sitzen einer zusammengesetzten Muffe beherbergt, die im ganzen durch die Ziffer 62 bezeichnet ist.
- Die zusammengesetzte Muffe 62 umfaßt, wie insbesondere in der Fig. 7 gesehen werden kann, einen inneren Abschnitt, angezeigt durch 64, welcher eine im wesentlichen zylindrische, ringförmige Form aufweist und welcher im Körper des rohrförmigen Schafts 30 mit der Möglichkeit von Längsbewegungen und Rotationen um die Achse Z angeordnet ist.
- Der innere Abschnitt 64 der zusammengesetzten Muffe 62 ist mit einem zweiten Muffenabschnitt 66 verbunden, welcher ebenso eine ringförmige und zylindrische Form aufweist und welcher in bezug auf den inneren Abschnitt 64 im wesentlichen nach oben versetzt, jedoch in jedem Fall koaxial damit angeordnet ist.
- Der innere Abschnitt 64 der zusammengesetzten Muffe 62 ist mit einem im wesentlichen ringförmigen Vorsprung, durch 69 angezeigt, versehen, in dessen Innerem der vergrößerte Teil 58 von jedem Ansatz 52 des Arms 10 aufgenommen ist. Die vorbezeichnete Anordnung erlaubt es, daß auf den Arm 10 Rotationen um seine Längsachse Y ausgeübt werden, um denselben zu orientieren und somit die über seine Abgabelöcher 34 ausgestoßenen Wasserstrahlen aus der Vertikalen in andere, demgegenüber geneigte, unterschiedliche Richtungen zu richten.
- Das vergrößerte Teil 60 des Ansatzes 54 ist auf radial verschiebbare Weise in einem Sitz des äußeren Muffenabschnitts 66 aufgenommen, eingegrenzt durch zwei radiale Wände 68, die parallel zueinander stehen und in deren Innerem das vergrößerte Teil 60 sich zu bewegen vermag, wenn der Arm 10 in einer im wesentlichen vertikalen Richtung versetzt wird, wie in Fig. 7 veranschaulicht. Auf diese Weise wird die zusammengesetzte Muffe 62 von einer im wesentlichen angehobenen Position (die, welche auf der linken Seite der fraglichen Figur gezeigt ist) in eine tieferliegende Position (die, welche auf der rechten Seite derselben Figur gezeigt ist) versetzt wird.
- Eine gabelförmige Wand 59, die in das Abdeckstück 40 der Nabe 12 integriert ist, führt die Schräg- und Vertikal-Versetzungen des Ansatzes 52 aus.
- Die Schräg-Versetzungen in der Richtung der Pfeile A sind begrenzt durch Bewegungsabstopper, die bei der in Rede stehenden Ausführungsform aus dem Umriß von Öffnungen 70 bestehen, welche durch die nach innen gebogen verlaufenden Umrisse von sich gegenüberliegenden, konkaven Teilen begrenzt sind, die am oberen Abdeckstück 38 und am unteren Abdeckstück 40 bereitgestellt sind, wenn sie in den Abschnitt 44 der Arme 10 eingreifen.
- Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß die Bewegungen der Arme 10 nach unten oder nach oben synchron miteinander ausgeführt werden, da alle vergrößerten Teile der Ansätze 52 der Arme 10 in dem Sitz 69 der zusammengesetzten Muffe 62 beherbergt sind. Wenn einer dieser Arme 10 bewegt wird, z. B. von der unteren Position, die in der linksseitigen Hälfte der Fig. 7 gezeigt ist, zur angehobenen Position, die in der rechtsseitigen Hälfte derselben Figur gezeigt ist, durchlaufen auf diese Weise die verbleibenden beiden Arme 10 deshalb dieselbe Versetzung. Dieses charakteristische Merkmal wird insbesondere durch Betrachtung der Fig. 2 in Kombination mit einem Vergleich zur Fig. 7, die gerade im Detail beschrieben worden ist, verdeutlicht.
- Eine ähnliche Situation der synchronisierten Bewegung läuft ab, wenn einer der Arme 10 zur Ausführung einer winkeligen oder Dreh-Versetzung um seine Längsachse Y veranlaßt wird. Diese Versetzung wird auf die beiden verbleibenden Arme übertragen, da der äußere Muffenabschnitt 66 ebenso in einem Stück gebildet ist und die zugehörigen Sitze, die durch die Wände 68 eingegrenzt sind, ebenso bei 120º zueinander in bezug auf die Längsachse Z des rohrförmigen Schafts 30 angeordnet sind (Fig. 7 und 7a).
- Wenn ein Arm 10 zu einer Rotation um seine Längsachse Y veranlaßt wird, wird deshalb eine entsprechende Rotation auf seinen Ansatz 54 ausgeübt und auf die verbleibenden zwei Arme 10 aufgrund der Rotation der Wände 68 des äußeren Muffenabschnitts 66 der zusammengesetzten Muffe 62 übertragen, die auf die vorspringenden Teile 60 der anderen zwei Arme 10 übertragen wird.
- Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 und insbesondere Fig. 10 wird es nun möglich, eine Variante der Duschenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zu erkennen, die hinsichtlich ihrer allgemeinen Merkmale im wesentlichen so ist wie die oben im Detail beschriebene Ausführungsform. Die meisten der Bezugsziffern, die in der obigen Beschreibung verwendet wurden, werden in der Fig. 10 beibehalten, und nur die Unterschiede der Variante in bezug auf diese Ausführungsform wird deshalb untenstehend kurz betrachtet.
- Die zusammengesetzte Muffe 162 zunächst, die die Arme 10 miteinander verbindet und deren Rotation wechselseitig überträgt, ist aus zwei Teilen gefertigt, die getrennt voneinander vorliegen, nämlich genau gesagt einer ersten Muffe 164, welche darin gebildet den Sitz 169 aufweist, welcher die vergrößerten Enden 58 des ersten Ansatzes 52 der Arme 10 beherbergt, und einer zweiten, mit der ersten Muffe 164 koaxialen Muffe 166, die in ihrem oberen Teil mit drei Paaren von flachen Wänden 168 ausgestattet ist, wobei im Inneren von jedem Paar davon die vergrößerten Enden 160 des zweiten Ansatzes 54 in einer verschiebbaren und im wesentlichen radialen Weisen beherbergt sind.
- In diesem Fall sind, wie insbesondere aus Fig. 12 zu sehen möglich ist, die vergrößerten Enden 160 der Ansätze 54 durch einen im wesentlichen sphärischen zentralen Abschnitt und einem Paar von im wesentlichen zylindrischen seitlichen Verlängerungen 161 gebildet, deren Enden beim Kontakt mit den flachen Wänden 168 leicht gerundet sind.
- Ein weiterer Unterschied besteht in der Tatsache, daß, während in der vorangehenden Ausführungsform die Wände 68 der zweiten Muffe 66 nicht quer miteinander verbunden sind, die entspre¬ chenden Wände 168 der Muffe 166 der vorliegenden Variante miteinander am oberen Teil der gebogenen Wand 71 miteinander verbunden sind, was es den vergrößerten Enden 160 der Arme 10 erlaubt, vertikal nach oben und nach unten sowie radial versetzt zu werden.
- Wie insbesondere aus Fig. 10 zu sehen möglich wird, aber auch unter Betrachtung der Fig. 3 bis 6, hat die erste Muffe 164 zwei Möglichkeiten der Versetzung, nämlich einer vertikalen Translationsbewegung, die diejenige ist, die in den vorbezeichneten Figuren im Detail gezeigt ist, sowie einer Rotationsbewegung um eine im wesentlichen vertikale Achse, die nicht in den in Frage kommenden Figuren gezeigt ist, die jedoch durch Betrachtung der Fig. 2 entnommen werden kann.
- Die zweite Muffe 166, die in diesem Fall im Inneren der ersten Muffe 164 angeordnet ist und daher direkt mit dem rohrförmigen Schaft 30 in Kontakt steht, besitzt lediglich eine Möglichkeit der Versetzung, genau gesagt derjenigen der Rotation um die im wesentlichen vertikale Achse Z. Diese Muffe ist darüber hinaus im wesentlichen stationär, da ihre oberen und unteren Enden in Kontakt stehen jeweils mit dem oberen Abdeckstück 38 und dem unteren Abdeckstück 40 der Nabe 12, so daß diese Muffe 166 nicht vertikal versetzbar bzw. verschiebbar ist.
- Die obige Beschreibung macht die beträchtlichen Vorteile und die extreme Vielseitigkeit der Anwendung der Duschenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung klar deutlich, wie sie unten mit ihren wesentlichen Merkmalen, insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6, beschrieben wird.
- Die Fig. 3 und 5 zeigen insbesondere die Abgabearme 10 mit den Auslaßlöchern 34 in einer vertikalen Position, so daß die daraus ausgestoßenen Wasserstrahlen entsprechend gerichtet werden. Es ist möglich, die Arme 10 entweder nach oben (Fig. 3) zu orientieren, so daß in dieser Position die vorbezeichneten Wasserstrahlen im Verhältnis zueinander divergieren (wie schematisch durch die Pfeile F in Fig. 3 angezeigt), oder nach unten zu orientieren, so daß die Wasserstrahlen eine im wesentlichen konvergierende Richtung aufweisen (wie schematisch durch die Pfeile G der Fig. 5 angezeigt).
- In allen hier in Betracht gezogenen Fällen sind die Nabe 12 und die Arme 10 stationär, da es keine quergerichtete Druckkomponente der oben bezeichneten Wasserstrahlen gibt, die die Rotation davon um die vertikale Achse Z verursacht.
- Bei den Fig. 4 und 6 können die Arme 10 in diesem Fall auch nach oben (Fig. 4) oder nach unten (Fig. 6) gerichtet werden. Im Fall, daß ferner eine Drehbewegung einer vorbestimmten und gewünschten Amplitude nun auf die Arme 10 um ihre Längsachsen Y ausgeübt wird, ist die Richtung der aus den Abgabelöchern 45 ausgestoßenen Wasserstrahlen in bezug auf die oben bezeichneten Ebenen, die durch die Achsen Y und die Achse Z definiert sind, geneigt, wie schematisch durch die Pfeile H in den Fig. 4 und 6 angegeben.
- Die vorbezeichnete Orientierung erzeugt deshalb eine quergerichtete Druckkomponente, die durch die oben bezeichneten Strahlen ausgeübt wird, sei es, ob sie wie in den Fig. 4 und 6 veranschaulicht in Richtung des Anwenders orientiert sind, oder ob sie nach oben gegen die feste Wand 16 gerichtet sind. Auf diese Weise werden aufgrund der vorbezeichneten, quergerichteten Druckkomponente der Wasserstrahlen die Arme 10 zur Rotation in eine der beiden Richtungen, die schematisch durch den Doppelpfeil L der Fig. 2 angezeigt sind, veranlaßt in Abhängigkeit von der ihnen verliehenen Orientierung.
- Insbesondere wenn die Wasserstrahlen in Richtung auf den Anwender, d. h. nach unten wie in den Fig. 4 und 6 schematisch angegeben, orientiert sind, wird in dieser Situation eine Vielzahl von Strahlengruppen - eine für jeden Arm 10 - erzeugt, so daß jede Strahlengruppe insgesamt auf eine Art Helix verteilt sind, wie schematisch durch die Pfeile M der Fig. 4 und 6 angezeigt.
- In Fig. 1 zeigen schließlich die Pfeile N schematisch zwei det möglichen Orientierungen der Wasserstrahlen der Arme 10 in bezug auf die vertikale Richtung an.
- Die obigen Bemerkungen, die in bezug auf die erste Ausführungsform der Duschenanordnung gemäß der Erfindung gemacht wurden, gelten selbstverständlich auch für die Ausführungsform gemäß Fig. 10 und können darauf angewandt werden. Deshalb muß das, was insbesondere in den Fig. 3 bis 6 veranschaulicht ist, als ebenso auf diese Ausführungsform anwendbar angesehen werden.
- Schließlich können strukturell und funktionell äquivalente Variationen und/oder Modifikationen der oben beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten Duschenanordnung gemacht werden, ohne sich dadurch vom Umfang der beigefügten Ansprüche zu entfernen.
Claims (17)
1. Duschenanordnung mit einer Vielzahl von Wasserabgabearmen
(10), die von einer Nabe (12) hervorstehen, welche um eine im
wesentlichen vertikale Achse (Z) herum rotierbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (62, 162) in der Nabe (12)
vorgesehen ist, damit die verschiedenen Arme (10) auf eine
Weise miteinander verbunden sind, daß sie zeitgleich entweder um
ihre Längsachsen (Y) herum oder entlang von Ebenen, die durch
dieselben Längsachsen (Y) und durch die Achse der Rotation (Z)
der Nabe (12) definiert sind, orientiert sein können.
2. Duschenanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (10) in Bezug auf die Nabe (12) auf eine im
wesentlichen strahlenförmige Weise und winkelförmig äquidistant
zueinander angeordnet sind.
3. Duschenanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine an einer Wand (16) fixierte, stationäre
Trägereinrichtung (18) umfaßt, die fest mit einem rohrförmigen Schaft
(30), welcher sich entlang der im wesentlichen vertikalen Achse
(Z) erstreckt, verbunden ist und eine Vielzahl von
Durchgangslöchern (32) zur Zufuhr von Wasser aus einer Versorgungsleitung
(24) zu jedem der Arme (10) durch die Nabe (12) aufweist.
4. Duschenanordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Arme (10) sich zusammensetzt aus einem im
wesentlichen röhrenförmigen Körper (14), welcher eine Vielzahl von
Löchern (34) für die Zufuhr von Wasserstrahlen aufweist, einem
geschlossenen freien Ende, einem im wesentlichen längs gerichteten
Durchgang
(47) für das Einführen von Wasser, sowie einem
inneren Abschnitt (46), welcher eine im wesentlichen sphärische
Gestalt aufweist und im Inneren der Nabe (12) angeordnet ist.
5. Duschenanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Oberfläche des Körpers (14) von jedem Arm (10)
mit einer Reihe von länglichen Rillen (36), die im wesentlichen
parallel zueinander sind, versehen ist.
6. Duschenanordnung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (34) für die Zufuhr von Wasserstrahlen
entlang einer Generatrix des Körpers (14) von jedem Arm (10)
angeordnet sind.
7. Duschenanordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (12) aus einem oberen und
einem unteren, geformten Abdeckstück (38, 40) zusammengesetzt
ist, die einen Sitz (50) für ein ringförmiges Trägerelement
(48) des inneren Abschnitts (46) von jedem Arm (10)
bereitstellen.
8. Duschenanordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zusammengesetzte Muffe (62,
162) im Inneren der Nabe (12) angeordnet ist und die
vergrößerten Enden (58, 60) eines ersten und eines zweiten
hervorstehenden Ansatzes (52, 54) beherbergt, welche in Bezug zueinander
winklig versetzt sind und bei dem inneren Abschnitt (46) von
jedem Arm (10) angeordnet sind, und die Einrichtung zum
miteinander Verbinden der verschiedenen Arme (10) aufbaut.
9. Duschenanordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse des ersten Ansatzes (52) von jedem Arm (10)
mit der Längsachse (Y) des Körpers (14) des Armes (10) zusammenfällt,
während die Längsachse des zweiten Ansatzes (54)
gegenüber der Längsachse (Y) geneigt ist.
10. Duschenanordnung gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusammengesetzte Muffe (62), die aus einem
Stück gefertigt ist, mit einem im wesentlichen ringförmigen
Sitz (69) ausgestattet ist, welcher radial in das Innere der
Nabe (12) hervorspringt, wobei allein auf rotierbare Weise die
vergrößerten Enden (58) von jedem ersten Ansatz (52) des Arms
(10) beherbergt werden, und ebenso mit einer Reihe von Paaren
von Wänden (68) ausgestattet ist, die wiederum radial von dem
rohrförmigen Schaft (30) aus hervorspringen, wobei die
vergrößerten Enden (60) von jedem zweiten Ansatz (54) auf eine im
wesentlichen radiale Weise und in einer im wesentlichen
vertikalen, simultanen Richtung verschiebbar sind.
11. Duschenanordnung gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusammengesetzte Muffe (162) in Form von zwei
Teilen gebildet ist, die voneinander getrennt sind, und zwar
einer ersten Muffe (164), die darin gebildet einen Sitz (169)
aufweist, welcher die vergrößerten Enden (58) von jedem ersten
Ansatz (52) des Arms (10) beherbergt, und einer zweiten Muffe
(166), die koaxial im Inneren der ersten Muffe (164) angeordnet
ist und die vergrößerten Enden (160) von jedem zweiten Ansatz
(54) beherbergt.
12. Duschenanordnung gemäß Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Muffe (164) der zusammengesetzten Muffe
(162) frei rotierbar ist und in Längsrichtung entlang des
rohrförmigen Schafts (30) verschiebbar ist, während die zweite
Muffe (166) in Bezug auf denselben Schaft (30) frei rotierbar ist,
jedoch in Bezug auf diesen in Längsrichtung stationär ist.
13. Duschenanordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (52, 54) von jedem Arm
(10) im wesentlichen koplanar zueinander sind, wobei die
Ausrichtung des Körpers (14) um die Arme (10) um seine Längsachse
(Y) herum zu einer gleichzeitigen Rotation des ersten Ansatzes
(52) um seine Längsachse herum und der daraus folgenden
Rotation des zweiten Ansatzes (54) um die Längsachse des Arms (10)
herum führt.
14. Duschenanordnung gemäß Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausrichtung des Körpers (14) der Arme (10) entlang
einer die Achse (Z) der Nabe (12) einschließenden Ebene zu der
gleichzeitigen Rotation der Ansätze (52 und 54) des Körpers
(14) entlang derselben Ebene führt.
15. Duschenanordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das vergrößerte Ende (58) von jedem ersten Ansatz (52) von
jedem Arm (10) im wesentlichen scheibenförmig ist.
16. Duschenanordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das vergrößerte Ende (60) von jedem zweiten Ansatz (54) von
jedem Arm (10) eine im wesentlichen kugelförmige Gestalt
aufweist.
17. Duschenanordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das vergrößerte Ende (160) von jedem zweiten Ansatz (54)
von jedem Arm (10) einen im wesentlichen kugelförmigen zentra¬
len Abschnitt sowie ein Paar von im wesentlichen zylindrischen
Seitenabschnitten (161) aufweist, welche so angepaßt sind, daß
sie sich im Kontakt mit den Wänden (168) des jeweiligen Sitzes
(169) befinden, der in der zweiten Muffe (66) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT96TV000116A IT1288661B1 (it) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Complesso doccia con ugelli di erogazione orientabili attorno all'asse longitudinale in posizioni convergenti o divergenti. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69714537D1 DE69714537D1 (de) | 2002-09-12 |
DE69714537T2 true DE69714537T2 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=11419995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69714537T Expired - Fee Related DE69714537T2 (de) | 1996-09-25 | 1997-09-10 | Duschenanordnung mit miteinander verbundenen, rotierenden Duscharmen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0832694B1 (de) |
DE (1) | DE69714537T2 (de) |
ES (1) | ES2180886T3 (de) |
IT (1) | IT1288661B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022104571A1 (de) | 2022-02-25 | 2023-08-31 | Grohe Ag | Sanitärbrause für eine Dusche und Dusche mit einer Sanitärbrause |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7337989B1 (en) * | 2007-03-26 | 2008-03-04 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Automated sprayer with manually-adjustable nozzle |
CN109865620B (zh) * | 2019-01-24 | 2020-09-15 | 杭州大江东城市设施管养有限公司 | 一种用于洒水车的喷水组件 |
CN114468763A (zh) * | 2021-12-31 | 2022-05-13 | 深圳市晨北科技有限公司 | 饮料制备设备 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR962273A (fr) * | 1940-08-30 | 1950-06-07 | Sunbeam Corp | Arroseuse, notamment pour pelouses. |
US2619384A (en) * | 1949-04-20 | 1952-11-25 | Sunbeam Corp | Sprinkler |
GB1347659A (en) * | 1972-07-28 | 1974-02-27 | Hoover Mfg Co Ltd | Sprinklers for watering gardens |
US3868949A (en) * | 1973-08-08 | 1975-03-04 | Arneson Prod Inc | Hydromassage device |
US5242113A (en) * | 1992-06-29 | 1993-09-07 | Christopher Manderson | Rotary shower head apparatus |
-
1996
- 1996-09-25 IT IT96TV000116A patent/IT1288661B1/it active IP Right Grant
-
1997
- 1997-09-10 ES ES97202776T patent/ES2180886T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1997-09-10 EP EP97202776A patent/EP0832694B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-09-10 DE DE69714537T patent/DE69714537T2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022104571A1 (de) | 2022-02-25 | 2023-08-31 | Grohe Ag | Sanitärbrause für eine Dusche und Dusche mit einer Sanitärbrause |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0832694B1 (de) | 2002-08-07 |
EP0832694A1 (de) | 1998-04-01 |
ITTV960116A0 (it) | 1996-09-25 |
DE69714537D1 (de) | 2002-09-12 |
ITTV960116A1 (it) | 1998-03-25 |
ES2180886T3 (es) | 2003-02-16 |
IT1288661B1 (it) | 1998-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0301367B1 (de) | Beregnungsvorrichtung | |
DE602004003306T2 (de) | Handsprühgerät mit einer Schnelltrennkupplung | |
DE2819945C2 (de) | Gerät zum Versprühen von Flüssigkeit | |
DE102005010550B4 (de) | Sanitärer Wasserauslauf | |
DE2615111A1 (de) | Verstellbarer duschkopf | |
DE69403995T2 (de) | Belüftungsdüse für Kraftfahrzeuge | |
DE4028539A1 (de) | Schlauchspritzpistole mit kugelhahn | |
DE202013101201U1 (de) | Brausevorrichtung | |
CH678265A5 (de) | ||
EP1216756B1 (de) | Handbrause | |
DE2736314C3 (de) | Düse zum Versprühen eines unter Druck stehenden Mediums | |
EP1359260B1 (de) | Duschkopf | |
DE69714537T2 (de) | Duschenanordnung mit miteinander verbundenen, rotierenden Duscharmen | |
EP0591877B1 (de) | Duscheinrichtung mit selbstreinigendem Duschkopf | |
DE7004042U (de) | Schwenkbarer brausekopf. | |
DE4133973C2 (de) | Vorrichtung zum Versprühen eines Flüssigkeitsstrahls mit rotierender Achse auf einer konischen Fläche | |
DE102011051864B4 (de) | Modularer Brausekopf und Handbrause | |
DE102007029701B4 (de) | Waschsystem für eine Geschirrspülmaschine sowie Geschirrspülmaschine | |
DE2624464B2 (de) | Bodenreinigungsvorrichtung | |
EP1502653B1 (de) | Düse zum Besprühen einer Fläche | |
DE9011615U1 (de) | Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des menschlichen Körpers | |
WO2002020166A1 (de) | Brausekopf für eine sanitäre brause | |
DE10260209A1 (de) | Brausehalter | |
DE4109001C2 (de) | ||
DE69826194T2 (de) | Sich bewegende Fluid-Strahldüse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |