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DE69709476T2 - Vorrichtung zum Kompensieren von Kraftrichtungsfehlern einer Schraubenfeder auf einem in einer Laufbahn gleitenden Kolben - Google Patents

Vorrichtung zum Kompensieren von Kraftrichtungsfehlern einer Schraubenfeder auf einem in einer Laufbahn gleitenden Kolben

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Publication number
DE69709476T2
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Authority
DE
Germany
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piston
sliding sleeve
spring
helical spring
force
Prior art date
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Application number
DE69709476T
Other languages
English (en)
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DE69709476D1 (de
Inventor
Jean-Marie Brocard
Christian Lacour
Michel Marie Andre Albert Lechevalier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA Moteurs SA
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Filing date
Publication date
Application filed by SNECMA Moteurs SA filed Critical SNECMA Moteurs SA
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Publication of DE69709476D1 publication Critical patent/DE69709476D1/de
Publication of DE69709476T2 publication Critical patent/DE69709476T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/128Attachments or mountings with motion-limiting means, e.g. with a full-length guide element or ball joint connections; with protective outer cover
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleichen von Kraftrichtungsfehlern einer Schraubenfeder in einer Gesamtanordnung, die eine Gleithülse und einen in dieser Gleithülse gleitenden Kolben aufweist, wobei diese Schraubenfeder koaxial zu diesem Kolben angeordnet ist und mit ihren Basen auf diese Gleithülse und diesen Kolben im wesentlichen entgegengesetzte Kräfte ausübt.
  • Solche Gesamtanordnungen sind in hydraulischen Systemen zur Verteilung von Flüssigkeiten oder zu hydromechanischen Berechnungen absolut üblich. Das gilt besonders für die Ausrüstungen für Kraftstoff-Regel- und Verteilersysteme, mit denen in der Luftfahrt Turbotriebwerke ausgerüstet werden.
  • Der Oberflächenzustand der Kontaktbereiche auf dem Kolben und der Gleithülse ist von ausgezeichneter Qualität, um das Festfressen der Teile zu verhindern und die Reibungskräfte so weit wie möglich zu reduzieren. Die funktionalen Spiele zwischen diesen Gleithülsen und diesen Kolben sind extrem klein, und zwar in einer Größenordnung von einigen Mikrometern.
  • Wie es die Fig. 1 und 2 zeigen, verläuft die Kraft R, die die Feder 1 auf den Kolben 2 und die Gleithülse 3 ausübt, jedoch nicht durch den Mittelpunkt 0 der entsprechenden Anlageseite und ist nicht senkrecht zu den Anlageflächen ausgerichtet.
  • Dies ergibt sich daraus, dass die Basen der Schraubenfeder über Teller an Oberflächen des Kolbens und der Gleithülse anliegen, die senkrecht zur Vorschubachse des Kolbens liegen. Herstellungsfehler und Verformungen der Feder bewirken eine ungleichmäßige Verteilung der auf die Teller wirkenden Kräfte.
  • Als Folge der Distanz e zwischen dem Mittelpunkt der Anlageseite und dem Angriffspunkt der Kraft R an dieser Anlageseite entsteht im Bereich der Gleithülse und des Kolbens eine seitliche Komponente F1, F2 sowie ein Drehmoment C. Diese Kraft F1 und das Drehmoment C drücken den Kolben 2 gegen die Bohrung der Gleithülse 3, wodurch der Wert der Reibungskraft zwischen diesen Teilen steigt und über kurz oder lang ein Stillstand durch Festfressen hervorgerufen werden kann, ein Umstand, der an Bord eines im Flug befindlichen Flugzeugs besonders störend sein kann.
  • Es ist Aufgabe dieser Erfindung, die Kraft F2 und das Drehmoment C zu verringern, ja sogar zu beseitigen.
  • Im Idealfall eines reibungsfreien Kugelgelenks sind die Auflagegegenkräfte der kugelförmigen Oberflächenbereiche, die jeweils in Kontakt miteinander sind, immer senkrecht zum Profil und von identischem Wert. Diese Gegenkräfte haben also als Druckauflage die Radien der Kugel, die den inneren Teil des Kugelgelenks bildet, und enden alle im Mittelpunkt dieser Kugel. Mit dem Kugelgelenk wird also gewährleistet werden, dass die Resultierende R der Auflagegegenkräfte durch den Mittelpunkt der Kugel verläuft, und dass das übertragene Drehmoment an dieser Stelle gleich Null ist.
  • Bei einem Kugelgelenk mit Reibung kann das Kugelgelenk ein Drehmoment von ungleich Null übertragen, doch der Vorteil des von der Erfindung vorgeschlagenen Aufbaus besteht darin, den maximal möglichen Wert der Reibung zu bestimmen, indem ein Kugelgelenk gewählt wird, dessen Radius abhängig von den Zwecken und den Belastungen der Anwendung möglichst klein ist. In der Tat ist der Maximalwert des Drehmoments C durch die folgende Formel gegeben:
  • C = f · r · R
  • wobei:
  • f = der Reibungskoeffizient
  • r = der Radius der Kugel
  • R = der Wert der Resultierenden.
  • Vorteilhafterweise ist die Schraubenfeder an ihren beiden Enden an kugelförmigen Auflagern gelagert. Durch diese Anordnung kann die seitliche Kraft F1 beseitigt werden.
  • Falls nur ein einziges kugelförmiges Auflager vorhanden ist, ist die Kraft F1 vorhanden, und ihre Stärke hängt davon ab, wie nahe an der Senkrechten zur Feder die andere Anlageseite sich befindet.
  • Aus FR-A 1 150 075 ist ferner eine Vorrichtung zum Ausgleichen von Kraftrichtungsfehlern einer Schraubenfeder in einer hydraulischen Gesamtanordnung zur Verteilung von Flüssigkeit bekannt, die eine Gleithülse und einen in dieser Gleithülse gleitenden Kolben aufweist, wobei diese Feder koaxial zu diesem Kolben angeordnet ist und mit ihren Basen auf diese Gleithülse und diesen Kolben im wesentlichen entgegengesetzte Kräfte ausübt. Zwischen der auf den Kolben einwirkenden Basis der Schraubenfeder und dem Kolben ist eine kugelförmige Gelenkverbindung vorgesehen, die auf der Achse des Kolbens zentriert ist, wobei die Kugelgelenkverbindung aus einer inneren Kugel, die auf einer mit dem Kolben fest verbundenen Stange sitzt, und einem Ring, dessen kugelförmige Oberfläche an der Außenfläche dieser inneren Kugel anliegt, besteht.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung des obengenannten Typs dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Vorspannung der Schraubenfeder dieser Ring an der genannten Basis der Schraubenfeder mittels eines ringförmigen Tellers, der die Aufnahme für diese Basis der Schraubenfeder bildet, und eines Befestigungsteils, auf dem dieser Ring sitzt, angebracht ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die nur als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
  • Fig. 1 eine herkömmliche Gesamtanordnung mit einer Gleithülse und einem in dieser Gleithülse gleitenden Kolben zeigt, der durch eine Schraubenfeder belastet wird, die sich an ebenen, im wesentlichen senkrecht zur Achse des Kolbens befindlichen Oberflächen in Anlage befindet,
  • Fig. 2 eine äquivalente Darstellung der Kräfte und Drehmomente ist, die im Bereich einer Anlagefläche herrschen,
  • Fig. 3 ein hydraulisches System zur Verteilung von Flüssigkeiten darstellt, das eine Gesamtanordnung mit einer Gleithülse und einem in dieser Gleithülse gleitenden und durch eine Schraubenfeder belastet Kolben umfasst, wobei diese Feder mit dem Kolben durch eine kugelförmige Vorrichtung verbunden ist, die es ermöglicht, die ungleichen Kräfte auszugleichen, die durch die Feder auf den Kolben ausgeübt werden,
  • Fig. 4 eine Draufsicht des Kolbenkopfes zeigt,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Kolbenkopfes gemäß Pfeil A von Fig. 4 zeigt,
  • Fig. 6 den Aufbau des Kugelgelenks in Vergrößerung zeigt, und
  • Fig. 7 eine Draufsicht des Kugelgelenkkopfes zeigt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen klassischen Aufbau einer Feder 1, die zwischen einem in einer Gleithülse 3 gleitenden Kolben 2 und einem mit der Gleithülse 3 fest verbundenen Teil 4 angeordnet ist. Der Angriffspunkt der Resultierenden R der von der Feder 1 auf die Anlageseite des Kolbens 2 ausgeübten Kräfte ist um eine Distanz e gegenüber dem Mittelpunkt 0 der Anlageseite verschoben. Andererseits verläuft die Resultierende R nicht senkrecht zu der Anlageseite und unterteilt sich in eine seitliche Kraft F 1 und eine parallel zur Achse 5 des Kolbens 2 gerichtete Kraft F. Im Mittelpunkt 0 herrscht ein Drehmoment C = F · e, das die Tendenz hat, den Kolben 2 in der Bohrung der Gleithülse 3 zu kippen.
  • Die Fig. 3 bis 7 zeigen ein hydraulisches System zur Verteilung von Flüssigkeiten 10, das eine Gleithülse 3 und einen in der Gleithülse 3 gleitenden Kolben 2 aufweist. Zwischen der Gleithülse 3 und dem Kolben 2 ist eine Schraubenfeder 1 angeordnet, um die Durchlassöffnungen für die Flüssigkeit in Abhängigkeit von dem Druck der Flüssigkeit zu regeln.
  • Wie in Fig. 3 deutlich zu sehen ist, befindet sich die untere Basis 11 der Schraubenfeder 1 in Anlage an einem außen an der Gleithülse 3 umlaufenden Absatz 12, während die obere Basis 13 in einer Rille 14 eines ringförmigen Tellers 15 Aufnahme findet.
  • Der ringförmige Teller 15 weist in seinem zentralen Bereich eine Öffnung 16 auf, durch die sich eine Stange 17 erstrecken kann, die auf der Achse des Kolbens 2 zentriert ist und an ihrem oberen Ende eine innere Gelenkkugel 18 sowie an ihrem unteren Ende eine Befestigungsvorrichtung 19 zur Befestigung der Stange an dem Kolben 2 aufweist. Diese Befestigungsvorrichtung 19 weist drei auseinanderstrebende Zapfen 20 auf, die um die Achse der Stange 17 in einer senkrecht zu dieser Achse liegenden Ebene gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die drei Zapfen 20 dringen in drei Aussparungen 21 ein, die in der Wand des Kolbens 2 ausgeführt sind, und verriegeln sich dort.
  • Die Verbindung zwischen dem ringförmigen Teller 15 und der inneren Gelenkkugel 18 wird durch einen Ring 22 gewährleistet, der eine konkave kugelförmige Oberfläche aufweist, die sich an der unteren Außenfläche der inneren Kugel 18 in Anlage befindet, sowie durch ein Befestigungsteil 24, das zwischen dem Ring 22 und dem Teller 15 angeordnet ist. Dieses Befestigungsteil 24, das ringförmig ausgeführt ist, weist einen Bogenausschnitt 25 als Durchlass für die Stange 17 sowie eine ringförmige Aufnahme zum Zentrieren des Rings 22 auf. Es wird in einer ringförmigen Aufnahme an der Oberseite des Tellers 15 aufgenommen und zentriert.
  • Die innere Kugel 18 ist an der Stange 17 mittels einer Mutter 26 und einer Verriegelungsscheibe 27 befestigt.
  • Der Wert der Zugkraft der Feder 1 hängt von der Dicke des Befestigungsteils 24 ab. Durch den Bogenausschnitt 25 kann dieses Befestigungsteil 24 leicht ausgetauscht werden, ohne weitere Teile auszubauen. Es muss lediglich die Feder 1 zusammengedrückt werden, indem der Teller 15 nach unten geschoben wird, und das Befestigungsteil 24 herausgeschoben werden. Das Einsetzen eines neuen Befestigungsteils 24 erfolgt unter den gleichen Umständen.
  • Der Kolben 2 gleitet unter der Einwirkung der gegenwirkenden Kräfte der Feder 1 und des Drucks der Flüssigkeit im Inneren des hydraulischen Verteilersystems 10, um das Öffnen von Öffnungen 28 in der Wand des Kolbens 2 zu der Innenwand 29 der Gleithülse 3 hin zu regeln.
  • Wie in Fig. 6 zu sehen ist, verlaufen die elementaren Kräfte F3, die der Ring 22 auf die innere Kugel 18 ausübt, senkrecht zu den Anlageflächen und verlaufen alle durch den Mittelpunkt der kugelförmigen Fläche der Gelenkkugel 18, der sich auf der Achse der Stange 17 befindet. Die Resultierende R ist 'daher auf der Achse der Stange 17 zentriert.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Ausgleichen von Kraftrichtungsfehlern einer Schraubenfeder (1) in einer hydraulischen Gesamtanordnung zur Verteilung von Flüssigkeit, die eine Gleithülse (3) und einen in dieser Gleithülse (3) gleitenden Kolben (2) aufweist, wobei diese Feder (1) koaxial zu diesem Kolben (2) angeordnet ist und mit ihren Basen (11, 13) auf diese Gleithülse (3) und diesen Kolben (2) im wesentlichen entgegengesetzte Kräfte ausübt, wobei zwischen der auf den Kolben (2) einwirkenden Basis (13) der Schraubenfeder (1) und dem Kolben (2) eine kugelförmige Gelenkverbindung (18, 23) vorgesehen ist, die auf der Achse (7) des Kolbens (2) zentriert ist, wobei die Kugelgelenkverbindung aus einer inneren Kugel (18), die auf einer mit dem Kolben (2) fest verbundenen Stange (17) sitzt, und einem Ring (22), dessen kugelförmige Oberfläche (23) an der Außenfläche dieser inneren Kugel (18) anliegt, besteht, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Einstellung der Vorspannung der Schraubenfeder (1) dieser Ring (22) an der genannten Basis (13) der Schraubenfeder (1) mittels eines ringförmigen Tellers (15), der die Aufnahme für diese Basis (13) der Schraubenfeder bildet, und eines Befestigungsteils (24), auf dem dieser Ring (22) sitzt, angebracht ist.
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