DE69713941T2 - Bildverarbeitungssystem - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bildverarbeitungssysteme. Spezieller bezieht sich diese Erfindung auf ein Bildverarbeitungssystem mit einer Schrägkorrektur, die keine menschliche Intervention oder das Vorhandensein eines Texts oder Schrägerfassungsinformationen auf dem Originaldokument erfordert.
- Es ist bekannt, daß, wenn ein Dokument (z. B. das ursprüngliche physische Objekt, wie z. B. ein Photo oder Textdokument) durch einen Scanner bzw. Abtasteinrichtung abgetastet wird, normalerweise ein digitales Bild des Originaldokuments erzeugt wird. Es wird jedoch häufig festgestellt, daß sich das digitale Bild des Originaldokuments schräg (gedreht) im Inneren des gesamten Abtastbildes (d. h. im Inneren des gesamten digitalen Bildes, das vom Scanner erhalten wird) befindet. Wie bekannt ist, umfaßt das Abtastbild typischerweise das Bild des Dokuments sowie Hintergrundinformationen. Ein Versatz (eine Schräge) oder Neigung des Dokumentbilds im Abtastbild tritt insbesondere wahrscheinlich dann auf, wenn der Scanner einen automatischen Dokumentenzuführmechanismus verwendet, um das Originaldokument zum Abtasten zuzuführen. Zusätzlich, wenn die Größe des Originaldokuments im Vergleich zum Abtastbereich des Scanners relativ klein ist, kann das Abtastbild einen erheblichen Betrag von Hintergrundinformationen enthalten. Fig. 1 stellt ein Abtastbild 10 dar, das diese Probleme aufweist.
- Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, enthält das Abtastbild 10 ein Dokumentbild 11 eines Originaldokuments. Der verbleibende Bereich des Abtastbildes 10 ist ein Hintergrund 12, der typischerweise ein vorbestimmtes Pixelmuster aufweist. Das Dokumentbild 11 ist im Inneren des Abtastbildes 10 versetzt und der Hintergrund 12 stellt einen beträchtlichen Bruchteil des Abtastbildes 10 dar. Wenn das Abtastbild 10 auf einer Anzeige angezeigt wird oder durch einen Drucker gedruckt wird, weist das Dokumentbild 11 typischerweise eine relativ unansehnliche und schlechte visuelle Qualität auf. Zusätzlich kann das versetzte Bild auch Fehler bewirken, wenn die Bilddaten durch andere Softwareprogramme weiterverarbeitet werden.
- Frühere Techniken wurden entwickelt, um zu versuchen, das Schräg-Problem (Schieflaufproblem) zu erfassen und zu korrigieren. Zum Beispiel beschreibt das U.S.-Patent Nr. 4.941.189 mit dem Titel OPTICAL CHARACTER READER WITH SKEW RECOGNITION, das am 10. Juli 1990 erteilt wurde, eine Schrägkorrekturtechnik des Stands der Technik, die nach Textschriftzeichen entlang einer Abtastlinie sucht. Als ein weiteres Beispiel beschreibt das U.S.-Patent Nr. 5.452.374 mit dem Titel SKEW DETECTION AND CORRECTION OF A DOCUMENT IMAGE REPRESENTATION, das am 19. September 1995 erteilt wurde, eine weitere Technik des Stands der Technik, die das Abtastbild in Text- und Nichttextbereiche segmentiert und anschließend die Schräginformationen basierend auf der resultierenden Segmentierung bestimmt.
- Diese bekannten Techniken erfordern jedoch, daß das Originaldokument zumindest einen bestimmten Textanteil enthält. Die Techniken des Stands der Technik verlassen sich dann auf die Erfassung von einer oder mehreren Zeilen des Texts im Dokument. Mit dem Aufkommen von kostengünstigen Photoscannern und Multimedia-Personalcomputern werden Scanner heutzutage nicht nur verwendet, um Textdokumente abzutasten, sondern auch Photos und andere Bilddokumente. Diese Photos enthalten jedoch typischerweise keine Textdaten. Dies bewirkt daher, daß die Schrägerfassungs- und Korrekturtechniken des Stands der Technik auf abgetastete Photobilder unanwendbar sind. Zusätzlich, weil Photographien eine Vielfalt an Größen und Formen aufweisen können, ist es typischerweise schwierig, die Hintergrundinformationen aus dem abgetasteten Bild eines Photos zu schneiden.
- Es wurden mehrere Techniken im Stand der Technik vorgeschlagen, die die Schräginformationen eines abgetasteten Bildes erfassen, ohne das Vorhandensein von Text in dem abgetasteten Dokument zu erfordern. Eine solche Technik des Stands der Technik wird im U.S.-Patent Nr. 5.093.653 mit dem Titel IMAGE PROCESSING SYSTEM HAVING SKEW CORRECTION MEANS, das am 3. März 1992 erteilt wurde, beschrieben. Eine weitere Technik des Stands der Technik wird im U.S.-Patent Nr. 4.533.959 mit dem Titel PICTURE PROCESSING APPARATUS, das am 6. August 1985 erteilt wurde, beschrieben. Diese Techniken des Stands der Technik erfordern jedoch entweder menschliche Intervention (z. B. U.S.-Patent Nr. 5.093.653) oder besondere Schrägerfassungsmarken auf dem Originaldokument (z. B. U.S.-Patent Nr. 4.533.959).
- Aus der EP-A-0 703 696 ist ein Verfahren zum Korrigieren der Schräge bei einem Linienabtastsystem bekannt, das ein Empfangen von Bildinformationen von einem Linienscanner aufweißt, wobei die Bildinformationen Hintergrundelemente und Bildelemente aufweisen und die Elemente als eine Karte, die das Bild darstellt, gespeichert werden. Jede k-te Linie wird ausgewählt und für jede solche Linie wird der Standort des äußersten linken Bildelements bestimmt. Dieser Standort ist entweder der tatsächliche Standort des äußersten linken Elements auf der Linie oder der Standort des äußersten linken Elements in einem Suchbereich, der den Standort umgibt, wenn auch mehr nach links. Eine am besten geeignete Linie wird durch die Standorte der äußersten linken Elemente erzeugt, und die Karte wird um einem Winkel gedreht, der die Differenz zwischen der am besten geeigneten Linie und einer Linie ist, die senkrecht zur Abtastlinie verläuft.
- Eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung ist, eine Schrägkorrektur für ein abgetastetes Bild zu schaffen, ohne das Vorhandensein von Text oder speziellen Schrägerfassungsinformationen auf dem Originaldokument zu erfordern.
- Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, eine Schrägkorrektur für ein abgetastetes Bild zu schaffen, ohne eine menschliche Intervention zu erfordern.
- Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, eine Bildbeschneidung für ein abgetastetes Bild ungeachtet der Größe und/oder der Form des Originals zu schaffen.
- Noch ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, eine Schrägkorrektur und Bildbeschneidung für ein abgetastetes Bild in einer kosteneffektiven Weise zu schaffen.
- Nachstehend ist eine Anordnung zum Bestimmen des Schrägwinkels eines Dokumentbildes beschrieben, ohne (I) Text oder andere Schrägerfassungsinformationen im Dokument und (2) menschliche Intervention zu erfordern. Die Anordnung erreicht dies durch Bestimmen einer Kante des Dokumentbilds innerhalb, eines Abtastbilds und verwendet diese Kante, um den Schrägwinkel des Dokumentbilds zu bestimmen. Die Kante kann bestimmt werden, indem das erste oder letzte Dokumentbildpixel von jeder Abtastlinie von Pixeln im Abtastbild, das zum Dokumentbild (d. h. dem Kantenpixel des Dokumentbilds entlang der Abtastlinie) gehört, lokalisiert wird. Dies wird erreicht, indem jede Abtastlinie von Pixeln mit einer vorbestimmten Abtastlinie von Hintergrundpixeln verglichen wird. Der Schrägwinkel des Dokumentbilds wird dann durch Berechnen der Neigung der erfaßten Kante im Abtastbild bestimmt.
- Zusätzlich wird auch eine Anordnung zum Bestimmen der Grenze des Dokumentbilds beschrieben. Die Anordnung nimmt dies durch Lokalisieren von (I) einem ersten Dokumentbildpixel und einem letzten Dokumentbildpixel für eine erste Abtastlinie des Dokumentbilds im Abtastbild, (2) einem ersten Dokumentbildpixel und einem letzten Dokumentbildpixel einer letzten Abtastlinie des Dokumentbilds im Abtastbild, (3) einem äußerst linken Dokumentbildpixel des Dokumentbilds im Abtastbild und (4) einem äußerst rechten Dokumentbildpixels des Dokumentbilds im Abtastbild vor.
- Die vorliegende Erfindung wird mittels eines Beispiels dargestellt und nicht mittels einer Beschränkung in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen, auf denen identische Bezugszeichen identische Elemente anzeigen und bei denen:
- Fig. 1 ein schräges Bild eines Dokuments bei einer Abtastung zeigt;
- Fig. 2 ein Computersystem zeigt, das ein Bildverarbeitungssystem implementiert;
- Fig. 3 das Bildverarbeitungssystem, das durch das Computersystem von Fig. 2 implementiert ist, zeigt, bei dem das Bildverarbeitungssystem eine Schrägkorrektur- und Bildbeschneidungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt;
- Fig. 4 eine unterschiedliche Konfiguration der Schrägkorrektur- und Bildbeschneidungsanordnung im Bildverarbeitungssystem von Fig. 3 zeigt;
- Fig. 5 ein Dokumentbild zeigt, das durch das Bildverarbeitungssystem von Fig. 3 oder 4 erzeugt wurde, bevor es durch die Schrägkorrektur- und Bildbeschneidungsanordnung von Fig. 3 und 4 verarbeitet wird;
- Fig. 6 das Dokumentbild von Fig. 5 zeigt, nachdem es durch die Schrägkorrektur- und Bildbeschneidungsanordnung von Fig. 3 und 4 verarbeitet wurde;
- Fig. 7 ein weiteres Dokumentbild zeigt, das durch das Bildverarbeitungssystem von Fig. 3 oder 4 erzeugt wurde, bevor es durch die Schrägkorrektur- und Bildbeschneidungsanordnung von Fig. 3 und 4 verarbeitet wird;
- Fig. 8 das Dokumentbild von Fig. 7 zeigt, nachdem es durch die Schrägkorrektur- und Bildbeschneidungsanordnung von Fig. 3 und 4 verarbeitet wurde;
- Fig. 9A, 9B und 10 die Flußdiagramme der Schrägkorrektur- und Bildbeschneidungsanordnung von Fig. 3 und zeigen;
- Fig. 11 und 12 darstellen, wie die Schrägwinkel- und Grenzinfor- mationen eines Dokumentbilds durch die Schrägkorrektur- und Bildbeschneidungsanordnung von Fig. 3 und 4 erhalten werden, wenn das Dokumentbild rechteckige und nichtrechteckige Formen aufweist.
- Fig. 2 stellt ein Computersystem 100 dar, das ein Bildverarbeitungssystem 200 (das in Fig. 3 und 4 gezeigt ist) implementiert, in dem eine Bildbeschneidungs- und Schrägerfassungsanordnung 202 (die in Fig. 3 und 4 gezeigt ist) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung implementiert werden kann. Obwohl Fig. 2 einige der Grundkomponenten des Computersystems 100 zeigt, soll diese weder als andere Komponenten oder Kombinationen von Komponenten in dem System einschränkend noch ausschließend ausgelegt werden. Das Bildverarbeitungssystem 200 und die Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsanordnung 202 gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend ausführlicher auch in Verbindung mit den Fig. 3 bis 12 beschrieben.
- Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Computersystem 100 ein Personalcomputer mit einem Scanner, ein Notebook- Computer mit einem Scanner, ein Palmtop-Computer mit einem Scanner, eine Arbeitsstation mit einem Scanner oder ein Großrechner mit einem Scanner sein. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Computersystem 100 ein Abtastsystem sein, das auch einige oder alle Komponenten eines Computersystems aufweist.
- Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, umfaßt das Computersystem 100 einen Bus 101 zum Übertragen von Daten und anderen Informationen. Das Computersystem 100 umfaßt auch einen Prozessor 102, der mit dem Bus 101 zum Verarbeiten von Daten und Anweisungen gekoppelt ist. Der Prozessor 102 kann ein beliebiger bekannter und kommerziell erhältlicher Prozessor oder Mikroprozessor sein. Ein Speicher 104 ist ebenfalls in dem Computersystem 100 vorgesehen. Der Speicher 104 ist mit dem Bus 101 verbunden und speichert typischerweise Informationen und Anweisungen, die durch den Prozessor 102 ausgeführt werden sollen. Der Speicher 104 kann auch einen Rahmenpuffer (nicht in Fig. 2 gezeigt) umfassen, der einen Rahmen eines Bitmap-Bildes, das auf einer Anzeige 121 des Computersystems 100 angezeigt werden soll, speichert.
- Der Speicher 104 kann durch verschiedene Typen von Speichern implementiert sein. Zum Beispiel kann der Speicher 104 durch einen RAM (RAM = Random Access Memory = Direktzugriffsspeicher) und/oder einen nichtflüchtigen Speicher implementiert sein. Zusätzlich kann der Speicher 104 durch eine Kombination eines RAM, eines ROM (ROM = Read Only Memory Nur-Lese-Speicher) und/oder einen elektrisch löschbaren und programmierbaren nichtflüchtigen Speicher implementiert sein.
- Das Computersystem 100 umfaßt auch eine Massenspeichervorrichtung 107, die mit dem Bus 101 verbunden ist. Die Massenspeichervorrichtung 107 speichert Daten und andere Informationen. Zusätzlich speichert die Massenspeichervorrichtung 107 System- und Anwendungsprogramme. Die Programme werden durch den Prozessor 102 ausgeführt und müssen in den Speicher 104 heruntergeladen werden, bevor sie durch den Prozessor 107 ausgeführt werden.
- Die Anzeige 121 ist mit dem Bus 101 zum Anzeigen von Informationen für einen Anwender des Computersystems 100 gekoppelt. Eine Tastatur oder Tastenfeldeingabevorrichtung 122 ist ebenfalls vorgesehen und mit dem Bus 101 verbunden. Eine zusätzliche Eingabevorrichtung des Computersystems 100 ist eine Cursorsteuervorrichtung 123, wie z. B. eine Maus, eine Rollkugel, ein Trackpad oder ein Cursorrichtungstaste. Die Cursorsteuerungsvorrichtung 123 ist ebenfalls mit dem Bus 101 zum Kommunizieren von Richtungsinformationen und Befehlsauswahlen und zum Kontrollieren der Cursorbewegung auf der Anzeige 121 mit dem Prozessor 102 verbunden. Eine weitere Vorrichtung, die auch im Computersystem 100 enthalten sein kann, ist eine Druckkopie-Vorrichtung 124. Die Druckkopie-Vorrichtung 124 wird im Computersystem 100 verwendet, um Text- und/oder Bildinformationen auf einem Medium, wie z. B. Papier, Film oder ähnlichen Typen von Medien, zu drucken.
- Zusätzlich umfaßt das Computersystem 100 einen Bildscanner 125. Der Bildscanner 125 wird verwendet, um ein Originaldokument (d. h. das ursprüngliche physische Dokument, wie z. B. ein Photo oder ein Textdokument) in ein digitalisiertes Bild zu konvertieren, das durch das Computersystem 100 weiterverarbeitet werden kann. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Bildscanner 125 ein Bildscanner des Faxgerättyps, der einen Abtastbereich von einer Abtastlinienbreite aufweist. Die Länge des Abtastbereichs ist die Breite der Abtastlinie. In diesem Fall bildet der Abtastkopf des Bildscanners 125 gleichzeitig die gesamte Abtastlinie ab. Ein Dokumentzuführmechanismus ist vorgesehen, um das Originaldokument nach jedem Abtasten nach vorne zu bewegen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Bildscanner 125 eine Bildscanner des Kopierertyps, der einen relativ großen Abtastbereich aufweist. Für diese Art von Scanner wird das Originaldokument auf dem Abtastfenster des Scanners plaziert und der Abtastkopf des Scanners bewegt sich nach jedem Abtasten in eine Richtung.
- Das Computersystem 100 umfaßt auch andere Peripheriegeräte 126. Diese anderen Vorrichtungen 126 können einen digitalen Signalprozessor, ein MODEM (Modulation/Demodulation) und/oder ein CD-ROM-Laufwerk umfassen. Zusätzlich kann das Computersystem 100 ohne einige der zuvor beschriebenen Komponenten funktionieren. Zum Beispiel kann das Computersystem 100 ohne die Druckkopievorrichtung 124 funktionieren.
- Wie vorstehend beschrieben, umfaßt das Computersystem 100 das Bildverarbeitungssystem 200 (das in Fig. 3 und 4 gezeigt ist), das die Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsanordnung 202 der vorliegenden Erfindung umfaßt (die auch in Fig. 3 und 4 gezeigt) umfaßt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Bildverarbeitungssystem 200 als eine Serie von Softwareprogrammen implementiert, die durch den Prozessor 102 ausgeführt werden, der mit den Abtastdaten, die vom Scanners 125 empfangen werden, interagiert. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das Bildverarbeitungssystem 200 auch in diskreter Hardware oder Firmware implementiert sein kann.
- In ähnlicher Weise kann die Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsanordnung 202 alleine entweder als ein Softwareprogramm, das durch den Prozessor 102 betrieben wird, oder in Form von diskreter Hardware oder Firmware in dem Bildverarbeitungssystem 200 implementiert sein. Das Bildverarbeitungssystem 200 sowie die Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsanordnung 202 werden nachstehend in Form von Softwareprogrammen ausführlicher beschrieben.
- Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, umfaßt das Bildverarbeitungssystem 200 ein Abtaststeuerprogramm 203 und ein Bilderzeugungsprogramm 204 neben dem Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202. Alle Programme 202 bis 204 werden typischerweise in der Massenspeichervorrichtung 107 des Computersystems 100 (Fig. 2) gespeichert. Diese Programme werden in den Speicher 104 von der Massenspeichervorrichtung 107 geladen, bevor sie durch den Prozessor 102 ausgeführt werden.
- Das Abtaststeuerprogramm 203 ist mit dem Scanner 125 und dem Bilderzeugungsprogramm 204 schnittstellenmäßig verbunden. Die Funktion des Abtaststeuerprogramms 203 ist, die Abtastoperation des Scanners 125 zu steuern und das Abtastbild eines Originaldokuments 150 aus dem Scanner 125 zu empfangen. Wie bekannt ist, umfaßt das Abtastbild eines Dokuments typischerweise das digitale Bild des Dokuments (d. h. des Dokumentbilds) und irgend ein Hintergrundbild. Das Abtaststeuerprogramm 203 ist typischerweise ein Scannertreiberprogramm für den Scanner 125. Bei einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Abtaststeuerprogramm 203 um das HP-DeskScan-Anwendungsprogramm, das von der Hewlett- Packard Company, Palo Alto, Kalifornien, hergestellt und verkauft wird. Alternativ kann das Abtaststeuerprogramm 203 ein beliebiges bekanntes Scannertreiberprogramm sein.
- Wie vorstehend beschrieben wurde, steuert das Abtaststeuerprogramm 203 den Scanner 125, um das Dokument 150 abzutasten. Das Originaldokument 150 kann unterschiedliche Formen und Größen aufweisen. Zum Beispiel kann das Dokument 150 eine rechteckige Form, eine Polygonform oder eine kreisförmige oder ovale Form aufweisen. Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Abtastbildes 300 des Dokuments 150, das durch das Abtaststeuerprogramm 203 erhalten wurde. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, wird das Dokumentbild 301 des Dokuments 150 innerhalb des Abtastbildes 300 versetzt und weist einen Schrägwinkel a auf. Wie aus dem Abtastbild 300 zu ersehen ist, weist das abgetastete Dokument 150 eine rechteckige Form auf. Fig. 7 zeigt ein anderes Abtastbild 400 des Dokuments 150, das durch das Abtaststeuerprogramm 203 erhalten wurde, wenn das Dokument 150 eine ovale Form aufweist. Sowohl Fig. 5 als auch 7 zeigen einen beträchtlichen Hintergrund innerhalb der Abtastbilder 300 und 400.
- Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird das Bilderzeugungsprogramm 204 im Bildverarbeitungssystem 200 verwendet, um das Abtastbild (d. h. das Abtastbild 300 oder 400 von Fig. 5 oder 7) des Originaldokuments 150 zu verarbeiten, das vom Abtaststeuerprogramm 203 erhalten würde. Das Bilderzeugungsprogramm 204 verarbeitet typischerweise das Abtastbild des Originaldokuments 150, so daß das Abtastbild auf der Anzeige 121 angezeigt oder durch die Druckkopievorrichtung 124 gedruckt werden kann. Die Verarbeitungsfunktionen des Bilderzeugungsprogramms 204 umfassen typischerweise ein erneutes Abtasten und eine Interpolation des Abtastbildes. Das Bilderzeugungsprogramm 204 umfaßt typischerweise ein vorrichtungsspezifisches Bildtreiberprogramm. Zum Beispiel kann das Bilderzeugungsprogramm 204 ein bekanntes Anzeigetreiberprogramm oder ein bekanntes Druckertreiberprogramm umfassen.
- Bei einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Bilderzeugungsprogramm 204 um das EasyPhoto-Bilderzeugungsprogramm, das durch die Firma Storm Technology, Inc., Mountain View, Kalifornien, hergestellt und verkauft wird. Alternativ kann das Bilderzeugungsprogramm 204 eine beliebige andere bekannte Bildverarbeitungsanwendung sein.
- Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 des Bildverarbeitungssystems 200 mit dem Abtaststeuerprogramm 203 und dem Bilderzeugungsprogramm 204 schnittstellenmäßig verbunden. Das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 empfängt Daten des Abtastbildes des Dokuments 150 vom Abtaststeuerprogramm 203. Das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 erfaßt dann den Schrägwinkel und die Grenze des Dokumentbilds des Dokuments 150 im. Abtastbild, so daß die Schräge des Dokumentbilds korrigiert (d. h. entdreht) werden kann und ein Großteil oder das gesamte Hintergrundbild im Abtastbild eliminiert werden kann.
- Das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 erfaßt den Schrägwinkel des Dokumentbilds (z. B. des Dokumentbilds 301 der Fig. 5) innerhalb des Abtastbilds (z. B. des Abtastbilds 300 von Fig. 5), indem es erst eine Kante des Dokumentbilds erfaßt und dann die Neigung der Kante bestimmt. Dies ermöglicht der Schrägwinkelerfassung des Dokumentbilds, daß sie erledigt werden kann, ohne das Vorhandensein von Text oder speziellen Schrägerfassungsmarken auf dem Dokumentbild zu erfordern. Dies ermöglicht es dem Bilderzeugungsprogramm 204, die Schräge des Dokumentbilds ohne menschliche Intervention zu korrigieren.
- Zusätzlich erfaßt das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 die Grenze des Dokumentbilds (z. B. des Dokumentbilds 301 von Fig. 5) durch Lokalisieren eines ersten und eines letzten Dokumentbildpixels für die erste Abtastlinie des Dokumentbilds, eines ersten und eines letzten Dokumentbildpixel für die letzte Abtastlinie des Dokumentbilds, eines äußersten linken Dokumentbildpixels des Dokumentbilds und eines äußersten rechten Dokumentbildpixels des Dokumentbilds innerhalb des Abtastbilds. Die positionierten Informationen von diesen sechs Pixeln werden dann verwendet, um das Ausmaß (d. h. die Grenze) des Dokumentbilds im Abtastbild nach der Schrägkorrektur zu berechnen. Diese Informationen werden dann dem Bilderzeugungsprogramm 204 bereitgestellt, wodurch dem Bilderzeugungsprogramm 204 ermöglicht wird, das Abtastbild zu schneiden oder zu beschneiden, um das Dokumentbild ohne einen Großteil oder die gesamten Hintergrundinformationen zu erhalten.
- Das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 erfaßt den Schrägwinkel und die Grenzinformationen eines Dokumentbilds in einem Abtastbild durch Lokalisieren der ersten und letzten Pixel von jeder Abtastlinie des Dokumentbilds im Abtastbild. Das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungssystem 202 nimmt dies durch Vergleichen von jeder Abtastlinie von Pixeln im Abtastbild mit einer vorbestimmten Abtastlinie von Hintergrundpixeln vor, um die ersten und letzten Dokumentbildpixel zu lokalisieren. Dies ermöglicht den Grenzkantensegmenten des Dokumentbilds, entwickelt zu werden. Das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 bestimmt dann die Länge von jedem Kantensegment des Dokumentbilds und berechnet die Schräge des Kantensegments. Wenn das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungssystem 202 bestimmt, daß ein Kantensegment nicht lang genug ist, berechnet das Programm 202 nicht die Schräge von diesem Kantensegment. Zusätzlich bestimmt das Programm 202, daß das Dokumentbild keine rechteckige Form aufweist, wenn das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungssystem 202 bestimmt, daß das Dokumentbild mehrere Schrägwinkel aufweist (d. h. die Schräge eines Kantensegments im Dokumentbild nicht gleich der eines anderen Kantensegments des Dokumentbilds ist). Wenn dies auftritt, setzt das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 den Schrägwinkel des Dokumentbilds auf Null, ungeachtet dessen, ob das Dokumentbild versetzt ist oder nicht. In anderen Worten, wenn das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungssystem 202 bestimmt, daß das Dokumentbild keine rechteckige (z. B. kreisförmige, ovale oder polygonale) Form aufweist, erfaßt das Programm 202 den Schrägwinkel des Dokumentbilds nicht. Statt dessen liefert das Programm 202 nur die Grenzinformationen des Dokumentbilds, so daß ein Großteil oder der gesamte Hintergrund abgeschnitten oder aus dem Abtastbild weggeschnitten wird.
- Außerdem, wenn das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 bestimmt, daß das erfaßte Dokumentbild keine rechteckige Form aufweist, definiert das Programm 202 nur das kleinste Rechteck, das alle sechs Pixel enthält, und informiert das Bilderzeugungsprogramm 202, das gesamte Innere dieses Rechtecks als das beschnittene Dokumentbild (siehe z. B. Fig. 8) zu nehmen. In diesem Fall werden nicht alle Hintergrundinformationen weggeschnitten. Der Betrieb des Schrägkorrektur- und Bildbeschneidungsprogramms 202 wird nun nachstehend ausführlicher in Verbindung mit Fig. 5 bis 6, wenn das Dokument 150 eine rechteckige Form aufweist, oder in Verbindung Fig. 7 bis 8 beschrieben, wenn das Dokument 150 eine nichtrechteckige Form aufweist.
- Wie aus Fig. 3 und 5 bis 6 zu ersehen ist, überprüft das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 das Abtastbild 300, um die ersten und letzten Dokumentbildpixel der ersten Abtastlinie des Dokumentbilds 301 zu lokalisieren. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, lernt das Programm 202, daß die erste Abtastlinie des Abtastbildes 300 die erste Abtastlinie des Dokumentbilds 301 ist. Das Programm 202 lokalisiert dann das erste Dokumentbildpixel 311 und das letzte Dokumentbildpixel 312 der ersten Abtastlinie des Dokumentbilds 301. Während das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 weiterhin die ersten und letzten Dokumentbildpixel von anderen Abtastlinien des Dokumentbilds 301 überprüft, werden die Kantensegmente 304 bis 307 entwickelt. Zusätzlich werden die äußersten linken Dokumentbildpixel 313 und das äußerste rechte Dokumentbildpixel 314 lokalisiert. Die ersten und letzten Dokumentbildpixel (d. h. 315 und 316) der letzten Abtastlinie des Dokumentbilds 301 werden ebenfalls lokalisiert. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, überlappt das erste Dokumentbildpixel 315 der letzten Abtastlinie des Dokumentbilds 301 das letzte Dokumentbildpixel 316 von dieser Abtastlinie.
- Nachdem die Kantensegmente 304 bis 307 des Dokumentbilds 301 entwickelt worden sind, berechnet das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 den Schrägwinkel α, der dann an das Bilderzeugungsprogramm 204 (Fig. 3) zusammen mit Beschneidungsgrenzen, die anhand des Schrägwinkels α und der Pixel 311 bis 316 berechnet wurden, gesendet wird.
- Wie vorstehend beschrieben wurde, erfaßt das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungssystem 202 von Fig. 3 auch, ob das Dokumentbild eine rechteckige Form aufweist, wenn das Programm den Schrägwinkel α des Dokumentbilds berechnet. Wenn das Programm 202 erfaßt, daß das Dokumentbild (z. B. das Dokumentbild 401 von Fig. 7) keine rechteckige Form aufweist, dann berechnet das Programm 202 den Schrägwinkel des Dokumentbilds nicht und setzt den Schrägwinkel auf Null. Das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 erfaßt, ob das Dokumentbild rechteckig ist oder nicht, indem es bestimmt, ob das Dokumentbild mehrere Schrägwinkel aufweist. Wenn dies geschieht, weist das Dokumentbild eine nichtrechteckige Form (z. B. polygonale Form) auf. Zusätzlich erfaßt das Programm 202 auch, wenn das Dokumentbild eine rechteckige Form aufweist, indem es erfaßt, ob die Kantensegmente des Dokumentbilds länger als eine vorbestimmte Länge sind. Jene Kantensegmente, die kürzer als die vorbestimmte Länge sind, werden aussortiert, und für solche Segmente wird kein Schrägwinkel berechnet. Wenn alle erfaßten Segmente aussortiert sind, bestimmt das Programm 202, daß das Dokumentbild eine nichtrechteckige Form (z. B. ovale oder kreisförmige Form) aufweist und errechnet erneut den Schrägwinkel des Dokumentbilds nicht. Wenn dies geschieht, lokalisiert das Programm 202 nur jene sechs Grenzpixel des Dokumentbilds. Fig. 9A bis 10 zeigen in Flußdiagrammen Formen des Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramms 202, das nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
- Wie aus Fig. 3 und 7 bis 8 zu ersehen ist, erfaßt das Programm 202 von Fig. 3 mehrere Kanten, die verschiedene Schrägwinkel aufweisen und/oder kürzer als die vorbestimmte Kantenlänge sind, wenn das Dokument 150 ein Dokumentbild 401 aufweist, das eine ovale Form aufweist. Bei einem Ausführungsbeispiel enthält die vorbestimmte Kantenlänge näherungsweise 25 Pixel. Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann die vorbestimmte Kantenlänge länger oder kürzer als 25 Pixel sein.
- Wenn das Programm 202 erfaßt, daß das Dokumentbild 401 nicht rechteckig ist, lokalisiert das Programm 202 nur die sechs Grenzpixel (d. h. die ersten und letzten Dokumentbildpixel 411 und 412 der ersten Abtastlinie des Dokumentbilds 401, das äußerste linke Dokumentbildpixel 413, das äußerste rechte Dokumentbildpixel 414 und die ersten und letzten Dokumentbildpixel 415 und 416 der letzten Abtastlinie des Dokumentbilds 401). Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, überlappen die ersten und letzten Dokumentbildpixel 411 und 412 der ersten Abtastlinie des Dokumentbilds 401 einander und überlappen die ersten und letzten Dokumentbildpixel der letzten Abtastlinie des Dokumentbilds 401 einander.
- Wie aus Fig. 3 und 5 bis 6 zu ersehen ist, korrigiert das Bilderzeugungsprogramm 204 dann die Schräge des Dokumentbilds 301 gemäß dem Schrägwinkel α, der vom Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 erhalten wurde, und eliminiert den gesamten Hintergrund 302 im Abtastbild 300 gemäß den sechs Dokumentbildpixeln 311 bis 316. Das Bilderzeugungsprogramm 204 erledigt dies in einer bekannten Weise, die nachstehend nicht ausführlich beschrieben wird. Das verarbeitete Dokumentbild 301a ist in Fig. 6 gezeigt.
- Wie aus Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, ist das verarbeitete Dokumentbild 301a von Fig. 6 mit dem unverarbeiteten Dokumentbild 301 von Fig. 1 identisch, außer daß keine Hintergrundinformationen des Abtastbildes 300 in Fig. 6 angezeigt sind. Zusätzlich ist das verarbeitete Dokumentbild 301a nicht versetzt. Außerdem weist das verarbeitete Dokumentbild 301a von Fig. 6 nicht den abgeschnittenen Rand auf. Dies ist in der Tatsache begründet, daß das Bilderzeugungsprogramm 204 ferner das Dokumentbild 301a von Fig. 5 basierend auf den Dokumentbildpixeln 311 bis 316 schneidet.
- Bei der Verarbeitung des Dokumentbilds 401 von Fig. 7, sendet das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 (Fig. 3) nur die Pixelinformationen der sechs Grenzpixel 411 bis 416 an das Bilderzeugungsprogramm 204 (Fig. 3). Basierend auf diesen sechs Pixeln 411 bis 416 erzeugt das Bilderzeugungsprogramm 204 ein kleinstes Rechteck 400a, das alle diese Pixel und das Dokumentbild 401 enthält. Das Bilderzeugungsprogramm 204 schneidet dann alles im Abtastbild 400 von Fig. 7 weg, das sich außerhalb des Rechtecks 400a befindet, um das beschnittene Dokumentbild 401 zu erhalten.
- Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, empfängt das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 eine Abtastlinie von Pixeln vom Abtaststeuerprogramm 203, sobald das Abtaststeuerprogramm 203 den Scanner 125 steuert, um das Abtasten von einer solchen Abtastlinie zu beenden, weil das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 mit dem Abtaststeuerprogramm 203 schnittstellenmäßig verbunden ist. Dies bewirkt, daß das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 parallel zur Operation des Abtaststeuerprogramms 203 arbeitet. Infolgedessen kann das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 die Schrägwinkel- und Grenzinformationen des Dokumentbilds des Dokuments 150 bestimmen, sobald das Abtaststeuerprogramm 203 mit dem Abtasten des Dokuments 150 fertig ist.
- Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 nicht auf die oben beschriebene Konfiguration beschränkt ist. Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bildverarbeitungssystems 200, bei dem das Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202 lediglich mit dem Bilderzeugungsprogramm 204 schnittstellenmäßig verbunden ist. Dies ermöglicht dem Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramm 202, die Schrägwinkel- und die Grenzinformationen des Dokumentbilds des Dokuments 150 zu erfassen, nachdem das gesamte Dokument 150 abgetastet worden ist und sein Abtastbild zum Bilderzeugungsprogramm 204 vom Abtaststeuerprogramm 203 gesendet worden ist.
- Fig. 9A und 9B zeigen den Prozeß des Schrägerfassungs- und Bildbeschneidungsprogramms 202 (Fig. 3 und 4) beim Entwickeln der Kantensegmente und der sechs Grenzpixel des Dokumentbilds. Fig. 10 zeigt den Prozeß des Programms 202 von Fig. 3 und 4 beim Erfassen des Schrägwinkels des Dokumentbilds basierend auf den Kantensegmenten, die durch den Prozeß von Fig. 9A und 9B entwickelt wurden. Fig. 11 zeigt, wie die Kantensegmente in einem rechteckigen Dokumentbild entwickelt werden. Fig. 12 zeigt, wie Kantensegmente in einem kreisförmigen oder ovalen Dokumentbild entwickelt werden. Fig. 9A bis 10 werden nachstehend auch in Verbindung mit Fig. 11 und 12 ausführlicher beschrieben.
- Wie aus Fig. 9A und 9B zu ersehen ist, startet der Prozeß beim Schritt 500. Bei den Schritten 501 und 502 werden die Farbwerte einer Abtastlinie von Hintergrundpixeln eingestellt. Die Werte werden als die Referenzwerte zum Vergleichen mit den Farben der Pixel von jeder Abtastlinie des Abtastbildes eingestellt, um die ersten und letzten Bildpixel (d. h. Kantenpixel) von jeder Abtastlinie zu lokalisieren. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird nur der Luminanzwert von jedem Pixel verwendet, wenn die Luminanz als näherungsweise 1/5 Rot, 1/2 Grün und 1/8 Blau berechnet wird. Bei einem Ausführungsbeispiel wird ein Pixel als ein Bildpixel betrachtet, wenn seine Farbe (oder Luminanz) sich von der Farbe (oder Luminanz) des entsprechenden Referenzhintergrundpixels um mehr als einen vorbestimmten Schwellenwert unterscheidet. Der Begriff Farbe wird nachstehend austauschbar verwendet und bedeutet Farbe und/oder Luminanz. Der Schwellenwert ist eine Konstante, die basierend auf der erwarteten Variabilität des Scannerhintergrunds bestimmt wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Pixel einer Abtastlinie als ein Bildpixel betrachtet, wenn seine Farbe sich von der Farbe des entsprechenden Referenzhintergrundpixels um mehr als den vorbestimmten Schwellenwert unterscheidet und die Farbe seines benachbarten Pixels sich auch von der Farbe des entsprechenden Referenzhintergrundpixels um mehr als den vorbestimmten Schwellenwert unterscheidet. Das zweite Ausführungsbeispiel ist bezüglich des Vorhandenseins von Scannergeräuschen robuster ausgeführt.
- Bei Schritt 503 wird bestimmt, ob alle Abtastlinien des Abtastbildes verarbeitet worden sind. Ist dies der Fall, werden die Schritte 504 bis 506 ausgeführt, um den Schrägwinkel des Dokumentbilds im Abtastbild zu berechnen. Wie aus Fig. 9A zu ersehen ist, wird der Schritt 505 angewendet, um zu bestimmen, ob das Dokumentbild eine nichtrechteckige Form aufweist. Das Programm 202 (Fig. 3 und 4) nimmt dies beim Schritt 505 vor, indem es bestimmt, ob unterschiedliche Schrägwinkel für die Kantensegmente des Dokumentbilds gefunden worden sind. Ist dies der Fall, berechnet das Programm 202 den Schrägwinkel des Dokumentbilds nicht. Statt dessen wird der Schrägwinkel bei Schritt 507a auf Null gesetzt. Wenn bei Schritt 505 bestimmt wird, daß diese keine mehreren Schrägwinkel sind, dann wird Schritt 506 ausgeführt, um den Schrägwinkel des Dokumentbilds zu berechnen. In beiden Fällen ist das Programm 202 durch Berechnen der Beschneidungsgrenzen bei Schritt 507 und durch Beenden bei Schritt 523 fertig.
- Wenn bei Schritt 503 bestimmt wird, daß das Abtastbild nicht vollständig überprüft worden ist, dann wird der Schritt 508 ausgeführt, um die nächste ungeprüfte Abtastlinie von Pixeln (z. B. Abtastlinie r) zu erhalten. Dann wird die Farbe von jedem der Pixel der Abtastlinie r mit der Farbe von jedem der Hintergrundpixel der Hintergrundabtastlinie bei Schritt 509 verglichen, um zu bestimmen, ob sie zusammenpassen. Ist dies der Fall (d. h. die Abtastlinie r enthält auch nur nichts anderes als die Hintergrundpixel), dann kehrt das Programm 202 zu Schritt 503 über Schritt 510 zurück. Ist dies nicht der Fall, wird der Schritt 511 ausgeführt, bei dem das erste Dokumentbildpixel (d. h. das Pixel c1), das eine Farbe aufweist, die sich von der des entsprechenden Hintergrundpixels unterscheidet, lokalisiert wird. Der Wert r wird anfänglich auf Null gesetzt und jedesmal, wenn eine Abtastlinie überprüft worden ist, erhöht.
- Dann wird der Prozeß bei Schritt 512 fortgesetzt, wo der Grenzpixelspeicher aktualisiert wird. Dies wird durch Vergleichen des aktuellen ersten und letzten Pixels mit den gespeicherten sechs Grenzpixeln vorgenommen, um zu bestimmen, ob diese sechs Pixel aktualisiert werden müssen. Die positionierten Werte von diesen sechs Pixeln werden anfänglich auf Null gesetzt. Wenn z. B. der Positionswert des aktuellen ersten Pixels weniger als der des gespeicherten äußersten linken Pixels beträgt, dann wird das gespeicherte äußerste linke Pixel durch das aktuelle erste Pixel ersetzt. Dies ermöglicht den sechs Grenzpixeln des Dokumentbilds schließlich, endgültig bestimmt zu werden.
- Dann wird Schritt 513 ausgeführt, bei dem bestimmt wird, ob das erste Dokumentbildpixel der Abtastlinie r ein linkes Kantensegment fortsetzt. Ist dies der Fall, wird Schritt 514 ausgeführt, um das Kantensegment fortzusetzen. Wie z. B. aus Fig. 11 zu ersehen ist, wenn die Abtastlinie 700 gerade überprüft wird und die Abtastlinie r und das Pixel 710 bestimmt werden, um das erste Pixel der Abtastlinie zu sein, bestimmt Schritt 513 von Fig. 9B, ob das Pixel 710 das Kantensegment 701 fortsetzt, und Schritt 714 bewirkt, daß sich das Kantensegment 701 zum Pixel 710 erstreckt. In ähnlicher Weise zeigt Fig. 12 die Entwicklung der Kantensegmente 801 und 802 eines kreisförmigen oder ovalen Dokumentbilds.
- Wie aus Fig. 9B zu ersehen ist, wenn die Antwort bei Schritt 513 nein lautet, wird anschließend Schritt 515 ausgeführt, um dieses linke Kantensegment zu beenden. Der Schritt 516 wird dann ausgeführt, um ein neues linkes Kantensegment von diesem ersten Pixel zu starten. Dann werden die Schritte 517 bis 522 ausgeführt, um das letzte Pixel der Abtastlinie r zu lokalisieren. Wie aus Fig. 9A und 9B zu ersehen ist, sind die Schritte 517 bis 522 im Grunde mit den Schritten 511 bis 516 identisch, außer daß die Schritte 517 bis 522 angewendet werden, um das letzte Pixel der Abtastlinie zu lokalisieren und zu verarbeiten, wohingegen die Schritte 511 bis 516 angewendet werden, um das erste Pixel der Abtastlinie zu lokalisieren und zu verarbeiten.
- Fig. 10 zeigt den Prozeß des Aktualisierens der Schräginformationen basierend auf einem erfaßten Kantensegment. Dieser Prozeß wird vorgenommen, wenn ein Segment beendet wird, wie in den Schritten 504, 510, 515 und 521 von Fig. 9A und 9B. Immer wenn das Segment zu kurz ist, wird es in Schritt 602 aussortiert. Wenn bestimmt worden ist, daß das Dokumentbild in Schritt 604 keine rechteckige Form aufzuweist, wird der Schrägwinkel auf Null gesetzt und die anschließenden Segmente werden aussortiert. Ansonsten wird die Neigung des erfaßten Segments verwendet, um die Schrägwinkelschätzung zu aktualisieren.
- Bei der vorstehenden Spezifikation ist die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele derselben beschrieben worden. Fachleuten wird jedoch offenbar, daß an dieser Erfindung verschiedene Modifizierungen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom umfassenderen Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Die Spezifikation und die Zeichnungen sollen folglich in einem veranschaulichenden und nicht einschränkenden Sinn gelten.
Claims (8)
1. Ein Verfahren zum Bestimmen eines Schrägwinkels (a)
eines Dokumentbildes (301, 401) in einem Abtastbild
(300, 400) mit einer Mehrzahl von Abtastlinien von
Pixeln, das folgende Schritte aufweist:
(A) Empfangen einer Abtastlinie von Pixeln des
Abtastbildes (300, 400); und
(B) automatisches Erfassen eines Kantensegments (304,
306) des Dokumentbildes durch Erfassen eines
ersten/letzten Dokumentbildpixels (311-314, 411,
412) der Abtastlinie von Pixeln, das zum
Dokumentbild (301, 304) gehört, ohne die Abtastlinie
in eine Anzahl von Mehr-Pixel-Blöcken zu teilen
und ohne jedwede Anwenderintervention- und
Eingabe;
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
(C) wenn das erste/letzte Dokumentbildpixel (311-
314, 411, 412) der Abtastlinie das Kantensegment
(304, 306), das das erste/letzte
Dokumentbildpixel der vorherigen Abtastlinien des Abtastbildes
(300, 400) aufweist, fortsetzt, anschließendes
automatisches Erweitern des Kantensegments (304,
306) zum ersten/letzten Dokumentbildpixel (311-
314, 411, 412) der Abtastlinie;
(D) Wiederholen der Schritte von (A) bis (C), bis das
Kantensegment (304, 306) ohne
Anwenderintervention und ohne das Erfordernis, daß das Dokumentbild
(301, 401) Text enthält, nicht mehr weiter
erweitert werden kann, wobei das Kantensegment (304,
306) eine Kante des Dokumentbildes (301, 401)
bildet;
(E) Bestimmen, ob das Kantensegment (304, 306) länger
ist als ein vorbestimmter Längenwert ist;
(F) Bestimmen des Schrägwinkels (a) durch Bestimmen
einer Neigung des Kantensegments (304, 306), wenn
das Kantensegment länger als der vorbestimmte
Längenwert ist.
2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Abtastbild
(300, 400) Dokumentbildpixel des Dokumentsbildes (301,
304) und Hintergrundpixel des Abtastbildes (300, 400)
umfaßt, wobei der Schritt (B) ferner folgende Schritte
aufweist:
(I) Empfangen einer entsprechenden Abtastlinie von
vorbestimmten Hintergrundpixeln;
(II) Vergleichen der Abtastlinie von Pixeln des
Abtastbildes (300, 400) mit der entsprechenden
Abtastlinie der vorbestimmten Hintergrundpixel, um
das erste/letzte Dokumentbildpixel (311-314,
411, 412) der Abtastlinie von Pixeln, das zum
Dokumentbild (301, 401) gehört, zu lokalisieren.
3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der Schritt
(II) folgende Schritte aufweist:
Vergleichen einer Farbe des ersten/letzten
Dokumentbildpixels (311-314, 411, 412) mit einer
Farbe seines entsprechenden Hintergrundpixels;
Vergleichen einer Farbe eines benachbarten Pixels
des ersten/letzten Dokumentbildpixels (311-314,
411, 412) mit einer Farbe seines entsprechenden
Hintergrundpixels;
Bestimmen, daß das erste/letzte Dokumentbildpixel
(311-314, 411, 412) tatsächlich das
erste/letzte Dokumentbildpixel (311-314, 411,
412) des Dokumentbildes (301, 401) entlang der
Abtastlinie ist, wenn sich die Farbe des
ersten/letzten Dokumentbildpixels (311-314, 411,
412) von der seines entsprechenden
Hintergrundpixels unterscheidet, und sich die Farbe des
benachbarten Pixels von der seines entsprechenden
Hintergrundpixels unterscheidet.
4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt
(F) folgende Schritte aufweist:
(a) Bestimmen, ob das Dokumentbild (301, 401) eine
rechteckige Form aufweist, indem bestimmt (I)
wird (1), ob das Kantensegment (305) senkrecht
oder parallel zu den vorherigen Kantensegmenten
(304, 307) verläuft und (2) ob das Kantensegment
(305) länger ist als der vorbestimmte Längenwert;
(b) Einstellen des Schrägwinkels (a) auf Null, wenn
das Dokumentbild (301, 401) nicht die rechteckige
Form aufweist.
5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 4, bei dem der
vorbestimmte Längenwert näherungsweise fünfundzwanzig
Pixeln entspricht.
6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das folgende Schritte
aufweist:
Überprüfen jeder der Abtastlinien gegenüber einer
vorbestimmten Abtastlinie von Hintergrundpixeln, um
(1) ein erstes Dokumentbildpixel (311, 411) und ein
letztes Dokumentbildpixel (312, 412) für eine
erste Abtastlinie der Abtastlinien;
(2) ein erstes Dokumentbildpixel (315, 415) und ein
letztes Dokumentbildpixel (316, 416) einer
letzten Abtastlinie der Abtastlinien;
(3) ein äußerstes linkes Bildpixel (313, 413) des
Dokumentbildes; und
(4) ein äußerstes rechtes Dokumentbildpixel (314,
414) des Dokumentbildes zu lokalisieren;
wobei die ersten und letzten Dokumentbildpixel (311,
312, 315, 316, 411, 412, 415, 416) der ersten und
letzten Abtastlinien, das äußerste linke
Dokumentbildpixel (313, 413) und das äußerste rechte
Dokumentbildpixel (314, 414) miteinander verbunden werden, um die
Grenze (301a, 400a) des Dokumentbildes (301, 401) zu
definieren.
7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das den Schritt des
Bestimmens aufweist, ob das Dokumentbild (301, 401)
mehrere Schrägwinkel aufweist.
8. . Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das den Schritt des
Erweiterns (1) einer ersten horizontalen Linie durch
die ersten und letzten Dokumentbildpixel (311, 312,
411, 412) der ersten Abtastlinie, (2) einer zweiten
horizontalen Linie durch die ersten und letzten
Dokumentbildpixel (315, 316, 415, 416) der letzten
Abtastlinie, (3) einer ersten vertikalen Linie durch das
äußerste linke Dokumentbildpixel (313, 413) und (4)
einer zweiten vertikalen Linie durch das äußerste
rechte Dokumentbildpixel (314, 414) aufweist, um die
Grenze (301a, 400a) des Dokumentbildes (301, 401) zu
definieren, wenn das Dokumentbild (301, 401) mehrere
Schrägwinkel aufweist.
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