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DE69713068T2 - Faseroptisches kassettenmodul - Google Patents

Faseroptisches kassettenmodul

Info

Publication number
DE69713068T2
DE69713068T2 DE69713068T DE69713068T DE69713068T2 DE 69713068 T2 DE69713068 T2 DE 69713068T2 DE 69713068 T DE69713068 T DE 69713068T DE 69713068 T DE69713068 T DE 69713068T DE 69713068 T2 DE69713068 T2 DE 69713068T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kit
guide
optical fiber
parts
support plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69713068T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69713068D1 (de
Inventor
Daniel Daems
Hendrik Graulus
Luk Macken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commscope Connectivity Belgium BVBA
Original Assignee
Tyco Electronics Raychem BVBA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GBGB9604369.0A external-priority patent/GB9604369D0/en
Priority claimed from GBGB9624141.9A external-priority patent/GB9624141D0/en
Application filed by Tyco Electronics Raychem BVBA filed Critical Tyco Electronics Raychem BVBA
Application granted granted Critical
Publication of DE69713068D1 publication Critical patent/DE69713068D1/de
Publication of DE69713068T2 publication Critical patent/DE69713068T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Organisation von Lichtleitern, beispielsweise in einer Lichtleiterkabelspleißumhüllung.
  • Es sind viele verschiedene Konstruktionen von Lichtleiterorganisatoren bekannt. Beispielsweise beschreibt die WO 95/07480 (Raychem) eine Basis für einen Lichtleiterorganisator, der folgendes aufweist: eine erste Passage entlang einem in Längsrichtung verlaufenden Randbereich für ankommende Lichtleiter; eine zweite Passage entlang einem gegenüberliegenden in Längsrichtung verlaufenden Randbereich für abgehende Lichtleiter; eine Vielzahl von ersten Lichtleiterführungen, die entlang der Länge der Basis voneinander getrennt sind und sich von der ersten Passage über die Basis zu der zweiten -Passage hin erstrecken, wo Lichtleiter in den Führungen von der Ebene der Basis weg geführt werden; und eine Vielzahl von zweiten Lichtleiterführungen, die entlang der Länge der Basis voneinander getrennt sind und sich von der zweiten Passage über die Basis zu der ersten Passage hin erstrecken, wo Lichtleiter in den Führungen von der Ebene der Basis weg geführt werden.
  • Die WO 95/07475 (British Telecom) beschreibt ein Lichtleitermanagementsystem, das eine Vielzahl von Spleißwannen aufweist, die in einem Stapel angeordnet sind. Jede Spleißwanne hat einen Hauptkörperbereich zum Halten von mindestens einem Spleiß und zum Aufnehmen von zu dem Spleiß (den Spleißen) führenden Lichtleitern, und einen Lichtleitereintritts/austrittsbereich zum Zuführen von Lichtleitern zu/von dem Hauptkörperbereich.
  • Jede Wanne ist so in dem Stapel angebracht, daß sie aus einer gestapelten Position, in der sie mit den anderen Wannen ausgefluchtet ist, zu der ersten und der zweiten Betriebsposition bewegbar ist, in der der Lichtleitereintritts/austrittsbereich bzw. der Hauptkörperbereich zugänglich sind.
  • Die WO 95/25978 (Raychem) beschreibt eine Vorrichtung zum Anordnen einer Vielzahl von Stapeln von Lichtleiterspleißorganisatoren in einer Umhüllung, wobei die Vorrichtung einen Rahmen und mindestens zwei an dem Rahmen angeordnete Lichtleiterspleißorganisatorabstützungen aufweist, die jeweils so angeordnet sind, daß sie einen Stapel von Organisatoren abstützen.
  • Der Rahmen kann langgestreckt sein, und die Organisatorabstützungen können jeweils einen Stapel von Organisatoren abstützen, der sich seitlich in bezug auf den Rahmen erstreckt. Die Organisatorabstützungen können in einem Paar oder mehreren Paaren vorgesehen sein, wobei die Abstützungen jedes Paars mit den Rückseiten zueinander angeordnet sind.
  • Die Erfindung gibt einen Teilesatz zum Bilden eines Lichtleiterorganisators nach Anspruch 1 an.
  • Gegenüber der Offenbarung in der WO 95/07480 ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Teilesatz ferner folgendes aufweist: mindestens zwei langgestreckte voneinander beabstandete Teile, an denen jedes Modul derart anbringbar ist, daß seine Stützplatte den Zwischenraum zwischen den voneinander beabstandeten Teilen im wesentlichen überbrückt, und mindestens ein langgestrecktes Querelement, das sich zwischen den zwei voneinander beabstandeten Teilen erstreckt.
  • Jede Lichtleiterspeichereinrichtung weist bevorzugt eine Wanne auf. Unter "Lichtleiterspeichereinrichtung" wird jede im allgemeinen flache Lichtleiterspeichereinrichtung verstanden, die normalerweise zwei Hauptoberflächen hat, wobei die Speichereinrichtung Lichtleiterlängen aufnimmt und bevorzugt auch einen oder mehrere Spleiße, Teilungseinrichtungen, Verbindungen oder andere optische oder optoelektronische Einrichtungen, die dem Lichtleiter (den Lichtleitern) zugeordnet sind, aufnimmt.
  • Unter "im allgemeinen flach" wird verstanden, daß die Wanne normalerweise in zwei ihrer Dimensionen erheblich größer ist als in ihrer dritten Dimension. Ferner braucht die Wanne keine im wesentlichen gleichmäßige Dicke zu haben. Lichtleiterspeicherwannen werden manchmal als "Kassetten" bezeichnet.
  • Die Hauptoberflächen der Wanne können diskontinuierlich sein (beispielsweise Löcher haben oder in Form eines Gitters oder eines Rahmens ausgebildet sein), und dies schließt auch die Möglichkeit ein, daß die "Oberfläche" nur an Rändern der Wanne vorhanden ist.
  • Vorteilhafterweise kann jede Lichtleiterspeicherwanne in bezug auf die sie abstützende Stützplatte angelenkt sein. Jedes Lichtleiterspeichermodul weist bevorzugt eine Vielzahl von Lichtleiterspeicherwannen auf.
  • Jedes Modul, bevorzugt die Stützplatte des Moduls, weist bevorzugt eine oder mehrere Anbringeinrichtungen auf, mit denen es an der Abstützung angebracht werden kann. Bevorzugt ist jede Anbringeinrichtung an der Abstützung verriegelbar.
  • Jedes Speichermodul ist bevorzugt imstande, mindestens eine Lichtleiterschleife aufzunehmen, ohne den Lichtleiter unter seinen kritischen Krümmungsradius zu krümmen. Beispielsweise bei den Ausführungsformen, bei denen das Speichermodul eine oder mehrere Lichtleiterspeicherwannen aufweist, nimmt jede Wanne bevorzugt mindestens eine Lichtleiterschleife auf. Die Speicherwannen oder andere Speichereinrichtungen können auch Lichtleiterspleiße, -teilungseinrichtungen oder andere passive oder aktive Einrichtungen aufnehmen.
  • Die oder jede Lichtleiterverzweigungseinrichtung weist bevorzugt folgendes auf: eine erste Passage zum Festhalten eines ersten Rohrs, das eine Vielzahl von Lichtleitern trägt, und eine Vielzahl von zweiten Passagen zum Festhalten einer Vielzahl von zweiten Rohren, von denen jedes mindestens einen sich von dem ersten Rohr erstreckenden Lichtleiter trägt. Das oder jedes Lichtleiterverzweigungsmodul weist bevorzugt eine Vielzahl von Lichtleiterverzweigungseinrichtungen auf.
  • In der vorliegenden Beschreibung sind die Begriffe "Abstützung" und "Basis" (wenn sie in bezug auf Teilesätze oder Organisatoren der Erfindung verwendet werden) austauschbar.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt gibt die Erfindung einen Lichtleiterorganisator an, der aus einem Teilesatz gemäß einem der anderen Aspekte der Erfindung zusammengebaut ist.
  • Die Erfindung gibt ferner eine Umhüllung an, die folgendes aufweist: ein Gehäuse und einen im Inneren des Gehäuses enthaltenen Lichtleiterorganisator gemäß der Erfindung. Die Umhüllung kann beispielsweise eine Kabelspleißumhüllung oder ein Schrank oder ein Modul eines Verteilerrahmens sein.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt gibt die Erfindung einen Teilesatz zum Bilden einer Lichtleiterkabelumhüllung an, die folgendes aufweist: einen Teilesatz gemäß der Erfindung und ein Gehäuse zum Umschließen des Lichtleiterorganisators. Das Gehäuse weist bevorzugt folgendes auf: eine Gehäusebasis, die Kabelöffnungen aufweist, und eine im allgemeinen gewölbte Abdeckung, die an der Gehäusebasis anbringbar ist, wobei der Lichtleiterorganisator an der Gehäusebasis anbringbar ist.
  • Wenn Lichtleiterführungen an Lichtleiterführungselementen vorgesehen sind, die an einer Basis anbringbar und/oder miteinander verbindbar sind, ist es nicht erforderlich, einen Bereich von Basisplatten (beispielsweise von dem in der WO 95/07480 beschriebenen Typ) herzustellen, um ein Spektrum von Typen, Größen und Anzahlen (d. h. Mengen) von Lichtleiterträgern (beispielsweise unterschiedliche Größen von Rohren oder Bänder, die eine unterschiedliche Anzahl von Lichtleitern tragen), zu berücksichtigen, die in Lichtleiternetzwerken heute verwendet werden und eventuell in Zukunft verwendet werden.
  • Stattdessen kann für jedes Netzwerk oder jede Anwendung oder jeden Anwendungstyp in einem Netzwerk ein Teilesatz gemäß der Erfindung gewählt werden, der das richtige Führungselement bzw. die richtigen Führungselemente oder die richtige Mischung aus verschiedenen Führungselementen hat.
  • Die Erfindung sieht also ein höheres Maß an Modularität vor, das die Bereitstellung von Teilesätzen mit der richtigen Anzahl und/oder von dem richtigen Typ (den richtigen Typen) und/oder der richtigen Größe (den richtigen Größen) von Lichtleiterführungen für jedes Netzwerk oder jede Anwendung ermöglicht.
  • Zusätzlich oder alternativ kann ein Spektrum von Typen und/oder Größen von Lichtleiterführungselementen in dem Teilesatz vorgesehen sein, die es dem Techniker ermöglicht, aus dem Teilesatz für jede spezielle Situation die richtige Anzahl, die richtige Größe und/oder den richtigen Typ von Lichtleiterführungen zu wählen.
  • Das oder jedes Lichtleiterführungselement in dem Teilesatz kann vorteilhafterweise in Form einer Platte (oder einer ähnlichen im allgemeinen flachen Konstruktion), beispielsweise einer Stützplatte, ausgebildet sein.
  • Bevorzugt hat das oder jedes Lichtleiterführungselement einen Eingang und einen Ausgang, durch die sich im Gebrauch ein Lichtleiter oder mehrere Lichtleiter in die Führung bzw. aus der Führung und in eine direkt oder indirekt an dem Führungselement angebrachte Speicherwanne erstrecken.
  • Der Führungsausgang leitet den oder jeden Lichtleiter, der durch ihn hindurch austritt, von der Ebene des Führungselements (bei Ausführungsformen, in denen das Führungselement in Form einer Platte ist beispielsweise der Ebene der Platte) weg und zu der Speicherwanne hin, in der er aufgenommen wird.
  • Die oder jede Speicherwanne erstreckt sich bevorzugt von dem Führungselement weg, an dem es direkt oder indirekt unter einem Winkel im Bereich von 35º bis 90º, bevorzugt 40º oder 45º bis 90º, in bezug auf die Ebene des Führungselements angebracht ist (die Wannen sind bevorzugt innerhalb eines Winkelbereichs von 35º bis 145º, stärker bevorzugt 45º bis 135º, zu dieser Ebene schwenkbar). Das Ausrichten des Lichtleiters (der Lichtleiter) durch den Führungsausgang trägt also normalerweise dazu bei, zu vermeiden, daß signifikante mechanische Spannungen auf den (die) Lichtleiter im Bereich zwischen der Führung und der Wanne aufgebracht werden.
  • Vorteilhafterweise kann der Ausgang der oder jeder Führung eine Rampe oder dergleichen aufweisen, die den (die) Lichtleiter mit einem minimalen Krümmungsradius, der mindestens gleich dem kritischen Krümmungsradius des Lichtleiters (der Lichtleiter) ist, von der Ebene des Führungselements weg ausrichtet.
  • Die hier verwendeten Begriffe "Eingang" und "Ausgang" beziehen sich im allgemeinen nicht auf die Richtung von von den Lichtleitern geführten Lichtsignalen, sondern auf die normale Richtung, in der die Lichtleiter in die Lichtleiterführungen eingeführt werden, und die Richtung, in der sie aus den Führungen austreten, während sie durch die Führungen hindurch geführt werden.
  • Gewöhnlich werden Lichtleiter (die normalerweise von Rohren oder anderen Tragelementen oder in Bändern von beispielsweise 4 bis 12 Lichtleitern getragen werden) in die Lichtleiterführungen in den Führungselementen eingeführt und durch diese hindurch geführt, bevor sie in den Lichtleiterspeicherwannen aufgenommen werden.
  • Wenn hier gesagt wird, daß die Lichtleiterführungen so angeordnet sind, daß sie mindestens einen Teil der Lichtleiterlängen führen, die sich zwischen der Außenseite des Organisators und den Speicherwannen erstrecken, schließt dies die Möglichkeit ein, daß die Lichtleiter in Bändern oder anderen Tragelementen vorgesehen sind oder daß ein oder mehrere Rohre oder andere Tragelemente auf oder um solche Lichtleiterlängen innerhalb oder außerhalb des Organisators angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise ist die oder jede Lichtleiterführung des oder mindestens eines Führungselements des Teilesatzes so angeordnet, daß sie mindestens ein Band (bevorzugt nur ein Band) von Lichtleitern führt.
  • Stärker bevorzugt ist der Führungsausgang in der Ebene des Führungselements breiter als der Führungseingang, so daß im Gebrauch ein Lichtleiterband in den Führungseingang derart eingeführt wird, daß seine Breite (d. h. seine relativ breite Dimension) mindestens ungefähr senkrecht zu der Ebene des Führungselements ist (beispielsweise mindestens unter 60º und bevorzugt mindestens 70º zu der Ebene des Führungselements verläuft), und aus dem Führungsausgang derart heraus geführt wird, daß seine Breite ungefähr parallel zu der Ebene des Führungselements ist (beispielsweise unter nicht mehr als 40º und bevorzugt nicht mehr als 30º zu der Ebene des Führungselements verläuft).
  • Die Breite des Führungseingangs ist bevorzugt nicht größer als 5 mm, stärker bevorzugt nicht größer als 3 mm, beispielsweise ungefähr 2 mm. Die Breite des Führungsausgangs ist bevorzugt mindestens 5,5 mm, stärker bevorzugt mindestens 6 mm oder 7 mm.
  • Dies hat den Vorteil, daß signifikante Beanspruchungen der Lichtleiter des Bandes im wesentlichen verhindert werden. Der Grund dafür ist, daß die Bänder in die Führungen in einer zu der Ebene des Führungselements im wesentlichen parallelen Ebene eingeführt werden können, und da die Breite des Bandes ungefähr senkrecht (beispielsweise unter 60º bis 90º, bevorzugt 70º bis 90º) zu diesen Ebenen verläuft, kann das Band innerhalb dieser Ebene gekrümmt werden, um in die Führung geleitet zu werden.
  • Das Band wird in der Führung von dem Eingang zu dem Ausgang allmählich verdreht, so daß seine Orientierung an dem Ausgang der Führung ungefähr oder im wesentlichen senkrecht zu seiner Eintrittsorientierung ist.
  • Das Band kann daher gekrümmt werden, um in eine Speicherwanne geleitet zu werden, die im Gebrauch direkt oder indirekt an dem Führungselement angebracht ist, wobei die Speicherwanne unter einem Winkel von beispielsweise 35º bis 90º, bevorzugt 45º bis 90º, in bezug auf die Ebene des Führungselements orientiert ist.
  • Die Krümmung der Lichtleiterbänder sollte natürlich den kritischen Krümmungsradius der einzelnen Lichtleiter berücksichtigen.
  • Die oder jede Lichtleiterführung in einem Lichtleiterführungselement weist bevorzugt eine Nut in dem Element auf. Bevorzugt hat jedes Führungselement eine Vielzahl solcher Nuten in einer Oberfläche davon. Die Führungen sind bevorzugt in einer zueinander im wesentlichen parallelen Reihe angeordnet.
  • Benachbarte Führungen in der Reihe sind bevorzugt in entgegengesetzte Richtungen orientiert, so daß der Eingang der einen Führung neben dem Ausgang einer unmittelbar benachbarten Führung liegt und umgekehrt. Im Gebrauch sind zwei oder mehr Führungselemente bevorzugt an der Basis angebracht und/oder miteinander in einer Reihe verbunden (wobei sie sich beispielsweise entlang der Basis erstrecken).
  • Die Führungen in den Führungselementen sind bevorzugt im wesentlichen senkrecht zu der Erstreckungsrichtung der Reihe von Führungselementen. Die Lichtleiterspeicherwannen sind im Gebrauch bevorzugt in einer Reihe entlang der Reihe von Führungselementen angeordnet.
  • Die Lichtleiterspeicherwannen sind bevorzugt im wesentlichen parallel zu den Führungen und erstrecken sich von der Ebene der Führungselemente weg. Ein Lichtleiter (Lichtleiter), der (die) durch eine oder mehrere der Führungen geführt wird (werden), wird (werden) bevorzugt von dem Ausgang (den Ausgängen) der Führung(en) in eine entsprechende Lichtleiterspeicherwanne geleitet.
  • Bei manchen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist jedes Führungselement eine Anbringeinrichtung auf, um eine Vielzahl von Lichtleiterspeicherwannen daran anzubringen. Bei solchen Ausführungsformen weisen deshalb die Führungselemente selbst Stützplatten auf. Wenn Lichtleiterspeicherwannen angebracht sind, weist die Kombination ein Speichermodul auf.
  • Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist der Teilesatz ferner mindestens ein Stützelement auf, an dem im Gebrauch die oder jede Lichtleiterspeicherwanne direkt angebracht ist, wobei das Stützelement an dem Lichtleiterführungselement direkt oder indirekt angebracht ist. Bevorzugt ist die oder jede Lichtleiterspeicherwanne an dem Stützelement schwenkbar angebracht. Das Stützelement hat bevorzugt die Form einer Platte oder einer anderen im allgemeinen flachen Konstruktion.
  • Der Teilesatz kann mindestens eine Abdeckplatte aufweisen, die im Gebrauch an mindestens einem entsprechenden Führungselement derart angebracht ist, daß sie über der oder jeder Nut liegt, so daß dadurch eine seitliche Verlagerung von Lichtleitern aus der Nut (den Nuten) im wesentlichen verhindert wird.
  • Die oder jede Abdeckplatte kann eine durchgehende Platte aufweisen, oder sie kann Löcher enthalten oder in Form eines Gitters usw. sein. Das oder jedes Stützelement (falls vorhanden) ist im Gebrauch bevorzugt an mindestens einer Abdeckplatte angebracht.
  • Am meisten bevorzugt sind deshalb bei manchen Ausführungsformen im Gebrauch die Führungselemente an der Basis und/oder aneinander angebracht, die Abdeckplatte(n) ist/sind an den Führungselementen angebracht, das Stützelement (die Stützelemente) ist/sind an der Abdeckplatte (den Abdeckplatten) angebracht, und die Lichtleiterspeicherwannen sind an dem Stützelement (den Stützelementen) angebracht.
  • Bei solchen Ausführungsformen weisen deshalb das Führungselement, das Abdeckelement und das Stützelement gemeinsam eine Stützplatte auf. Wenn die Lichtleiterspeicherwannen angebracht sind, bilden sie ein Speichermodul. Die Anbringungen können im allgemeinen auf geeignete Weise vorgenommen werden.
  • Im Gebrauch erfolgt jedoch bevorzugt eine Verriegelung (beispielsweise im Schnappsitz) der verschiedenen Teile des Teilesatzes mit dem oder jedem Teil, an dem sie angebracht sind. Alternativ können andere Befestigungseinrichtungen, beispielsweise Klebstoff, Schrauben, Muttern und Bolzen oder dergleichen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; diese zeigen in:
  • Fig. 1A bis 1C eine modulare Stützplatte für angelenkte Lichtleiterspeicherwannen;
  • Fig. 2A bis 2B eine andere modulare Stützplatte für angelenkte Lichtleiterspeicherwannen;
  • Fig. 3 einen zusammengebauten Lichtleiterorganisator gemäß der Erfindung, der an einer Basis einer Kabelumhüllung angebracht ist;
  • Fig. 4A bis 4B schematisch einen anderen zusammengebauten gemäß der Erfindung, der an einer Basis einer Kabelumhüllung angebracht ist;
  • Fig. 5 einen weiteren zusammengebauten Lichtleiterorganisator gemäß der Erfindung, der an einer Basis einer Kabelumhüllung angebracht ist;
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung der Hauptteile eines anderen Teilesatzes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 6 gezeigten Teile;
  • Fig. 8 ein Detail eines Führungselements eines Teilesatzes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 9 eine Darstellung einer Reihe von an Stützplatten und Abdeckplatten angebrachten Lichtleiterspeicherwannen eines Teilesatzes gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 10 eine Darstellung einer Umhüllung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine modulare Stützplatte 1, die eine Vielzahl von Paaren von Anbringeinrichtungen 3 in Form von integral geformten Vorsprüngen aufweist, die von der Platte hochstehen. Die Anbringeinrichtungen 3 enthalten Öffnungen zur Aufnahme von Gelenkzapfen, die an den Speicherwannen ausgebildet sind.
  • Die Speicherwannen sind deshalb im Gebrauch in bezug auf die Stützplatte angelenkt. Jede der Wannen ist deshalb zugänglich, da sämtliche Wannen an der einen Seite der Wanne, von der Wanne weg, geschwenkt werden. Fig. 1 zeigt ferner (ebenfalls von der Stützplatte vorspringende) flexible Zinken 4, die die Gelenkzapfen der Wannen in den Anbringeinrichtungen 3 verriegeln.
  • Jedes Paar von Anbringeinrichtungen 3 ist einer entsprechenden Führung 5 zugeordnet, die in Form einer offenseitigen Nut in der Platte vorgesehen ist. Im Gebrauch ist eine Lichtleiterspeicherwanne 7 (siehe Fig. 3) an einem bestimmten Paar von Anbringeinrichtungen 3 angebracht, und ein oder mehrere Lichtleiter oder Lichtleiterbänder, die sich von der Wanne aus erstrecken, werden in der entsprechenden Führungsnut 5 aufgenommen.
  • Da die Führungsnuten 5 eine offene Seite haben, werden solche Lichtleiter in sie eingeführt, in dem sie "von der Seite eintreten", d. h. ohne daß die Lichtleiter durch eine Öffnung eingefädelt werden müssen. Dies hat den Vorteil, daß ungeschnittene (schleifenförmige) Lichtleiter in den Wannen beispielsweise in Einzelschaltungen oder Einzelelementen aufgenommen werden können.
  • Jede Führungsnut 5 weist vier Rampen 9 auf, die im Gebrauch einen oder mehrere Lichtleiter oder Lichtleiterbänder zwischen der Führung und ihrer entsprechenden Speicherwanne führen, d. h. die Rampen führen die Lichtleiter von der Stützplatte weg in Richtung zu der angelenkten Wanne, die an der Stützplatte angebracht ist.
  • Die Rampen befinden sich in einem relativ breiten Mittelbereich 11 jeder Führung. An jedem Ende 13 der Führung hat die Führung eine geringere Breite und ist ferner in der Ebene der Stützplatte gekrümmt.
  • An den Enden der Führungen und im wesentlichen senkrecht zu den geraden Mittelbereichen der Führungen verlaufend, befinden sich Lichtleiterführungskanäle 15, um die Lichtleiter oder Bänder aus den Führungen 5 zur Außenseite des Organisators zu lenken.
  • Ein Lichtleiter oder ein Lichtleiterband kann sich deshalb von der Außenseite des Organisators (beispielsweise von einem Kabel) entlang einem Führungskanal 15 und in ein Ende 13 einer entsprechenden Führung 5 erstrecken.
  • Der Lichtleiter oder das Band kann sich entlang der Führung 5 über einen Teil der Breite der Stützplatte und eine oder beide Rampen nach oben in eine Speicherwanne erstrecken, die an der Stützplatte angebracht ist (durch Anbringung an der entsprechenden Anbringeinrichtung 3 angebracht).
  • Der Lichtleiter oder das Band kann in der Speicherwanne einfach oder mehrfach schleifenförmig angeordnet sein, sich aus der Wanne heraus und die gegenüberliegenden Rampen hinunter in die gleiche Führung 5 erstrecken. Er bzw. es erstreckt sich entlang der Führung 5 an der ersten Rampe vorbei aus dem gegenüberliegenden Ende der Führung heraus in den anderen Führungskanal 15 und dann zur Außenseite des Organisators.
  • Bei Verwendung von Lichtleiterbändern verläuft die Hauptbreite der Bänder im allgemeinen im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Stützplatte in den Führungskanälen 15 und der relativ schmalen Endbereiche 13 der Führungen 5. In den relativ breiten Mittelbereichen 11 der Führungen verdrehen sich die Bänder jedoch normalerweise um ungefähr 90º, so daß in den Bereichen, in denen sie von den Rampen 9 zu den Wannen hin geführt werden, ihre Hauptbreite im allgemeinen im wesentlichen parallel zu der Ebene der Abstützung verläuft.
  • Die Dimensionen der Führungen sind bevorzugt vorbestimmt, um diese Orientierungsänderung der Bänder, die erforderlich ist, weil Lichtleiterbänder im allgemeinen nicht um eine Achse, die zu ihrer Hauptbreite senkrecht ist, gekrümmt werden dürfen, zu bewirken oder zu erleichtern.
  • Die in den Fig. 2A und 2B gezeigten Stützplatten sind der in Fig. 1 gezeigten Stützplatte ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Führungskanäle eine Vielzahl von engen Kanälen 17 aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie Lichtleiterbänder leiten, die derart orientiert sind, daß ihre Hauptbreite im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Stützplatten verläuft. In Fig. 2B sind zwei Stützplatten nebeneinander angeordnet, so daß dadurch eine größere Stützplatte gebildet wird.
  • Fig. 3 zeigt einen Lichtleiterorganisator 19 gemäß der Erfindung, der zusammengebaut und an einer Basis 21 einer Kabelumhüllung angebracht ist. Der Organisator 19 weist einen Tragrahmen 23 und eine Vielzahl von Speichermodulen 25 (drei sind gezeigt) auf, die nebeneinander an dem Tragrahmen 23 so angebracht sind, daß ihre Stützplatten 27 gemeinsam eine größere Stützplatte bilden.
  • Jede Speicherwanne 25 weist eine Stützplatte 27 (mit einer anderen Ausbildung als die der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stützplatten) auf, die eine Vielzahl von angelenkten Lichtleiterspeicherwannen 7 abstützt. Jede Stützplatte 27 weist Anbringeinrichtungen 29 auf, die an dem Tragrahmen 23 (im Schnappsitz) verriegelt sind.
  • Der Tragrahmen 23 ist in zwei Teilen ausgebildet, von denen jedes ein Paar von voneinander beabstandeten langgestreckten Teilen 31 aufweist, die durch ein langgestrecktes Querelement 33 miteinander verbunden sind. Jedes langgestreckte Teil 31 ist an der Basis 21 der Umhüllung verankert. Der gezeigte Tragrahmen 23 weist eine Vielzahl von miteinander verbundenen Rohren (beispielsweise aus Metall) auf, es sind jedoch andere Rahmentypen möglich, wie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die Fig. 4A und 4B sind schematische Darstellungen eines weiteren zusammengebauten Lichtleiterorganisators 35 gemäß der Erfindung, der ebenfalls an einer Basis 21 einer Umhüllung angebracht ist. Dieser Organisator weist drei verschiedene Module auf, die nebeneinander an dem Tragrahmen 23 angebracht sind.
  • Eines der Module ist ein Speichermodul 25 gemäß Fig. 3. Das dem Speichermodul 25 benachbarte Modul ist ein Führungsmodul 37, das eine Stützplatte 27 aufweist, die eine Vielzahl von gekrümmten Wandvorsprüngen 39 abstützt, zwischen denen Lichtleiter geführt werden können.
  • Dem Führungsmodul 37 benachbart befindet sich ein Verzweigungsmodul 40, das eine Stützplatte 27 aufweist, die eine Vielzahl von Verzweigungseinrichtungen 41 abstützt. Obwohl sich zwischen benachbarten Stützplatten 27, die an dem Tragrahmen angebracht sind, jeweils ein Zwischenraum befindet, führt dies zu der Bildung einer größeren Stützplatte, die sämtliche der verschiedenen Modulelemente enthält.
  • Fig. 5 zeigt einen weiteren Organisator gemäß der Erfindung, der an einer Basis einer Umhüllung angebracht ist.
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines anderen Teilesatzes 101 gemäß der Erfindung. Der Teilesatz weist folgendes auf: eine oder mehrere Lichtleiterspeicherwannen 7, ein oder mehrere Stützelemente 105 (in Form von Platten), eine oder mehrere Abdeckplatten 107, ein oder mehrere Führungselemente 109 (in Form von Platten) und eine oder mehrere Basen 111 (ebenfalls in Form von Platten).
  • Ein Stützelement 105, eine Abdeckplatte 107 und ein Führungselement 109 weisen gemeinsam eine Stützplatte auf (d. h., wenn sie miteinander verbunden sind), beispielsweise äquivalent zu den in den Fig. 1 bis 5 gezeigten. Ein Stützelement, eine Abdeckplatte, ein Führungselement und Lichtleiterspeicherwannen weisen gemeinsam ein Speichermodul auf.
  • Die Führungselemente 109 können an der Hauptoberfläche 112 der Basis 111 angebracht werden (siehe Fig. 7), um eine Serie von Führungselementen entlang der Basis zu bilden. Die Anbringung der Führungselemente 109 an der Basis 111 erfolgt bevorzugt durch (nicht gezeigte) Verriegelungsteile oder durch Klebstoff.
  • Die verschiedenen Teile des Teilesatz 101 sind in Fig. 7 im einzelnen gezeigt. Es sind zwei Lichtleiterspeicherwannen 7 gezeigt. Die Wannen 7 haben eine im allgemeinen runde (ovale) Form, es könnten aber auch andere Formen verwendet werden. Lichtleiter werden im Gebrauch auf einer Hauptoberfläche 113 der Wanne 7 aufgenommen und durch Lichtleiterfesthalteeinrichtungen 115 an Ort und Stelle festgehalten. Lichtleiterspleiße, -teilungseinrichtungen, -verbinder oder andere Einrichtungen können ebenfalls auf den Wannen in den Festhalteeinrichtungen 117 aufgenommen werden. Die Wannen 7 sind im Gebrauch an einem Stützelement 105 durch Gelenkzapfen 119 schwenkbar angebracht.
  • Dies ist in Fig. 9 im einzelnen dargestellt, die eine Serie von Lichtleiterspeicherwannen 3 (die sich von den in Fig. 7 gezeigten geringfügig unterscheiden) zeigt, die an zwei Stützelementen 105 schwenkbar angebracht sind, die ihrerseits an zwei Abdeckplatten 107 angebracht sind (wobei die Stützelemente 105 und die Abdeckplatten 107 den in Fig. 7 gezeigten im wesentlichen gleich sind).
  • Die Gelenkzapfen 119 sind in Löchern 120 an den Stützelementen 105 positioniert und werden von einem vorstehenden Arm 121 der Wanne an Ort und Stelle festgehalten, der von flexiblen Zinken 123 an den Stützelementen 105 an Ort und Stelle gehalten wird.
  • Wie Fig. 9 zeigt, sind die Wannen 7 unter einem Winkel von ungefähr 45º in bezug auf die Ebene der Stützelemente/Abdeckplatten geneigt (wobei die Ebene parallel zu den Ebenen der Führungselemente und der Basis ist). Die Wannen können bevorzugt zwischen ungefähr 45º und ungefähr 135º zu diesen Ebenen schwenken, um Zugang zu der Oberfläche 113 jeder Wanne in der Serie zu ermöglichen.
  • In Fig. 9 sind die Stützelemente 105 (bevorzugt im verriegelnden Schnappsitz) an den Abdeckplatten 107 angebracht. Die Abdeckplatten 107 haben Löcher 125, die im Gebrauch mit entsprechenden elastischen Vorsprüngen 127 an den Führungselementen 109 verriegelt sind (siehe die Fig. 7 und 8).
  • Die Abdeckplatten 107 haben ferner schräg nach oben verlaufende (d. h. zu den Wannen 7 hin schräg verlaufende) Bereiche 129, die schräg nach oben verlaufende Öffnungen 131 enthalten. Im Gebrauch enthält jede dieser Öffnungen 131 eine Ausgangsrampe 133 einer Führung 135 eines Führungselements 109 (siehe Fig. 8).
  • Jedes Führungselement 109 (von dem ein Teil, der vier Führungen 135 aufweist, in Fig. 8 gezeigt ist) weist eine Serie von Führungen 135 in Form von zueinander im wesentlichen parallelen Nuten auf. Benachbarte Führungsnuten 135 in der Serie sind in entgegengesetzte Richtungen orientiert, so daß sich der Eingang 137 der einen Führungsnut 135 neben dem Ausgang 133 einer unmittelbar benachbarten Führung befindet und umgekehrt.
  • Zum Ausgang 133 jeder Führungsnut 135 hin wird die Führungsnut flacher, und an dem Ausgang 133 befindet sich eine Rampe, die im Gebrauch Lichtleiter leitet, die sich aus dem Ausgang von der Ebene der Führungselementplatte 109 weg und zu einer entsprechenden über der Führungselementplatte 109 angebrachten Lichtleiterspeicherwanne 7 hin erstrecken, wie durch den Pfeil A gezeigt ist. Ferner wird im Verlauf jeder Führungsnut 135 von dem Eingang 137 zu dem Ausgang 133 die Führungsnut schmaler (d. h. in der Ebene der Führungselementplatte 109).
  • Dies führt im Gebrauch zu einem Verdrehen (oder Drehen) eines (nicht gezeigten) Lichtleiterbandes, das sich entlang der Führungsnut 135 erstreckt, aus einer Orientierung, in der die Bandbreite am Eingang 137 im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Führungselementplatte ist, zu einer Orientierung, in der die Bandbreite am Ausgang 133 im wesentlichen parallel zu der Ebene der Führungselementplatte ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß ein Lichtleiterband, das in den Organisator, wie in Fig. 7 durch einen Pfeil B gezeigt, d. h. entlang der Basis 111 in einer vertikalen Orientierung (d. h. mit seiner relativ breiten Dimension im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Basisplatte 111) eintritt, in eine Führungsnut 135 eines an der Basisplatte 111 angebrachten Führungselements 109 hinein gekrümmt werden kann, und beim Austritt aus der Führungsnut 135 kann es gekrümmt werden, um es in eine Wanne 7 zu leiten, die unter einem Winkel zwischen ungefähr 45º und 90º zu der Basisplatte orientiert ist.
  • Fig. 10 zeigt eine Umhüllung 139 gemäß der Erfindung. Die Umhüllung 139 weist ein zweiteiliges Gehäuse (ein unteres Teil 141 und ein oberes oder gewölbtes Teil 143) und einen Lichtleiterorganisator 101 nach der Erfindung auf. Die Umhüllung weist zwei (der Klarheit wegen ohne Wannen oder andere Anbringeinrichtungen gezeigte) Basen 111 auf, die an dem unteren Teil 141 des Gehäuses angebracht sind.
  • Die Teile 145 der Basen 111 enthalten Lichtleiterleit- und -managementeinrichtungen. Das untere Teil 141 weist Kabeleintrittsöffnungen 147 auf. Das gewölbte Teil 143 kann durch einen (nicht gezeigten) Klemmring an dem unteren Teil 141 befestigt sein, und die Umhüllung ist bevorzugt durch einen O-Dichtring zwischen dem unteren Teil 141 und dem gewölbten Teil 143 abgedichtet.

Claims (14)

1. Teilesatz zum Bilden eines Lichtleiterorganisators (19, 35), der mindestens zwei verschiedene Module aufweist, die aus den folgenden verschiedenen Modulen ausgewählt sind:
i) einem Speichermodul (25), das eine Stützplatte (1, 27) aufweist, die mindestens eine Lichtleiterspeichereinrichtung (7) abstützt;
ii) einem Verzweigungsmodul (40), das eine Stützplatte (27) aufweist, die mindestens eine Lichtleiterverzweigungseinrichtung abstützt; und
iii) einem Führungsmodul (37, 145), das eine Stützplatte (27) aufweist, die eine Vielzahl von Vorsprüngen (39) trägt, zwischen denen Lichtleiter geführt werden können;
gekennzeichnet durch
einen Tragrahmen (23), der folgendes aufweist:
- mindestens zwei langgestreckte voneinander beabstandete Teile (31), an denen jedes Modul derart anbringbar ist, daß seine Stützplatte (27) den Zwischenraum zwischen den voneinander beabstandeten Teilen (31) im wesentlichen überbrückt, und
- mindestens ein langgestrecktes Querelement (33), das sich zwischen den zwei voneinander beabstandeten Teilen (31) erstreckt.
2. Teilesatz nach Anspruch 1, bei dem jedes Modul, bevorzugt dessen Stützplatte (27), eine oder mehrere Anbringeinrichtungen (29) aufweist, mit denen es an dem Tragrahmen (23, 111) angebracht werden kann.
3. Teilesatz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jede Anbringeinrichtung (29) an dem Tragrahmen (23, 111) verriegelbar ist.
4. Teilesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die oder jede Lichtleiterspeichereinrichtung eine Wanne (7) aufweist.
5. Teilesatz nach Anspruch 4, bei dem die oder jede Lichtleiterspeicherwanne (7) in bezug auf die sie abstützende Stützplatte (27) angelenkt ist.
6. Teilesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die oder jede Lichtleiterverzweigungseinrichtung folgendes aufweist: eine erste Passage zum Festhalten eines ersten Rohrs, das eine Vielzahl von Lichtleitern trägt, und eine Vielzahl von zweiten Passagen zum Festhalten einer Vielzahl von zweiten Rohren, von denen jedes mindestens einen sich von dem ersten Rohr erstreckenden Lichtleiter trägt.
7. Teilesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das oder jedes Lichtleiterverzweigungsmodul (40) eine Vielzahl von Lichtleiterverzweigungseinrichtungen aufweist.
8. Teilesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Vorsprünge (39) des Führungsmoduls (37, 145) gekrümmte Wandvorsprünge (39) aufweisen.
9. Teilesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Stützplatte (27) des oder jedes Speichermoduls (25) eine oder mehrere Lichtleiterführungen (5, 135) zum Führen von in der Speichereinrichtung gespeicherten Lichtleitern aufweist.
10. Teilesatz nach Anspruch 9, bei dem die oder jede Lichtleiterführung eine offenseitige Nut (5) aufweist.
11. Teilesatz zum Herstellen einer Lichtleiterkabelumhüllung (139), die folgendes aufweist:
einen Teilesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ein Gehäuse (21, 141, 143) zum Umschließen des Lichtleiterorganisators (19, 35).
12. Teilesatz nach Anspruch 11, bei dem das Gehäuse folgendes aufweist:
eine Gehäusebasis (21, 141), die Kabelöffnungen (147) aufweist, und eine im allgemeinen gewölbte Abdeckung (143), die an der Gehäusebasis anbringbar ist, wobei der Lichtleiterorganisator (19, 35) an der Gehäusebasis anbringbar ist.
13. Lichtleiterorganisator (19, 35), der aus einem Teilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zusammengebaut ist.
14. Lichtleiterkabelumhüllung (139), die folgendes aufweist:
ein Gehäuse (21, 141, 143) und einen im Inneren des Gehäuses enthaltenen Lichtleiterorganisator (19, 35) nach Anspruch 13.
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