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DE69702823T2 - Schaufelrad-blattwender Stapler - Google Patents

Schaufelrad-blattwender Stapler

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Publication number
DE69702823T2
DE69702823T2 DE69702823T DE69702823T DE69702823T2 DE 69702823 T2 DE69702823 T2 DE 69702823T2 DE 69702823 T DE69702823 T DE 69702823T DE 69702823 T DE69702823 T DE 69702823T DE 69702823 T2 DE69702823 T2 DE 69702823T2
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DE
Germany
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sheet
stack
sheets
paddle wheel
gripping elements
Prior art date
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DE69702823T
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DE69702823D1 (de
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Bruce E. Holtje
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
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Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE69702823D1 publication Critical patent/DE69702823D1/de
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Publication of DE69702823T2 publication Critical patent/DE69702823T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/38Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
    • B65H29/40Members rotated about an axis perpendicular to direction of article movement, e.g. star-wheels formed by S-shaped members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
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    • B65H2301/421Forming a pile
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    • B65H2404/655Means for holding material on element

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen eines Schaufelrad- Blattwendestaplers oder Verbesserungen, die sich auf einen solchen beziehen, insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen verbesserten Schaufelrad- Blattwendestapler mit verbesserter Kontrolle der gewendeten und gestapelten Blätter.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, daß in Reproduktionsgeräten Schaufelrad- Blattwendestapler zum Wenden und Stapeln von Blättern verwendet werden, wenn diese das Gerät verlassen. Beispiele von Schaufelradstapelsystemen mit Justierhilfegeräten sind in US-A-5 058 880 und US-A-5 114 135 beschrieben. Ein integraler Schaufelrad-Blattwendestapler und ein Heftersystem mit einem Sicherungssystem ist in US-A-5 409 201 beschrieben. Ein weiteres Beispiel eines Schaufelradstaplers zur Stapelung von losen Blättern insbesondere deren Blattränder ist in US-A-5 261 655 beschrieben. Der darin beschriebene Schaufelradstapler ruft jedoch Erhebungen an den Randbereichen der Blätter hervor, während diese sich auf dem Schaufelrad mit periodisch ineinandergreifenden Rollen und einem Staplerhilfsriemen befinden.
  • Jedes Blatt wird in einer Position oder einer Ebene über dem obersten Bereich des Stapels freigegeben, wodurch das Blatt zeitweise auf einem Luftpolster zwischen diesem und dem obersten Blatt des Stapels "schweben" kann; dies kann zu dem unerwünschten Ergebnis führen, daß eine unkontrollierte Bewegung des Blattes aus der gewünschten ausgerichteten Stapelposition stattfindet. Wenn das Blatt von den steuernden Schlitzen oder den Spalten der Greifer bzw Greifelemente eines Schaufelradstaplers freigegeben wird, typischerweise durch Abstreifen mittels einer Justierwand oder Justierstiften, unterliegt das Blatt nicht mehr der Kontrolle des Schaufelradsystems. Ein freischwebendes eintretendes Blatt, das über dem Stapelrand ausgeworfen wird, kann sogar von der Justierwand oder den Justiergreifern zurückspringen oder sich wegbewegen, da es dann kein Halten oder keine Haftung auf dem Papier gibt, solange nicht eine rutschunterdrückende Normalkraft auf die Oberseite des ankommenden Blattes ausgeübt wird oder ausgeübt worden ist. Derartige Sicherungssysteme können, abhängig von ihrer Gestaltung jedoch selbst federn und kurz den Kontakt zu dem darunter liegenden Blatt verlieren. Wenn ferner die Sicherung zunächst das Blatt erfasst, wenn dieses noch in der Luft ist, verringert dies erheblich die Kraft zum Erfassen des Papiers und damit die ausgeübte Haltekraft des Sicherungssystem auf das Blatt.
  • Ferner resultiert das Bereitstellen eines Systems, in dem die Greifer des Schaufelradstaplers das ankommende Blatt näher am Stapelgipfel freigeben, in einem unerwünschten Abreiben der äußeren Fläche der Greiferenden mit einem Druck, der unerwünscht und unwahrscheinlich ungleichmäßig zwischen den Greifern aufgrund unvermeidlicher Unterschiede in der Stapelhöhe der Anordnung ist. Dies kann in einer schräggerichteten Kraft oder sogar in einem Zerknittern oder einem Abscheuern der oberen Blätter des Stapels oder einem Blockieren der Schaufelräder resultieren. Ein Verringern des Durchmessers der bekannten Schaufelradstapler zur Vermeidung der zuletztgenannten Probleme würde unerwünschter Weise zum Anheben des Blattausgabepunktes führen und die Kontrolle des Blattrandes während des Wendens und Fallenlassen des Blattes auf den Stapel insbesondere für größere und/oder dünnere Papierblätter verringern.
  • In Reproduktionsgeräten wie xerographischen Kopieren und dergleichen und Druckern oder Multifunktionsmaschinen ist es zunehmend wichtig, ein schnelleres und dabei zuverlässigeres und vermehrt automatisches Handhaben der die physikalischen Bilder tragenden Blätter bereitzustellen. Wünschenswert ist es, Blätter unterschiedlicher und/oder gemischter Größen, unterschiedlichen Gewichts, Materialien, Feuchtigkeit und anderen unterschiedlichen Bedingungen oder Empfindlichkeit gegenüber Beschädigung zuverlässig einzuführen und genau auszurichten. Insbesondere ist es wünschenswert, fehlerhaftes Zuführen, schräges Einziehen, Papierstau und Beschädigung zu vermeiden. Die in einem Reproduktionsgerät zu handhabenden oder von diesem auszugebenden Blätter können gewellte Bereiche, Falten, Verschmutzungen, "Eselsohren", Lochungen, Kleber, klebrige Bereiche oder andere Unregelmäßigkeiten aufweisen. Blätter können deutlich voneinander abweichen, selbst wenn diese alle die gleiche "Standardgröße" aufweisen (d. h. Briefformat A-4, B-4, etc). Sie können von unterschiedlichen Papierlosen, oder mit unterschiedlichem Alter oder Feuchtebedingungen oder unterschiedlicher Bedruckung, Fixierung etc. eine unterschiedlich geänderte Größe aufweisen. Fehlerhaftes Ausrichten oder Zuführen von Blättern kann ebenfalls unvorteilhaft das weitere Zuführen, das Ausgeben, Stapeln und/oder Endbearbeiten beeinflussen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schaufelrad- Blattwendestapler bereitzustellen, der die zuvor erwähnten Probleme löst.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Schaufelrad- Blattwende- und Stapelsystem mit einer Stapeljustierposition bereitgestellt, wobei das System umfaßt: drehbare Schaufelradeinheiten mit Blatttransportschlitzen zum Transportieren bedruckter Blätter, die von einem Reproduktionssystem ausgegeben werden, wobei die Blätter durch Drehung der Schaufelradeinheiten gewendet und anschließend von dessen Blatttransportschlitzen freigegeben werden zum Stapeln auf einem an der Stapeljustierposition angeordnetem Stapel; dadurch gekennzeichnet, daß jede drehbare Schaufelradeinheit darauf befestigte Greifelemente zur radialen Relativbewegung aufweist, wobei die radial beweglichen Greifelemente die Blatttransportschlitze bilden, so daß die Greifelemente einen variablen Radius und eine variable Position für die Blatttransportschlitze mit radialer Bewegbarkeit der drehbaren Greifelemente bereitstellen; und daß die Greifelemente automatisch ihren Radius einstellen, um Blätter von ihren jeweiligen Blatttransportschlitzen unmittelbar benachbart zum Blätterstapelgipfel an der Stapeljustierposition freizugeben, wodurch automatisch Unterschiede in der Höhe des Stapels an der Stapeljustierposition kompensiert werden.
  • Vorteilhafterweise reduzieren die Greifelemente automatisch ihren Radius durch Berührung bzw. Kontakt mit dem Stapelgipfel, um Blätter aus deren jeweiligen Blatttransportschlitzen freizugeben. Die Greifelemente können radial nach außen gerichtet mit einer Feder beaufschlagt sein, um Transport- und Blattwendeposition für die Blätter unter einem wesentlich größeren Radius bereitzustellen als deren reduzierter Radius an der Stapeljustierposition.
  • Vorzugsweise sind die Greifelemente unabhängig drehbar auf den Schaufelradeinheiten montiert.
  • Ferner stellen die Greifelemente automatisch ihren Radius ein, um Blätter aus deren jeweiligen Blatttransportschlitzen mit weniger als 3 mm Abstand vom Stapelgipfel an der Stapeljustierposition freizugeben.
  • Ferner umfaßt das System ein vertikal bewegbares Blatt-Niederhaltesicherungssystem, das automatisch und koordiniert mit dem Freigeben der Blätter aus den Blatttransportschlitzen an der Stapeljustierposition in Gang gesetzt wird, um die Blätter unmittelbar benachbart zum Stapelgipfel zu erfassen.
  • Das erfindungsgemäße System kann ein unbeabsichtigtes Schrägstapeln oder Blattschäden, oder Schäden an den Greifelementen aufgrund von Variationen in der Stapelhöhe im Ausgabebereich, d. h. eine Stapelhöhe, die ansonsten relativ zum Radius der sich drehenden Schaufelradeinheit zu groß wäre, vermeiden. Die Greifelemente können automatisch ihren äußeren Radius zurücknehmen, sodass die Stapelhöhe beim Vorbeidrehen der Greifelemente am Stapel nicht überschritten wird.
  • Ein zusätzlicher Vorteil entsteht durch das zulässige Vergrößern des anfänglichen Blatttransportradius durch eine Auswärtsbewegung der Greifelemente während des Beginns der Drehung, die größer als der Radius am Blattfreigabegebiet sein kann, um somit mit einem derartigen größeren Radius eine bessere Kontrolle über den Blattwendeweg für große dünne Blätter bereitzustellen; dies hilft, die Ränder dieser Blätter weiter nach außen über den Stapel zu schieben, wenn diese gewendet werden, um damit die Tendenz zum vorzeitigen Blattkrümmen oder zum Einstürzen bzw. Fehlstapelns zu verringern. Das System besitzt synergistische Vorteile, wenn es mit einem Sicherheitssystem oder einem Normalkraftstapelhilfssystem kombiniert wird. Durch das automatische Freigeben des ankommenden Blattes sehr nahe an dem Stapelgipfel, beispielsweise weniger als ungefähr 2 mm über dem Stapel und unabhängig von Variationen der Stapelhöhe, wobei das Freigeben mit dem Erfassen des Blattes von einem aktiven Sicherungssystem koordiniert ist, kann das Deformieren des Blattes durch das Sicherungssystem des Blattes zwischen oder außerhalb der Greifelemente größtenteils verhindert werden. Mittels des Sicherungselements oder Sicherungselemente, die jedes Blatt nach dessen Freigeben lediglich niederdrücken, wenn dieses schon nahezu auf dem Stapelgipfel ruht, kann das Sicherungselement das Blatt nicht in unerwünschter Weise aufbiegen, zumindest nur in geringem Umfange, selbst wenn die Sicherungselemente seitlich von den Greifelementen, die die Blätter tragen, versetzt sind, Im Gegensatz zu bekannten Systemen erfassen die Sicherungselemente nicht das ankommende Blatt, wenn dieses noch relativ haltlos in der Luft schwebt und anfällig für ein unerwünschtes Fehlausrichten ist bis ein Luftkissen unter dem Blatt im wesentlichen abgebaut ist und das Blatt letztlich in Kontakt mit dem vorhergehenden Blatt auf dem Stapelgipfel gebracht ist. Selbstverständlich ist ein Freigeben des Blattes ohne ein Erfassen mit dem Sicherungselement in diesen freischwebenden Zustand mit einem erhöhten Risiko des Fehlausrichtens oder des Fehlstapels verbunden, und beide Situationen können mit dieser Erfindung verhindert werden.
  • Variationen von 6 mm oder mehr in der Stapelhöhen können automatisch von der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden, ohne dass eine entsprechende Erhöhung des Freigabepunktes oder der Fallhöhe über dem Stapel für das nächste ankommende Blatt erforderlich ist. Dies führt zu einer wesentlich weniger kritischen Stapelhöhekontrolle, Rückkopplung und Bewegung des Stapeltelleraufzugs zur erneuten Positionierung der Stapelhöhe. Ebenso gibt es ein verbessertes Anpassen an ausgewählte Blattränder im Stapel, das ansonsten die Stapelhöhe beeinflusst oder eine ungleiche Stapelhöhe bewirkt. Ferner wird eine zusätzliche Stapelhilfe durch die Schaufelradgreifelemente selbst bereitgestellt (zusätzlich oder als Alternative zur Verwendung von Sicherungselementen), um eine Normalkraft auf die Oberseite des Stapels während des Ausrichtens und Stapelns des nächsten ankommenden Blattes auszuüben.
  • Somit wird durch ein signifikantes Reduzieren des normalen Freigabepunktes des Blattes über dem Stapel ebenfalls die Zeit für das Sicherungselement zum Niederdrücken des Blattes mit einer genügenden Normalkraft zum Erfassen ohne Wegrutschen ebenfalls verringert. Ebenfalls reduziert wird die Wahrscheinlichkeit zum Wegspringen des Sicherungselements relativ zum Blatt bevor das Sicherungselement das Blatt mit ausreichender vertikaler Normalkraft und Reibung ergreift, um ein seitliches Bewegen des Blattes zu vermeiden. Die effektive Normalkraft des Sicherungselementes wird hier vergrößert und/oder die Masse des Sicherungselementes kann verringert werden, um eine federnde Bewegung zu verhindern.
  • Bemerkenswert ist, dass das Umherwandern oder das Zurückfedern von der Justierwand oder den Justiergreifelementen während des freien Schwebens der ankommenden Blätter teilweise kompensiert werden kann, indem der Ausgabeteller nach unten in Richtung des Justierpunktes geneigt wird. Dies ist jedoch keine aktive Kompensierung sondern erfolgt lediglich passiv durch Gravitation und ist somit für große Blätter weniger wirkungsvoll und stark unterschiedlich aufgrund der Reibung von Blatt zu Blatt und kann als nichtausreichend schnell für schnelle Drucksysteme mit einer hohen Geschwindigkeit betrachtet werden.
  • Ein verbessertes Ergreifen des Blattes innerhalb des Schlitzes, der durch die Schaufelradgreifelemente definiert ist, wird ebenfalls bereitgestellt, um das Blatt innerhalb des äußeren Durchmessers des Schlitzes besser zu halten und um näher am Freigabebereich des Schlitzes bei dessen maximalen Radius zu sein. Dieses verbesserte Verweilen des Blattes innerhalb des Schaufelrades (wenn das Blatt vor dem Freigeben gewendet wird) ist hier jedoch vollkommen in Einklang mit sowohl dem nachfolgenden Freigeben des Blattes auf den Stapel als auch einem optionalen seitlichen Nachführen für die seitliche Justierung des gleichen Blattes während dessen Bewegung. Ein Beispiel eines derartigen Systems zur seitlichen Nachführung beim Blattjustieren ist in US-A-5 409 201 beschrieben.
  • Änderungen in der Walzenkraft der Blatteinzugsfedern für den Walzenschlitz werden dadurch verhindert, indem die Greiferfeder anstatt an dem das Greifelement tragenden Schaufelrad am Greifelement selbst befestigt ist. Somit ändert die Bewegung des Greifelementes relativ zum Schaufelrad nicht die Federspannung in der Feder, die die Blätter in den Greifschlitzen zurückhält.
  • Das bewegbare Blatttransportgreifelement wird vorzugsweise von einer weiteren Feder mit stark eingeschränkter Kraftwirkung nach außen und von dem Schaufelrad weggerichtet gehalten, wobei die Federkraft ausreicht, um das Greifelement nach außen in der Blattaufnahmeposition zu halten, selbst wenn schwere Blätter von dem Greifelement aufzunehmen sind, wobei dennoch lediglich eine sehr geringe oder minimale Kontaktkraft zwischen dem Greifelement und der Oberseite des Stapels im Freigabebereich angelegt wird, sogar wenn das Greifelement fast vollständig in einen im wesentlichen reduzierten Radius entgegen dieser Federkraft durch den Kontakt zwischen dem Ende des Greifelementes und einem hohen oder vollen Stapel im Stapelbereich hereingedrückt wird.
  • Das System der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls vollständig kompatibel oder einfügbar in ein Online-Heftersystem oder ein Nachfolge-Heftersystem oder eine andere Endbearbeitung von Blattansammlungen, die zur Weiterbearbeitung mit den obengenannten und weiteren Vorteilen gestapelt wurden; zum Beispiel die in US-A-5 642 876 beschriebene Einheit zum Heften und Ausrichten mit variabler Position oder Blattstapelendbearbeitungssysteme, die in anderen, obengenannten Patenten beschrieben sind, wie etwa US-A-5 409 201, etc.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich in beispielhafter Weise auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform einer Schaufelradeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Schaufelradeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 teilweise und schematisch eine vereinfachte Seiten- oder Endansicht der Ausführungsform aus Fig. 2; und
  • Fig. 4 die Ausführungsform der Fig. 2 in einem Ausgabestapel- und Endbearbeitungsmodul, das an den Ausgang eines Druckers montiert ist.
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnet der Begriff "Blatt" ein im allgemeinen dünnes physikalisches Blatt aus Papier, Plastik oder einem anderen geeigneten physikalischen Substrat für Bilder, sowohl als vorgeschnittenes Blatt oder anfänglich als Blattverbund eingespeist. Ein "Kopierblatt" kann als eine "Kopie" abgekürzt werden. Eine "Blattansammlung" ist normalerweise ein Satz zusammengehöriger Blätter, die für gewöhnlich aus Kopien von einem Satz von originalen Dokumenten Blättern oder Seiten eines elektronischen Dokuments von einem speziellen Anwender zusammengefügt wurden oder in anderer Weise mit einander verknüpft sind.
  • Zunächst ist in Fig. 1 von vorne (und damit von der Seite des Papierweges oder der Prozessrichtung) ein Ausgabe-Blattwendestaplersystem 10 mit mehreren Schaufelradeinheiten 12 gezeigt, von denen in dieser Ansicht das Ausgabeelement sichtbar ist. Eine Welle 14 hält und dreht diese Schaufelradeinheiten 12, um die aufeinanderfolgende Blattausgabe eines Kopierers oder Druckers, für das das System 10 einen integralen oder modularen Ausgabeteil bildet, zu wenden und zu stapeln. Hierbei besitzt jede der Schaufelradeinheiten 12 jeweils zwei drehbare Greifelemente 16a, 16b, die jeweils unabhängig voneinander gegenüber an jeder Seite der Schaufelradeinheit 12 befestigt sind. Es ist jedoch auch möglich, eine Schaufelradeinheit mit lediglich einem derartigen Greifelement vorzusehen.
  • Jedes der Greifelemente 16a, 16b definiert hierbei Blattschlitze 18a, 18b, in die ankommende Blätter über einen Walzenzwischenraum 100 von Eingangsrollen, die ein Teil des Systems 10 sein können oder die in der Ausgabe eines angeschlossenen Reproduktionsgerätes angeordnet sind, eingespeist werden. Die Schaufelradeinheiten 12 können bewegt oder unbewegt sein, wenn ein ankommendes Blatt in den dann obersten Blattschlitz an dieser speziellen Drehposition der Schaufelradeinheiten 12 eingespeist wird. In diesem Fall ist dieses der Blattschlitz 18a. Wenn die Blätter in die Blattschlitze 18a oder 18b, abhängig davon, welches Greifelement 16a oder 16b am höchsten Punkt ist, zugeführt werden, wird das Blatt von einer Blatteingangsfeder 19a oder 19b erfasst und über diese hinweggeführt. Diese Federn 19a, 19b sind jeweils an den drehbaren Greifelementen 16a und 16b anstatt an den Schaufelradeinheiten 12 selbst befestigt, um eine gleichbleibende Federkraft zu bewahren, die das eintretende Blatt unabhängig von der Position des Greifelements erfasst. Die Feder 19a oder 19b ist vorzugsweise eine sehr lange Feder, die über einen Hebelarm am Ende gegenüber seiner Blattberührposition montiert ist und so positioniert ist, um das Blatt an die äußerste Seite des Blattschlitzes 18a oder 18b zu führen. Das Blatt wird von den Federn nicht daran gehindert, in die Blattschlitze 18a oder 18b einzutreten; das Blatt wird vorzugsweise in den Schlitz eingeführt bis die Führungskante des Blattes mit dem Ende des Schlitzes in Kontakt ist, wie dies in den obenerwähnten Patenten beschrieben ist. Die Federn 19a oder 19b bewahren allerdings einen konstanten Druck nach außen gegenüber dem Blatt, um dieses auswärts gerichtet zu halten, wenn die Schaufelradeinheiten sich drehen und um ebenso eine positive Walzenkraft bereitzustellen, mit der das Blatt in den Schlitzen geführt wird.
  • Jedes drehbare Greifelement 16a und 16b wird an seinem in Prozessrichtung gesehenen unteren Ende mittels einer Drehachse 20a oder 20b an der Schaufelradeinheit 12 erfindungsgemäß befestigt. Diese Greifelemente 16a und 16b und somit deren Schlitze 18a oder 18b werden für gewöhnlich nach außen bis zu ihren maximalen Radien bezüg lich der Mittelwelle 14 durch Greiferöffnungsfedern 22a und 22b gehalten, die an einer Seite des Greifelements so versetzt sind, um nicht die Bewegung des Blattes zu stören; ferner sind diese zwischen den Greifelementen 16a und 16b und der Schaufelradeinheit 12 so vorgespannt, um deren jeweiligen Greifelemente 16a, 16b mit lediglich einer geringen Federkraft auswärts gerichtet zu halten, so daß die Greifelemente 16a, 16b leicht mit einer geringen Kraft nach innen in Richtung der Schaufelradeinheit 12 drehbar sind, um den Gesamtradius zu verringern, wie dies im folgenden beschrieben wird. Die maximale nach außen gerichtete oder radiale Bewegung der Greifelemente 16a, 16b und damit die Vorspannposition der Blattschlitze 18a, 18b wird hierbei durch Greiferöffnungsbegrenzungsschlitze 24a, 24b gesteuert, in denen ein Greiferöffnungsbegrenzungsstift 26a, 26b auf der Schaufelradeinheit 12 gleitet und als ein Stopper dient.
  • Wenn sich die Schaufelradeinheit 12 dreht und dabei das nächste auf dem Stapel 44 im Ausgangsteller 42 zu stapelnde Blatt trägt und wendet, kann das in Prozessrichtung untere Ende des Greifelements 16a oder 16b mit dem größeren Radius, in dem das äußere Ende des Blattschlitzes 18a oder 18b angeordnet ist, durch einen Ausschnitt oder eine Kerbe in der Justierwand 40 hindurchgeführt werden, wodurch bewirkt wird, wie dies im Stand der Technik beschrieben ist, dass die Justierwand oder die Greifelemente den Führungsrand jenes Blattes erfassen und dessen Vorwärtsbewegung beenden, so daß die anhaltende Drehbewegung der Schaufelradeinheiten 12 das Blatt aus den Schlitzen 18a oder 18b abstreift, wobei der Führungsrand des Blattes gegen die Justierwand 40 gedrückt wird.
  • Mit Bezug zu dem unteren bzw. Abstreifbereich in Fig. 1 ist ebenfalls ersichtlich, daß die äußere Fläche 28b des Endes des Greifelementes einen wesentlich größeren Radius als das in Prozessrichtung gesehene obere Ende der Greifelemente aufweist, insbesondere in seiner durch eine Feder 22b vorgespannten äußeren Position, und somit laufen die Schlitze 18b nach außen ebenfalls keilförmig zu. Somit wird wenn das Blatt, wie hier gezeigt ist, aus dem Schlitze 18b abgestreift wird, das Blatt ebenfalls durch die Feder 19b, die das Blatt innerhalb des Schlitzes 18b nach außen drückt, nach unten gehalten und es wird eine Tragekraft in dem bogenförmig geformten Blatt aufrechterhalten, solange das Blatt zumindest teilweise im Greifelement 16b gehalten wird.
  • Etwas vor und/oder am nachfolgenden Punkt in der Drehung der Schaufelradeinheit 12, an dem der Führungsrandbereich des Blattes tatsächlich aus der Kontrolle des Blattschlitzes 18a und 18b freigegeben wird, erfasst die äußere Endfläche 28a oder 28b des Blattentlastungsgreifers direkt die Oberseite des Stapels 44. Somit wird vor und während des Freigebens des Blattes dieses effektiv von der Oberseite des Stapels durch lediglich die sehr geringe Dicke der Außenwand der äußeren Greiferendfläche 28a, 28b getrennt. Diese Greiferspitze kann bis 1 oder 2 mm dünn sein.
  • Dieser direkte Kontakt der äußeren Fingerspitzenfläche 28a oder 28b mit dem Oberbereich des Ausgabestapels 44 in der Nähe der Justierwand 40 kurz vor dem Ende des Abstreifen des Blattes aus dem Greiferschlitz 18a, 18b wird durch die drehbare Befestigung der Greifelemente 16a, 16b ermöglicht. Die gestattet es, daß jedes Greifelement 16a, 16b sich automatisch während des Abstreifvorgangs auf die tatsächliche Stapelhöhe einstellt. Ferner gestattet dies, daß sich die Greiferposition so einstellt, um Unterschiede im Abstand zwischen jeweiligen Schaufelradeinheiten 12, Herstellungstoleranzen, Unebenheiten oder Bewegungsfehler in der Steuerung des Stapelantriebs des Ausgangstellers 42, und Blattverwerfungen, Heftbereiche oder andere Unebenheiten in Blattstapel 44 auszugleichen.
  • Somit wird erfindungsgemäß das Blatt, bevor dieses freigegeben wird, tatsächlich in einen sehr geringen Abstand und/oder sogar teilweise in direkten Kontakt mit dem Stapelgipfel 44 vorhergehender Blätter gebracht, anstelle, wie dies zuvor erläutert wurde, mitten in die Luft über dem Stapel ausgegeben zu werden oder zufällig den Stapelgipfel mit einem starren Schaufelrad zu berühren und dabei den Stapel schief zu stellen oder die Blätter zu schädigen.
  • Wie in US-A-5 409 201 beschrieben ist, ist es höchst wünschenswert, das Freigeben des ankommenden zu stapelnden Blattes mit dem Absenken eines Sicherungselementes, wie etwa das Element 30, vorzugsweise mit einem Gummi mit hoher Reibung oder einer Sicherungselementspitze 32 zu koordinieren, um eine Normalkraft auszuüben und damit das Halten des Blattes in seiner geeigneten Justierposition zu unterstützen. In Fig. 1 wird das Heben des Sicherungselements 30 aus dem Wegbereich des ankommenden Blattes und das anschließende Freigeben, um auf dieses Blatt zur geeigneten Zeit niederzusinken, mittels einem Kurvensteuerelement 36a oder 36b gesteuert, welches in diesem Falle in die Seite der Schaufelradeinheit 12 in einer Position eingegossen ist, um in einen Sicherungsstift 34 auf dem Sicherungselement 30 einzugreifen und dieses anzuheben, wobei der Stift auf den jeweiligen mechanischen Kurvensteuerelement zu dessen Ende gleitet, wenn sich die Schaufelradeinheit 12 dreht, wobei das Sicherungselement 30 freigegeben wird, um sich auf das gerade ausgegebene Blatt abzusenken.
  • Es werden nun die alternativen Ausführungsformen aus Fig. 2 und 3 beschrieben; ein Ausgabeblattwende-Staplersystem 50 besitzt an einer Welle 54 befestigte Schaufelradeinheiten 52, wobei die Schaufelradeinheiten 52 drehbare Greifelemente 56a und 56b mit integrierten Blattschlitzen 58a und 58b aufweisen, und die Greifelemente 56a und 56b jeweils drehbar an Achsen 60a und 60b befestigt sind. Dies ist ähnlich zu der in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform.
  • Greiferöffnungsfedern 62a und 62b sind Blattfedern, die zu den Achsen 60a, 60b benachbart sind, aber die gleiche Funktion haben, indem sie die Greifelemente 56a, 56b zwingen, sich um die Achsen 60a, 60b bis zum maximalen Bereich ihrer äußeren Enden zu drehen, wobei die maximale Erstreckung durch die Fingeröffnungsbegrenzer oder Stopper vorgegeben ist, die durch Begrenzungsschlitze 64a, 64b mit Begrenzungsstiften oder Befestigungselementen 66a und 66b, die in die Schaufelradeinheiten 52 eingerastet sind, bereitgestellt wird.
  • Sicherungselemente 70 im System 50 sind ähnlich zu jenen, die im US-A-5 409 201 gezeigt und beschrieben sind. Das Sicherungselement 70 wird von einem damit verbundenen Sicherungsbetätigungsarm 72 angehoben, wobei der Arm 72 sich im Eingriff mit einem Sicherungskurvenhebelstift 69a oder 69b auf der Schaufelradeinheit 52 befindet, wenn sich diese dreht. Wie zuvor sind Blatteingangsfedern 59a, 59b vorgesehen, um eine konstante Federkraft auf das eintreffende Blatt unabhängig von der Greiferposition aufrechtzuhalten. Das Sicherungselement 70 und dessen Sicherungsspitzen 74 funktionieren jedoch in einer ähnlichen Weise, wie dies zuvor beschrieben wurde. In dieser Ausführungsform der Fig. 2 und 3, arbeitet das Sicherungselement 70, wie in der Ausführungsform der Fig. 1, im Zusammenwirken mit den drehbaren Greifelementen 56a, 56b, um eine nahezu kontinuierliche Kontrolle über das Blatt mit wenig oder gar keinem "Schweben" des Blattes, Zurückfedern von der Justierwand 80 oder anderen unerwünschten Aktionen in der Blatthandhabung aufgrund der Freigabe des Blattes durch die Schaufelradschlitze 58a, 58b und dem Erfassen des Blattes durch die Sicherungsspitzen 72 bereitzustellen, wobei beides immer sehr dicht über dem Gipfel des Stapels 84 geschieht, unabhängig von der Höhe des Stapels 84 oder der Position des darunterliegenden Tellers 82 aufgrund der automatischen Kompensierung des Punktes der Blattfreigabe durch die Drehbewegung der Greifelemente 56a, 56b, die durch das drehbare Anbringen und die Drehung um ihre Achse 60a, 60b und dem geringen Biegewiderstand der Greiferöffnungsfedern 62a, 62b ermöglicht wird. Da das Sicherungselement 70 sich auf das ankommende Blatt absenkt nachdem das Blatt teilweise und/oder nahezu in Berührung mit der Oberseite des Stapels 84 gebracht ist, kann die Sicherungsspitze 74 das Blatt nicht nennenswert verbiegen oder aufwellen und liefert fast unmittelbar ein positives Erfassen und Niederhalten des Blattes.
  • In Fig. 4 ist das Ausgabe-Blattwenderstaplersystem 50 aus den Fig. 2 und 3 am Ausgang eines Kopierer oder Druckers gezeigt. Vom Kopierer oder Drucker werden Blätter in der Richtung des Pfeils A zum Eingangsrollenschlitz 100 zugeführt und in den Schlitz 58a im Greifelement 56a gelenkt. Die Schaufelradeinheit 52 dreht sich in der Richtung des Pfeils B, um das Blatt zu wenden und auf den Stapelgipfel 84 im Teller 82 freizugeben. Wenn der Schlitz 58a in der Stapeljustierposition ist und ein Blatt freigibt, befindet sich der Schlitz 58b in einer Position zur weiteren Aufnahme eines Blattes aus dem Rollenschlitz 100.
  • Wie zuvor bemerkt wurde, können die hierin offenbarten drehbaren Greifelemente ihre radiale Ausdehnung stark verringem durch ihre Drehbewegung, um deutliche Schwankungen in der Differenz im Radius zwischen zentralen Befestigungswellen der Schaufelradeinheit und dem Gipfel des Stapels auszugleichen. Dennoch können sich die gleichen Greifelemente im wesentlichen während der Blattwendebewegung vor dem Freigabebereich nach außen drehen, so daß eine bessere Kontrolle über das Blatt bei dessen Wendung bereitgestellt wird, wobei die Führungsbereiche des Blattes weiter nach außen über den Stapel geschoben werden und damit die Wahrscheinlichkeit für ein Falten des Blattführungsbereichs oder ein Verbiegen und Fehlstapeln verringert wird. Die Blatteingangshöhe oder Position kann wunschgemäß an einer Position mit konstant festgelegter Höhe sein, die durch die obenbeschriebenen Greiferöffnungsbegrenzungsschlitze- und Stifte definiert ist. Da es hier zwei Greifelemente pro Schaufeiradeinheit gibt, kann ein Blatt in einen Greifer eingeladen werden und durch den Blattpositionier schlitz mit anfänglich großem Radius transportiert werden, während ein weiteres Blatt ausgerichtet und gestapelt wird, wobei dessen Greifer in eine sehr viel kleinerer Radiusposition bewegt wird, die sich automatisch verändert, um sich der Stapelposition anzugleichen.
  • Im vorhergehenden wurden die Greifelemente als drehbar befestigt beschrieben und dies ist die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform. Es ist jedoch möglich, dass mit geeigneten Plastikmaterialien und Schmelzprodukten, die genügend flexible Greiferarmbefestigungen zu den Schaufelradeinheiten bereitstellen, sodass diese in ausreichender Weise radial von ihren äußeren Enden mit geringer Kraft durch Berührung mit dem Stapelgipfel nach innen bewegbar sind, um die obenbeschriebenen Eigenschaften und Merkmale bereitzustellen, wobei diese aufgrund ihrer inneren Eigenschaften leicht nach außen vorgespannt sind aber dennoch eine ausreichende interne Steifigkeit aufweisen, um geeignete Blatttransportschlitze bereitgestellt werden können.
  • Das offenbarte System kann durch geeigneten Betrieb eines herkömmlichen Kontrollsystems betrieben und gesteuert werden. Es ist bekannt und bevorzugt, das Abbilden, Drucken, das Handhaben des Papiers und andere Kontrollfunktionen und logische Funktionen mittels Softwareinstruktionen für konventionelle oder allgemein verwendbare Mikroprozessoren zu programmieren und auszuführen, wie dies durch zahlreiche vorhergehende Patente und kommerzielle Produkte gelehrt wird. Derartige Programme oder Software können natürlich unterschiedlich sein abhängig von den speziellen Funktionen, Softwarearten und verwendeten Mikroprozessoren oder anderer Computersysteme; diese sind aber verfügbar oder ohne aufwendiges Experimentieren leicht aus den funktionalen Beschreibungen, wie jenen die hierin bereitgestellt wurden und/oder bekanntem Wissen von Funktionen, die zusammen mit dem Allgemeinwissen auf dem Gebiet der Software und der Computertechnik Stand der Technik sind, programmiert werden. Alternativ kann das offenbarte Kontrollsystem- oder Verfahren teilweise oder vollständig unter Verwendung von Standardlogikbausteinen oder einem Einzelchip-VLSI Aufbau als Hardwarekonfiguration implementiert sein.
  • Es ist bekannt, dass die Steuerung von Blattverarbeitungssystemen bewerkstelligt werden kann, indem in herkömmlicher Weise diese mit Signalen aus einem Mikrokontroller direkt oder indirekt als Reaktion auf einfach programmierte Befehle und/oder aus der wahlweisen Betätigung oder Nichtbetätigung herkömmlicher Schalteingänge, wie etwa die Schalter zur Auswahl der herzustellenden Kopien in einem speziellen Bearbeitungsvorgang, Auswahl einer einfachen und doppelseitigen Kopie, Auswahl eines Blattbehälters, etc. betätigt werden. Die resultierenden Kontrollersignale können in herkömmlicher Art und Weise diverse herkömmliche elektrische Spulen oder mechanisch gesteuerte Blattablenkgreifer, Motore oder Kupplungen oder andere Komponenten in programmierten Schritten oder Sequenzen betätigen. Herkömmliche Blattwegsensoren oder Schalter, die mit dem Kontroller verbunden sind, können zum Erfassen, Zählen und Steuern des Zeitablaufs der Blattpositionen in den Blattzufuhrwegen des Reproduktionsgeräts verwendet werden und dabei ebenfalls den Betrieb des Blattzufuhrsystems und der Blattwender etc. steuern, wie dies im Stand der Technik bekannt ist.

Claims (6)

1. Schaufelrad-Blattwendestapelsystem (10; 50) mit einer Stapeljustierposition, wobei das System (10; 50) drehbare Schaufelradeinheiten (12; 52) mit Blatttransportschlitzen (18a, 18b; 58a, 58b) zum Transport bedruckter Blätter, die von einem Reproduktionssystem ausgegeben werden, umfasst, wobei die Blätter durch Rotation dar Schaufelradeinheiten (12; 52) gewendet und anschließend von den Blatttransportschlitzen (18a, 18b; 58a, 58b) ausgegeben werden, um auf einem an der Stapeljustierposition befindlichen Stapel (44; 84) gestapelt zu werden;
dadurch gekennzeichnet, daß jede drehbare Schaufelradeinheit (12; 52) Greifelemente (16a, 16b; 56a, 56b) umfaßt, die an diesen und radial relativ zu diesen bewegbar befestigt sind, wobei die radial bewegbaren Greifelemente (16a, 16b; 56a, 56b) die Blatttransportschlitze (18a, 18b; 58a, 58b) derart bilden, dass die Greifelemente (16a, 16b; 56a, 56b) einen veränderlichen Radius und eine veränderliche Position für die Blatttransportschlitze (18a, 18b; 58a, 58b) bei radialer Bewegung der drehbaren Greifelemente (16a, 16b; 56a, 56b) bereitstellen
und dass die Greifelemente (16a, 16b; 56a, 56b) automatisch ihren Radius einstellen, um Blätter aus ihren jeweiligen Blatttransportschlitzen (18a, 18b; 58a, 58b) in geringem Abstand zum Gipfel des Stapels (44; 84) der Blätter an der Stapeljustierposition freizugeben, um damit automatisch Änderungen in der Höhe des Stapels (44; 84) an der Stapeljustierposition auszugleichen.
2. Das System nach Anspruch 1, wobei die Greifelemente (16a, 16b; 56a, 56b) durch Kontakt mit der Oberseite des Stapels (44; 84) automatisch ihren Radius verringern, um Blätter von ihren jeweiligen Blatttransportschlitzen (18a, 18b; 58a, 58b) freizugeben.
3. Das System nach Anspruch 2, wobei die Greifelemente (16a, 16b; 56a, 56b) radial nach außen vorgespannt sind, um die Transport- und Blattwendeposition für die Blätter mit einem wesentlich größeren Radius als deren verringerten Radius an der Stapeljustierposition bereitzustellen.
4. Das System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Greifelemente (16a, 16b; 56a, 56b) unabhängig drehbar an den Schaufelradeinheiten (12; 52) montiert sind.
5. Das System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Greifelemente (16a, 16b; 56a, 56b) automatisch ihren Radius einstellen, um Blätter von ihren jeweiligen Blatttransportschlitzen (18a, 8b; 58a, 58b) mit weniger als 3 mm von der Oberseite des Stapels (44; 84) an der Stapeljustierposition freizugeben.
6. Das System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin ein vertikal bewegbares Sicherungssystem zum Niederdrücken der Blätter (30, 32, 34, 36a, 36b; 70, 72, 74) umfaßt, das automatisch und koordiniert mit dem Freigeben der Blätter aus den Blatttransportschlitzen (18a, 18b; 58a, 58b) an der Stapeljustierposition betätigt wird, um die mit geringen Abstand an der Oberseite des Stapels (44; 84) freigegebenen Blätter zu erfassen.
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