DE69633414T2 - Permeabler beutel - Google Patents
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Description
- Gebiet der Technologie
- Die Erfindung betrifft mehrschichtige Muffenventilbeutel und -säcke. Insbesondere betrifft die Erfindung das Entweichen von Luft aus dem Beutel oder Sack während des Befüllens des Beutels bzw. Sackes.
- Hintergrund der Technologie
- Beim Befüllen von Beuteln muss es Luft gestattet sein, aus dem Beutel zu entweichen. Während des Befüllens von Muffenventilbeuteln umgibt das Ventil das Füllrohr in einer relativ luftdichten Weise, und daher muss das meiste der Luft durch die Beutelhülle entweichen. Feinverteilte Materialien, wie Zement, werden in die Beutel oder Säcke rationiert durch Blasluft, welche die Luftmenge, die durch die Hülle entweicht, merklich erhöht. Das Entweichen von Luft kann unterstützt werden durch Verwenden von speziellem porösem Sack- oder Beutelpapier oder durch Perforieren der Sack- oder Beutelhülle. Bei Säcken von 40–50 kg, die aus herkömmlichen Papieren bestehen, sorgt dies üblicherweise für eine befriedigende Luftdurchlässigkeit. Jedoch könnten, wenn die Luftdurchlässigkeit weiter verbessert werden könnte, Fülldruck und -geschwindigkeit weiter erhöht werden.
- Die Rate von Luft, die durch die Sackhülle entweicht, ist parallel zur Hüllenoberflächenfläche. Um dieselbe Füllgeschwindigkeit bei kleineren Säcken oder Beuteln von z. B. 20–25 kg, wie bei größeren Säcken zu erreichen, sollte die Luftdurchlässigkeit der Hülle entsprechend verbessert sein.
- Wenn der Beutel oder Sack eine Feuchtigkeitsbarriere hat, wird die Luftdurchlässigkeit der Hülle natürlich weiter gegenüber dem, wie sie vorher war, verringert. Um die Luftdurchlässigkeit zu verbessern, wurden die Feuchtigkeitsbarrieren herkömmlicher Säcke umfangreich perforiert, was zu entsprechend verringerten Feuchtigkeitsbarriereneigenschaften führte. Noch nicht einmal eine Perforation schafft immer eine befriedigende Luftdurchlässigkeit aus Sicht des Füllungsprozentsatzes, noch nicht einmal bei Säcken von 50 kg.
- Einige Produkte, wie Zement, werden in Säcke verpackt, die nur mit Feuchtigkeitsbarrieren ausgestattet sind, wenn es die Lagerbedingungen so erfordern. Unter den Umständen ist es unmöglich, die gesamte Kapazität des Sackfüllers zu nutzen, der für Säcke mit herkömmlicher Luftdurchlässigkeit dimensioniert ist.
- Die DE-1611667 beschreibt einen zweischichtigen Sack oder Beutel, bei welchem die äußere Schicht Bereiche mit relativ großen Löchern hat, durch welche Luft von dem Raum zwischen den Schichten entweichen kann. Wenn keine Luftentweichung erforderlich ist, sind diese Bereiche mit einem Dichtungsfleck abgedeckt.
- Die EP-A-661219 offenbart eine Wickelvorrichtung mit einem Laminatfilm, der eine äußere Schicht und eine innere Schicht enthält. Ein Verbindungsdurchgang ist an einem unverbundenen Teil durch die zwei Schichten bereitgestellt.
- Beschreibung der Erfindung
- Nun wurde ein Beutel oder Sack gemäß Anspruch 1 erfunden. Einige der bevorzugten Ausführungsbeispiele sind in den anderen Ansprüchen wiedergegeben.
- Ein Beutel gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass es an der Außenoberfläche der inneren Schicht Kanäle gibt, längs welchen es der Luft, die sich durch die innere Schicht bewegt hat, gestattet ist, aus dem Raum zwischen den Schichten zu entweichen. Somit ist die Luftdurchlässigkeit der Hülle ohne Perforation der Außenschicht wesentlich verbessert. Wenn keine Perforation der Außenschicht ausgeführt wird, wird ein luftdichterer Sack geschaffen, der zum Beispiel Stauben verringert.
- Verständlicherweise kann sich "Luft" aus Sicht der Erfindung auf jegliches Gas beziehen, das während der Befüllungsstufe verwendet wird.
- Kanäle zwischen den Schichten erhöhen auch die Reibung zwischen den Schichten, was die Beutel- oder Sackfestigkeit erhöht.
- Eine Feuchtigkeitsbarriere wird in dem Beutel oder Sack verwendet. Sie ist zwischen der Innen- und Außenschicht angeordnet. In Abhängigkeit von den Umständen kann die Feuchtigkeitsbarriere sogar leicht perforiert sein, um die Luftdurchlässigkeit zu verbessern, wobei jedoch adäquate Feuchtigkeitsbarriereneigenschaften aufrechterhalten werden.
- Vorzugsweise ist die Innenschicht poröses und starkes Beutel- oder Sackpapier mit guter Luftdurchlässigkeit. Papier, das ausreichend porös ist, benötigt keine Perforation, was bedeutet, dass keine Materialleckage auftritt, nicht einmal zwi schen den Schichten. Die Außenschicht kann aus jeglichem Material sein, das zweckdienlich ist.
- Die Kanäle werden bei dem Papier vorzugsweise vor dem abschließenden Trocknen im Herstellungsprozess hergestellt, da die Kanäle das Papier durch Unterbrechen der Fasern nicht wesentlich schwächen.
- Einige der Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend genauer beschrieben. In der Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt die Hüllenschichten eines zweischichtigen Beutels oder Sackes gemäß der Erfindung, -
2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Beutels oder Sackes in der1 , und -
3 zeigt einen Boden eines Sackes gemäß der Erfindung. - Bei einer Beutel- oder Sackhülle gemäß der
1 gibt es eine innere Papierschicht1 , eine äußere Papierschicht2 und zwischen diesen Schichten eine Feuchtigkeitsbarrierenschicht3 . - An der Außenoberfläche der Innenschicht
1 gibt es parallel Kanäle4 . Die Innenschicht1 hat eine gute Luftdurchlässigkeit. Ihr Luftdurchlässigkeitswiderstand gemäß dem Gurley-Standard ist z. B. 6 ± 2 s. Während des Befüllens des Beutels oder Sackes bewegt sich Luft durch die Innenschicht1 zu den Kanälen4 und strömt längs der Kanäle aus dem Raum zwischen den Schichten heraus. - Wenn das Basisgewicht der Innenschicht
1 90 g/m2 ist, ist die Dicke der Schicht ungefähr 70 μm, wovon die Tiefe der Kanäle4 z. B. ungefähr 15–20 μm ist. Die Breite der Kanäle ist z. B. 2–5 mm, und der Raum zwischen ihnen ist z. B. 1–2 mm. - Die Feuchtigkeitsbarriere
3 ist aus geeignetem Kunststoff, wie Polyethylen von 10–15 μm. Sie ist nur von den Mündungsbereichen des Beutels oder Sackes der Papierschichten1 und2 her durch leichte Punktadhäsion angeheftet. - Die Feuchtigkeitsbarriere kann dennoch auch eine Schicht sein, die auf die Papieroberfläche laminiert ist. In diesem Fall ist die Feuchtigkeitsbarriere vorzugsweise an der Innenoberfläche der Außenschicht. Erforderlichenfalls kann die Feuchtigkeitsbarriere leicht perforiert sein, um die Luftdurchlässigkeit zu verbessern. Jedoch ist eine geeignete Perforationsmenge zum Beispiel nur 30–40% von dem, was herkömmlicherweise verwendet wird.
- Die Innenschicht kann auch aus mehreren Unterschichten bestehen. In diesem Fall sind die Kanäle vorzugsweise an der Außenoberfläche der innersten Unterschicht angeordnet. Die anderen Unterschichten können auch mit Kanälen versehen sein.
- Die Außenschicht besteht aus Papier mit Festigkeitseigenschaften, die zweckdienlich sind. Die Außenschicht kann auch aus mehreren Unterschichten bestehen.
- Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der
2 besteht die Außenschicht2' aus mit Kanälen versehenen Papier, in welchem die Kanäle5 an der Innenoberfläche sind. Dadurch drückt der Überdruck in den Kanälen4 den Feuchtigkeitsbarrieren Film3 in die Kanäle5 an der Außenschicht, und die Querschnittsfläche des Luftstromkanals zwischen dem Film und der Innen schicht1 wächst entsprechend. Die Luft entweicht aus den Kanälen4 an den Bodenbereichen des Beutels oder Sackes. - Die
3 zeigt den Boden eines Sackes oder Beutels in einer Befüllungssituation. Die Vorderseite des Beutels ist zum Bodenbereich gefaltet, um eine oberste Überlappungsklappe zu bilden. Luft entweicht in der Längsrichtung des Beutels oder Sackes aus den Kanälen4 am Ende7 der Überlappungsklappe. An der Oberseite des Bodens ist ferner eine Bodenabdecklage oder ein Bodendeckblatt8 angebracht. Die Bodenabdecklage8 ist mit adhäsiven Nähten9 ,9.1 und10 in der Längsrichtung des Bodens angebracht, welche Nähte entweder durchgehend oder unterbrochen sein können. Im Bereich des Endes der Klappe7 der Vorderseite ist an der Bodenabdecklage keinerlei Adhäsiv aufgebracht, was dazu führt, dass ein Kanal11 in der Längsrichtung des Bodens in diesem Bereich ausgebildet ist, längs welchem Kanal es Luft gestattet ist, aus den Bodenenden zu entweichen. Um das Entweichen von Luft zu unterstützen, ist es möglich, Perforationen12 im Bereich des Kanals11 an der Bodenabecklage8 zu machen, oder eine unterbrochene Linie von Adhäsiv in der Naht9' zu verwenden, die dem Kanal am nächsten ist. Ferner ist die Bodenabdecklage vorzugsweise etwas kürzer gemacht als der Boden, so dass während der Befüllungsstufe das Ende13 der Lage den Luftkanal des Bodens nicht gegen die Endfalte14 des Bodens abdichtet. - Am anderen Ende des Beutels oder Sackes ist die Überlappungsklappe der Rückseite des Beutels bzw. Sackes ganz oben zum Bodenbereich gefaltet, was es der Luft gestattet, aus beiden Enden des Beutels oder Sackes zu entweichen.
Claims (13)
- Permeabler Beutel mit einer luftdurchlässigen Innenschicht (
1 ) und einer Außenschicht (2 ,2' ), bei dem die offenen Enden zum Bilden von Böden verschlossen sind und bei dem die Außenfläche der inneren Schicht (1 ) Kanäle (4 ) aufweist, entlang denen Luft abströmen kann, die während des Füllens des Beutels durch die Innenschicht geströmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dampfsperreschicht (3 ) zwischen Innenschicht und Außenschicht sich befindet, dass die Außenschicht (2 ,2' ) während des Füllens keine Perforation hat und dass die Luft aus den Kanälen (4 ) aus dem Zwischenraum zwischen der Innenschicht (1 ) und der Außenschicht (2 ,2' ) aus dem Kantenbereich dieser Schichten entweicht. - Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (
4 ) im wesentlichen in der Längsrichtung des Beuteils verlaufen. - Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel durch Falten der Enden verschlossen ist, um einen ebenen Boden zu bilden und dass an einem Ende des Beutels die überlappende Klappe (
6 ) der Vorderseite zuoberst gefaltet ist und am anderen Ende des Beutels die überlappende Klappe der Rückseite. - Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodendeckblatt (
8 ) auf dem Boden zugeordnet ist. - Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodendeckblatt (
8 ) kürzer als der Boden ist. - Beutel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodendeckblatt (
8 ) in Klebstoffstreifen zugeordnet ist, die in Längsrichtung des Bodens so verlaufen, dass im Bereich des Endes (7 ) der auf die Oberseite gefalteten Klappe kein Klebstoff sich befindet, stattdessen aber ein Luftauslaßkanal (11 ). - Beutel nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Endes (
7 ) der Klappe ein Luftauslaßkanal (11 ) sich befindet, der in Längsrichtung des Bodens verläuft. - Beutel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum zwischen dem Ende (
7 ) der Klappe und der Kante des Bodens Klebstoff (9.1 ) in einer unterbrochenen Linie angeordnet ist. - Beutel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodendeckblatt Perforationen (
12 ) aufweist. - Beutel nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodendeckblatt Perforationen (
12 ) im Bereich des Endes der auf die Oberseite gefalteten Seitenklappe aufweist. - Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfsperreschicht (
3 ) eine freie Folie zwischen der Innen- und der Außenschicht ist. - Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfsperreschicht (
3 ) der Innenfläche der Außenschicht zugeordnet ist. - Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Kanäle (
5 ) auf der Innenfläche der Außenschicht (2' ) zugeordnet sind.
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