DE69713548T4 - Verbindung von optischen Faserbündeln - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Faseroptik- Einrichtung und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf eine Faseroptik-Einrichtung, die durch Verbinden einer Vielzahl von optischen Baugruppen erzielt wird, die jeweils gebündelte Lichtleitfasern und eine festgelegte Bildübertragungsrichtung haben, wobei die Bildübertragungsrichtungen von diesen voneinander verschieden sind.
- Eine Faseroptik-Baugruppe, bei welcher eine große Anzahl von Lichtleitfasern durch Bündeln zusammengeschlossen sind, wird als eine Übertragungseinrichtung für optische Bilder genutzt. Bei einer solchen Faseroptik-Baugruppe müssen die Eintritts- und Austrittsrichtungen eines zu übertragenden Bildes manchmal in Abhängigkeit von den Anwendungen voneinander verschieden sein. In diesem Fall können die Faseroptik-Baugruppen, die verschiedene Bildübertragungsrichtungen haben (Faseroptik-Baugruppen, bei welchen die Lichtleitfasern der Grundbestandteile unterschiedliche Bildübertragungsrichtungen haben), miteinander verbunden sein. An dem Verbindungsabschnitt tritt jedoch ein optischer Verlust auf, und demgemäß ist es nicht einfach, ein Bild auf effiziente Weise zu übertragen.
- Als eine Einrichtung, die durch Verbinden zweier optischer Baugruppen erzielt wird, deren Lichtleitfasern verschiedene optische Achsen haben, ist eine Einrichtung bekannt, die im U.S.P. Nr. 3.402.000 beschrieben ist. U.S.P. Nr. 3.402.000 beschreibt eine Baugruppe, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, bei welcher eine erste Baugruppe A, die eine mit Bezug auf die Richtung einer optischen Achse der Lichtleitfasern schräge Austrittsfläche hat, und eine zweite Baugruppe B, die eine Eintrittsfläche senkrecht zu der Richtung der optischen Achse der Lichtleitfasern hat, auf optische Weise miteinander verbunden sind. Eine dritte Baugruppe E ist zwischen eine Austrittsfläche C der ersten Baugruppe A und eine Eintrittsfläche D der zweiten Baugruppe B eingesetzt, um die optischen Übertragungscharakteristiken von der ersten Baugruppe A zu der zweiten Baugruppe B zu verbessern. Diese Referenz offenbart auch eine Baugruppe, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, bei welcher, bei welcher die Endflächen von Lichtleitfasern, die zu einer Austrittsfläche C der ersten Baugruppe A freiliegen, in die gleiche Richtung geschnitten sind, um die Austrittsfläche C als eine sägezahnförmige dreidimensionale Fläche auszubilden, so dass die optischen Übertragungscharakteristiken von der ersten Baugruppe A zu einer zweiten Baugruppe B verbessert werden. Diese Referenz offenbart außerdem eine Baugruppe, wie sie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, bei welcher eine Baugruppe F, die eine mit einer großen Anzahl von V-förmigen Ausnehmungen versehene Oberfläche hat, zwischen eine Austrittsfläche C einer ersten Baugruppe A und eine Eintrittsfläche D einer zweiten Baugruppe B eingesetzt ist, um die optischen Übertragungscharakteristiken von der ersten Baugruppe A zu der zweiten Baugruppe B zu verbessern.
- Es ist wünschenswert, eine Faseroptik-Einrichtung zu schaffen, die zur Verminderung des optischen Verlusts geeignet ist, der an dem Verbindungsabschnitt von Baugruppen auftritt, und gute Bildübertragungscharakteristiken hat.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Faseroptik- Einrichtung geschaffen, die aufweist eine erste Baugruppe, erzielt durch Zusammenschließen einer Vielzahl von Lichtleitfasern durch Bündeln, wobei die erste Baugruppe eine erste Endfläche, die eine Bildübertragungsrichtung schräg schneidet, und eine zweite Endfläche hat, die die Bildübertragungsrichtung schräg schneidet, und die zweite Endfläche der ersten Baugruppe völlig mit Ausnehmungen und Vorsprüngen ausgebildet ist, wobei der Abstand der Ausnehmungen und Vorsprünge und die Höhe der Vorsprünge von den Ausnehmungen kleiner als ein Durchmesser jeder der Lichtleitfasern der ersten Baugruppe ist, und eine zweite Baugruppe, erzielt durch Zusammenschließen einer Vielzahl von Lichtleitfasern eines zweiten Typs durch Bündeln, wobei die zweite Baugruppe eine erste Endfläche, die die Bildübertragungsrichtung im wesentlichen senkrecht schneidet, und eine zweite Endfläche hat, die die Bildübertragungsrichtung im wesentlichen senkrecht schneidet, und die erste Endfläche der zweiten Baugruppe mit der zweiten Endfläche der ersten Baugruppe verbunden ist.
- Licht, das in die erste Baugruppe eintritt und aus der ersten Endfläche herauskommt, tritt auf effiziente Weise in die zweite Baugruppe ein. Im Ergebnis kann ein optischer Verlust herabgesetzt werden, der an dem Verbindungsabschnitt zwischen der ersten und zweiten Baugruppe auftritt.
- Die erste Endfläche der ersten Baugruppe kann im wesentlichen parallel zu der zweiten Endfläche der ersten Baugruppe ausgebildet sein.
- Bei der Herstellung der Faseroptik-Einrichtung werden die Ausnehmungen und Vorsprünge der zweiten Endfläche der ersten Baugruppe durch Abtragung ausgebildet.
- Somit werden die kleinen Ausnehmungen und Vorsprünge auf der Austrittsfläche der ersten Baugruppe auf einfache und einheitliche Weise ausgebildet.
- Die erste Endfläche der zweiten Baugruppe kann eine Fläche verschieden von der der zweiten Endfläche der zweiten Baugruppe haben.
- In diesem Fall kann ein in die Eintrittsfläche der ersten Baugruppe eintretendes Bild verkleinert oder vergrößert werden, da die vorhergehend beschriebenen Eintritts- und Austrittsflächen der zweiten Baugruppe derart ausgebildet sind, dass sie verschiedene Größen haben. Im Ergebnis kann das auf einem Bildaufnahmeelement auftreffende Licht oder dergleichen auf einfache Weise gehandhabt werden.
- Die Lichtleitfasern des ersten Typs haben vorzugsweise Kerne mit einem ersten Brechungsindex, welcher geringer als ein zweiter Brechungsindex von Kernen der Lichtleitfasern des zweiten Typs ist.
- In diesem Fall wird das in die Lichtleitfasern des zweiten Typs einfallende Licht nicht total reflektiert, und das aus der ersten Baugruppe austretende Licht wird auf effiziente Weise zu der zweiten Baugruppe geführt.
- In diesem Fall können die erste Endfläche der zweiten Baugruppe und die zweite Endfläche der ersten Baugruppe auf geeignete Weise mit einem Klebstoff aneinander geklebt sein, der einen dritten Brechungsindex hat, der höher als der erste Brechungsindex und geringer als der zweite Brechungsindex ist.
- Auf das Eintreffen des aus der ersten Baugruppe austretenden Lichts auf den Klebstoff und das Eintreffen des aus dem Klebstoff an der zweiten Baugruppe austretenden Lichts hin wird der Reflexionsbetrag unterdrückt.
- Nun werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand eines Beispiels beschrieben.
- Fig. 1 bis 4 sind Ansichten zur Erläuterung herkömmlicher Faseroptik-Baugruppen.
- Fig. 5 und 6 sind schematische Gesamtansichten einer Faseroptik-Einrichtung.
- Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Austrittsfläche der ersten Baugruppe.
- Fig. 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung der lichtleitenden Funktion der Faseroptik-Einrichtung.
- Fig. 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Faseroptik- Einrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, und
- Fig. 10 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Faseroptik- Einrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
- Faseroptik-Baugruppen, die gemäß den verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zusammengebaut sind, werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind die identischen Elemente durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und eine sich wiederholende Erklärung wird weggelassen.
- Fig. 5 und 6 sind schematische Ansichten einer Faseroptik- Einrichtung 1. Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist die Faseroptik-Einrichtung 1 durch Verbinden einer ersten Baugruppe 2 und einer zweiten Baugruppe 3 gebildet. Die erste Baugruppe 2 wird durch Zusammenschließen einer Vielzahl von Lichtleitfasern 21, die in die gleiche Richtung gerichtet sind, durch Bündeln erzielt, und hat Flächen 22 und 23, die schräg zu der Richtung einer optischen Achse der Lichtleitfasern 21 ausgebildet sind. Die Flächen 22 und 23 der ersten Baugruppe 2 sind parallel zueinander ausgebildet und ein Neigungswinkel 81, der durch die Flächen 22 oder 23 und die Richtung der optischen Achse der Lichtleitfasern 21 ausgebildet wird, ist kleiner als 90º. In jeder Lichtleitfaser 21 als der Grundbestandteil der ersten Baugruppe 2 ist auf einem Kern 21a eine Mantelschicht 21b ausgebildet. Insbesondere ist der Brechungsindex des Kerns 21a derart festgelegt, dass er größer als der der Mantelschicht 21b ist, so dass das Licht entlang des Kerns 21a geleitet werden kann. Inmitten der Lichtleitfasern 21 sind Absorber 21c angeordnet. Deshalb wird das durch die Lichtleitfasern 21 aufgenommene Licht nicht zu den angrenzenden Lichtleitfasern 21 streuen.
- Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Fläche 23 der ersten Baugruppe 2 eine Fläche, die mit einer Fläche 32 der zweiten Baugruppe 3 zu verbinden ist, und hat kleine Ausnehmungen und Vorsprünge, um aus der Fläche 32 austretendes Licht zu streuen. Die Fläche mit kleinen Ausnehmungen und Vorsprüngen ist eine Fläche, die Ausnehmungen und Vorsprünge hat, die ausreichend kleiner als der Durchmesser jeder Lichtleitfaser Faser ist. Wenn zum Beispiel der Durchmesser der Lichtleitfaser 21 6 um bis 25 um ist, ist der Abstand der Ausnehmungen und Vorsprünge und eine Höhendifferenz zwischen den Ausnehmungen und Vorsprüngen auf der Fläche 23 ungefähr mehrere um oder unter um. Konkret ausgedrückt, wenn der Durchmesser der Lichtleitfaser 6 um ist, kann der Vorsprung 1,09, 0,49 oder 0,31 um sein. Dieser Wert wird durch die relative Beziehung bezüglich des Durchmessers der Lichtleitfaser 21 bestimmt. Auf diese Weise wird, wenn die Fläche 23 der ersten Baugruppe 2 kleine Ausnehmungen und Vorsprünge bezüglich des Durchmessers der Lichtleitfaser 21 hat, das aus der Fläche 23 austretende Licht in verschiedene Richtungen gestreut. Als ein Verfahren zur Ausbildung der Fläche 23 mit den Ausnehmungen und Vorsprüngen wird Abtragen unter Nutzung eines gewünschten Schleifpapiers oder einer Feile angewandt. Wenn die Fläche 23 mittels Abtragen derart ausgebildet wird, dass sie Ausnehmungen und Vorsprünge hat, kann die Erzeugung einer Fläche mit Ausnehmungen und Vorsprüngen auf einfache Weise ausgeführt werden. Außerdem können die Ausnehmungen und Vorsprünge auf einheitliche Weise auf der gesamten Fläche der Fläche 23 ausgebildet werden.
- Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird die zweite Baugruppe 3 durch Zusammenschließen der Vielzahl von Lichtleitfasern 31, die in die gleiche Richtung gerichtet sind, durch Bündeln erzielt, und hat die Flächen 32 und 33, die im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der optischen Achse der Lichtleitfasern 31 ausgebildet sind. In jeder Lichtleitfaser 31, die als der Grundbestandteil der zweiten Baugruppe 3 dient, ist auf die gleiche Weise wie bei der vorhergehend beschriebenen Lichtleitfaser 21 auf einem Kern 31a eine Mantelschicht 31b ausgebildet. Der Brechungsindex des Kerns 31a ist derart festgelegt, dass er größer als der der Mantelschicht 31b ist, so dass das Licht entlang des Kerns 31a geleitet werden kann. Inmitten der Lichtleitfasern 31 sind Absorber 31c angeordnet. Folglich wird das durch die Lichtleitfasern 31 aufgenommene Licht nicht zu den angrenzenden Lichtleitfasern 31 streuen. Der Brechungsindex der Kerne 31a der zweiten Baugruppe 3 ist vorzugsweise größer als der der Kerne 21a der ersten Baugruppe 2. Insbesondere, wenn Licht von der ersten Baugruppe 2 zu der zweiten Baugruppe 3 geleitet wird, wird, wenn die Brechungsindizes auf diese Weise festgesetzt werden, die Reflexion von Licht durch die Flächen 32 der zweiten Baugruppe 3 verhindert.
- Die erste Baugruppe 2 und die zweite Baugruppe 3 sind miteinander verbunden, um die Streuung des Lichts aufrechtzuerhalten, das aus der Fläche 23 der ersten Baugruppe 2 austritt. Die Fläche 23 der ersten Baugruppe 2 und die Fläche 32 der zweiten Baugruppe 3 werden zum Beispiel mittels Druck ohne das Dazwischenbringen eines Klebstoffs oder dergleichen zwischen die erste Baugruppe 2 und die zweite Baugruppe 3 miteinander verbunden. In diesem Fall tritt das gestreute Licht aus der Fläche 23 der ersten Baugruppe 2 aus und tritt in die Fläche 32 der zweiten Baugruppe 3 ein, wobei dessen Reflexion durch die Fläche 32 unterdrückt wird. Deshalb wird ein optischer Ausgang aus der Fläche 33 der zweiten Baugruppe 3 groß. Manchmal werden die erste Baugruppe 2 und die zweite Baugruppe 3 durch einen Klebstoff miteinander verbunden. In diesem Fall ist es notwendig, als den Klebstoff einen solchen zu benutzen, der einen Brechungsindex zwischen dem der Kerne 21a der Lichtleitfasern 21 der ersten Baugruppe 2 und dem der Kerne 31a der Lichtleitfasern 31 der zweiten Baugruppe 3 hat. Wenn der Klebstoff mit einem solchen Brechungsindex genutzt wird, wird, wenn Licht aus der ersten Baugruppe 2 auf diesem Klebstoff auftrifft oder von diesem Klebstoff auf der zweiten Baugruppe 3 auftrifft, die Reflexion des Lichts durch die Eintrittsfläche des Klebstoffs oder die Eintrittsfläche der zweiten Baugruppe 3 unterdrückt.
- Es wird die lichtleitende Funktion der Faseroptik-Einrichtung 1 beschrieben.
- Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird eine Faseroptik-Einrichtung genutzt, bei welcher der Neigungswinkel θ&sub1; der ersten Baugruppe 2 36º ist, die Brechungsindizes der Kerne 21a und der Mantelschichten 21b der ersten Baugruppe 2 1,56 bzw. 1,52 sind, und die Brechungsindizes der Kerne 31a und der Mantelschichten 31b der zweiten Baugruppe 3 1,82 bzw. 1,495 sind. Um zu verhindern, dass Licht aus der äußeren Umgebungsluft in die Fläche 22 einfällt, muß der Neigungswinkel θ&sub1; der ersten Baugruppe 2 in Übereinstimmung mit dem Brechungsindex der Kerne 21a der ersten Baugruppe 2 und dergleichen festgelegt werden. Wenn zum Beispiel der Brechungsindex der Kerne 21a der ersten Baugruppe 2 1,56 ist und der Brechungsindex der äußeren Luft 1 ist, wird der Neigungswinkel θ&sub1;, aus dem Snelliusschen Brechungsgesetz folgend, auf einen Wert kleiner als 37,1º festgesetzt.
- Bei dieser Faseroptik-Einrichtung fällt das Licht, wenn ein transparentes Material 4 mit der Fläche 22 der ersten Baugruppe 2 in Kontakt kommt, wie in Fig. 8 gezeigt ist, von diesem Kontaktabschnitt durch das transparente Material 4 in den Kern 21a der entsprechenden Lichtleitfaser 21 ein. Von diesem Licht werden nur Lichtkomponenten entlang der Lichtleitfaser 21 geleitet, die mit festgelegten Winkeln auftreffen. So werden insbesondere, wenn die Brechungsindizes der Kerne 21a und der Mantelschichten 21b 1,56 bzw. 1,52 sind, nur Lichtkomponenten entlang der Lichtleitfaser 21 geleitet, die sich mit Winkeln von ungefähr 13º oder weniger mit Bezug auf die optische Achse der Lichtleitfaser 21 ausbreiten. Die in der Lichtleitfaser 21 geleiteten Lichtkomponenten treten durch die Fläche 23 aus der ersten Baugruppe 2 aus. Selbst wenn die Fläche 23 schräg zu der optischen Achse der Lichtleitfaser 21 ist, hat sie kleine Ausnehmungen und Vorsprünge, so dass Lichtkomponenten, welche die Fläche 23 erreicht haben, durch sie gestreut werden und austreten. Die austretenden Lichtkomponenten treten von der Fläche 32 der zweiten Baugruppe 3 in die Lichtleitfaser 31 ein. Da die Ausnehmungen und Vorsprünge der Fläche 23 klein sind, verglichen mit dem Durchmesser der Lichtleitfaser 21, werden durch die Fläche 23 gestreute und aus dieser austretende Lichtkomponenten nicht in die umgebenden angrenzenden Lichtleitfasern 31 eintreten. Im Ergebnis dessen wird, wenn auf die erste Baugruppe 2 einfallendes Licht ein zweidimensionales Bild ausbildet, dieses Bild zu der zweiten Baugruppe 3 übertragen, ohne unscharf zu werden.
- Auf die zweite Baugruppe 3 einfallendes Licht breitet sich entlang des Kerns 31a aus. Zu diesem Zeitpunkt werden nur Lichtkomponenten, die in festgelegten Einfallswinkeln auftreffen (nur Lichtkomponenten, die mit Winkeln von 26,33º oder weniger in Bezug auf die optische Achse der Lichtleitfasern 31 auftreffen) auf die gleiche Weise wie das in der ersten Baugruppe 2 geleitete Licht entlang der Lichtleitfaser 31 geleitet. Die Lichtkomponenten, welche die Fläche 33 erreicht haben, treten mit einem weiten Feldwinkel (54º) aus der Fläche 33 aus.
- Wie vorhergehend beschrieben ist, tritt bei dieser Faseroptik-Einrichtung 1, da die Fläche 23 der ersten Baugruppe 2 kleine Ausnehmungen und Vorsprünge hat, das in die Fläche 22 eintretende Licht aus der Fläche 23 aus und wird auf effiziente Weise von der Fläche 32 der zweiten Baugruppe 3 in die Lichtleitfasern 31 eintreten. Deshalb wird ein optischer Verlust an dem Verbindungsabschnitt zwischen der ersten Baugruppe 2 und der zweiten Baugruppe 3 herabgesetzt, so dass das in die erste Baugruppe 2 eintretende Licht auf effiziente Weise aus der zweiten Baugruppe 3 austreten kann.
- Bei der vorhergehend beschriebenen Faseroptik-Einrichtung 1 kann die Fläche 33 der zweiten Baugruppe 3 eine Fläche haben, die kleiner als die der Fläche 32 ist. Insbesondere können, wie in Fig. 9 gezeigt ist, eine Fläche 23 einer ersten Baugruppe 2 und eine Fläche 32 einer zweiten Baugruppe 3 derart ausgebildet sein, dass sie Flächen haben, die im wesentlichen einander gleich sind, und eine Fläche 33 der zweiten Baugruppe 3 kann derart ausgebildet sein, dass sie eine Fläche hat, die kleiner als die der Fläche 32 ist, so dass ein auf die Fläche 22 der ersten Baugruppe 2 einfallendes Bild verkleinert wird und aus der Fläche 33 der zweiten Baugruppe 3 austritt. Wenn in diesem Fall das Verkleinerungsverhältnis der Fläche 33 zu der Fläche 32 in der zweiten Baugruppe 3 wie gewünscht geändert wird, kann auf zuverlässige Weise mit optischen (Bild)-Eingabeflächen umgegangen werden, die verschiedene Größen von unterschiedlichen Vorrichtungen haben.
- Bei der Faseroptik-Einrichtung 1 gemäß dem vorhergehend beschriebenen ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel kann ein Bildaufnahmeelement mit der Fläche 33 der zweiten Baugruppe 3 verbunden sein. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, kann zum Beispiel, wenn eine Fläche 33 einer Faseroptik-Einrichtung 1 mit einer Licht-empfangenden Fläche 51 eines Bildaufnahmeelements 5, z. B. einem CCD-Element verbunden ist, das auf eine Fläche 22 einfallende Licht durch die Fläche 33 direkt auf das Bildaufnahmeelement 5 einfallen. Auf diese Weise kann ein Bild durch die Faseroptik-Einrichtung 1 hindurch auf klare Weise auf das Bildaufnahmeelement 5 einfallen.
- Die Fläche 33 der Faseroptik-Einrichtung 1 und der Lichtempfangenden Fläche 51 des Bildaufnahmeelements 5 können durch Kleben unter Nutzung eines Klebstoffs oder dergleichen miteinander verbunden sein. Da bei diesem Kleben die Seitenwand einer zweiten Baugruppe 3 der Faseroptik-Einrichtung 1 im wesentlichen senkrecht zu der Fläche 33 ist, kann die Faseroptik-Einrichtung 1 selbst dann auf dem Bildaufnahmeelement 5 befestigt werden, wenn die Lichtempfangende Fläche 51 des Bildaufnahmeelements 5 auf einer vertieften Fläche angeordnet ist, wie in Fig. 10 gezeigt ist.
- Mit Hilfe der Faseroptik-Einrichtung 1, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, kann, selbst wenn die Licht-empfangende Fläche 51 des Bildaufnahmeelements 5 klein ist, ein Bild unter Nutzung der Faseroptik-Einrichtung 1, die eine zweite Baugruppe 3 hat, die zu der Licht-empfangenden Fläche 51 paßt, auf zuverlässige Weise auf das Bildaufnahmeelement 5 einfallen.
- Wie vorhergehend beschrieben worden ist, können die folgenden Wirkungen erzielt werden.
- Da die mit der zweiten Baugruppe zu verbindende Fläche der ersten Baugruppe kleine Ausnehmungen und Vorsprünge hat, kann das auf der ersten Baugruppe auftreffende und aus der Austrittsfläche austretende Licht auf effiziente Weise in die zweite Baugruppe eintreten. Im Ergebnis kann ein optischer Verlust in dem Verbindungsabschnitt zwischen der ersten und zweiten Baugruppe herabgesetzt werden, so dass Licht, welches auf der ersten Baugruppe auftrifft, um ein Bild auszubilden, als ein klares Bild aus der zweiten Baugruppe austreten kann.
- Da kein Zwischenelement zur optischen Kopplung der ersten und zweiten Baugruppe zwischen diesen angeordnet sein muß, kann die Dicke der gesamten Einrichtung herabgesetzt werden.
- Da die Austrittsfläche der ersten Baugruppe durch Abtragen mit kleinen Ausnehmungen und Vorsprüngen ausgebildet wird, können die Ausnehmungen und Vorsprünge auf dieser Austrittsfläche auf einfache und einheitliche Weise ausgebildet werden. Im Ergebnis kann auf zuverlässige Weise ein von Verzerrung freies Bild übertragen werden.
- Wenn die Eintrittsfläche und die Austrittsfläche der zweiten Baugruppe derart ausgebildet sind, dass sie verschiedene Größen haben, kann ein auf die Eintrittsfläche der ersten Baugruppe einfallendes Bild mittels Verkleinerung oder Vergrößerung aus der Austrittsfläche der zweiten Baugruppe austreten.
- Es sollte festgestellt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele gemäß Vorbeschreibung eingegrenzt ist. Es ist vorgesehen, dass verschiedene Modifikationen und Abänderungen an den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne sich aus dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen, wie er in den Ansprüchen festgelegt ist.
Claims (7)
1. Faseroptik-Einrichtung (1), die aufweist
eine erste Baugruppe (2), erzielt durch Zusammenschließen
einer Vielzahl von Lichtleitfasern (21) eines ersten Typs
durch Bündeln, wobei die erste Baugruppe (2) eine erste
Endfläche (22), die eine Bildübertragungsrichtung schräg
schneidet, und eine zweite Endfläche (23) hat, die die
Bildübertragungsrichtung schräg schneidet, und
eine zweite Baugruppe (3), erzielt durch
Zusammenschließen einer Vielzahl von Lichtleitfasern (31) eines zweiten
Typs durch Bündeln, wobei die zweite Baugruppe (3) eine
erste Endfläche (32), die die Bildübertragungsrichtung im
wesentlichen senkrecht schneidet, und eine zweite
Endfläche (33) hat, die die Bildübertragungsrichtung im
wesentlichen senkrecht schneidet, wobei
die zweite Endfläche (23) der ersten Baugruppe (2) völlig
mit Ausnehmungen und Vorsprüngen ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, dass
der Abstand der Ausnehmungen und Vorsprünge und die Höhe
der Vorsprünge von den Ausnehmungen kleiner als der
Durchmesser jeder der Lichtleitfasern (21) der ersten
Baugruppe (2) ist,
und dass die erste Endfläche (32) der zweiten Baugruppe
(3) mit der zweiten Endfläche (23) der ersten Baugruppe
(2) verbunden ist.
2. Faseroptik-Einrichtung (1) gemäß Anspruch 1, bei
welcher die erste Endfläche (22) der ersten Baugruppe (2) im
wesentlichen parallel zu der zweiten Endfläche (23) der
ersten Baugruppe (2) ist.
3. Faseroptik-Einrichtung (1) gemäß einem vorhergehenden
Anspruch, bei welcher die Ausnehmungen und Vorsprünge
durch Abtragender zweiten Endfläche (23) der ersten
Baugruppe (2) ausgebildet sind.
4. Faseroptik-Einrichtung (1) gemäß Anspruch 1, bei
welcher die erste Endfläche (32) der zweiten Baugruppe (3)
eine Fläche verschieden von der der zweiten Endfläche
(33) der zweiten Baugruppe (3) hat.
5. Faseroptik-Einrichtung (1) gemäß einem vorhergehenden
Anspruch, bei welcher Bereiche an einem
Verbindungsabschnitt zwischen der ersten Endfläche (32) der zweiten
Baugruppe (3) und der zweiten Endfläche (23) der ersten
Baugruppe (2) und entsprechend den Ausnehmungen der
zweiten Endfläche (23) der ersten Baugruppe (2) mit Luft
gefüllt sind.
6. Faseroptik-Einrichtung (1) gemäß einem vorhergehenden
Anspruch, bei welcher die Lichtleitfasern (21) des ersten
Typs Kerne (21a) mit einem ersten Brechungsindex haben,
welcher geringer als ein zweiter Brechungsindex von
Kernen (31a) der Lichtleitfasern (31) des zweiten Typs ist.
7. Faseroptik-Einrichtung (1) gemäß Anspruch 6, die
ferner zwischen der ersten Endfläche (32) der zweiten
Baugruppe (3) und der zweiten Endfläche (23) der ersten
Baugruppe (2) einen Klebstoff aufweist, der einen
Brechungsindex hat, der höher als der ersten Brechungsindex und
geringer als der zweite Brechungsindex ist.
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