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DE69708093T2 - Druckmaschine mit einer vorrichtung zum steuern des bahnvorschubs - Google Patents

Druckmaschine mit einer vorrichtung zum steuern des bahnvorschubs

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Publication number
DE69708093T2
DE69708093T2 DE69708093T DE69708093T DE69708093T2 DE 69708093 T2 DE69708093 T2 DE 69708093T2 DE 69708093 T DE69708093 T DE 69708093T DE 69708093 T DE69708093 T DE 69708093T DE 69708093 T2 DE69708093 T2 DE 69708093T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
transmission shaft
plate cylinder
frame
rotation
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69708093T
Other languages
English (en)
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DE69708093D1 (de
Inventor
Robert Manzella
J. Mucha
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Paper Converting Machine Co
Original Assignee
Paper Converting Machine Co
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Publication date
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Publication of DE69708093D1 publication Critical patent/DE69708093D1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/008Mechanical features of drives, e.g. gears, clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/24Rotary letterpress machines for flexographic printing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Technik des Rotations-Bahndruckens und insbesondere auf eine Bahnen-Druckmaschine mit einem Bahn-Zuführsystem für das Regeln der Geschwindigkeit einer Bahn durch die Maschine.
  • 2. Erläuterung des Standes der Technik
  • Bahnen-Flexodruckmaschinen werden in herkömmlicher Weise beim Bedrucken einer Vielzahl von Materialien verwendet, wie zum Beispiel Verpackungsmaterial und ähnliches, und weisen normalerweise eine Vielzahl von Druckeinheiten auf, die jeweils mit einem Flexo-Plattenzylinder, einem Druckzylinder, der gegenüber dem Plattenzylinder angeordnet ist, um einen Druckwalzenspalt auszubilden, und einem Farbwerk mit einer Farbrolle zum Einfärben des Plattenzylinders ausgestattet sind. Weiterhin können die herkömmlichen Maschinen in der Bahnbewegungsrichtung eine Bahnen-Handhabungsausrüstung, wie zum Beispiel eine oder mehrere Werkzeugeinheiten, Stanzeinrichtungen oder ähnliches für das Vorbereiten des Bahn-Materials für die Verwendung aufweisen.
  • Es ist üblich, eine durch einen Einzelmotor angetriebene Transmissionswelle an einer Bahnen-Flexodruckmaschine für den Antrieb der Drehung der Druckeinheiten vorzusehen. Zwischen der Transmissionswelle und jeder Einheit für den Antrieb des Plattenzylinders, der Farbrolle und des Druckzylinders während des Druckens ist ein Getriebe vorgesehen. Weiterhin treibt die Transmissionswelle einen oder mehrere Bahn-Zuführrollen an, die mit jeder Druckeinheit in Verbindung stehen, um die Bahn durch die Maschine zu bewegen.
  • Die bekannten Bahnen-Flexodruckmaschinen sind ursprünglich dazu eingerichtet worden, Bahnen mit einer vorbestimmten Dicke zu handhaben, und sie können nicht einfach umgestellt werden, um Bahnen mit einer Dicke zu handhaben, die wesentlich von der vorbestimmten Dicke abweicht. Weil die Drucklänge jedes speziellen Bahnsubstrates in der Mittellinie zwischen den gegenüberliegenden Flächen gemessen wird, erfordert ein dünnes Material eine kürzere Bahnlänge als ein relativ dickes Material. Es ist bei den herkömmlichen Maschinen nicht möglich, ohne umfangreiche Einrichtvorgänge oder Auswechselungen die Bahn-Zuführrollen und die Führungsrollen so einzustellen, daß solche wesentlichen Veränderungen der Bahndicke ausgeglichen werden. Wenn zum Beispiel eine Maschine ursprünglich dazu eingerichtet ist, relativ dünne Bahnen zu handhaben, wie zum Beispiel Kunststoff-Folien, die bei der Herstellung von Etiketten und ähnlichem verwendet werden, ist es nicht möglich, die Maschine einfach für die Verwendung beim Drucken dicker Bahnen umzustellen, wie sie zum Beispiel bei der Herstellung von Popcorn-Schachteln oder anderem schweren Verpackungsmaterial verwendet werden.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bahnen- Druckmaschine zur Verfügung zu stellen, bei welcher der Antrieb für die Druckplatten der Druckeinheiten von dem Antrieb für das Bahn-Zuführsystem getrennt ist, so daß die Geschwindigkeit, mit der die Bahn durch die Maschine transportiert wird, so eingestellt werden kann, daß Bahnen mit unterschiedlicher Substratdicke aufgenommen werden können, und daß es möglich ist, eine variable Drucklängen-Einstellung vorzunehmen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bahnen-Druckmaschine zur Verfügung zu stellen, die eine Ausgestaltung aufweist, welche die Voreinstellung der Plattenzylinder vereinfacht, die Druckqualität verbessert und die Einrichtung und Einstellung der Maschine erleichtert.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckmaschine zur Verfügung zu stellen, welche eine Vielzahl von Druckeinheiten aufweist, die durch einen einzelnen Antriebsmotor und eine Transmissionswelle angetrieben werden, wobei eine einzelne sekundäre Transmissionswelle und ein Antriebsmotor für das Messen der Zuführung einer Bahn durch die Druckeinheiten unabhängig von dem Antrieb, der durch die primäre Transmissionswelle zur Verfügung gestellt wird, vorgesehen ist.
  • Gemäß diesen und anderen Aufgaben, die aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung deutlich werden, wird eine Bahnen-Druckmaschine zur Verfügung gestellt mit einem Rahmen, der ein Paar von beabstandeten Seitenwänden aufweist und mindestens einer Druckeinheit, die einen Plattenzylinder, einen Druckzylinder und eine Bahn-Zuführrolle aufweist, die zwischen den Seitenwänden um parallele horizontale Achsen drehbar gelagert sind. Eine motorgetriebene primäre Transmissionswelle ist an dem Rahmen gelagert und erstreckt sich entlang einer der Seitenwände, und eine motorgetriebene sekundäre Transmissionswelle ist parallel zu der primären Welle vorgesehen. Ein erstes Getriebe ist an dem Rahmen gelagert und zum Übertragen der Drehung der primären Transmissionswelle auf den Plattenzylinder zwischen die primäre Transmissionswelle und den Plattenzylinder gekoppelt. Ein zweites Getriebe ist am Rahmen gelagert und zum Übertragen der Drehung der primären Transmissionswelle auf die Bahn-Zuführrolle zwischen die primäre Transmissionswelle und die Bahn-Zuführrolle gekoppelt. Das zweite Getriebe weist ein Räderwerk auf, das mit der sekundären Transmissionswelle verbunden ist, um die Geschwindigkeit der Bahn-Zuführrolle relativ zu der Geschwindigkeit der primären Transmissionswelle mittels einer Drehung der sekundären Transmissionswelle einzustellen.
  • Indem eine Bahnen-Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt wird, werden zahlreiche Vorteile realisiert. So ist es zum Beispiel durch das Bereitstellen einer Maschine möglich, die eine primäre und eine sekundäre Transmissionswelle, ein separates Getriebe zwischen der primären Transmissionswelle und jeder Bahn-Zuführrolle und ein Räderwerk für das Einstellen der Geschwindigkeit der Bahn-Zuführrolle relativ zur Geschwindigkeit der primären Transmissionswelle aufweist, um die Geschwindigkeit der Bahn durch die Maschine so einzustellen, daß Bahnen mit verschiedener Substratdicke aufgenommen werden können, und um die Drucklänge der Bahn zu steuern. Kurzbeschreibung der Zeichnungen.
  • Die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Endansicht einer Druckeinheit einer Bahn-Flexodruckmaschine gemäß der bevorzugten Ausführung ist; und
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Druckeinheit ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Eine Druckeinheit 10 einer Bahn-Flexodruckmaschine, die gemäß der bevorzugten Ausführung aufgebaut ist, ist in Fig. 2 dargestellt. Die Druckmaschine weist allgemein eine herkömmliche Bahnzuführung, eine Vielzahl von Druckeinheiten 10, die Ende-an- Ende ausgerichtet sind, und eine herkömmliche Bahn-Handhabungsausrüstung in Bahnbewegungsrichtung auf, wie ein oder mehrere Werkzeugeinheiten, Stanzeinrichtungen und ähnliches. In einem Ausführungsbeispiel für das Ausführen von Vierfarbendruck auf der Bahn sind vier Druckeinheiten vorgesehen. Es ist jedoch so zu verstehen, daß jede Anzahl von Einheiten in jeder vorgesehenen Maschine verwendet werden kann.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Druckmaschine mit einem Rahmen versehen, der ein Paar von quer beabstandeten, aufrechtstehenden Seitenwänden 12, 14 aufweist, die auf einer Basis 16 gelagert sind. Die Seitenwände 12, 14 und die Basis 16 können entweder eine Einheit bilden, so daß alle Druckeinheiten an einem gemeinsamen Rahmen gelagert sind, oder sie können modular ausgeführt sein, wobei jede Druckeinheit an einem unabhängigen Rahmen gelagert ist. In jedem Fall ist ein gemeinsamer Antrieb für die Maschine für das Antreiben aller Druckeinheiten in genauer Einstellung zueinander vorgesehen.
  • Der Maschinenantrieb ist in Fig. 2 dargestellt und weist eine primäre Transmissionswelle 18 auf, die am Rahmen gelagert ist und sich entlang der Seitenwand 12 erstreckt. Die Welle 18 wird durch einen elektrischen Gleichstrommotor mit veränderlicher Drehzahl oder einen Wechselstrom-Vektormotor 20 oder einem ähnlichen Motor angetrieben, der mit einer Regeleinrichtung 22 versehen ist, die es dem Maschinenbediener gestattet, den Motor ein- und auszuschalten und die Motordrehzahl zu regeln. Die primäre Welle 18 erstreckt sich über die gesamte Länge der Maschine, so daß alle Druckeinheiten durch eine Welle angetrieben werden.
  • Eine sekundäre Transmissionswelle 24 ist ebenfalls an dem Rahmen gelagert und erstreckt sich entlang der Seitenwand 12. Die sekundäre Welle ist von der primären Welle 18 beabstandet, verläuft jedoch parallel dazu. Sie ist vorzugsweise oberhalb der primären Transmissionswelle angeordnet. Die sekundäre Transmissionswelle 24 wird durch einen Servomotor 26, zum Beispiel einen bürstenlosen Wechselstrom-Servomotor oder einen ähnlichen Motor angetrieben, der mit einer Regeleinrichtung 28 versehen ist, welche es dem Maschinenbediener gestattet, den Motor ein- und auszuschalten und die Motordrehzahl zu regeln. Die sekundäre Transmissionswelle 24 erstreckt sich über die gesamte Länge der Maschine, so daß die Bahn-Zuführrollen aller Druckeinheiten an die gemeinsame sekundäre Welle in einer Art und Weise angeschlossen werden können, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Druckeinheiten sind identisch zueinander, und jede Einheit 10 weist allgemein einen Plattenzylinder 30 und eine Lagerbaugruppe 32, eine Einfärbkassette 34 und eine Lagerbaugruppe 36, einen Druckzylinder 38 und eine Lagerbaugruppe 40, eine Bahn-Zuführrolle 42, eine Vielzahl von Bahn-Führungsrollen 44, 46, 48, eine Trocknerbaugruppe 50 und eine Transmission für das Übertragen der Drehung der primären und sekundären Transmissionswellen 18, 24 auf den Plattenzylinder 30 und die Bahn- Zuführrolle 42 auf. Der Plattenzylinder 30 ist herkömmlich ausgeführt und weist eine Lagerwelle auf, welche die Mittelachse des Zylinders definiert. Er weist weiterhin am Außenumfang eine Lagerfläche auf, die dazu ausgestaltet ist, um eine Flexo-Druckplatte aufzunehmen. Obwohl die bevorzugte Ausführung als eine Bahn-Flexodruckmaschine dargestellt ist und spezielle Anwendung für das Flexodrucken findet, ist es so zu verstehen, daß die Neuigkeitsaspekte der Erfindung auch auf andere Typen von Bahnen-Druckmaschinen angewendet werden können und das Einbeziehen solcher Verwendungen ist durch die vorliegende Anwendung beabsichtigt.
  • Der Plattenzylinder 30 ist für die Drehung auf der Lagerbaugruppe 32 montiert, die wiederum in einer solchen Weise an dem Rahmen gelagert ist, daß die Position der Lagerbaugruppe 32 und des Plattenzylinders 30 relativ zu dem Rahmen eingestellt werden kann. Spezieller ausgedrückt ist ein herkömmlicher Positionierungsmechanismus 52 zwischen dem Rahmen und der Lagerbaugruppe 32 angeordnet, um die horizontale Position der Lagerbaugruppe entlang der Länge der Maschine in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse des Plattenzylinders einzustellen. Somit ist es möglich, die Kontaktposition des Walzenspaltes zwischen dem Plattenzylinder 30 und dem Druckzylinder 38 einzustellen, um Bahnen mit unterschiedlicher Substratdicke aufnehmen zu können.
  • Die Einfärbkassette 34 ist in herkömmlicher Weise ausgeführt und weist einen Farbbehälter, eine Farbrolle 54, die in dem Behälter zur Drehung um die zentrale Längsachse der Rolle gelagert ist und eine Rakel oder ähnliches für das Bemessen der Farbzuführung zu der Rolle auf. Die Kassette ist an der Lagerbaugruppe 36 befestigt, welche wiederum in einer solchen Weise an dem Rahmen gelagert ist, daß die Position der Lagerbaugruppe 36 und der Einfärbkassette 34 relativ zu dem Rahmen eingestellt werden kann. Spezieller ausgedrückt ist ein herkömmlicher Positionierungsmechanismus 56 zwischen dem Rahmen und der Lagerbaugruppe 36 angeordnet, um die horizontale Position der Lagerbaugruppe entlang der Länge der Maschine in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse der Farbrolle 54 einzustellen. Somit ist es möglich, den Kontaktdruck zwischen der Farbrolle und dem Plattenzylinder unabhängig von der Einstellung der Plattenzylinder-Lagerbaugruppe einzustellen.
  • Der Druckzylinder 38 ist für die Drehung an der Lagerbaugruppe 40 montiert, die wiederum in einer solchen Weise an dem Rahmen gelagert ist, daß die Position der Lagerbaugruppe 40 und des Druckzylinders 38 relativ zu dem Rahmen eingestellt werden kann. Spezifischer ausgedrückt ist die Lagerbaugruppe 40 in Gleitbahnen oder ähnlichem montiert, die es gestatten, die horizontale Position der Lagerbaugruppe und des Druckzylinders entlang der Länge der Maschine in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse des Druckzylinders einzustellen. Somit ist es möglich, die horizontale Position des Druckwalzenspaltes relativ zu der Bahn-Zuführrolle 42 einzustellen und zu sichern, daß sich die Bahn vertikal durch den Walzenspalt hindurchbewegt. Somit wird das Drucken immer auf einem ebenen Substrat ausgeführt.
  • Die Längsachsen des Plattenzylinders 30, des Druckzylinders 38 und der Farbrolle 54 befinden sich in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Dadurch ist es möglich, den Druck zwischen dem Plattenzylinder und der Druckrolle durch Bewegen eines Zylinders oder beider Zylinder relativ zu dem anderen in der gemeinsamen horizontalen Ebene einzustellen. Weiterhin erleichtert diese Konfiguration die Einstellung der Maschine, um Bahnsubstrate unterschiedlicher Dicke aufzunehmen.
  • Die Bahn-Zuführrolle 42 ist zwischen den Seitenwänden für die Drehung um die zentrale Längsachse der Rolle gelagert, die parallel zu den Achsen des Plattenzylinders 30 und des Druckzylinders 38 verläuft. Die Rolle 42 weist eine äußere Umfangsfläche auf, die aus einem Material gebildet wird, das für das Transportieren des Bahnmaterials durch die Maschine geeignet ist und, ein zu der Fläche tangentialer vertikaler Bahnbewegungspfad verläuft durch den Walzenspalt, wenn sich die Maschine in ordnungsgemäßer Ausrichtung zum Drucken befindet. Durch Beabstanden der Bahn-Zuführrolle 42 oberhalb des Druckwalzenspaltes werden zahlreiche Vorteile realisiert. So wird zum Beispiel dadurch, daß der Bahnpfad vor der Druckeinheit verläuft, eine zusätzliche Trocknungszeit zur Verfügung gestellt, während welcher die Bahn nach einem vorhergehenden Druckvorgang trocknen kann, und es ist möglich, die Bahn auf Fehler zu untersuchen.
  • Weiterhin wird durch Ausrichten der Zuführrolle 42 mit dem Druckwalzenspalt das Drucken immer auf einem ebenen Substrat ausgeführt, und es ist nicht erforderlich, die Bahn um den Druckzylinder 38 zu wickeln. Daher ist es nicht erforderlich, einen großen Druckzylinder vorzusehen, der die Bahn trägt, sondern es kann ein kleinerer Druckzylinder verwendet werden, der eine erhöhte Druckpunkt-Wiedergabe sichert.
  • Die Führungsrollen 44, 46, 48 sind jeweils zwischen den Seitenwänden für die Drehung um die Achsen gelagert, welche parallel zu der Zuführ-Rolle 42 verlaufen. Die Rollen 44, 46 sind entlang der Basis des Rahmens am Stromaufwärts-Ende jeder Einheit gelagert, und die Rolle 46 leitet die Bahn nach oben zu der Zuführ-Rolle 42 entlang einer vertikalen Pfadtangente an beide Rollen. Die dritte Führungsrolle 48, die mit jeder Einheit verbunden ist, ist entlang der Basis des Rahmens an der Stromabwärts-Seite der Einheit angeordnet. Die Bahn wird zwischen den Rollen 42, 48 entlang einem vertikalen Pfad durch den Druckwalzenspalt geführt.
  • Die Trocknerbaugruppe 50, die zu jeder Druckeinheit gehört, ist eine herkömmliche Einheit und kann ein Konvektionstrockner oder ein Ultraviolett-Trockner oder jede andere bekannte Trocknungseinrichtung für das Trocknen der Farbe auf der Bahn vor einem nachfolgenden Druckvorgang sein. Der Trockner ist an dem Rahmen unterhalb der Druckeinheit montiert, so daß die Bahn den Trockner nach dem Verlassen des Druckwalzenspaltes durchläuft. Auf diese Weise wird das Trocknen zwischen jedem Druckvorgang und nach dem letzten Druckschritt durchgeführt.
  • Die Transmission für das Übertragen der Drehung der primären und der sekundären Transmissionswellen 18, 24 auf den Plattenzylinder 30, die Farbrolle 54 und die Bahn-Zuführrolle 42 ist in Fig. 1 dargestellt und umfaßt allgemein ein erstes Getriebe 58, das an dem Rahmen gelagert und zwischen die primäre Transmissionswelle 18 und den Plattenzylinder 30 für das Übertragen der Drehung der primären Transmissionswelle auf den Plattenzylinder gekoppelt ist, und ein zweites Getriebe 60, das an dem Rahmen gelagert und zwischen die primäre Transmissionswelle 18 und die Bahn-Zuführrolle 42 für die Übertragung der Drehung der primären Transmissionswelle auf die Bahn-Zuführrolle gekoppelt ist. Das erste Getriebe 58 ist ein herkömmliches Getriebe, das an dem Rahmen durch ein Stützkonsole gelagert ist, die sich von der Seitenwand 12 in Querrichtung erstreckt. Die primäre Transmissionswelle 18 erstreckt sich durch das Getriebe 58 und definiert die primäre Leistungsaufnahme. Weiterhin sind Planeten-Phaseneinstellungs-Zahnräder mit einer Eingangswelle 62 für die lineare Übereinstimmungskorrektur vorgesehen, um Einstellungsveränderungen für den Plattenzylinder jeder Druckeinheit durchführen zu können. Eine erste Ausgangswelle 64 des Getriebes 58 ist zwischen die Planeten-Phaseneinstellungs-Zahnräder und den Plattenzylinder gekoppelt, um die Drehung des Plattenzylinders und der Farbrolle zu bewirken. Vorzugsweise ist die Ausgangswelle 64 mit einem Schrägzahnstirnrad versehen, welches ein Zahnrad 66 antreibt, das an der Welle des Plattenzylinders 30 befestigt ist. Die Farbrolle 54 wird wiederum über eine Zahnradverbindung mit dem Plattenzylinder angetrieben, und der Druckzylinder 38 ist ein leerlaufender Zylinder, der durch den Kontakt mit der Bahn und dem Plattenzylinder angetrieben wird. Eine zweite Ausgangswelle 68 des Getriebes ist zwischen die primäre Transmissionswelle 18 und die Eingangswelle 70 des zweiten Getriebes 60 gekoppelt.
  • Das zweite Getriebe ist ein herkömmliches Getriebe und umfaßt die erste Eingangswelle 70 und eine Ausgangswelle 72, die mit der Bahn-Zuführrolle 42 gekoppelt ist. Die sekundäre Transmissionswelle 24 erstreckt sich durch das Getriebe und greift mit den Planeten-Phaseneinstellungs-Zahnrädern des Getriebes ein, die zwischen den Eingangs- und der Ausgangswellen 70, 72 für das Einstellen der Drehzahl der Ausgangswelle relativ zu der Drehzahl der Eingangswelle vorgesehen sind. Wenn zum Beispiel die sekundäre Welle 24 stillstehend bleibt, wird die Drehung der Eingangswelle 70 ohne Phaseneinstellung zu der Zuführ-Rolle 42 übertragen. Wenn jedoch die sekundäre Welle in eine erste Richtung gedreht wird, wird die Drehung der Ausgangswelle 72 relativ zu der Drehzahl der Eingangswelle 70 verzögert, und wenn die sekundäre Welle in eine zweite Richtung gedreht wird, wird die Drehung der Ausgangswelle beschleunigt.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist eine herkömmliche Kodiereinrichtung 74 am Rahmen neben der primären Transmissionswelle gelagert. Die Kodiereinrichtung mißt die Drehzahl der primären Transmissionswelle 18 und erzeugt ein Ausgangssignal, das für die gemessene Drehzahl charakteristisch ist. Das Ausgangssignal wird der Regeleinrichtung 28 des Servomotors 24 zugeleitet, der mit der sekundären Transmissionswelle 24 verbunden ist, so daß die Drehzahl der sekundären Transmissionswelle automatisch in Reaktion auf die gemessene Drehzahl der primären Transmissionswelle geregelt werden kann. Die Regeleinrichtung 28 weist eine herkömmliche Eingabetastatur oder ähnliches auf, die es dem Bediener gestattet, den gewünschten vorbestimmten Drehzahlunterschied oder das Phasenverhältnis zwischen der Bahn-Zuführrolle und dem Plattenzylinder einzugeben, so daß der vorbestimmte Drehzahlunterschied zwischen dem Plattenzylinder und der Bahn-Zuführrolle während des Betriebes der Maschine automatisch aufrechterhalten wird.
  • Während des Einrichtens der Maschine werden die horizontalen Positionen des Druckzylinders 38 und des Plattenzylinders 30 eingestellt, um die spezielle Dicke des Substrats aufnehmen zu können, das bedruckt werden soll, und der Plattenzylinder wird zu der Bahn voreingestellt, ohne die Bahn zu bewegen. Dadurch wird der Anfahr-Verlust an teurem Material wesentlich verringert. Das ergibt sich aus dem Trennen des Plattenzylinder- Antriebes von dem Bahn-Zuführrollen-Antrieb und gestattet das Erhalten einer 360º-Drucküberdeckung, ohne die Bahnspannung zu beeinträchtigen. Weiterhin gibt der Bediener Informationen in die Regeleinrichtung 28 für das Einstellen der Bahngeschwindigkeit relativ zu der Drehzahl des Plattenzylinders ein, um die gewünschte Drucklänge festzulegen und um die Drucklänge einzustellen, um die spezielle Dicke des Substrates aufnehmen zu können, das bedruckt werden soll. Danach hält die Regeleinrichtung 28 automatisch die erforderliche Bahn-Zuführrollendrehzahl und die gewünschte Drucklänge ein, wobei variables Verschieben in beide Richtungen durch den Bediener, wie es gewünscht wird, möglich ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführung beschrieben würde, ist zu bemerken, daß Äquivalente verwendet und Ersetzungen hierin durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie er in den Patentansprüchen angeführt ist, abzuweichen.

Claims (9)

1. Bahnen-Druckmaschine mit:
einem Rahmen, der ein Paar von beabstandeten Seitenwänden (12, 14) aufweist;
mindestens einer Druckeinheit (10), die einen Plattenzylinder (30), einen Leerlauf-Druckzylinder (38) und eine Bahn-Zuführrolle (42) aufweist, die zwischen den Seitenwänden (12, 14) um parallele horizontale Achsen drehbar gelagert sind;
einer primären Transmissionswelle (18), die an dem Rahmen gelagert ist;
einem Motor (20) zum Antreiben der Drehung der primären Transmissionswelle (18);
einem ersten Getriebe (58), das an dem Rahmen gelagert ist und zum Übertragen der Drehung der primären Transmissionswelle (18) auf den Plattenzylinder (30) zwischen die primäre Transmissionswelle (18) und den Plattenzylinder (30) gekoppelt ist;
einem zweiten Getriebe (60), das an dem Rahmen gelagert und zum Übertragen der Drehung der primären Transmissionswelle (18) auf die Bahn-Zuführrolle (42) zwischen die primäre Transmissionswelle (18) und die Bahn-Zuführrolle (42) gekoppelt ist;
einer sekundären Transmissionswelle (24); und
einem Motor (26) zum Antreiben der Drehung der sekundären Transmissionswelle (24), wobei
das zweite Getriebe (60) ein Räderwerk aufweist, das mit der sekundären Transmissionswelle (24) verbunden ist, um die Geschwindigkeit der Bahn-Zuführrolle (42) relativ zur Geschwindigkeit der primären Transmissionswelle (18) mittels einer Drehung der sekundären Transmissionswelle (24) einzustellen.
2. Bahnen-Druckmaschine nach Anspruch 1, wobei eine Anzahl von Druckeinheiten (10) vorgesehen ist, von denen jede aufweist:
einen Plattenzylinder (30), einen Leerlauf-Druckzylinder (38) und eine Bahn-Zuführrolle (42), die zwischen den Seitenwänden (12, 14) des Rahmens um parallele horizontale Achsen drehbar gelagert sind;
ein erstes Getriebe (58), das an dem Rahmen gelagert ist und zum Übertragen der Drehung der primären Transmissionswelle (18) auf den Plattenzylinder (30) zwischen die primäre Transmissionswelle (18) und den Plattenzylinder (30) gekoppelt ist;
ein zweites Getriebe (60), das an dem Rahmen gelagert ist und zum Übertragen der Drehung der primären Transmissionswelle (18) auf die Bahn-Zuführrolle (42) zwischen die primäre Transmissionswelle (18) und die Bahn-Zuführrolle (42) gekoppelt ist, wobei das zweite Getriebe (60) ein Räderwerk aufweist, das an die sekundäre Transmissionswelle (24) angeschlossen ist, um die Geschwindigkeit der Bahn- Zuführrolle (42) relativ zur Geschwindigkeit der primären Transmissionswelle (18) mittels einer Drehung der sekundären Transmissionswelle (24) einzustellen.
3. Bahnen-Druckmaschine nach Anspruch 1, wobei der Plattenzylinder (30) und der Druckzylinder (38) jeweils eine zentrale Längsachse definieren und die Längsachsen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind.
4. Bahnen-Druckmaschine nach Anspruch 3, wobei mindestens eine Druckeinheit (10) ein Befestigungsmittel aufweist, um den Druckzylinder (38) an dem Rahmen innerhalb der gemeinsamen horizontalen Ebene in Richtung auf den Plattenzylinder (30) und von ihm weg einstellbar zu montieren.
5. Bahnen-Druckmaschine nach Anspruch 4, wobei der Druckzylinder (38) von geringerem Durchmesser ist als der Plattenzylinder (30).
6. Bahnen-Druckmaschine nach Anspruch 3, wobei die Bahn-Zuführrolle (42) oberhalb von dem Druckzylinder (38) angeordnet ist und die Maschine ferner eine Bahn-Führungsrolle (48) aufweist, die unterhalb des Plattenzylinders (30) angeordnet ist, so daß zwischen der Bahn-Zuführrolle (42) und der Bahn- Führungsrolle (48) ein vertikaler Bahnverlauf definiert ist, wobei der Pfad zwischen dem Plattenzylinder (30) und dem Druckzylinder (38) in einer. Richtung senkrecht zur gemeinsamen horizontalen Ebene verläuft.
7. Bahnen-Druckmaschine nach Anspruch 3, wobei die mindestens eine Druckeinheit (10) ferner ein Farbwerk (34) zum Einfärben des Plattenzylinders (30) aufweist, wobei das Farbwerk (34) eine Farbrolle (54) aufweist, die eine zentrale Längsachse bildet, die in der gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet ist.
8. Bahnen-Druckmaschine nach Anspruch 1, ferner mit einer Kodiereinrichtung (74) zum Messen der Drehzahl der primären Transmissionswelle (18) und zum Erzeugen eines Signals, das für die Drehzahl charakteristisch ist, und mit einer Regeleinrichtung (28) zum Regeln der Drehzahl der sekundären Transmissionswelle (24) in Abhängigkeit von dem Signal, das durch die Kodiereinrichtung (74) erzeugt wird, um einen vorbestimmten Drehzahlunterschied zwischen dem Plattenzylinder (30) und der Bahn-Zuführrolle (42) aufrechtzuerhalten.
9. Bahnen-Druckmaschine nach Anspruch 8, wobei die Regeleinrichtung (28) ein Mittel zum Einstellen des vorgegebenen Drehzahlunterschiedes aufweist.
DE69708093T 1996-05-31 1997-05-30 Druckmaschine mit einer vorrichtung zum steuern des bahnvorschubs Expired - Fee Related DE69708093T2 (de)

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