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DE69702100T2 - Vorrichtung zur Verbindung einer Stromschiene mit einem elektrischen Leiter - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung einer Stromschiene mit einem elektrischen Leiter

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DE69702100T2
DE69702100T2 DE1997602100 DE69702100T DE69702100T2 DE 69702100 T2 DE69702100 T2 DE 69702100T2 DE 1997602100 DE1997602100 DE 1997602100 DE 69702100 T DE69702100 T DE 69702100T DE 69702100 T2 DE69702100 T2 DE 69702100T2
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DE
Germany
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housing
busbar
connector
electrically conductive
conductive element
Prior art date
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DE1997602100
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English (en)
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DE69702100D1 (de
Inventor
Remi Auffret
Andre Coustre
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Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/223Insulating enclosures for terminals

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Anschluß einer Stromschiene an ein elektrisch leitendes Element.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die es ermöglicht, eine mit einer in einem Gehäuse angeordneten elektronischen Leistungsschaltung verbundene Stromschiene an ein elektrisch leitendes Element außerhalb des Gehäuses mit Hilfe von Mitteln anzuschließen, die einen Anschlußstecker bilden und auf der Außenfläche einer Wand des Gehäuses angeordnet sind. Im Stand der Technik sind bereits Vorrichtungen dieses Typs bekannt, bei denen ein Ende der Stromschiene außerhalb des Gehäuses vorspringt und derart ausgeführt ist, daß es mit einem entsprechenden Ende eines elektrisch leitenden Elements beispielsweise mit Hilfe von Klemmelementen verbunden werden kann (siehe beispielsweise US 4 460 232A).
  • Diese Klemmelemente umfassen beispielsweise einen Schrauben-Mutter-Mechanismus, der derart ausgeführt ist, daß er in entsprechende Löcher dieser Teile eingreifen kann, um sie zu befestigen und miteinander zu verbinden.
  • Jedoch weisen die Vorrichtungen dieses Typs eine gewisse Anzahl an Nachteilen auf, insbesondere im Bereich deren Dichtigkeit gegen einerseits die Feuchtigkeit und andererseits die Hitze und der mechanischen Belastungen, die von der Schiene auf die elektronische Schaltung übertragen werden.
  • Es ist nämlich bekannt, daß die beiden größten Belastungen für ein eingebautes elektronisches System, das beispielsweise an Bord eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist, die Feuchtigkeit und die Hitze sind.
  • Die Feuchtigkeit dringt in die Bestandteile ein und führt nach und nach zu deren Zerstörung. Die Hitze verringert beispielsweise auch die Lebenszeit dieser Bestandteile pro 10ºC um die Hälfte.
  • Dies führte somit dazu, die Bestandteile in Gehäusen unterzubringen, welche dicht sind, um die Feuchtigkeit abzuhalten und die metallisch sind, um die von den Bestandteilen abgegebene Wärme abzuleiten.
  • Dazu kommen beispielsweise bei Elektrofahrzeugen elektrische Anschlußprobleme bei den verschiedenen Leistungselementen hinzu, d. h. beispielsweise der Batterie, dem Zugmotor, dem elektronischen Steuerkasten usw..
  • Diese Anschlüsse erfolgen beispielsweise durch elektrische Kupferkabel, die isoliert sind und einen großen Querschnitt aufweisen, an deren Enden metallische Schuhe eingesetzt oder angelötet sind.
  • Der Anschluß dieser Schuhe im Bereich der Batterie oder des Zugmotors ist eine gut bekannte Technik.
  • Jedoch ist der Anschluß dieser Kabel an die Leistungskomponenten in einem Gehäuse eine relativ komplizierte und derzeit noch wenig entwickelte Technik, insofern, als es erforderlich ist, eine elektrische Kontinuität zwischen Kabeln mit großem Querschnitt und kleinen elektronischen Komponenten zu gewährleisten, die auf einer gedruckten Schaltungsplatte in einem Gehäuse angeordnet sind.
  • Als Beispiel ist die Steuerung der Motoren der Elektrofahrzeuge zu nennen, die derzeit durch einen Leistungszerhacker erfolgt, dessen Funktion in der Einstellung des Versorgungsstroms des Motors liegt und der es auf diese Weise ermöglicht, die Drehgeschwindigkeit des Motors und somit der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs zu kontrollieren. Dieser Leistungszerhacker wird von elektronischen Leistungskomponenten gebildet, die auf einer gedruckten Schaltung nach einer bekannten Technologie zusammengefaßt sind.
  • Diese gedruckte Schaltung ist mit den übrigen Schaltungen des Fahrzeugs durch Stromschienen verbunden.
  • Der in diesem Zerhacker und den Stromschienen umlaufende Strom kann beispielsweise 300 Ampere betragen.
  • Es ist also verständlich, daß es relativ kompliziert ist, den Anschluß solcher Bestandteile von sehr geringer Größe an Kabel mit großem Querschnitt auf einfache und zuverlässige Weise zu gewährleisten und gleichzeitig eine gute Dichtigkeit des Gehäuses, in dem die Schaltung untergebracht ist, zu gewährleisten.
  • Ziel der Erfindung ist somit die Lösung dieser Probleme. Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1.
  • Die Erfindung wird durch die Studie der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, welche nur als Beispiel dient und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Anschlußvorrichtung des Standes der Technik darstellt;
  • Fig. 2 einen auseinandergezagenen Perspektivschnitt und eine Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung darstellt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht dieser Vorrichtung darstellt;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht und Teilschnittansicht einer solchen Anschlußvorrichtung in einem montierten Zustand darstellt; und
  • Fig. 5 eine Draufsicht dieser Vorrichtung darstellt. In Fig. 1 ist eine Anschlußvorrichtung des Standes der Technik für den Anschluß einer mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 in dieser Figur bezeichneten Stromschiene, welche mit einer elektronischen Leistungsschaltung 2, die in einem Gehäuse 3 angeordnet ist, verbunden ist, an ein elektrisch leitendes Element außerhalb des Gehäuses, das mit dem allgemeinen Bezugszeichen 4 bezeichnet ist, mit Hilfe von Mitteln dargestellt, die einen Anschlußstecker bilden und mit dem allgemeinen Bezugszeichen 5 bezeichnet sind. Diese Anschlußmittel sind auf der Außenfläche einer Wand dieses Gehäuses 3 angeordnet.
  • Das Gehäuse 3 weist eine herkömmliche Aufnahmestruktur auf, beispielsweise eine. Platte einer gedruckten Leistungsschaltung, auf der die Anschlußabschnitte, beispielsweise 1a, der Stromschiene 1 befestigt oder aufgeschweißt sind.
  • Eines der Enden dieser Stromschiene, das beispielsweise mit dem Bezugszeichen 1b in dieser Figur bezeichnet ist, springt über die entsprechende Wand des Gehäuses durch einen Durchgang desselben vor und ist beispielsweise mit Hilfe eines Schrauben-Mutter-Mechanismus, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen 6 bezeichnet ist und die den Anschlußstecker bildenden Mittel darstellt, mit einem entsprechenden Ende eines elektrischen Kabels mit großem Querschnitt verbunden, das das vorher beschriebene elektrisch leitende Element 4 darstellt.
  • Wie vorher angeführt, weist eine solche Struktur eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf, insbesondere im Bereich ihrer Dichtigkeit gegen Feuchtigkeit und Hitze und ihrer mechanischen Festigkeit gegen Belastungen.
  • In den Fig. 2 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung dargestellt, die es ermöglicht, eine Stromschiene, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 in diesen Figur bezeichnet und beispielsweise mit einer elektronischen Leistungsschaltung, die in einem Gehäuse angeordnet ist, verbunden ist, an ein elektrisch leitendes Element, das beispielsweise mit dem allgemeinen Bezugszeichen 11 in diesen Figur bezeichnet ist und sich außerhalb des Gehäuses befindet, mit Hilfe von einen Anschlußstecker bildenden Mitteln anzuschließen, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 12 in diesen Figur bezeichnet und auf der Außenfläche einer Wand des Gehäuses vorgesehen sind, welches mit dem allgemeinen Bezugszeichen 13 in diesen Figur bezeichnet ist.
  • Erfindungsgemäß umfassen die einen Stecker bildenden Mittel gegenüber einem Durchgang 14 des Gehäuses 13 eine Aufnahme 15, die derart ausgeführt ist, daß sie Dichtigkeitsmittel 16 und ein Anschlußstück 17 aus einem isolierenden Material aufnimmt.
  • Dieses Anschlußstück 17 ist auf der entsprechenden Wand des Gehäuses beispielsweise mit Hilfe von Verschraubungsmitteln 18 und 19 (Fig. 5) befestigt, die in der Folge im Detail beschrieben werden.
  • Ferner ist dieses Anschlußstück 17 mit einer Lagerung 20 für die Aufnahme der entsprechenden Enden des elektrisch leitenden Elements 11 und der Stromschiene 10, wobei sich diese durch den Durchgang 14 der entsprechenden Wand des Gehäuses 13 und die Dichtigkeitsmittel 16 hindurch erstreckt, und der Klemmelemente 21 dieser Enden des Elements und der Schiene versehen, um diese zu befestigen und aneinander anzuschließen.
  • Die Aufnahme 15, die auf der Außenfläche der entsprechenden Wand des Gehäuses 13 vorgesehen ist, umfaßt einen Abschnitt in Form eines Sitzes, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen 22 in dieser Figur bezeichnet ist und um den Durchgang 14 der Wand des Gehäuses vorgesehen und derart ausgeführt ist, daß er mit den Dichtigkeitsmitteln 16 zusammenwirkt.
  • Diese Dichtigkeitsmittel sind beispielsweise in Form eines Ringes oder einer Scheibe aus Neopren oder dergleichen vorhanden, versehen mit einem Durchgang für das entsprechende Ende der Stromschiene 10, wie dies vorher beschrieben wurde.
  • Wie vorher erwähnt, ist das Anschlußstück 17 auf der Wand des Gehäuses 13 mit Hilfe von Verschraubungsmitteln 18 und 19 befestigt (Fig. 5).
  • Diese werden beispielsweise von Schrauben gebildet, die symmetrisch beiderseits der Lagerung 20 dieses Anschlußstücks 17 angeordnet sind, wobei diese Schrauben derart ausgeführt sind, daß sie mit Gewindelöchern der entsprechenden Wand des Gehäuses 13 zusammenwirken, wie dies deutlicher in Fig. 5 zu sehen ist.
  • Die Befestigung dieses Anschlußstücks auf der entsprechenden Wand des Gehäuses ermöglicht es somit, die Dichtigkeitsmittel 16 zwischen diesem Anschlußstück 17 und dem Abschnitt in Form eines Sitzes 22 der Aufnahme 15 dieser Wand des Gehäuses 13 zusammenzudrücken.
  • Die Klemmelemente erstrecken sich in der Lagerung 20 des Anschlußstückes 17 und umfassen, wie vorher angeführt, einen Schrauben-Mutter-Mechanismus, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen 21 bezeichnet ist.
  • Dieser Mechanismus umfaßt eine Schraube, die beispielsweise mit dem allgemeinen Bezugszeichen 23 in diesen Figur bezeichnet ist, wobei diese Schraube derart ausgeführt ist, daß, sie in ein entsprechendes seitliches Loch 24 des Anschlußstückes 17 eingreift und mit einer Mutter 25, die beispielsweise in dieser Lagerung 20 eingeschlossen ist, zusammenwirkt, nachdem sie diese Lagerung 20 des Anschlußstückes quer durchlaufen hat. Das elektrisch leitende Element, das mit dem allgemeinen Bezugszeichen 11 bezeichnet ist, kann beispielsweise in Form eines elektrischen Kabels vorhanden sein, dessen Ende mit einem Schuh 26 versehen ist.
  • Es ist anzumerken, daß die entsprechenden Enden der Stromschiene 10 und dieses Schuhs 26 mit Löchern 27 bzw. 28 für den Durchgang der Schraube 23 des Schrauben- Mutter-Mechanismus der Klemmelemente 21 versehen sein können.
  • Wie vorher erklärt und wie dies deutlicher aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist das Anschlußstück 17 auf der entsprechenden Wand des Gehäuses 13 mit Hilfe der Schrauben 18 und 19 befestigt, um die Dichtung 16 zwischen diesem Anschlußstück 17 und dem Abschnitt in Form eines Sitzes 22 der entsprechenden Aufnahme der Wand des Gehäuses zusammenzudrücken.
  • Das entsprechende Ende der Stromschiene 10 verläuft durch den Durchgang 14 der entsprechenden Wand des Gehäuses 13 und die Dichtung 16 erstreckt sich in der Lagerung 20 des Anschlußstücks.
  • Das entsprechende Ende und insbesondere der Schuh 26 des elektrisch leitenden Elements 11 außerhalb des Gehäuses greift auch in diese Lagerung 20 des Anschlußstückes ein, so daß die Löcher 27 und 28 dieser Teile einerseits einander gegenüberliegen und andererseits gegenüber dem Loch 24 für den Durchgang der Schraube 23 der Klemmelemente 21 liegen.
  • Wenn die Schraube in dem Anschlußstück und den Löchern dieser Stücke im Eingriff ist, ist es nun möglich, diesen Schrauben-Mutter-Mechanismus 21 zu verwenden, um die Befestigung und den elektrischen Anschluß der Enden der Schiene und des elektrisch leitenden Elements zu gewährleisten.
  • Es ist auch anzumerken, daß die Stromschiene 10 auf einer gedruckten Schaltungsplatte befestigt werden kann, die in dem Gehäuse 13 auf herkömmliche Weise angeordnet ist, beispielsweise durch Verschweißen von entsprechenden Stiften derselben, wie dies in bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde.
  • Es ist also zu verstehen, daß eine solche Anschlußvorrichtung eine gewisse Anzahl von Vorteilen im Vergleich zu den Vorrichtungen des Standes der Technik aufweist.
  • Eine solche Vorrichtung ermöglicht es nämlich, eine sehr gute Dichtigkeit des Gehäuses und insbesondere der Durchgänge desselben für die Stromschienen zu erzielen. Überdies werden diese Stromschienen entlang dreier Achsen festgestellt. Ferner sind diese in bezug auf das Gehäuse elektrisch isoliert.
  • Die möglicherweise an das elektrisch leitende Element angelegten Belastungen werden nicht mehr auf die gedruckte Schaltungsplatte über die Schiene übertragen, sondern werden auf der entsprechenden Wand des Gehäuses von dem Anschlußstück aufgenommen.
  • Es versteht sich natürlich, daß verschiedene Ausführungsarten dieser Vorrichtungen vorgesehen werden können.

Claims (8)

1. Vorrichtung für den Anschluß einer Stromschiene (10), die mit einer elektronischen Leistungsschaltung, die in einem Gehäuse angeordnet ist, verbunden ist, an ein elektrisch leitendes Element (11) außerhalb des Gehäuses (13) mit Hilfe von einen Anschlußstecker (12) bildenden Mitteln, die auf der Außenfläche einer Wand des Gehäuses (13) angeordnet sind, wobei die den Stecker (12) bildenden Mittel gegenüber einem Durchgang (14) des Gehäuses (13) eine Aufnahme (15) für die Aufnahme von Dichtigkeitsmitteln (16) und eines Anschlußstückes (17) umfassen, die auf der entsprechenden Wand des Gehäuses (13) befestigt ist und mit einer Lagerung (20) für die Aufnahme der entsprechenden Enden des elektrisch leitenden Elements (11) und der Stromschiene (10), wobei diese durch den Durchgang (14) der entsprechenden Wand des Gehäuses (13) und die Dichtigkeitsmittel (16) verlaufen, und mit den Klemmelementen (21) dieser Enden des Elements und der Schiene versehen ist, um diese zu befestigen und aneinander anzuschließen, wobei die Dichtigkeitsmittel (16) mit der Aufnahme (15) sowie mit dem Anschlußstück (17) und der Stromschiene (10) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15) einen Abschnitt in Form eines Sitzes (22) um den Durchgang (14) der Wand des Gehäuses umfaßt, um mit den Dichtigkeitsmitteln (16) zusammenzuwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtigkeitsmittel (16) einen Teil aus Neopren umfassen, das mit einem Durchgang für das entsprechende Ende der Stromschiene (10) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (17) auf der entsprechenden Wand des Gehäuses (13) mit Hilfe von Verschraubungsmitteln (18, 19) befestigt ist, die symmetrisch beiderseits der Lagerung (20) derselben angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (21) einen Schrauben-Mutter- Mechanismus (23, 25) umfassen, der derart ausgeführt ist, daß er sich quer in der Lagerung (20) des Anschlußstückes (17) in entsprechende Löcher (27, 28) der Enden der Stromschiene (10) und des elektrisch leitenden Elements (11) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (25) des Schrauben-Mutter-Mechanismus in der Lagerung (20) eingeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Element in Form eines elektrischen Kabels (11) vorhanden ist, dessen Ende mit einem Schuh (26) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (10) mit einer Platte einer gedruckten Leistungsschaltung durch Befestigung von Abschnitten derselben auf dieser Platte verbunden ist.
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