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DE69701815T2 - Schutzhülle für extrusionsmaschine - Google Patents

Schutzhülle für extrusionsmaschine

Info

Publication number
DE69701815T2
DE69701815T2 DE69701815T DE69701815T DE69701815T2 DE 69701815 T2 DE69701815 T2 DE 69701815T2 DE 69701815 T DE69701815 T DE 69701815T DE 69701815 T DE69701815 T DE 69701815T DE 69701815 T2 DE69701815 T2 DE 69701815T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bore
housing
main axis
axes
bores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69701815T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69701815D1 (de
Inventor
Laurent Bruyas
Daniel Chenevier
Serge Maisonny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Clextral SAS
Original Assignee
Clextral SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Clextral SAS filed Critical Clextral SAS
Publication of DE69701815D1 publication Critical patent/DE69701815D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69701815T2 publication Critical patent/DE69701815T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B35/00Methods for boring or drilling, or for working essentially requiring the use of boring or drilling machines; Use of auxiliary equipment in connection with such methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein Gehäuse für eine Extrudiermaschine zum Gegenstand.
  • Die vorliegende Erfindung hat weiter einen Gehäuseeinsatz für eine Extrudiermaschine zum Gegenstand.
  • Die Erfindung betrifft speziell Extruder mit mindestens zwei Schnecken, und allgemeiner Extrudiermaschinen, bei denen Misch-, Knet-, Zerreibungs-, Reaktions-, Zerfaserungs-, Erhitzungs- und insbesondere Abscherwirkungen mittels Durchführung einer Materie durch das Gehäuse, die durch die Drehung der Schnecken bewegt wird, erzeugt werden.
  • Allgemein weist eine Extrudiermaschine ein Gehäuse länglicher Form mit einer Bohrung auf, die sich über die ganze Länge des Gehäuses erstreckt und in der ein die Schnecken umgebender Einsatz angeordnet ist.
  • Wenn die Extrudiermaschine zwei Schnecken mit parallelen Achsen aufweist, enthält der Einsatz zwei zylindrische Bohrungen mit parallelen Achsen, in die die Schnecken eingesetzt sind, welche ineinandergreifen oder nicht.
  • Die Schnecken sind an ihrem Umfang insbesondere mit schraubenförmigen Gewinden versehen, die die durch ein stromaufwärts vorne liegendes Ende des Gehäuses eingeführte Materie stromabwärts nach hinten bewegen.
  • Die Materie wird so bis zum stromabwärts hinten liegenden Ende des Gehäuses bewegt, das mit einem Spritzmundstück oder auch mit einer einfachen Austrittsöffnung versehen sein kann, wenn die Materie nicht extrudiert werden soll.
  • Um die während der Vorwärtsbewegung der Materie im Gehäuse durchzuführende Behandlung zu variieren, bestehen die Schnec ken im allgemeinen aus aufeinanderfolgenden Zonen mit unterschiedlich geformten Gewinden oder Gewindegängen oder mit besonderen Behandlungsorganen.
  • Bis heute wird die Bohrung des Gehäuses erhalten, indem zwei sich überschneidende Bohrungen durchgeführt werden, die in Höhe ihrer Schnittstelle zwei Längsgrate bilden, und indem diese Längsgrate spanend bearbeitet werden, um eine ebene Fläche zwischen den beiden Bohrungen zu erhalten, damit eine aus zwei Kreisbogenausschnitten gebildete Bohrung hergestellt wird, die untereinander durch ebene. Abschnitte verbunden sind.
  • Diese Technik erfordert also mehrere Spanwerkzeuge und insbesondere ein Bohrwerk zur Durchführung der Bohrungen und ein Fräswerk, um die ebenen Flächen zu erhalten.
  • Außerdem ist es notwendig, beim Schritt der Nachbesserung der Bohrung des Gehäuses spezifische Werkzeuge besonderer Formen zu verwenden, da diese Bohrung von einer Folge von gekrümmten und von ebenen Abschnitten gebildet wird.
  • Diese verschiedenen Arbeitsgänge und das Auswechseln der Werkzeuge für jeden dieser Arbeitsgänge erhöhen beträchtlich den Selbstkostenpreis und die Zeit der spanenden Bearbeitung der Bohrung des Gehäuses.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie ein Gehäuse einer Extrudiermaschine vorschlägt, dessen spanende Bearbeitung vereinfacht ist und das es ermöglicht, die Herstellungszeit zu verkürzen.
  • Die Erfindung hat ein Gehäuse einer Extrudiermaschine mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Einsatzes zum Gegenstand, in dem mindestens zwei Schnecken mit parallelen Achsen drehangetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung aus drei Kreisbogenausschnitten geformt ist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
  • - werden die Kreisbogenausschnitte der Bohrung von drei sich überschneidenden Bohrungen gebildet, deren Achsen zueinander parallel sind und in der gleichen Ebene liegen wie die Hauptachse des Gehäuses, wobei die Achse einer dieser Bohrungen in der Hauptachse und die Achsen der beiden anderen Bohrungen zu beiden Seiten und in gleichem Abstand von dieser Hauptachse liegen,
  • - sind die erste Bohrung in der Hauptachse des Gehäuses und die zweite Bohrung sowie die dritte Bohrung auf beiden Seiten dieser ersten Bohrung und diese überschneidend ausgeführt, wobei die Durchmesser dieser Bohrungen im wesentlichen gleich sind,
  • - sind die erste Bohrung auf einer Seite der und in einem bestimmten Abstand zur Hauptachse des Gehäuses und die zweite Bohrung auf der anderen Seite der Hauptachse und mit dem gleichen Abstand zur Hauptachse des Gehäuses und die dritte Bohrung in dieser Hauptachse ausgeführt, wobei die Bohrungen sich überschneiden und im wesentlichen gleiche Durchmesser haben,
  • - befinden sich die Achsen der Bohrungen, die zu beiden Seiten der Bohrung in der Hauptachse des Gehäuses angeordnet sind, innerhalb des Umfangs, der von der Bohrung in der Hauptachse festgelegt ist,
  • - liegen die Achsen der zu beiden Seiten der Bohrung in der Hauptachse des Gehäuses angeordneten Bohrungen auf dem Umfang, der von der Bohrung in der Hauptachse festgelegt wird,
  • - liegen die Achsen der zu beiden Seiten der Bohrung in der Hauptachse des Gehäuses angeordneten Bohrungen außerhalb des Umfangs, der von der Bohrung in der Hauptachse festgelegt wird,
  • - werden die Bohrungen mittels eines Bohrwerks oder einer Bohrmaschine ausgeführt.
  • Die Erfindung hat weiter einen Gehäuseeinsatz für eine Extrudiermaschine zum Gegenstand, in dem mindestens zwei Schnecken mit parallelen Achsen drehangetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenseite von drei Kreisbogenausschnitten gebildet wird und daß er zwei sich überschneidende Bohrungen mit parallelen Achsen aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, in denen:
  • - Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Abschnitts ist;
  • - die Fig. 2 bis 4 Querschnittsansichten sind, die die verschiedenen Schritte einer ersten Ausführungsform der spanenden Bearbeitung der Bohrung innerhalb des Gehäuses zeigen,
  • - die Fig. 5 bis 7 Querschnittsansichten sind, die die verschiedenen Schritte einer zweiten Ausführungsform der spanenden Bearbeitung der Bohrung innerhalb des Gehäuses zeigen.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Abschnitt eines Gehäuses 1 einer Extrudiermaschine mit zwei Schnecken mit parallelen Achsen dargestellt, in der Misch-, Knet-, Zerreibungs-, Reaktions-, Zerfaserungs-, Erhitzungs- und insbesondere Abscherwirkungen mittels Durchführung einer Materie durch dieses Gehäuse 1 erzeugt werden, die durch Drehung der Schnecken vorwärtsbewegt wird.
  • Das Gehäuse 1 ist von länglicher Form und beliebigem Außenquerschnitt, zum Beispiel kreisförmig, oval, quadratisch oder rechteckig.
  • Dieses Gehäuse 1 setzt sich aus einem massiven Körper 2 zusammen, der eine Bohrung 3 aufweist, die sich über die ganze Länge des Gehäuses 1 erstreckt und einen Einsatz 4 aufnimmt, der mit zwei sich überschneidenden Bohrungen 5 und 6 mit parallelen Achsen versehen ist, in denen zwei nicht dargestellte Schnecken angeordnet sind.
  • In üblicher Weise bestehen die Schnecken aus aufeinanderfolgenden Zonen mit unterschiedlichen Gewinden oder Gewindegängen oder mit besonderen Bearbeitungsorganen.
  • Diese Schnecken bewegen die durch ein stromaufwärts vorne liegendes Ende des Gehäuses 1 eingeführte Materie stromabwärts nach hinten.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, wird die innerhalb des Gehäuses 1 angebrachte Bohrung 3 von drei Kreisbogenausschnitten A, B, C gebildet.
  • Der Einsatz 4 besitzt ein Außenprofil, das dem Profil der Bohrung 3 entspricht.
  • So besitzt der Einsatz 4 eine von drei Kreisbogenausschnitten gebildete Außenfläche.
  • Allgemein besteht das Verfahren der spanenden Bearbeitung der Bohrung 3 im Gehäuse 1 darin, nacheinander drei sich überschneidende Bohrungen herzustellen, deren Achsen zueinander parallel sind und sich in der gleichen Ebene befinden wie die Hauptachse des Gehäuses 1, wobei die Achse einer der Bohrungen in dieser Hauptachse und die Achsen der beiden anderen Bohrungen zu beiden Seiten und mit gleichem Abstand zu dieser Hauptachse liegen, und einen Arbeitsgang der Nachbesserung dieser Bohrungen durchzuführen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 wird nun eine erste Ausführungsform der spanenden Bearbeitung der Bohrung 3 des Gehäuses beschrieben.
  • Zunächst, und wie in Fig. 2 dargestellt, wird eine erste Bohrung 10 hergestellt, deren Achse a in der Hauptachse des Gehäuses 1 liegt.
  • Dann, und wie in Fig. 3 dargestellt, wird auf einer Seite der ersten Bohrung 10 eine zweite Bohrung 11 hergestellt, die die erste Bohrung 10 überschneidet und deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser dieser ersten Bohrung 10 ist.
  • Die Achse b der zweiten Bohrung 11 liegt parallel zur Achse a der ersten Bohrung 10.
  • Schließlich, und wie in Fig. 4 dargestellt, wird auf der anderen Seite der ersten Bohrung 10 in Bezug auf die zweite Bohrung 11 eine dritte Bohrung 12 hergestellt, die die erste Bohrung 10 überschneidet und deren Durchmesser im wesentlichen gleich den Durchmessern der ersten Bohrung 10 und der zweiten Bohrung 11 ist.
  • Die Achse c der dritten Bohrung 12 liegt parallel zu den Achsen a und b der ersten Bohrung 10 bzw. der zweiten Bohrung 11.
  • Die Achsen a, b und c der Bohrungen 10, 11 und 12 befinden sich in der gleichen Ebene.
  • Außerdem haben die Achsen b und c der zweiten Bohrung 11 bzw. der dritten Bohrung 12 den gleichen Abstand zur Achse a der ersten Bohrung 10.
  • Gemäß einer ersten, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform befinden sich die Achsen b und c der zweiten Bohrung 11 bzw. der dritten Bohrung 12 innerhalb des von der ersten Bohrung 10 festgelegten Umfangs.
  • Gemäß zwei weiteren Varianten können die Achsen b und c der zweiten Bohrung 11 bzw. der dritten Bohrung 12 sich auf dem von der ersten Bohrung 10 festgelegten Umfang oder außerhalb dieses Umfangs befinden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 wird eine zweite Ausführungsform der spanenden Bearbeitung der Bohrung 3 des Gehäuses 1 beschrieben.
  • In diesem Fall, und wie in Fig. 5 dargestellt, wird eine erste Bohrung 20 auf einer Seite der und in einem bestimmten Abstand zur Hauptachse des Gehäuses 1 hergestellt.
  • Die Achse a' dieser ersten Bohrung 20 liegt parallel zur Hauptachse des Gehäuses 1.
  • Dann, und wie in Fig. 6 dargestellt, wird eine zweite Bohrung 21 auf der anderen Seite der und in gleichem Abstand zur Hauptachse des Gehäuses 1 in Bezug auf die erste Bohrung 20 hergestellt.
  • Die zweite Bohrung 21 überschneidet die erste Bohrung 20 und die Achse b' dieser zweiten Bohrung 21 liegt parallel zur Achse a' der ersten Bohrung 20 sowie zur Hauptachse des Gehäuses 1.
  • Schließlich, und wie in Fig. 7 dargestellt, wird in der Hauptachse des Gehäuses 1 eine dritte Bohrung 22 durchgeführt, wobei die Achse c' dieser dritten Bohrung 22 parallel zu den Achsen a' und b' der ersten Bohrung 20 bzw. der zweiten Bohrung 21 liegt.
  • Die Achsen a', b' und c' der Bohrungen 20, 21 und 22 befinden sich in der gleichen Ebene und die Durchmesser dieser Bohrungen 20, 21 und 22 sind im wesentlichen gleich.
  • Gemäß einer ersten in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform befinden sich die Achsen a' und b' der ersten Bohrung 20 bzw. der zweiten Bohrung 21 innerhalb des von der dritten Bohrung 22 festgelegten Umfangs.
  • Gemäß zwei weiteren Varianten können die Achsen a' und b' der ersten Bohrung 20 bzw. der zweiten Bohrung 21 sich auf dem von der dritten Bohrung 22 festgelegten Umfang oder außerhalb dieses Umfangs befinden.
  • Die Bohrungen 10, 11, 12 und 20, 21, 22 werden mit nur einem Werkzeug hergestellt, zum Beispiel der Art Bohrwerk oder Bohrmaschine, die üblicherweise auf dem Gebiet der spanenden Bearbeitung verwendet werden.
  • Diese Bohrungen 10, 11, 12 und 20, 21, 22 bilden die drei Kreisbogenausschnitte A, B und C der Bohrung 3 des Gehäuses 1.
  • Nach der Herstellung der Bohrungen 10, 11 und 12 oder 20, 21 und 22 wird ein Schritt der Nachbesserung mittels eines Werkzeugs klassischer Form durchgeführt, das üblicherweise im Rahmen der Nachbesserung einer zylindrischen Bohrung verwendet wird.
  • Das Außenprofil des Einsatzes 4 wird zum Beispiel mittels einer Schleifmaschine hergestellt, die üblicherweise auf dem Gebiet der spanenden Bearbeitung verwendet wird.
  • Mit einem solchen Gehäuse wird die Anzahl von Arbeitsgängen zur Herstellung der Bohrung verringert und somit die Zeit der spanenden Bearbeitung verkürzt, und für diese spanende Bearbeitung werden nur üblicherweise benutzte Werkzeuge verwendet, wodurch der Selbstkostenpreis des Gehäuses verringert wird.

Claims (10)

1. Gehäuse einer Extrudiermaschine mit einer Bohrung (3) zur Aufnahme eines Einsatzes (4), in dem mindestens zwei Schnecken mit parallelen Achsen drehangetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3) aus drei Kreisbogenausschnitten geformt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbogenausschnitte der Bohrung (3) von drei sich überschneidenden Bohrungen (10, 11, 12; 20, 21, 22) gebildet werden, deren Achsen zueinander parallel sind und in der gleichen Ebene liegen wie die Hauptachse des Gehäuses (1), wobei die Achse einer dieser Bohrungen (10; 22) in der Hauptachse und die Achsen der beiden anderen Bohrungen (11, 12; 20, 21) zu beiden Seiten und in gleichem Abstand von dieser Hauptachse liegen.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bohrung (10) in der Hauptachse des Gehäuses (1) und die zweite Bohrung (11) sowie die dritte Bohrung (12) auf beiden Seiten dieser ersten Bohrung (10) und diese überschneidend ausgeführt sind, wobei die Durchmesser dieser Bohrungen (10, 11, 12) im wesentlichen gleich sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bohrung (20) auf einer Seite und in einem bestimmten Abstand zur Hauptachse des Gehäuses (1) und die zweite Bohrung (21) auf der anderen Seite der Hauptachse und mit dem gleichen Abstand zur Hauptachse des Gehäuses (1) und die dritte Bohrung (22) in dieser Hauptachse ausgeführt sind, wobei die Bohrungen (20, 21, 22) sich überschneiden und im wesentlichen gleiche Durchmesser haben.
5. Gehäuse nach irgendeinem der Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen der Bohrungen (11, 12; 20, 21), die zu beiden Seiten der Bohrung (10; 22) in der Hauptachse des Gehäuses (1) angeordnet sind, innerhalb des Umfangs befinden, der von der Bohrung (10; 22) in der Hauptachse festgelegt ist.
6. Gehäuse nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der zu beiden Seiten der Bohrung (10; 22) in der Hauptachse des Gehäuses (1) angeordneten Bohrungen (11, 12; 20, 21) auf dem Umfang liegen, der von der Bohrung (10; 22) in der Hauptachse festgelegt wird.
7. Gehäuse nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der zu beiden Seiten der Bohrung (10; 22) in der Hauptachse des Gehäuses (1) angeordneten Bohrungen (11, 12; 20, 21) außerhalb des Umfangs liegen, der von der Bohrung (10; 22) in der Hauptachse festgelegt wird.
8. Gehäuse nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (10, 11, 12; 20, 21, 22) mittels eines Bohrwerks ausgeführt werden.
9. Gehäuse nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (10, 11, 12; 20, 21, 22) mittels einer Bohrmaschine ausgeführt werden.
10. Gehäuseeinsatz für eine Extrudiermaschine, in dem mindestens zwei Schnecken mit parallelen Achsen drehangetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenseite von drei Kreisbogenausschnitten gebildet wird und daß er zwei sich überschneidende Bohrungen mit parallelen Achsen aufweist.
DE69701815T 1996-11-21 1997-10-02 Schutzhülle für extrusionsmaschine Expired - Lifetime DE69701815T2 (de)

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FR9614240A FR2755888B1 (fr) 1996-11-21 1996-11-21 Procede d'usinage d'un alesage dans un fourreau d'une machine d'extrusion et fourreau de machine d'extrusion
PCT/FR1997/001742 WO1998022274A1 (fr) 1996-11-21 1997-10-02 Fourreau de machine d'extrusion

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DE69701815T2 true DE69701815T2 (de) 2000-08-17

Family

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DE69701815T Expired - Lifetime DE69701815T2 (de) 1996-11-21 1997-10-02 Schutzhülle für extrusionsmaschine

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EP (1) EP0939694B1 (de)
AT (1) ATE192071T1 (de)
DE (1) DE69701815T2 (de)
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WO (1) WO1998022274A1 (de)

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