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DE69704459T2 - Mechanismus zum Fördern von bogenförmigem Material - Google Patents

Mechanismus zum Fördern von bogenförmigem Material

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Publication number
DE69704459T2
DE69704459T2 DE69704459T DE69704459T DE69704459T2 DE 69704459 T2 DE69704459 T2 DE 69704459T2 DE 69704459 T DE69704459 T DE 69704459T DE 69704459 T DE69704459 T DE 69704459T DE 69704459 T2 DE69704459 T2 DE 69704459T2
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DE
Germany
Prior art keywords
belt
conveying
region
paper
transfer device
Prior art date
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DE69704459T
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Kenji Todoki
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Noritsu Koki Co Ltd
Original Assignee
Noritsu Koki Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE69704459T2 publication Critical patent/DE69704459T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/34Modifying, selecting, changing direction of displacement

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fördermechanismus für bogenförmiges Material mit einer Bandfördervorrichtung, die ein Förderband einsetzt und eine Überführungsvorrichtung zum Entladen des bogenförmigen Materials wie etwa fotosensitives Material auf eine Förderfläche des Bandes in einer Querrichtung zu dem Band.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein Förderband, das in einer Förderbahn eines fotographischen Verarbeitungssystems zum Fördern fotosensitiver Materialien verwendet wird, wie offenbart in JP 9-118 465, weist eine flache Förderfläche auf mit einem einheitlichen Reibungskoeffizienten über die gesamte Oberfläche davon. Im Allgemeinen wird das Abzugspapier befördert, während es zwischen dem Förderband und Druckrollen eingeklemmt ist, durch eine angeordnete Neigung, die kürzer ist als die Länge des geförderten Objektes, d. h. des Abzugspapiers, wobei die Druckrollen gegenüber dem Band angeordnet sind. Um zu ermöglichen, dass das Abzugspapier ohne Schlupfverschiebung befördert wird, ist es notwendig, dass die gesamte fördernde Fläche des Bandes einen einheitlichen Reibungskoeffizienten aufweist. Falls beispielsweise durch eine Klebeschicht ein größerer Reibungskoeffizient erreicht wird, um das Abzugspapier verlässlicher auf der Förderfläche zu halten, wird dies ein Problem bei einem Entladevorgang des Abzugspapiers von der Förderfläche weg verursachen. Aus diesem Grund wurde üblicherweise keine spezifische Maßnahme ergriffen, um den Reibungskoeffizienten der Förderfläche des Bandes zu erhöhen.
  • Ein Fördermechanismus für fotosensitives Material, der in einer Endstufe der Förderbahn des fotographischen Verarbeitungssystems vorgesehen ist, funktioniert auf die Weise, dass er ein fertiges Abzugspapier einem Sortierförderer zuführt und er weist eine Bandfördervorrichtung auf, die mit dem Sortierförderer verbunden ist und eine Überführungsvorrichtung zum Entladen des fotosensitiven Materials auf die Förderfläche des Förderbandes in einer Richtung quer zu dem Band. Die Überführungsvorrichtung ist mit der Förderbahn verbunden und entlädt das Abzugspapier oder lässt es fallen auf die Förderfläche der Bandfördervorrichtung, wenn es eins nach dem anderen auf der Förderbahn befördert wird. Dann wird jedes fallengelassene Abzugspapier auf dem Band in einer Richtung senkrecht zu der Förder- oder Entladerichtung der Überführungsvorrichtung befördert.
  • Dementsprechend können in dieser Bandfördervorrichtung die Druckrollen nicht in dem Bereich angeordnet werden, in dem die Abzugspapiere aus der Überführungsvorrichtung fallengelassen werden, da zumindest innerhalb dieses speziellen Bereichs das Abzugspapier befördert wird, wenn es gerade auf dem Förderband platziert wurde, ohne dass es zwischen dem Band und den Druckrollen eingeklemmt wird.
  • Bei Verbesserung der Leistung des fotographischen Verarbeitungssystems wurde auch die Fördergeschwindigkeit der Bandfördervorrichtung erhöht. Wenn darüber hinaus das Abzugspapier auf die Förderfläche fallengelassen wird, wird das Abzugspapier nach oben verbogen. Daher berührt das Papier die Förderfläche in einem sehr begrenzten Bereich. Zusätzlich ist das Papier, wenn das Papier auf der Förderfläche befördert wird, einem Anheben nach oben ausgesetzt, da Luft von unten unter das Papier dringt. Aus diesen Gründen neigt das Papier dazu, zu verrutschen oder - weitaus typischer - auf der Förderfläche gedreht zu werden. Speziell, wenn das Abzugspapier derart gedreht wird, dass dessen vorderes Ende auf die Überführungsvorrichtung gerichtet ist, kann das vordere Ende des Abzugspapiers zufällig mit einem Hindernis wie etwa einer Rolle der Überführungsvorrichtung in Kontakt kommen. Dann wird das Abzugspapier verschoben oder sogar im schlimmsten Falle umgedreht.
  • In JP-A-04 161965 ist eine Bildformungsvorrichtung eines elektrofotographischen Systems offenbart, das ein fotosensitives Band mit einer fotosensitiven Schicht einsetzt, die auf deren Oberfläche in einem Bildformungsbereich vorgesehen ist, während ein Hochwiderstandsgummi mit großem Reibungskoeffizienten in einem Nicht-Bildformungsbereich als Beschichtung aufgebracht ist und eine Gummischicht bildet. Dadurch können eine elektrostatische Ladungsrolle und eine Transkriptionsrolle ohne Antrieb sicher zusammen drehen, obwohl deren Kontaktdruck mit dem fotosensitiven Band vergleichsweise klein ist, so dass der Toner nicht leicht an der Rolle haftet und die Erzeugung von ungleichmäßiger Ladung oder Transkription verhindert werden kann.
  • Zusätzlich ist eine Dokumentenzuführvorrichtung in JP-A-07 017653 offenbart mit einem Förderband, das mit einem kleinen Reibungskoeffizientenelement ausgestattet ist, das als die Basis dient, um in einer Oberfläche dieses Bandes zwei Teilbereiche mit großer Reibung vorzusehen, die gebildet sind, indem ein Material mit hohem Reibungskoeffizienten als Beschichtung eingesetzt wird, wobei die Regionen durch ca. die Hälfte der Gesamtlänge des Bandes voneinander in dessen Förderrichtung getrennt sind. Weiter ist das Förderband mit einem Bereich ausgestattet, der kleiner ist als ein handhabbar zuführbares, minimal bemessenes Dokument.
  • Jedoch helfen diese speziellen Arten von Förderbändern nicht dabei, die obengenannten Nachteile der bekannten Fördermechanismen zu überwinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des oben beschriebenen Standes der Technik ist es ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Fördermechanismus für bogenförmiges Material anzugeben, der ein Förderband einsetzt, das fähig ist, fehlerhaftes Verschieben des auf dem Band beförderten Objektes zu begrenzen, insbesondere dessen kritisches Verschieben auf die Überführungsvorrichtung zu.
  • Um dieses obengenannte Ziel zu erreichen, weist ein Förderband gemäß der vorliegenden Erfindung eine Förderfläche auf, die auf einer Oberfläche davon vorgesehen ist, wobei die Fläche in zumindest zwei Bereiche geteilt ist, wobei einer der Bereiche einen größeren Reibungskoeffizienten hat als der andere. Dadurch kann mittels geeigneter Kombination der zwei Bereiche, d. h. der eine mit einem großen Reibungskoeffizient und der andere mit einem kleinen Reibungskoeffizient, die fehlerhafte rutschende Verschiebung des beförderten Objektes, beispielsweise Abzugspapiers, auf der Förderfläche in einer vorbestimmten Richtung wirksam begrenzt werden. Insbesondere wenn das beförderte Objekt ein bogenartiges Objekt ist, wird der Zustand dieses Objektes, wenn es befördert wird, sehr instabil aufgrund der eigenen Trägheit des Objektes beim Start oder während des Fördervorgangs und/oder wenn Luft unter das Objekt gerät, so dass das Objekt dazu neigt, in eine Richtung verschoben zu werden, in die das Objekt sich einfacher bewegen kann, d. h. in die Richtung des kleineren Reibungskoeffizienten. Indem aus diesem Phänomen Vorteil gezogen wird, wird dann gemäß der vorliegenden Erfindung die Förderfläche des Förderbandes mit Bereichen verschiedener Reibungskoeffizienten versehen, dergestalt, dass das Verschieben des geförderten Objektes in einer Richtung, die dessen vorderes Ende mit einem Hindernis zusammenstoßen lassen würde, im Vergleich mit dem Verschieben in andere Richtungen begrenzt werden kann.
  • Wenn die vorliegende Erfindung verstanden wird, wird es auch erwartet, dass im Wesentlichen dieselbe Funktion und Wirkung alternativ erreicht werden kann, indem in der Förderfläche des Förderbandes ein Bereich ausgebildet wird, in dem der Reibungskoeffizient von einem großen Wert bis zu einem kleinen Wert variiert. Insbesondere, wenn der Reibungskoeffizient angepasst wird durch eine Dosis von kurzen Fasern von einer Oberfläche von Gummimischungsmaterial oder durch Variieren und Anpassen der Trocknungsbedingungen des Bedeckungswirkstoffs, wie etwa Urethan-Harz, das auf einem Kern des Bandes aufgebracht wird, wird dieses Verfahren des kontinuierlichen Variierens des Reibungskoeffizienten einfacher zu implementieren sein als das vorhergehende Verfahren des Formens separater Bereiche.
  • Da die Technik der vorliegenden Erfindung in einem Fördermechanismus für bogenförmiges Material angewandt wird inklusive einer Überführungsvorrichtung zum Entladen des Bogenmaterials, beispielsweise fotosensitiven Materials, auf die Förderfläche des Förderbandes in einer Richtung quer zu dem Band, ist die Bandfördervorrichtung derartig angeordnet, dass der Bereich der Förderfläche des Bandes an der Seite der Überführungsvorrichtung einen größeren Reibungskoeffizienten aufweist als der Bereich an der gegenüberliegenden Seite. Wenn beispielsweise fotosensitives Material, wie etwa Abzugspapier, eingesetzt wird, ist die Schrumpfungsrate des Emulsionsabschnitts des Abzugspapiers größer als das des Basisabschnittes davon. Wenn das Abzugspapier aus der Überführungsvorrichtung nach der Trocknung entladen wird, wird es dann in der Förderrichtung verbogen mit einem Krümmungszentrum, das oberhalb der Förderfläche angeordnet ist. Dementsprechend neigt das Papier dazu, nicht nur aufgrund dessen Trägheit beim Start des Fördervorgangs verschoben zu werden, sondern auch aufgrund des Luftwiderstandes, dem das Papier während Fördervorgangs ausgesetzt ist. Da der Bereich der Förderfläche an der Seite der Überführungsvorrichtung mit einem großen Reibungskoeffizienten ausgestattet ist, wird die Drehverschiebung des Papiers jedoch wahrscheinlicher in der Richtung auftreten, um dessen rückseitige Kante an der Seite der Überführungsvorrichtung näher an diese Vorrichtung zu bringen. Wenn die Drehverschiebung derart auftritt, wird Kontakt, wenn er zwischen einem vorspringenden Abschnitt des bogenförmigen Materials und einem Hindernis auftritt, diese Verschiebung korrigieren. Wenn die Drehverschiebung in der entgegengesetzten Richtung auftritt, d. h. der Richtung, um das vordere Ende des Materials auf der Seite der Überführungsvorrichtung näher an diese Vorrichtung zu bringen, wird andererseits derartiger Kontakt die Verschiebung erhöhen oder verschlimmern, so dass konsequenterweise kritische Probleme auftreten können. Gemäß dem Fördermechanismus für bogenförmiges Material der Erfindung mit dem oben beschriebenen Ausbau kann zusammengefasst das kritische Verschieben wirksam begrenzt werden, indem das Bandfördern so angeordnet wird, dass der Bereich der Förderfläche des Bandes an der Seite der Überführungsvorrichtung einen größeren Reibungskoeffizienten hat als der andere Bereich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Bereich mit einem großen Reibungskoeffizienten auf einer Seite des Bandes endlos ausgebildet. Damit kann der Fördermechanismus für bogenförmiges Material, der fähig ist, das kritische Verschieben zu begrenzen, ohne Modifizieren seines grundlegenden üblichen Aufbaus realisiert werden.
  • Weitere und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die ein Förderband gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt, der das Förderband gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 3 ist ein schematischer Schnitt, der einen Aufbau eines Förderbandes gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 4 ist ein schematischer Schnitt, der einen Aufbau eines Förderbandes gemäß noch einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die einen schematischen Aufbau eines fotographischen Verarbeitungssystem zeigt, das einen Fördermechanismus für fotosensitives Material gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt;
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht des Fördermechanismus für fotosensitives Material; und
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Umgebung eines Entladeklemmrollenmechanismus zeigt, der in dem Fördermechanismus für fotosensitives Material eingebaut ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1 zeigt ein Förderband 1 gemäß der Erfindung, das an einer Oberfläche davon eine Förderfläche 10 aufweist. Die Förderfläche 10 ist im Wesentlichen flach ausgebildet und ist entlang der Längsrichtung des Bandes in einen ersten Bereich 11 und einen zweiten Bereich 12 geteilt. Der erste Bereich 11 hat einen größeren Reibungskoeffizienten als der zweite Bereich 12. Dies soll sagen, dass ein gefördertes Objekt 100, das auf der Förderfläche 10 angeordnet ist, in dem ersten Bereich 11 einem größeren Reibungskoeffizienten ausgesetzt ist als in dem zweiten Bereich 12.
  • Das Förderband 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau kann in verschiedenen üblichen Verfahren realisiert werden. Bei einem Aufbau wie in Fig. 2 gezeigt, wird beispielsweise ein Kernkörper 2 gebildet aus endlos geformtem Kunststoffmaterial durch "fabric" oder Verklebung und dann mit Gummimaterial 3 an Vorder- und Rückseiten des Kernkörpers 2 beschichtet. Weiter ist an nur einem Seitenabschnitt der Vorderfläche der bedeckten Schicht eine Bedeckungsschicht 3' mit hoher Reibung ausgebildet, die beispielsweise aus Urethan gebildet ist mit einem großen Reibungskoeffizienten, die folglich den ersten Bereich 11 bildet, wobei der restliche Bereich den zweiten Bereich 12 bildet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Gummimaterial 3 alternativ an den Vorder- und Rückflächen des Kernkörpers 2 des oben beschriebenen Aufbaus aufgebracht. Dann ist in einem Seitenabschnitt allein der Vorderfläche der Bedeckungsschicht, die die Förderfläche 10 bildet, eine endlose Unebenheit ausgebildet, indem ein Heizmarkiergerät mit einem matten Ende eingesetzt wird, um den ersten Bereich 11 mit dem größeren Reibungskoeffizienten zu bilden.
  • Ebenfalls alternativ, wie in Fig. 4 gezeigt, ist in nur einem Seitenabschnitt der Vorderfläche des Gummimaterials 3, in dem der Kernkörper 2 eingebettet ist, vulkanisiertes Gummimischungsmaterial 5 vorgesehen, zu dem kurze Fasern 4 hinzugefügt sind, während der andere Seitenabschnitt allein mit dem vulkanisierten Gummimischungsmaterial 5 versehen ist. Indem das Verhalten des Objektes auf dem Förderband 1 studiert wurde inklusive der Förderfläche 10, die in die ersten und zweiten Bereiche 11, 12 geteilt sind, wobei jeder Bereich einen von dem anderen Bereich verschiedenen Reibungskoeffizienten aufweist, wurde in dem Fall, dass das Objekt 100 beispielsweise ein getrocknetes Abzugspapier war, gezeigt, das ein Emulsionsabschnitt dieses Abzugspapiers 100 eine größere Trocknungsschrumpfungsrate hat als ein Grundabschnitt davon, so dass das getrocknete Abzugspapier 100, das auf das Förderband 1 entladen wird, in der Förderrichtung verbogen wird, wobei ein Krümmungszentrum oberhalb des Förderbandes angeordnet ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Wenn dieses Abzugspapier 100 befördert wird, greift dann an dem Abzugspapier 100 eine Kraft an, die das Papier über die Förderfläche 10 gleiten lässt aufgrund von eigener Trägheit des Papiers beim Start des Förderbetriebs und/oder aufgrund von Luftwiderstand, dem das Papier während des Förderbetriebs ausgesetzt ist. Wenn eine Seite des Abzugspapier 100 in dem ersten Bereich 11 mit dem großen Reibungskoeffizienten liegt, während die andere Seite davon in dem zweiten Bereich 12 mit dem kleinen Reibungskoeffizienten liegt, wird sich im Zuge dessen das Abzugspapier 100 sehr wahrscheinlich im Uhrzeigersinn drehen, wie dies durch die gepunktete Linie in Fig. 1 angedeutet ist. Daher ist es bei dem oben beschriebenen Aufbau möglich, die Richtung derartiger möglicher Drehverschiebung positiv zu begrenzen.
  • Fig. 5 zeigt ein fotographisches Verarbeitungssystem 20 zum Ausführen von Abzieh- und Entwicklungsprozessen. Dieses fotographische Verarbeitungssystem 20 weist Papiermagazine 21 auf zum Lagern einer Abzugspapierrolle, einem Beispiel des fotosensitiven Materials, in einem aufgewickelten Zustand, einen Abzieh-/Belichtungsabschnitt 22, einen Entwicklungsabschnitt 23, einen Trocknungsabschnitt 24 und eine Förderbahn 26 zum Schneiden der Abzugspapierrolle, die aus jedem Papiermagazin 21 durch eine Schneidemaschine 25 herausgezogen wird und dann zum Befördern des geschnittenen Papiers durch die jeweiligen oben beschriebenen Verarbeitungsabschnitte. Wie genauer in Fig. 6 gezeigt, ist zum Zuführen des fertigen Abzugspapiers 100 zu einem vertikal bewegbaren Sortierförderer zum Sortieren des fertigen Papiers 100 gemäß jedem Kundenauftrag, auch ein Fördermechanismus 60 vorgesehen, der im Wesentlichen aus einer Überführungsvorrichtung 40 und einer Bandfördervorrichtung 50 besteht, die in die Endstufe der Förderbahn 26 inkorporiert sind. Diese Bandfördervorrichtung 50 verwendet das oben beschriebene Förderband 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Überführungsvorrichtung 40 ist ausgebildet, um die Abzugspapiere 100 auf die Förderfläche 10 des Förderbandes 1 in einer Querrichtung dieses Förderbandes 1 zu entladen. Auch wird das Förderband 1 der Bandfördervorrichtung 50 von einer Antriebsrolle 51 und einer Antriebsrolle 52 mitgeschleppt, derart, dass deren erster Bereich 11 mit dem großen Reibungskoeffizienten auf der Seite benachbart der Überführungsvorrichtung 40 angeordnet ist.
  • In diesem fotographischen Verarbeitungssystem 20 sind die abgezogenen und belichteten Abzugspapiere 100 durch eine nicht dargestellte Siebvorrichtung in ein dreiliniges, versetztes Zick-Zack-Muster angeordnet und die Papiere 100 werden dann, angeordnet in diesem Muster durch den Entwicklungsabschnitt 23 und den Trocknungsabschnitt 24 zu der Überführungsvorrichtung 40 gefördert.
  • Die Überführungsvorrichtung 40, wie in Fig. 6 gezeigt, weist einen Transportklemmrollenmechanismus 41 auf mit einer Vielzahl von Rollen 41a und einem Entladeklemmrollenmechanismus 42 mit großen angetriebenen Empfangsrollen 42a und kleinen angetriebenen Rollen 42b, die so angeordnet sind, dass sie in Kontakt mit den Antriebsrollen 42a treten, um zusammen angetrieben zu werden. Die Antriebsrollen 42a werden von einer gewöhnlichen Antriebswelle über ein Zahnradgetriebemechanismus angetrieben, um zu rotieren. Wie auch aus Fig. 7 deutlich werden kann, sind auf einer gleichen Welle und koaxial zu den Empfangsrollen 42b eine Vielzahl von Führungsrollen 42c derart befestigt, dass sie die Empfangsrollen 42b zwischen ihnen einklemmen. Bei diesem Aufbau werden gegenüberliegende Längsseitenkanten jedes Abzugspapiers 100 etwas nach oben gebogen und dieses Papier wird in einer muldenartigen Form auf das Förderband 1 der Bandfördervorrichtung 50 entladen. Dementsprechend ist es möglich, aufgrund dessen Längssteife, die durch den muldenartigen Querschnitt erhöht wurde, einen Vorfall zu verhindern, wie dass ein vorderes Ende des Abzugspapiers durchbiegen wird und in Kontakt mit dem Förderband 1 oder einem vorhergehenden Abzugspapier 100 kommt, was zu einer Irregularität in dem Anordnungsverhältnis des Abzugspapiers 100 auf dem Förderband 1 führt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Bandfördervorrichtung 1 unterhalb eines Entladeausgangs 43 der Überführungsvorrichtung 40 angeordnet, wobei sich die Förderrichtung der Überführungsvorrichtung 40 senkrecht zu der Förderrichtung der Bandfördervorrichtung 50 erstreckt. Das Förderband 1 wird periodisch in Verbindung mit dem Empfang des Abzugspapiers 100 von der Überführungsvorrichtung 40 angetrieben. Weiter sind benachbart des stromab angeordneten Endes des Förderbandes 1, wo das Band 1 mit dem Sortierförderer 30 verbunden ist, Druckrollen 53 vorgesehen.
  • Der Sortierförderer 30 weist eine Vielzahl von Empfangsplatten 31 auf, wobei auf jeder Abzugspapiere 100 einer Auftragsnummer gestapelt sind. Diese Empfangsplatten 31 sind an einem vertikal bewegbaren, nicht dargestellten Endlosband befestigt und im Wesentlichen horizontal an dem Verbindungsabschnitt mit dem Förderband 1 orientiert.
  • Mit der oben beschriebenen Bandfördervorrichtung 50, wie vorher anhand der Fig. 1 beschrieben, wird jedes Abzugspapier 100, das auf dem Förderband 1 angeordnet ist, selbst wenn es darauf verschoben ist, in einer derart vorbestimmten Weise gedreht, dass der rückseitige Kantenabschnitt davon an der Seite der Überführungsvorrichtung 40 relativ zu der Förderrichtung diese Überführungsvorrichtung 40 erreichen kann. Selbst wenn der vorspringende Endabschnitt des Papiers in Kontakt mit beispielsweise den Führungsrollen 42c oder den angetriebenen Empfangsrollen 42b treten kann, wird dieser Kontakt dann diese Drehverschiebung korrigieren, um das Papier zurück in die geeignete Stellung zu bringen. Dementsprechend ist es möglich, unerwartete und unpassende Drehverschiebungen des Abzugspapiers 100 oder den ernsteren Vorfall des vollständigen Herunterfallen des Papiers von dem Band 1 zu verhindern.
  • In der vorhergehenden Ausführungsform weist die Förderfläche 10 des Förderbandes 1 zwei Bereiche auf, d. h. den ersten Bereich 11 und den zweiten Bereich 12, die beide verschiedene Reibungskoeffizienten haben. Anstelle dessen ist es auch möglich, auf der Seite gegenüber dem ersten Bereich 11 schräg gegenüber dem zweiten Bereich 12, einen weiteren dritten Bereich vorzusehen mit einem Reibungskoeffizienten, der kleiner ist als der des ersten Bereichs 11, aber größer als der des zweiten Bereichs 12. Damit ist es möglich, das Abzugspapier 100, das von der Überführungsvorrichtung 40 entladen wird, davor zu bewahren, aufgrund des Entladeimpulses von dem Förderband 1 herunterzufallen.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Förderfläche 10 mit einem Bereich auszustatten, in dem dessen Reibungskoeffizient von einer Seite zur anderen Seite entlang der Querrichtung des Bandes von einem großen Wert bis zu einem kleine Wertvariiert. Eine weitere Alternative ist es, das Verteilungsmuster der Unebenheit, die auf der Oberfläche gebildet wird, zu variieren oder den Bereich der an der Oberfläche vorgesehenen kurzen Fasern zu variieren. Weiter können verschiedene Urethan-Materialien mit verschiedenen Reibungskoeffizienten getrennt auf der Oberfläche angewandt werden. Was zusammengefasst wesentlich für diese Erfindung ist, ist, dass ein Seitenabschnitt der Förderfläche des Bandes einen größeren Reibungskoeffizienten aufweist als der andere Abschnitt davon.
  • In der vorherigen Ausführungsform wird fotosensitives Material wie etwa Abzugspapier als ein gefördertes Objekt benutzt. Es ist nutzlos zu erwähnen, dass die vorliegenden Erfindung bei der Förderung jeder anderen Art von bogenförmigem Material angewandt werden kann.
  • Die vorliegenden Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als beispielhaft zu betrachten und nicht als restriktiv, der Rahmen der Erfindung wird eher durch die beigefügten Ansprüche als durch die vorhergehende Beschreibung angegeben und daher ist es beabsichtigt, alle Änderungen, die sich in der Bedeutung und im Äquivalenzbereich der Ansprüche befinden, von diesen erfasst zu sein.

Claims (2)

1. Mechanismus zum Fördern von bogenförmigem Material umfassend:
Eine Bandfördervorrichtung (50), die ein Förderband (1) beinhaltet mit einer Förderfläche auf einer Oberfläche hiervon; und
eine Überführungsvorrichtung (40) zum Entladen eines rechteckigen bogenförmigen Materials (100) auf die Förderfläche des Förderbands in einer Querrichtung des Bands;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Förderfläche (10) des Förderbands einen ersten Bereich (11) beinhaltet, der sich entlang eines seitlichen Randes des Bandes in einer Bandförderrichtung erstreckt und einen zweiten Bereich (12), der sich entlang des Restbereichs des Bands erstreckt, wobei der erste Bereich (11) einen größeren Reibungskoeffizienten als der zweite Bereich aufweist, und dass die Bandfördervorrichtung und die Überführungsvorrichtung so angeordnet sind, dass der erste Bereich (11) der Förderfläche benachbart zu der Überführungsvorrichtung positioniert ist.
2. Mechanismus zum Fördern bogenförmigen Materials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Reibungskoeffizient der Förderfläche (10) vom ersten Bereich (11) zum zweiten Bereich (12) von einem größeren Wert zu einem kleineren Wert ändert.
DE69704459T 1996-06-26 1997-06-20 Mechanismus zum Fördern von bogenförmigem Material Expired - Lifetime DE69704459T2 (de)

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DE69704459T Expired - Lifetime DE69704459T2 (de) 1996-06-26 1997-06-20 Mechanismus zum Fördern von bogenförmigem Material

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