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DE69700034T2 - Verfahren und Vorrichtung zum sicheren Besteigen einer Kabine, insbesondere auf einem Turmkran - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum sicheren Besteigen einer Kabine, insbesondere auf einem Turmkran

Info

Publication number
DE69700034T2
DE69700034T2 DE1997600034 DE69700034T DE69700034T2 DE 69700034 T2 DE69700034 T2 DE 69700034T2 DE 1997600034 DE1997600034 DE 1997600034 DE 69700034 T DE69700034 T DE 69700034T DE 69700034 T2 DE69700034 T2 DE 69700034T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
crane
ladders
gondola
ladder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997600034
Other languages
English (en)
Other versions
DE69700034D1 (de
Inventor
Robert 42190 Chandon Moncorge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manitowoc Crane Group France SAS
Original Assignee
Potain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Potain SA filed Critical Potain SA
Publication of DE69700034D1 publication Critical patent/DE69700034D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69700034T2 publication Critical patent/DE69700034T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/12Lifts or other hoisting devices on ladders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/186Rail or rope for guiding a safety attachment, e.g. a fall arrest system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes, insbesondere der Kabine eines Turmkranes. Darüber hinaus hat sie eine Vorrichtung zum Gegenstand, die für die Umsetzung des Verfahrens bestimmt ist. Die Erfindung findet insbesondere Anwendung beim Besteigen der Kabine von Turmkranen mit automatisierter Montage, bei teleskopischen oder zusammenklappbaren Masten, die auf den Konstruktionsbaustellen von Gebäuden verwendet werden.
  • Im Betrieb ist die Kabine eines derartigen Kranes im allgemeinen an der Spitze des Mastes angeordnet, so daß der Kranführer, der in der Kabine zur Führung des Kranes Platz nimmt, einen guten Überblick über alle Arbeitsvorgänge erhält. Um die Kabine zu erreichen, ist der Mast des Kranes traditionellerweise mit Leitern und fixierten Schutzkäfigen, auch "Sicherheitsbügel" genannt, versehen, die entweder innerhalb des Mastes angeordnet sind, wenn der Querschnitt des Mastes für den Durchgang des Kranführers ausreicht, oder außerhalb des Mastes, wenn der Querschnitt desselben nicht ausreicht, was meistens bei den Kränen der Fall ist, die automatisch montiert werden.
  • In allen Fällen müssen die Leitern Ruheplattformen aufweisen, die auf derartigen Höhen angeordnet sind, daß kein Leiterabschnitt einen zulässigen Wert überschreitet. Vorzugsweise sind die aufeinander folgenden Leiterabschnitte seitlich zueinander versetzt, um eine bessere Ergonomie sicherzustellen. Nichtsdestotrotz ist der Kranführer beim Herauf oder Herabsteigen der Leitern nicht vor einem Fall im Inneren der Sicherheitsbügel geschützt, aus einer Höhe, die innerhalb der Schutzbügel mehrere Meter erreichen kann. Die fixierten Sicherheitsbügel bilden daher keinen perfekten Schutz gegen ein Sturzrisiko.
  • Darüber hinaus stellen die Schutzbügel in dem Fall, in dem die Leitern und die Sicherheitsbügel an der Außenseite des Mastes angeordnet sind, eine große Windangriffsfläche dar, welche den mechanischen Widerstand und die unabhängige Höhe des Kranes im Betrieb begrenzt. Das Vorhandensein der außen liegenden Sicherheitsbügel impliziert darüber hinaus einen zusätzlichen Umfang, der die Klappbarkeit des Kranes in Transportposition einschränkt, sowie die Anfälligkeit erhöht.
  • Zur Umgehung einiger der vorgenannten Nachteile ist aus der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0.175.052 eine Ausführung bekannt, bei der die Kabine gleitend entlang des Mastes des Kranes montiert ist und bei der die Vorrichtung der Sicherheitskäfige der Zugangsleitern zur Kabine, gebildet aus ebenfalls entlang des Mastes gleitenden Bügeln und untereinander verbunden durch Seile oder Gurte, unter der Kabine aufgehängt ist. In Transportposition des Kranes ist die Kabine auf den Fuß des Mastes heruntergelassen und die Bögen der Vorrichtung der Sicherheitsbügel stapeln sich übereinander und bilden daher einen Umfang, der soweit wie möglich reduziert ist. Eine derartige Ausführung ist aus dem Blickwinkel des Transportes des Kranes auf Straßen interessant, zeigt jedoch technische Schwierigkeiten und erzeugt hohe Kosten, insbesondere um die korrekte Führung der Bögen der Sicherheitsbügel während des Gleitens sicherzustellen sowie das Halten der Bögen in Position.
  • Eine andere Vorrichtung einer komplett vertikal beweglichen Kabine ist aus dem Schweizer Patent Nr. 665.825 bekannt.
  • Darüber hinaus kennt man Vorrichtungen für den Zugang der Spitze des Mastes eines Kranes, insbesondere großer Höhe, die durch eine echte Aufzugskabine gebildet werden und innerhalb des Mastes zirkulieren; siehe die Internationale Patentanmeldung Nr. WO 92/18412. Eine derartige Lösung ist nur für Kräne mit Masten großen Querschnitts umsetzbar. Sie ist besonders kostenintensiv, da sie motorische Einrichtungen benötigt, Bremseinrichtungen und spezifische Sicherheitseinrichtungen.
  • Darüber hinaus hat man im Bereich der Leitern im allgemeinen bereits eine Vielzahl von mehr oder weniger effizienten Sicherheitsvorrichtungen für das Herauf und Herabsteigen der Leiter vorgeschlagen, wie auch Vorrichtungen, die Arbeits- oder Interventionsplattformen bilden, die auf einer gewünschten Höhe an der Leiter plaziert werden können.
  • Insbesondere die Französische Patentanmeldung Nr. 2.495.684 offenbart einen gleitenden Schutz, der aus einer Art entlang der Streben einer Leiter rollenden Wagen gebildet ist und seitlich mit Greifknöpfen für den Betreiber während des Aufstiegs der Leiter versehen ist. Diese Vorrichtung umfaßt an sich eine Anzahl von Nachteilen, und sie ist nicht vorgesehen und nicht angepaßt für das Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes, wie eine Kabine eines Kranes:
  • - Die Vorrichtung stellt keinen vollständigen Schutz sicher, d. h. gleichzeitig seitlich, unterhalb und evtl. oberhalb des Bedieners.
  • - Die Benutzung einer derartigen Vorrichtung ist besonders ermüdend, da der Benutzer die Leiter ausschließlich durch die Kraft seiner Beine besteigen muß, ohne daß er seine Arme zu Hilfe nehmen kann.
  • - Dieser Nachteil wird durch die Tatsache verstärkt, daß die Vorrichtung keinerlei Kompensationseinrichtung für ihr Gewicht umfaßt, welches zu dem des Benutzers hinzugefügt wird.
  • - Die Vorrichtung bietet keine echte Sicherung im Sinne einer geschlossenen Immobilisierung der Vorrichtung an der Leiter über die gesamte Höhe; die ausschließliche Verwendung der Kraft der Federn ist insbesondere nicht ausreichend, um den Schutz an den Streben der Leiter zu immobilisieren.
  • - Der Antrieb der Vorrichtung entlang der Leiter während des Besteigens erfolgt ausschließlich durch das Verhalten der Knöpfe, was eine willkürliche und ungewöhnliche Geste voraussetzt; ein Gurt zwischen den Beinen hält den Benutzer, erlaubt aber nicht den Antrieb der Vorrichtung während des Besteigens der Leiter nach oben.
  • - Die Vorrichtung umfaßt keinerlei Mittel, die den Zugang von außen erleichtern sowie den Ausstieg des Benutzers; insbesondere sieht sie keinerlei Vorrichtung vor, die es dem Benutzer ermöglicht, der sich in einer hohen Position befindet, die Schutzvorrichtung mit vollständiger Sicherheit zu verlassen, um einen erhöhten Führerstand einzunehmen, insbesondere eine Kabine eines Turmkranes, die an der Seite der Leiter angeordnet ist.
  • - Schließlich ist die bekannte Vorrichtung nicht wirklich an den Übergang von einer Leiter zur anderen Leiter mit kontinuierlicher Führung angepaßt, wobei die teleskopischen oder klappbaren Turmkrane in der Regel eine Abfolge von Leitern aufweisen. Daher ist die Lösung, offenbart durch die Französische Patentanmeldung Nr. 2.495.684, welche darüber hinaus in sehr knapper Weise formuliert ist, nicht ergonomisch und darüber hinaus vollständig irrealistisch, insbesondere gegenüber dem spezifischen Anwendungsfeld der vorliegenden Erfindung.
  • Die Französische Patentanmeldung Nr. 2.518.519 offenbart eine Aufzugseinrichtung, die darauf zielt, das Besteigen eines Turmkranes durch einen Kranführer zu erleichtern, wobei die Vorrichtung sich prinzipiell wie ein mobiler Sitz darstellt, der an einem Seil aufgehängt ist und darüber hinaus ein Gegengewicht und evtl. einen Antriebsmotor umfaßt.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Sitz nicht an der Leiter gehalten oder geführt oder an irgendeinem anderen Teil des Mastes des Kranes, wobei der Sitz einfach an dem Seil aufgehängt ist. Dies hat zur Folge, daß, wenn der Kranführer von einem Unwohlsein befallen wird, dieser von oder sogar mit dem Sitz kippen kann, mit dem zusätzlichen Risiko des Zusammenstoßes mit den Leitersprossen oder Teilen des Turmes des Kranes sowie des Herabhängens mit dem Kopf nach unten. Darüber hinaus ist die Vorrichtung nicht derart, daß sie den Kranführer von allen Seiten umgibt und schützt. Diese Vorrichtung sicherte daher keinen Schutz und eine geeignete Sicherheit, welche präzise die Ziele der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Darüber hinaus erlaubt die Vorrichtung der Französischen Patentanmeldung Nr. 2.518.519 mit ihrem beweglichen Teil, begrenzt auf einen einfachen Sitz, nicht den Transport von Werkzeugen, einer Dokumentation oder anderen nützlichen Gegenständen für das Personal, welches mit der Wartung des Kranes beauftragt ist. Schließlich kann die Vorrichtung keine Arbeitsplattform für das Wartungspersonal bilden.
  • Die Französische Patentanmeldung Nr. 2.682.098 beschreibt eine Sicherheitsvorrichtung für Turmkräne und ähnliches, welche ein Seil und ein Gegengewicht umfaßt, wobei das Seil vorgesehen ist, um über einen Haken, der an einem Gürtel oder einem Geschirr fixiert ist, mit der Person verbunden ist, die die Leiter benutzt. Dieses Dokument beschreibt keinerlei Schutz, welche die Person begleitet, sich entlang der Leiter bewegt und die Person umgibt, wobei die Leiter mit einem klassischen fixierten Schutzbügel versehen ist, wohingegen die vorliegende Erfindung präzise darauf abzielt, den Schutzbügel zu vermeiden und die Nachteile, welche mit diesem verbunden sind.
  • Darüber hinaus kann man auf das US-Patent Nr. 2.245.661 verweisen, in dem eine Vorrichtung mit Geschirr beschrieben ist, welches entlang einer Leiter beweglich ist und der Ausführung von Arbeiten in der Höhe dient. Diese Vorrichtung bildet dabei eine kleine Arbeitsplattform, welche auf der gewünschten Höhe an den Sprossen einer Leiter eingehakt werden kann, sie ist jedoch, wie die vorhergehenden, nicht konzipiert für den gesicherten Zugang eines Fahrerplatzes, der in der Höhe angeordnet ist, insbesondere einer Kabine eines Turmkranes.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die oben dargestellten Nachteile zu beheben, indem sie ein Verfahren und eine Vorrichtung für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes vorsieht, insbesondere der Kabine eines Turmkranes, welche die Windeinwirkungen begrenzt, um den mechanischen Widerstand und die autonome Höhe des Kranes zu vergrößern, und welche das Zusammenklappen des Kranes hinsichtlich des Transportes auf der Straße erleichtert, alles unter Sicherung einer Ergonomie und einer optimalen Sicherheit sowohl während des Heraufsteigens als auch des Herabsteigens an dem Mast, wie auch während des Überganges des Kranführers von der Leiter zur Kabine und umgekehrt.
  • Hierzu wird im wesentlichen ein Verfahren für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes, insbesondere an einem Turmkran vorgeschlagen, begehbar über einen Mast oder analog über einen oder mehrere Teile, die seitlich mit einem oder mehreren Zugangsleitern zu einem Fahrerplatz oder einer Kabine ausgestattet sind, wobei das Verfahren nach Maßgabe der Erfindung in der Benutzung einer individuellen Schutzvorrichtung besteht, beweglich entlang des Mastes, gehalten und geführt an der Leiter oder aufeinan der folgend an den Leitern und angetrieben entlang des Mastes, mit Hilfe eines Geschirrs, welches auf den Schultern des Kranführers ruht oder eines Tragegurtes, der den Kranführer hält, über den Weg des Kranführers während seines Aufstieges entlang der Leiter oder der Leitern bis zur Kabine, und umgekehrt während seines Abstieges von der Kabine.
  • Wie leicht festzustellen ist, erlaubt die Tatsache der Benutzung einer mobilen individuellen Schutzvorrichtung, die den Kranführer über seinen Aufstieg oder seinen Abstieg begleitet, zwischen den Bogen und der Kabine, eine Vermeidung der herkömmlichen fixierten Schutzbügel, wodurch die Windeinwirkungen begrenzt werden, dank der deutlichen Reduktion der dem Wind ausgesetzten Flächen. Die Vermeidung der Schutzbügel erleichtert darüber hinaus das Zusammenklappen und den Transport des Kranes und macht diesen wesentlich weniger anfällig; man stellt fest, daß für den Transport des Kranes die individuelle Schutzvorrichtung an die Basis des Mastes und des Kranes zurückgeführt ist, d. h. von dem Kran zurückgezogen. Die Vorrichtung realisiert vordergründig einen, permanenten Schutz, darüber hinaus in der Nähe des Kranführers und sie kann auch sicherstellen, zu allen Zeitpunkten und in allen Positionen entlang des Mastes, eine Funktion als Plattform zum Ausruhen oder zur Intervention.
  • Wie weiter oben beschrieben, wird die individuelle Schutzvorrichtung entlang des Mastes mit Hilfe eines Geschirrs angetrieben, welches auf den Schultern des Kranführers ruht oder eines Tragegurtes, der den Kranführer umgibt. In allen Fällen kann die individuelle Schutzvorrichtung so den Kranführer begleiten, während seines Aufstieges oder Abstieges der Leitern, wobei sich dieses immer mit normalen Bewegungen vollzieht, wobei der Kranführer seine Hände und Füße auf den Sprossen der Leiter hat.
  • Die Vorrichtung für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes nach Maßgabe der Erfindung, insbesondere an einem Turmkran, umfaßt zur Umsetzung des oben definierten Verfahrens eine individuelle Schutzgondel, die von außen zugänglich ist, und in deren Inneren sich der Kranführer aufrechthalten kann, wobei die Gondel mit Einrichtungen zur Halterung und Führung an der oder den Leitern des Mastes ausgestattet ist und mit einem Geschirr oder Schultergurt für ihren Antrieb durch den Kranführer, wobei die Vorrich tung auch Einrichtungen zur Kompensation des Gewichtes der Gondel sowie Einrichtungen zur Immobilisation der Gondel umfaßt.
  • Vorteilhafterweise präsentiert sich die Schutzgondel als eine geschlossene steile, jedoch durchbrochene Struktur, die aus horizontalen Bögen besteht, welche durch vertikale Profile verbunden sind, eine Platte, die an ihrer Basis angeordnet ist und die Funktion einer Plattform zum Ausruhen oder zur Intervention hat, und, eventuell, ein Schutzdach in ihrem oberen Teil. Auf diese Weise sichert diese Struktur einen Schutz zur Seite, nach hinten, nach unten und, im beschriebenen Fall, nach oben. Die Platte erlaubt darüber hinaus die Anordnung von Werkzeugen oder einer notwendigen Dokumentation für das Wartungspersonal mit vollständiger Sicherheit.
  • Gemäß einer zusätzlichen Eigenschaft ist die Schutzzelle mit einer seitlichen Zugangstür versehen, die sich nach innen öffnet, sowie mit einer in der Platte ausgebildeten Notfalltür. Die seitliche Zugangstür erleichtert den Zugang des Kranführers zur Innenseite der Gondel, wenn sich diese in ihrer unteren Position befindet und sie erlaubt darüber hinaus in der oberen Position der Gondel einen Übergang des Kranführers mit vollständiger Sicherheit von der Gondel in die Kabine und umgekehrt. Die Tatsache, daß die Tür sich nur zur Innenseite der Gondel öffnet, schließt jegliches Sturzrisiko aufgrund eines Stoßes gegen diese Tür aus oder eine ungewollte Öffnung, aus welchem Grund auch immer, wenn sich die Gondel auf einer Zwischenhöhe befindet.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft bestehen die Einrichtungen zur Halterung und Führung der Schutzgondel aus zwei Paaren von Scheiben, die jeweils in einer Reihe an Traversen montiert sind, die symmetrisch beidseitig der Gondel befestigt sind, einerseits auf der Höhe ihres unteren Teiles oder der Platte und andererseits auf einer mittleren Höhe zwischen dem unteren Teil der Platte und dem oberen Teil der Gondel, wobei die Scheibenpaare kontinuierlich in Eingriff mit den Streben der Leiter oder der Leitern des Mastes stehen.
  • Gemäß einer zusätzlichen Eigenschaft ist es im Falle eines Mastes mit aufeinanderfolgenden Elementen mit zueinander unterschiedlichen Querschnitten, die jeweils Leitern tragen, vorgesehen, daß die Freiräume, die im wesentlichen der Stärke der Streben der Leitern des Mastes entsprechen, zwischen den unterschiedlichen Linien der Scheiben angeordnet sind, in Übereinstimmung mit den unterschiedlichen Positionen der Leitern an den aufeinander folgenden Elementen des Mastes. Der Übergang der Schutzgondel von einer Leiter zur folgenden erfolgt daher ohne Diskontinuität, unabhängig von der Anzahl der Leitern.
  • In einer bestimmten Ausführungsform bestehen die Einrichtungen zur Kompensation des Gewichtes der Schutzgondel aus einer Winde, die mit einem gekoppelten Motor versehen ist, welcher an der Spitze des Mastes befestigt ist, wobei sich das Kabel der Winde im wesentlichen über der Gondel erstreckt und an einem Punkt an dem oberen Teil der Gondel befestigt ist. Diese Einrichtungen erlauben die Kompensation des Gewichtes der Gondel, welche durch den Kranführer angetrieben wird, auf eine Weise, daß die von dem Kranführer während des Aufstieges benötigte Kraft praktisch nicht erhöht wird. Darüber hinaus ist zur geeigneten Regelung der Kraft zur Kompensation des Gewichtes der Zelle sichergestellt, daß die Zelle effektiv durch den Kranführer angetrieben wird, entweder mit Hilfe des Geschirrs oder mit Hilfe des Schultergurtes.
  • Bezugnehmend auf die Einrichtungen für das Festsetzen der Schutzgondel bestehen diese in einer bestimmten Ausführungsform aus einem Wickler, der mit einer durch Trägheit wirkenden Antifallvorrichtung versehen ist, die an der Spitze des Mastes im wesentlichen über der Gondel befestigt ist, wobei das Kabel des Wicklers an einem Punkt befestigt ist, der sich im oberen Teil der Gondel befindet. Diese Einrichtungen verhindern unverzüglich jeden Ansatz eines Sturzes der Gondel und daher des Kranführers, der sich in dem Inneren befindet.
  • Die vorhergehend definierte Vorrichtung ist weiter bevorzugt anwendbar für den Zugang zu einer Kabine eines Turmkranes mit automatisierter Montage, mit einem teleskopischen oder zusammenklappbaren Mast, der aus aufeinanderfolgenden Elementen des Mastes zusammengesetzt ist, die jeweils Leitern tragen, an denen die Schutzgondel gehalten und geführt ist. Es kann sich unter anderem um einen Turmkran handeln, dessen Kabine, zu dem die Vorrichtung Zugang gewährt, selbst entlang des Mastes des Kranes mobil ist und insbesondere an denselben Leitern wie die Schutzgondel geführt ist. Eine derartige Kabine kann auf jeder Zwischenhöhe festgesetzt werden und man stellt fest, daß die Vorrichtung nach der Erfindung in diesem Falle den Zugang zu der Kabine ermöglicht, was auch immer die Höhe der Immobilisierung ist.
  • Weiterhin bevorzugt ist die Erfindung anwendbar auf einen Turmkran mit teleskopischem Mast, bei dem die Leitern, anders als die Leiter des unteren Elementes des Mastes, nur in ihrem oberen Teil an der Spitze des entsprechenden Mastelementes fest fixiert sind, wobei die Leitern seitlich zueinander versetzt und mit einer Mittelschiene versehen sind, für die Halterung und die Führung des äußeren Endes der Leiter des unmittelbar darüberliegenden Elementes des Mastes, wobei dieses untere Ende mit einer Roll- und/oder einer Gleiteinrichtung versehen ist, die mit der Mittelschiene zusammenwirkt. Diese Anordnung erlauben das Zusammenschieben des Mastes mit seinen Leitern und sichert die Halterung in Position der Leitern, um den Übergang der Schutzgondel von einer Leiter zur folgenden während des Aufstieges zu ermöglichen, oder, wie vorhergehend, während des Absteigens.
  • In jedem Fall ist die Erfindung besser mit Hilfe der folgenden Beschreibung verständlich, mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, die beispielhaft sind und Ausführungsformen des Verfahrens für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes illustrieren und Ausführungsformen der damit zusammenhängenden Vorrichtung zeigen, im Falle der Anwendung bei einem Turmkran:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Anordnung, im Aufsteigezustand eines Turmkranes, an dem das Verfahren nach Maßgabe der Erfindung Anwendung findet, wobei die Schutzgondel der Zugangsvorrichtung zur Kabine ihre untere Position einnimmt;
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht der Anordnung desselben Kranes, entsprechend der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Anordnung desselben Kranes, wobei die Schutzgondel ihre obere Position einnimmt;
  • Fig. 4 ist eine Rückansicht desselben Kranes, entsprechend der Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Details der Schutzgondel, die an einer Leiter geführt wird, und mit Einrichtungen zur Kompensation ihres Gewichtes und zur Festsetzung verbunden ist, in einer ersten Ausführungsform;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht der Schutzgondel nach Fig. 5, welche ihre Anordnung bezüglich der Kabine des Kranes zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Detailseitenansicht der Schutzgondel, die an einer Leiter geführt ist, und mit Einrichtungen zur Kompensation ihres Gewichtes und zur Festsetzung verbunden ist, in einer zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 8 ist eine Rückansicht eines Details der Gondel nach Fig. 7, welche ihre Anordnung bezüglich der Kabine des Kranes zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht der Gondel, entsprechend der Fig. 8;
  • Fig. 10 ist eine teilweise Seitenansicht des Mastes und der damit verbundenen Leiter eines Turmkranes, bei dem die Erfindung Anwendung findet;
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht der Anordnung der Leitern, mit denen der Mast des Kranes ausgestattet ist.
  • Der Turmkran, der in seiner Anordnung in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, umfaßt in bekannter Weise ein festes oder rollendes Basischassis 1, welches mit Hilfe einer Orientierungseinrichtung 2 mit vertikaler Achse 3 ein drehendes Chassis 4 hält, welches einen Mast 5 trägt. Dieser Turmkran ist mit einem Verteilungsausleger 6 versehen, der an der Spitze des Mastes 5 getragen wird, und horizontal mit Hilfe eines Seilzuges 7 gehalten wird, einer Strebe 8 und eines hinteren Abspannseiles 9, das mit der Rückseite des drehenden Chassis 4 verbunden ist.
  • In dem speziellen, in den Zeichnungen dargestellten Fall ist der Mast 5 teleskopisch. Er besteht aus drei aufeinanderfolgenden Elementen 10, 11, 12 des Mastes, deren jeweilige Querschnitte unterschiedlich sind und von unten nach oben abnehmen, um das Zusammenschieben zu ermöglichen. Jede Element des Mastes 10, 11, 12 trägt eine Leiter, jeweils 13, 14, 15, die seitlich an dem Element des Mastes befestigt ist. Wie schematisch in den Fig. 2 und 4 gezeigt, sind die Leitern 13, 14, 15 seitlich zueinander versetzt; diese Anordnung wird in der Folge weiter präzisiert.
  • Der Kran ist mit einer Kabine 16 ausgestattet, die von dem Mast 5 getragen wird und seitlich bezüglich des Mastes 5 versetzt ist, und einem Ausleger 6. Die Kabine 16 nimmt insbesondere, wenn der Kran im Betrieb ist, eine obere Position ein, an der Spitze des Mastes 5. Es ist jedoch festzustellen, daß die Kabine 16 auf einer Zwischenhöhe an dem Mast 5 festgesetzt werden kann, wenn der Kran im Betrieb ist, oder zum Fuß des Mastes 5 abgesenkt werden kann, für das Zusammenklappen des Kranes, wobei die Kabine 16 an den Leitern 13, 14, 15 geführt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Kran mit einer Vorrichtung für den Zugang zu der Kabine 16 ausgestattet, die auf einer gewünschten Höhe angeordnet ist, wobei die Vorrichtung dem Kranführer ermöglicht, die Kabine 16 von dem Boden in vollständiger Sicherheit zu erreichen. Die Vorrichtung umfaßt in allgemeiner Weise eine Schutzgondel 17, in deren Inneren sich der Kranführer aufrechthalten kann, mit Einrichtungen zur Kompensation 18 des Gewichtes der Gondel 17 und Einrichtungen zur Festsetzung 19 der Gondel 17.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 bezüglich einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, umfaßt die Schutzgondel 17 eine steife, geschlossene, jedoch durchbrochene Struktur, die aus horizontalen Bögen 20 besteht, welche über vertikale Profile 21 verbunden sind, einer Platte 22, die an der Basis der Struktur angeordnet ist, und einem Geschirr 23, welches in der oberen Hälfte der Struktur angordnet ist.
  • Die Schutzgondel 17 ist auf der Höhe der Platte 22 und auf einer Zwischenhöhe zwischen der Platte 22 und dem Geschirr 23 mit zwei übereinander angeordneten Paaren von horizontalen Traversen 24 und 25 ausgestattet, die symmetrisch beidseitig der Gondel 17 fixiert sind. Die Traversen 24 und 25 tragen jeweils Scheiben 26 und 27 mit horizontalen Achsen, die horizontal um den Abstand e der Streben 28 der Leitern 13, 14, 15 des Mastes 5 beabstandet sind. In dem dargestellten Beispiel trägt jede Traverse 24 oder 25 vier Scheiben 26 oder 27, die in einer Reihe montiert sind und zwischen sich drei identische Freiräume mit dem Wert e einschließen, jeweils entsprechend dem Durchgang der horizontal versetzten Streben 28 der unterschiedlichen Leitern 13, 14, 15.
  • Die Schutzgondel 17 ist darüber hinaus mit einer seitlichen Zugangstür 29 versehen, die sich um eine vertikale Achse 30 dreht und sich zur Innenseite der Gondel (siehe Fig. 6) öffnet und mit einer in der Platte 22 ausgebildeten Notfalltür.
  • Der obere Teil der Gondel 17, bezeichnet mit 32, bildet evtl. ein Schutzdach, das nicht im Detail dargestellt ist.
  • Die Einrichtung zur Kompensation 18 des Gewichtes der Gondel 17 bestehen, in dem betrachteten Beispiel, aus einer Winde 33, die mit einem gekoppelten Motor versehen ist, wobei das Kabel 34 an einem Verwindungspunkt 35 im oberen Teil 32 der Gondel 17 fixiert ist. Die Winde 33 ist an der Spitze des Mastes 5 befestigt; sie kann insbesondere von der Plattform 36 der Hebewinde des Kranes angeordnet sein.
  • Die Einrichtungen zur Festsetzung 19 der Schutzgondel 17 bestehen, ihrerseits, aus einem Wickler 37, der ein Kabel 38 automatisch auf- oder abrollt, welches an einem Verbindungspunkt 39 fixiert ist, im oberen Teil 32 der Gondel 17. Der Wickler 37 ist mit einer durch Trägheit wirkenden Antifallvorrichtung versehen; er kann darüber hinaus mit einem Steuerseil verbunden sein, was für eine manuelle Steuerung vorgesehen ist. Der Wickler 37 ist an der Spitze des Mastes 5 fixiert, und er kann insbesondere an der Plattform 36 der Hebewinde des Kranes gehalten sein.
  • Die Einrichtungen zur Festsetzung 19, wie vorhergehend beschrieben, erlauben eine Festsetzung der Schutzgondel 17 auf jeder Zwischenhöhe. Diese Einrichtungen zur Festsetzung sind vorteilhafterweise vervollständigt durch Einrichtungen, mechanische oder elektromechanische, zur automatischen Verriegelung der Gondel 17 in einer unteren Position und in einer oberen Position, mit einer manuellen Verriegelung.
  • Die Funktion der vorhergehend beschriebenen Vorrichtung, für den Zugang zur Kabine 16 des Kranes, ist die folgende:
  • Zunächst, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, befindet sich der Kran im aufgerichteten Zustand, mit der Kabine 16 angeordnet an der Spitze des Mastes 5 (die Kabine 16 wurde vorhergehend an der Spitze des Masts angeordnet, da es sich um eine Kabine handelt, die auch eine untere Position einnehmen kann). Die Schutzgondel 17 befindet sich in einer unteren Position und sie ist von dem drehenden Chassis 4 zugänglich, mit Hilfe einer Aufnahmeplatte 40.
  • In dieser Konfiguration betritt der Kranführer direkt das Innere der Gondel 17 durch die seitliche Tür 29; er nimmt die gewöhnliche Position zum Besteigen der inneren Leiter 13 ein und beginnt das Besteigen der Leiter 13.
  • Nachdem die ersten Stufen der Leiter 13 bestiegen wurden, kommen die Schultern des Kranführers unter das Geschirr 23 der Gondel 17. Auf diese Weise, durch Fortführung des normalen Aufstieges auf der Leiter 13, treibt der Kranführer durch diese, mit Hilfe des Geschirrs 23 die Gondel 17 an, deren Gewicht durch die Traktionskraft kompensiert wird, die nach oben gerichtet ist, ausgeübt durch das Kabel 34 der Winde 33. Während dieser Zeit rollte sich das Kabel 38, welches Teil der Einrichtungen zur Festsetzung 19 ist, automatisch auf den Wickler 37 auf, um die Sicherheit der Fortbewegung der Gondel 17 über die gesamte Länge ihres Aufstieges sicherzustellen, die den Kranführer entlang des Mastes 5 begleitet.
  • Die Gondel 17 bewegt sich über die Gesamterstreckung des unteren Elementes 10 des Mastes 5, wobei die ersten Paare der Scheibe 26 und 27 ihre Führung und Halterung an den Streben 28 der Leiter 13 sicherstellen, die mit diesem unteren Element 10 verbunden ist. Wenn die durch den Kranführer angetriebene Zelle 17 den Übergang vom unteren Element des Mastes 10 zum Zwischenelement des Mastes 11 durchläuft, übernehmen die zweiten Paare der Scheibe 26 und 27 die Verbindung der ersten Paare der Scheiben, zur Sicherstellung der Kontinuität der Führung und der Halterung an den Streben 28 der folgenden Leiter 14. Entsprechend, wenn die Gondel 17 weiter oben den Übergang von dem mittleren Element des Mastes 11 zu dem oberen Element des Mastes 12 durchläuft, übernehmen die dritten Paare der Scheiben 26 und 27 zur Sicherung der Kontinuität der Führung und der Halterung an den Streben 28 der letzten Leiter 15. Die Gondel 17 begleitet auf diese Weise den Kranführer über den gesamten Aufstieg am Mast 5, unter Sicherung eines seitlichen und rückseitigen Schutzes, wobei eine Zwischenposition der Gondel 17 in der Fig. 2 dargestellt ist.
  • Schließlich befindet sich die Gondel 17, mit dem Kranführer in ihrer oberen Position, angeordnet, auf der Höhe der Kabine 16 - siehe Fig. 3 und 4. Die Gondel 17 verriegelt sich automatisch in dieser oberen Position und der Kranführer betritt direkt die Innenseite der Kabine 16, deren Tür entsprechend der seitlichen Tür 29 der Gondel 17 angeordnet ist, wobei die relative Anordnung der Kabine 16 und der Gondel 17 klar aus der Fig. 6 ersichtlich ist.
  • Umgekehrt steigt der Kranführer von dem Kran mit der Schutzgondel 17 abwärts, nachdem er die Gondel manuell entriegelt hat.
  • Um eine korrekte Funktion während des Aufstieges und des Abstiegs zu garantieren, muß das Geschirr 23 permanent eine gerichtete und im wesentlichen konstante Kraft nach unten ausüben, im Bereich von einigen Kilogramm, auf die Schultern des Kranführers. Der Wert dieser Kraft wird mit Hilfe des gekoppelten Motors der Winde 33 der Kompensation des Gewichtes der Gondel 17 geregelt. In anderen Worten, das Eigengewicht der Gondel 17 darf nicht vollständig kompensiert werden, so daß das Geschirr 23 in Kontakt mit den Schultern des Kranführers bleibt.
  • Die vorhergehend beschriebene Vorrichtung ermöglicht es dem Kranführer, durch Verriegelung der Gondel 17, sich in jedem Moment während seines Aufstiegsweges oder Abstiegsweges entlang des Mastes auszuruhen, indem er sich auf der Platte 22 plaziert. Die Vorrichtung erlaubt darüber hinaus dem Kranführer, an irgendeinem Zwischenpunkt des Weges zwischen dem Boden und der Kabine 16 zu intervenieren, wobei die Platte 22 der Gondel 17 die Rolle der Arbeitsplattform übernimmt. Während dieser Intervention kann das Geschirr 23 eingezogen werden, um den Kranführer nicht in seinen Bewegungen einzuschränken.
  • Im Falle eines Unwohlseins des Kranführers oder bei einem technischen Vorfall, welches die Blockade der Schutzgondel 17 an einem vom Boden entfernten Punkt auslöst, kann das Personal zur Rettung oder zur Instandhaltung zu Hilfe des Kranführers intervenieren, unter Verwendung der Leitern 13, 14, 15 des Mastes 5 und individueller Sicherheitsausrüstungen, wobei der Zugang zum Inneren der Gondel 17 insbesondere durch die Notfalltür 31 sichergestellt ist.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine andere Form der Ausführung der Schutzgondel 17, wobei die nicht veränderten Elemente (bezüglich einer ersten Ausführungsform) mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht neuerlich beschrieben sind. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist das Geschirr durch einen Tragegurt 41 ersetzt, der aus einem oder mehreren an der steifen Struktur der Gondel 17 befestigten Riemen gebildet ist. Entgegen der vorhergehenden Ausführungsform üben die Einrichtungen zur Kompensation 18 hier eine nach oben gerichtete Kraft auf die Gondel aus, die größer ist als das Eigengewicht der Gondel 17, so daß der Gurt 41 den Kranführer permanent unterstützt. Es wird so sichergestellt, daß die Gondel 17 den Kranführer über den Aufstieg oder den Abstieg des Mastes 5 begleitet.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen Details der Leitern 13, 14, 15, die jeweils mit drei Elementen 10, 11, 12 des teleskopischen Mastes 5 verbunden sind. Die Leiter 13 des unteren Elementes 10 des Mastes ist der zentralen Achse 3 des Mastes 5 am nächsten angeordnet. Die Leiter 14 des mittleren Elementes 11 des Mastes ist bezüglich der vorhergehenden Leiter 13 nach außen hin versetzt. Die Leiter 15 des oberen Elementes 12 des Mastes ist selbst bezüglich der vorhergehenden Leiter 14 nach außen versetzt. Die zwei Leitern 14 und 15, anders als die Leiter 13 des unteren Elementes 10 des Mastes, sind lediglich in ihrem oberen Teil an der Spitze des Elementes des Mastes 11 oder 12 fest mit Hilfe eines Paares von horizontalen Stegen 42 befestigt. Darüber hinaus sind die unteren Enden der zwei Leitern 14 und 15 jeweils an den beiden Leitern 13 und 14 gehalten und geführt.
  • Hierdurch umfaßt jede Leiter 13, 14, 15 über ihre gesamte Höhe eine Mittelschiene 43, die einen "T"-Querschnitt aufweist. Das untere Ende der oberen Leiter 15 ist mit einer Kufe 44 zur Halterung und Führung, im Eingriff mit der Mittelschiene 43 der mittleren Leiter 14 versehen. Entsprechend ist das untere Ende der mittleren Leiter 14 mit einer Kufe zur Halterung und Führung 45 ausgestattet, zum Eingriff mit der Mittelschiene der unteren Leiter 13.
  • Diese Anordnungen erlauben das Gleiten der drei Leitern 13, 14, 15 relativ zueinander, wodurch diese das Zusammenschieben des Mastes 5 begleiten. Darüber hinaus stellen sie in Relation mit der Vorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, die Halterung der Leitern 13, 14, 15 mit dem benötigten horizontalen Abstand zueinander sicher, entsprechend dem Durchmesser der Scheiben 26 und 27, zwischen ihren jeweiligen Streben 28, was notwendig ist für den Übergang der Schutzgondel 17, von einer Leiter zur folgenden oder zur vorhergehenden, während des Aufstieges oder des Abstieges des Kranführers.
  • Man verläßt den Bereich der Erfindung, wie durch die Ansprüche definiert, nicht, durch Anwendung desselben Verfahrens für das Besteigen eines Fahrerplatzes, der die Form einer Kabine oder nicht hat, aber immer in einer Höhe angeordnet ist, aber andere Appa rate zur Anhebung und zur Halterung einsetzt, wie Brückenkräne, Portalkräne, Rollbrücken, etc., die immer mit zumindest einem Mast oder einem analogen Teil versehen sind, auch bezeichnet als "Bein" oder "Pfahl", seitlich versehen mit einer oder mehreren Zugangsleitern zum Fahrerplatz. Man verläßt auch nicht den Rahmen der Erfindung, wie durch die Ansprüche definiert, durch eine Modifikation der Formen und der konstruktiven Details, betreffend die Schutzgondel und ihre Führung entlang des Mastes des Kranes oder andere Apparate zur Anhebung oder zur Halterung, oder betreffend die Einrichtungen zur Kompensation des Gewichtes der Gondel und der Einrichtungen zur Festsetzung dieser Gondel, oder auch betreffend die Leitern mit ihren Einrichtung zur Halterung und zur Führung, oder die Gleitkufen, die durch Rolleinrichtungen ersetzt oder komplettiert werden können.

Claims (11)

1. Verfahren für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes, insbesondere an einem Kran oder einem Turm, der über einen Mast oder etwas ähnliches (5) aus einem oder mehreren Teilen (10, 11, 12) zugänglich ist, der seitlich mit einem oder mehreren Zugangsleitern (13, 14, 15) zu einem Fahrerplatz oder einer Kabine (16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus der Verwendung einer individuellen mobilen Schutzvorrichtung (17, 18, 19) entlang des Mastes (5) besteht, die an der Leiter oder nacheinander an den Leitern (13, 14, 15) gehalten und geführt ist und über die gesamte Länge des Mastes (5) mit Hilfe eines Geschirrs (23) angetrieben wird, das auf den Schultern des Kranführers ruht, über den Weg des Kranführers während seines Aufstiegs über die Leiter oder die Leitern (13, 14, 15) bis zu der Kabine (16) und umgekehrt während seines Abstiegs von der Kabine (16).
2. Vorrichtung für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes, insbesondere an einem Kran mit einem Turm, für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine individuelle Schutzgondel (17) umfaßt, die von außen zugänglich ist und in deren Inneren der Kranführer aufrecht stehen kann, wobei die Gondel (17) mit Einrichtungen für die Halterung und Führung (24, 25, 26, 27) an der oder den Leitern (13, 14, 15) des Mastes (5) versehen ist, und ein Geschirr (23) oder einen Gurt (41) für den Eingriff mit dem Kranführer, wobei die Vorrichtungen darüber hinaus Einrichtungen für die Kompensation des Gewichtes (18) der Gondel (17) aufweist und Einrichtungen für das Festsetzen (19) der Gondel (17).
3. Vorrichtung für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzgondel (17) als geschlossene, stabile aber durchbrochene Struktur darstellt, die aus horizontalen Bögen (20) gemacht ist, die über vertikale Profile (21), eine Platte (22), die an ihrer Basis angeordnet ist und die Funktion einer Ruhe- oder Eingriffplattform hat, und eventuell einem Schutzdach (32) in ihrem oberen Teil verbunden sind.
4. Vorrichtung für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgondel (17) mit einer seitlichen Zugangstür (29) versehen ist, die sich nach Innen öffnet sowie mit einer in der Platte (22) ausgebildeten Notfalltür (31).
5. Vorrichtung für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die Halterung und Führung der Schutzgondel (17) aus Paaren von Scheiben (26, 27) bestehen, die jeweils in einer Reihe an Traversen (24, 25) montiert sind, die symmetrisch beidseits der Gondel (17) befestigt sind, einerseits auf der Höhe ihres unteren Teiles oder der Platte (22) und andererseits auf einer mittleren Höhe zwischen dem unteren Teil oder der Platte (22) und dem oberen Teil (32) der Gondel (17), wobei die Scheibenpaare (26, 27) kontinuierlich in Eingriff mit den Streben (28) der Leiter oder der Leitern (13, 14, 15) des Mastes (5) stehen.
6. Vorrichtung für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume, die im wesentlichen der Stärke (e) der Streben (28) der Leitern (13, 14, 15) des Mastes entsprechen, zwischen den unterschiedlichen Linien der Scheiben (26, 27) angeordnet sind, in Übereinstimmung mit den unterschiedlichen Positionen der Leitern (13, 14, 15) an den aufeinanderfolgenden Elementen des Mastes (10, 11, 12), mit voneinander unterschiedlichen Querschnitten.
7. Vorrichtung für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen der Kompensation (18) des Gewichtes der Schutzgondel (17) aus einer Winde (33) bestehen, die mit einem gekoppelten Motor versehen ist, welcher an der Spitze des Mastes (5) befestigt ist, wobei sich das Kabel (34) der Winde (33) im wesentlichen über der Gondel (17) erstreckt und an einem Punkt (35) an dem oberen Teil (32) der Gondel (17) befestigt ist.
8. Vorrichtung für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für das Festsetzen (19) der Schutzgondel (17) aus einem Wickler (37) bestehen, der mit einer durch Trägheit wirkenden Anti- Fallvorrichtungen versehen ist, die an der Spitze des Mastes (5) im wesentlichen über der Gondel (17) befestigt ist, wobei das Kabel (38) des Wicklers (37) an einem Punkt (39) befestigt ist, die sich im oberen Teil (32) der Gondel (17) befindet.
9. Vorrichtung für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch seine Anwendung auf den Zugang zu einer Kabine (16) eines Krans mit einem Turm mit automatisierter Montage, mit einem teleskopischen oder faltbaren Mast (5) der aus aufeinanderfolgenden Elementen des Mastes (10, 11, 12) zusammengestellt ist und der jeweilige Leitern (13, 14, 15) trägt, an denen die Schutzgondel (17) gehalten und geführt ist.
10. Vorrichtung für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes an einem Kran mit einem Turm gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (16), zu der die Vorrichtung Zugang gewährt, selbst entlang des Mastes (5) des Krans beweglich ist und insbesondere an denselben Leitern (13, 14, 15) geführt ist, wie die Schutzgondel (17).
11. Vorrichtung für das sichere Besteigen eines erhöhten Fahrerplatzes an einem Kran mit einem Turm mit einem teleskopischen Mast nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitern (14, 15), anders als die Leiter (13) des untersten Mastelementes (10) nur in ihrem oberen Teil an der Spitze des entsprechenden Mastelementes (11, 12) fest fixiert sind, wobei die Leitern (13, 14, 15) seitlich zueinander versetzt und mit einer Mittelschiene (43) versehen sind, für die Halterung und die Führung des äußeren Endes der Leiter (14, 15) des unmittelbar darüberliegenden Elementes des Mastes (11, 12), wobei dieses untere Ende mit einer Roll- und/oder einer Gleiteinrichtung (44, 45) versehen ist, die mit der Schiene (43) zusammenwirkt.
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