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DE69701094T2 - Gehäuse für einen gasgenerator - Google Patents

Gehäuse für einen gasgenerator

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Publication number
DE69701094T2
DE69701094T2 DE69701094T DE69701094T DE69701094T2 DE 69701094 T2 DE69701094 T2 DE 69701094T2 DE 69701094 T DE69701094 T DE 69701094T DE 69701094 T DE69701094 T DE 69701094T DE 69701094 T2 DE69701094 T2 DE 69701094T2
Authority
DE
Germany
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housing
gas generator
cover
container
gas
Prior art date
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DE69701094T
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English (en)
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DE69701094D1 (de
Inventor
George Evans
Peter Ruddick
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Breed Automotive Technology Inc
Original Assignee
Breed Automotive Technology Inc
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Publication date
Application filed by Breed Automotive Technology Inc filed Critical Breed Automotive Technology Inc
Publication of DE69701094D1 publication Critical patent/DE69701094D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69701094T2 publication Critical patent/DE69701094T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1952Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Gasgenerator, und insbesondere ein Gehäuse für einen Gasgenerator, der in einer pyrotechnischen Vorspanneinrichtung für ein Fahrzeugsicherheitssystem zur Bewegungseinschränkung eingesetzt wird.
  • Derartige Vorspanneinrichtungen werden im Fall eines schnellen Abbremsens eines Fahrzeuges, das ein Anzeichen für einen Zusammenstoß ist, initiiert und funktionieren so, daß der Sicherheitsgurt um einen Insassen des Fahrzeuges herum gestrafft wird, um den Insassen gegen eine Trägheitsbewegung sicherer einzuschränken, und ebenfalls um den Insassen für eine wirksame Entfaltung eines Airbags richtig zu positionieren. Der Gurt wird entweder am Zurückzieheinrichtungsende oder am Schnallenende gestrafft, um so den Durchhang im System aufzunehmen, der durch dicke Kleidung, die vom Insassen getragen wird, oder dadurch hervorgerufen werden kann, daß der Insasse außerhalb der Position zu finden ist. Typischerweise werden 150 bis 180 mm Durchhang im Gurt von einer Vorspanneinrichtung aufgenommen.
  • Typischerweise setzt eine pyrotechnische Vorspanneinrichtung einen Gasgenerator ein, der initiiert wird, wenn eine Zusammenstoßsituation nachgewiesen wird, um unter Druck stehendes Gas freizugeben, um einen Kolben in einem Rohr anzutreiben. Der Kolben kann mittels eines Seiles oder eines anderen derartigen Mechanismus mit einem Gurtschnallenbefestigungspunkt verbunden sein, beispielsweise dem sogenannten Schnallenhaltezapfen, um das Schnallenende des Gurtes zurückzuziehen. Alternativ kann er mit der Gurtzurückzieheinrichtung verbunden sein, damit die Zurückzieheinrichtungsrolle zurücklaufen kann. Eine Kupplungsverbindung wird hierbei typischerweise zur Anwendung gebracht.
  • In beiden Fällen weist die Vorspanneinrichtung im allgemeinen ein längliches zylindrisches Rohr auf und ist typischerweise ein ziemlich großer und unhandlicher Posten, der etwas schwierig in einem Fahrzeug zu verbergen ist. Traditionell ist sie unter einem Fahrzeugsitz montiert. Der Gasgenerator kann in einem separaten Gehäuse angeordnet werden, das mit dem Vorspanneinrichtungsrohr pneumatisch verbunden ist, aber ein Kompakteres und wirksameres System wird hergestellt, wenn das Gasgeneratorgehäuse mit dem Rohr zusammenhängend ist, beispielsweise koaxial damit montiert ist.
  • Aus Sicherheitsgründen bevorzugt man die Montage des tatsächlichen Gasgenerators als letzten Arbeitsgang, wenn die Vorspanneinrichtung bereits im Fahrzeug installiert ist, um so die Gefahren einer vorzeitigen oder zufälligen Initiierung der Vorrichtung zu minimieren. Bei bekannten Vorspanneinrichtungen ist es schwierig, das durchzuführen, während eine gute Dichtung zwischen dem Gehäuse und dem Generator garantiert wird. Ebenfalls ist eine gewisse Demontage des Systems erforderlich, beispielsweise der Halterung, die den Schnallenkopf hält, und das ist zeitaufwendig und daher sehr kostspielig.
  • Pyrotechnische Vorspanneinrichtungen mit gleichen geometrischen Anordnungen sind bekannt, beispielsweise aus dem EP-A-0625450 oder dem EP-A-0640516, wobei ersteres kegelstumpfförmige Enden für sowohl die pyrotechnische Vorrichtung als auch die Seildichtung bereitstellt, um eine gute Dichtung zu sichern, und wobei letzteres eine konische Fläche für den entsprechenden Behälter offenbart, die mit einem weiteren zylindrischen Element innerhalb der Vorrichtung zusammenarbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Gehäuse für einen Gasgenerator bereit, das aufweist: einen hohlen Behälter für das Halten eines Gasgenerators, wobei der Behälter eine Öffnung für das Einsetzen des Gasgenerators und einen konischen Endabschnitt für ein Zusammenwirken mit einem Gasaustrittsende des Gasgenerators, um eine Dichtung um den Gasaustritt herum zu liefern, aufweist; und einen Deckel für das Schließen der Öffnung des Behälters, wobei der Deckel einen konischen Keilabschnitt aufweist, der sich in den Behälter bei der Benutzung erstreckt, um den Gasgenerator in Richtung des konischen Endes des Behälters in einer engen Passung zu treiben.
  • Vorzugsweise besteht das Keilelement mit dem Deckel für das Gehäuse aus einem Stück und erstreckt sich im allgemeinen senkrecht dazu.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Deckel mit Verlängerungen versehen, die das Gehäuse überlappen, wobei die Verlängerungen Einrichtungen für das Verriegeln des Deckeis am Gehäuse aufweisen.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann Öffnungen entsprechend den Öffnungen im Gehäuse aufweisen, durch die Rollstifte eingesetzt werden können, um den Deckel am Gehäuse zu halten.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie diese ausgeführt werden kann, bezieht man sich jetzt auf die beigefügten Zeichnungen, die zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische teilweise herausgeschnittene und teilweise auseinandergezogene Darstellung einer Schnallenvorspanneinrichtung, die das Gasgeneratorgehäuse entsprechend der Erfindung darstellt:
  • Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung des Teils aus Fig. 1, die den Gasgenerator und sein Gehäuse entsprechend der Erfindung zeigt, wobei der Deckel des Gehäuses auf das Gehäuse gebracht wird:
  • Fig. 3 die gleiche Darstellung wie Fig. 2, bei der aber der Deckel des Gehäuses angeordnet ist.
  • Die Vorspanneinrichtung aus Fig. 1 weist ein zylindrisches längliches Druckrohr 1 auf, in dem ein Kolben 3 verschiebbar getragen wird. Der Kolben 3 ist an einem Schnallenkopf 6 mittels eines Seiles 4 befestigt, das um eine kreisförmige Montagehalterung 5 herum geführt wird und den Schnallenkopf 6 in seiner normalen Gebrauchsposition hält, d. h., angrenzend an einen Fahrzeugsitz in einer zweckmäßigen Höhe in der Reichweite des Insassen.
  • Um die Tragfestigkeit zu liefern, ist das Seil 4 im allgemeinen eine doppelte Seillänge, wie gezeigt wird.
  • Auf dem Druckrohr 1 ist an seinem Ende nahe der Montagehalterung 5 ein Gasgeneratorgehäuse 2 mit einer Öffnung montiert, die von der Oberfläche des Rohres 1 weg liegt, damit ein Gasgenerator 7 eingesetzt werden kann. Ein Deckel 8 für diese Öffnung bildet eine Sicherheitsplatte für den Gasgenerator 7 und ist mit dem Gehäuse 2 durch zwei entgegengesetzt angeordnete Verriegelungsstifte 11 (von denen nur einer in Fig. 1 gezeigt wird) verriegelt, die sich in entsprechenden Öffnungen 12 und 13 im Deckel 8 und bzw. Gehäuse 2 anordnen. Die Konstruktion dieses Deckels wird mit Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 detaillierter erklärt.
  • Drähte 14 erstrecken sich vom Gasgenerator 7 durch die Rückseite des Gehäuses 2 und werden für das Initiieren des Generators verwendet, um im Fall eines Zusammenstoßes Gas freizusetzen. Der geeignete Meßfühler und Zünder werden nicht gezeigt, sind aber Standardkonstruktion, wie im Fachgebiet gut bekannt ist. Das kreisförmige Teil 5 der Montagehalterung 15 ist durch eine Kunststoffhülse 16 abgedeckt, die mittels einer Mutter 17 an Ort und Stelle befestigt wird, die ebenfalls genutzt wird, um die Anordnung in einem Fahrzeug zu montieren, beispielsweise an einem Konstruktionsteil oder einem Sitz.
  • Der Schnallenhaltezapfen, der durch ein Doppelseil 4 gebildet wird, wird ebenfalls durch eine gefaltete Kunststoffhülse 19 bedeckt, die wie eine Ziehharmonika geformt ist und sich in der Gesamtlänge zurückzieht, während der Schnallenkopf 6 nach unten gezogen wird, wenn die Vorspanneinrichtung funktioniert.
  • Fig. 2 zeigt den Gasgenerator 7, der innerhalb des Gehäuses 2 gehalten wird, das auf das zylindrische Rohr 1 montiert ist. Das Gehäuse 2 ist an einem Ende 20 entsprechend dem Ende des Gasgenerators konisch, worin der Gasaustritt angeordnet ist. Der Pfeil 21 zeigt die Richtung des Gasstromes, wenn der Gasgenerator in Betrieb ist. Die Drähte 14 am entgegengesetzten Ende des Gasgenerators 7 führen ein elektrisches Initiierungssignal zum Generator von einem Zusammenstoßmeßfühler und Anzeigegerät von bekannter Konstruktion (nicht gezeigt).
  • Der Deckel 8 für das Gehäuse 2 weist auf: ein Sicherheitsplattenteil von gebogener Form, um sich an die Form des Gehäuses anzupassen und erstreckt sich senkrecht dazu; einen Keilabschnitt 22, der von der Sicherheitsplatte weg konisch verläuft und so ausgeführt ist, daß er zwischen die Rückseite des Gasgenerators 7 und der angrenzenden Gehäusewand paßt.
  • In Fig. 3 werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet, und der Deckel 8 des Gehäuses wird in seiner vollständig eingesetzten Position gezeigt, in der das Gehäuse verschlossen ist.
  • Aus Fig. 2 und 3 wird deutlich, daß, während der Deckel 8 auf dem Gehäuse eingesetzt ist, der Keil zwischen den Gasgenerator und der hinteren Gehäusewand nach unten drückt und den Generator in den konischen Abschnitt des Gehäuses 2 so treibt, daß eine Preßpassung zwischen dem Generator und dem Gehäuse und eine wirksame Dichtung um den Gasaustritt des Generators herum bewirkt werden. Wenn er vollständig eingesetzt ist, hält der Deckel den Gasgenerator sicher im Gehäuse.
  • Bei einer derartigen Anordnung ist es einfach, den Gasgenerator als letzten Arbeitsschritt anzuordnen, nachdem die Vorspanneinrichtung im Fahrzeug gesichert ist. Es ist kein Demontieren von Teilen erforderlich. Die Erfindung stellt daher eine Vorspanneinrichtung bereit, die so konstruiert ist, daß sie die Probleme der bisherigen bekannten Anordnungen überwindet.

Claims (5)

1. Gehäuse (2) für das Montieren eines Gasgenerators (7) in einer pyrotechnischen Vorspanneinrichtung, wobei das Gehäuse einen hohlen Behälter für das Halten des Gasgenerators aufweist, wobei der Behälter aufweist: eine Öffnung, durch die der Gasgenerator eingesetzt werden kann, und einen konischen Endabschnitt (20), der so ausgeführt ist, daß er an ein Gasaustrittsende des Gasgenerators angrenzt und damit zusammenarbeitet, um eine Dichtung um den Gasaustritt herum zu liefern, und wobei das Gehäuse (2) einen Deckel (8) für das Schließen der Öffnung des Behälters aufweist, wobei der Deckel ein konisches Keilelement (22) aufweist, das sich in den Behälter bei der Benutzung am gegenüberliegenden Ende zum konischen Endabschnitt erstreckt, um den Gasgenerator in Richtung des konischen Endabschnittes des Behälters in einer engen Passung zu treiben.
2. Gehäuse (2) nach Anspruch 1, bei dem das Keilelement (22) mit dem Deckel (8) für das Gehäuse (2) aus einem Stück besteht und sich im allgemeinen senkrecht dazu erstreckt.
3. Gehäuse (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Deckel (8) mindestens eine Verlängerung aufweist, die sich mit dem Gehäuse überlappt, wobei die oder jede Verlängerung eine Einrichtung (11, 12, 13) für das Verriegeln des Deckels am Gehäuse aufweist.
4. Gehäuse (2) nach Anspruch 3, bei dem die Verriegelungseinrichtung Öffnungen (12) entsprechend den Öffnungen (13) im Gehäuse aufweist, um Rollstifte (11) aufzunehmen, um den Deckel am Gehäuse zu halten.
5. Schnallenvorspanneinrichtung (1, 2, 3), die aufweist: eine Kolbenzylinderanordnung (1, 3) für das Zurückziehen der Schnallenhalterung; einen Gasgenerator (7) für das Bewegen des Kolbens (3) im Zylinder, um das Zurückziehen zu bewirken; und ein Gehäuse (2) für den Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE69701094T 1996-05-16 1997-05-16 Gehäuse für einen gasgenerator Expired - Fee Related DE69701094T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9610210A GB2313037A (en) 1996-05-16 1996-05-16 Gas generator housing for a safety belt pretensioner
PCT/GB1997/001338 WO1997043148A1 (en) 1996-05-16 1997-05-16 Gas generator housing

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69701094D1 DE69701094D1 (de) 2000-02-10
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Country Status (6)

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US (1) US6374609B1 (de)
EP (1) EP0898526B1 (de)
DE (1) DE69701094T2 (de)
ES (1) ES2142165T3 (de)
GB (1) GB2313037A (de)
WO (1) WO1997043148A1 (de)

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