DE69706724T2 - Fahrradketten-Radplatte - Google Patents
Fahrradketten-RadplatteInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenradplatte eines Fahrrades zum Verbinden von Kettenblätter mit einer Kurbelbaugruppe. Besonders betrifft die vorliegende Erfindung eine einteilige, einheitliche Kettenradplatte an welcher die Kettenblätter befestigt sind.
- Es gibt viele verschiedene Arten von Kettenrädern und Kurbelbaugruppen für Fahrräder welche derzeit für Fahrräder erhältlich sind. Ein Beispiel für ein Kettenrad und einen Kurbelarm ist in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 32-14512 offenbart. Diese japanische Veröffentlichung offenbart eine dreiteilige Kettenradplatte, an welcher die Kurbelverbindungsarme und die Kettenblätter durch Nieten miteinander verbunden sind. Solche Kettenradplatten weisen einen Kurbelarm mit einem Pedal an seiner Spitze, drei- Armelemente, die sich radial in drei Richtungen von der Basis des Kurbelarms erstrecken, v- förmige Endbereiche, welche mit den Spitzen der Armelemente vernietet sind und zwei Kettenblätter oder Kettenradelemente unterschiedlicher Größe, welche mit den v-förmigen Endbereich verbunden sind, auf. Die Spitzen der V-Arme sind mit den Kettenblättern vernietet. Kettenradplatten, welche mit den Kettenblättern vernietet sind, weisen während der Drehung eine höhere Steifheit auf, als solche Kettenblätter, welche mit den Kettenradplatten fest verschraubt sind, aufweisen.
- Bei der zuvor genannten konventionellen Kettenradplatte sind die drei Armbereiche und v- förmigen Endbereiche durch Nieten miteinander verbunden, was die Belastung in diesen Bereich während der Drehung konzentriert. Auch in Fällen, in welchen das Anbringen durch die Verwendung von drei Nieten erreicht wird, ist es schwierig, die Kraft gleichmäßig auf die drei Nieten zu verteilen, wenn Öffnungen nicht mit ausreichender Genauigkeit gebohrt wurden. Ferner erhöht sich die Kraft, da der Nietenverbindungsbereich an der inneren Seite des Kraftwirkungspunktes liegt, wenn eine Gegenkraft von der Kette auf das Kettenblatt aufgebracht wird. Es ergibt sich, dass ein Versuch, gute Steifheit aufrecht zu erhalten, größere Nietendurchmesser und ein höheres Gewicht zur Folge hat.
- In dieser Hinsicht wird es dem Fachmann auf dem Gebiet klar sein, dass ein verbesserter Kurbelsatz und/oder eine Kettenradplatte mit hoher Steifheit und minimalem Gewicht benötigt wird. Diese Erfindung betrifft diese Notwendigkeit auf dem Gebiet, sowie anderen Notwendigkeiten, welche dem Fachmann auf dem Gebiet in dieser Offenbarung ersichtlich wird.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, das Gewicht eines Kurbelsatzes zu reduzieren und trotzdem eine hohe Steifheit des Kettenblatts zu erhalten.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kettenradplatte bereit zu stellen, welche eine einteilige Bauweise aufweist.
- Die Kettenradplatte des Fahrrades, welche sich auf einen ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht, ist eine, bei welcher die Kurbelarme so gestaltet sind, dass sie Pedale an ihrer Spitze aufnehmen und zentriert daran befestigt werden können. Die Kettenradplatte ist so gestaltet, dass sie mit einem Innentretlager verbunden wird und besteht aus: einem zentrierten Kurbelbefestigungsbereich, der so gestaltet ist, dass er in einer nicht drehbaren Weise mit einer Achse starr verbunden ist; einer Vielzahl von Verbindungsarmbereichen, welche als Bestandteil mit dem Kurbelbefestigungsbereich als einteiliges, einheitliches Bauteil gebildet sind und welche sich nach außen und radial von dem Kurbelbefestigungsbereich erstrecken, wobei jeder der Verbindungsarmbereiche einen inneren Abschluss aufweist, welcher mit dem Kurbelbefestigungsbereich verbunden ist und einen äußeren Abschluss aufweist, der radial nach außen beabstandet von dem Kurbelbefestigungsbereich angeordnet ist; eine Vielzahl von Kettenradhaltebereichen, welche als Bestandteil mit den äußeren Abschlüssen jedes Verbindungsarmbereiches als einteiliges, einheitliches Bauteil gebildet sind, wobei jeder Kettenradbefestigungsbereich mindestens einen äußeren Befestigungspunkt aufweist, um ein erstes, ringförmiges Kettenblatt damit zu verbinden (wobei die zuvor genannten Merkmale im allgemeinen aus FR-A-2441533 bekannt sind), wobei die äußeren Abschlüsse jedes Verbindungsarmbereichs, einschließlich des Kettenradbefestigungsbereichs, aus freien Abschlüssen besteht, welche voneinander in Umfangsrichtung beabstandet um den Kurbelbefestigungsbereich angeordnet sind und welche beim Fehlen des ringförmigen Kettenblatts nicht miteinander verbunden sind und dadurch gekennzeichnet sind, dass jeder Bestandteil des Kettenradbefestigungsbereichs, in der Umfangsrichtung gegabelt ist und sich vom äußeren Abschluss eines der Armbereiche erstreckt, um ein Paar Befestigungspunkte zu bilden.
- Der oben erwähnte Kurbelbefestigungsbereich weist ein zentrisch angeordnetes Kurbelbefestigungsöffnung auf, in welchen ein Kurbelarm in einer nicht drehbaren Weise befestigt werden kann.
- Die integrierte Gestaltung des Kurbelbefestigungbereichs, der Armbereiche und die Kettenradbefestigungsbereiche als einstückiges, einheitliches Bauteil machen es einfacher, das Gewicht zu reduzieren und die Steifheit zu erhalten, als wenn die Armbereiche und die Kettenradbefestigungsbereiche mit Nieten oder anderen Verbindungselementen zusammengefügt sind. Zusätzlich sind die Kettenradbefestigungsbereiche in eine Vielzahl von Zweige geteilt, die sich von den Spitzen der Armbereiche erstrecken, wobei die Zahl der Punkte zunimmt, durch welche sie an den Kettenblättern angebracht werden und die Belastung der Kettenblätter reduzieren. Ferner sind der Kurbelarm und die Kettenradplatte getrennte Bauteile und können daher aus einem Material, das sich von dem der Kurbeln unterscheidet, hergestellt werden, um weiter das Gewicht im Vergleich zu dem eines integrierten Kurbelarms weiter zu reduzieren.
- Bei der oben genannten Kettenradplatte ist die Anzahl der oben erwähnten Kettenradbefestigungspunkte, die mit dem Kettenblättern verbunden sind, doppelt so groß wie die Anzahl von Armbereichen.
- Bevorzugt besteht die Kettenradplatte eines Fahrrades weiterhin aus einer Vielzahl von inneren Befestigungsbereichen um ein zweites Kettenblatt daran zu befestigen, welches einen kleineren Durchmesser als das erste Kettenblatt aufweist, so dass das zweite Kettenblatt koaxial zwischen den Verbindungsarmbereichen und den Kettenradbefestigungsbereichen eingebaut wird. In diesem Fall ist das zweite Kettenblatt einfach einzurichten.
- Bevorzugt erstrecken sich die oben erwähnten Armbereiche einer Kettenradplatte radial in vier Richtungen ausgehend von dem oben erwähnten Kurbelbefestigungselement. In diesem Fall kann das Gewicht reduziert und die Steifheit auf einem hohen Niveau aufrecht erhalten werden, da die Anzahl an Armbereichen optimal ist und keine bedeutende Gewichtserhöhung auftritt.
- Bevorzugt weisen die Kettenradbefestigungsbereiche Öffnungen auf, um das erste Kettenblatt hiermit zu vernieten. In diesem Fall kann eine höhere Steifheit des Kettenblatts aufrechterhalten werden, als dies durch Verbinden mittels Bolzen erreicht wird.
- Bevorzugt besteht die Kettenradplatte ferner aus einem Kurbelarm, der mit dem zentrierten Kurbelbefestigungsbereich nicht drehbar verbunden ist. Der Kurbelarm kann als Bestandteil mit dem zuvor genannten zentrierten Kurbelbefestigungsbereich als einteiliges, einheitliches Bauteil gebildet werden.
- Ein Fahrradkurbelsatz zur Verwendung in einem Fahrradantriebsmechanismus, der gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung bereitgestellt wird, besteht aus:
- einem ersten ringförmigen Kettenblatt mit einer ersten Gruppe von Zähnen und einer Vielzahl von Verbindungspunkten, die mit Abstand von seinen Umfang angeordnet sind; und eine Fahrradkettenplatte gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, welche fest mit dem ersten Kettenblatt verbunden ist.
- Vorzugsweise ist das erste Kettenblatt mit den Kettenradbefestigungsbereichen vernietet. Vorzugsweise besteht der Kurbelsatz ferner aus einem Kurbelarm mit einem ersten Abschluß, welcher mit dem Kurbelbefestigungsbereich verbunden ist und einen zweiten freien Abschluß, der so angepaßt ist, daß er ein Pedal aufnimmt.
- Weitere Ziele, Vorteile und ausgeprägte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf dem Gebiet durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung klar werden, welche zusammen mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbaren.
- Es wird nun Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung sind, wobei:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines MTB-gestalteten Fahrrads, das ein Kettenrad und eine Kurbelbaugruppe gemäß einer praktischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine Explosionszeichnung der teilweise schematischen Draufsicht eines Fahrradkettenrads und einer Kurbelbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 3 eine erhöhte Seitenansicht einer Fabrradkettenradplatte gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 4 eine erhöhte Seitenansicht einer Fahrradkettenradplatte, welche mit drei Kettenblättern verbunden ist, gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 5 eine erhöhte Seitenansicht eines Kurbelsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung eine;
- Fig. 6 eine erhöhte Seitenansicht eines Fahrradkurbelsatzes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Beginnend mit dem Bezug auf Fig. 1, ist ein MTB-gestaltetes Fahrrad, das mit einem diamantförmigen Rahmen 1, welcher das Gerüst des Fahrradkörpers ausmacht, dargestellt. Der Rahmen 1 besteht aus einem Rahmenkörper 2 mit einer TIG-geschweißten Struktur, beispielsweise in der Form eines Aluminiumrohrs und einer vorderen Gabel 3, die einen unteren gegabelten Bereich aufweist und gestützt ist, während sie um eine schräg vertikale Achse im vorderen Bereich des Rahmengehäuses 2 gedreht werden kann. Das Fahrrad besteht ferner aus einem Lenkerbauteil 4, das mit der vorderen Gabel 3 verbunden ist, einem Antriebselement 5, das am unteren Bereich des Rahmenkörpers 2 befestigt ist und welches die Pedalkraft in Antriebskraft umwandelt, einem Vorderrad 6, das drehbar am unteren Ende der vorderen Gabel 3 aufgenommen ist, einem Hinterrad 7, das drehbar am hinteren Teil des Rahmenkörpers 2 aufgenommen ist und einer vorderen und hinteren Bremsvorrichtung 8 und 9.
- Der Rahmenkörper 2 besteht aus einem vorderen Dreieck 10 und einem hinteren Dreieck 11, Welches hinter dem vorderen Dreieck 10 angeordnet ist. Das vordere Dreieck 10 besteht aus einem horizontal angeordneten Oberrohr 15, einem abgewinkelten Unterrohr 16, welches unter dem Oberrohr 15 angeordnet ist und das nach vorne hin ansteigt, einem Gabelrohr 17, das die vorderen Abschlüsse des Oberrohrs 15 und des Unterrohrs 16 verbindet und einem Sitzrohr 18, das in einem Winkel ansteigt und das die hinteren Abschlüsse des Oberrohrs 15 und des Unterrohrs 16 verbindet. Eine Sattelstütze 23, die mit einem Sattel 22 versehen ist, ist in der Art auf dem Sitzrohr 18 angebracht, daß die senkrechte Stellung der Sattelstütze verstellt werden kann.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine Aufhängevorrichtung 19 an der Verbindungsstelle zwischen dem Sitzrohr 18 und dem Unterrohr 16 angeformt. In Bezug auf Fig. 1 und 2 besteht das hintere Dreieck 11 aus einer hinteren Gabel 20 und einer Hinterradstrebe 21. Das vordere Ende der hinteren Gabel 20 ist mit dem Sitzrohr 18 verbunden und neigt sich in einer gegabelten Weise nach unten. Die Hinterradstrebe 21 ist gegabelt und erstreckt sich rückwärts vom unteren Abschluss des Sitzrohrs 18, wo es mit dem hinteren Abschluss der hinteren Gabel 20 verbunden ist.
- Wiederum in Bezug auf Fig. 1 ist ein Lenkervorbau 25, der ein Teil des Lenkerbauteils 4 ist, verstellbar mit dem oberen Bereich der Vordergabel 3 verbunden und kann nach oben und unten verstellt werden. Ein Lenker 26, der sich nach rechts und nach links erstreckt, ist am oberen Abschluss des Lenkervorbaus 25 befestigt. Griffe 27 sind an die zwei Enden des Lenkers 26 angepaßt. Bremshebel 28, die mit Schalthebeln versehen sind, sind auf der Außenseite dieser Griffe 27 angeordnet.
- Der Antriebsmechanismus 5 besteht aus einem vorderen Kettenrad und einer Kurbelbaugruppe 31, die in der Aufhängevorrichtung 19 eingebaut ist, einem Satz hinterer Kettenräder oder Ritzel 33, die nicht drehbar mit der freien Nabe des Hinterrades 7 verbunden sind, eine Kette 34, die über das vordere Kettenrad und die Kurbelbaugruppe 31 und die hinteren Ritzel 33 läuft und einer vorderen und hinteren Kettenradschaltung 35 und 36 zum Schalten von Gängen in herkömmlicher Weise.
- Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, besteht das Kettenrad und die Kurbelbaugruppe 31 aus einem Innentretlager 39, einem rechten Kurbelsatz 41 und einem linken Kurbelarm 42, wobei Pedale 40 (Fig. 1 und 2) an der Spitze jedes Kurbelarms befestigt sind. Das Innentretlager 39 verbindet den rechten Kurbelsatz 41 und den linken Kurbelarm 42. Eine Achse 43 ist in dem Innentretlager 39 drehbar gelagert, welches wiederum in herkömmlicher Weise mit der Aufhängevorrichtung 19 des Rahmens verbunden ist.
- In Bezug auf die Fig. 2 bis 5 besteht der rechte Kurbelsatz 41 aus einem stabförmigen Kurbelarm 50, an welchen an seinem freien Ende eines der Pedale 40 montiert ist und einer Kettenradplatte 51, die mit der Basis der Kurbelarms 50 nicht drehbar verbunden ist. Die Kettenradplatte 51, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist ein einteiliges, einheitliches Bauteil, das aus einem geeigneten steifen Material, wie Aluminumlegierung oder Stahl, hergestellt ist. Die Kettenradplatte 51 besteht aus einem zentrierten Kurbelbefestigungsbereich 52, in dessen Zentrum der Kurbelarm 50 in konventioneller Weise unter Verwendung von Vorsprüngen und Vertiefungen befestigt werden kann, vier Verbindungsarmbereiche 53, die sich radial und nach außen von dem Kurbelbefestigungsbereich 52 erstrecken, Kettenradbefestigungsbereiche 54, die sich gabeln und sich von den Spitzen der Verbindungsarmbereiche 53 nach außen erstrecken und einem ringförmigen äußeren Kettenrad oder Kettenblatt 60, das mit den acht Kettenbefestigungsbereichen 54 vernietet ist.
- Diese Offenbarung macht es dem Fachmann auf dem Gebiet deutlich, daß die Kettenradplatte 51 nicht eine flache Platte mit gleichbleibender Dicke ist. Bevorzugt ist vielmehr die Außenfläche der Kettenradplatte 51 eine nicht flache Oberfläche mit Verbindungsarmbereichen 53, die in radialer Richtung gebogen sind. Zusätzlich ist die innere Oberfläche so geformt, daß die Kettenblätter 60, 61 und 62 in einer herkömmlichen Anordnung zueinander versetzt sind, um die Kette 34 auf jedem der Kettenblätter 60, 61 und 62 aufzunehmen.
- In Bezug auf die Fig. 3 und 4 ist ein Kurbelbefestigungsöffnung 56 in der Mitte des Kurbelbefestigungsbereiches 52 mit Verzahnungen oder Keilnuten für eine nicht drehbare Verbindung des Kurbelarms 50 mit der Kettenradplatte 51 angeformt. Insbesondere greifen diese Verzahnungen oder Keilnuten der Befestigungsöffnung 56 in die auf der Innenseite des Kurbelarms 50 angeformten Verzahnungen oder Keilnuten (nicht dargestellt) ein. Zusätzlich hierzu sind der Kurbelarm 50 und die Kettenradplatte 51 mit der Achse 43 des unteren Tretlagers 39 durch Verbinden des Kurbelarms 50 am unteren Tretlager 39 mittels einer Kurbelbolzens 63 befestigt, wie dies aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist. Ebenso ist der Kurbelarm 42 auch an der Achse 43 des unteren Tretlagers 39 mittels eines Kurbelbolzens 63 befestigt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
- Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist jeder Kettenradbefestigungsbereich 54 eine Öffnung 59 auf, das auf ein in dem äußeren Kettenblatt ausgeformten Öffnung (nicht dargestellt) ausgerichtet ist. Eine Niete 63 wird in jedem der Öffnungen 59 der Kettenradbefestigungsbereiche 54 und dem entsprechenden Öffnung (nicht dargestellt) des äußeren Kettenblatts 60 aufgenommen, um das äußere Kettenblatt 60 fest mit der Kettenradplatte 51 zu verbinden: Natürlich wird es dem Fachmann aufgrund dieser Offenbarung klar sein, daß Bolzen oder andere Verbindungselemente anstatt der Nieten 63 verwendet werden können, jedoch sind Nieten vorzuziehen.
- Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die mit einem Gewinde versehenen Befestigungsöffnungen 57 in den Bereichen 55 zwischen den Verbindungsarmbereichen 53 und den Kettenradbefestigungsbereichen 54 angeformt. Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist ein zentriertes Kettenrad oder Kettenblatt 61, das weniger Zähne als ein äußeres Kettenrad oder Kettenblatt 60 aufweist, an den mit Gewinden versehenen Befestigungsöffnungen 57 mittels eines Kettenkranzbolzen 64, für eine koaxiale Montage auf dem äußeren Kettenrad 60, befestigt. Zusätzlich sind die mit Gewinden versehenen Befestigungsöffnungen 58 zum Befestigen eines inneren Kettenrades 62 an eine Kettenradplatte 51 als Bestandteil auf den hinteren Oberflächen der Verbindungsarmbereiche 53 angeformt.
- Wenn der rechte Kurbelsatz 41 so gestaltet ist, kann aufgrund der integrierten Gestaltung der Bereiche 55 der Kettenradplatte 51, welche die Verbindungsarmbereiche 53 mit den Kettenradbefestigungsbereichen 54 verbindet, ein höherer Grad an Steifheit aufrecht erhalten werden. Zusätzlich wird die Belastung des äußeren Kettenblatts 60 reduziert, da das äußere Kettenblatt 60 fest mit der Kettenradplatte 51 verbunden werden kann. Ferner kann die Steifheit des Kettenblatts 60 dadurch erhöht werden, dass das äußere Kettenblatt 60 mit Hilfe des gegabelten Kettenradbefestigungsbereiche 54 an acht Punkten vernietet ist. Des weiteren ermöglicht es die Gestaltung der Kettenradplatte 51 und der Kettenblätter 60, 61 und 62 als einzelne Bauteile die Gestaltung dieser Bauteile mit optimaler Festigkeit, indem optimale Materialien für jedes Bauteil verwendet werden und eine angemessene Steifheit bei einer leichtgewichtigen Struktur erhalten bleiben.
- Diese Offenbarung macht es dem Fachmann auf dem Gebiet deutlich, daß die Anzahl der Verbindungsarmbereiche 53 nicht auf die abgebildete und zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt sein soll und im Hinblick auf die Steifheit, das Gewicht und die Kosten der gewünschten Ausführung gestaltet werden kann.
- Als Alternative hierzu kann die Kettenradplatte 51 und der Kurbelarm 50 als einteiliges und einheitliches Bauteil, anstatt als separates Bauteil, ausgeführt sein. In einem solchen Fall wird die Anzahl an Bauteilen reduziert; was eine Kostenreduzierung ermöglicht. Zusätzlich hierzu wird es ermöglicht, durch das Einbinden des Kurbelarmes 50 und der Kettenradplatte 51 einen höheren Grad an Steifheit der gesamten rechten Kettenradkurbel aufrecht erhalten werden kann. Natürlich weist diese Ausführung den Nachteil auf, daß der Kurbelarm 50 nicht aus einem anderen Material als die Kettenradplatte 51 hergestellt werden kann.
- Da die vorliegende Erfindung das Zusammenführen der Verbindungsarmbereiche 53 und der Kettenradverbindungsbereiche 54 als eine einteilige, einheitliche Komponente aufweist, ist es einfacher, das Gewicht zu reduzieren und eine angemessene Steifheit aufrecht zu erhalten, als wenn diese Bereiche durch Nieten oder ein anderes Verbindungselement miteinander verbunden sind. Außerdem sind die Kettenradbefestigungsbereiche 54 in eine Vielzahl von Ästen, die sich von den Spitzen der Armelemente erstrecken, aufgeteilt, wodurch die Anzahl an Punkten, an welchen sie an den Kettenradbereichen befestigt werden, zunimmt und die Belastung in den Zahnradkomponenten reduziert wird. Ferner sind der Kurbelarm 50 und die Kettenradplatte separate Bauteile und können daher aus unterschiedlichen Materialen hergestellt werden, um das Gewicht im Vergleich zu einem integrierten Kurbelsatz zu reduzieren.
- In Bezug auf Fig. 6 wird nun ein Fahrradkurbelsatz 141 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Kurbelsatz 141 ist im wesentlich identisch zu dem zuvor beschriebenen Kurbelsatz 41, mit der Ausnahme, daß der Kurbelarm 150 und die Kettenradplatte 151 Bestandteile eines einteilig und einheitlich ausgeführten Bauteils sind. Da der Kurbelsatz 141 dem zuvor beschriebenen Kurbelsatz 41 ähnlich ist, wird der Kurbelsatz 141 hier nicht weiter in detaillierter Weise besprochen oder dargestellt. Zusätzlich werden die gleichen Bezugszeichen, die in der Beschreibung der ersten Ausführungsform verwendet wurden, verwendet, um die gleichen Teile, die auch in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, zu bestimmen.
- Der Kurbelsatz 141 besteht aus einem stabförmigen Kurbelarm 150, an welchem eines der Pedale 140 an sein freies Ende montiert ist und einer Kettenradplatte 151, die mit der Basis des Kurbelarms 150 als Bestandteil verbunden ist. Der Kurbelarm 150 und die Kettenradplatte 151 sind Bestandteile eines einteiligen, einheitlichen Bauteils, welches aus einem geeigneten steifen Material, wie einer Aluminiumlegierung oder Stahl, hergestellt ist. Die Kettenradplatte 151 besteht aus einem zentrierten Kurbelbefestigungsbereich 152, der mit einem Kurbelarm 150 ausgebildet ist, vier Verbindungsarmbereichen 153, welche sich radial und nach außen von dem Kurbelarmbefestigungsbereich 152 erstrecken, Kettenradbefestigungsbereiche 154, die sich gabeln und sich von den Spitzen der Verbindungsarmbereiche 153 nach außen hin erstrecken und einem ringförmigen äußeren Kettenrad oder Kettenblatt 60, das mit den acht Kettenradhaltebereichen 154 vernietet ist.
- Jeder der Kettenradbefestigungsbereiche 154 weist ein Öffnung (nicht dargestellt) auf, welches zu einem Öffnung (nicht dargestellt) ausgerichtet ist, das in das äußere Kettenblatt 60 eingeformt ist. Eine Niete 63 wird in jedem der Öffnungen der Kettenradbefestigungsbereiche 154 und dem entsprechenden Öffnung des äußeren Kettenblatts 60 aufgenommen, um das äußere Kettenblatt 60 mit der Kettenradplatte 151 starr zu verbinden. Natürlich wird es dem Fachmann auf diesem Gebiet aus dieser Offenbarung klar sein, daß Bolzen anstatt der Nieten 63 verwendet werden können.
- Die mit Gewinde versehenen Befestigungsöffnungen (nicht dargestellt) sind in den Bereichen 155 zwischen den Verbindungsarmbereichen 153 und den Kettenradbefestigungsbereichen 154 ausgeformt. Kettenblatt 61 ist mit der Kettenradplatte 151 durch Verschraubung der Kettenkranzbolzen 64 in die mit Gewinde versehenen Befestigungsöffnungen für eine koaxiale Montage auf dem äußeren Kettenrad oder Kettenblatt 60 befestigt. Zusätzlich sind mit Gewinde versehene Befestigungsöffnungen 158 zum Befestigen eines inneren Kettenrads 62 an der Kettenradplatte 151 als integraler Bestandteil auf der hinteren Oberfläche der Verbindungsarmbereiche 153 ausgeformt.
- Obwohl nur zwei Ausführungen ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu erläutern, wird es dem Fachmann auf diesem Gebiet klar sein, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne den in den Ansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
1. Eine Kettenradplatte 51 für ein Fahrrad zum Verbinden mit einem Innentretlager 39,
wobei die Kettenradplatte 51 für ein Fahrrad besteht aus:
einem zentrierten Kurbelbefestigungsbereich 52, der so angepaßt ist, daß er starr in einer
nicht drehbaren Weise mit einer Achse 43 verbunden ist;
eine Vielzahl von Verbindungsarmbereichen 53, die als Bestandteil der
Kurbelbefestigungsbereiche 52 als einteilige, einheitliche Bauteile geformt sind und sich nach
außen und radial von dem Kurbelbefestigungsbereich 52 erstrecken, wobei jeder der
Verbindungsarmbereiche 53 einen inneren Abschluß aufweist, der mit dem
Kurbelbefestigungsbereich 52 verbunden ist und einem äußeren Abschluß, der mit
Abstand zum Kurbelbefestigungsbereich 52 radial nach außen angeordnet ist; und
eine Vielzahl von Kettenradbefestigungsbereichen 54, die als Bestandteil an den
äußeren Enden jedes Verbindungsarmbereichs als einteiliges, einheitliches Bauteil
angeformt sind, wobei jeder der Kettenradverbindungsbereiche 54 mindestens einen
äußeren Befestigungspunkt 59 aufweist, um ein erstes ringförmiges Kettenblatt 60 damit
zu verbinden; wobei
die äußeren Abschlüsse der Verbindungsarmbereiche 53 einschließlich der
Kettenradverbindungsbereiche 54 aus freien Enden bestehen, welche am Umfang den
Kurbelbefestigungsbereich 52 mit Abstand zueinander angeordnet sind, und die, wenn
das ringförmige Kettenblatt 60 fehlt, nicht miteinander verbunden sind;
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der als Bestandteil gebildeten Kettenradverbindungsbereiche 54 in
Umfangsrichtung gegabelt ist, und sich vom äußeren Ende eines Armbereiches 53
erstreckt, um ein Paar der Befestigungspunkte 59 zu bilden.
2. Kettenradplatte 51 für ein Fahrrad gemäß Anspruch 1, ferner bestehend aus
einer Vielzahl von inneren Befestigungsbereichen 57 zum Befestigen eines zweiten
Kettenblatts 61, das einen kleineren Durchmesser als das erste Kettenblatt 60 aufweist,
so daß das zweite Kettenblatt 61 koaxial zwischen den Verbindungsarmbereichen 62
und den Kettenradverbindungsarmbereichen 54 eingerichtet ist.
3. Kettenradplatte 51 für ein Fahrrad gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei
sich die Armbereiche 53 von den Kurbelbefestigungsbereichen 52 radial in vier
Richtungen erstrecken.
4. Kettenradplatte 51 für ein Fahrrad gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Kettenradbefestigungsbereiche 54 Öffnungen aufweisen, um hieran das erste
Kettenblatt 60 zu vernieten.
5. Kettenradplatte 51 für ein Fahrrad gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner
bestehend aus
einem Kurbelarm 50, der mit dem zentrierten Kurbelbefestigungsbereich 52 nicht
drehbar verbunden ist.
6. Kettenradplatte 51 für ein Fahrrad gemäß Anspruch 5, wobei
der Kurbelarm 50 als Bestandteil an den mittleren Kurbelbefestigungsbereich 52 als
einteiliges, einheitliches Bauteil geformt ist.
7. Kettenradplatte 51 für ein Fahrrad gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei
der zentrierte Kubelbefestigungsbereich 52 eine Öffnung, zum Aufnehmen und starren
Verbinden eines Bereichs des Kurbelarms 50, aufweist.
8. Kurbelsatz 41 für ein Fahrrad zur Verwendung in einem Fahrradantriebsmechanismus,
wobei der Kurbelsatz 41 des Fahrrades besteht aus:
einem ersten ringförmigen Kettenblatt 60 mit einer ersten Gruppe von Zähnen und einer
Vielzahl von Verbindungspunkten, die mit Abstand um seinen Umfang angeordnet sind,
und
eine Kettenradplatte 51 gemäß einem der zuvor genannten Ansprüche, die fest mit dem
ersten Kettenblatt 60 verbunden ist.
9. Kurbelsatz 41 für ein Fahrrad gemäß Anspruch 8, wobei
das erste Kettenblatt 60 mit den Kettenradverbindungsbereichen 54 vernietet ist.
10. Kurbelsatz 41 für ein Fahrrad gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, ferner bestehend
aus
einem Kurbelarm 50, der einen ersten Abschluß, der mit dem
Kurbelbefestigungsbereich 52 verbunden ist, und einen zweiten, freien Abschluß, der
angepaßt ist, um ein Pedal 40 aufzunehmen, aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3162396A JPH09221083A (ja) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | 自転車用ギヤ板及びギヤクランク |
Publications (2)
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