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DE69704777T2 - Drehmomentbegrenzungskupplung mit einer einzelnd wiederholenden stellung - Google Patents

Drehmomentbegrenzungskupplung mit einer einzelnd wiederholenden stellung

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DE69704777T2
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Germany
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recess
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/2028Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with at least one part moving radially between engagement and disengagement

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
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  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebekupplung insbesondere vom Typ mit Drehmomentbegrenzung, die das Abtriebsglied vom Antriebsglied trennt, wenn das übertragene Drehmoment einen Maximalwert übersteigt, und einen Wiedereingriff ermöglicht, wenn die Relativgeschwindigkeit abnimmt, wobei die Glieder aus einem Außenglied und einem Innenglied bestehen. Eine Drehmomentbegrenzungskupplung dieses Typs ist in den Druckschriften DE-C-32 05 513 und FR-A-2 615 256 beschrieben.
  • Diese Getriebekupplungen haben im allgemeinen zwei oder mehrere mögliche Winkelstellungen, in denen Kuppeln stattfinden kann, wobei eine entsprechende Anzahl von Gliedern zur Durchführung des Kuppelns winkelförmig verteilt angeordnet sind. Das schafft manchmal ein Problem bei Getriebekupplungen, bei denen es wünschenswert wäre, dass das Kuppeln in einer einzigen Winkelstellung stattfindet.
  • Die oben erwähnten Druckschriften nach dem Stand der Technik offenbaren insbesondere eine Getriebekupplung, die aufweist: Vertiefungen an der Innenfläche des Außengliedes, mit Einführflächen, die parallel zur Drehachse verlaufen; im wesentlichen radiale Gleitsitze in dem Innenglied, die von zwei zur Drehachse der Kupplung parallelen ebenen Wänden definiert werden, wobei die im wesentlichen radialen Gleitsitze in gleicher Anzahl wie die Vertiefungen mit Einführflächen vorliegen; in jedem der im wesentlichen radialen Gleitsitze ein verschiebbarer Riegel in Plättchenform, der radial nach außen unter der Wirkung einer Federeinrichtung bewegbar ist, und mit einem Außenprofil von solcher Form, dass es in die eine oder andere Vertiefung mit Einführflächen des Außengliedes eintreten kann, um Drehmoment zwischen den beiden Gliedern zu übertragen und zentripetal gerichtete Radialkräfte auf den verschiebbaren Riegel auszuüben.
  • Um die Kupplung nur in einer speziellen Winkelstellung der beiden Glieder relativ zueinander in Eingriff zu bringen, ist erfindungsgemäß in jeder der Vertiefungen mit Einführflächen mindestens ein Stift bündig mit der Innenfläche des Außengliedes angeordnet, und außerdem in jedem der plättchenförmigen, verschiebbaren Riegel mindestens eine in Querrichtung durchgehende Ausnehmung gebildet, wobei jede der Ausnehmungen so angeordnet ist, dass sie einen der Stifte aufnehmen kann; wobei die Anordnung des Stiftes oder der Stifte in jeder der verschiedenen Vertiefungen von der in den anderen Vertiefungen verschieden ist und der Anordnung der Ausnehmung oder Ausnehmungen von nur einem verschiebbaren Riegel entspricht, so dass deshalb jeder verschiebbare Riegel nur in die entsprechende Vertiefung eintreten kann, wogegen er die anderen Vertiefungen überläuft, indem er über ihre Stifte hinweg gleitet. Damit findet ein Eingriff nur in einer einzigen Winkelstellung der beiden Kupplungsglieder relativ zueinander und gleichzeitig mit allen verschiebbaren Riegeln in ihre entsprechenden Vertiefungen statt.
  • Praktisch kann jede Vertiefung mindestens zwei Stifte und jeder verschiebbare Riegel mindestens zwei Ausnehmungen, vorzugsweise im Abstand voneinander, enthalten, um einen ausgeglichenen Druck auf die verschiebbaren Riegel zu bekommen, wenn sie über die Stifte einer Vertiefung, die nicht zu ihnen gehört, hinweglaufen. Die Stifte können als Schrauben ausgebildet sein und in Gewindebohrungen des Außengliedes eingeschraubt werden.
  • Die Beschreibung und die begleitende Zeichnung werden es ermöglichen, die Erfindung ausführlicher zu verstehen. Die Zeichnung zeigt ein praktisches, nicht einschränkendes, anschauliches Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Drehmomentbegrenzer, der an einem Getriebe verwendet wird;
  • Fig. 2 einen Schnitt längs II-II wie in Fig. 1 gekennzeichnet, wobei sich das Antriebsglied und das Abtriebsglied in Eingriff befinden;
  • Fig. 3 und 4 Schnitte längs III-III und IV-IV wie sie in Fig. 2 gekennzeichnet sind, die sich aber auf eine Version mit einer koaxialen Antriebswelle und Abtriebswelle beziehen;
  • Fig. 5, die dem oberen Teil von Fig. 3 ähnlich ist, jedoch das Antriebsglied und das Abtriebsglied ausgekuppelt darstellt;
  • Fig. 6 einen Örtlichen Schnitt längs VI-VI wie er in Fig. 3 gekennzeichnet ist;
  • Fig. 7 die drei unterschiedlichen verschiebbaren Riegel in einer Vorderansicht;
  • Fig. 8 bis 10 stark vergrößerte Einzelheiten der Schnitte, die denjenigen von Fig. 2 bis 6 ähnlich sind;
  • Fig. 11 und 12 zwei Ansichten - von denen eine teilweise geschnitten ist - von einem der federnden Anschläge, die in dem Glied enthalten ist, das mit den radial verschiebbaren Riegeln ausgestattet ist; und
  • Fig. 13 einen stark vergrößerten Schnitt längs XIII-XIII, wie er in Fig. 7 gekennzeichnet ist, von einem verschiebbaren Riegel.
  • In der Zeichnung sind 1 und 3 die allgemeinen Bezugszeichen für ein Außenglied und ein Innenglied einer Drehmomentbegrenzungskupplung oder lösbaren Kupplung G, wobei eines der beiden Glieder das Antriebsglied ist und das andere angetrieben wird. In Fig. 1 ist die lösbare Kupplung G Teil eines Getriebes 5C mit Kegelrädern, in dem das Tellerrad C durch das Außenglied 1 gebildet ist, während das Innenglied 3 den Sitz S3 für eine Welle A bildet. In den Fig. 2 und 3 ist die lösbare Kupplung G mit zwei Wellen kombiniert, deren mit Schiebekeil versehenen Sitze Sl und S3 koaxial sind und Teil des Gliedes 1 bzw. des Gliedes 2 bilden.
  • Das Außenglied 1 weist eine Einfassung 1B auf, die das Innenglied 3 umgibt; wobei diese Einfassung 1B insbesondere eine Innenfläche 1C aufweist, die ein Kreiszylinder ist. Von der Innenfläche 1C der Einfassung 1B des Außengliedes 1 erstrecken sich zwei oder mehrere Vertiefungen 5 (drei Vertiefungen gemäß der Zeichnung), von denen jede (siehe Fig. 8 bis 10) eine erste, im allgemeinen in radialer Richtung seitliche Wand 5A, eine Stirnwand 5B, deren Form normalerweise der Form der Innenfläche 1C der Einfassung 1B entspricht, eine zweite seitliche Wand 5C, die mit einer radialen Richtung einen Winkel bildet, und eine Anschlußwand 5E zwischen der zweiten seitlichen Wand 5C und der Innenfläche 1C der Einfassung 1B des Außengliedes 1 besitzt.
  • Das Innenglied 3 enthält eine den Sitz S3 bildende axiale Bohrung (in der Zeichnung ein Durchgangsloch) und wird durch Teile einer zylindrischen Fläche 3B definiert, die im allgemeinen der Innenfläche 1C Einfassung 1B entspricht, die einen Teil des Außengliedes 1 bildet.
  • In Übereinstimmung mit der Zeichnung sind in dem Glied 3 drei Gruppen tangentialer Sitze 9 ausgebildet, wobei in der Zeichnung jede Gruppe aus Sitzen 9 besteht, die nebeneinander angeordnet sind. Diese Sitze 9 sind praktisch zylindrische Sitze, deren Achsen in einer Ebene senkrecht zur Drehachse X-X der durch die beiden Teile 1 und 2 gebildeten Kupplung G liegen. Jeder Sitz 9 ist ein Grundloch und hat weitgehend einen kreisförmigen Querschnitt. Jeder Sitz 9 enthält zwei verschiebbare, federnde Anschläge 10, die einander auf einer Ebene gegenüber liegen, die zu einer durch die Achse X-X verlaufenden radialen Ebene parallel ist. Die gegenüber liegenden Flächen 10A von beiden, in einem gemeinsamen Sitz 9 aufgenommenen, federnden Anschläge 10 schließen Einführflächen (siehe Fig. 11 und 12) ein, die aus gegenüberliegenden Zwischenbereichen 10B gebildet sind, die Abschnitte eines Dieders mit einer weiten Öffnung bilden, und denen - auf gegenüberliegenden Seiten der Zwischenbereiche 10B - nach außen gerichtete Bereiche 10C und nach innen gerichtete Bereiche 10E folgen, die mit den entsprechenden Flächen des gegenüberliegenden, federnden Anschlags zwei Dieder bilden, deren Öffnung enger als die Öffnung des Dieders ist, der durch die Zwischenflächen 10B der beiden gegenüberliegenden federnden Anschläge 10 gebildet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite von jedem federnden Anschlag 10 von der geformten Seite 10A befindet sich ein großes axiales Gehäuse 10F zur Aufnahme von Federn 12, die austauschbar und/oder mehrfach sein können, um eine Federkraft auf ihre entsprechenden federnden Anschläge 10 in Richtung des gegenüberliegenden federnden Anschlags auszuüben, d. h. eine Kraft, die dazu führt, dass die zwei geformten Flächen 10A, 10B, 10C, 10E der beiden gegenüberliegenden, federnden Anschläge 10 zusammengeschoben werden. Die Federn 12 des einen federnden Anschlags wirken gegen das geschlossene Ende des Sitzes 9 (obwohl dieses geschlossene Ende wahlweise eine Belüftungsöffnung einschließen kann), und die Federn 12 des anderen der federnden Anschläge 10 wirken gegen eine Lagerfläche 14, die in den Sitz 10 eingesetzt und dort durch eine Stiftvorrichtung 16 oder dergleichen festgehalten wird, um das Zusammenbauen der in jedem der Sitze 9 aufgenommenen Bauteile zu ermöglichen. Über jeder Gruppe von Sitzen 9 weist das Innenglied 3 einen Sitz 18 auf, der eine radiale Bewegung ermöglicht (Fig. 8 bis 10), wobei dieser radiale Gleitsitz 18 durch zwei ebene Wände gebildet wird, die in geometrischen Ebenen senkrecht zur Achse der entsprechenden Sitze 9 liegen, und sich mit dem entsprechenden Sitz oder Sitzen 9 überlagert. In jedem radialen Gleitsitz 8 befindet sich ein verschiebbarer Riegel 20, der sich in radialer Richtung bewegen kann: In der Form ähnelt er einem Plättchen mit einem einwärts gerichteten Profil 20A, das so geformt ist, um mit den Flächen 10B, 10C, 10E der gegenüber liegenden federnden Anschläge 10 zusammenzupassen. Dieses nach innen gerichtete Profil 20A umfaßt zwei Zwischenflächen 20B an entgegengesetzten Seiten, die einen Dieder mit enger Öffnung bilden, zwei Endflächen 20C an entgegengesetzten Seiten, die einen Dieder mit breiterer Öffnung bilden und die Kante des Keils definieren, und zwei andere Flächen 20E an entgegengesetzten Seiten, die einen Dieder mit der gleichen breiteren Öffnung bilden (wie die Flächen des Dieders der Flächen 20C); wobei die Winkel der Diederflächen 20B ungefähr denjenigen der Flächen 10E entsprechen, und die Winkel der Diederflächen 20C und 20E vorzugsweise ungefähr denjenigen der Flächen 10B der federnden Anschläge entsprechen. Jeder verschiebbare Riegel 20 umfaßt außerdem ein nach außen gerichtetes Profil, welches so geformt ist, dass es den Vertiefungen 5 entspricht; wobei die nach außen gerichtete Formgebung insbesondere umfaßt eine erste ungefähr radiale. Seitenwand 20F, die der ersten Seitenwand 5A der Vertiefung 5 entspricht, eine Endfläche 20G, die sich so erstreckt, dass sie ungefähr der Form der Stirnwand 5B und der Fläche 1C entspricht, eine zweite Seitenwand 20H in ungefähr dem gleichen Winkel wie die zweite Seitenwand 5C der Vertiefung 5, und eine Anschlußwand 20L, die sich zwischen der Endfläche 20G und der zweiten Seitenwand 20H erstreckt, und die ungefähr die gleiche Ausrichtung wie die Anschlußwand 5E der Vertiefung 5 aufweist.
  • Das Innenglied 3 wird durch eine Deckscheibe 22 (Fig. 3 bis 5) oder durch zwei Deckscheiben 22A, 22B (Fig. 1) festgehalten, die am Ende des durch die Einfassung 1B gebildeten Hohlraums angebracht sind. Geeignete Dichtungen gewährleisten, dass in dem durch die Einfassung 1B gebildeten Hohlraum eine Schmierung vorhanden ist, um die Wirksamkeit der oben beschriebenen Kupplungsglieder aufrechtzuerhalten, deren Funktion nachstehend zusammengefasst wird, obwohl sie in der früheren Italienischen Patentanmeldung FI/95/A/56 mit Priorität vom 23.03.1995 oder deren Gegenstücken umfassend erläutert ist.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von der früheren Erfindung, weil sie es zuläßt, dass die beiden Glieder 1 und 3 nur in einer einzigen relativen Winkelstellung in Eingriff kommen, wogegen in der früheren Version - die der Beschreibung bis hierher entspricht - in jeder von n Winkelstellungen, die der Anzahl n von Vertiefungen 5 entsprechen, Eingriff stattfinden kann.
  • Bei Betrieb der lösbaren Kupplung nach der früheren Version ist die Position der Drehmomentenübertragung in den Fig. 2, 3 und 4 veranschaulicht. Die beiden federnden Anschläge 10 jedes Paares von sich gegenüberliegenden, federnden Anschlägen liegen nahe zusammen, wobei sich ihre Flächen 10A unter der Wirkung der elastischen Kräfte der Federn 12 miteinander in Kontakt oder fast in Kontakt befinden. Die verschiebbaren Riegel 20 werden nach außen verschoben und ihre nach außen gerichteten Kanten in eine entsprechende Vertiefung 5 eingesetzt. Anschließend befinden sich die Seitenwände 20F und 20H normalerweise in Kontakt mit den Seitenwänden 5A und 5C, die Endfläche 20G liegt gegenüber der Stirnwand 5B, und die Keilflächen 20C entsprechen den sich gegenüber liegenden Zwischenflächen 10B der benachbarten federnden Anschläge 10. Die Übertragung erfolgt über die Kraft, die zwischen den Seitenwänden 5C und 20H von dem Antriebsglied auf das Abtriebsglied wirksam wird, wobei es unerheblich ist, ob letzteres das Innenglied oder das Außenglied ist. Wenn das Widerstandsdrehmoment, welches, wie oben angegeben, von dem übertragenen Drehmoment überwunden wird, einen bestimmten Wert überschreitet, entwickelt sich zwischen den geneigten Flächen 20H und 5C eine Kraft derart, dass auf die verschiebbaren Riegel 20 eine Zentripetalkraft ausgeübt wird und der von den Flächen 20C der einwärts gerichteten Kante 20A jedes verschiebbaren Riegels 20 gebildete Keil bestrebt ist, die beiden gegenüberliegenden federnden Anschläge 10 gegen die Wirkung ihrer entsprechenden gegeneinanderwirkenden Federn 12 auseinander zu schieben. Wenn das Widerstandsdrehmoment eine vorbestimmte Grenze erreicht, d. h., wenn das Antriebsmoment eine bestimmte Grenze übersteigt, ist die Zentripetalkraft auf die verschiebbaren Riegel 20 so, dass die elastische Reaktion der Federn 12 überwunden wird und die federnden Anschläge 10 voneinander weggedrückt werden, so dass jede Einheit, anstatt sich in der in den Fig. 1, 2 sowie 3, 4 und 6 gezeigten Stellung zu befinden, sich in die in den Fig. 5 und 8 bis 10 gezeigte Stellung bewegt, in der sich jeder verschiebbare Riegel 20 zentripetal bewegt hat, indem die federnden Anschläge 10 weggeschoben werden, bis ihre Keilkanten 20E an den Keilflächen 10B liegen; wobei sich die Endflächen 20G der verschiebbaren Riegel 20 in dieser Situation mit der Innenfläche 1C der Einfassung 1B des Außengliedes 1 in einer Linie befinden und der Winkeleingriff der zwei Glieder 1 und 3 aufhört, was eine relative Winkelbewegung zwischen den beiden Gliedern zuläßt, wie es durch die Fehlausrichtung des verschiebbaren Riegels 20 mit der Vertiefung 5 gemäß den Fig. 5 und 8 bis 10 gezeigt ist. Die beiden Glieder der Kupplung oder lösbaren Kupplung werden dadurch getrennt, und es ist eine relative Rotation vorhanden, die sehr schnell sein kann, so dass die verschiebbaren Riegel 20 nicht bestrebt sind, erneut in die Vertiefungen 5 einzutreten, wenn sie gegenüber diesen Riegeln vorbeilaufen. Dieser Zustand setzt sich fort, bis sich die Geschwindigkeit dieser relativen Winkelverschiebung verringert. Das Bestreben der Riegel 20, in die Vertiefungen 5 einzutreten, wird durch die Zentrifugalkomponenten der Kräfte bestimmt, die von den federnden Anschlägen 10 durch die elastischen Kräfte der Federn 12 über die sich berührenden Flächen 10E und 20B, welche Dieder mit relativ enger Öffnung bilden, auf die Riegel 20 aufgebracht werden. Bei einer hohen Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Gliedern 1 und 3 erzeugt das Überlaufen einer Vertiefung 5 von einem verschiebbaren Riegel 20 zumeist einen leichten Anprall zwischen der Fläche der Anschlußwand 20L und der Fläche der Anschlußwand 5E, wobei der verschiebbare Riegel deshalb keine Zeit hat, in die Vertiefung 5 einzutreten und statt dessen die Vertiefung 5 überläuft; dies findet solange statt, bis die tangentiale Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Gliedern 1 und 3 sich auf einen Punkt verringert, an dem die Zentrifugalkraft auf die Riegel 20 groß genug ist, um zu bewirken, dass die Riegel 20 noch einmal in die Vertiefungen 5 eintreten und somit aus der Stellung der Fig. 5 und 8 bis 10 in diejenige der Fig. 1 bis 4 und 6 zurückkehren; diese Reduzierung der Relativgeschwindigkeit kann außerdem so sein, dass der Ruhezustand oder jedenfalls praktisch gleiche Geschwindigkeiten zwischen den beiden Gliedern erreicht werden.
  • Gemäß der italienischen Patentanmeldung FI95A56 oder in den entsprechenden Anmeldungen, die deren Priorität beanspruchen, kann jeder verschiebbare Riegel 20 in eine beliebige Vertiefung 5 eintreten, was bedeutet, dass die beiden Glieder 1 und 3 - entsprechend dem dargestellten Beispiel - in jede der drei Winkelstellungen eingreifen können.
  • Im Gegensatz dazu findet gemäß der Erfindung und entsprechend der beschriebenen Ausführungsform ein Eingriff nur in einer einzigen Winkelstellung der beiden Glieder 1 und 3 relativ zueinander statt. Das ist bei vielen Anwendungen vorteilhaft oder in sogar tatsächlich notwendig, wenn zum Beispiel die beiden Glieder in gleicher Phase betrieben werden müssen.
  • Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, sind über jeder der Vertiefungen 5 mit Gewinde versehene Sitze ausgebildet für den Einsatz von zwei Stiften 41 in kurzem Abstand voneinander, wobei die Position der beiden Stifte 41 entlang der Längslinie von einer der Vertiefungen 5 unterschiedlich ist zur Stellung der Stifte 41 in jeder der anderen Vertiefungen 5. Die unteren Endflächen 41A der Stifte 41 befinden sich auf gleicher Höhe mit der Innenfläche 1C der äußeren Einfassung 1B den Außengliedes 1, das heißt die Endflächen 41A der Stifte 41 sind bündig mit der Fläche 1C in der Vertiefung 5.
  • Entsprechend der Anordnung der Stifte 41 weist jeder verschiebbare Riegel 20 zwei querverlaufende Ausnehmungen 43 auf, welche die gesamte Strecke von einer der zwei ebenen parallelen Flächen der verschiebbaren Riegel 20 zur anderen durchlaufen, die sich gegenüber den Flächen 18 der aus den verschiebbaren Riegeln in dem Innenglied 3 gebildeten radialen Gehäuse verschieben. Die durchgehenden Ausnehmungen 43 können die nach innen gerichteten Enden der Stifte 41, die in die Vertiefungen 5 vorstehen, aufnehmen. Die beiden Ausnehmungen 43 von jedem verschiebbaren Riegel 20 entsprechen der. Stellung der beiden in einer Vertiefung 5 angeordneten Stifte 41, womit der verschiebbare Riegel 20 in diese Vertiefung eintreten kann, wenn er sie erreicht, weil die Ausnehmungen 43 den Stiften 41 entsprechen. Jeder der anderen verschiebbaren Riegel weist Ausnehmungen 43 in Positionen auf, die anders sind als diejenigen der Stifte 41 des oben genannten verschiebbaren Riegels, so dass diese verschiebbaren Riegel über die Fläche 1C und über die Flächen 41A der Stifte 41 der obigen Vertiefung 5 gleiten werden, ohne in diese spezielle Vertiefung einzutreten. Jeder der beiden anderen verschiebbaren Riegel 20 kann nur in diejenige Vertiefung 5 eintreten, wo die Stellung der Stifte 41 der Stellung der Ausnehmungen 43 des speziellen verschiebbaren Riegels 20 entspricht.
  • Als Resultat kann deshalb jeder verschiebbare Riegel nur in eine der Vertiefungen eintreten; und wenn einer der verschiebbaren Riegel in seine entsprechende Vertiefung eintritt, sind die anderen verschiebbaren Riegel exakt mit ihren entsprechenden Vertiefungen ausgerichtet und treten auch in diese ein, wobei die Glieder 1 und 3 auf diese Weise in einer einzelnen, einzigen Winkelstellung der beiden Glieder relativ zueinander in Eingriff kommen und ein Eingriff gleichzeitig mit allen drei verschiebbaren Riegeln 20, die in ihre entsprechenden Vertiefungen eintreten, stattfindet.
  • Die Ausführung der Vertiefungen 5 in der Drehrichtung und die Form der Anschlußwände 5E der verschiedenen Vertiefungen werden derart sein, dass sie einen stetigen Verlauf der Lagerfläche für die Riegel gewährleisten, wenn sie über die Fläche 1C und die Flächen 41A der in den Vertiefungen angeordneten Stifte, die nicht zu dem verschiebbaren Riegel gehören, bis zu dem Moment gleiten, bei dem die verschiebbaren Riegel ihre entsprechenden Vertiefungen erreichen.
  • Es wird verständlich, dass die Zeichnung nur ein anschauliches Ausführungsbeispiel lediglich als eine praktische Anschauung der Erfindung darstellt, wobei letztere in ihren Formen und Anordnungen verändert werden kann, ohne dadurch von dem durch die Ansprüche definierten Umfang abzuweichen. Die vorhandenen Bezugszahlen in den begleitenden Ansprüchen haben den Zweck, das Lesen der Ansprüche mit Bezug auf die Beschreibung und die Zeichnung zu erleichtern und schränken den durch die Ansprüche dargestellten Schutzumfang nicht ein.

Claims (3)

1. Drehmoment übertragende und begrenzende Kupplung, die das Abtriebsglied vom Antriebsglied trennt, wenn das übertragende Drehmoment einen Maximalwert übersteigt, und den Wiedereingriff ermöglicht, wenn die Relativgeschwindigkeit abnimmt, wobei die Glieder aus einem Außenglied und einem Innenglied bestehen, wobei die Kupplung aufweist: Vertiefungen (5) an der Innenfläche (1C) des Außengliedes (1), mit Einführflächen, die parallel zur Drehachse verlaufen; im wesentlichen radiale Gleitsitze (18) in dem Innenglied (3), die von zwei zur Drehachse der Kupplung parallelen ebenen Wänden definiert werden, wobei die im wesentlichen radialen Gleitsitze (18) in gleicher Anzahl wie die Vertiefungen (5) mit Einführflächen vorliegen; in jedem im wesentlichen radialen Gleitsitz (18) ein verschiebbarer Riegel (20) von Plättchenform, der radial nach außen unter der Wirkung einer Federeinrichtung (12, 10) bewegbar ist, und mit einem Außenprofil von solcher Form, daß es in die eine oder andere Vertiefung (5) mit Einführflächen an dem Außenglied (1, 1B) eintreten kann, um Drehmoment zwischen dem Innenglied (3) und dem Außenglied (1) zu übertragen und zentripetal gerichtete Radialkräfte auf den verschiebbaren Riegel (20) auszuüben; wobei die Kupplung weiter gekennzeichnet ist dadurch, daß in jeder der Vertiefungen (5) mit Einführflächen mindestens ein Stift (41) bündig mit der Innenfläche (1C) des Außengliedes angeordnet ist; und daß in jedem der plättchenförmigen verschiebbaren Riegel (20) mindestens eine in Querrichtung durchgehende Ausnehmung (43) gebildet ist, wobei jede Ausnehmung (43) so angeordnet ist, so daß sie einen der Stifte aufnehmen kann, wobei die Anordnung des Stiftes oder der Stifte (41) in jeder der verschiedenen Vertiefungen (5) von der in den anderen Vertiefungen verschieden ist und der Anordnung der Ausnehmung oder Ausnehmungen (43) von nur einem verschiebbaren Riegel (20) entspricht, so daß jeder verschiebbare Riegel (20) nur in die entsprechende Vertiefung (5) eintreten kann und die anderen Vertiefungen überläuft, indem er über ihren Stift oder Stifte (41) hinweggleitet, und ein Eingriff nur in einer einzigen Winkelstellung der beiden Kupplungsglieder (1, 3) relativ zueinander und gleichzeitig mit allen verschiebbaren Riegeln in die entsprechenden Vertiefungen stattfindet.
2. Drehmoment übertragende und begrenzende Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (5) mindestens zwei Stifte (41) und jeder verschiebbare Riegel (20) mindestens zwei Ausnehmungen (43), vorzugsweise im Abstand voneinander, enthält.
3. Drehmoment übertragende und begrenzende Kupplung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (41) als Schrauben ausgebildet und in Gewindebohrungen des Außengliedes eingeschraubt sind.
DE69704777T 1996-08-14 1997-07-28 Drehmomentbegrenzungskupplung mit einer einzelnd wiederholenden stellung Expired - Fee Related DE69704777T2 (de)

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