DE696891C - Blattentfleischungsmaschine - Google Patents
BlattentfleischungsmaschineInfo
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- DE696891C DE696891C DE1937T0050308 DET0050308D DE696891C DE 696891 C DE696891 C DE 696891C DE 1937T0050308 DE1937T0050308 DE 1937T0050308 DE T0050308 D DET0050308 D DE T0050308D DE 696891 C DE696891 C DE 696891C
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- conveyor
- removal machine
- rollers
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- ropes
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- Expired
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01B—MECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
- D01B1/00—Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
- D01B1/10—Separating vegetable fibres from stalks or leaves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
Description
- Blattentfleischungsmaschine Die ErfindungbetriffteineBlatttentfleischungsmaschine mit im Winkel zu den Förderseilsträngen für die Blätter angeordneten Arbeitstrommeln. An den Stellen, an denen ein starker Seitenzug auf die Blätter bei der Bearbeitung ausgeübt wird, ist es bei solcher Förderung,oft schwierig, die Blätter vor dem Herausziehen aus den Förderseilsträngen zu schützen. Um dieses Herausziehen sicher zu vermeiden und ein festes Klemmen zu ermöglichen, tragen erfindungsgemäß die Leit-@oder Förderrollen für die übereinander ange .ordneten und wellenförmig geführten Förderseilstränge an ihrem Umfang Zahnkränze; von denen jeder mit dem Zahnkranz der Gegenrolle zusammenarbeitet.
- An sich hat man schon vorgeschlagen, die Fördertrommel von Riffehnaschinen mit einem Zahnkranz zu versehen. Abgesehen davon, daß mit solchen Maschinen keine Blätter bearbeitet werden, dient dabei der Kranz in erster Linie dazu, die in Bündeln aufgelegten Flachsstengel in kleinere Bündel zu unterteilen.
- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
- Fig. i zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Gmvinnung von Pflanzenfasern nach .der vorliegenden Erfindung.
- In Fig. a ist schematisch die Fördereinrichtung mit den beiden Fördermittelsätzen veranschaulicht. _ Fig.3 zeigt' eine Leitrolle mit Zahnkranz in Seitenansicht.
- Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist die Vorrichtung nach der Erfindung ein an sich bekanntes fahrbares Gestell i mit Rädern a auf.
- Vor dem Rahmen oder Fahrgestell i ist eine Zubringevorrichtung 3 vorgesehen, die ein Brett q. und Förderrollen 5 mit Förderseilen 6 aufweist. Auf diese Förderseile 6 wird das Pflanzengut (Agavenblätter 7) gelegt, die in der Pfeilrichtung nach dem Fahrgestell oder Rahmen i gefördert werden. Um zu erreichen, daß die Stengelenden auf gleicher Höhe liegen, ist noch ,eine Leiteinrichtti;li" vorgesehen, die aus zwei Rollen 8 mit seiih-`t rechter Drehachse und einem endlosen naclider Förderrichtung geneigten Förderband'9 besteht, das die Stengelenden auf gleiche Höhe bringt.
- Kurz vor Verlassen der Zuhring.eeinri.chtung 5, 6 wird das Fasergut durch eine Fördereinrichtung, beispielsweise eine Rollenbahn, erfaßt. Diese besteht, wie ,aus Fig. 2 hervorgeht, aus zwei teilweise zusammenarbeitenden endlosen Fördermittelsätzen.
- Mit dem ersten Leitrollensatz i o, i i , 12 , 13 arbeitet ein darüberliegender zweiter Leitrollerisatz 15, 16, 17, 18, 19 zusammen.
- Parallel zu diesem Fördermittelsatz ist ein zweiter Fördermittelsatz angeordnet, der aus den unteren Leitrollen2i; 22, 23, 2.1, 25, 26 besteht und der zwei untere äußere endlose Seilbahnen 27 treibt. Der damit zusammenarbeitende obere Rollensatz besteht ,aus den Rollen 28, 29, 3o, 31, 32 und 33 und trägt die inneren Seilbahnen 3q..
- Die Leitrollen sind nach der Erfindung, wie aus Fig.3 zu ersehen ist, mit je einem Kranz von Zähnen 34' ausgestattet, in denen die Pflanzenteile während der Einspannung durch die Seile fest liegen, so daß sie in der Förderrichtung nicht rutschen können. Das Festklemmen des Fasergutes erfolgt, wie aus der Zeichnung hervorgeht, durch zwei übereinanderliegende zusammenarbeitende Kreisseilsätze, die dabei ineinandergreifen. Die beiden Leitrollenbahnen, die parallel zu-. iljander ,angeordnet sind, ergreifen die Agavenblätter, .einmal an der Stengelseite 35 und darauf :an der bereits entfaserten Seite 36, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Spannstellen wechseln also entsprechend der B@earbeitung .
- Durch die Anwendung von Zahnkränzen an dem Umfang der Förderrollen, bei denen die Zahnkränze in das Profil der Gegenrolle hineinragen, wird erreicht. daß die Blätter einschließlich der Stiele durch die Seile fest zwischen den Zähnen der Leitrollen eingeklemmt werden, so daß sie bei der hohen Beanspruchung während der Bearbeitung nicht seitlich fortrutschen können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Blattentfleischung sm aschinemit im `fiinkel zu den Förderseilsträngeii für die Blätter angeordneten Arb--itstrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Leit- oder Förderrollen für die übereinander angeordneten und wellenförmig geführten Förderseilstränge an ihrem Umfang Zahnkränze tragen, von denen jeder mit dem Zahnkranz der Gegenrolle zusammenarbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937T0050308 DE696891C (de) | 1937-07-10 | 1937-07-10 | Blattentfleischungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937T0050308 DE696891C (de) | 1937-07-10 | 1937-07-10 | Blattentfleischungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE696891C true DE696891C (de) | 1940-10-01 |
Family
ID=7563375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937T0050308 Expired DE696891C (de) | 1937-07-10 | 1937-07-10 | Blattentfleischungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE696891C (de) |
-
1937
- 1937-07-10 DE DE1937T0050308 patent/DE696891C/de not_active Expired
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