[go: up one dir, main page]

DE69700914T2 - Rotationskolbenmaschine - Google Patents

Rotationskolbenmaschine

Info

Publication number
DE69700914T2
DE69700914T2 DE69700914T DE69700914T DE69700914T2 DE 69700914 T2 DE69700914 T2 DE 69700914T2 DE 69700914 T DE69700914 T DE 69700914T DE 69700914 T DE69700914 T DE 69700914T DE 69700914 T2 DE69700914 T2 DE 69700914T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary piston
rotary
housing
piston machine
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69700914T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69700914D1 (de
Inventor
Joerg Grau
Guenter Poeschl
Kurt Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
Priority to DE69700914T priority Critical patent/DE69700914T2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69700914D1 publication Critical patent/DE69700914D1/de
Publication of DE69700914T2 publication Critical patent/DE69700914T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or engines
    • F01C1/084Toothed wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/126Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with elements extending radially from the rotor body not necessarily cooperating with corresponding recesses in the other rotor, e.g. lobes, Roots type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2225/00Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber
    • F05C2225/04PTFE [PolyTetraFluorEthylene]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Drehkolbenmaschine und, mehr insbesondere, einen Drehkolbenmotor der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Stand der Technik
  • Ein solcher Drehkolbenmotor ist aus der DE 38 10 498 Al bekannt, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
  • Ein Drehkolbenmotor oder, allgemeiner, eine Drehkolbenmaschine stellt die Umkehr eines Drehkolbenverdichters dar (Meiers Lexikon der Technik und der angewandten Naturwissenschaften, 1969, S. 624). Drehkolbenverdichter haben gegenüber Hubkolbenverdichtern den Vorteil des Fortfalls von Ventilen und Kurbeltrieb, aber den Nachteil relativ hoher Undichtigkeitsveriuste. Ein Drehkolbenverdichter mit zwei Wellen ist das sogenannte Rootsgebläse mit zwei Drehkolben, die im Querschnitt Lemniskatenform haben und auf zwei Wellen befestigt sind, welche durch gleichgroße Zahnräder gekoppelt sind und sich bei Antrieb einer Welle gegenläufig drehen. Dadurch fördern sie, ohne sich oder die Gehäusewand zu berühren, ein zwischen sich und der Gehäusewand abgegrenztes Gasvolumen von der Saug- auf die Druckseite. Bei der Umkehr eines solchen Drehkolbenverdichters, also bei dem eingangs erwähnten Drehkolbenmotor entsteht, wenn die Drehkolben, die bei der Drehung ihre wirksame Fläche verändern, mit Druckluft beaufschlagt werden, eine Drehbewegung, die über ein Rädergetriebe auf die Ausgangswelle übertragen und hier z. B. zum Antrieb einer Bohrspindel benutzt werden kann. In diesem bekannten Fall handelt es sich um ein Druckluftwerkzeug, bei dem die vorerwähnten hohen Undichtigkeitsverluste ohne weiteres in Kauf genommen werden können. Ein solcher Drehkolbenmotor hat naturgemäß einen schlechten Wirkungsgrad und könnte wegen der Undichtigkeitsverluste beispielsweise auch nicht als ein Schwenkstellantrieb eingesetzt werden, der zu genauen Positionierungen in der Lage sein soll. Außerdem ist es bei einem solchen bekannten Drehkolbenmotor nicht ohne weiteres möglich, die Nennleistung dem Bedarf anzupassen.
  • Die vorgenannten Undichtigkeitsveriuste rühren nicht nur von den minimalen Dichtspalten zwischen den Drehkolben und der Gehäusewand her, sondern haben ihren Ursprung auch in einem Schadraum, der sich bildet, wenn die Drehkolben in Stellungen sind, in welchen sie gemeinsam und mit der Gehäusewand gegenüber dem Druckmitteleinlaß und dem Druckmittelauslaß das konstruktionsbedingt kleinste mögliche Volumen begrenzen. Ein Schadraum ist derjenige Raum, in welchem sich noch Druckmittel befindet, das nicht weiter komprimiert oder verdrängt werden kann. Der wirksame Schadraum ist umso größer, je weniger die in vorgenannter Stellung befindlichen Drehkolben den Druckmitteleinlaß bzw. -auslaß verschließen können.
  • Bei dem aus der oben bereits erwähnten DE 38 10 498 A1 bekannten Drehkolbenmotor sind zwar ein Lufteinlaß als Druckmitteleinlaß und Luftauslaßlöcher afs Druckmittelauslaß vorgesehen, wie diese bemessen sind und wo diese angeordnet sind, ist der DE 38 10 498 A1 aber nicht zu entnehmen. Bei diesem bekannten Drehkolbenmotor hat die innere Wand des Gehäuses im Querschnitt eine durch zwei sich schneidende Zylinder gebildete 8-Form, wie es auch bei einem Gebläse ähnlicher Bauart aus der US 24 92 935, Fig. 1, bekannt ist. Der Einlaß und der Auslaß dieses Gebläses sind große Bohrungen, wie sie auch aus der DE-A 1255 848 und aus der EP 0 209 788 A2 bekannt sind. Solche Bohrungen, die frei in eine Einlaß- bzw. Auslaßleitung münden, beziehen praktisch das Leitungsinnere in den Schadraum mit ein, führen also quasi zu Undichtigkeitsverlusten, weil die Drehkolben in der genannten Stellung das Gehäuseinnere nicht ausreichend gegen das Leitungsinnere abdichten können. Wenn die Drehkolben den Druckmitteleinlaß und den Druckmittelauslaß gut abdichten könnten, dann würde das auch den Druckmittelverbrauch dank geringerer Verluste wegen geringerer Leckage senken. Nebenbei hat eine schlechte Abdichtung des Druckmitteleinlasses und des Druckmittelauslasses durch die Drehkolben auch den nachteiligen Effekt, daß ein solcher Motor im Betrieb sehr laut ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehkolbenmotor der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung eines einfachen Motoraufbaus Undichtigkeitsverluste und ein großer Schadraum vermieden werden und der Motor auch als Schwenkstellantrieb einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Undichtigkeitsprobleme, die im Stand der Technik vorhanden sind, werden erfindungsgemäß erstens dadurch verringert, daß die Drehkolben und das Gehäuse jeweils als Strangpreßprofilteile ausgebildet sind. Ein Strangpreßprofilteil fördert die Dichtigkeit, weil es im Betrieb sehr formstabil ist. Zweitens werden die Undichtigkeitsprobleme dadurch verringert, daß bei dem Drehkolbenmotor nach der Erfindung die Drehkolben unter elastischem Druck in abdichtender Berührung sich einerseits direkt aufeinander abwälzen und andererseits mit der Gehäusewand unter elastischem Druck in abdichtender Gleitberührung sind. Drittens werden die Undichtigkeitsprobleme dadurch verringert, daß bei dem Gehäuse, das innen aus zwei sich schneidenden Zylindern gebildet ist, der schmale Einlaßschlitz im Bereich der Einschnürung der durch die sich schneidenden Zylinder gebildeten 8-Form angeordnet ist. Es ergibt sich aufgrund der Schmalheit des Einlaßschlitzes und aufgrund von dessen Lage ein Schalraum minimalen Volumens, wenn die beiden Drehkolben in der genannten Stellung sind, weiter ist der breite Auslaßschlitz in einem der Zylinder unmittelbar neben der Einschnürung der 8-Form angeordnet. Der sich in diesem Zylinder bewegende Drehkolben hat deshalb die Möglichkeit, den Auslaßschlitz auch vollständig zu verschließen. In diesem Augenblick gibt es praktisch überhaupt keinen Verlust an Druckmittel mehr, weil dadurch, daß der Drehkolben den Auslaßschlitz vollständig verschließt, innerhalb des gesamten Innenraums des Motors überall gleicher Druck herrscht. Eine Druckdifferenz delta P tritt erst wieder auf, wenn der Drehkolben den Auslaßschlitz wieder freigegeben hat. Schließlich ermöglicht dieser Aufbau des erfindungsgemäßen Drehkolbenmotors, diesen auch als Schwenkstellantrieb einsetzen zu können, weil die Undichtigkeitsprobleme auf erfindungsgemäße, vorstehend geschilderte Weise vermieden werden. Als Schwenkstellantrieb kann der Motor nach der Erfindung eine Klappe od. dgl. in einem Schwenkbereich von 360º in einer Drehrichtung verschwenken, was bei der Lage und der Orientierung des Auslaßschlitzes am günstigsten ist. Die Verschwenkung kann mit etwas schlechterem Wirkungsgrad aber auch in der anderen Drehrichtung erfolgen. Da die hohen Undichtigkeitsverluste, die im Stand der Technik auftreten, bei dem Drehkolbenmotor nach der Erfindung vermieden werden, hat dieser Drehkolbenmotor auch einen wesentlich besseren Wirkungsgrad und kann besser gesteuert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der bzw. jeder wenigstens an der Oberfläche elastisch verformbare Drehkolben mit einer elastischen Beschichtung versehen ist, ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei der vorgenannten weiteren Ausgestaltung der Erfindung. Allerdings erleichtert es die Herstellbarkeit und verbessert es die Formstabilität, wenn der bzw. jeder Drehkolben lediglich an der Oberfläche elastisch verformbar ist.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der bzw. jeder wenigstens an der Oberfläche elastisch verformbare Drehkolben aus einem Elastomer besteht, können zumindest die Drehkolben besonders einfach hergestellt werden.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Gehäusewand mit einer elastischen Beschichtung versehen ist, kann bei einem Drehkolben auf eine elastische Ausbildung und/oder eine elastische Beschichtung verzichtet werden, ohne daß der Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Drehkolbenmotors beeinträchtigt wird.
  • Es können beispielsweise beide Drehkolben als metallisches Strangpreßprofilteil hergestellt werden, das anschließend mit einer elastischen Beschichtung versehen wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Drehkolben aus jedem beliebigen Werkstoff bestehen, der stranggepreßt werden kann. So kann z. B. auch einer der beiden Drehkolben oder es können beide Drehkolben aus einem Elastomer wie Kohlekeramik stranggepreßt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Gehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Metall bestehen. Die Leistung des Drehkolbenmotors ist durch Wahl der Länge der Strangpreßprofilteile wählbar. So lassen sich Motoren beliebiger Leistung herstellen, indem lediglich die entsprechende Länge der Drehkolben und des Gehäuses gewählt wird oder indem Standardabschnitte der Drehkolben und des Gehäuses axial zusammengefügt werden.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein oder beide Drehkolben als Hohlprofilteil ausgebildet sind, hat der Drehkolbenmotor nach der Erfindung einen besonders material- und gewichtssparenden Aufbau.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Drehkolbenmotors nach der Erfindung,
  • Fig. 2 einen Querschnitt des Drehkolbenmotors nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Ein in den Fig. 1 und 2 insgesamt mit 10 bezeichneter Drehkolbenmotor hat ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 12, das an seinen beiden Stirnseiten durch Deckel 14 bzw. 16 verschlossen ist. Die Deckel 14 und 16 sind durch nicht dargestellte Schrauben od. dgl. lösbar an dem Gehäuse 12 befestigt. In dem Gehäuse 12 sind zwei Wellen 18 und 20 angeordnet, die durch in den Deckeln 14, 16 vorgesehene und hier für die Erfindung im einzelnen nicht interessierende Lager drehbar gelagert sind, wie es in der Darstellung in Fig. 1 ohne weiteres zu erkennen ist. An ihren in Fig. 1 rechten Enden sind die Wellen 18, 20 durch ein insgesamt mit 22 bezeichnetes Rädergetriebe gekoppelt. Das Rädergetriebe 22 besteht hier aus zwei gleichgroßen Zahnrädern 24, 26, die miteinander kämmen, wie es ebenfalls in der Darstellung in Fig. 1 ohne weiteres zu erkennen ist. Die Zahnräder 24, 26 sind mit den ihnen zugeordneten Enden der Wellen 18 bzw. 20 verkeilt. An ihrem in Fig. 1 linken Ende ist die Weile 20 aus dem Gehäuse herausgeführt, um die Abtriebswelle des Drehkolbenmotors 10 zu bilden.
  • Die Welle 18 trägt einen Drehkolben 28, und die Welle 20 trägt einen Drehkolben 30. Die Drehkolben 28, 30 sind mit einander und mit einer inneren Gehäusewand 32 in Berührung. Der Drehkolbenmotor 10 wird mit einem Druckmittel betrieben, bei dem es sich in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel um Druckluft handelt. Diese wird dem Drehkolbenmotor 10 über einen als Bohrung ausgebildeten Einlaßkanal 34 zugeführt und gelangt über einen sich über die gesamte axiale Länge der Gehäusewand 32 erstreckenden Einlaßschlitz 36 in das Innere des Motors, um dort die Drehkolben 28, 30 auf an sich bekannte Weise mit Druck zu beaufschlagen und dadurch in Drehung zu versetzen. Die Drehkolben 28, 30 verändern bei ihrer Drehung ihre wirksame Fläche, wodurch eine Drehbewegung entsteht, die über das Rädergetriebe 22 auf die Ausgangswelle übertragen wird. Die Druckluft, die Arbeit verrichtet hat, gelangt schließlich über einen breiteren Auslaßschlitz 38, der sich ebenfalls über die gesamte axiale Länge der Gehäusewand erstreckt, in einen ebenfalls als Bohrung ausgebildeten Auslaßkanal 40.
  • Undichtigkeitsverluste könnten sich aufgrund eines Schadraums ergeben, der sich bildet, wenn die Drehkolben 28, 30 in Stellungen sind, in welchen sie gemeinsam und mit der Gehäusewand 32 gegenüber dem Einlaßschlitz 36 und gegenüber dem Auslaßschlitz 38 das konstruktionsbedingt kleinstmögliche Volumen begrenzen. Die innere Wand 32 des Gehäuses 12 hat im Querschnitt eine durch zwei sich schneidende Zylinder gebildete 8-Form. Der Einlaßschlitz 36 ist im Bereich der Einschnürung der durch die sich schneidenden Zylinder gebildeten 8-Form angeordnet. Es ergibt sich aufgrund der Schmalheit des Schlitzes 36 und auf grund von dessen Lage und Orientierung ein Schadraum minimalen Volumens, wenn die Drehkolben 28, 30 in der genannten Stellung sind, in der sie das kleinste Volumen begrenzen. Der Auslaßschlitz 38 ist in einem der Zylinder unmittelbar neben der Einschnürung der 8-Form angeordnet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Der Drehkolben 28 hat deshalb die Möglichkeit, den Auslaßschlitz 38 vollständig zu verschließen.
  • Die Drehkolben 28, 30 sind gegenseitig und mit der Gehäusewand 32 unter elastischem Druck in abdichtender Berührung. Dafür sind verschiedene Ausgestaltungen der Drehkolben und der inneren Gehäusewand 32 möglich, die nun im einzelnen betrachtet werden.
  • In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Drehkolben elastisch verformbar ausgebildet, wogegen die innere Gehäusewand 32 nicht elastisch verformbar ist. Die Drehkolben 28, 30 sind ständig in gegenseitiger dichter Wälzberührung und im wesentlichen ständig in dichter Gleitberührung mit der Gehäusewand 32. Die elastische Verformbarkeit des Drehkolbens 28 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß dieser gänzlich aus einem Elastomer besteht. Die elastische Verformbarkeit des Drehkolbens 30 wird dadurch erreicht, daß dieser ein in sich starres Profilteil ist, das an der Außenseite eine elastische Beschichtung 42 trägt. Die beiden Drehkolben 28, 30 sind jeweils als ein Strangpreßprofilteil ausgebildet. Allerdings wird nach dem Herstellen durch Strangpressen der Drehkolben 30 noch außen mit der elastischen Beschichtung 42 versehen. Die Beschichtung 42 kann durch Spritzen aufgetragen werden. Das Gehäuse 12 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Leichtmetall wie Aluminium oder aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff. Aus glasfaserverstärktem Kunststoff kann auch der Kern des Drehkolbens 30 bestehen, der außen zusätzlich die elastische Kunststoffbeschichtung 42 trägt.
  • Die Beschichtung könnte auch einfach eine elastische Hülle sein (nicht dargestellt), die durch ein Fluid auf Abstand von dem Drehkolben oder von der Gehäusewand gehalten wird. Das Fluid würde unter dem elastischen Druck ausweichen.
  • Eine weitere Ausgestaltung bestünde darin, die Drehkolben 28, 30 beide aus einem Elastomer wie Kohlekeramik herzustellen oder beide aus einem starren Werkstoff herzustellen und in letzterem Fall beide außen mit einer elastischen Beschichtung wie der Beschichtung 42 oder der vorgenannten Hülle zu versehen.
  • Noch eine weitere Ausgestaltung besteht darin, einen Drehkolben starr auszubilden, den anderen Drehkolben mit einer Kunststoffbeschichtung zu versehen oder aus einem Elastomer herzustellen und zusätzlich zum Erzielen der Abdichtung zwischen dem letztgenannten Dreh kolben und der Gehäusewand 32 letztere mit einer elastischen Beschichtung 44 zu versehen, die in Fig. 2 durch die Bezugszahl 44 lediglich angedeutet ist.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des hier beschriebenen Drehkolbenmotors ist dessen Einsatz als Schwenkstellenantrieb mit einem Positionierhub von 360º und sehr guter Positioniergenauigkeit.
  • Ein besonderer Vorteil der Ausgestaltung des hier beschriebenen Drehkolbenmotors 10 mit zwei elastisch verformbaren Drehkolben, sei es, daß diese selbst elastisch verformbar sind oder daß einer von ihnen und das Gehäuse oder beide Drehkolben mit einer elastischen Beschichtung versehen oder elastisch ausgebildet sind, besteht darin, daß zwischen den Drehkolben einerseits und zwischen den Drehkolben und dem Gehäuse andererseits kein Schmiermittel eingesetzt zu werden braucht. Die elastische Beschichtung des oder der Drehkolben und/oder der Gehäusewand 32 kann nämlich z. B. aus Teflon bestehen, das jedes Schmiermittel überflüssig macht.
  • Als Strangpreßprofilteile für die Drehkolben 28, 30 kommen Hohlprofilteile in Frage, wie es in Fig. 2 am Beispiel des Drehkolbens 28 angedeutet ist.
  • Die Nennleistung, die der Drehkolbenmotor 10 abgeben soll, läßt sich auf einfache Weise wählen, indem die entsprechende Länge der Strangpreßprofilteile (Drehkolben und Gehäuse) gewählt wird. Zu diesem Zweck lassen sich beispielsweise mehrere Gehäuseabschnitte und mehrere Drehkolbenabschnitte, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, axial zusammenfügen, um die Länge des Drehkolbenmotors 10 der verlangten Leistung anzupassen. Die Möglichkeit der einfachen Leistungswahl durch die Wahl der Länge der Drehkolben und des Gehäuses bietet der Drehkolbenmotor 10, weil sich der Einlaßschlitz 36 und der Auslaßschlitz 38 jeweils über die gesamte axiale Länge des Gehäuses 12 erstrecken, also an den beiden Gehäuseenden jeweils offen sind. Der axiale Abschluß dieser Schlitze 36, 38 erfolgt durch die Deckel 14, 16. Ein Drehkolbenmotor, der statt des Einlaßschlitzes 36 und des Auslaßschlitzes 38 jeweils eine große, sich radial erstreckende Bohrung wie im eingangs geschilderten Stand der Technik hätte, könnte kein als einfaches Strangpreßprofilteil ausgebildetes Gehäuse haben.
  • Der hier beschriebene Drehkolbenmotor, genauer gesagt, die hier beschriebene Drehkolbenmaschine läßt sich umgekehrt als Lader zum Aufladen von Verbrennungsmotoren einsetzen, d. h. als Verdichter zum Vorverdichten der Verbrennungsluft oder des Luft-Kraftstoff-Gemisches zur Leistungssteigerung von Verbrennungsmotoren. In diesem Fall wird die Drehkolbenmaschine von dem Verbrennugsmotor mechanisch angetrieben oder durch eine Ab gasturbine angetrieben. Dieser Einsatz der Drehkolbenmaschine ist im Prinzip aus der oben bereits erwähnten US 24 92 935 zwar an sich bekannt, die Maschine nach der Erfindung ermöglicht konstruktionsbedingt jedoch einen viel besseren Wirkungsgrad und eignet sich insbesondere für den Einsatz als Lader bei Dieselmotoren aus Keramik.

Claims (10)

1. Drehkolbenmaschine mit einem Gehäuse (12), das einen Druckmitteleinlaß (36) und einen Druckmittelauslaß (38) aufweist und dessen innere Wand (32) im Querschnitt eine durch zwei sich schneidende Zylinder gebildete 8-Form aufweist, mit zwei in dem Gehäuse (12) in Lagern drehbaren und durch ein Rädergetriebe (22) gekoppelten Wellen (18, 20) und mit einem ersten und einem zweiten im Querschnitt lemniskatenförmigen Drehkolben (28, 30), die auf den Wellen (18, 20) befestigt sind und in dem Gehäuse (12) durch Beaufschlagung mit einem Druckmittel gegenläufig in eine Drehbewegung versetzbar sind, welche über die eine oder andere Welle (20) zum Antrieb nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) ein Strangpreßprofilteil ist,
die Drehkolben (28, 30) Strangpreßprofilteile sind,
die Drehkolben (28, 30) sich und die Gehäusewand (32) unter elastischem Druck berühren, der Druckmitteleinlaß ein sich über die Länge der inneren Gehäusewand (32) erstreckender schmaler Schlitz (36) ist, der in der Ebene der Einschnürung der 8-Form in das Innere des Gehäuses mündet, und
der Druckmittelauslaß ein Schlitz (38) ist, der breiter als der schmale Schlitz (36) ist und in einem der beiden Zylinder unmittelbar neben der Einschnürung der 8-Form aus dem Inneren des Gehäuses (12) hinausführt.
2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der erste Kolben (28, 30) und die Gehäusewand (32) wenigstens an ihren Oberflächen elastisch verformbar sind.
3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die beiden Drehkolben (28, 30) wenigstens an ihren Oberflächen elastisch verformbar ausgebildet sind.
4. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder wenigstens an der Oberfläche elastisch verformbare Drehkolben (28, 30) mit einer elastischen Beschichtung (42) versehen ist.
5. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder wenigstens an der Oberfläche elastisch verformbare Drehkolben (28, 30) aus einem Elastomer besteht.
6. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (32) mit einer elastischen Beschichtung (44) versehen ist.
7. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Metall besteht.
8. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Drehkolben (28, 30) als Hohlprofilteile ausgebildet sind.
9. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Drehkolben (30) aus einem starren Werkstoff besteht.
10. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Drehkolben (28, 30) aus einem Elastomer wie Kohlekeramik bestehen.
DE69700914T 1996-04-02 1997-03-26 Rotationskolbenmaschine Expired - Fee Related DE69700914T2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE69700914T DE69700914T2 (de) 1996-04-02 1997-03-26 Rotationskolbenmaschine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19613262A DE19613262A1 (de) 1996-04-02 1996-04-02 Drehkolbenrundlaufmotor
PCT/EP1997/001549 WO1997037106A1 (en) 1996-04-02 1997-03-26 Rotary piston engine
DE69700914T DE69700914T2 (de) 1996-04-02 1997-03-26 Rotationskolbenmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69700914D1 DE69700914D1 (de) 2000-01-13
DE69700914T2 true DE69700914T2 (de) 2000-05-18

Family

ID=7790326

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19613262A Withdrawn DE19613262A1 (de) 1996-04-02 1996-04-02 Drehkolbenrundlaufmotor
DE69700914T Expired - Fee Related DE69700914T2 (de) 1996-04-02 1997-03-26 Rotationskolbenmaschine

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19613262A Withdrawn DE19613262A1 (de) 1996-04-02 1996-04-02 Drehkolbenrundlaufmotor

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0891470B1 (de)
AU (1) AU2506097A (de)
DE (2) DE19613262A1 (de)
WO (1) WO1997037106A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018210430A1 (de) * 2018-06-26 2020-01-02 Leybold Gmbh Verdränger, Rotor und Vorrichtung einer Vakuumpumpe sowie Verfahren zur Herstellung eines Verdrängers und eines Rotors einer Vakuumpumpe

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1068112B2 (de) * 1998-04-08 2010-03-31 Robert Bosch Gmbh Regensensor
WO2009026883A2 (de) 2007-08-31 2009-03-05 Cor Pumps + Compressors Ag Verfahren zur umwandlung von druckluftenergie in mechanische energie und druckluftmotor dafür
WO2009026882A1 (de) 2007-08-31 2009-03-05 Cor Pumps + Compressors Ag Verfahren zur umwandlung von druckluftenergie in elektrische energie und durchführung des verfahrens mit einem druckluftmotor
DE102008045440B4 (de) * 2008-09-02 2017-02-09 Börger GmbH Drehkolben einer Drehkolbenpumpe und Drehkolbenpumpe

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE33161C (de) *
GB413170A (en) * 1932-11-05 1934-07-12 Carl Jaeger Improvements in rotary engines or pumps
GB552341A (en) * 1941-12-09 1943-04-02 William Richard Hammond Improvements in or relating to rotary pumps
US2492935A (en) * 1943-11-22 1949-12-27 Borg Warner Rotary blower with abrading rotor ends and abradable casing sealing ridges
GB620901A (en) * 1944-02-16 1949-03-31 Philips Nv Improvements in or relating to cylindrical objects manufactured by an extrusion process
US3059835A (en) * 1960-01-12 1962-10-23 Gen Motors Corp Rotary blower
DE1255848B (de) * 1961-12-27 1967-12-07 Daimler Benz Ag Drehkolbenmaschine
JPH0623753Y2 (ja) * 1985-07-26 1994-06-22 トヨタ自動車株式会社 ル−ツ式ポンプ
DE3621178A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-07 Wankel Gmbh Kolben eines aussenachsigen rotationskolbengeblaeses
JPS63243478A (ja) * 1987-03-30 1988-10-11 Aisin Seiki Co Ltd 流体機器用ロ−タ
JPH01249975A (ja) * 1988-03-31 1989-10-05 Ngk Insulators Ltd ロータおよびそのロータを備えたルーツポンプ
JPH01294985A (ja) * 1988-05-24 1989-11-28 Ebara Corp プラスチツクス製ルーツ式ブロワー用ローター
US4938670A (en) * 1989-10-02 1990-07-03 Tocew Lee Rotary fluid machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018210430A1 (de) * 2018-06-26 2020-01-02 Leybold Gmbh Verdränger, Rotor und Vorrichtung einer Vakuumpumpe sowie Verfahren zur Herstellung eines Verdrängers und eines Rotors einer Vakuumpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997037106A1 (en) 1997-10-09
EP0891470B1 (de) 1999-12-08
DE69700914D1 (de) 2000-01-13
DE19613262A1 (de) 1997-10-09
EP0891470A1 (de) 1999-01-20
AU2506097A (en) 1997-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69203728T2 (de) Roatationsströmungsmaschine.
DE1628385C3 (de) AuBenachsiger Drehkolbenverdichter mit Kämmeingriff und einem Verstellschieber
EP0517014B1 (de) Zahnradpumpe für Öl für einen Verbrennungsmotor, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3690061C2 (de) Rotationskolbenmaschine
DE2134994C3 (de) Zweistufige parallel- und außenachsige Rotationskolbenmaschine für elastische Arbeitsmedien
DE112015001894T5 (de) Pleuelstangensystem mit variablem Verdichtungsverhältnis und Drehstellglied
EP1205652B1 (de) Variables Kompressionsverhältnis, zwei durch Öldruck betätigte Ventile in der Kurbelwelle
DE69700914T2 (de) Rotationskolbenmaschine
DE3331636C2 (de) Aggregat bestehend aus einer Hubkolbenmaschine und einem Getriebe
DE10082316B4 (de) Vorrichtung zum Variieren der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere Nockenwellen-Verstelleinrichtung mit Schwenkflügelrad
DE3150654A1 (de) Vrbrennungsmotor mit einer rotierenden kolbenanordnung
DE2215007A1 (de) Antriebsmaschine, insbesondere brennkraftmaschine, mit kurbelwellenfreier kraftuebertragung
DE69931181T2 (de) Rotationspumpe
DE10044784A1 (de) Verstellvorrichtung für eine Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise
DE3814269A1 (de) Kolbenmaschine
DE4135904A1 (de) Kolbenpumpe, insbesondere radialkolbenpumpe
DE19710419C2 (de) Flügelzellenverdichter
DE2626449A1 (de) Dreharbeitsmaschine mit verschiebbaren, insbesondere ausfahrbaren und einziehbaren arbeitselementen wie fluegeln oder kolben
DE102017107719A1 (de) Hydraulikventil zum Einstellen eines Hydraulikflüssigkeitsstroms eines Pleuels für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung
DE4302242A1 (de)
DE4337668C1 (de) Kolbenmaschine
DE3624382A1 (de) Exzentrische sperrschieberpumpe, insbesondere zur foerderung von schmierstoffen fuer antriebe
EP0071890A1 (de) Hub- oder Rotationskolbenmaschine mit grössenveränderlichem Endverdichtungsraum
DE4315155C2 (de) Drehkolbenmaschine mit periodisch volumenveränderlichen Arbeitskammern
DE4032811A1 (de) Drehkolbenventil mit nachlaufeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee