DE69702821T2 - Zusammenlegbarer Container für Flugzeuge - Google Patents
Zusammenlegbarer Container für FlugzeugeInfo
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Description
- Die Patentanmeldung für ein Gebrauchsmuster betrifft einen faltbaren Container für Gepäckablagen in Flugzeugen.
- In Flugzeugen werden für die Aufbewahrung von Paketen mit zerbrechlichen oder verderblichen Gütern oder für die Aufbewahrung von Passagiergepäck besondere Container verwendet.
- Wegen des beschränkten Raumes, der in Flugzeugen zur Verfügung steht, ist die Form dieser Container im allgemeinen so gestaltet, daß sie mit der Form der Wände der Gepäckablagen des Flugzeuges übereinstimmt.
- Das ermöglicht es, den zum Transport in dem Flugzeug verfügbaren Raum voll auszunutzen.
- Diese Container sind wie große, unregelmäßig geformte Kästen ausgebildet, die dazu bestimmt sind, in die Gepäckablagen hineinzupassen, und bestehen aus einem Metallträgerrahmen sowie Wänden, die mit Blechpaneelen und bzw. oder mit fester, wasserbeständiger Leinwand bedeckt sind.
- Diese Kästen sind ganz praktisch, obwohl sie einen sehr schwerwiegenden Nachteil aufweisen.
- Es ist nämlich zwar annehmbar, daß, wenn die Container mit Paketen oder mit Gepäck gefüllt sind, sie in der Flugzeugablage eine beträchtliche Menge Raum einnehmen, jedoch ist dies weniger annehmbar, wenn die Pakete und das Gepäck entladen worden sind und die Container in der Ablage in leerem Zustand befördert werden.
- Es ereignet sich häufig, daß, wenn in der Gepäckablage leere Gepäckcontainer vorhanden sind, es unmöglich ist, weitere Container desselben Typs zuzuladen.
- Ein zusammenklappbarer Container ist aus WO90/02084 bekannt. Ein derartiger Container umfaßt ein starres Untergestell und einen darüberliegenden harmonikaartigen Faltaufbau, wobei beide aus Profilstahl bestehen und mit Blechpaneelen bedeckt sind und wobei das starre Untergestell aus einem stützenden Basisteil für ein Paar rechteckige Rahmen besteht, die sich nach oben erstrecken, mit dünnen Blechpaneelen bedeckt sind und mittels zweier Längsglieder, die unmittelbar oberhalb der Basis befestigt sind, miteinander vereinigt werden. Die darüberliegende Faltstruktur besteht aus einem horizontalen Rahmen, der mit Blechpaneelen bedeckt ist und dessen Längsschwellen mit Hilfe eines mittigen verstärkenden Querbalkens sowie durch zwei einander gegenüberliegende Paare rechteckiger Rahmen, die ebenfalls mit Blechpaneelen bedeckt sind, verbunden sind. In füllbereitem Zustand werden die rechteckigen Rahmen oberhalb der Rahmen, die sich in Bezug auf die Basisstruktur nach oben erstrecken, in vertikaler Stellung gehalten, können jedoch aufgrund der Tatsache, daß die beiden oberen Rahmen an der Basis um ein Paar horizontale Stifte angelenkt sind, auf die mittleren Rahmen geklappt werden, die ihrerseits an der Basis um ein Paar horizontale Stifte angelenkt sind, wobei die Enden der Querbalken des horizontalen Rahmens um ein Paar horizontale Stifte drehbar in spezielle Ösen, die ein gegenseitiges und stabiles Fixieren zwischen den unteren Enden der oberen Rahmen und den oberen Enden der aufrecht stehenden Teile des mittleren Rahmens bewirken, umgeklappt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Containers für Flugzeuge, der im geleerten Zustand auf ein Drittel seiner Höhe zusammengefaltet werden kann.
- Dank dieser Eigenschaft ist es möglich, drei geleerte, gefaltete Container auf einem Raum aufzubewahren, der normalerweise für einen vollständig gefüllten Container erforderlich wäre.
- Vom praktischen Standpunkt aus ist diese Eigenschaft äußerst vorteilhaft, weil es durch die erfindungsgemäße Einsparung von Platz möglich ist, zusätzliche Container, die mit Paketen und Gepäck gefüllt sind, oder Stapel aus drei zusammengefalteten leeren Containern zu laden.
- Im folgenden wird die Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert, die die Erfindung nicht beschränken sollen. Es stellen dar:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Containers gemäß der Erfindung in füllbereitem Zustand;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht gemäß der Erfindung in der ersten Schließungsphase;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Containers gemäß der Erfindung in einer weiter fortgeschrittenen Schließungsphase;
- Fig. 4 eine Seitenansicht des gefalteten Containers;
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ecke des gefalteten Containers;
- Fig. 6 einen Querschnitt längs der Ebene VI-VI von Fig. 5;
- Fig. 7 eine Seitenansicht des Stützgerüstes für eine der Leinwandeinlagen des Containers;
- Fig. 8 eine Draufsicht auf das Gerüst gemäß Fig. 7;
- Fig. 9 und 10 die Ansicht eines der dazu eingesetzten Mechanismen, die Seitenwände des Containers gemäß der Erfindung in zwei möglichen Arbeitsstellungen zu fixieren bzw. daraus zu lösen;
- Fig. 11 die Ansicht eines der Riegel, die dazu verwendet werden, die Seitenwände des Containers in auseinandergefalteter Stellung zu fixieren.
- Gemäß den Zeichnungen besteht der Container (1) gemäß der Erfindung in seiner bevorzugten Ausführungsform aus einem tragenden und stabilisierenden Untergestell (2), von dem aus sich ein Rahmenwerk aus Profilstahl erstreckt.
- Der in der Zeichnung erläuterte Container besteht aus einem großen parallelepipedförmigen Kasten mit einem abgeschrägten rückwärtigen Unterteil, um den Kasten an die Form der Wände einer Gepäckablage eines Flugzeugs anzupassen; dies hindert jedoch nicht Container mit davon unterschiedlicher Form daran, gemäß demselben erfinderischen Prinzip ausgestaltet zu werden.
- Oberhalb des stabilisierenden Untergestells (2) ist über etwa ein Drittel der Höhe des Containers (1) ein starres, tankartiges Rahmenwerk in einem rechteckigen Rahmen (3a) angeordnet, welches senkrecht steht und mittels eines Paares von Längselementen (3b) mit einem zweiten, höheren rechteckigen Rahmen (3c) verbunden ist, der ausschrägt und dessen Stützen die abgeschrägte Außenseite des Containers begrenzen.
- Die Festigkeit der Verbindung zwischen den beiden Längselementen (3b) und dem ausgeschrägten Rahmen (3c) wird durch zwei Winkelstützen (3d) in Form eines umgekehrten L sichergestellt, die die Enden der Längselemente (3b) mit dem Oberteil der Stützen des ausgeschrägten Rahmens (3c) verbinden.
- Die eigentliche Faltstruktur ist oberhalb dieser starren tankartigen Struktur gehaltert; diese Faltstruktur besteht aus zwei einander gegenüberliegenden Paaren gleicher rechteckiger Rahmen (4 und 5), welche dazu bestimmt sind, die einander gegenüberliegenden Wände des Containers zu bilden.
- Wenn sich der Container - wie in Fig. 1 dargestellt - in auseinandergefaltetem Zustand befindet, sind zwei der Rahmen (4 und 5) senkrecht in derselben Ebene oberhalb des senkrechten Rahmens (3a) angeordnet, während die beiden anderen Rahmen (4 und 5) in derselben Position oberhalb des oberen Quergliedes des ausgeschrägten Rahmens (3c) angeordnet sind.
- Im einzelnen besteht jeder der Rahmen (4 und 5) aus einem Querglied (4a und 5a) an der Unterseite, zwei kurzen nach oben gerichteten Streben (4b und 5b) und einem zweiten Querglied (4c und 5c), das etwas unterhalb der oberen Enden der aufwärts gerichteten Stützen selbst eingepaßt ist.
- Damit der Container gemäß der Erfindung gefaltet werden kann, werden die beiden einander gegenüberliegenden Rahmen (4), die in einer mittleren Höhe an den Seiten des Containers angeordnet sind, um die waagerechten Stiftpaare (4d) auf die beiden festen Rahmen (3a und 3c), die das feststehende Basisrahmenwerk bilden, geklappt, während die beiden einander gegenüberliegenden oberen Rahmen (5) ebenfalls um die waagerechten Stiftpaare (5d) auf die unter ihnen liegenden Rahmen (4) geklappt werden.
- Die beiden Rahmen (4), die in einer mittleren Höhe angeordnet sind, sind mit nach oben gerichteten Streben (4b) aus quadratischem Profilstahl ähnlich denen, aus denen die starre, tankartige Struktur besteht, versehen, während die beiden oberen Rahmen (5) mit nach oben gerichteten Streben (5b) aus U- Profilstahl versehen sind, die eine derartige Größe haben, daß sie die quadratischen Profilstreben der beiden Zwischenrahmen (4) aufnehmen können, wie in Fig. 6 dargestellt.
- Die beiden einander gegenüberliegenden Rahmen (5) sind oben um waagerechte Stifte (5e), die in spezielle Ösenpaare (5f) an den Enden der quer verlaufenden Glieder (6a) eines rechteckigen Rahmens (6) passen, der den Container in seinem Oberteil begrenzt, drehbar.
- Es handelt sich um einen Rahmen, der waagerecht angeordnet ist und aus vier Profilstahlstäben besteht, die Längsschwellen (6b) aufweisen, welche mittels eines mittleren Versteifungsquerbalkens (7) miteinander verbunden sind.
- Sämtliche oben erwähnten Rahmen (3a, 3c, 4 und 5), die die Seiten des Containers bilden, sind in einer bevorzugten Ausführungsform von einem dünnen Blech (L) bedeckt, welches auch für den oberen waagerechten Rahmen (6) verwendet wird; die vordere und hintere Öffnung des Containers sind mit einer Kombination aus Blech und Leinwand bedeckt.
- Im einzelnen sind zwei zusätzliche rechteckige Rahmen (8) um den waagerechten Flügel der L-förmigen Winkelstützen (3d), welche den ausgeschrägten Rahmen (3c) halten, drehbar angeordnet, wobei sich die Rahmen (8) auf ähnlicher Höhe befinden und mit dünnem Blech (L) bedeckt sind.
- In der Nähe der Rahmen (8) sind zwei breite Leinwandeinlagen (9) vorgesehen, die die gesamte Höhe des Containers ausfüllen und indirekt vom Querbalken (7) herunterhängend gehaltert sind, wobei jede Einlage mit drei Metallstäben (10) verstärkt ist, von denen der Erste im Oberteil, der Zweite in der Mitte und der Dritte unten angebracht sind.
- Was das Verfahren des Zusammenklappens oder Zusammenfaltens des Containers betrifft, müssen zunächst die beiden Rahmen (8), die an den beiden Winkelstützen (3d) drehbar angeordnet sind, nach innen in eine Stellung, in der einer über dem anderen liegt, umgelegt werden; zugleich können die beiden seitlichen Einlagen (9) nach rückwärts in Richtung auf das Innere gezogen werden, wie in den Figuren zwei und drei dargestellt.
- Die Verschiebung der Leinwandeinlagen (9) nach hinten ist möglich, weil auf der Rückseite des Stabes (10), der an den Oberteilen der Einlagen befestigt ist, eine Buchse (11) vorgesehen ist, die sich um einen Stift (12) mit senkrechter Achse dreht, der auf einem Schlitten (13) sitzt, welcher innerhalb des Querbalkens (7), der die beiden Längsschwellen (6b) des rechteckigen, den Container an seiner Oberseite begrenzenden Rahmens (6) verbindet, in Längsrichtung gleitet.
- Im einzelnen besteht dieser Schlitten (13) aus einer Metallplatte (13a), die hochkant angeordnet ist und an den Enden zwei Paar Räder mit waagerechter Achse (13b) aufweist; während diese Räder (13b) in dem Querbalken (7), der sie beherbergt, gleiten, ragt das Bodenelement der Platte (13a), nämlich dasjenige, welches am Ende den Stift (12) trägt, durch den mittleren Längsschlitz (7a) aus dem Querbalken (7) heraus, was sicherstellt, daß es frei hin und her gleiten kann.
- Wenn diese Einlagen (9) in Richtung auf die Mitte des Querbalkens (7) zurückgezogen werden, indem man die Gleitfähigkeit der in Frage kommenden Schlitten (13) ausnutzt, können sie um die senkrechten Stifte (12) um 90º gedreht werden, bis sie parallel zu der Richtung des Querbalkens (7) zusammengezogen sind (siehe Fig. 3).
- Der nächste Schritt besteht im Herunterdrücken der Faltstruktur des Containers, nämlich im wesentlichen der einander gegenüberliegenden Paare von Rahmen (4 und 5).
- Zu diesem Zweck ist es erforderlich, zunächst die Mechanismen zu lösen, die die beiden Paare von übereinander liegenden Rahmen (4 und 5) vertikal übereinander ausgerichtet halten, und anschließend die Mechanismen zu lösen, die den oberen waagerechten Rahmen (6) mit den einander gegenüberliegenden oberen Rahmen (5) verbinden, wie weiter unten im einzelnen ausgeführt.
- Diese beiden Löseschritte werden zunächst mit den vier Riegeln (14) durchgeführt, die an den unteren Quergliedern (5a) der oberen Rahmen (5) befestigt sind, und anschließend mit den beiden Paaren horizontaler Stäbe (16), die durch entsprechende Griffe (15), die an der Außenfläche des Quergliedes (6a) des oberen Rahmens (6) angebracht sind, betätigt werden.
- Wenn diese Mechanismen gelöst worden sind, wird das obere horizontale Rahmenwerk (6) zufolge der harmonikaartigen Zusammenfaltung der beiden Paare von Rahmen (4 und 5) in Richtung auf das Innere des Containers allmählich heruntergezogen, wie in Fig. 3 dargestellt.
- Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, sind die beiden mittleren Rahmen (4) nach diesem Schritt waagerecht, während oberhalb von ihnen die oberen Rahmen (5) zusammengeklappt sind und ihrerseits mit der Unterseite des rechteckigen Rahmens (6), der den oberen Teil des Containers begrenzt, in Berührung stehen.
- Fig. 6 zeigt, daß in dem Falle, wenn der zusammenfaltbare Teil des Containers gedrückt wird, die U-förmigen Streben (5b) der oberen Rahmen (5) derart zusammengeklappt werden, daß sie die Streben mit quadratischem Querschnitt (4b) der darunterliegenden Rahmen (4) umklammern.
- Dieses Merkmal ist bestimmend für die Verringerung der Höhe des Containers in gefaltetem Zustand auf genau ein Drittel seiner normalen Höhe.
- Bezüglich der Mechanismen, die es ermöglichen, die beiden Paare der faltbaren Harmonikarahmen (4 und 5) zusammenzuklappen, ist zu bemerken, daß, wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, eine erste Serie davon am oberen Ende des Containers (1) vorgesehen ist.
- Jeder dieser speziellen Mechanismen besteht im wesentlichen aus einem Stab (16), der innerhalb des Quergliedes (6a) des waagerechten Rahmens (6) vorhanden ist und in ihm gleitet, wobei das rückwärtige Ende des Stabes exzentrisch drehbar am Ansatz des entsprechenden Griffs (15) angeordnet ist, während sein spitzes, vorderes Ende gegenüber einer Öffnung (6c) angeordnet ist, die am Ende des Quergliedes (6a) vorgesehen ist.
- Wenn sich der Container in aufgefaltetem Zustand befindet, müssen die spitzen Enden der vier Stäbe (16) in die Löcher (5g) hinein ragen, die im Oberteil der nach oben weisenden Streben der oberen Rahmen (5) vorgesehen sind.
- Um den Container zu falten, ist es erforderlich, diese spitzen Enden aus den Löchern (5g) durch Betätigen der entsprechenden Griffe (15), das heißt durch Zurückziehen der Stäbe (16) zu entfernen.
- Wenn der Container in die Flachstellung zusammengedrückt worden ist, verschließen die Stangen (16) den Container in dieser Stellung; dazu ist es erforderlich, die Griffe (15) erneut zu betätigen, so daß das spitze Ende jedes Stabes (16) wieder nach außen tritt und sich in ein Loch (17) hineinschiebt, das zu diesem Zweck in einer Winkelplatte (18) vorhanden ist, die am oberen Ende jeder der nach oben gerichteten Streben der beiden festen Rahmen (3a und 3c) vorhanden ist, die Teil der starren unteren, tankartigen Struktur sind.
- In dieser Hinsicht ist zu bemerken, daß an den Platten (18) genau unterhalb der Löcher (17) eine Reihe von Löchern für die waagerechten Anlenkstifte (4d) für die Rahmen (4) vorgesehen ist.
- Gemäß Fig. 11 besteht die zweite Serie von Mechanismen, die es ermöglicht, daß der Container (1) seine auseinandergefaltete Stellung aufrechterhält, aus vier Riegeln (14), von denen jeder in einen Endabschnitt eines der unteren Querglieder (5a) der oberen Rahmen (5) eingepaßt ist und darin gleitet.
- Im einzelnen steht jeder der Riegel (14) unter dem achsialen Druck einer zuvor zusammengepreßten Schraubenfeder (14a), die bestrebt ist, das spitze Ende in dem aus einem im Endteil des Quergliedes (5a) vorhandenen Loch herausragenden Zustand zu halten, wobei die Riegel von den Quergliedern umgeben sind.
- Wenn sich somit der Container (1) in auseinandergefaltetem Zustand befindet, werden die Riegel (14) dazu verwendet, die oberen Enden der nach oben gerichteten Streben (4b) der mittleren Rahmen (4) einstückig mit den unteren Enden der nach oben gerichteten Streben (5b) der oberen Rahmen (5) zu halten.
- Zu diesem Zweck dringt das spitze Ende jedes Riegels (14) vermöge des achsialen Drucks der entsprechenden Feder (14a) automatisch und gleichzeitig in ein Loch mit einer waagerechten Achse (4e), welches im Oberteil der nach oben gerichteten Strebe eines der mittleren Rahmen (4) vorgesehen ist, und in das Loch (5h), das in dem unteren Teil des äußeren Randes des U-Profils vorhanden ist, aus dem die nach oben führende Strebe (5b) des oberen Rahmens (5) besteht.
- Diese gleichzeitige Einführung des Riegels (14) in die beiden fluchtenden Löcher (4e und 5h) ist möglich, weil das U-Profil, aus dem die nach oben gerichtete Strebe (5b) des oberen Rah mens (5) besteht ist, es ermöglicht, das Profil mit quadratischem Querschnitt, aus dem die nach oben gerichtete Strebe (4b) des mittleren Rahmens(4) besteht, zu umfassen.
- Wenn es andererseits erforderlich ist, den Container (1) zusammenzufalten, muß man das spitze Ende jedes Riegels aus den zwei Löchern, die in den Streben (4b und 5b) der Rahmen 4 und 5 vorhanden sind, zurückziehen; um diesen Schritt leicht durchführen zu können, ist die Stange von jedem Riegel (14) mit einer Nase (14b) versehen, die sich nach oben erstreckt und durch einen geformten Schlitz in der oberen Fläche des Quergliedes (5a), das den entsprechenden Riegel (14) beherbergt, gleitet.
- Es ist offensichtlich, daß es nach Zurückziehen des Riegels (14) mittels der Nase (14a) erforderlich ist, die letztere in ihrer zurückgezogenen Stellung zu sichern, so daß das spitze Ende des Riegels vollständig innerhalb des Quergliedes (5a) des Rahmens (5) zurückgezogen bleibt.
- Im einzelnen kann das sichere Feststellen des Riegels (14), der dem achsialen Druck der vorgespannten Feder (14a) ausgesetzt ist, mit Hilfe eines Zahnes erzielt werden, der zu diesem Zweck an dem geformten Schlitz vorgesehen ist, in dem die Nase (14b) gleitet.
- Schließlich können verschiedene hydraulische Hebevorrichtungen (19) vorhanden sein, die als Stoßdämpfer wirken und zwischen dem starren Abschnitt und den zusammenklappbaren Abschnitten des Containers eingepaßt sind; ihre Wirkungsweise besteht darin, daß sie das Zusammenfalten und das Auseinanderfalten der Struktur oberhalb der starren Basis glatter ablaufen lassen.
Claims (7)
1. Faltbarer Container für Flugzeuge, dessen Struktur aus
einer starren Basis zur Auflage eines darüber befindlichen,
zusammenfaltbaren Teils besteht; beide Teile sind aus
Metallprofilen (L) hergestellt und mit Blechpaneelen
ausgefacht, wobei:
- die darunter befindliche starre Struktur aus einem
Untergestell (2) zur Auflage von einem Paar rechteckiger kleiner
Rahmen besteht, die nach oben herausragen und mit dünnen
Blechpaneelen ausgefacht sind, die mittels zweiter
Längsträger (3b) verbunden und unmittelbar oberhalb des zuvor
genannten Untergestells (2) befestigt sind:
- die darüber befindliche zusammenfaltbare Struktur aus einem
horizontalen Rahmen (6) besteht, der mit einem Blechpaneel
ausgefacht ist, dessen Längsschwellen (6b) mittels eines
mittleren Versteifungsquerbalkens (7) sowie durch ein Paar
gegenüberliegende, rechtwinklige Rahmen (4 und 5) verbunden
sind, welche ebenfalls mit dünnen Blechpaneelen ausgefacht
sind, die während des Gebrauchs in vertikaler Position
oberhalb der zuvor genannten, aus der Basisstruktur nach oben
herausragenden kleinen Rahmen gehalten werden, sich aber
zusammenfalten können, da die beiden obersten Rahmen (5)
mittels horizontaler Stiftpaare (5d) an ihrer Unterseite
drehbar an den Zwischenrahmen (4) gelagert sind;
Container, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
- er für den Gebrauch in einem FLUGZEUG vorgesehen ist;
- die Höhe der zuvor besagten starren Struktur knapp ein
Drittel der Höhe des gesamten Containers (1) umfaßt;
- die Zwischenrahmen (4) mittels horizontaler Stiftpaare (4d)
an ihrer Unterseite drehbar an Winkelplatten (18) gelagert
sind, die an der Spitze der Träger der beiden zuvor
genannten festen Grundrahmen angebracht sind;
- die Endstücke der Querbalken (6a) des zuvor genannten
horizontalen Rahmens (6) mittels horizontaler Stiftpaare (5e)
an eigens hierfür vorgesehenen
Lappen (5f) drehbar gelagert sind, die an der Spitze der
Träger der zuvor genannten, oberen Rahmen (5) angebracht
sind;
- er mit entsprechenden Mechanismen ausgestattet ist, die
während des Gebrauchs des Containers für eine stabile
Befestigung zwischen dem oberen horizontalen Rahmen (6) und den
oberen Endstücken der Träger (5b) der obersten Rahmen (5)
sowie zwischen den unteren Endstücken der Träger (5b) der
obersten Rahmen (5) und den oberen Endstücken der Träger
(4b) der Zwischenrahmen (4) sorgen;
- die Träger (5b) der beiden gegenüberliegenden obersten
Rahmen (5) ein Metallprofil mit C-förmigem Querschnitt
aufweisen, um bei zusammengeklapptem Container (1) die Träger
(4b) der darunter befindlichen Rahmen (4), die aus
Profilstücken mit quadratischem Querschnitt hergestellt sind,
vollständig zu umgreifen und in ihrem Innern aufnehmen zu
können;
- die Vorder- und Rückwand des Containers (1) unter
Verwendung von zwei identischen Gewebeeinlagen (9) ausgefacht
sind, die jeweils mit drei horizontalen Leisten (10)
versteift sind, die indirekt am zuvor genannten, die
Längsschwellen (6b) des rechteckigen horizontalen Rahmens (6)
verbindenden Querbalkens (7) aufgehängt sind, entlang des
besagten Querbalkens (7) ins Innere des Containers (1)
gleiten und sich um 90º drehen können, bis sie parallel zu
den Seitenwänden des Containers (1) stehen.
2. Faltbarer Container für Flugzeuge gemäß Anspruch 1, in
einer bevorzugten Ausführung dadurch gekennzeichnet, daß die
Mechanismen zum Feststellen des besagten horizontalen
Rahmens (6) an den oberen Endstücken der Träger (5b) der
obersten Rahmen (5) aus vier Stäben (16) bestehen, die
innerhalb der Querbalken (6a) desselben oberen, horizontalen
Rahmens (6) gleiten und mittels entsprechender Griffe (15)
zu betätigen sind, an denen die Stäbe (16) exzentrisch
zu betätigen sind, an denen die Stäbe (16) exzentrisch
drehbar gelagert sind, deren spitze Endstücke aus den
entsprechend gelochten Enden (6c) der Querbalken (6a)
herausragen und in entsprechende horizontalachsige Löcher (5g) in
den zuvor genannten Lappen (5f) eingefügt sind, die an der
Spitze der Träger der Rahmen (5) vorgesehen sind; wobei
unter anderem vorgesehen ist, daß die spitzen Enden dieser
Stangen (16) ebenso dazu geeignet sind, sich bei dem im
zusammengeklappten Zustand festgestellten Container (1) sich
in die entsprechenden Löcher (17) einschieben, die in den
zuvor genannten Winkelplatten (18) vorhanden sind, die an
den Spitzen der festen Rahmen (3a und 3c) vorgesehen sind.
3. Faltbarer Container für Flugzeuge gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanismen, die die beiden
obersten Rahmen (5) fest mit den beiden Zwischenrahmen (4)
verbinden, aus vier Riegeln (14) mit entsprechenden Nasen
(14b) zwecks manuellem Zurückfahren derselben bestehen, die
jeweils im Endabschnitt einer der unteren Querbalken (5a)
der obersten Rahmen (5) gleiten und einer vorkomprimierten,
schraubenförmigen Feder (14a) ausgesetzt sind, die das
spitze Ende nach außen drückt, so daß sie sich im
ausgeklappten Gebrauchszustand des Containers (1) gleichzeitig
in ein horizontales, auf der Spitze des Trägers (4b) des
Zwischenrahmens (4) vorgesehenes Loch (4e) und in das Loch
(5h) einschieben kann, das sich auf der Unterseite der
Außenwand des C-förmigen Metallprofils befindet, aus dem der
Träger (5b) des obersten Rahmens (5) hergestellt ist.
4. Faltbarer Container für Flugzeuge gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versteifungsleiste (10), die an der
Spitze eines jeden der besagten Gewebeeinlagen (9)
vorgesehen ist, rückwärtig mit einer Buchse (11) versehen ist, die
auf einen vertikalachsigen Stift (12) drehbar aufgesteckt
ist, der an der Kante eines speziellen Schlittens (13)
montiert ist, der aus einer quer angeordneten Metallplatte
(13a) besteht, die aus einem mittleren Längsschnitt (7a)
herausragt, der sich auf der Unterseite des zuvor besagten
Querbalkens (7) des oberen horizontalen Rahmens (6)
befindet und von einem Paar horizontalachsiger Räder (13b)
gehalten und geführt wird, die abwechselnd gleitend, exakt in
ebendiesem Querbalken (7) enthalten sind.
5. Faltbarer Container für Flugzeuge gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die starre Basis zwei vertikal
angeordnete Rahmen (3a) benutzt.
6. Faltbarer Container für Flugzeuge gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die starre Basis zwei Rahmen benutzt,
wobei der erste (3a) vertikal und der zweite (3c) nach
außen geneigt angeordnet ist, wobei vorgesehen ist, daß die
Spitze der beiden Träger dieses geneigten Rahmens (3c) mit
dem Ende der Längsträger (3b) mittels zwei Bügeln (3d) in
Form eines umgekehrten "L" verbunden ist, dessen
horizontale Flügel zwei rechteckige Rahmen (8) halten, die mit
dünnen, ins Innere des Containers (1) klappbaren Blechpaneelen
ausgefacht sind, die sich im Gebrauchszustand des
Containers bis zum obersten horizontalen Rahmen (6) nach oben
erstrecken.
7. Faltbarer Container für Flugzeuge gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die starre Basis zwei Rahmen (3c)
benutzt, die an den entgegengesetzten Teilen nach außen
geneigt und an den Enden der zuvor genannten Längsträger (3b)
mittels eines Bügelpaares (3d) in Form eines umgekehrten
"L" verbunden sind, dessen horizontale Flügel jeweils
rechteckige Rahmen (8) halten, die mit dünnen, ins Innere
des Containers (1) klappbaren Blechpaneelen ausgefacht
sind, die sich im Gebrauchszustand des Containers bis zum
obersten horizontalen Rahmen (6) nach oben erstrecken.
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