DE69700159T2 - Trägereinheit zum Kochen von Geflügeln - Google Patents
Trägereinheit zum Kochen von GeflügelnInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Trageanordnung zum Halten von Geflügel zum Garen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung findet besonders Anwendung zum Halten von Hähnchen beim Garen oder Braten in Dampf- oder Konvektionsöfen.
- In dieser Beschreibung umfaßt der Ausdruck "Geflügel" alle Arten von Hühnervögeln, einschließlich Haustier- und Wild- Arten, und andere ähnliche Vögel, wie Wachteln.
- Das Garen großer Mengen von Hühnern wurde allgemein erreicht unter Verwendung von Dampf- und/oder Konvektionsöfen. In Europa und auf anderen Märkten, wo es allgemein nicht erforderlich ist, den Körperhohlraum des Huhns mit einer pikanten Füllung oder dergleichen anzufüllen, ist es allgemein üblich, die Hühner in einer vertikalen Position durch Verwendung eines "A- Rahmen"-Trageteiles abzustützen, das allgemein integral mit einem Gestell ausgebildet ist, das gleitend in den Ofen eingeschoben werden kann. Eine solche Anordnung eines "A- Rahmen"-Trageteiles ist nicht geeignet, ein Huhn zu garen, das eine pikante Füllung oder dergleichen enthält, da sich die Füllung um den "A-Rahmen" herum formen wird, was das leichte Abnehmen des gegarten Huhns davon verhindert und zu einen Verlust der Füllung führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Beine des Huhns von dem Körper herabhängen, indem sie allgemein von diesem abstehen, was dazu führen kann, daß die Beine im Vergleich mit dem Zubereitungsgrad des restlichen Vogels vergaren und ausgetrocknet werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der in einem "A-Rahmen"-Trageteil zubereitete Hühnervogel ein gestrecktes oder längliches Aussehen bekommen kann, das als nicht so gefällig angesehen wird wie das Ergebnis, das bei einem dressierten Bratvogel erreicht werden kann. Jedoch erhöht das Dressieren des Hühnervogels die Bearbeitungskosten und wird aus Wirtschaftlichkeitsgründen allgemein vermieden.
- Ein anderes übliches Verfahren zur Zubereitung von Hühnern ist die Benutzung von Umlaufgrillgeräten, die einen horizontalen Drehspieß umfassen. Bei einer solchen Anordnung besteht der Drehspieß aus einem horizontalen Edelstahlstab, auf den das Huhn aufgeschoben wird. Eine solche Anordnung ist geeignet zur Zubereitung von Hühnern mit Füllung, da der Stab das Entfernen des zubereiteten Huhns von diesem, d. h. das Abnehmen, nicht behindert. Ein Verfahren, um das gestreckte Aussehen eines gegrillten Huhns zu vermeiden, ist, das Huhn mit unter dem unteren Körperbereich gekreuzten Beinen zu dressieren. Bei einem solchen Vorgang werden die Beine durch einen Gummiring oder dergleichen in gekreuzter Lage dressiert oder gehalten.
- GB-A-2 263 389 beschreibt eine Trageanordnung zum Halten eines Geflügels gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und umfaßt ein U-förmiges Trageteil zum Einsetzen in den Körperhohlraum des Geflügels und einen rechteckigen Rahmen, der in schräger Richtung von dem Trageteil nach unten absteht, wobei der Rahmen dazu bestimmt ist, die Beine des Geflügels zu halten, wenn es an der Trageanordnung angebracht ist.
- Diese Erfindung strebt an, eine Trageanordnung zum Halten von Hühnern oder dergleichen zum Garen zu schaffen, die mindestens einige der oben erwähnten Nachteile vermeidet.
- Erfindungsgemäß wird eine Trageanordnung nach Anspruch 1 geschaffen.
- Vorzugsweise steht das Dressierteil von dem Trageteil zu einer Position an der Vorderseite des Geflügels nach vorne ab.
- Vorzugsweise liegt das Dressierteil an den Schlegeln/Beinen an deren Enden oder in deren Nähe an.
- Vorzugsweise ist das Dressierteil so gestaltet, daß es die Schlegel/Beine in eine einander berührende Stellung bringt.
- Am meisten bevorzugt ist, daß die Beine durch das Dressierteil in eine gekreuzte Position gelegt werden. Weiter ist es auch am meisten bevorzugt, daß die Beine unmittelbar benachbart dem beim Schlachten abgeschnittenen Hinterbereich gekreuzt werden. Das ergibt Zutritt zu dem Körperhohlraum mit der darin enthaltenen Füllung, der im wesentlichen geschlossen gehalten wird, wodurch der Füllungsverlust gering gehalten wird. Zusätzlich bekommt das Geflügel ein kompakteres Aussehen.
- Das Trageteil wird am besten so angeordnet, daß es durch den während des Schlachtens abgeschnittenen Hinterbereich in den Körperhohlraum des Geflügels eintritt. Auf diese Weise ist vor dem Anbringen des Geflügels an der Trageanordnung keine spezielle Vorbereitung erforderlich.
- Zur Zubereitung eines gefüllten Geflügels kann das Trageteil einen geradlinigen Abschnitt eines runden Stabes enthalten, wenn auch offensichtlich andere Querschnitte, die sich verjüngen, konstant bleiben oder nahezu konstant bleiben, gleich gut geeignet sind. Zum Zubereiten eines nicht gefüllten Geflügels kann das Trageteil einen "A-Rahmen" oder eine andere Struktur enthalten, wenn nichts vorhanden ist, das bei dem Abziehen des zubereiteten Geflügels davon stört. Bei jeder Anordnung ist das Trageteil dazu bestimmt, in einer aufrechten Position benutzt zu werden, obwohl das nicht die Möglichkeit ausschließt, daß das Trageteil schräg oder horizontal gerichtet sein kann.
- Bei der meist bevorzugten Anordnung umfaßt das Dressierteil einen sich senkrecht oder schräg zu dem Trageteil erstreckenden Stab. Bei dieser Anordnung werden die Enden der Schlegel/Beine des Geflügels überkreuzt und legen sich gegen den Stab an, und das Geflügel wird gegen das Dressierteil gedrängt, was verhindert, daß die Beine voneinander frei kommen. Wenn das Trageteil aufrecht stehend positioniert ist, legt sich das Geflügel durch sein Gewicht gegen das Dressierteil an. Bei anderen Anordnungen, bei denen das Geflügel nicht aufrecht positioniert ist, kann es notwendig sein, ein separates Mittel vorzusehen, um den Geflügelkörper so anzudrücken.
- Alternativ umfaßt das Dressierteil einen Rahmen, der senkrecht oder schräg von dem Trageteil absteht und in den hinein die Enden der Schlegel/Beine vorstehen, um diese in enger Nachbarschaft zueinander oder, mehr bevorzugt, in gekreuzter Form zu halten. Bei einer solchen Anordnung kann das Dressierteil in bevorzugtester Weise einen Kreisring umfassen, in den hinein die Enden der Schlegel/Beine vorstehen. Es ist klar, daß stattdessen in geeigneter Weise andere Anordnungen, die einen Rahmen bilden, wie ein Paar paralleler Stäbe, benutzt werden können, um die Schlegel/Beine eng aneinander oder mehr bevorzugt in gekreuzter Form zu halten.
- Erfindungsgemäß enthält die Trageanordnung ein zweites Trageteil, das sich mit Abstand von dem genannten Trageteil parallel zu diesem erstreckt und von dem Dressierteil absteht, das bis in den Körperhohlraum des Geflügels hineinreicht und sich an das Brustbein/den Brustgrat des Geflügels anlegt. Auf diese Weise werden die Enden der Schlegel/Beine des Geflügels daran gehindert, sich wesentlich vor den Brustgrat des Geflügels zu bewegen, und sie werden im wesentlichen benachbart zum während des Schlachtens abgeschnittenen Hinterbereich zurückgehalten. Mit dieser Anordnung unterstützt das zweite Trageteil das Dressierteil beim Dressieren des Geflügels.
- Vorzugsweise haben das Trageteil und das zweite Trageteil genügen Abstand voneinander, um zu erreichen, daß die Brust des Geflügels nach außen gedrückt wird. Eine solche Anordnung gibt dem gegarten Geflügel ein kompakteres Aussehen zusätzlich zur synergistischen Unterstützung beim Halten der Geflügelbeine in gekreuzter Position, und dadurch wird auch geholfen, das Austreten von pikanter Füllung aus dem Hinterbereich des Geflügels zu verhindern.
- Bei einer alternativen Form sind das Trageteil und das zweite Trageteil integral aus einem Plattenteil gebildet, dessen hintere Kante das Trageteil umfaßt und ausgelegt ist, sich an die Innenseite des Körperhohlraums des Geflügels in der Nähe des Rückgrates anzulegen, und dessen vordere Kante das zweite Trageteil umfaßt und ausgelegt ist, sich an die Innenseite des Körperhohlraums des Geflügels dem Brustbein/Brustgrat benachbart anzulegen; wobei das Plattenteil eine Öffnung in der Nähe der Stelle enthält, wo das Hinterteil des Geflügels anzusetzen ist, durch welche sich die Außenenden der Schlegel/Beine in gekreuzter Form erstrecken können, während der durch das Plattenteil begrenzte Bodenabschnitt der Öffnung das Dressierteil bildet. Eine solche Anordnung hat jedoch darin einen Nachteil, daß beim Abziehen des Geflügels notwendigerweise die Schlegel/ Beine gestört werden. Wenn das Fleisch dann so ist, daß es leicht auseinandergeht, wie es z. B. bei gut durchgebratenem Fleisch der Fall ist, kann eine Beschädigung des fertig gebratenen Geflügels erfolgen, wenn die Beine bewegt werden.
- Die Erfindung wird nun in der nachfolgenden Beschreibung von sechs Ausführungsformen derselben erläutert, die mit Bezug auf die Zeichnungen erfolgt, in welchen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trageanordnung zum Halten eines Geflügels zum Zubereiten gemäß der ersten Ausführungsform ist;
- Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Trageanordnung ist, die sie im Gebrauch zeigt; und
- Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Gestell gemäß der zweiten Ausführungsform ist, die Trageanordnungen der gleichen Art enthält, wie sie bei der ersten Ausführungsform gezeigt sind;
- Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Gestell nach einer dritten Ausführungsform ist, die Trageanordnungen gleichartig den in der ersten Ausführungsform Gezeigten enthält;
- Fig. 5 eine Seitenansicht einer Trageanordnung zum Halten eines Huhns zum Zubereiten ist, wie sie in der dritten Ausführungsform enthalten sind;
- Fig. 6 eine Seitenansicht einer Trageanordnung zum Halten eines Huhns zur Zubereitung gemäß der vierten Ausführungsform ist;
- Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 6 gezeigte Trageanordnung ist;
- Fig. 8 eine Vorderansicht einer Trageanordnung zum Halten eines Huhns zur Zubereitung gemäß der fünften Ausführungsform ist;
- Fig. 9 eine Draufsicht auf die Trageanordnung der Fig. 8 ist;
- Fig. 10 eine Seitenansicht der in Fig. 8 und 9 gezeigten Trageanordnung ist; und
- Fig. 11 eine Seitenansicht einer Trageanordnung gemäß der sechsten Ausführungsform ist, die diese im Gebrauch zeigt.
- Die in Fig. 1 und 2 gezeigte und bevorzugteste Ausführungsform ist auf eine Trageanordnung zum Halten eines Huhns zum Garen gerichtet. Die Trageanordnung umfaßt ein zentrales Trageteil 11, das aus einem runden Stab mit einem abgerundeten Ende 13 gebildet ist. Das zentrale Trageteil 11 ist so ausgelegt, daß es sich durch die am hinteren Ende des Huhns während des Schlachtens geschnittene Öffnung, durch die auch die Füllung in den Hohlraum eingeführt wird, in den Körperhohlraum des Huhns hinein erstreckt. Das Ende 13 ist abgerundet, um ein Aufspießen des zentralen Trageteils 11 zu verhindern.
- An dem zentralen Trageteil 11 ist an einer Position in der Nähe der Stelle, wo das hintere Ende des Huhns sitzt, ein Dressierteil 15 angeschweißt, das aus einem runden Stab mit dem gleichen Durchmesser wie der das zentrale Trageteil 11 bildende Stab geformt ist. Der runde Stab, der das Dressierteil 15 bildet, besitzt eine 90º-Biegung 17, an der das nach oben davon abstehende Ende des runden Stabes ein zweites Trageteil 19 mit einem gleichfalls abgerundeten Ende 21 bildet.
- An der Basis des zentralen Trageteils ist eine kreisförmige Scheibe 23 angeschweißt. Das untere Ende 25 des das zentrale Trageteil bildenden runden Stabes ist mit einem Gewinde 25 versehen, so daß die Trageanordnung mit einer Geflügelmutter 27 an einer entsprechenden Grundplatte oder dergleichen befestigt werden kann. Eine ebene Beilagscheibe 29 ist wegen der Stabilität beim Anziehen der Flügelschraube 27 vorgesehen.
- Das zweite Trageteil 19 ist auch so ausgelegt, daß es sich in den Körperhohlraum des Huhns hinein erstreckt. Insbesondere ist aus Fig. 2 zu ersehen, daß das zweite Trageteil so angeordnet ist, daß es sich innen gegen den Brustknochen oder Brustgrat 33 des Huhns anlegt, während das zentrale Trageteil 11 innerhalb des Körperhohlraums längs des Rückgrats 35 des Huhns anliegt.
- Bei dieser Ausführungsform des Trageteils umfaßt der das zentrale Trageteil 11, das Dressierteil 15 und das zweite Trageteil bildende Rundstab jeweils einen Edelstahlstab von 6 mm Durchmesser. Die kreisförmige Scheibe 23 und die flache Beilagscheibe 29 bestehen jeweils aus einer Edelstahlplatte mit 40 mm Durchmesser und 2 mm Dicke. Die Höhe des zentralen Trageteils 11 von dessen abgerundetem Ende 13 bis zum Dressierteil 15 hinab beträgt ca. 130 mm, wobei diese Größe von der Größe des Hühnervogels abhängt, der an der Trageanordnung angebracht werden soll. Der das zweite Trageteil 19 bildende Stab ist mit einem (nominellen) Abstand von 40 mm von dem zentralen Trageteil 11 angesetzt. Bei einer solchen Anordnung wird die in den Körperhohlraum des Huhns führende Öffnung gestreckt, wodurch das Brustbein der Brustgrat des Huhns nach außen gedrängt wird, was dem Huhn ein kompakteres Aussehen verleiht und das Einziehen der Schlegel mit in einer gekreuzten Position liegenden Enden unterstützt. Der Abstand zwischen dem zentralen Trageteil 11 und dem zweiten Trageteil 19 wird in Abhängigkeit von der Durchschnittsgröße des zuzubereitenden Geflügels gewählt, um diesen Effekt zu erreichen.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, ist zu sehen, daß die Enden der Schlegel 37 in gekreuzter Form und über dem Dressierteil 15 sitzen. Das Gewicht des auf dem Dressierteil 15 abgestützten Geflügels unterstützt das Halten der Enden der Schlegel 37 in gekreuzter Form. Wenn die Beine gekreuzt (oder einfach gegen den Körper gehalten) werden, wird ein Austrocknen des Fleisches bei optimalem Durchbraten des Brustfleisches vermieden.
- Es ist zu erkennen, daß die Herstellweise der Trageanordnung von der vorstehend beschriebenen gebogenen und geschweißten Struktur abweichen kann, und daß eine derartige Abweichung in den Bereich der Erfindung fällt. Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ergibt, wie angenommen wird, die kostengünstigste Ausführungsform der Erfindung.
- Nach Fig. 3 umfaßt die zweite Ausführungsform ein Gestell 41, das mit acht Trageanordnungen dargestellt ist. Das Gestell umfaßt einen Umfangsrahmen 45 mit zueinander parallelen, schräg verlaufenden Stäben 47, die im Inneren davon abstehen. Die Trageanordnungen sind im wesentlichen die gleichen wie diejenigen, die in Fig. 1 und 2 abgebildeten sind, außer daß sie nicht mit Benutzung eines Gewindeabschnitts 25 und einer Flügelmutter 27 angebracht, sondern direkt an die schrägverlaufenden Stäbe 47 angeschweißt sind. Es ist zu verstehen, daß die Gestaltung des Gestells für die Erfindung nicht wichtig ist, und in hohem Maße durch die Brateinrichtung bestimmt wird, in der sie benutzt werden soll. Es ist auch zu verstehen, daß die sich zwischen dem Rahmen 45 erstreckenden Stäbe nicht unbedingt schrägverlaufenden müssen, und es kann jede Gestaltung des Trägers für die Trageanordnung benutzt werden.
- In Fig. 4 und 5 ist die dritte Ausführungsform mit einem Gestell 41 gezeigt, an dem fünf Trageanordnungen 43 befestigt sind. Das Gestell ist von gleichartiger Gestalt wie das der zweiten Ausführungsform, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Es unterscheidet sich jedoch darin, daß sowohl das Gestell 41 als auch die angebrachten Trageteile 43 aus einem runden Edelstahlstab mit 8 mm Durchmesser gebildet sind. Wie gesehen werden kann, sind die relativen Ausrichtungen der Trageanordnung verschieden. Das hat den Zweck, eine Berührung der Hühnervögel beim Zubereiten sowohl miteinander als auch mit dem Umfangsrahmen 45 und den schrägverlaufenden Stäben 47 unter Aufrechterhaltung einer relativ hohen Packungsdichte zu vermeiden. Das Gestell und seine Trageanordnungen sind bei dieser Ausführungsform für Hühnervögel der Größe 12 ausgelegt, die in Australien ungekocht, ungefroren, ausgenommen und ohne Geschmacksfüllung oder Marinade ein mittleres Gewicht von 1250 g (± 50 g) haben.
- Die Gesamtgröße des Rahmens 45 ist 365 mm Länge und 268 mm Breite, und er ist mit Biegungen von 8 mm Krümmungsradius versehen (gemessen zur Mittellinie des Stabes) und so, daß gleich große Rahmen nebeneinander in einen Ofen eingesetzt werden können, um die darauf angebrachten Hühner ohne gegenseitige Berührung der Hühner an benachbarten Gestellen zuzubereiten. Jede Berührung der Hühner miteinander oder mit dem Rahmen 45 oder den schrägverlaufenden Stäben 47 kann an dem zubereiteten Huhn einen Schaden verursachen, der insbesondere zum Abfallen von Fleisch führt, sobald das Huhn zubereitet ist und ein Versuch gemacht wird, die Hühner von dem Gestell abzunehmen.
- Benachbarte Schrägstäbe 47 sind in dem Gestell 41 zueinander parallel mit einem Abstand von 125 mm angeordnet. Jede Trageanordnung 43 (in Fig. 5 gezeigt) hat eine Höhe von 160 mm, wobei die Höhe des zentralen Trageteils 11 (vom abgerundeten Ende 13 zur Mittellinie des Dressierteils) 135 mm beträgt. Die Länge des Dressierteils 15 beträgt 44 mm (Nennwert, zwischen den Mittellinien des zentralen Trageteils 11 und des zweiten Trageteils 19 gemessen), und die Länge des zweiten Trageteils 19 beträgt 50 mm (zur Mittellinie des Dressierteils 15 gemessen).
- Das Anordnen der zentralen Trageanordnung 43 mit Bezug auf den obersten und den untersten Stab (wobei oben und unten auf die Zeichnung bezogen sind) erfolgt mit 132 bzw. 128 mm. Das Anbringen der anderen Trageanordnungen 43 relativ zu den ihnen am nächsten kommenden horizontalen oder vertikalen Teilen, welche den Umfangsrahmen 45 bilden, ist wie folgt (gemessen zwischen den Stab-Mittellinien):
- oben links 48 mm bzw. 67 mm
- oben rechts 54 mm bzw. 53 mm
- unten links 62 mm bzw. 50 mm
- unten rechts 53 mm bzw. 68 mm.
- Die Trageanordnung gemäß der vierten in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist die gleiche wie die erste, in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform mit der Ausnahme, daß das Dressierteil 15 einen ovalen Ring 49 mit einer Zentralöffnung 51 besitzt, durch welche die Enden der Schenkel 37 in gekreuzter Form vorstehen oder an der sie anliegen können. In den anderen Hinsichten ist der Einsatz der Trageanordnung gleich wie bei der ersten Ausführungsform, wobei das zentrale Trageteil in dem Körperhohlraum des Huhns aufgenommen wird, das zweite Trageteil zum Herausdrücken des Brustbeins/Brustgrates des Huhns jedoch nicht vorhanden ist.
- Die vierte Ausführungsform ist auch aus gleichen Materialien mit gleichen Abmessungen wie bei der ersten Ausführungsform aufgebaut, wobei der ovale Ring ebenfalls aus Edelstahl mit 6 mm Durchmesser gebildet ist, wobei sein minimaler Durchmesser sich von dem zentralen Tragteil 11 über einen Abstand von ca. 56 mm weg erstreckt und der größere Durchmesser ca. 61 mm beträgt.
- Die Trageanordnung der in Fig. 8, 9 und 10 gezeigten fünften Ausführungsform umfaßt ein zentrales Tragteil 11 in. Form eines "A-Rahmens" 55, der aus einem Edelstahlstab mit 66 mm Durchmesser in Form eines umgekehrten U gemäß Fig. 8 gebogen ist. Dieser "A-Rahmen" 55 ist von der gleichen allgemeinen Gestaltung wie der bei der Besprechung des Standes der Technik zum Beginn dieser Beschreibung angeführte "A-Rahmen".
- Am unteren Ende der Trageanordnung ist ein Plattenabschnitt 57 als eine Verstärkung vorgesehen und an den Enden des "A- Rahmens" 55 angeschweißt. Eine Anordnung 19 ist aus einem Dressierteil 15 und einem zweiten Tragteil 19 gebildet und, wie bei der ersten Ausführungsform, durch Anschweißen an der Vorderseite der Platte 57 angebracht. Eine kreisförmige Scheibe 23 und ein Gewindestab 59 sind an dem Boden der Platte 57 angeschweißt, um ein Mittel zum Befestigen der Trageanordnung nach der fünften Ausführungsform an einer Platte oder dergleichen zu schaffen, an der sie angebracht werden kann. Diese Ausführungsform ist zum Zubereiten von Hühnern ohne Füllung gedacht. Der "A-Rahmen" 55 und das zweite Tragteil 19 werden in den Körperhohlraum des Vogels aufgenommen, wobei das zweite Tragteil das Brustbein den Brustgrat des Vogels nach vorne herausdrängt, um einen kompakteren Eindruck des Vogels zu schaffen. Wie bei der ersten Ausführungsform werden die Schenkel/Beine des Vogels in gekreuzter Form über dem Oberteil des Dressierteils 15 gehalten.
- Schließlich ist die sechste Ausführungsform nach Fig. 11 im seitlichen Umriß gleich der ersten Ausführungsform nach Fig. 1, enthält jedoch ein zentrales Trageteil 11 in Form einer Edelstahlplatte 61 mit einer ausgestanzten Öffnung 63, durch welche die Enden der Schenkel 37 des Huhns vorstehen können. Der vordere Abschnitt 65 der Edelstahlplatte 61 legt sich an den Brustgrat/das Brustbein des Geflügels an, während der hintere Abschnitt 67 der Edelstahlplatte 61 sich in der Nähe des Rückgrats des Geflügels anlegt. Diese Ausführung ist wahrscheinlich dann nicht geeignet, wenn das zuzubereitende Geflügel dazu neigt, im vollständig durchgebratenen Zustand leicht auseinanderzufallen, da das Geflügel dann infolge der zum Abnehmen der Beine von der Öffnung 63 nötigen Betätigungsvorgänge auseinanderfallen kann, wenn es von der Trageanordnung abgenommen wird. Wenn das gebratene Fleisch jedoch robuster ist, oder wenn nur leichtes Braten des Geflügels bevorzugt wird, ist diese Ausführungsform als geeignet anzusehen.
- Es wird eingesehen werden, daß der Umfang der Erfindung nicht auf das hier Beschriebene beschränkt ist. Es können Änderungen vorgenommen werden in Abhängigkeit davon, ob das zuzubereitende Geflügel ein Huhn, eine Ente, ein Truthahn, eine Gans, ein Fasan oder eine Wachtel ist.
Claims (13)
1. Trageanordnung zum Halten eines Geflügels zur Zubereitung,
wobei Trageanordnung ein erstes, zur Erstreckung in den
Geflügel-Körperhohlraum zum Halten des Geflügels
ausgelegtes Trageteil (11) und ein Dressierteil (15) zur
Anlage an die Schlegel/Beine des Geflügels enthält, um sie
in enger Nachbarschaft zueinander positionieren zu lassen,
so daß sie gegen den Körper des Geflügels anliegen, wobei
das Dressierteil (15) starr relativ zum ersten Trageteil
(11) befestigt ist und sich senkrecht oder schräg von
demselben weg erstreckt an einer Position, die zu dem
hinteren Ende eines Geflügels (d. h. seinem Schwanzende)
benachbart liegt, wenn es an der Trageanordnung angebracht
ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Trageanrodnung ein
zweites Trageteil (19) enthält, um sich in den
Körperhohlraum des Geflügels gegen das Brustbein/den
Brustgrat des Geflügels zu erstrecken, mit Abstand von dem
ersten Trageteil (11), wobei es sich im wesentlichen
parallel zu diesem erstreckt und von dem Dressierteil (15)
absteht.
2. Trageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Trageteil (11) ein gerades Stück eines runden
Stabes umfaßt.
3. Trageanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Trageteil (11) einen "A-
Rahmen" (55) umfaßt.
4. Trageanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dressierteil (15) einen
Stab umfaßt, der sich senkrecht oder schräg zu dem ersten
Trageteil (11) erstreckt.
5. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dressierteil (15) einen Rahmen (49)
umfaßt, der sich senkrecht oder schräg zu dem ersten
Trageteil (11) erstreckt, zum Aufnehmen der Enden der
Schlegel/ Beine, um sie in enger Nachbarschaft zueinander
oder in überkreuzter Gestaltung zu halten.
6. Trageanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dressierteil (15) einen kreisförmigen Ring (49) zum
Aufnehmen der Enden der Schlegel/Beine umfaßt.
7. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Trageteil (11) und das zweite
Trageteil (19) ausreichend Abstand voneinander aufweisen,
so daß der Brustabschnitt des Geflügels nach außen gedrückt
wird.
8. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Trageteil (11) und das zweite
Trageteil integral von einem Plattenteil (61) gebildet
sind, dessen hintere Kante (67) das erste Trageteil umfaßt
und ausgelegt ist, sich an die Innenseite des
Körperhohlraums des Geflügels benachbart zum Rückgrat
anzulegen, und dessen vordere Kante (65) das zweite
Trageteil umfaßt und ausgelegt ist, sich an die Innenseite
des Körperhohlraums des Geflügels in der Nähe des
Brustbeins/Brustgrats anzulegen; wobei das Plattenteil (61)
eine Öffnung (63) enthält, die in der Nähe der Stelle
sitzt, an der das Hinterteil des Geflügels sich befindet
und durch die die äußeren Enden der Schlegel/Beine sich in
gekreuzter Anordnung erstrecken können, wobei der untere
Abschnitt des Plattenteils (61) durch die das Dressierteil
bildende Öffnung begrenzt ist.
9. Verwendung der Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflügel so
angebracht ist, daß das Dressierteil (15) die
Schlegel/Beine in der Nähe von deren Enden oder an diesen
Enden berührt.
10. Verwendung einer Trageanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Geflügel so angebracht ist, daß
das Dressierteil (15) die Schlegel/Beine sich einander
berührend einrichten läßt.
11. Verwendung der Trageanordnung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Geflügel so angebracht
ist, daß das Dressierteil (15) die Schlegel/Beine in einer
gekreuzten Position anordnen läßt.
12. Verwendung der Trageanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dressierteil (15) die
Schlegel/Beine sich unmittelbar benachbart zu der beim Schlachten
abgeschnittenen hinteren Fläche kreuzen läßt.
13. Verwendung der Trageanordnung nach einem der Ansprüche 9
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflügel so
angebracht ist, daß das Dressierteil (15) von dem
Trageteil (11) zu einer vor der Vorderseite des Geflügels
gelegenen Position absteht.
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