DE69704182T2 - Modularer integrierbarer kabelbaum für am mann tragbare anwendungen - Google Patents
Modularer integrierbarer kabelbaum für am mann tragbare anwendungenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verdrahtungsgeschirr und damit verbundene Komponenten. Genauer gesagt, bezieht sich die Erfindung auf ein elektrisches Verdrahtungssystem, durch das verschiedene Subsysteme eines Kriegsführungssystems mit einem zentralen Mikroprozessor und untereinander kommunizieren.
- Die moderne Technologie ist in der jüngeren Vergangenheit besonders in bezug auf Computer und Elektronik rasant fortgeschritten. Es ist nur logisch, daß diese technologischen Fortschritte auch in der Kriegführung Anwendung finden, besonders bei Waffen und anderen Ausrüstungsgegenständen, die dazu bestimmt sind, aus einem Soldaten der neueren Zeit eine effizientere Kampfmaschine zu machen.
- Ein Ansatz dahingehend, die technologischen Fortschritte bei der Modernisierung des Soldaten anzuwenden, besteht darin, den Soldaten als Teil eines umfassenden Systems der Kriegführung zu sehen. Dieses System der Kriegführung gibt dem Soldaten die Fähigkeit, Echtzeitlösungen für problematische Situationen zu entwickeln und hält den Soldaten reaktionsbereit und flexibel genug, um auch in unsicherer und oft gefährlicher Umgebung seine Aufgabe zu erfüllen.
- Das erste bedeutende System in Richtung systematische Kriegführung war das integrierte Ensemble zum Schutz des Soldaten (Soldier Integrated Protective Ensemble ("SIPE")), das von der US-Armee in Experimenten entwickelt wurde. In dem Experiment SIPE wurde versucht, multiple elektronische Subsysteme und verbundene Elemente zu integrieren und dem Benutzer, also dem Soldaten, leicht zu handhabende Mittel zur Benutzung dieser Subsysteme zur Verfügung zu stellen. Die aus dem Experiment SIPE gewonnenen Erfahrungen führten zu der Entwicklung einer neuen Generation von Kriegsführungssystemen, die als "Land Warrior" ("LW") bekannt sind, die zur Zeit von zahlreichen Vertragspartnern verfolgt werden.
- Der LW umfaßt Verbesserungen bei der Kommunikation, der Datenverarbeitung, der Nachtsicht, den Waffen, Schutz vor Kugeln und der Fähigkeit zum Tragen von Lasten und verbessert die todbringende Wirkung, Befehlsausübung und Kontrolle, Überlebensfähigkeit, Beweglichkeit und Ausdauer des einzelnen Soldaten.
- Das LW-System ist in verschiedene Subsysteme unterteilt. Jedes Subsystem besteht aus ähnlicher oder verwandter Hardware und Software, die eine bestimmte Aufgabe oder eine Reihe verschiedener Aufgaben zu erfüllen hat. Das LW-System besteht aus fünf solcher Subsysteme: (1) dem Computer/Funk-Subsystem ("CRS"); (2) dem Waffen-Subsystem ("WS"); (3) dem integrierten Helmanordnungs-Subsystem ("IHAS"); (4) dem Schutzkleidungs- und Individual-Ausrüstungs-Subsystem ("PCIES"); und (5) dem LW- Software-Subsystem ("SS").
- Damit die Subsysteme effektiv mit einem zentralen Mikroprozessor und untereinander kommunizieren können, muß ein umfassendes elektrisches/elektronisches Netzwerk Teil eines Kriegsführungssystems sein. Ein solches Netzwerk muß dem Soldaten, also dem Benutzer, ebenfalls die Mittel zur Verfügung stellen, kritische Daten zu empfangen, zu verarbeiten und möglicherweise weiterzuleiten. Beim Experiment SIPE war eine Vielzahl der elektrischen Kabel, über die die Subsysteme mit dem zentralen Mikroprozessor und miteinander "sprechen" konnten, außen am Soldaten und seiner Ausrüstung angebracht. Probleme traten dann auf, wenn der Soldat mit den äußeren Kabeln in Gestrüpp oder anderem unwegsamem Gelände hängenblieb, wodurch die Kabel oder Verbindungselemente beschädigt wurden. Ferner erforderte die relativ hohe Anzahl an äußeren Kabeln eine entsprechende Anzahl an Verbindungselementen. Durch eine hohe Anzahl an Verbindungselementen war aber auch die Wahrscheinlichkeit größer, daß eines von ihnen bei ungünstigem Wetter einen Kurzschluß erlitt oder sonstwie ausfiel.
- Ein vollintegriertes, multifunktionales, von einem Individuum zu tragenden Kriegsführungssystem aus dem Stand der Technik, wobei das Kriegsführungssystem ein Waffensubsystem und ein Computer-Subsystem aufweist, wobei eine Verdrahtungsgeschirranordnung folgendes aufweist:
- einen Ausrüstungsträger, der von dem Individuum getragen wird,
- eine erste Vielzahl von Leitungen, die mit dem Computer- Subsystem verbunden ist und
- eine zweite Vielzahl von Leitungen, die mit der ersten Vielzahl von Leitungen verbunden ist, ist aus der US-A-5426295 bekannt. Ferner offenbart die FR-A-2400864 einen Ausrüstungsträger aus dem Stand der Technik.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein vollintegriertes, multifunktionales Kriegsführungssystem bereitgestellt, wie in Anspruch 1 nachstehend beansprucht. Die Verdrahtungsgeschirranordnung des Systems ist extra dafür konstruiert, um die Probleme zu überwinden, die im Zusammenhang mit dem System SIPE oder ähnlichen Systemen auftraten. Die Verdrahtungsgeschirranordnung ist ein elektrisches Netzwerk, das aus vier verschiedenen Segmenten besteht, die die Befehl- und Steuersignale sowie Leistung innerhalb des LW-Systems verteilen. In der vorliegenden Erfindung werden innere Kabel, sich selbst aufwickelnde Drähte und verbesserte, gegenüber der Umwelt versiegelte Verbindungselemente eingesetzt, wo es nur möglich ist.
- Das Rumpfsegment ist der Hauptbestandteil der Verdrahtungsgeschirranordnung und verbindet das CRS mit den anderen LW-Subsystemen. Das Rumpfsegment besteht aus Kabeln und Drähten bzw. Leitungen, die zum Teil in dem hohlen Rahmen der Lastentrageausrüstung (LCE) des Soldaten enthalten sind. Der hohle Rahmen bietet Schutz vor Witterungseinflüssen und steigert dadurch die Zuverlässigkeit der lebenswichtigen Kommunikation der Subsysteme.
- Die verbleibenden drei Segmente sind ebenfalls wichtig: das IHAS-Segment verbindet das integrierte Helmanordnungs- Subsystem mit dem CRS; das WS-Segment verbindet das Waffen- Subsystem mit dem CRS; und das Sensorsegment verbindet eine Vielzahl von Sensoren betreffende Komponenten, z. B. eine auf die Waffe montierte Videokamera, mit dem Waffensegment der Verdrahtungsgeschirranordnung, die wiederum mit dem CRS verbunden ist.
- Die Erfindung selbst, zusammen mit weiteren Aufgaben und damit verbundenen Vorteilen, läßt sich am besten in bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung verstehen.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des LW-Systems, das die Verdrahtungsgeschirranordnung der vorliegenden Erfindung darstellt.
- Fig. 2 ist eine Frontansicht der Verdrahtungsgeschirranordnung der vorliegenden Erfindung, wie sie von einem individuellen Soldaten getragen wird.
- Fig. 3a ist eine Rückansicht des Rumpf Segmentes der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 3b ist ein Verdrahtungsschema des Rumpfsegmentes der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht des IHAS-Segmentes der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Sensorsegmentes der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Verbindungsblockes der vorliegenden Erfindung.
- Die Verdrahtungsgeschirranordnung ("WHA") 910 der vorliegenden Erfindung besteht aus vier Segmenten, die die Befehl- und Steuersignale und Leistung auf das LW-System 100 verteilen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Fig. 2 zeigt einen Überblick über die WHA 910 der vorliegenden Erfindung. Das Rumpf Segment 950 ist der Hauptbestandteil der WHA 910 und verbindet das Computer/Funk-Subsystem ("CRS") 200 mit den anderen LW-Subsystemen. Das Rumpfsegment 950 ist teilweise in Inneren der Trägerelementstruktur ("LCE") enthalten, wie im folgenden näher beschrieben wird. Das IHAS-Segment 960 verbindet das integrierte Helmanordnungs-Subsystem 400 mit dem CRS 200. Das WS-Segment 970 verbindet das Waffen-Subsystem 500 mit dem CRS 200. Das Sensorsegment 980 verbindet Sensorausrüstung wie z. B. eine auf eine Waffe montierte Videokamera 535 mit dem CRS 200. Alle Segmente sind über Subsystem-Schnittstellen-Verbindungselemente miteinander verbunden.
- Wie in Fig. 3a gezeigt, besteht das Rumpfsegment 950 aus einer Vielzahl von Leitungen, die teilweise in dem LCE-Rahmen 604 verlaufen, der sie vor äußeren Umwelteinwirkungen schützt und dadurch die Zuverlässigkeit der Signale erhöht. Der LCE- Rahmen 604, der im allgemeinen rechteckig ist, ist wie folgt aufgebaut. Der LCE-Rahmen 604 hat zwei vertikale Unterstützungsanordnungen 911 und 912, von denen jede drei verschiedene Teile aufweist: die vertikale Unterstützungsanordnung 911 besteht aus einem oberen vertikalen Stützelement 635a, einem Biegeteil 632a und einem unteren vertikalen Stützelement 638a; die vertikale Unterstützungsanordnung 912 besteht aus einem oberen vertikalen Stützelement 635b, einem Biegeteil 632b und einem unteren vertikalen Stützelement 638b. Die Verbindung zwischen der einen vertikalen Unterstützungsanordnung 911 und der anderen Unterstützungsanordnung 912 bilden ein oberes horizontales Stützelement 636 und ein unteres horizontales Stützelement 639.
- Kabel 913 und 914 sind jeweils in den vertikalen Unterstützungsanordnungen 911 und 912 enthalten, die die Drähte 913a-c und 914a-c enthalten, die für verschiedene elektronische Komponenten Leistung und Steuersignale bereitstellen, wie es nachfolgend näher beschrieben wird. Die Kabel 913 und 914 können drei Arten Draht enthalten: ultraflexibler, filmisolierter Starklitzen-Draht 913a und 914a mit 30er Drahtdicke ("30 AWG") für Befehls- und Steuersignale; abgeschirmtes Miniatur- Koaxialkabel 913b und 914b mit gewebter Abschirmung für sensitive Video- und RadiofrequenzSignale bzw. Funkfrequenzsignale; und ultraflexibler, isolierter Draht 913c und 914c mit 24er Drahtdicke ("24 AWG") mit niedrigem Widerstand zur Leistungsverteilung und zum Erden.
- Von dem LCE-Rahmen 604 erstrecken sich zwei Brustkorbriemen 603a und 603b, die aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material wie z. B. Vinyl, Urethan oder dergleichen hergestellt sind. Der Brustkorbriemen 603a reicht vom Innern des LCE-Rahmens 604 durch eine Riemenöffnung 603c um eine Seite des Soldaten herum und vereinigt sich dann mit einem Brustbeinriemen 624 und einem Schulterriemen 602a. Auf der anderen Seite erstreckt sich der Brustkorbriemen 603b vom Innern des LCE- Rahmens 604 durch eine Riemenöffnung 603d und um die andere Seite des Soldaten herum. Der Brustkorbriemen 603a läßt sich durch die Riemenöffnung 603c ziehen und der Brustkorbriemen 603b läßt sich durch die Riemenöffnung 603d ziehen. Dadurch können die Brustkorbriemen 603a und 603b (zusammen mit den darin eingebetteten Leitungen 642a und 642b) eingestellt werden, so daß sie dem Soldaten individuell angepaßt werden. Indem die Brustkorbriemen 603a und 603b gut passend am Rumpf des Soldaten anliegen, bleibt dieser damit nicht an Ästen hängen'.
- Wie in Fig. 3a gezeigt, befindet sich ein Verbindungsblock 925 an der Stelle, wo der Brustbeinriemen 624, der Schulterriemen 602b und der Brustkorbriemen 603 sich jeweils treffen (im allgemeinen nahe am Brustbereich des Soldaten). Der Verbindungsblock ("JB") 925, der ebenfalls in Fig. 6 abgebildet ist, bildet einen dauerhaften, leichten, zentralen Verbindungspunkt, der die verschiedenen Subsysteme mit dem CRS 200 und miteinander verbindet. Merkmale des JB 925 umfassen einen Dreistellungsschalter 926, zwei eingelassene Zackenrad-Drehpotentiometer 941 und 942 und drei Verbindungselemente 943, 951 und 991. Der Dreistellungsschalter 926 ermöglicht es dem Soldaten, eine Anzeige zur Informationsansicht auszuwählen. Das Zackenrad 941 wird dazu benutzt, den Kontrast der IHAS-montierten Anzeige 432 einzustellen, und das Zackenrad 942 dient dazu, die Helligkeit der IHAS-montierten Anzeige 432 einzustellen, was im folgenden noch weiter diskutiert wird. Die Verbindungselemente 943, 951 und 991 dienen zum Aufnehmen der ankommenden Kabel aus den außen liegenden Subsystemen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung enden die im Brustkorbriemen 603b enthaltenen Drähte 642b direkt im JB 925, wie in Fig. 3a gezeigt. Bei Verwendung einer spiegelbildlichen Konfiguration befände sich der Verbindungsblock JB 925 am Ende des Brustkorbriemens 603a, und die im Brustkorbriemen 603a enthaltenen Leitungen 642a würden auch direkt im JB 925 enden, wie in Fig. 3a gezeigt. Bei einem vollkommen redundanten System ist ein Verbindungsblock an beiden Orten montiert (d. h. am Ende beider Riemen 603a und 603b), wodurch ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit gewährleistet ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der JB 925 an einem der Brustkorbriemen 603a oder 603b mit Schnappverschlüssen oder dergleichen befestigt sein und das JB/CRS- Kabel 927 kann vom Boden des JB 925 zum CRS 200 gehen. Das JB- Kabel 927 enthält ungefähr 80 Signal- und Leistungsleitungsdrähte (nicht gezeigt), die eine Schnittstelle mit dem CRS 200 bilden. Das JB-Kabel 927 ist mit dem CRS 200 durch ein einziges 100-Pin-Verbindungselement mit niedrigem Profil (nicht gezeigt) verbunden, das sich am Boden des CRS 200 befindet.
- Die elektrischen Verbindungen für das Rumpfsegment sind in Fig. 3b abgebildet. Leistung wird von Batterien 644a und 644b über Drähte 915a und 915b an einen Leistungsbus (nicht gezeigt) geliefert, der das Funkmodul 243 und das Computermodul 244 speist. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird ein erster Satz von Leistungs- und Steuerdrähten 913a-c durch das Kabel 913 in die vertikale Unterstutzungsanordnung 911 geroutet, und ein redundanter Satz von Strom- und Steuerdrähten 914a-c wird durch das Kabel 914 in die vertikale Unterstützungsanordnung 912 geroutet. Redundante Verdrahtungspfade verringern die Wahrscheinlichkeit eines Signalausfalls wegen Drahtschaden oder Fehlfunktion. In ähnlicher Weise ist ein erster Satz von Leistungs- und Steuerleitungen 642a innerhalb des Brustkorbriemens 603a zum Verbindungsblock JB 925 eingebettet und ein redundanter Satz 642b ist eingebettet innerhalb des Brustkorbriemens 603b zum Verbindungsblock 925. Funkantennen 640a-c sind mit ihren jeweiligen Funkempfängern (nicht gezeigt) im Funkmodul 243 über den Funkbus 239 verbunden. In einer preiswerteren Version kann Leistung in eine vertikale Unterstützungsanordnung 911 geroutet werden, und Steuersignale können in die andere vertikale Unterstützungsanordnung 912 geroutet werden oder umgekehrt.
- Das CRS 200 kann auch Schnittstellen enthalten, die zur Benutzung mit äußeren Komponenten in der Verdrahtungsgeschirranordnung 910 verdrahtet sind. Zum Beispiel sind äußere Schnittstellen 225 und 227 RS232-Standardeingangs/ausgangsports mit 25 bzw. 9 Pins, zur Verwendung mit verschiedenen Vorrichtungen wie z. B. einem "Mini Eyesafe Laser Infrared Observation Set" ("HELIOS"), nicht gezeigt, einer Kampf-Identifikations- Vorrichtung, nicht gezeigt, oder einem anderen LW- Systemcomputer, nicht gezeigt; eine äußere Schnittstelle 226 ist ein Fernverbindungselement zum Gebrauch mit einem entfernten "Single Channel Ground Airborne Radio System" ("SINGCARS"), nicht gezeigt; und Schnittstelle 228 ist ein Standard- Verbindungselement DS101 der Regierung, das zum Eingeben von kryptischen Variablen zwecks sicherer Kommunikation oder zum Eingeben von Codes zum Zugriff auf GPS-Genauigkeit hohen Niveaus verwendet werden kann.
- Das IHAS-Segment 960, das in Fig. 4 gezeigt ist, verbindet elektrisch die gesamte elektronische Ausrüstung des IHAS 400 mit dem CRS 200. Die Tageskomponentenanzeige ("DC-Anzeige") 440 und die Nachtsensor/Anzeigekomponentenanzeige ("NSDC-Anzeige") 445, auf die gemeinsam als Sensoranzeigeanordnung 432 Bezug genommen wird, werden durch das DC/NSDC-Helmmontageglied 441 zum Anzeige-Elektronikmodul 425 über das IHAS-Anzeigekabel 420 geleitet. Die Sensoranzeigeanordnung 432 ist eine zweistückige monokulare Vorrichtung, die dem Soldaten Anzeigemöglichkeiten von verschiedenen Komponenten aus allen Subsystemen bietet. Das IHAS-Anzeigekabel 420 verläuft entlang des unteren Randes der äußeren Oberfläche des Helmmantels 402, wird jedoch unter der Tuchhülle 412 verborgen. Das Anzeige-Elektronikmodul 425 ist mit dem CRS 200 über den Verbindungsblock 925 durch das sich selbst aufwickelnde IHAS-Kabel 430 mit einem der Brustkorbriemenkabel 603a oder 603b verbunden. Ein Kabel-Festzieher (nicht gezeigt) kann auch verwendet werden, um das Kabel 430 an einem der Schulterriemen 602a oder 602b zu sichern.
- Das Waffensegment 970 der Verdrahtungsgeschirranordnung der vorliegenden Erfindung besteht aus einem sich selbst aufwickelnden Kabel 599, das sich von der Seite der Waffe 501 zum CRS 200 über den Verbindungsblock JB 925 und die Drähte 642a oder 642b erstreckt. Durch die Selbstaufwicklung ist gewährleistet, daß das Kabel 599 sich mit den Bewegungen des Soldaten ausdehnt und zusammenzieht, damit das lose Kabel nicht im Gestrüpp hängenbleibt und die Beweglichkeit des Benutzers beeinträchtigt oder die Ausrüstung beschädigt. Beim Kabel 599 werden leicht zu handhabende Schließ-Verbindungselemente verwendet (nicht gezeigt), die mit einem integralen Aufbruch-Sicherheitsmechanismus ausgestattet sind (nicht gezeigt).
- Das Sensorsegment 980, am besten in Fig. 5 gezeigt, ist eine geformte Silizium-Verdrahtungsgeschirranordnung mit darin eingebetteten Verbindungselementen und Abschirmungen, die als äußerer Mantel angebracht sind. Der Mantel bietet Schutz vor der Umwelt und Struktur für das Sensorsegment 980 und besteht aus spritzgegossenem, mit Glas gefülltem Nylon, das adäquate Unterstützung bietet, während gleichzeitig die notwendige Flexibilität für das direkte Montieren auf das Gewehr 501 oder eine andere modulare Waffe (nicht gezeigt) geboten wird.
- Die primären, Sensoren betreffende Komponenten des LW- Systems 100 sind das Wärmewaffensichtgerät ("Thermal Weapon Sight"); ("TWS") 525, die Anordnung mit Laserentfernungsmesser/digitalem Kompaß ("LRF/DCA") 530, und die Videokamera ("VC") 535, die alle entweder auf das Gewehr des Soldaten 501 montiert werden können, wie es generell in Fig. 2 gezeigt ist, oder auf eine andere modulare Waffe. Alle Sensorkomponenten sind entweder gebrauchsfertige oder modifizierte gebrauchsfertige Gegenstände. Die VC 535 ist ein elektronisches Videokameramodul RSC-700 von Sekai; die LRF/DCA ist eine Integration von einem Minilaser-Entfernungsmesser von Fibertek und einer digitalen Kompaßanordnung von Leica, und das TWS ist ein thermisches Sichtsystem, das von Hughes Aircraft für die US-Armee entwickelt wurde (militärischer Bezeichner AN/PAS13).
- Die Struktur des Sensorsegmentes 980 beginnt mit einem länglichen Hauptunterstützungselement 985, das an einer Seite entlang des Mittelteils des Gewehrs 501 montiert ist. Das Hauptunterstützungselement 985 ist an zwei Stellen mittels einer oberen Klammer 981 und einer unteren Klammer 982 an dem Gewehr 501 verbunden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Ein CRS- Fernsteuerungshalter 986, der durch eine Abzugsschutzöffnung 524 geführt ist, und ist auf die obere Oberfläche des Abzugschutzes 523 geklemmt, so daß es die CRS Fernsteuerung 550 fest an Ort und Stelle hält. Die TWS-Verlängerung 983 vervollständigt das Inventar an strukturellen Komponenten und dient einerseits dazu, das Wärmewaffensichtgerät 525 am Mittelteil 503 des Gewehrs 501 zu verankern, und andererseits einen geschützten elektrischen Pfad von dem TWS 525 bereitzustellen.
- Alle in der Verdrahtungsgeschlrranordnung 910 verwendeten äußeren Verbindungselemente, auch das Sensorsegment 980, sind auf- und ausschnappbare Miniaturverbindungselemente mit einem einzigen Außenmantel, die von herkömmlicher elektromagnetischer Technologie betreffend elektromagnetische Interferenzen ("FMS") und Feuchtigkeitsabdichtung Gebrauch machen. Im Sensorsegment 980 gibt es fünf Hauptverbindungselemente. Das LRF/DCA- Verbindungselement 992 verbindet die LRF/DCA 530 elektrisch mit dem Sensorsegment 980 über das Kabel 996. Das Videokamera- Verbindungselement 993 verbindet die Videokamera 535 elektrisch mit dem Sensorsegment 980 über das Kabel 997. Das TWS- Verbindungselement 994 verbindet das TWS 525 elektrisch mit dem Sensorsegment 980 über das Kabel 998. Die CRS-Fernsteuerung 550 ist elektrisch mit dem CRS-Fernverbindungselement 987 über das Kabel 999 verbunden. Schließlich verbindet das LW-Verbindungselement 995 das Sensorsegment 980 (und dadurch auch die anderen elektrischen Komponenten) über das Waffensegmentkabel 599 mit dem Mikroprozessor (nicht gezeigt) des CRS 200.
- Es versteht sich, daß an der oben beschriebenen bevorzugten Ausgestaltung eine Vielzahl an Veränderungen und Modifikationen denkbar sind. Es ist daher beabsichtigt, daß die vorhergehende detaillierte Beschreibung veranschaulichenden und keinen beschränkenden Charakter hat und daß es sich versteht, daß der Schutzbereich der Erfindung durch die nachstehenden Ansprüche festgelegt wird.
Claims (10)
1. Vollintegriertes multifunktionales Kriegsführungssystem
(100), das von einem Individuum zu tragen ist, wobei das
Kriegsführungssystem (100) ein Waffensubsystem (500) und ein
Computer-Subsystem (20) aufweist, wobei eine
Verdrahtungsgeschirranordnung (910) aufweist:
einen Ausrüstungsträger (601), der von dem Individuum
getragen wird;
eine erste Vielzahl von Drähten (913, 914), die mit dem
Computer-Subsystem (200) verbunden ist; und
eine zweite Vielzahl von Drähten (642b), die mit der
ersten Vielzahl von Drähten (913, 914) verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausrüstungsträger (601) einen Hohlrahmen (601) zum
Lagern des Ausrüstungsträgers (601) und einen ersten Riemen
(603b) aufweist, wobei ein Ende des ersten Riemens (603b) an
dem Rahmen (604) hinter dem Individuum festgelegt ist, wobei
der erste Riemen (603b) wenigstens teilweise den Rumpf des
Individuums umgibt, wobei das andere Ende des ersten Riemens
(603b) vor dem Individuum an dem Ausrüstungsträger (601)
festgelegt ist;
die erste Vielzahl von Drähten (913, 914) innerhalb des
Rahmens (604) aufgenommen ist;
die zweite Vielzahl von Drähten (642b) innerhalb des
ersten Riemens (603b) eingebettet ist;
ein Verbindungsblock (925) vorgesehen ist, der mit der
zweiten Vielzahl von Drähten (642b) verbunden ist.
2. System nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsblock (925)
aufweist:
ein Gehäuse;
wenigstens einen Verbinder (951), der an dem Gehäuse
angebracht wird.
3. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner mit:
einer dritten Vielzahl von Drähten (420, 430), die den
Verbindungsblock (925) mit dem Helm-Subsystem (400) elektrisch
verbinden.
4. System nach Anspruch 3, wobei das Helm-Subsystem (400)
aufweist:
einen Helm (402), der von dem Individuum getragen wird;
eine Videoanzeige (432), die an dem Helm (402) montiert
ist.
5. System nach Anspruch 4, wobei die Videoanzeige (432) eine
Komponente zur Tagsicht (440) und eine Komponente zur
Nachtsicht (445) aufweist.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner
mit:
einer vierten Vielzahl von Drähten (599, 999), die den
Verbindungsblock (925) elektrisch mit dem Waffen-Subsystem
(500) verbinden.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Waffen-Subsystem (500) ein Schulterschießgewehr (501) aufweist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Waffen-Subsystem (500) Sensorkomponenten aufweist.
9. System nach Anspruch 8, wobei die Sensorkomponenten
aufweisen:
ein Wärmevisier (525), das an dem Waffen-Subsystem (500)
montiert ist;
eine Anordnung (530) mit Laserentfernungsmesser /
digitalem Kompaß, die an dem Waffen-Subsystem (500) montiert ist; und
eine Videokamera (535), die an dem Waffen-Subsystem
montiert ist.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner
mit:
einem zweiten Riemen (603a), wobei ein Ende des zweiten
Riemens (603a) an dem Rahmen (604) hinter dem Individuum
festgelegt ist, wobei der zweite Riemen (603a) den Rumpf des
Individuums wenigstens teilweise umgibt, wobei das andere Ende des
zweiten Riemens (603a) vor dem Individuum an dem
Ausrüstungsträger (601) festgelegt ist;
einer fünften Vielzahl von Drähten (642a), die innerhalb
des zweiten Riemens (603a) eingebettet ist, wobei die fünfte
Vielzahl von Drähten (642a) mit der ersten Vielzahl von Drähten
(913, 914) verbunden ist.
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